Peggy Seehafer, Hebamme & Anthroplogin

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1 GEBURTSHILFLICHES DRAMA - MANAGEMENT IM RETTUNGSDIENST Peggy Seehafer, Hebamme & Anthroplogin

2 INHALT Geburten sind kein Trauma, können aber hochdramatisch sein Die normale Geburt ist kein Drama! Echte Dramen! Blutungen vor der Geburt Schmerzen Unerwünschte Geburten im Rettungsdienst Blutungen nach der Geburt Reanimationspflichtiges Neugeborenes Intrauteriner Fruchtod

3 DROHENDE PHYSIOLOGISCHE GEBURT Mutterpass ansehen und immer mitnehmen! Diagnose: Kind älter als 37. SSW in Schädellage Einling keine großen Besonderheiten in der Schwangerschaft Therapie: Kind kann einfach kommen! Einschätzung der Situation und evtl. Vorbereitung zur Geburt

4 VORBEREITUNG Umgebung anwärmen! Instrumente (zwei Klemmen und eine Schere mit abgerundeten Klingenenden) ein paar kleine Mulltücher eine Vorlage für nach der Geburt Handschuhe Moltexunterlagen reichlich (je nach dem wieviel Fruchtwasser schon vorher abgegangen ist, kann durchaus nochmals ein größerer Schwall folgen) eine Schale oder Tüte für den Mutterkuchen Placenta ein angewärmtes Handtuch (ein Handtuch kann man schnell anwärmen, indem man es an den eigenen Körper rannimmt, sich ins eigene Hemd steckt) eine Abfalltüte oder ähnliches Absaugung in Bereitschaft

5 HILFESTELLUNG ZUR GEBURT Mutter in bequeme Position bringen, Seitenlage oder halbschräg sitzend Keine Panik, immer die Ruhe bewahren & ausstrahlen! Im Grunde schaffen es die Frauen ganz allein. Dammschutz als unterstützender Handgriff zur Geburt steuert die Austrittsgeschwindigkeit des Kopfes Vermeidung von Hirnblutungen durch plötzliche Dekompression Vermeidung von Verletzungen der Mutter durch zu schnelle Gewebsbelastung Nach dem Kopfaustritt - Drehbewegung abwarten - mit flachen Händen Kopf stützen, während der Rumpf geboren wird Kind zwischen den Beinen der Mutter ablegen -> Gesicht von der Mutter weg drehen

6 BEURTEILUNG DES NEUGEBORENEN ein gesundes Neugeborenes rollt gekringelt zur Seite ein schreiendes Kind hat sicher auch einen guten Herzschlag, also das beste Zeichen Beurteilung nach APGAR- Schema nach 1, 5 & 10 Minuten (Atmung, Puls, Grundtonus, Aussehen, Reflexe) nach zügigem Abnabeln warm einpacken, am besten auf Brust der Mutter

7 NACH DER GEBURT DES KINDES Plazenta darf in der Frau liegenbleiben oder kommen (in jedem Fall mitnehmen) Kontrolle des Fundusstand durch Abtasten auf dem Bauch (gut kontrahiert - hart und fest zwischen Nabel & Symphyse) Lagerung nach Fritsch auf dem Weg in die Klinik Beine über Kreuz zur Kontrolle des Blutverlustes pp. zuviel - Blut steigt über das Schamdreieck hinaus entspannter Transport in die Klinik

8 VAGINALE BLUTUNGEN VOR DER GEBURT Diagnose: helles Blut - aktuelle Blutung dunkles Blut - altes Blut deutet eher auf ein vergangenes Geschehen Einschätzung der Menge führt zur richtigen Therapie bei Blutungen weniger als regelstark: Kreislaufmonitoring & zügiger, aber entspannter Liegend-Transport in die nächstgelegene Frauenklinik jede mehr als regelstarke Blutung in der Schwangerschaft kann lebensbedrohlich für das Ungeborene und/oder die Mutter werden

