Wachstum im Promillebereich kann sich lohnen
|
|
- Edwina Beck
- vor 2 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bericht in der Zeitung Der Brienzer vom Freitag, 27. Januar 2012 Brienz 27. Januar 2012 Wachstum im Promillebereich kann sich lohnen Wie Private von der Solaranlage auf dem eigenen Dach profitieren können Trotz Fördergeldern und trotz teilweise sehr guter Sonneneinstrahlung schiessen Photovoltaikanlagen noch nicht wie Pilze aus dem Boden. Ein Beispiel in Brienz zeigt aber, dass die Investition in eine solche Anlage für Private nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch sinnvoll sein kann. Auf der Anzeige ihrer Solaranlage kann Eva Lüthi verfolgen, wie viel Strom auf ihrem Dach entsteht. Fotos: Beat Kohler Die Anlage glänzt in der Sonne. Sie ist kaum zu übersehen, wenn man in Brienz die Oberdorfstrasse entlangfährt. «Ich werde viel auf die Anlage angesprochen», erklärt Eva Lüthi, die im August 2011 rund 50 Quadratmeter Solarzellen auf ihrem Dach montieren liess. Die Anlage hat eine Nennleistung von rund 6,8 Kilowatt und liefert im besten Fall bis zu 6600 Kilowattstunden Energie im Jahr.
2 Etwas tun Verschiedene Aspekte haben Eva Lüthi dazu bewegt. Ein Auslöser, gerade jetzt in eine Solaranlage zu investieren, war die Katastrophe in Fukushima. Sie wollte nicht nur über die Energiewende reden, sondern selber etwas tun. Zudem ist sie erblich «vorbelastet». Ihr Vater hatte in Brienz eine der ersten solarthermischen Anlagen der Schweiz installiert. Sie wollte einen Schritt weiter gehen. Zumal ihr Vater mit seiner Anlage gute Erfahrungen gemacht hatte. «Andere kaufen zum selben Preis einen Mittelklassewagen, ich wollte etwas anderes tun», erklärt sie. Ihre Investition hat aber einen grossen Vorteil. Sie frisst nicht Energie, sondern liefert welche. Deshalb sieht die Bauherrin darin auch eine gute Kapitalanlage. Schliesslich wird ihr die überschüssige Energie vom Netzbetreiber, den Gemeindebetrieben Brienz, abgekauft. Noch nicht profitieren kann sie von der kostendeckenden Einspeisevergütung (KEV). Das kann noch eine Weile dauern. Im Moment liegt sie zirka auf Platz 8000 der Warteliste. Die Anlage auf dem erhaltenswerten Gebäude fügt sich gut ins Ortsbild ein. Weg durch die Instanzen Der Weg zum Bau einer Anlage ist nicht ganz einfach. So musste Eva Lüthi zuerst grundsätzlich abklären, ob ein Bau möglich ist, ist ihr Haus doch als erhaltenswert eingestuft.
3 Bei den Vorabklärungen stiess sie in der Nachbarschaft auf viel Zustimmung und auch die Bauvorschriften verunmöglichten den Bau nicht. So fotografierte und vermass sie ihre Dachfläche. Zusammen mit den Plänen des Dachs schickte sie die Unterlagen an den Installateur, eine spezialisierte Firma aus dem Zürcher Unterland, um eine Richtofferte einzuholen. Danach folgten die Baubewilligung, das Anschlussgesuch bei den GBB und die Anmeldung bei der Schweizer Netzgesellschaft Swissgrid für die KEV. Nachdem sie sich die definitive Offerte eingeholt hatte, konnte der Bau schliesslich beginnen. «Alleine wäre es schwierig», erklärt Eva Lüthi. Nicht überall stünden die notwendigen Unterlagen zur Verfügung, so dass die Hilfe eines professionellen Installateurs bereits bei der Planung unabdingbar sei, ist sie überzeugt. «Die ganze Branche befindet sich immer noch sehr in der Pionierzeit», stellt Eva Lüthi fest. Insgesamt hat sie 37'000 Franken in die Anlage investiert. Das macht rund rund 5500 Franken pro Kilowatt Nennleistung. Bisher zufrieden «Erst nach einem vollen Jahr werde ich richtig sagen können, wie gut die Anlage läuft.» Mit dem Ergebnis ist Eva Lüthi bisher aber zufrieden. In den ersten beiden Monaten nach der Installation produzierte sie rund 1400 Kilowattstunden Strom. Die Bauherrin geht bei einer defensiven Annahme davon aus, dass die Anlage selbst ohne KEV bei den heutigen Energiepreisen in zehn Jahren amortisiert sein sollte. Schliesslich müsste sie ohne Solarzellen ihren Strom in dieser Zeit komplett einkaufen. Eine lohnende Investition also, davon ist Eva Lüthi überzeugt: «Immer wenn die Sonne scheint, kommt etwas herein. Das ist ein gutes Gefühl.» Besonders in Brienz. Denn hier scheint die Sonne häufiger, als beispielsweise in Zürich. Insbesondere im Winterhalbjahr, wenn das Mittelland oft im Nebel versinkt. Das erhöht die Wirksamkeit der Anlage und damit auch den Ertrag. Angesichts der Entwicklung auf den Finanzmärkten dürfte dies also tatsächlich eine gute Investition sein. Inzwischen raten selbst Ökonomen am Davoser Weltwirtschaftsforum (WEF) Pensionskassen, sie sollten lieber in Infrastruktur investieren und nicht in Finanzanlagen. Langfristig werfe das die besseren Gewinne ab. Einfache Fördermassnahme In Brienz ist Solarenergie nicht nur geduldet, sondern gefördert. Dazu wurde im vergangenen Jahr die entsprechende Verordnung angepasst. Bis dahin wollten Brienz nicht mehr als zehn Anlagen bis zu einer Leistung von sechs Kilowatt zulassen. Nun ist die Zahl möglicher Anlagen im Gebiet der Gemeindebetriebe (GBB) unbeschränkt und die Leistung einer einzelnen Anlage darf bis zu zehn Kilowatt betragen. Die Gemeinde hat auch einen finanziellen Anreiz geschaffen, damit neue Anlagen entstehen können. «Wir vergüten die Überschussenergie, mit dem doppelten Energiepreis», erklärt Fritz Laternser, Leiter GBB. Seit der Aufteilung von Netznutzung und Energiepreis kann dieser genau definiert werden. Brienz schuf diesen Anreiz, weil neue Solaranlagen nicht direkt von der kostendeckenden Einspeisevergütung profitieren können. Dieser Topf ist ausgeschöpft, neue Projekte kommen auf eine Warteliste. In der Zwischenzeit wollen die GBB mit ihrem Ansatz aushelfen. Die Verordnung sieht vor, dass die Besitzer den Anlagen mit dem Strom zuerst den Eigenbedarf decken und danach den Überschuss an Energie ins Netz einspeisen. Sobald eine Anlage KEVberechtigt ist, kommt dieser Strom in den Öko-Pool der Swissgrid. Dann verkaufen die Produzenten den gesamten Strom von ihrem Dach und kaufen den Strom zurück, den sie selber nutzen.
