NORDISCHES INSTITUT DER CHRISTIAN-ALBRECHTS-UNIVERSITÄT ZU KIEL. Hausarbeit 1
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- Gerburg Baumann
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1 1 NORDISCHES INSTITUT DER CHRISTIAN-ALBRECHTS-UNIVERSITÄT ZU KIEL Hausarbeit 1 En beskrivelse af elementerne i den idealtypiske kriminalliteratur på grundlag af Dan Turells roman Mord i Mørket Vorgelegt von: Nils Lagerpusch Kiel, Referentin: Anne-Marie Mai
2 2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Seite 3 2. Spielregeln Seite 4 3. Der Kriminalroman der hard-boiled school Seite 6 4. Elemente des idealtypischen Detektivromans 4.1 Der Mörder und das Opfer Seite Tatort Seite Detektiv Seite Motiv Seite Zusammenfassung Seite 15 Literaturverzeichnis Seite 16
3 3 Einleitung Die Kriminalliteratur ist heute einer der stärksten Zweige der Literatur überhaupt. Sie ist in unserer Zeit, in der die Freizeitkultur allgegenwärtig ist, ein mainstream geworden, nicht zuletzt, weil dort der Gerechtigkeit Rechnung getragen wird. Zurzeit macht der Krimi nicht nur einen quantitativ bedeutenden Sektor der Literaturproduktion und -rezeption aus, sondern auch in den audiovisuellen Medien bestimmt das Krimigenre eindeutig das Geschehen. Die Kriminalliteratur ist in Skandinavien zu einem bedeutenden Exportartikel avanciert, hier wäre z.b. Henning Mankel, Håkan Nesser und Åke Edwardson zu nennen. Sie alle führen mehr oder weniger die Tradition des gesellschaftlichen Krimis fort. Eine eigenständige Krimitradition ist weder in Dänemark noch in Norwegen zu verzeichnen. Man orientiert sich vor allem an der amerikanischen Richtung der hard -boiled - Krimis mit ihren desillusionierten Ermittlern, den tough guys oder women. In der neuen Kriminalliteratur wirken nämlich zunehmend auch Frauen. Die Kriminalliteratur als Genre ist das Kind von Industrialisierung, Großstädten, Armut und organisierten Verbrechen. Von Anbeginn der Zeit existiert das Verbrechen. Der Krimi fungiert häufig als ein Spiegel übergreifender gesellschaftlicher Tendenzen, als Abbild oder zumindest Verweis auf Realitäten. Er erfüllt in gewisser Weise Kompensationsfunktion, denn man kann Gegenwartserfahrungen auf ihre Konsequenzen für den einzelnen und das Gemeinwesen hin befragen. Der Leser kann durch den Krimi für neue Lebens -und Gesellschaftsformen sensibilisiert werden. Die Popularität dieser Gattung ist in der genrespezifischen Konzeption des Krimis, als Spiel zwischen Autor und Leser, zu finden. Es geht um die ästhetischen Formen, die den Leser oder Zuhörer in die Rolle als eingeladenen und teilnehmenden in eine Erlebniswelt platziert, die die Umwelt und Existenz wiederherzaubern kann. Diese Form, die im folgenden als epochenmachend betrachtet wird, zeigt doch auf die ästhetische Form als dreigliedrige Relation zwischen dem Schreibenden, dem Lesenden und der Welt, wobei auf jedes der drei Glieder fokussiert werden kann, aber immer so, dass auch jedes der drei übrigen Glieder auf den Punkt gebracht und ins Spiel eingesetzt wird. 1 Bestandteil dieses Spiels ist die fiktive Verschärfung der ereignisarmen 1 Vgl. Anne-Marie Mai, Det Formelle Gennembrud Dansk Litteratur I Tiden Fra 1970 Til In: Danske Digtere I Det 20. Århundrede Bind III. Frau Kirsten Thorup til Christina Hesselholdt. København 2000, S
