Selektionsrichtlinien für die Aufnahme in ein Swiss-Ski-Kader Ski Alpin Herren für die Saison 2015 / 2016

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1 Selektionsrichtlinien für die Aufnahme in ein Swiss-Ski-Kader Ski Alpin Herren für die Saison 2015 / Allgemeines Wer die nachfolgend aufgeführten Selektionsrichtlinien erfüllt, wird für die Nomination in eines der genannten Swiss-Ski-Kader berücksichtigt. Wenn jedoch bei mehrjähriger Kaderzugehörigkeit keine kontinuierliche Leistungssteigerung zu erkennen ist, wird eine weitere Selektion, trotz Erreichen der Kriterien, vom Entscheid der Selektionskommission abhängig gemacht. Den Entscheid über die Aufnahme in ein Swiss-Ski-Kader fällt die Selektionskommission. Diese besteht aus Direktor Ski Alpin, Cheftrainer Herren Alpin, Gruppentrainer. Der Chef Nachwuchs hat bei C-Kader Selektionen ein Mitspracherecht. Die Selektion in die Nationalmannschaft (NM) kann nur durch Erreichen der Kriterien (Ausnahme Verletztenstatus) erfolgen. Athleten, die mit Verletztenstatus (gemäss FIS Reglement) aufgeführt sind, können über die Selektionskommission selektioniert werden. Die Selektionskommission entscheidet abschliessend über die Selektionen. Gegen eine Entscheidung der Selektionskommission kann kein Rekurs gemacht werden. 2. Selektion der Athleten 2.1 Swiss-Ski verpflichtet sich, dem Athleten die Selektionskriterien betreffend der Aufnahme in ein Swiss-Ski Kader für die folgende Saison bis spätestens am 31. Oktober mitzuteilen. 2.2 Swiss-Ski verpflichtet sich, die Kaderselektionen objektiv nach den Selektionskriterien zu vollziehen. Swiss-Ski teilt dem Athleten bis spätestens am 31. Mai die Selektion für ein Kader schriftlich mit. Schriftliche Mitteilungen seitens des Verbandes über die Nichtselektion für ein Kader bis am 31. Mai gelten als Kündigung des Athletenvertrages. 3. Selektionskriterien 3.1 Nationalmannschaft Podestplatz an einem WC-Rennen In einer Disziplin (DH, SL, GS, SG) in den ersten 15 der Weltcupstartliste (WCSL)* In der Disziplin Superkombination (SC) in den ersten 7 der Weltcupstartliste (WCSL)* Medaillengewinner an Weltmeisterschaften oder Olympischen Spielen (exkl. Teammedaille). Medaillengewinner an WM und OWS behalten den NM Status für 2 Jahre, sofern sie in den ersten 30 der WCSL der entsprechenden Disziplin verbleiben. 3.2 A-Kader In einer Disziplin (DH, SL, GS, SG) in den ersten 30 der Weltcupstartliste (WCSL)* In der Disziplin Superkombination (SC) in den ersten 15 der Weltcupstartliste (WCSL)* - 1 -

2 3.3 B-Kader In einer Disziplin (DH, SL, GS, SG) in den ersten 45 der Weltcupstartliste (WCSL)* EC-Gesamtrangierung SL/GS in den ersten 30 Fixstartplatz im WC EC-Gesamtwertung SG/DH in den ersten 20 in einer Speed Disziplin und zusätzlich in einer technischen Disziplin unter FIS-Rangierung 250 oder in den ersten 30 in DH und SG in der EC-Gesamtwertung. Über die interne FIS Punkteliste** nach JG abgestuft: Jahrgang 2 Disziplinen aus DH, SL, GS, SG (Summe aus Rangpunkten) 1 Disziplin aus DH, SL, GS, SG (Rangpunkte) & jünger Medaille an Junioren-WM in den Disziplinen DH, SL, GS und SG Goldmedaille Superkombination an Junioren- WM (WJC) Nur Athleten mit Jahrgang 1987 und jünger können sich für das B-Kader über EC und FIS Punktekriterien oder top 45 WCSL selektionieren. Persönliche Fixplätze aus dem Europacup für den Weltcup sind altersmässig nicht eingeschränkt. Entscheid durch die Selektionskommission (siehe Anhang 1) 3.4 C-Kader Für die Selektionen ins C-Kader werden nur Resultate von Schweizer Rennen berücksichtigt. Von ausländischen Rennen werden nur die Resultate von WSC, WC, EC, WJC, Universiade, EYOF und YOG zur Selektion berücksichtigt. Für die Jahrgänge gelten die folgenden Kriterien: Entscheid durch die Selektionskommission (siehe Anhang 1) Der Sieger des Swiss Cup U21 wird für das C-Kader selektioniert Medaille an Junioren-Weltmeisterschaften in der Superkombination Kriterien nach Rangpunkten (interne FIS Punkteliste**) und WJC-Klassierung: Jahrgänge Summe der Rangpunkte 3 Disziplinen aus 2 Disziplinen aus DH, SL, GS, SG DH, SL, GS, SG SL + GS + Speed SL + GS Tech + Speed Junioren-WM (WJC) Klassierung (DH, SL, GS, SG) Top Top & jünger Top