4 Netzstabilität (noch) nicht gefährdet Obwohl die Stromnetze eigentlich nur dafür gebaut wurden, den Strom zum Endverbraucher zu bringen, stellt die Rückeinspeisung von Solaranlagen im Moment in Brienz noch kein Problem dar. Im Moment sind erst sechs Anlagen am Netz, die 49'000 Kilowattstunden im Jahr liefern. Im vergangenen Jahr waren dies 0,24 Prozent des gesamten Energieverbrauchs im Gebiet der GBB. Für Laternser ist aber klar: Wird der Anteil grösser, nehmen die Probleme zu. «Es braucht mehr Regelwerke», erklärt er. Sind grosse Solarzellenflächen an ein Netz angeschlossen, kann dies zu grossen Spannungsschwankungen führen, wenn sich beispielsweise eine Wolke vor die Sonne schiebt. Das macht es sehr schwierig, die Netzstabilität aufrechtzuerhalten, wie Laternser ausführt. Beispiele In Deutschland zeigten dies eindeutig. Von solchen Problemen ist man in Brienz im Moment noch weit entfernt. Zwar gibt es viele Anfragen zu den Modalitäten für solche Anlagen, gebaut wird aber längst nicht alles. «Bei den Anteilen bleiben wir vorderhand im einstelligen Prozentbereich», ist für Laternser klar. Skepsis bezüglich Wachstum Die GBB haben Zahlen zusammengestellt, die Laternsers Skepsis unterstreichen. Der jährliche Energieumsatz in Brienz beträgt rund 20 Gigawattstunden. Möchte Brienz 10 Prozent davon mit Solarenergie abdecken, müssten nach diesen Berechnungen rund 16'800 Quadratmeter Fläche mit Solarzellen mit einer maximalen Leistung von rund 2400 Kilowatt bedeckt werden. Diese Fläche entspricht sieben Mal dem Sportplatz in Brienz. Die GBB rechnet mit Investitionskosten von rund 8000 Franken pro Kilowatt, so ergibt dies Investitionskosten von 19,2 Millionen Franken. Die Gemeindebetriebe haben im Moment keine Pläne, selber in solche Anlagen zu investieren. Dafür ist die Nachfrage nach Solarstrom zu gering haben die GBB eine Anlage auf dem Gemeindehaus Dindlen gebaut. Selbst diese 3500 Kilowattstunden pro Jahr lassen sich nicht alle als Solarstrom verkaufen. So legt Laternser sein Augenmerk auf den Ausbau der Wasserkraft. Zur Diskussion steht im Moment das Projekt Botchen am Giessbach. Brienz hat eine Studie in Auftrag gegeben, um aktuelle Grundlagen für ein solches Kraftwerk zu erhalten. Dies ist die dritte Grundlagenerhebung seit Mit einem Kraftwerk Botchen könnte der Anteil an Eigenproduktion in Brienz von heute 28,5 Prozent in einem Schritt deutlich angehoben werden. Fördermassnahmen der BKW Nicht nur die kleinen Gemeindewerke fördern den Bau von Solaranlagen, sondern auch die grossen bernischen Kraftwerke (BKW). Auf den 1. Oktober 2011 haben die BKW ihre Rücklieferkonditionen angepasst. Auch den BKW geht es darum, die Wartezeiten bei der KEV-Auszahlung zu überbrücken. Die BKW vergütet privaten Produzenten in ihrem Verteilnetzgebiet nicht nur die ins Netz eingespeiste Energie, sondern auch den ökologischen
5 Mehrwert. Die Vergütung kann für Kleinanlagen unter 100 Kilowatt beantragt werden. Diese Vergütung orientiert sich am KEV-Ansatz und beträgt zirka 80 Prozent des jeweils gültigen Ansatzes. Die BKW produzieren auch selber Solarstrom, beispielsweise auf dem Jungfraujoch. Dort haben sie eine Anlage mit 25 Kilowatt Leistung und einer Produktion von 35'000 Kilowattstunden im Jahr installiert. Laut den BKW haben Berechnungen und Messungen ergeben, dass wegen der intensiveren Sonneneinstrahlung und der tieferen Temperaturen im Hochgebirge der Energieertrag mit vergleichbarer Technologie auf dem Jungfraujoch rund 50 bis 70 Prozent höher liegt als beispielsweise in der Stadt Bern. Im 2010 machten alle neuen erneuerbaren Energien Wind und Sonne bei den BKW lediglich 0,5 Prozent der Gesamtproduktion aus. (bk) Energiestrategie Der Kanton Bern hat definiert, dass er mittelfristig auf Atomstrom verzichten will. In den Umsetzungszielen 2011 bis 2014 der Energiestrategie hat der Regierungsrat die Ziele für den Zuwachs an erneuerbaren Energien festgelegt stammten laut der Energiedirektion rund 60 Prozent der Stromproduktion aus Wasserkraft und 1,5 Prozent aus Abfall und neuen erneuerbaren Energien. Bis 2014 soll der Anteil aus erneuerbaren Energiequellen auf 65 Prozent gesteigert werden. Probleme sieht der Kanton bei der kostendeckenden Einspeisevergütung. Viele geplante Anlagen können wegen der Beitragsbegrenzung nicht unterstützt werden. Dennoch gibt sich die Politik zuversichtlich: «Durch die grossen Zuwachsraten der Wind- und Solarenergie in der EU sind die Produktionskosten drastisch gesunken. Es kann davon ausgegangen werden, dass sich dies in Zukunft auch im Kanton Bern positiv auswirken wird», schreibt die BVE. Der Kanton Bern fördert selber solarthermische Anlagen, nicht aber Photovoltaikanlagen. Das Bundesparlament hat Motionen überwiesen, welche die Aufhebung der finanziellen Deckung bei der KEV verlangen. Die entsprechende Gesetzesvorlage wird aller Voraussicht aber erst 2013 im Parlament diskutiert. Aber immerhin: Laut der Schweizer Netzgesellschaft Swissgrid wird im zweiten Quartal 2012 ein weiteres Photovoltaik-Zubaukontingent freigegeben. Damit kann die Warteliste um fast 2400 Projekte abgebaut werden, was einer Gesamtleistung von über 50'000 Kilowatt entspricht. (bk)
