YARA: Land fördert Investition Mit einem Investitionsvolumen von

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1 Gerüstet für den Aufschwung Die Industrie erwartet in diesem Jahr wieder leichte Zuwächse. In dieser Zeit kommt es darauf an, sich für die kommenden Herausforderungen zu wappnen. Dazu gehören Maßnahmen unter den Schlagworten Kooperation, schlanke Prozesse, gute Infrastruktur und intelligente Lösungen. Die Unternehmen im ChemCoast Park Brunsbüttel und das Land Schleswig- Holstein haben die Signale gehört. Die Kooperation zwischen Unternehmen und auch Standorten hat sich erheblich verstärkt. So werden zunehmend Services gemeinsam genutzt, Rohstoffe ausgetauscht und gemeinsame Projekte geplant. Newsletter YARA: Land fördert Investition Mit einem Investitionsvolumen von 34 Millionen Euro will die YARA Brunsbüttel GmbH ihre Marktposition ausbauen. Größtes Einzelprojekt des Düngemittel-Herstellers ist die energieeffiziente Erweiterung der Harnstoff- Produktion auf Jahrestonnen. Das Land Schleswig-Holstein fördert die Modernisierung mit 5,1 Millionen Euro aus dem Zukunftsprogramm Wirtschaft aus Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur. Den Bewilligungsbescheid überreichte Ministerpräsident Peter Harry Carstensen an Geschäftsführer Geert De Raedemaecker und seinen Nachfolger am Standort, Pål Hestad. Die Wirtschaftskrise hat auch YARA Brunsbüttel sehr hart getroffen. Und sie ist noch nicht vorbei, erklärte De Raedemaecker. Mit dem Maßnahmenpaket wolle der norwegische Konzern den Standort stärken - und damit die 235 eigenen Arbeitsplätze im Wirtschaftsraum sichern. Die Gesamtinvestition inklusive der Arbeiten im mehrwöchigen Revisionsstillstand beläuft sich auf rund 45 Millionen Euro. Die Landesregierung begrüßt das Engagement der YARA-Gruppe, das Ministerpräsident Peter Harry Carstensen (r.) übergibt Geert De Raedemaecker den Förderbescheid. Foto: YARA Brunsbüttel Werk zu modernisieren, betonte der Ministerpräsident in seiner Festrede. Es sei ein mächtiger Schub für den ChemCoast Park Brunsbüttel. Wenn ein beschäftigungsstarker Weltmarktführer ein klares Bekenntnis zum Standort Schleswig-Holstein abgibt, ist das Anlass zur Freude. Die Modernisierung der Harnstoff- Produktion mit Wärmerückgewinnung soll ab Mai umgesetzt werden. Wir leisten damit einen erheblichen Beitrag zum Umweltschutz, sagte De Raedemaecker. Das bei der Produktion entstehende Kohlenstoffdioxid fließe in den Anlagenkreislauf zurück, der En- ergieverbrauch sinke um 20 Prozent. Die Reinigung von Prozessabwasser steht im Fokus des zweiten Projektes. Durch neue Verfahrensstufen soll der Stickstoffanteil bei der Aufbereitung um bis zu 32 Prozent reduziert werden. Die seit 2004 laufende Umrüstung auf modernste Prozessleittechnik und die Kapazitätserhöhung zur Herstellung von Harnstofflösungen zur Abgasbehandlung von Kraftwerken und Nutzfahrzeugen sind weitere Vorhaben. Mit Sorge sieht De Raedemaecker der dritten Handelsperiode des Kyto- Klimaabkommens entgegen. Wir sind in Europa das einzige Werk, das Ammoniak aus Raffinerie-Rückständen herstellt - und nicht aus Erdgas. Der höhere Kohlenstoff-Anteil in den Rückständen, die die YARA aus Raffinerien in Hemmingstedt und Hamburg bezieht, könnte zu einer jährlichen Abgabe von bis zu 30 Millionen Euro führen. Wir würden hart getroffen werden, falls die geplanten Regelungen ohne Berücksichtigung unseres Einzelfalles angewendet werden, warb De Raedemaecker um Unterstützung der Politik. Im Vergleich zur Nutzung als Schiffstreibstoff sei der Einsatz bei der YARA viel umweltverträglicher. Nach einer umfassenden Bestandsaufnahme der Infrastruktur sind Prioritäten zur Erneuerung der Erschließungseinrichtungen festgelegt worden. Die Maßnahmen betreffen das Industriegleis, die Straßenanbindung des Seehafens und den Ausbau der Hafenanlagen, um die ständig steigenden Produktions- und Transportmengen auch in Zukunft abwickeln zu können. Schlanke Prozesse verbessern die Wettbewerbsfähigkeit: Die Zeiten geringerer Produktion wurden von einigen Betrieben dazu genutzt, umfangreiche Revisionen und technische Verbesserungen an den Anlagen durchzuführen. So wurde stark in Automatisierungstechnik und moderne Leitwarten investiert, die zu geringeren Stillstandzeiten und erhöhtem Output führen. Wissens- Dr. Hans-Jürgen Hett technischer