4 4 Umwelt des Lesers in Form eines Textes, der dosiert eine Mischung aus Furcht, Hoffnung und Lust, letztlich Ent -Spannung verspricht. Im weiteren Verlauf dieser Hausarbeit sollen theoretische Aspekte des Kriminalromans erläutert und teilweise anhand von Dan Turells Mord i Mørket ver deutlicht werden. Dieser Roman ist Teil einer zwölfbändigen Krimi-Serie über einen namenlosen Journalistendetektiv. Die gesellschaftliche Wirklichkeit kann im Rahmen einer Krimi-Serie besonders deutlich in ihren Erscheinungsformen akzentuiert werden. Bei gleich bleibender Grundkonstellation der Figur sowie ihrem privaten und beruflichen Umfeld, kann die gesellschaftliche Wirklichkeit ein besonders differenziertes Bild der verschiedenen Facetten von Kriminalität und ihren sozialen Ursachen und Folgen entwerfen. Die Serienbildung ermöglicht ein Verhältnis zu der ermittelnden Hauptfigur. Im Laufe der Serie stellt sich ein Vertrautheitseffekt ein. Neben der Spannung wird so zugleich die entspannende Wiederkehr des Gleichen vorgeführt. 2 Spielregeln Dem Krimina lroman liegt ein festes Schema zugrunde, das drei Faktoren enthält: die Leiche(n), den Detektiv und die Verdächtigen. Alles in Gang bringt der ermordete, der entweder vor Beginn der Erzählung oder auf den ersten Seiten sein Ende findet. Den Anstoß der Story liefert die Leiche. Den 67 -årige folkepensionist Emil Christensen blev i nat myrdet i sin lejlighed i Saxogade 28B, 2. baggård. (S. 10) Der Entdecker steht ihr gegenüber und bemüht sich, die Verwicklung des Mordfalles aufzulösen. Gehilfen des Detektivs oder Verdächtige sind alle anderen Figuren, die vorgeführt werden. Um ihrer selbst willen wird keine Person geschildert. 3 Efter få minutter kom politiinspektør Ehlers frem i døren. Han var en lav, firskåren, bred mand med et viltert krøllet hår og et forvirret anarkistisk skæg... (S. 13) Den Tynde var Kvarterets Konge. Han ejede fem-seks værtshuse, et par bordeller... (S. 54) 2 Vgl. Anne- Bitt Gereke, Mord hat Konjunktur. und Peter Kirkegaard, Man könnte ein bisschen Träumen Gedanken über das Genre Kriminalroman. In: Landeszentrale für politische Bildung Schleswig- Holstein (Hg.), Mord hat Konjunktur. Kiel 2001, S Vgl. Helmut Heißenbüttel, Spielregeln Des Kriminalromans. In: Jochen Vogt (Hg.), Der Kriminalroman II. Zur Theorie und Geschichte einer Gattung. München 1971, S
5 5 In frühen zwanziger Jahren machte man sich daran, für die aufblühende Gattung Regeln festzusetzen. Der erste Gesetzgeber war S. S. Van Dine. Die Fairness dem mitratendem Leser gegenüber ist sein höchstes Gebot. Alle Indizien müssen im Laufe der Handlung dem Leser mitgeteilt werden, alle Tatsachen muss er kennen, die die Lösung des Falles dem Detektiv ermöglichen. Van Dine nannte diese Forderung ein gentleman s agreement. Diesem Ziel müssen sich alle Erzählelemente unterordnen. Tiefergehende Charakterzeichnung der Personen hielt er deshalb für überflüssig. Vier Jahre später mischte sich Monsignore Ronald A. Knox mit seinen The Ten Commandments of Detection in die Debatte ein. Das wichtigste Gebot war fair play für Knox. Hier sollte der Täter früh in die Handlung eingeführt werden. Für Knox durften der Detektiv und der Dienstbote sich nicht als Täter entpuppen, denn für ihn war diese Lösung zu leicht. Täter und Opfer sollten aus der gleichen Gesellschaftsschicht kommen, außerdem ächtete er jeden übernatürlichen Eingriff wurde in London der Detection Club gegründet und in ihm einige Regeln legalisiert. Die meiner Meinung nach wichtigsten Regeln werden im Folgenden kurz näher beschrieben: 1. Der Mord als das handlungsauslösende Element geschieht gleich am Anfang oder noch vor dem Einsetzen der Erzählung. 2. Der Kreis der Verdächtigen ist eng begrenzt. 3. Die Forderung des fair play gilt als erfüllt, wenn dem Leser keine wichtigen Informationen vorenthalten werden. 4. Erlaubt, ja notwendig ist jedoch die absichtliche Irreführung des Lesers durch falsche Spuren, die so genannten red herrings, die der Täter zu Recht auch dem Detektiv selbst vorspielt. 5. Im Mittelpunkt des Geschehens steht der Detektiv, der Amateur oder Polizist sein kann. 6. Der Täter muss durch logische Schlussfolgerung ermittelt werden, nicht durch Zufall oder ein unmotiviertes Geständnis. 7. Ein Muss ist dagegen die große Schlussszene, in welcher der Detektiv den Mörder überführt- bei Mangel an Beweisen durch eine Falle, die er dem Täter stellt. 8. Der Täter muss eine Person sein, die in der Geschichte eine mehr oder weniger bedeutende Rolle gespielt hat - eine Person also, die dem Leser vertraut ist und für die er sich interessiert. 4 4 Vgl. S. S. Van Dine (Williard Huntington Wrigt), Zwanzig Regeln Für Das Schreiben von Detektivgeschichten. In: Jochen Vogt (Hg.), Der Kriminalroman I. Zur Theorie und Geschichte einer Gattung. München 1971, S