9 MASSNAHMEN BEI BLUTUNGEN immer gleich: Kreislaufmonitoring & Sicherung der Vitalfunktionen, (peripherer venöser Zugang, kristalloide Infusionslösung zum Offenhalten des Zugangs und Vermeidung eines Volumenmangelzustands) Notarzt nachfordern - aber im Rendezvous-Verfahren aufnehmen sofortiger eiliger Liegend-Transport in die nächste Frauenklinik Moltex unterlegen - Frauen mögen nicht vollkleckern keine Medikamente - CAVE: baby inside Transport ab ca. 20. SSW nicht mehr in Rückenlage, die schwere Gebärmutter kann zu einer Aufstauung des Blutflusses in der unteren Hohlvene führen -> Vena - Cava - Inferior - Syndrom Therapie: Linksseitenlage

10 mögliche Ursachen spielen im Rettungsdienst nur eine untergeordnete Rolle: (Mikro)Verletzungen der Zervix, von der Portiooberfläche, aus der Vaginalwand Blutungen aus dem Zervixkanal stehen im unmittelbaren Zusammenhang mit der Schwangerschaft und machen den Hauptteil der Blutungen aus in Frühgrav: Abort, Extrauteringravidität, illegaler Abbruch(versuch) mit Gewebeschädigung, Eianlagedefekte (Blasenmole), Pseudomenstruation bei intakter Gravidität in Spätgrav: Plazentasitzanomalien (Pl. prävia), vorzeitige Plazentalösung, Geburtsbeginn-Zeichnen SYMPTOMATISCH VERSORGEN NICHT URSÄCHLICH

11 BAUCHSCHMERZEN UNKLARER GENESE im Rettungsdienst keine genaue Diagnose möglich & nötig Bauch abtasten möglich, bei Schwangeren fragwürdige Ergebnisse keine vaginale Untersuchung Therapie: je nach Zustand eiliger Transport Notarzt im Rendezvous-Verfahren Decke dabeihaben, evtl. zudecken (Frauen frieren schnell, ganz besonders unter Schmerzen), das schafft Vertrauen Bauchdecken entlasten (Knierolle, Seitenlage) nach Übelkeit fragen, Kreislaufkontrolle, ggf. Braunüle, Infusion evtl. Anamnese erfragen

12 BAUCHSCHMERZEN UNKLARER GENESE mögliche Ursachen spielen im Rettungsdienst nur eine untergeordnete Rolle: Entzündungen eher selten in der Schwangerschaft schwangerschaftsbedingte Wachstumsschmerzen nicht richtig sitzende Schwangerschaft (EUG) Fehlgeburtsbestrebungen vorzeitige Plazentalösung HELLP-Syndrom - rechter Oberbauch

13 KOPF- & OBERBAUCHSCHMERZEN Diagnose: oft hoher Blutdruck > 140/90, u.u. systolisch bis über 200 mit der Gefahr der Eklampsie ausgeprägt sichtbare Oedeme bei höheren RR-Werten steigende Lichtempfindlichkeit, Ohrensausen, massive Kopfschmerzen überreagierende Reflexe starke Übelkeit, Erbrechen, Oberbauchschmerzen im Bereich der Leber Maßnahmen: schneller Transport in die nächstgelegene Frauenklinik -> kein Licht-, kein Tonsignal, keine lauten Gespräche

14 EKLAMPSIE Diagnose: zu den Symptomen kommen klonisch-tonische Krampfanfälle ohne Vorwarnung hinzu, anschließender Bewusstseinsverlust LEBENSGEFAHR! Sauerstoffangebot für den Feten wird während der Anfälle vermindert - daher sehr ungünstige Prognose Maßnahmen: schnellstmöglicher Transport in die nächstgelegene Frauenklinik, Notarzt im Rendezvous-Verfahren Braunüle und indifferente Infusion unverzügliche Behandlung mit Sedativa (wenn kein Arzt in der Nähe Rektiole Diazepam)