Vorsprung sichert die Zukunft und sorgt dafür, dass durch marktorientierte Produkte und neue Fertigungsverfahren eine weitgehende Differenzierung vom Wettbewerb erreicht wird. Der ChemCoast Park Brunsbüttel zeigt, dass Erfolg am besten gemeinsam erzielt wird. Dr. Hans-Jürgen Hett Geschäftsführer egeb: Wirtschaftsförderung ChemCoast-News Industriepreis für FHW-Diplomanden dem Industriepreis 2010 Mit ist Dirk Jarrens, jahrgangsbester Absolvent der Fachhochschule Westküste (FHW) in Heide, für seine herausragende Diplomarbeit im Fachbereich Elektro- und Informationstechnik ausgezeichnet worden. Über die Vergabe des mit 1500 Euro dotierten Preises entschied eine dreiköpfige Jury aus Vertretern der 03/ Seite 1 Dr. Roland Stegmüller (r.) mit Dirk Jarrens. Foto: Thomas Kahlcke FHW, des Förderforums und der Industrie. Stifter sind Unternehmen, die mit der Fachhochschule kooperieren. Seine Diplomarbeit hat der 25-jährige St. Michaelisdonner zum Thema Entwicklung eines MPC-Mehrgrößenreglers für einen Tonerdeslurry-Sprühtrockner bei der Sasol Germany in Brunsbüttel geschrieben. Wir freuen uns mit ihm über diesen Erfolg, erklärten Manfred Rohwer, Abteilungsleiter EMSR, und Helge Timm, der schon einige Diplomarbeiten erfolgreich betreut hat. Wenn Wissenschaft und Wirtschaft an einem Strang ziehen, können echte Erfolgsprojekte für die Gesellschaft entstehen, sagte Dr. Roland Stegmüller von Bayer MaterialScience in seiner Laudatio. In dieser Ausgabe Interview mit Wirtschaftsminister Jost de Jager Seite 2 TOTAL Bitumen beendet großen TÜV-Stillstand Seite 3 Sasol nimmt neue Pastillierlinie in Betrieb Seite 4 Hafen-Gruppe peilt 2010 Rekord- Umschlag an Seite 5 Auftakt zum egeb: Forum mit BMS-Ausbildungsleiter Seite 6

2 03/ Seite 2 Personalien Führungswechsel am YARA-Standort Pål Hestad hat am 1. Januar 2010 die Geschäftsführung bei der YARA Brunsbüttel GmbH, einem der weltgrößten Standorte zur Produktion von Düngemitteln, übernommen. Vorgänger Geert De Raedemaecker (42) ist nach drei Jahren in Brunsbüttel zum Geschäftsführer des YARA-Werkes in Porsgrunn Pål Hestad (Norwegen) berufen worden. Der 38-jährige Hestad hat nach seinem Studium zum Chemie-Ingenieur zunächst im englischen Immingham, später im TPS-Team (YARA Technology and Production Support) in Oslo gearbeitet. Zuletzt war er im Werk Glomfjord tätig sieben Jahre als Produktionsleiter, danach zwei Jahre als Geschäftsführer. Pål Hestad ist verheiratet und hat zwei Kinder im Alter von vier und sechs Jahren. Geschäftsführer von TOTAL Deutschland Von Brunsbüttel an die Spitze eines der größten Mineralölunternehmen Deutschlands: Hans-Christian Gützkow hat im Dezember 2009 den Vorsitz von TOTAL Deutschland übernommen. Der 46-Jährige folgt Michel Mallet, der in den Ruhestand gegangen ist. Das Unternehmen betreibt in Deutschland das viertgrößte Tankstellennetz und Hans-C. Gützkow beschäftigt rund 1500 Mitarbeiter. Hans-Christian Gützkow verfügt über langjährige Führungserfahrungen im Bereich der Mineralölindustrie. Von 2004 bis 2005 war der diplomierte Ingenieur und Wirtschaftsingenieur Geschäftsführer der TOTAL Bitumen Deutschland GmbH in Brunsbüttel, bevor er bis November 2009 den Vorsitz der TOTAL Netherlands N.V. innehatte. Vesta Biofuels mit neuem Namen auf dem Markt Biodiesel aus Brunsbüttel: Mit dem Kauf der 3B Biofuels, die 2005 als Marina Biodiesel gegründet wurde, leitet die weltweit tätige Mercuria Energy Group nach einjährigem Produktionsstillstand eine neue Ära am Standort ein. Die Biodiesel-Herstellung läuft auf Hochtouren, im Februar ist der bisher Ministerium unterstützt Ausbau der Infrastruktur im ChemCoast Park Herr de Jager, günstige Energie ist für die Industriebetriebe im Chem- Coast Park Brunsbüttel von elementarer Bedeutung. Das Kernkraftwerk ist noch abgeschaltet, die Kohlekraftwerke sind erst in der Planung. Wie stellt sich die Landesregierung die Energieerzeugung der Zukunft vor? Jost de Jager: Bereits als Energie- Staatssekretär wie auch heute als Minister setzte ich mich für einen ausgewogenen Energiemix ein. Die Industrie benötigt nicht nur Strom, sondern im Wesentlichen auch Dampf. Dies eignet sich in besonderer Weise für die Kraft-Wärme-Kopplung. Positive Beispiele effizienter und auch regenerativer Erzeugung finden wir im Brunsbütteler Biomassekraftwerk und im Ersatzbrennstoffkraftwerk