Wärme und Strom von der Sonne Messe Bauen-Modernisieren, Zürich 5./6. September 2014
Wärme und Strom von der Sonne Messe Bauen-Modernisieren, Zürich 5./6. September 2014 Jürg Marti Marti Energietechnik 1 Vorstellung Aufgaben: Interessenvertretung der schweizerischen Solarbranche in den
Vom Landwirt zum Energiewirt. Die wichtigsten Schritte zu Ihrer Photovoltaikanlage. Sonne ernten Strom verkaufen
Vom Landwirt zum Energiewirt Die wichtigsten Schritte zu Ihrer Photovoltaikanlage Sonne ernten Strom verkaufen Peter Cuony Route du Madelain 4 CH-1753 Matran Tel. +41 26 429 29 29 / Fax +41 26 429 29 99
Wärme und Strom von der Sonne Messe Bauen-Modernisieren, Zürich 5./6. September 2014
Wärme und Strom von der Sonne Messe Bauen-Modernisieren, Zürich 5./6. September 2014 Adrian Kottmann BE Netz AG Ebikon Luzern 1 Vorstellung Aufgaben: Interessenvertretung der schweizerischen Solarbranche
Wärme und Strom von der Sonne Messe Bauen-Modernisieren, Zürich 5./6. September 2014
Wärme und Strom von der Sonne Messe Bauen-Modernisieren, Zürich 5./6. September 2014 Adrian Kottmann BE Netz AG Ebikon Luzern 1 Vorstellung Aufgaben: Interessenvertretung der schweizerischen Solarbranche
Besuchen Sie uns an der Messe Luzern: 1. bis 4. Oktober 2015 Halle 2, Stand Nr. C18. Tag und Nacht: Solarenergie aus Ihrem Keller.
Besuchen Sie uns an der Messe Luzern: 1. bis 4. Oktober 2015 Halle 2, Stand Nr. C18 Tag und Nacht: Solarenergie aus Ihrem Keller. DEFH integrierte PVA 8.25 kwp Selber über den Energiehaushalt bestimmen?
Erklären Sie Ihre Wohnung zum Naturstromgebiet. EKZ Naturstrom. MEINE MEINUNG: Erneuerbare Energie ist ganz nach meinem Geschmack.
Gerne beraten wir Sie unter der Telefonnummer 044 952 53 54. Weitere Informationen finden Sie im Internet: www.gwpfaeffikon.ch. Die Preise gelten ab 1. Januar 2014 und sind bis auf Widerruf gültig. (+MwSt.
Leitfaden für Produzenten und Netzbetreiber. Selber Strom produzieren mit einer Energieerzeugungs- anlage (EEA) im Verein Aargauer Naturstrom (ANS)
Leitfaden für Produzenten und Netzbetreiber Selber Strom produzieren mit einer Energieerzeugungs- anlage (EEA) im Verein Aargauer Naturstrom (ANS) Inhaltsverzeichnis 0. Gesetzliche Grundlagen 1. Vorgehensweise
Leitfaden für Produzenten. Verein Aargauer Naturstrom (ANS)
Leitfaden für Produzenten und dnetzbetreiber t Selber Strom produzieren mit einer Energieerzeugungs- anlage (EEA) im Selber Strom produzieren mit einer Energieerzeugungs- anlage (EEA) im Verein Aargauer
Photovoltaikanlagen > 30 kwp Gemeindegebiet Köniz (BE)
Potenzialstudie Photovoltaikanlagen > 30 kwp Gemeindegebiet Köniz (BE) Die Studie wurde im Auftrag der Energiestadt und der Gemeinde Köniz durchgeführt. Bern, 2. Dezember 2010 Verfasser: Bruno Liesch INES
Arbeitsplätze mit erneuerbaren Energien
10 mehr Arbeitsplätze mit erneuerbaren Energien Erneuerbare Energien bieten 10 mehr Arbeitsplätze als AKW. Atomkraft = Auslaufmodell! Photovoltaik- und Windkraftwerke umfassen mehr als die Hälfte des europäischen
Netzgekoppelte Solarstromanlage
"Banal gesagt führt nur ein Weg zum Erfolg, nämlich mit dem zu arbeiten, was die Natur hat und was sie bietet. Dabei geht es darum, in einem positiven Kreislauf mit der Umwelt zu wirtschaften. Man nennt
Eigene Energie rund um die Uhr
Eigene Energie rund um die Uhr the PowerRouter Sonnenenergie einzufangen, ist die eine Sache Die Sonne ist eine unerschöpfliche Energiequelle. Mit Solarmodulen und einem Wechselrichter können Sie diese
Strategien für Gemeinden zur Förderung von Solarstrom
Strategien für Gemeinden zur Förderung von Solarstrom Ihre unabhängige Anlaufstelle für Energiefragen in Bern, Konolfingen und Schwarzenburg Höheweg 17, 3006 Bern, Tel. 031 357 53 50 info@energieberatungbern.ch,
Newsletter Nr.2 /2013 29. Oktober 2013
Newsletter Nr.2 /2013 29. Oktober 2013 Liebe Unternehmer Dies ist der zweite Newsletter den wir Ihnen elektronisch zustellen. Wir planen zukünftig etwa drei bis vier Newsletter pro Jahr. Die News enthalten
Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050.
Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050. Stromproduktion heute und in Zukunft. Herausforderungen für ewz. Atomausstieg, Klimaziele, Marktliberalisierung, neue Technologien: Der Elektrizitätsmarkt
// FRAGEN UND ANTWORTEN ZU DEN STROMQUALITÄTEN 2016
// FRAGEN UND ANTWORTEN ZU DEN STROMQUALITÄTEN 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Wechsel der Standardqualität... 3 1.1 Warum führt die SAK Naturstrom als Standard ein?... 3 1.2 Wie setzen sich die neuen Stromqualitäten
Einmalvergütung. Informationen zur Einmalvergütung für kleine Photovoltaik-Anlagen
Einmalvergütung Informationen zur Einmalvergütung für kleine Photovoltaik-Anlagen Stand: 09/2015 1 Was ist der Unterschied zwischen der kostendeckenden Einspeisevergütung und der Einmalvergütung? Die Einmalvergütung
Wärme und Strom von der Sonne Messe Bauen-Modernisieren, Zürich 4./5. September 2015
Wärme und Strom von der Sonne Messe Bauen-Modernisieren, Zürich 4./5. September 2015 Adrian Kottmann BE Netz AG Ebikon Luzern 1 Vorstellung Aufgaben: Interessenvertretung der schweizerischen Solarbranche
ENERGIE. Wichtige Informationen für Haushalte und Gewerbekunden
ENERGIE Wichtige Informationen für Haushalte und Gewerbekunden Wir bekennen Farbe und setzen auf einheimischen, zu 100 % naturemade-zertifizierten Naturstrom. Deshalb erhalten alle unsere Kunden standardmässig
Potential-Check Photovoltaik
Potential-Check Photovoltaik Objektdaten Gebäude: Wohnheim für Asylsuchende Adresse: Pumpwerkstrasse 27 Eigenschaften Gebäude Eigenschaften Dach-Fläche(n) Das Gebäude hat ein Flachdach. Die Gebäudehauptachse
Solarstrom jetzt erst recht Energie Apéro März 2014. Heinz Friedli Technischer Kaufmann eidg. FA Abteilungsleiter Solartechnik
Solarstrom jetzt erst recht Energie Apéro März 2014 Heinz Friedli Technischer Kaufmann eidg. FA Abteilungsleiter Solartechnik Agenda Vorstellung Brunner + Imboden AG Förderung Kostendeckende Einspeisevergütung
Faktenblatt KEV für Photovoltaik-Anlagen
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Energie BFE Sektion Erneuerbare Energien Faktenblatt KEV für Photovoltaik-Anlagen Version 3.1 vom 11. November
Eine interessante Sache!? Andreas Caduff, LBBZ Plantahof
Alternativenergien vom Bauernhof Eine interessante Sache!? Andreas Caduff, LBBZ Plantahof Die Wirtschaftlichkeit hängt ab von: Standort/Sonneneinstrahlung Einstrahlung/Ertrag Schweiz Die Wirtschaftlichkeit
Information über neues Photovoltaik Fördermodell. Fachgremium Photovoltaik
Information über neues Photovoltaik Fördermodell Inhalt Einleitung und Ziel Till Farag, Geschäftsleiter Helvetic Energy, Flurlingen Änderungen des Fördersystems Dr. Ruedi Meier, Präsident energie-cluster.ch,
GREEN-POWER-KREDIT UND KMU-ENERGIESPAR-HYPOTHEK. Informationsveranstaltung für Energie-Grossverbraucher Montag, 15. September 2014
GREEN-POWER-KREDIT UND KMU-ENERGIESPAR-HYPOTHEK Informationsveranstaltung für Energie-Grossverbraucher Montag, 15. September 2014 GREEN-POWER-KREDIT DAS WICHTIGSTE IN KÜRZE Der Green-Power-Kredit eignet
2014 03 16 Zusammenfassung der Solarbauerntagung vom 15. März 2014 Familie Kupper
2014 03 16 Zusammenfassung der Solarbauerntagung vom 15. März 2014 Familie Kupper Innovatives Konzept der Photovoltaikanlage auf der Maschinenhalle der Familie Martin und Marianne Kupper, Elgg Seit der
Erläuterungen zur Bedienung des Solarrechners
Erläuterungen zur Bedienung des Solarrechners Wenn Sie den Solarrechner starten erscheint folgende Eingabemaske: Seite 1 von 7 Es gibt zwei Optionen den Ertragsrechner zu starten: Entweder direkt aus dem
Die Wertschöpfung bleibt in der Region
PRESSEINFORMATION Energiewende aus regionalem Anbau: In Thüringen treibt der erste Tarif mit genossenschaftlich erzeugtem Ökostrom den Ausbau der erneuerbaren Energien voran. Regional, dezentral und auch
Ökostrom aus dem Berner Oberland Thun Solar AG nimmt Fotovoltaikanlage auf der Arena Thun in Betrieb
Ökostrom aus dem Berner Oberland Thun Solar AG nimmt Fotovoltaikanlage auf der Arena Thun in Betrieb Medieninformation 21. September 2011 Daniel Schafer, CEO von Energie Wasser Bern Michael Gruber, Direktor
Neue Wege in die Zukunft der Bürgerenergie: Strom von Bürgern für Bürger. Generalversammlung 17.04.2015 Mörfelden-Waldorf Felix Schäfer
Neue Wege in die Zukunft der Bürgerenergie: Strom von Bürgern für Bürger Generalversammlung 17.04.2015 Mörfelden-Waldorf Felix Schäfer Die Energieversorgung wurde sehr lange von Bürgern übernommen und
Unser Strom ist umweltfreundlich. Und trägt ein Qualitätslabel.
Unser Strom ist umweltfreundlich. Und trägt ein Qualitätslabel. Strom aus zertifizierter Wasserkraft: herrli.naturpower. herrli.naturpower herrli.naturpower ist das Standardstromprodukt in Herrliberg (Grundversorgung).