3 Für Junioren des Jahrgangs 1997 und 1998 (U18) gelten die folgenden Kriterien: Entscheid durch die Selektionskommission (siehe Anhang 1) Stärkeliste Die Summe der vier folgenden Wertungen ergibt eine Stärkeliste pro Jahrgang als Selektionsgrundlage. Rang im Swiss Cup U18 (50% der Wertung) Rangierung erfolgt nach prozentualer Punkteberechnung (siehe Anhang 3) Bewertung der Skitechnik (20% der Wertung) Die Bewertung der Skitechnik erfolgt an einer oder mehreren Veranstaltungen, die im Anschluss an ein Swiss-Cup Rennen stattfinden. Genaue Angaben zur Technikbewertung (siehe Anhang 4) Obligatorischer Leistungstest (20% der Wertung) Nationaler Konditionstest (Power Test) vom Athletenbeurteilung (10% der Wertung, siehe Anhang 2) Selektioniert werden diejenigen Athleten, die aufgrund der o.g. Wertung das Niveau haben, sich international in der erweiterten Spitze zu etablieren bzw. das Potential haben, dieses Niveau zu erreichen. 4. Richtlinien zur Selektion 4.1 Allgemeine Richtlinien Das soziale Umfeld (Schule etc.) und die persönliche Planung (Ausbildung, Ferien) sind so zu gestalten, dass es möglich ist, dem von den Trainern definierten Trainingsprogramm (kalendarische Planung) lückenlos zu folgen. Durch mögliche Veränderungen hinsichtlich finanziellen Möglichkeiten, Anzahl der Wettkämpfe, Einsatzmöglichkeiten sowie organisatorischen Voraussetzungen kann in Bezug auf die Athletenanzahl in einem zukünftigen Swiss-Ski Kader kein bindender Modus festgelegt werden. Die oben genannten Kriterien geben jedoch Auskunft auf die Kaderreife eines Athleten. Es werden nur die Resultate aus der aktuellen Saison berücksichtigt (Oktober 2014 bis Erscheinungsdatum interne Liste April 2015); Selektionsliste = bearbeitete interne FIS-Liste gemäss Kriterien oben. Bei Nichterfüllung der Vorgaben kann eine Nichtselektion oder sogar Zurückstufung vorgenommen werden. 4.2 Richtlinien für Neuselektionen Erfüllung der konditionellen/koordinativen Mindestanforderungen des sportmotorischen Tests von Swiss-Ski (siehe Anhang 5)

4 Bei neuen Kaderathleten wird die Selektion erst nach erfolgter und bestandener sportärztlicher Untersuchung (SPU) bestätigt. Der genaue Inhalt der Untersuchung wird durch den Chef Medical Team (CMT) Ski Alpin und den Cheftrainer Herren Alpin, festgelegt. Sollte ein Athlet keine Kriterien dieser Selektionsrichtlinien erreichen, ist ein Selektionieren mittels Entscheid durch die Selektionskommission ausgeschlossen. Muri, im Oktober 2014 Swiss-Ski Rudi Huber Direktor Ski Alpin Thomas Stauffer Cheftrainer Herren Alpin * WCSL-Liste Ende WC-Finale 2015 (Daten können sich aufgrund der Verletzteneingliederung durch die FIS in der WCSL-Liste leicht verschieben) ** Selektionsliste = interne bearbeitete FIS Punkteliste 2015 (die deutsche Fassung ist das Original und im Zweifelsfalle entscheidend) - 4 -