6 6 Für den Autor ist es schwer, eine glaubwürdige und in sich stimmige Geschichte zu erfinden und zu einem befriedigenden Ende zu führen. Der Kreis der Verdächtigen muss wohl überlegt sein, denn jeder Verdächtige muss ein Motiv haben, zur Tatzeit in der Nähe des Tatorts sein und einen Zugang zur Tatwaffe haben. Hinzu kommt erschwerend noch die erzähltechnische Notwendigkeit, alle verdächtigen Personen durch Kurzcharakteristika schnell lebendig werden zu lassen. Das schwierigste für den Autor ist es, den Tathergang lückenlos aufzuklären, und den Leser durch zu viele Details nicht zu langweilen oder zu verschrecken. 5 Der Kriminalroman der hard-boiled school Der amerikanische Kriminalroman der zwanziger und dreißiger Jahre mit seinen hard -boiled detectives ist von den strukturellen Mustern der kriminalistischen Heftromanliteratur beeinflusst gründeten eine Reihe von Autoren das pulp Magazin Black Mask. In diesen Kriminalgeschichten sollte das neue Bild des Helden weiterentwickelt werden, welches sich als publikumswirksam erwiesen hatte. Es wurde ein hartgesotteter Privatdetektiv geschaffen, der ein realistisch gezeichneter Kämpfer für Recht und Ordnung war. Für die Gestaltung des Helden sind mehrere Kriterien maßgeblich. Zum einen die pure physische Kraft und ein eiserner Wille, der auch körperliche Schmerzen ertragen hilft; dann die Kontrolle über die eigenen Gefühle und Affekte, speziell in der Situation der Berufsausübung und schließlich die Gelassenheit gegenüber dem Tod und der eigenen existenziellen Krisensituation. Diese Kriterien sind selbstverständlich nicht die Norm, kleine Änderungen bzw. ähnliche Kriterien bestätigen die Regel. Dieser kleine Exkurs in das Krimigenre wurde bewusst mit aufgeführt, um das Verständnis für die Romane von Dan Turell zu vergegenwärtigen, die einen Teil dieser Stilrichtung verkörpern. Turell orientiert sich unter anderem an seinen Vorbildern den Autoren Raymond Chandler und Georges Simenon, die einen sogennannten Hårdkogte fortællerstil haben. 6 Der namenlose Journalist in diesem Roman verkörpert dieses Bild des hartgesotteten Detektivs, der gegen die Vernunft handelt. Det var lige det tidspunkt, hvor en fornuftig mand ville trække sig stilfærdigt tilbage. Så det gjorde jeg ikke. (S. 59f) 5 Vgl. Ulrike Leonhardt, Das enge Korsett der Spielregeln. In: Ulrike Leonhardt (Hg.), Mord ist ihr Beruf. München 1990, S Vgl. Niels Erik Knudsen, Mord og Musik. In: Bogormen nr. 3, 2000
7 7 Enhver sund sans sagde mig at blive væk fra Bladet, så der kom jeg. (S. 181) Im weiteren Verlauf der Handlung zeigt der Detektiv aber auch Schwächen auf, die dieses Bild in Frage stellen. Turell verleiht dem Detektiv menschliche Züge und Charakteristika, die eine Identifikation mit ihm leichter macht. Mine øjne værkede, min hjerne værkede, mine ben kunne næppe bære mig og jeg så gribbe overalt. Jeg kunne åbenbart ikke holde til det... (S. 102) Jeg fandt en -og så satte jeg mig ned, glemte alt og begyndte at græde. (S. 105) Dieser führte eine besondere Weise des Erzählens ein, die auch bei Turell festzustellen ist. Betrachtet man seinen Roman so fällt einem auf, dass er in der Ich- Form geschrieben ist. Det begyndte med at jeg vågnede fordi telefonen ringede. (S. 7) Der Leser überschaut immer nur so viel wie auch der Detektiv. So wie dieser im Dunkeln tappt, bleibt auch der Leser im Ungewissen. Aus dem Mitvollzug der Aktionen des Detektivs