in Glückstadt, mit denen konventionelle Energieerzeugung kostengünstig und nachhaltig ersetzt wurde. Mein Ziel ist eine deutliche Steigerung des Windstroms, doch der weht auch bei uns im Norden nicht immer. Darum werden wir nicht zuletzt auch aus Klimaschutzgründen für eine geraume Zeit ohne einen ausgewogenen Dreiklang aus Erneuerbaren Energien, Kernenergie und Kohle nicht auskommen. Seit Jahren wird der Ausbau der B5 zwischen Itzehoe und Brunsbüttel gefordert. Wann ist mit dem Abschluss des Planfeststellungsverfahrens zu rechnen? Jost de Jager: Das Planfeststellungsverfahren für die Strecke von Itzehoe bis Heiligenstedten soll bis zum Sommer abgeschlossen sein, um unmittelbar danach mit dem Bau zu beginnen. Für den zweiten Teil bis Wilster erwarte ich den Planfeststellungsbeschluss Anfang Das Land müsste Interesse an einem zügigen Baustart haben, um nicht mit Großprojekten wie dem Bau der fünften Schleusenkammer oder möglichen Kohlekraftwerken zu kollidieren Jost de Jager: Selbstverständlich, aber die Bäume wachsen nun leider einmal nicht in den Himmel. Wir befinden uns im ersten Jahr nach der schweren Finanzkrise in einer außerordentlich prekären Haushaltslage. Wir werden also gezwungen sein, auch im Straßenbau Prioritäten zu setzen, beispielsweise auf den Bau der für die Westküste nicht weniger bedeutsamen A20. Bleiben wir bei der Infrastruktur: Im Herbst 2009 hat die egeb: Wirtschaftsförderung ein Gutachten für die Moder- Jost de Jager, Minister für Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr. größte Produktentanker im Hafen mit rund 7000 Tonnen Biodiesel beladen worden. Seit 3. März firmiert das Unternehmen unter Vesta Biofuels Brunsbüttel. Alle vollständig im Besitz von Mercuria befindlichen Ölterminals und Verarbeitungsanlagen treten künftig unter dem nisierung des Industriegleises innerhalb des ChemCoast Park vorgestellt. Wie geht es jetzt weiter? Jost de Jager: Die Mitarbeiter meines Hauses beschäftigen sich intensiv mit diesem Vorhaben. Angesichts des hohen Investitionsvolumens müssen wir gemeinsam mit der DB und den angeschlossenen Unternehmen möglichst schnell zumindest Teilmaßnahmen wie die Gleisverlegung bei TOTAL umsetzen. Hierzu werden nun Gespräche geführt werden. Meine Mitarbeiter prüfen, wie die Finanzierung dargestellt werden kann. Wichtig ist, dass die Unternehmen jederzeit auf eine verlässliche Infrastruktur zurückgreifen können. Dazu gehört die Prüfung, ob und wie der Betrieb auf der Schiene verbessert werden kann. gemeinsamen Markennamen Vesta auf, teilt das Unternehmen mit. Die Biodiesel-Anlage hat eine Produktionskapazität von Tonnen. Bei der Übernahme durch Mercuria sind alle 35 Mitarbeiter übernommen worden. Werkleiter ist Dr. Frank Bohnen. Wichtig ist aber auch, dass die DB in den Ersatz des Bahnhofs investiert. Cuxhaven, Bremerhaven, Wilhelmshaven oder Stade auf niedersächsischer Seite werden die Hafenkapazitäten massiv erweitert. Welche Strategie verfolgt Schleswig-Holstein? Jost de Jager: Unsere Strategie besteht vor allem darin, die drei großen Häfen Kiel, Lübeck und Brunsbüttel auf Expansionskurs zu halten. Mit Hamburg und Niedersachsen üben wir dabei über das gemeinsame Hafenkonzept Unterelbe den Schulterschluss. Es geht darum, gemeinsame Stärken auszuspielen und sich nicht gegenseitig Kunden abspenstig zu machen. Was bedeutet das für die Häfen in Brunsbüttel? Jost de Jager: Für Brunsbüttel prüfen wir aktuell Erweiterungsmöglichkeiten im Hinblick auf die künftige Nutzung als Drehscheibe für Segmente großer Offshore-Anlagen. Darüber hinaus wird der Hafen über private Finanzierung so gestaltet, dass den geplanten Kohlekraftwerken ein reibungsloser Steinkohle-Umschlag ermöglicht wird. Die feste Elbquerung im Verlauf der A20 könnte einen wichtigen Impuls für die Entwicklung der Unterelberegion bringen. Welche Möglichkeiten sehen Sie, das Projekt zu forcieren? Jost de Jager: Momentan befindet sich die gesamte Strecke ja im Planfeststellungsverfahren. Ich bin optimistisch, dass die nötigen Beschlüsse im Jahr 2011 vorliegen. Gemeinsam mit dem Bund suchen wir für die Elbquerung derzeit nach Finanzierungsmöglichkeiten, wobei ich Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer erst vor wenigen Tagen in einem Brief gebeten habe, den Weg für eine Sonderfinanzierung des Bundes zu ermöglichen.