Umsetzung des Solarkanton Luzern. Energieapéro Tage der Sonne Cyrill Studer Korevaar, Energiefachstelle 6. Mai 2013
Umsetzung des Solarkanton Luzern Energieapéro Tage der Sonne Cyrill Studer Korevaar, Energiefachstelle 6. Mai 2013 Umsetzung des Solarkanton Luzern: Zutaten Hardware Software Antrieb Module, Technik vor
Umschalten auf Nachhaltigkeit Die Stromprodukte der Sankt Galler Stadtwerke
Umschalten auf Nachhaltigkeit Die Stromprodukte der Sankt Galler Stadtwerke Umbau der Stromproduktion. St.Gallen ist auf dem Weg. Der Energieartikel in der Gemeindeordnung erteilt den Auftrag: Die Stadt
für dich gibt es jetzt sonnenstrom gibt es jetzt sonnenstrom und unabhängigkeit heidelberg ENERGIEDACH Strom intelligent selbst erzeugen
Stadtwerke Heidelberg Umwelt 1 für dich gibt es jetzt sonnenstrom gibt es jetzt sonnenstrom und unabhängigkeit heidelberg ENERGIEDACH Strom intelligent selbst erzeugen 2 Stadtwerke Heidelberg Umwelt Seien
Photovoltaik. Werden Sie. Logo. unabhängiger. von Ihrem Stromversorger und zukünftigen Strompreiserhöhungen
Werden Sie unabhängiger von Ihrem Stromversorger und zukünftigen Strompreiserhöhungen Logo Ihre Vorteile auf einen Blick: Unabhängige Zukunft Sie werden unabhängiger vom örtlichen Stromversorger, zukünftigen
Solarstrom vom eigenen Dach
Solarstrom vom eigenen Dach Inhalt Unerschöpfliche Sonnenenergie Verbrauch und Produktion So funktioniert Photovoltaik Die Solarstromanlage Bau und Planung Die Kosten Betrieb und Unterhalt Beispiele Unerschöpfliche
Die 7 häufigsten Fragen zur Eigenverbrauchsregelung
Datum 24. März 2014 Version 1.0 Die 7 häufigsten Fragen zur Eigenverbrauchsregelung 1. Was ist die Eigenverbrauchsregelung? 2 2. Was bedeutet die Eigenverbrauchsregelung für die Vergütung bzw. den Verkauf
Erneuerbare Energie. Vision und Strategie. Bruno Hürlimann, Leiter Erneuerbare Energie und Energieeffizienz, ewz, Zürich
Erneuerbare Energie. Vision und Strategie. Bruno Hürlimann, Leiter Erneuerbare Energie und Energieeffizienz, ewz, Zürich Leitbild von ewz. Unsere Mission. ewz ist vom Volk beauftragt die Stadt Zürich und
MEIN SOLARDACH. Ich mach meinen Strom jetzt selbst. IHRE VORTEILE AUF EINEN BLICK WIR BERATEN SIE GERNE.
IHRE VORTEILE AUF EINEN BLICK Sicher, auch in Zukunft Sie nutzen langfristig Ihren eigenen Strom zu günstigen und stabilen Konditionen. MEIN SOLARDACH WIR BERATEN SIE GERNE. Finanzieller Freiraum für Ihr
Ein starker Partner für Ihre Photovoltaikanlage
Photovoltaikanlagen Photovoltaik - Strom aus Eigenproduktion Vergessen Sie in Zukunft steigende Strompreise! Für jede einzelne Solaranlage sprechen drei gute Gründe: Solarstrom ist die Energie der Zukunft,
Windenergie als Alternative zum Erdöl
Windenergie als Alternative zum Erdöl Def.: Windenergie ist eine indirekte Form der Sonnenenergie und zählt zu den erneuerbaren und unerschöpflichen Energieträgern. Wind ist ein umweltfreundlicher, unerschöpflicher
Projektdokumentation. Photovoltaik Anlagen in Unterhaching. Kubiz Süd und Norddach. Freibad Unterhaching
Projektdokumentation Photovoltaik Anlagen in Unterhaching Kubiz Süd und Norddach Freibad Unterhaching Projektstart: 22.05.2012 Es geht los! Arbeiten an den ersten beiden Photovoltaik Anlagen der Bürger
Strompreise Privatund Gewerbekunden
STROM Strompreise Privatund Gewerbekunden Eine Übersicht über die Stromprodukte und -preise. Der Strompreis setzt sich aus der Stromlieferung, der Netznutzung und den Abgaben zusammen. Gültig ab 1. Januar
Photovoltaik & Solarthermie Wer fördert wie?
Photovoltaik & Solarthermie Wer fördert wie? 14. Mai 2013, Informationsabend Solarkraftwerk in Altstätten Philipp Egger, Geschäftsleiter Energieagentur St.Gallen 1 Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Energieversorgung
Rendite von Solaranlagen:
Rendite von Solaranlagen: Die Solaranlage ist der Oberbegriff für technische Anlagen zur Energiegewinnung aus Sonnenkraft. Dabei wird Sonnenenergie in andere Energieformen, wie thermische oder elektrische
Die Strompreise 2014 werden bis Ende August veröffentlicht. Einige Entwicklungen, die die Strompreise 2014 beeinflussen, sind bereits absehbar.
Strompreise 2014 Die Strompreise 2014 werden bis Ende August veröffentlicht. Einige Entwicklungen, die die Strompreise 2014 beeinflussen, sind bereits absehbar. Der Strompreis setzt sich aus den Komponenten
Mit der Kraft der Sonne sauberen Strom erzeugen: Das schafft unser Solar-Strom-Paket.
Sauberen Strom selbst erzeugen: So einfach funktioniert das. Beim Energiesparen Geld verdienen: Mit unserem Solar-Strom-Tarif. Als VERBUND-Kunde beziehen Sie Strom aus 00 % heimischer Wasserkraft zum günstigen
Wirtschaftlichkeit von Solaranlagen. Solarpower beim Bauer / Strom vom Scheunendach - Chancen für die Landwirtschaft??