5 Anhang 1 Entscheid durch die Selektionskommission Die Athleten werden während der gesamten Saison von den Trainern beurteilt. Diese Bewertungen werden zusammengetragen und dienen als Diskussionsgrundlage für die Selektionen. Folgende Punkte werden beurteilt: Grundlage FIS-Ranking (individuelle Beurteilung je nach Voraussetzungen) Technik, motorische Fähigkeiten Taktik, kognitive Fähigkeiten Einstellung, emotionale Fähigkeiten Motivation, Engagement Kondition, physische Fähigkeiten Entwicklungspotential Stärke in einer Disziplin - 5 -

6 Anhang 2 Athletenbeurteilung Athletenbeurteilung für Selektionen bei Swiss-Ski Name: Datum: 1= unbrauchbar / 2 = schlecht / 3 = ungenügend / 4 = genügend / 5 = gut / 6 = sehr gut Punktetotal Max: 78 Punkte Durchnitt = Note Athletenbeurteilung Athletenbiographie Persönliches Umfeld Persönliche Voraussetzungen # # # # # # Schule/Ausbildung # # # # # # Körperbauliche Voraussetzungen # # # # # # Eltern/privates Umfeld # # # # # # Belastbarkeit/Gesundheit # # # # # # Trainingsalter # # # # # # Trainingsaufwand Biologischer Entwicklungsstand Bewegungstechnischer Entwicklungsstand # # # Retardiert/Akzeleriert # # # # # # Koordinative Fähigkeiten (Gewandtheit, Geschicklichkeit) # # # # Relatives Alter # # # # # # Skitechnische Lernfähigkeit Psychologische Voraussetzungen Leistungsentwicklung # # # # # # Leistungsmotivation # # # # # # Leistungsentwicklung - Entwicklungspotenzial # # # # # # Emotionale und psychische Fähigkeiten / Mentale Stärke # # # # 1= unbrauchbar / 2 = schlecht / 3 = ungenügend / 4 = genügend / 5 = gut / 6 = sehr gut - 6 -

7 Zusatzblatt zur Athletenbeurteilung bei SWISS SKI Athletenbiographie Biologischer Entwicklungsstand Zu beurteilende Kriterien Schule/Ausbildung Eltern/privates Umfeld Körperbauliche Voraussetzungen Belastbarkeit/Gesundheit Trainingsalter Trainingsaufwand Retardiert/Akzeleriert Relatives Alter Überlegungen die zur Beurteilung einbezogen werden müssen! Ist das persönliche Umfeld leistungsfördernd/unterstützend/ -- > leistungshemmend? Sind die persönlichen Voraussetzungen zum Spitzensportler gegeben? (Beinachsen; Kreislaufsystem; Rücken ) Erbrachte Leistung im Verhältnis zu den Anzahl Trainingsjahren Basiert auf der Trainings-Guide-Line von SWISS-SKI Kann er diese Richtlinien erfüllen? Note 6 = Entspricht den Richtlinien Note 6 = Retardiert Note 5 = Entwicklungsstand dem Alter entsprechend Note 4 = Akzeleriert Note 3 = Jan. / Feb. / März Note 4 = April / Mai / Juni Note 5 = Juli / Aug. / Sept. Note 6 = Okt. / Nov. / Dez. Bewegungstechnisch er Entwicklungsstand Koordinative Fähigkeiten (Gewandheit, Geschicklichkeit) Skitechnische Lernfähigkeit Lernt er neue Bewegungen sehr schnell? Kann er sich schnell und effektiv Bewegen? Sind seine Bewegungen fliessend, koordiniert, im Gleichgewicht Kann er Korrekturen effektiv und schnell umsetzen? Fühlt er sich bei Skifahren sicher und versucht seine Grenzen zu finden? Psychologische Voraussetzungen Leistungsmotivation Emotionale + psychische Fähigkeiten/Mentale Stärke Bereitschaft/Interesse (Kann er seine Grenzen gehen - sie überwinden?) Konzentration auf das Wesentliche, stabile Persönlichkeit, positiv Denken Leistungsentwicklung Leistungsentwicklung - Entwicklungspotenzial Beinhaltet die Entwicklung der drei Faktoren: Resultate/Techniknote/Power Test - 7 -