3 03/ Seite 3 TOTAL Bitumen: TÜV-Stillstand mehr als nur Routine Nach dem großen TÜV- Stillstand mit allen ZÜSrelevanten Prüfungen ist das Brunsbütteler Bitumenwerk der TOTAL Bitumen Deutschland GmbH wieder in Betrieb gegangen. Die Reinigung und die Reparatur der Teilanlagen nimmt das Unternehmen jährlich in der absatzschwachen Zeit im Winter vor. Trotz der Produktionspause herrschte auf dem Werksgelände in den zurückliegenden Wochen Hochbetrieb. Denn um verschmutzungsbedingte Kanal-Verkehr steigt wieder an D ie weltweite Wirtschaftskrise ist am Verkehrsgeschehen auf dem Nord-Ostsee-Kanal (NOK) nicht spurlos vorbei gezogen. Mit 70,4 Millionen Tonnen lag die Ladungsmenge 2009 um ein Drittel unter der des Vorjahres. Nach Angaben der Wasser- und Schifffahrtsdirektion (WSD) Nord in Kiel sank die Zahl der Schiffspassagen um 29,1 Prozent auf Während die schwache Vorjahresentwicklung in der ersten Jahreshälfte 2009 unverändert angehalten habe, zeichneten sich nach der Sommerpause leichte Erholungstendenzen ab. Nach Ansicht von Jörg Heinrich, Leiter des Dezernats Schifffahrt bei der WSD Nord, ist die Talsohle durchschritten. Zum Jahresende habe sich der Verkehr auf einem soliden Niveau eingependelt. Angesichts der insgesamt hoffnungsvolleren Wachstumsprognosen in Europa erwarten wir für 2010 auch auf dem Nord-Osee-Kanal wieder einen moderaten Anstieg des Schiffsverkehrs. Ausfälle in der Hochsaison zu vermeiden, sind insbesondere alle bitumenführenden Behälter wie Oxidationskolonnen, Rührbehälter oder Lagertanks inspiziert worden. Die Planung des diesjährigen Stillstands hat im März 2009 begonnen, um organisatorische Optimierungen aus dem vorherigen Stillstand mit einfließen zu lassen. Nach Unternehmensangaben mussten mehr als 700 Einzelaufträge in der Termin- und Ressourcenplanung berücksichtigt werden. Alle Aufträge sind durch das Instandhaltungsteam von TOTAL Bitumen Deutschland in enger Zusammenarbeit mit der Sicherheitsabteilung und dem Generalunternehmer BAR Industrieservice GmbH vorbereitet worden. Auf dieser Planungsgrundlage wurde die 30-köpfige Stammbelegschaft des Generalunternehmers um bis zu 80 Mitarbeiter aufgestockt. In Spitzenzeiten waren 90 weitere externe Fachkräfte für den Stillstand tätig. Um die Arbeiten sicher und unfallfrei abzuwickeln, war aber auch die Sicherheitsabteilung gefordert. Der mehrwöchige Stillstand unterscheidet sich von den jährlichen Routine-Stillständen, weil alle ZÜS-relevanten Prüfungen anstehen. Darum heißt er im allgemeinen Sprachgebrauch Großer TÜV-Stillstand. Parallel dazu werden große bautechnische Maßnahmen umgesetzt. Entscheidend für den reibungslosen Ablauf ist das Effizient in die Zukunft Ministerpräsident bei Bayer Bayer MaterialScience hält am Produktionsstandort Brunsbüttel fest und optimiert ihn weiter für die Zukunft. Das war die zentrale Botschaft von Industrieparkleiter Dr. Roland Stegmüller anlässlich des Besuchs von Schleswig- Holsteins Ministerpräsident Peter Harry Carstensen. Carstensen verschaffte sich bei seiner Rundterpräsident Peter Harry Carstensen BMS-Produkte. Mit dabei: Schaumversuch: Dr. Roland Stegmüller (r.) demonstriert Minisreise einen persönlichen Rolf Brokopp (M.), Leitung Standortmanagement. Foto: BMS Eindruck von verschiedenen Betrieben im Wirtschaftsraum Brunsbüttel. Der Bayer Industriepark war neben YARA und Brunsbüttel Ports eine seiner Stationen. Roland Stegmüller informierte ihn über den Stand und die mögliche zukünftige Entwicklung des Bayer Industrieparks Brunsbüttel und der Bayer MaterialScience (BMS) AG am Standort. Der Ministerpräsident zeigte sich be- eindruckt von der bisher erreichten Effizienzsteigerung. Er hoffe trotz derzeit schwieriger allgemeiner Wirtschaftslage auf eine positive Weiterentwicklung des gesamten Wirtschaftsraums Brunsbüttel. Begleitet wurde er von Vertretern des Wirtschaftsministeriums, vom Bürgermeister der Stadt Brunsbüttel, Wilfried Hansen, sowie Vertretern der egeb: Wirtschaftsförderung Brunsbüttel. Wirtschaftsförderer: Brunsbüttel für Industrie interessant Der Bayer Industriepark Brunsbüttel bietet mit seiner gut ausgebauten Infrastruktur und durch seine Lage direkt am Schnittpunkt bedeutender Wasserstraßen strategische Vorteile für industrielle Ansiedlungen. Das machte Rolf Brokopp, Leiter Standortmanagement Bayer MaterialScience Brunsbüttel, beim Besuch von Vertretern deutscher Wirtschaftsförderungsgesellschaften im Bayer Industriepark deutlich. Die Teilnehmer diskutierten über Vermarktungsstrategien freier Industrieflächen im Wirtschaftsraum und vereinbarten, den Dialog zu intensivieren. Vertreten waren neben Rolf Brokopp und Günter Jacobsen (BMS- Standortmanagement) Dr. Thorsten Bug und Rolf Gohdes von Germany Trade and Invest (GTAI, Gesellschaft der Bundesrepublik Deutschland für Außenwirtschaft und Standortmarketing), Dr. Bernd Bösche (Wirtschaftsförderung und Technologietransfer Schleswig-Holstein GmbH), Renate Klingenberg (Verband der Chemischen Industrie Nord), Dr. Hans-Jürgen Hett und Jens Wrede (egeb: Wirtschaftsförderung), Dr. Jürgen Glaser und Jörn-Heinrich Tobaben (Süderelbe AG, Projektgesellschaft für die Metropolregion Hamburg) und Dr. Ulrich Waschke (Bayer Real Estate GmbH). Wetter. Neben den im Winter üblichen Starkwindverhältnissen, wo das Arbeiten in der Höhe verboten ist, hatte das Werk mit Frost zu kämpfen. Dadurch seien die Hochdruck- Reinigungsarbeiten und das Abdrücken von Behältern und Rohrleitungen verzögert worden. Trotzdem konnte die letzte Teilanlage planmäßig an die Produktion übergeben werden. Damit sei die Bitumen-Herstellung bei voller Verfügbarkeit der Anlagen wieder sichergestellt. Vertrag für Kohleumschlag mit GDF SUEZ Gutes Ergebnis nach langen Verhandlungen: Die Brunsbüttel Ports GmbH als Betreiberin des Elbehafens und die GDF SUEZ Energie Deutschland AG haben im Dezember die Optionsverträge für den Umschlag von jährlich rund 1,5 Millionen Tonnen Steinkohle und den dafür vorgesehenen Hafenausbau unterzeichnet. Die Vereinbarung regelt nicht nur die Entladung der Seeschiffe zur Brennstoff- Belieferung des vom Energiekonzern geplanten Steinkohle-Kraftwerks mit einer Leistung von 800 Megawatt (MW), sondern umfasst auch weitere Dienstleistungen. Im Rahmen der Vereinbarung werde ferner die Planfeststellung für den Hafenausbau Liegeplatz Ost weiter betrieben, teilte Frank Schnabel, Geschäftsführer der zur Schramm group gehörenden Brunsbüttel Ports GmbH, nach der Vertragsunterzeichnung mit. Die Optionsverträge haben nach der Entscheidung zum Bau des Steinkohlekraftwerkes eine Laufzeit von mindestens 20 Jahren. Nach Ansicht von Frank Schnabel ist die Vereinbarung ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur Umsetzung des Kraftwerksprojektes. Für die Hafenbetreiber ist es bereits der zweite Vorvertrag: Bis zu fünf Millionen Tonnen Steinkohle benötigt SüdWestStrom (SWS) jährlich für den Betrieb seiner beiden geplanten Kraftwerksblöcke mit einer Leistung von jeweils 900 Megawatt.