ergibt sich so der Unterhaltungseffekt der Spannung. Det var noget ved dette hus der irriterede mig. Der var noget galt. Ikke med døds - frekvensen alene, men med bygningen... (S. 110) Dieser verfolgt nicht aus einem Fixpunkt, sondern aus der Bewegung heraus Spuren. Die Verdächtigen sind in Bewegung und verraten sich durch ihre Handlungen und werden nicht autoritär zum Verhör gerufen. Der Detektiv muss, wenn er Handelnde erkennen will, sich mitbewegen. Jeg drev videre efter Oberstens model. Jeg fulgte ham i tyve meters afstand, til han ganske rigtig drejede af ved Gasværksvej ned mod Top Cat. (S. 188) Die Bedingung für seine Aufklärung ist das, was dem Leser vergnügen bereitet. 7 Der Mörder und Das Opfer Als unwiderlegbare Maxime gelten, dass ein Kriminalroman nach einem Detektiv verlangt, und dass der Detektiv etwas zu entdecken haben muss. 7 Vgl. Peter Nusser, Der Kriminalroman der >hard-boiled school< In: Peter Nusser (Hg.), Der Kriminalroman. Stuttgart 1992, S
8 8 Jeg ville finde Oles morder. (S. 106) Alle mutmaßlichen Verbrechen benötigen jemanden, der dieses begeht. Für die Kriminalgeschichte ist der Gauner wichtiger als der Detektiv. Der Gauner kann unabhängig existieren; die vorherige Existenz und Handlung des Gauners benötigt der Detektiv. 8 De havde myrdet Ole Kok- hvem de så end var. (S. 92) Jeder Mörder ist ein Rebell, der sich als der Allmächtiger aufspielt. Er ist eine Antischöpfung. Die Weigerung zu leiden ist sein Pathos. Der Prüfstein eines guten Detektivromans, ist die Überraschung des Lesers bei der Aufdeckung der Identität des Mörders. Zwei einander widersprechenden Anforderungen sollte das Opfer versuchen gerecht zu werden. Einen Verdacht hat das Opfer auf jedermann zu werfen, was bedeutet, dass es ein schlechter Charakter gewesen sein muss; und es hat in jedermann ein Schuldgefühl zu wecken, was bedeutet, dass es ein guter Charakter gewesen sein muss. 9 Bei Dan Turells Roman sind die Opfer differenziert zu betrachten. Im Roman geschehen insgesamt fünf Morde, die hier erst einmal in Reihenfolge aufgelistet werden. Den 67 -årige folkepensionist Emil Christensen blev i nat myrdet i sin lejlighed i Saxogade 28B, 2. baggård. (S. 10) - En gang til. Denne gang er det Rosenbaum! - (S. 47) Ole Kok lå hen over sengen...han var død. (S. 91) Den anden er at en ung pige er blevet myrdet i aften -mens vi var til live -show -i Intercity -toget. - (S. 145) Der gik et minut. Du over den stille villavej lød et skud. Et umiskendeligt revolverskud. (S. 200) 8 Vgl. Otto Pentzler, Die großen Gauner und Schurken. In: John Ball (Hg.), Morde, Meister und Mysterien. Die Geschichte des Kriminalromans. Frankfurt am Main 1988, S Vgl. Wystan Hugh Auden, Das verbrecherische Pfarrhaus. In: Viktor Zmegac (Hg.), Der wohltemperierte Mord. Zur Theorie und Geschichte des Detektivromans. Frankfurt am Main 1971, S
9 9 Betrachtet man die ersten vier Morde, so geschehen diese im Interesse von Victor Valentin, dies versucht der Roman zumindest, als mögliche Konklusion, dem Leser nahe zu bringen. Als dieser, vermutete Mörder, selber das fünfte Opfer wird, bleibt der Leser im Ungewissen, denn die ersten vier Morde können nun nicht mehr aufgeklärt werden. Der Leser wird sozusagen der Zeuge des fünften Mordes, was zugleich die Spannung re duziert. Das Opfer hat, obwohl es der Bezugspunkt der Fahndungstätigkeit ist, normalerweise den geringsten personalen Stellenwert unter allen Figuren. Beim Opfer sollte man differenzieren zwischen der Bedeutung, die das Opfer für den Leser haben kann, und der, die es für die Romanfigur hat. Da das Opfer allgemein schon auf der ersten Seite tot ist und alle nachträglichen Informationen keine Anteilnahme mehr erzeugen können, vermag der Leser sicherlich schwerlich eine emotionale Bindung zum Ermordeten aufzubauen. Bei Dan Turell trifft der erste Mord auf