Wirtschaftlichkeit von Solaranlagen Gliederung Vortrag 1. Ausgangslage 2. Vorgehen Methodik für Berechnungen Berechnungsbeispiele mit unterschiedlichem Finanzierungsmix. Berechnungsbeispiele mit unterschiedlichen
Solarenergie. Energieangebot der Sonne. Architektur Photovoltaik Solarthermie
Solarenergie Kostenlose Energie von der Sonne, wie funktioniert das und was bringt es? Energieangebot der Sonne Architektur Photovoltaik Solarthermie Energieangebot der Sonne an einem Beispiel von München
Erklären Sie Ihre Wohnung zum Naturstromgebiet. EKZ Naturstrom. MEINE MEINUNG: Erneuerbare Energie ist ganz nach meinem Geschmack.
Gerne beraten wir Sie unter der Telefonnummer 0800 444 999. Weitere Informationen finden Sie im Internet: www.ekz.ch/naturstrom. Für einen Jahresbeitrag von 50 Franken 100 Franken 150 Franken Franken (Betrag
Erweiterung der Solaranlage der SolAreal AG
Erweiterung der Solaranlage der SolAreal AG Businessplan für die 2. Etappe im 2013 S o l A r e a l A G B u s i n e s s p l a n 2 0 1 2 V. 6 1 S e i t e Index 1. Das Unternehmen SolAreal AG 3 Ausgangslage
Rund um Ihren Strom. Produkte und Dienstleistungen für Privatkunden
Rund um Ihren Strom Produkte und Dienstleistungen für Privatkunden 2 Produkte und Dienstleistungen für Privatkunden Liebe Kundin, lieber Kunde Seit 1894 versorgen wir die Zentralschweizer mit Energie.
PHOtovoltaik. Umwelt schonen mit garantierter Rendite
PHOtovoltaik Umwelt schonen mit garantierter Rendite Warum eigentlich Photovoltaik? 7 gute Gründe, in Photovoltaik zu investieren Mittlerweile wird nicht nur die Einspeisung ins öffentliche Stromnetz staatlich
Informationstage in Senden UNSER HAUS SPART ENERGIE
Vorwort: Studien verdeutlichen: Eine ökologische Neuorientierung der Energieversorgung ist machbar und notwendig! Erneuerbare Energiequellen wie Sonne, Wind, Wasser und ein effizienter Energieeinsatz vermeiden
Erneuerbare Energien Gemeinsames Engagement für die Zukunft
Meine Meinung: Bei erneuerbarer Energie zählen Taten mehr als Worte. Erneuerbare Energien Gemeinsames Engagement für die Zukunft Nachhaltigkeit durch Know-how Die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich
Wie schliessen wir die Stromversorgungslücke?
Der Biomasse-Prozess Wie schliessen wir die Stromversorgungslücke? Ansätze Ideen Diskussionen Fakten Die Schweiz importiert aktuell mehr Strom aus dem Ausland, als sie exportiert. Mittel-bis längerfristig
Solarstrom erzeugen und selber nutzen. Teo Crameri, Energieberatung Markt Graubünden Albulastrasse 110, 7411 Sils i.d., 058 319 68 68 09.
Solarstrom erzeugen und selber nutzen Teo Crameri, Energieberatung Markt Graubünden Albulastrasse 110, 7411 Sils i.d., 058 319 68 68 09. Mai 2015 Energiebedarf und -perspektive. Elektrischer Energiebedarf
Solaranlage am Walensee
Solaranlage am Walensee Die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich»Die EKZ versorgen rund eine Million Menschen kostengünstig, sicher und umweltgerecht mit Strom.«Einer der grössten Energieversorger der
IHR DIREKTER DRAHT ZUR SONNE
IHR DIREKTER DRAHT ZUR SONNE Stellen Sie sich vor, die Energie wird unbezahlbar und Sie freuen sich daran Alectron AG national und global vernetzt innovativ und unabhängig sympathisch Ihr direkter Draht
Die Einspeisevergütung für erneuerbaren Strom ist ein Teil der Massnahmen für die Erneuerbaren
Energie Apéro Schwyz, 22. September 2008 erneuerbaren Energien in der Schweiz Michael Kaufmann, Vizedirektor BFE und Programmleiter EnergieSchweiz Warum die erneuerbaren Energien fördern? 5 gute Motive
Von 20:80 zu 80:20 Mainstreaming Renewables
Von 20:80 zu 80:20 Mainstreaming Renewables Prof. Dr. Rolf Wüstenhagen Lehrstuhl für Management erneuerbarer Energien Direktor, Institut für Wirtschaft und Ökologie Universität St. Gallen Spreitenbach,
Eigenverbrauchsregelung und Herkunftsnachweise
Eigenverbrauchsregelung und Herkunftsnachweise Informationen zur Umsetzung der Eigenverbrauchsregelung im Zusammenhang mit dem Schweizer Herkunftsnachweissystem 2 Einleitung Einleitung Alle Stromproduzenten
Information über die Elektrizitätsund Netznutzungstarife
Arbon Energie AG Information über die Elektrizitätsund Netznutzungstarife Gültigkeit von bis 01.01.2016 31.12.2016 27. August 2015 1 / 7 Elektrizitätstarife Der Elektrizitätstarif ist das Entgelt für die
Der Weg zur optimalen (Business-) Photovoltaik-Anlage
Der Weg zur optimalen (Business-) Photovoltaik-Anlage Impulsvortrag von Marc Allenbach 1 Der Weg zur optimalen (Business-) Photovoltaik-Anlage Inhalt Warum Solaranlagen? Welche (Gewerbe-)Liegenschaften
Erklären Sie Ihre Wohnung zum Naturstromgebiet
Gerne beraten wir Sie unter der Telefonnummer 044 817 90 90. Weitere Informationen finden Sie im Internet: www.ewruemlang.ch. Die Preise gelten ab 1. Januar 2016 und sind bis auf Widerruf gültig. Für einen
SONNENSPAREN MIT KLIMASCHUTZ-FAKTOR: PHOTOVO LTAIK
SONNENSPAREN MIT KLIMASCHUTZ-FAKTOR: PHOTOVO LTAIK BRINGEN SIE IHR GELD AUF DIE SONNENSEITE! Ihre Vorteile: Herzlich willkommen bei NERLICH Photovoltaik! Photovoltaik ist eine nachhaltige Investition in
Energie aus erneuerbaren Quellen produziert in Langnau. Eine kluge Investition für Mensch und Umwelt. l a n g n au i. E.