8 Anhang 3 Prozentuale Punkteberechnung Beispielrechnungen Die Rangierung erfolgt nach der Prozentzahl in Relation zum Besten Beispielrechnungen Swiss Cup Name Punkte Prozent Erster Zweiter Dritter Vierter Noten (Technikbewertung und Athletenbeurteilung) Name Note Prozent Erster Zweiter Dritter Vierter Powertest Name Note Prozent Erster Zweiter Dritter Vierter

9 Anhang 4 Technik / Vielseitigkeitsnote Prüfung Beschreibung Bewertungskriterien 1. Sprung über natürliche Welle oder gebautem Sprung. 2. Off-Piste SL od. GS Ski 3. Einbeinskifahren mit SL od. GS Ski Anfahrt zum Sprung in Hockeposition. Beim Sprung Bewegungsausführung gemäss Aufgabenstellung (Vorspringen, Abspringen, Drücken). Stabile und kontrollierte Flugphase mit sicherer Landung und Weiterfahrt. Freies Hangbefahren in unpräpariertem Schnee mit Variation der Radien. Skiwahl wird vor der Prüfung bekannt gegeben (keine Freerideskis) Einbeinskifahren in RS Toren (Skiwahl wird vor der Prüfung bekannt gegeben) - Anfahrt: Angepasste Hockeposition - Springen: Öffnen der Hocke mit einer angepassten Vertikalbewegung und richtiges Ausführen der Bewegungsaufgabe (Vorspringen, Abspringen, Drücken) - Flugphase: Ruhige, stabile Körperposition. - Landung: Angepasste Vertikalbewegung für eine sichere und weiche Landung - Funktionelle dem Gelände und Schnee angepasste Beuge-/Streckbewegung (Belasten-Entlasten) - Zentrale Position mit stabilem Oberkörper (unnötige Bewegungen vermeiden) - Variation der Radien - Geschnittene und der Kurssetzung angepasste Radien. - Sichere und ruhige Körperposition. - Kein Schneekontakt mit Skischuh. - Bewegungsausführung gemäss Swiss-Ski Technikleitbild Riesenslalom ohne Stöcke Fahren in RS Toren ohne Stöcke (10 bis 15 Tore) 5. Buckelpiste Buckelpiste fahren - Den Buckeln angepasste Beuge-/ Streckbewegung - Ruhige Oberkörperposition mit Stockeinsatz - Dynamische und kontrollierte Fahrweise. 6. Wellen - Mulden 7. Kurzschwingen in Minikipp Wellen Mulden fahren, Geländewellen aktiv nutzen um die Geschwindigkeit zu optimieren. Kurzschwingen mit Stockeinsatz in Minikipp- Parcour - Angepasste Wellen Mulden durchfahren - Aktives und fliessendes Beugen und Strecken - Richtiges Timing der Bewegungen mit den Hindernissen - Bewegungsausführung gemäss Swiss-Ski Technikleitbild Aktive/dynamische, dem Gelände angepasste Fahrweise - 9 -

10 Anhang 5 Konditionelle Auflagen für Neuselektionen Swiss-Ski Powertest: 60 Punkte und mehr (Nationaler Konditionstest Herbst 2014) Für die Selektion müssen die Ergebnisse aller acht Disziplinen des Powertests vorliegen. Bei begründeten Absenzen am nationalen Testtag oder Dispensen einzelner Disziplinen wird in erster Priorität auf die Ergebnisse vom vorjährigen nationalen Powertest zurückgegriffen. In zweiter Priorität auf das letzte in der nationalen Sporttest-Datenbank verfügbare Ergebnis. Für die Kaderselektionen wird dieser Umstand mit berücksichtigt. Liegen die Resultate aus der Datenbank länger als 2 Jahre zurück, wird ein Nachtest organisiert. Mindestanforderung Ausdauerleistung auf dem Fahrradergometer: Maximalleistung relativ >4.15 Watt/kg (entspricht der 50% Perzentile gemäss Testbewertungsblatt Herren 14/15)

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