diese Beschreibung zu, denn wir erfahren im Nachhinein erst etwas über diese Person in der Zeitung. Jeg fik mere kaffe og bladede rastløst rundt i morgenavisen i det sædvanlige infantile håb om at den skulle være mere interessant end posten... (S. 10f) Der Tote hinterlässt häufig keinen Eindruck, sondern ein Problem, es sei denn es handelt sich wie bei Dan Turell um gleich mehrere Opfer, die nacheinander eliminiert werden. Aus Gesprächen und Verhören erfähr t man etwas über die Figuren, und ist somit emotional an diese gebunden. Han ikke bare spillede den, han spillede den som en mand der ikke har tænkt på og trænet i andet end at spille netop den siden han blev konfirmeret. Jeg havde den dybeste sympati for ham. (S. 63) Ach, sagde han, og da han sagde dette sit første ord efter sin kvækken igennem døren blev jeg klar over han var udlænding...den kvindelige sirlighed, serviliteten, portvinen, indretningen, bevægelser. Rosenbaum var bøsse, og bøsse af den gamle skole. (S. 32f) Eine andere Bedeutung hat der Tote für die Figuren. Sie ist der Anlass für die Schwierigkeiten. Auf diese Schwierigkeiten reagieren sie sehr wohl emotional, auch wenn die
10 10 Reaktion möglicherweise nicht zu erkennen ist. Die ihn Umgebenden geraten durch den Toten in Verdacht. 10 Tatort In der fiktiven Welt des klassischen Romans folgt der Mörder einem genau ausgetüftelten Plan. Er braucht ein kunstvoll gesponnenes Alibi, wenn er seine eigene Haut retten will, deshalb spielt für den planenden Mörder das Wo eine ebenso große Rolle wie das Wann. Die Wahl des Tatorts ist für den Autor aus anderen Gründen wichtig. Der Autor muss sich als erstes im Klaren sein, welche Atmosphäre er in seinem Roman schaffen will und bestimmt erst dann die Örtlichkeiten des Geschehens. Dan Turell schuf in seinem Roman eine Art Unterwelt, die sich in Kopenhagen befindet. Er beschreibt detailliert das Rotlichtmilieu mit seinen Etablissements und Menschen. Diese Örtlichkeiten setzen ein breites Fachwissen des Autors voraus, denn trotz einer fiktiven Welt sollte diese doch so real wie möglich wirken. 11 For at kunne orientere sig i storbyen, må man have overstået dens sublime chokagtighed. Man må være, for nu at skrive i genres fraser, en storby ulv, en cool cat og en hårdkogt ener. 12 Die Darstellung der Räume trägt im Detektivroman dazu bei, den Mordfall zu verrätseln. Räume bieten nicht nur eine reizvolle Kulisse, sie stellen als isolierte Räume auch den Detektiv vor das Problem, den Mörder unter den anwesenden Fig uren zu suchen. Dies allein bietet der Logik ihre Chance. 13 Bis heute erweist sich die topographische Verflechtung, als eins der hervorragenden Charakteristiken der Gattung. Der Inhalt besteht in der immer neuen Angleichung an reale Schauplätze und Milieus. København er aldrig så smuk som set ud af en taxi kl. 0:00 i selve det magiske øjeblik hvor døgnet dør og fødes mens morgenavisernes trykpresse drøner. (S. 39) 10 Vgl. Peter Nesser, Die Figuren des Detektivromans. In: Peter Nusser (Hg.), Der Kriminalroman. Stuttgart 1992, S Vgl. Ulrike Leonhardt, Das enge Korsett der Spielregeln. In: Ulrike Leonhardt (Hg.), Mord ist ihr Beruf. München 1990, S Bo Tao Michaelis, Byens sorte lys. En slentretur ned ad strøget i nordiske krimier. In: Marianne Barlyng og Søren Schou (Hg.), Københavner Romaner.1996, S Vgl. Peter Nusser, Räume und Gegenstände im Detektivroman In: Peter Nusser (Hg.), Der Kriminalroman. Stuttgart 1992, S