solarkraftwerk sekundarschule l a n g n au i. E. Energie aus erneuerbaren Quellen produziert in Langnau Eine kluge Investition für Mensch und Umwelt Vereinigung zur Förderung umweltfreundlicher Energien
Merit Order Effekt. Solarenergie-Förderverein Deutschland (SFV)
Merit Order Effekt Solarenergie-Förderverein Deutschland (SFV) 1 Der SFV fordert rasche Umstellung der Energieversorgung auf 100 Prozent heimische Erneuerbare Energien 2 Wind- und Solarenergie verbilligen
Solarstrom macht Schule
Solarstrom macht Schule Unterstützungsprogramm für Luzerner Gemeinden Solarinitiative für Gemeinden 1 2 Solarinitiative für Gemeinden «Ernten Sie auf Ihren Schulhäusern Strom von der Sonne!» Die Sonnenenergie
Kundeninformationen. - Strompreise 2014 - Gesetzliche Abgaben Ansätze und Definitionen - Stromprodukte - Stromversorgungsgesetz
Y TB Gränichen Energie AG Kirchenfeldstrasse 12 CH-5722 Gränichen Telefon 062 855 88 88 Fax 062 855 88 89 tbg@tbgraenichen.ch www.tbgraenichen.ch Kundeninformationen - Strompreise - Gesetzliche Abgaben
Windenergie & Solarthermie in Ägypten. Perspektiven der Erneuerbaren Energien In Ägypten - Fact Sheet
Windenergie & Solarthermie in Ägypten Perspektiven der Erneuerbaren Energien In Ägypten - Fact Sheet Perspektiven der Erneuerbaren Energien in Ägypten Fact Sheet Jahr I. Ägypten s BIP Entwicklung ( * Prognose
Reglement für den. Ökologiefonds der. Energie und Wasser Meilen AG. gültig ab 01. September 2006
Reglement für den Ökologiefonds der Energie und Wasser Meilen AG gültig ab 01. September 2006 mit Änderungen per 14. August 2009 (in Kraft per 01. Oktober 2009) und 07. Februar 2013 (rückwirkend in Kraft
Zunächst möchte ich gerne ein paar allgemeine Fragen zur Energienutzung stellen.
Repräsentative Bevölkerungsumfrage zur Akzeptanz von Photovoltaik und Solarthermie in Deutschland mit Unterstützung des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW) im Februar/März 2006 SOKO INSTITUT Sozialforschung
Einsatzbereiche der Solarenergie
Inhaltsverzeichnis Kapitel 2 Kapitelüberschrift Fragen Stichworte Seite Solarenergie aktiv und passiv nutzen Wie kann Solarenergie genutzt werden? Wie wird Solarenergie passiv genutzt? Wie wird Solarenergie
Markt Ökostrom? Juni 2014
Markt Ökostrom? Juni 2014 Autor : Michael Houben Schnitt : Ines Müller Kamera : Achim Köhler, Dirk Nolte Länge : 6:35 letzte Worte:... vom Markt verdrängt. Anmoderation: Ein Viertel des in Deutschland
Tarifordnung ANHANG V: Tarifordnung. Gültig vom 1. Januar 2016 bis 31. Dezember 2016. Seite 1
ANHANG V: Tarifordnung Gültig vom 1. Januar 2016 bis 31. Dezember 2016 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Art. 1 Allgemeinde Bestimmungen 3 Art. 2 Strompreise 4 Art. 3 Einspeisung von erzeugungsanlagen 7 Art.
Finanzierung von Photovoltaikanlagen für den Mittelstand
Finanzierung von Photovoltaikanlagen für den Mittelstand So wird die Sonne Ihr Partner Mittelstandsbank 2004 2014 Erfahrung. Leistung. Vorsprung. 10 Jahre Mittelstandsbank SolarLight: Neue Energie für
Herzlich Willkommen Programm heute Abend
Herzlich Willkommen Programm heute Abend 18:30 Uhr Eröffnung der Tischausstellung 19:15 Uhr Begrüssung & Präsentationen 20:15 Uhr Fragen, Ausstellung und Apéro Begrüssung Andreas Kaufmann, Gemeindepräsident
Das Schweizer Übertragungsnetz. Auftrag und Herausforderung für Swissgrid
Das Schweizer Übertragungsnetz Auftrag und Herausforderung für Swissgrid 2 Auftrag an Swissgrid Versorgungssicherheit als Auftrag für Swissgrid Wer ist Swissgrid? Die nationale Netzgesellschaft Mit dem
Photovoltaik für jedermann Infoveranstaltung Bätterkinden
Photovoltaik für jedermann Infoveranstaltung Bätterkinden H. Soltermann El. Ing. FH Themen Vorstellung Swissolar / Soltermann Solar Erneuerbarer Energien / CH Unabhängigkeit / Stromlücke KEV / Finanzierbarkeit
Strompreiskomponenten eines typischen Haushaltes in der Schweiz. 0.0 2010 2011 2012 2013 2014 Jahr. Netz Energie Abgaben Stufe Endverteilung und MwSt.
Strompreise 2015 Die Strompreise 2015 werden bis Ende August 2014 veröffentlicht. Einige Entwicklungen, die die Strompreise 2015 beeinflussen, sind bereits jetzt absehbar. Der Strompreis setzt sich zusammen
Starten Sie Ihre persönliche Energie-Zukunft: mit LEW
Starten Sie Ihre persönliche Energie-Zukunft: mit LEW Individuelle Photovoltaikanlage jetzt einfach planen und bestellen unter www.lew-solar.de Wie funktioniert eine Photovoltaikanlage? Photovoltaikanlagen
Tarife für Strombezug, Messkosten, Einspeisung
Politische Gemeinde Hohentannen Elektrizitätswerk Tarife für Strombezug, Messkosten, Einspeisung Ausgabe 2012 Gültig ab: 01. Januar 2012 Genehmigt vom Gemeinderat am: 26. September 2011 Gemeindeverwaltung
Öko-Strom macht weiter Profit
PRESSEINFORMATION August 2014 Öko-Strom macht weiter Profit Für Eigenheime: Strom selbst nutzen, neue Batteriespeicher, Förderungen mit Photovoltaik-Anlagen lässt sich auch künftig umweltfreundlich bares
Energetische Verwertung von Altholz. Stand und Ausblick in das Post EEG-Zeitalter
Energetische Verwertung von Altholz Stand und Ausblick in das Post EEG-Zeitalter 04.11.2015 1 Der große Zusammenhang Die erneuerbaren Energieträger stehen für die politisch gewollte Energiewende. Sonne,
EIN VIRTUELLES KRAFTWERK FÜR DIE ENERGIEWENDE FLEXIBILITÄT AM STROMMARKT MIT NEXT KRAFTWERKE! Gemeinsam sind wir Megawatt!