4 03/ Seite 4 Gute Chancen in der Windenergie Personalien B runsbüttel positioniert sich in der Windenergie: Über die Marktpotenziale und Entwicklungsmöglichkeiten für den Hafen Brunsbüttel im Windkraftanlagencluster soll ein neues Gutachten Aufschluss geben, das die Brunsbüttel Ports GmbH und die egeb: Wirtschaftsförderung jetzt in Auftrag gegeben haben. Die Ergebnisse werden im Mai erwartet. Ziel ist es, die Chancen Brunsbüttels als Basishafen, Servicehafen und Produktionsstandort zu untersuchen und die Region dabei gleichzeitig mit allen wichtigen Nord- Sasol Werk nimmt neue Pastillierlinie in Betrieb Eine Investition in die Zukunft: Mit dem Bau einer vollautomatisierten, dritten Pastillierlinie ist das Sasol- Werk in Brunsbüttel künftig in der Lage, nach dem hohen Kosmetik- und Pharmastandard zu produzieren. Die Anlage geht im Laufe dieses Monats in Betrieb. Neben erheblichen Kosteneinsparungen und der damit verbundenen Produktivitätssteigerung werden durch Die neue Pastillierlinie. die Realisierung sowohl die gesetzlichen Anforderungen zur Transportsicherheit als auch Kundenanforderungen zum Hygienestandard umgesetzt. Grundlage sind die im Werk produzierten Fettalkohol-Pastillen, die als Basischemikalien für viele Anwendungen in der Personal Care- und Waschmittelproduktion an Kunden weltweit geliefert werden. Bislang verfügte das Werk seehäfen von Esbjerg bis Emden zu vergleichen. Dass sich der Elbehafen Brunsbüttel für den Umschlag von Windkraftkomponenten eignet, zeigt ein Blick in die Statistik. Allein im Jahr 2008 wurden am Standort 1377 Komponenten, darunter zwölf 5-Megawatt-Windkraftanlagen, auf Schiffe verladen. Eine Kombination des Standortes Brunsbüttel mit dem sich der- über zwei Pastillierlinien. Zweck des Umbaus zu einer hochgradig automatisierten Herstell- und Abfüllanlage ist die Verarbeitung höherpreisiger Alkohole für Pharma- und Kosmetikanwendungen, erklärt Werkleiter Dr. Kay Luttmann. Die vollautomatisierte Multilinepalettierung besteht aus drei Form-, Füllund Verschließmaschinen, einer automatischen Zuführung der Säcke über ein Rollensystem zum Palettierroboter und einem hochmodernen Verpackungssystem. Die einzelnen Arbeitsschritte sind datentechnisch über Ether- Foto: Sasol net miteinander verknüpft, werden fortlaufend in Echtzeit dokumentiert und an ein übergeordnetes BDE-System weitergeleitet. Somit ist es möglich, dem Kunden jederzeit eine genaue Auskunft über Produktions- und Lieferstatus zu erteilen. Sowohl die hohen Anforderungen des Kunden, als auch die Planung und Umsetzung des Projektes, stellten eine große Herausforderung dar, sagt Luttmann. Ein guter Arbeitgeber zurück ins Kernkraftwerk Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute doch so nahe liegt? Drei Dithmarscher haben nach längeren Aufenthalten im Ausland den Weg zurück in die Heimat gefunden und damit zum Kernkraftwerk Brunsbüttel (KKB). Manfred Engel ist ein echter Globetrotter. Trotz diverser Arbeitsstationen im sonnigen Südeuropa hat ihn Dithmarschen nie losgelassen. Seit Juli 2009 lebt der 46-Jährige mit seiner Frau und den beiden Kindern in der Region und ist jetzt wieder im KKB tätig. Der gelernte Elektriker kam 1984 in den Kraftwerksbetrieb. Sieben Jahre blieb er dem KKB treu. Nach mehreren Weiterbildungen und Studium zog es ihn hinaus in die weite Welt. Anstellungen in konventionellen Kraftwerken führten den Familienvater bis in die Türkei, wo er an der Projektion und dem Aufbau eines Großkraftwerks beteiligt war. Über die Zwischenstation als Leiter eines Industriekraftwerks in Niedersachsen kam der Fachbereichsleiter für Elektrotechnik zurück an seine alte Wirkungsstätte. Ich hatte zeit im Bau befindlichen Hafen Kiel-Canal in Osterrönfeld könnte für Schleswig-Holstein eine Möglichkeit zur Etablierung eines neuen Windenergie-Clusters eröffnen, ist Frank Schnabel, Geschäftsführer von Brunsbüttel Ports, überzeugt. Unter Berücksichtigung regionalökonomischer Effekte für das Land sollen die Experten der Uniconsult GmbH eine langfristige Strategie entwickeln. Wir sehen weiter gute Chancen für die Region und wollen diese optimal erschließen, so Volker Ziedorn von der egeb: Wirtschaftsförderung. das