11 11 Die Schilderung von Orten und Gegenden handeln nicht im Sinne der seriösen Literatur. Landschaft und Interieur werden nicht um ihrer selbst willen sprachlich verwandelt, als sie selbst erscheinen sie nicht in der Sprache. Man erfährt etwas über die Topographie, weil dieses Vertrautwerden mit Schauplätzen zu einem Vertrautwerden mit Tatorten führ t. Op ad Vesterbrogade kørte vi, med de kinesiske restauranter, natkioskerne og bordellerne blandet ind mellem de smukke og statelige gamle huse og de kæmpende små kirkesamfund... (S. 39) Ich erfahre, über die Summierung zur äußeren Erscheinungen des Tatorts, etwas über die Örtlichkeit. Mit Hilfe der topographischen Durchdringung geschieht die Rekonstruktion der Spur des Unerzählten. Der Schauplatz, der sich als Tatort identifiziert, erscheint als typologisch geprägter Lebensraum. 14 Die topographische Verankerung der Handlung des Detektivromans in bestimmten Milieus bietet die Möglichkeit der Erkenntnisgewinnung. Der Sachverhalt des Verbrechens soll im Indizienverfahren durch Details anschaulich gemacht werde. Der Autor kann durch die Darstellung eines Lebensraumes, der die Spuren menschlicher Aktivität enthält, die innere Voraussetzung des Mordes verdeutlichen. So wird die Spannung durch eine überlegte Dosierung erzielt. Der Detektiv Die zentrale Figur jeglichen Detektivromans ist der Detektiv. Versucht man ihn nach der gesellschaftlichen Funktion zu klassifizieren, so ergeben sich vier Typologien. Den Detektiv als Great Detective (mit Zeichen des Übermenschen), oder als realistisch gezeichneter Polizeioffizier (einzeln oder im Team), als professioneller Privatdetektiv oder als Durchschnittsmensch, der zufällig in einen Fall hineingezogen und auf sich selbst verwiesen wird. 15 Letzteres trifft auf den namenlosen Detektiv zu, der zufällig in das Geschehen verwickelt wurde. Måske havde min opringning noget med mordet på afdøde hr. Christensen at gøre. Måske ikke. Måske burde jeg være en flink dreng og fortælle politiet om samtalen. (S. 11) 14 Vgl. Helmut Heißenbüttel, Spielregeln Des Kriminalromans. In: Jochen Vogt (Hg.), Der Kriminalroman II. Zur Theorie und Geschichte einer Gattung. München 1971, S Vgl. Peter Nesser, Die Figuren des Detektivromans. In: Peter Nusser (Hg.), Der Kriminalroman. Stutt gart 1992, S
12 12 Sherlock Holmes Gestalt, sein kantiges Profil und seine Pfeife sind unsterblich. Für alle klassischen Spurensucher bleibt das methodische Vorgehen des Meisters, die genaue Beobachtung scheinbar unwichtiger Einzelheiten und die Kunst der Analyse ein Vorbild. Bei neueren Autoren ist so ein Typ aber nicht mehr so gefragt. Dies erklärt sich damit, dass jeder Krimi-Autor einen Detektiv in die Welt setzen möchte, der in Charakter und Aussehen unverwechselbar und unvergesslich ist. Ein Kriminalroman steigt und fällt für den Leser mit der Persönlichkeit seines Helden. Der Charakter der Geschichte wird durch den Charakter des Detektivs geprägt. Den Ton für den Stil und die Grundstimmung des Romans geben seine besondere Art zu argumentieren, seine Redeweisen, seine Gedanken und Gefühle an. 16 Den Zustand der Gnade wieder herbeizuführen, in welchem das Ästhetische und das Sittliche eine Einheit bilden, ist die Aufgabe des Detektivs. Das ästhetisch herausfordernde Individuum ist der Mörder, der die Spaltung verursachte. Sein Gegenspieler, der Detektiv ist entweder der offizielle Repräsentant des Sittlichen oder das Ausnahmeindividuum, da s selber in einem Stand der Gnade lebt. Der Detektiv ist im ersteren Fall beamtet, im letzteren Fall ist er ein Amateur. Der Amateur-Detektiv mag schwächen aufweisen, die ihm mehr ästhetischen Stil verleihen, doch dürfen diese nicht derart sein, dass sie das Sittliche bloßstellen. Als die größte Schwäche des Individuums dürfte das alleinbetreffende Laster des Essens und Trinken sein. 17 Dan Turells Hauptfigur, der namenloser Journalist, ist eben so ein Amateur-Detektiv, dessen Schwächen und Laster immer wieder dem Leser vorgeführt werden. Er fungiert als Antiheld, als rauchender, Jazzliebender, alkoholisierter, aber äußerst professioneller Freelancejournalist. 