EIN VIRTUELLES KRAFTWERK FÜR DIE ENERGIEWENDE FLEXIBILITÄT AM STROMMARKT MIT NEXT KRAFTWERKE! Gemeinsam sind wir Megawatt! DIE IDEE Die Erneuerbaren regeln das schon selbst! In vielerlei Hinsicht haben
solarstrom selbst verbrauchen aleo
solarstrom selbst verbrauchen aleo unabhängigkeit, die sich lohnt Solarstrom selbst zu verbrauchen, ist eine attraktive Alternative zur Einspeisung. Der Eigenverbrauch macht unabhängiger vom Energieversorger,
Smart Grid: Siemens und die Stadtwerke Krefeld machen Wachtendonks Stromversorgungsnetz fit für die Energiewende
Smart Grid: Siemens und die Stadtwerke Krefeld machen Wachtendonks Stromversorgungsnetz fit für die Energiewende Statement von Karlheinz Kronen CEO der Business Unit Energy Automation Smart Grid Division
PV-Anlagen - Chancen und Gefahren für ausführende Unternehmer Wärmepumpen-Intensivkurs Wattwil, 18. September 2013
PV-Anlagen - Chancen und Gefahren für ausführende Unternehmer Wärmepumpen-Intensivkurs Wattwil, 18. September 2013 ADEV, Ferrowohlen Christian Moll Projektleiter Photovoltaik Themen Vorstellung Swissolar
Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt
Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt An den Grossen Rat 09.5270.02 WSU/P095270 Basel, 7. Dezember 2011 Regierungsratsbeschluss vom 6. Dezember 2011 Anzug Aeneas Wanner und Konsorten betreffend Erweiterung
Herzlich Willkommen Programm heute Abend
Herzlich Willkommen Programm heute Abend 18:30 Uhr Eröffnung der Tischausstellung 19:15 Uhr Begrüssung & Präsentationen 20:15 Uhr Fragen und Apéro Begrüssung Thomas Nobs, Gemeinderat und Präsident Fachgruppe
Solaranlagen in der Direktvermarktung Inbetriebnahme nach 01.08.2014 > 100 kwp
Solaranlagen in der Direktvermarktung Inbetriebnahme nach 01.08.2014 > 100 kwp Lumenaza GmbH 2015 Inhalt 1 Mehr Ertrag durch regionale Direktvermarktung... 1 1.1 Verbraucher und Produzenten gemeinsam für
Die Zukunft verlangt ein Umdenken
TEXT: MAYA HÖNEISEN FOTOS: ROLF CANAL Die Zukunft verlangt ein Umdenken 1 In der grössten Biogasanlage Graubündens in der Justizvollzugsanstalt Realta in Cazis verbrennt das Biogas bei etwa 700 Grad und
Heinsberg. 100 Dächer. für Ökostrom. Strom gewinnen und umweltfreundlich Geld verdienen! Mit der Sonnenenergie unserer Region.
Solarinitiative Heinsberg Strom gewinnen und umweltfreundlich Geld verdienen! Mit der Sonnenenergie unserer Region. 100 Dächer für Ökostrom Eine Initiative von: Solarinitiative Heinsberg 100 Dächer für
GRÜNE ERFOLGSGESCHICHTE ÖKOSTROMGESETZ 2012
ÖKOSTROMGESETZ 01 . ÖKOSTROMGESETZ 01 Christiane Brunner, Umweltsprecherin Die Wüste wird Grün Nach Jahren des Stillstands bringt ein neues die Wende beim Ausbau der Erneuerbaren Energien in Österreich.
Mehr Solarenergie für OÖ: Bürgerbeteiligungsmodell zur Fortführung der Photovoltaik-Initiative
Presseinformation Linz, 17.01.2012 Mehr Solarenergie für OÖ: Bürgerbeteiligungsmodell zur Fortführung der Photovoltaik-Initiative Die Energie AG vereint seit 120 Jahren Tradition und Innovation und zählt
Verordnung über die Gebühren der Elektrizitätsversorgung
741.3 Einwohnergemeinde Brienz Verordnung über die Gebühren der Elektrizitätsversorgung Brienz vom 13. Juli 2015 1. Brienzstrom Haushalt 1 / Brienzstrom Haushalt 2 2. Brienzstrom Wärmepumpe 3. Brienzstrom
BKW-Laufkraftwerke. Das Wasserkraftwerk Mühleberg
BKW-Laufkraftwerke Das Wasserkraftwerk Mühleberg Wasserkraft: Umweltfreundlich, erneuerbar, einheimisch und wirtschaftlich Wasserkraftwerk Mühleberg Das Wasserkraftwerk Mühleberg Das Wasserkraftwerk Mühleberg
Tarife für Strombezug, Messkosten, Einspeisung
Politische Gemeinde Lengwil Elektrizitätsversorgung Stromtarife der Elektrizitätsversorgung Lengwil Tarife für Strombezug, Messkosten, Einspeisung Ausgabe 2012 Gültig ab: 01. Januar 2012 Genehmigt vom
Lust auf Sonnenstrom setzen Sie auf Photovoltaik PV-PRIVAT. Tipps zur Errichtung von privaten Photovoltaik-Anlagen
Lust auf Sonnenstrom setzen Sie auf Photovoltaik PV-PRIVAT Tipps zur Errichtung von privaten Photovoltaik-Anlagen PV-PRIVAT Lust auf Sonnenstrom Energie mit klaren Vorteilen Die Sonne ist unsere große,