Kraftwerk als Arbeitgeber in guter Erinnerung. Noch weiter in die Ferne verschlug es Frank Ritzmann. Der gelernte Energieelektroniker, der 1995 seine Karriere im KKB begann, ist im Januar zurückgekehrt. Zuvor war er in China tätig. Für den Job bin ich nach China gezogen, der Liebe wegen nach Südkorea, sagt der 34-Jährige. Warum er zurückgekommen ist? Mein Koreanisch war noch nicht so flüssig, dass ich damit in Korea Arbeit gefunden hätte. Deutschland und besonders meine alte Heimat Dithmarschen waren da die perfekte Alternative. Dritter Heimkehrer ist Henning Bienas. Nach dem Studium in Flensburg hatte der Maschinenbauingenieur zunächst ein Traineeprogramm in verschiedenen konventionellen Kraftwerken im In- und Ausland durchlaufen, um Erfahrungen zu sammeln. Meine Familie und ich wollten aber gern im Norden leben, erklärt der 31-jährige Revisionsplaner. Wir haben uns daher sehr gefreut, als ich die Stelle im Kernkraftwerk bekommen habe. Geschäftsführer bei NovusEnergy Georg von Kriegsheim ist jetzt alleiniger Geschäftsführer der NovusEnergy GmbH in Elmshorn (Kreis Pinneberg). Das Unternehmen betreibt zusammen mit den Stadtwerken Flensburg ein Biomasse-Heizkraftwerk neben dem Werk von TOTAL Bitumen in Brunsbüttel. Der 39-Jährige folgt Heinrich Unland, Mitgründer der Georg v. Kriegsheim Gesellschaft, der das Unternehmen zum Jahreswechsel verlassen hat, um sich anderen strategischen Aufgaben zu widmen. Heinrich Unland bleibe dem Unternehmen weiterhin verbunden, teilt Novus Energy mit. Georg von Kriegsheim kam im Mai 2009 von AllMerus Energy (vormals MMCEnergy) ins Management von NovusEnergy. Wechsel an der Spitze von NGT Detlev Steinkrauß (53) wird zum 1. Mai 2010 neuer Geschäftsführer der Nordsee Gas Terminal (NGT) GmbH & Co. KG in Brunsbüttel. Der Diplom-Ingenieur übernimmt den Posten vom langjährigen Geschäftsführer Hubert Ehrke, der in den Ruhestand verabschiedet wird. Das Nordsee Gas Terminal ist bundesweit das einzige Seeimport- und Umschlaglager Detlev Steinkrauß für Flüssiggas (Propan). Das mit Tankschiffen im benachbarten Brunsbütteler Elbehafen angelieferte Flüssiggas wird durch eine Pipeline in einen drucklosen Hochtank (Atmosphärendruck) und in drei weitere erdgedeckte Drucktanks gefördert. Bei NGT wird es in Eisenbahnkesselwagen und Straßentankwagen verladen.

5 03/ Seite 5 Hafen-Gruppe peilt Rekordumschlag an Die Brunsbüttel Ports GmbH setzt auf Wachstum: Bestärkt durch ein positives Jahresergebnis strebt die zur Schramm group gehörende Hafenbetreiberin für 2010 einen Rekordumschlag von zehn Millionen Tonnen in den drei Brunsbütteler Häfen an. Wir setzen auf ein stabiles Umschlaggeschäft und sind zuversichtlich, diese Zielmarke zu erreichen, kündigt Geschäftsführer Frank Schnabel an. Die Vorzeichen könnten kaum besser sein. Trotz weltweiter Wirtschaftskrise sind im vergangenen Jahr in den drei Brunsbütteler Häfen 9,94 Millionen Tonnen Güter umgeschlagen worden im Vergleich zum Vorjahr mit 9,59 Millionen Tonnen eine Steigerung um 3,68 Prozent. Zugpferd ist dabei der Elbehafen: Allein hier stieg der Umschlag um gut auf 6,95 Millionen Tonnen. Ein Zuwachs von 10,5 Prozent. Auch der Ölhafen verzeichnete ein Umschlagplus von 1,65 auf 1,81 Millionen Tonnen (9,7 Prozent). Lediglich im Hafen Ostermoor wurde bedingt durch die von der Krise betroffene Chemiebranche ein Minus verzeichnet: Hier sank der Umschlag von 1,64 auf Steinbeis Papier: 100 Millionen Euro in effizientes Kraftwerk investiert Ein hochmodernes Kraftwerk versorgt Steinbeis Papier in Glückstadt neuerdings mit Energie für die Produktion von Recyclingpapier. Damit werden beim europaweit führenden Hersteller von grafischen Büro- und Magazinpapieren aus 100 Prozent Altpapier jährlich Tonnen Kohle weniger verbraucht und CO 2 -Emissionen im Umfang einer mittelgroßen Stadt vermieden. Das Kraftwerk mit effizienter Kraft-Wärme-Kopplung verbrennt Ersatzbrennstoffe mit hohem biogenen Anteil aus dem Papierherstellungsprozess und aus der Umgebung. Dabei wird der Wirkungsgrad der thermischen Energieerzeugung durch die gleichzeitige Nutzung des Stroms und des erzeugten Dampfes auf Schwergut-Umschlag: Der Elbehafen ist der Wachstumsmotor. 