18 Jeg sukkede hørligt til min grammafon, min båndoptager og min whiskyflaske-mine tre bedste venner-og tog en vogn ind til bladet. (S. 38) Typische Merkmale der Gestalt des Detektivs sind auch Exzentrik und Isolation. Angewohnheiten, wie Rauschgiftgenuss oder künstlerische Neigung, die aus der Norm fallen verfremden ihn und umgeben ihn mit der Aura des Außergewöhnlichen, die ihn aus der Monotonie des Alltäglichen heraushebt. Jeg fyrede en tjald og tænkte lidt mere. (S. 39) 16 Vgl. Ulrike Leonhardt, Der Detektiv. In: Ulrike Leonhardt (Hg.), Mord ist ihr Beruf. München 1990, S Vgl. Wystan Hugh Auden, Das verbrecherische Pfarrhaus. In: Viktor Zmegac (Hg.), Der wohltemperierte Mord. Zur Theorie und Geschichte des Detektivromans. Frankfurt am Main 1971, S Vgl. Anne Borup, Dan Turell. In: Danske Digtere I Det 20. Århundrede Bind III. Frau Kirsten Thorup til Christina Hesselholdt. København 2000, S
13 13 Jeg tog en chance jeg ikke havde taget i årevis: At købe en dosis speed for at holde mig vågen. (S. 113) Alle Detektive besitzen genügend menschliche Schwächen oder feste, zum Extrem neigende Angewohnheiten, die der Leser wieder erkennend belächeln kann. Det var ikke mig der gik ind på Stjernecafeen, det var den automatiske pilot der sad i mine ben... (S. 192) Diese Detektive sind eine besondere Kaste, denn entweder stolpern sie zufällig in die verzwicktesten Situationen hinein, oder man bittet um ihre Hilfe. Sie klären dann das Verbrechen auf, weil sie selbst darauf brennen, hinter das Geheimnis kommen, oder aus Sportgeist oder weil es das Moralempfinden persönlich beleidigt. Keine Belohnung und oft nicht einmal ein Wort des Dankes erhalten sie für ihre Bemühungen. 19 Alleine arbeitet der Detektiv meistens nicht, sondern er hat Mitarbeiter. In Dan Turells Roman übernimmt der Polizeiinspektor Ehlers eine besondere Funktion. Die Polizei bzw. Herr Ehlers dient dazu, die Leistung des Helden herauszustellen und ihn, den Detektiv, indirekt zu unterstützen. Die Untersuchungen des Detektivs basieren meist auf Vermutungen und Beobachtungen und werden gegebenenfalls an die Polizei weitergeleitet, damit dieser offiziell eine Untersuchung einleiten kann. Jeg fortalte ham om de mænd der i nat havde flyttet kasser i lys, havde slukket lyset og ikke ladet høre fra sig i to timer. -Tak, sagde han kort. -jeg skal undersøge det. - (S. 127) Der Detektiv wird, nach der Untersuchung der Polizei, versuchen Informationen zu bekommen, um mit ihnen weiterarbeiten zu können. Jeg spurgte Ehlers om der havde været en passage mellem Capital og 28B. -Der havde, og der er- svarede han lakonisk. -Jeg har tilsagt indehaveren af Hotel Capital, Manuel Thomsen, til en afhøring... (S. 129) Die Polizei beteiligt sich eifrig und mit großem Aufgebot an der Ermittlung, doch sind sie im Detektivroman nicht mehr als tüchtige Routiniers. Polizisten werden als Menschen der Tat in Detektivromanen dargestellt, die nichts von Theorien halten bzw. unfähig sind, sie zu 19 Vgl. Otto Pentzler, Die Amateurdetektive. In: John Ball (Hg.), Morde, Meister und Mysterien. Die Geschichte des Kriminalromans. Frankfurt am Main 1988, S
14 14 entwickeln. Die Polizei wird bewusst als Kontrastfigur konzipiert, die durch ihre Erfolglosigkeit dem Detektiv, der erfolgreicher agiert, zu Ansehen verhilft. 20 Das Motiv Seit sie angefangen haben zu denken, stellen Menschen sich die Frage nach der Ursache. Dem Menschen ist das Bedürfnis offenbar angeboren, sich eine Erscheinung erklären zu können, ein Ereignis auf vorher Geschehenes zurückzuführen und aus Gegenwärtigem auf Zukünftiges zu schließen. Den sagde mordet havde fundet sted i nat. Det måtte altså være sket mere eller mindre mens jeg blev ringet op af en stemme som jeg pludselig syntes jeg kunne genkende -uden alligevel at vide hvis stemme det vat (S. 11) Die Detektive, und wir mit ihnen, vertrauen unbeirrt dem alten Kausalitätsprinzip. Detektive können das aus Ursache und Wirkung gestrickte Gebilde nur dann