1,18 Millionen Tonnen. Betroffen hiervon waren vor allem die Bulk-Ladungen für die Chemieindustrie und der Containerumschlag. Es hat sich gezeigt, dass gerade unsere Eigenschaft als kompetenter und flexibler Universalhafen uns darin bestärkt, im neuen Jahr nach neuen Zielen zu greifen, stellt Geschäftsführer Frank Schnabel zufrieden fest. Großes Wachstumspotenzial sieht er vor allem im Bereich der Windenergie, was die Montage und Fertigung an Land einerseits und die Verladung für den Offshore-Bereich andererseits etwa 87 Prozent gesteigert. Das Kraftwerk sei auf Grund des hohen Wirkungsgrads ein von der Politik unterstütztes Beispiel für ökologisches und ressourceneffizientes Wirtschaften, teilt Steinbeis Papier mit. So würden die CO 2 - Emissionen direkt und indirekt jährlich um bis zu Tonnen reduziert. Diese Einsparung entspreche dem jährlichen CO 2 -Ausstoß von Haushalten, also etwa der Größenordnung der Kreisstadt Itzehoe. Die Fertigstellung nach 20 Monaten Bauzeit ist für uns ein Meilenstein, sagt Michael Söffge, Geschäftsführer von Steinbeis Papier. Das Kraftwerk entspricht unserer auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Unternehmensphilosophie. Neben dem Engagement für den Klim a s c h u t z geht es uns um größere U n a b h ä n - gigkeit von fossilen Energieträgern und um kalk u l i e r b a r e Energiekosten durch die Erhöhung des eigen erzeugten Stroms. 100 Millionen Euro hat das Unternehmen investiert. Die Anlage werde die Wettbewerbsfähigkeit und damit auch Arbeitsplätze am Standort Glückstadt sichern. In Betrieb: Kraftwerk mit effizienter Kraft- Wärme-Koppelung. Foto: Steinbeis Papier Foto: Brunsbüttel Ports anbelangt. Dies stellt für unsere Firmengruppe Schramm group eine Zukunftsbranche mit großen Chancen für den gesamten Standort dar, betont Schnabel. Eine wichtige Voraussetzung für die Wachstumspläne des Elbehafens ist aus Sicht des Geschäftsführers die Erweiterung der Infrastruktur - sowohl für den Offshore-Bereich als auch den geplanten Kohleumschlag für die Kraftwerksprojekte. Für den Ausbau des mittleren Hafenbereichs hat die Brunsbüttel Ports GmbH bereits einen Bauantrag gestellt. ChemCoast-News Redezeit für längere Laufzeiten Das Jahr 2009 war eines der erfolgreichsten in der Unternehmensgeschichte der E.ON Kernkraft GmbH. Für das Kernkraftwerk Brokdorf (KBR) sollte es mit einer Stromproduktion von zwölf Milliarden Kilowattstunden sogar das beste Jahr seit Inbetriebnahme werden. Das berichtete KBR-Leiter Uwe Jorden bei der 2. Brokdorfer Redezeit. Hans-Jürgen Heutling, Mitglied der Geschäftsleitung der E.ON Kernkraft, warb vor Vertretern aus Wirtschaft und Politik für die CO 2 -arme Energieerzeugung. Bei zuverlässiger und klimafreundlicher Energie führt kein Weg an der Kernkraft vorbei und es gibt auch keinen Grund dafür. Für den geselligen Teil bei der Redezeit sorgten der Politologe Prof. Dr. Peter Nieschmidt, der in atemberaubendem Sprachtempo mit modernen Managertechniken aufräumte, sowie die Musiker Rebecca Heyer und Hilmar Kettwig vom Scharlatan Theater. Berta bohrt unter den Brunsbütteler Schleusen Die Arbeiten für den neuen Versorgungstunnel unter dem Nord-Ostsee-Kanal (NOK) haben begonnen. Seit Anfang Februar bohrt sich die eigens dafür entwickelte Vortriebsmaschine Berta in 30 bis 37 Metern Tiefe Zentimeter für Zentimeter vom Startschacht auf der Schleusen-Südseite zur Nordseite. Der so genannte Mitteldüker wird rund 460 Meter lang. Er erhält vier Zustiegschächte sowie einen Anschluss an die Mittelmauer der Großen Schleuse, durch den später die notwendigen Versorgungsleitungen auch für die noch zu bauende fünfte Schleusenkammer geführt werden, teilt das Wasser- und Schifffahrtsamt (WSA) Brunsbüttel mit. Die Vortriebsmaschine besteht aus drei Teilen: Seit Februar im Einsatz: Vortriebsmaschine Berta. Foto: WSA Bohrkopf, Maschinenrohr und Druckkammer. Während sich Berta durch das Sand-Kies- Steingemisch bohrt, werden vom Startschacht die Stahlbetonrohre nachgeschoben. Für den fertigen Tunnel werden 121 Rohrsegmente benötigt. Laut WSA soll Berta den Zielschacht im April erreichen. Insgesamt fallen Kubikmeter Bodenaushub an, rund Kubikmeter Beton werden einbaut.