aufdröseln und den Faden bis zum Anfang zurückverfolgen, zu dem Motiv des Täters, dem Motor, der das mörderische Geschehen in Bewegung setzte, wenn das Handeln eines Menschen vernünftigen Überlegungen entspringt. Billes Motiv wird schon frühzeitig dem Leser mitgeteilt. -Er De da blevet overfaldet? -Ikke for nylig, men dengang jeg fortalte dem om. Før Den Tynde forsvandt med Else -min eneste trøst i dag er at hun gjorde det frivillig... (S. 166) An Mord-Motive, die für den Verstand einsichtig gemacht werden können, findet sich der Krimi gebunden. Diese Motive lassen sich kurz wiedergeben. Da ist der tiefverwurzelte, zerstörerische Hass, da ist die enttäuschte Liebe, die ins Gegenteil umschlägt; da droht die Vernichtung der eigenen Existenz durch Erpressung; und da ist, zum Schluss und am häuf igsten, die Gier nach Geld, Besitz und Ansehen in der Gesellschaft. Der Autor muss ein ungewöhnliches Motiv von langer Hand vorbereiten, damit es überzeugt: in kunstvoll gesponnenen Dialogen, wo ein kleines Wort zum Verräter wird, in der Beschreibung von 20 Vgl. Peter Nesser, Die Figuren des Detektivromans. In: Peter Nusser (Hg.), Der Kriminalroman. Stuttgart 1992, S
15 15 Gesten, die den Sprecher entlarven, und in nur scheinbar unwichtigen Bemerkungen des Detektivs. 21 Über die Mordmotive wird, wie oben erwähnt, immer etwas gesagt. Sie werden erzählerisch aber nicht entwickelt. Dies würde eine Bekanntschaft mit dem Täter herbe iführen, auf die um des Rätsels willen verzichtet werden muss. Um des Rätsels willen ist der Mörder auch unter allen Verdächtigen oft der Unauffälligste. 22 Zusammenfassung Ziel dieser Arbeit ist es, den Leser in ein literaturwissenschaftliches Sachgebiet einzuführen, den Kriminalroman. Die Schwierigkeit besteht darin, die Menge und Internationalität der Literatur zu überschauen und für sich einen Schwerpunkt zu setzen. Die Kriminalliteratur, seine Formen, Regeln und die verschiedenen Elemente des idealtypischen Detektivromans, sollen in dieser Arbeit näher erläutert und teilweise beschrieben werden. Mit Hilfe des Romans Mord I Mørket von Dan Turell sollen theoretische Ansätze, unter anderem die der hard-boiled school als Kriminalgenre, einzelne Figuren, Motive und Tatorte, wenn möglich, an einem praktischen Beispiel verdeutlicht werden. Es ist festzuhalten, dass trotz aller Konstanz der Spielregeln immer noch genügend Spielraum für die Ausgestaltung des narrativen Schemas bleibt. Das Übertreten und abgr enzen von Normen durch das spannungsvolle Wechselspiel von Tradition und Innovation unterscheidet einen guten Krimi von einem sehr guten. 21 Vgl. Ulrike Leonhardt, Das Motiv. In: Ulrike Leonhardt (Hg.), Mord ist ihr Beruf. München 1990, S Vgl. Peter Nesser, Die Figuren des Detektivromans. In: Peter Nusser (Hg.), Der Kriminalroman. Stuttgart 1992, S
16 16 Literaturverzeichnis Zitiert wird Dan Turell nach: Turell, D.: Mord I Mørket, Copenhagen 1981, Borgens Forlag. Ball, J.: Morde, Meister und Mysterien. Die Geschichte des Kriminalromans, Frankfurt am Main 1988, Ulstein Verlag. Barlying M.& Schou S.: Københavner Romaner, Copenhagen 1996, Borgens Forlag. Danske Digtere i det 20. århundrede.: Bind III. Fra Kirsten Thorup til Christina Hesselholdt, København 2000, Gads Forlag Landeszentrale für politische Bildung Schleswig-Holstein.: Nordostpassagen 2. Mord hat Konjunktur. Zeitgenössische Kriminalliteratur aus Nordosteuropa, Kiel 2001, Schmidt&Klauning Leonardt, U.: Mord ist ihr Beruf. Die Geschichte des Kriminalromans, München 1990, C. H. Beck Verlag. Niels Erik Knudsen, Mord og Musik. Bogormen nr. 3, 2000 Nusser, P.: Der Kriminalroman, Stuttgart 1992, J. B. Metzler Verlag. Vogt, J.: Der Kriminalroman I und II, München 1971, Fink Verlag. Zmegac, V.: Der wohltemperierte Mord, Frankfurt am Main 1971, Athenäum Verlag.
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