6 03/ Seite 6 Girls Day 2010: Bei Sasol auch für Jungen Die Arbeit in den Chemieund Mineralölunternehmen ist vielfältig: Davon können sich Mädchen am Donnerstag, 22. April, beim Girls Day 2010 im Chem Coast Park Brunsbüttel überzeugen. Die Sasol Germany GmbH macht daraus einen Zukunftstag auch für Jungen. Mitarbeiter-Kinder haben Gelegenheit, erste Einblicke in Produktion und Werkstätten zu bekommen, lernen an Hand spannender Versuche, dass Chemie und Physik alles andere als langweilig sind. Ferner wird über die Aufgaben der Feuerwehr informiert und erklärt, auf welchen Wegen die Produkte die Kunden in aller Welt erreichen. Spannende Versuche im Labor: Großer Andrang beim Girls Day Foto: Sasol Termine Bayer-Radwandern Fitness und Geselligkeit: Der Familien-Radwandertag für Jedermann von Bayer MaterialScience startet am Sonnabend, 8. Mai, um 14 Uhr auf dem Parkplatz am Bayer InfoTreff am Tor 1. Die Radtour über rund 25 Kilometer führt in diesem Jahr in den Kreis Steinburg. Unter den Teilnehmern werden ein Fahrrad sowie Sachpreise verlost. Ziel ist wieder auf dem Parkplatz am Bayer Industriepark. Impressum Newsletter ChemCoast Park Brunsbüttel V.i.S.d.P.: egeb: Wirtschaftsförderung Regionalmanager Jens Wrede Elbehafen, Brunsbüttel Telefon / info@chemcoastpark.de Redaktion und Layout Medienbüro Jens Neumann Auwisch 20, Barmstedt Telefon / neumann-medien@versanet.de Druck Nuppnau-Druck Schulweg 2, Tellingstedt kofinanziert durch die Europäische Union, Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Ausbildung in der Chemischen Industrie Mit einer hochkarätig besetzten Veranstaltungsreihe will die egeb: Wirtschaftsförderung aktuelle Wirtschaftsentwicklungen der Öffentlichkeit näher bringen. Das egeb: Forum startete im Februar mit einem Thema aus der Chemie. Knut Pommerenke, Ausbildungsleiter bei Bayer Material Science (BMS) in Brunsbüttel, stellte das breite Aus- und Weiterbildungsspektrum der Chemischen Industrie im ChemCoast Park Brunsbüttel dar. Dabei erfuhren die Zuhörer im Bayer InfoTreff nicht nur, welche Ausbildungsberufe in den Unternehmen angeboten werden, sondern auch, dass die Mitarbeiter durch umfangreiche Qualifizierungsmaßnahmen ständig auf den neuesten Stand der Technik gebracht werden. Die Ausbildungsplätze bei BMS in Brunsbüttel sind begehrt. Auf jeden egeb: Forum zu Energie, Chemie und Logistik Die nächsten Vortragsveranstaltungen im egeb: Forum auf lernen Ausbildungsmöglichkeiten Montag, 30. August, 17 Uhr: Logistik einen Blick: Forum: Energie Mittwoch, 28. April, 16 Uhr: Energiebedarf in Industrie und Gewerbe Lösung Kraft-Wärme-Kopplung? mit Dr. Kai Hahn (GETEC Energie AG, Hannover). Freitag, 25. Juni, Uhr: alpha ventus Kraftwerk auf hoher See mit Hergen Stolle (Vattenfall New Energy, Hamburg). Das Forum: Energie findet jeweils in der Region und in Hamburg mit Katrin Vogt (Logistik-Initiative Hamburg) und Ralf Fiedler (egeb: Wirtschaftsförderung). Das Forum: Logistik findet jeweils im IZET in Itzehoe statt. Forum: Chemie Mittwoch, 5. Mai, 16 Uhr: Düngung und Nachhaltigkeit mit Dr. Joachim Lammel (YARA Forschungszentrum, Dülmen). Mittwoch, 7. Juli, 16 Uhr: Chemie im Informationszentrum des Kernkraftwerks macht Zukunft Innovationen Brunsbüttel statt. Forum: Logistik Montag, 22. März, 17 Uhr: Aktuelle Trends aus Transport und Logistik in der Metropolregion Hamburg mit Ralf Fiedler (egeb: Wirtschaftsförderung). aus Norddeutschland mit Renate Klingenberg (Verband der Chemischen Industrie Nord, Hannover). Das Forum: Chemie findet jeweils im Bayer InfoTreff, Tor 1, statt. Anmeldungen unter 04852/ oder per forum@egeb.de. ChemCoast-News Mehr Auszubildende Im Hinblick auf den eigenen Personalbedarf gewinnt die Ausbildung junger Menschen bei der Brunsbüttel Ports GmbH und der Schramm group immer mehr an Bedeutung. In diesem Jahr stellen die Hafenbetreiber sieben statt vier Auszubildende ein. Damit steigt die Zahl auf 14 bei knapp 100 Mitarbeitern eine eindrucksvolle Quote von 14 Prozent. Hinzu kommen die neuen Ausbildungsberufe Betriebswirt/in (duales System) sowie Industrie- und Schifffahrtskaufmann/frau. Neues Hotel für Monteure Acht Jahre lang war das 1890 errichtete Hotel Zur Post dem Verfall preisgegeben. Nun erstrahlt das historische Gebäude als Hotel Kleiner Yachthafen in neuem Glanz. Nach zehnmonatigem Umbau haben die Besitzer Hans Helmut Schramm, Inhaber der Schramm group, sowie Pia und Heidi Schramm das Haus im Januar eröffnet. Ein besonderes Augenmerk legen die Betreiber auf Monteure, die im Wirtschaftsraum tätig sind. der jährlich 25 angebotenen Ausbildungsplätze, darunter zehn im Rahmen der Ausbildungsinitiative Rheinland mit Partnerbetrieben, kommen im Schnitt 20 Bewerber. Mit dem vor sechs Jahren eingeführten Starthilfe -Programm kümmert sich BMS aber auch um Schulabgänger, im BMS-Ausbildungsleiter Knut Pommerenke. Foto: BMS die ersten Anlauf keinen Ausbildungsplatz bekommen haben. Das egeb: Forum richtet sich an interessierte Bürger, die sich mit den wirtschaftlichen Schwerpunkten der Kreise Steinburg und Dithmarschen befassen möchten. So fanden sich unter den Gästen sowohl Schüler, die sich für einen Beruf in der Industrie interessierten, als auch Bildungsexperten und Bürger, für die Qualifizierung ein wichtiges Thema darstellt. Besonderen Anklang bei den Teilnehmern fand die Diskussion, bei der auf spezielle Fragen eingegangen wurde.

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