15 UNERWÜNSCHTE GEBURTEN IM RETTUNGSDIENST unerwünscht, weil geburtsunmöglich oder mit zu vielen Schwierigkeiten behaftet, die im Rettungsdienst nicht zu bewältigen sind Bedrohung für Mutter oder Kind

16 QUERLAGE absolut geburtsunmögliche Lage evtl. im Mutterpass sichtbar Ursachen große Beweglichkeit des Kindes, viel Fruchtwasser, überdehnte Bäuche etc. Drama erst in Kombination mit Wehen und Blasensprung Maßnahmen: schnellstmöglicher Transport in die nächstgelegene Frauenklinik, Notarzt im Rendezvousverfahren, dann Tokolyse möglich, dafür Braunüle und Infusion einzige Hilfe schnelle Sectio

17 BEL schwierige, aber geburtsmögliche Lage evtl. im Mutterpass dokumentiert Ursachen kaum zu klären Aufregung erst in Kombination mit Wehen und Blasensprung Geburt im Rettungswagen vermeiden, sonst Vierfüßlerstand Maßnahmen: zügiger Transport in die nächstgelegene Frauenklinik, Notarzt im Rendezvousverfahren wenn Geburt unmittelbar droht

18 Frühgeborene sind alle bis zur vollendeten 37.SSW geborenen Kinder, lebendgeboren unabhängig vom Gewicht FRÜHGEBURT je kleiner desto wichtiger die optimale klinische Versorgung von Beginn an Maßnahmen: schnellstmöglicher Transport in die nächstgelegene Frauenklinik (wenn möglich in ein Perinatalzentrum), Notarzt im Rendezvous-Verfahren dann Tokolyse möglich, dafür Braunüle und Infusion

19 MEHRLINGE zunächst keine Pathologie häufig Frühgeburten durch die große Belastung im Uterus größtes Problem bei außerklinischer Geburt ist die vorzeitige Plazentalösung vor der Geburt des zweiten Zwillings Geburt im Rettungsdienst vermeiden Maßnahmen: je nach gefühltem Geburtsfortschritt zügig bzw. eilig in die Klinik transportieren

20 BLUTUNGEN NACH DER GEBURT ATONIE & (VERLETZUNGEN) Diagnose: Blutverlust > 500 ml; kann lebensbedrohlich werden zur Blutungskontrolle Fritsche Lagerung post partum Maßnahmen: Kreislaufmonitoring & Sicherung der Vitalfunktionen, 2 peri. Zugänge Notarzt nachfordern & abwarten 500 ml G ie Oxytocin (meist Ampullen zu 3 ie, dann reichen 3 x 3 ie Oxytocin) zumindest vorbereiten Bauchmassage zur manuellen Stimulation der Uteruskontraktion - halten Eisblase auf Fundus Aortenkompression bis max. 20 min umgehender eiliger Liegend-Transport in die nächstgelegene Frauenklinik

21 WIEDERHOLUNG BEURTEILUNG DES NEUGEBORENEN ein gesundes Neugeborenes rollt gekringelt zur Seite ein schreiendes Kind hat sicher auch einen guten Herzschlag, also das beste Zeichen Beurteilung nach APGAR- Schema nach 1, 5 & 10 Minuten (Atmung, Puls, Grundtonus, Aussehen, Reflexe) ein kaltes Kind holt keine Luft Neugeborene sind dankbare Sauerstoffverwerter

22 REANIMATIONSPFLICHTIGES NEUGEBORENES Kind älter als 24. SSW -> Apgar nach 1 min schlechter als 8 -> ACTION! zumeist ein Sauerstoff-Problem, Luft kommt nicht in der Lunge an Zugangswege freimachen -> Oro-Sauger -> erst Mund dann Nase Basalstimulation: Rubbeln, Schmerzreiz setzen gemäß ERC-Richtlinien: 5 initiale Beatmungen mit Beutel & Maske erneute Vitalzeichen-Kontrolle, bei Herzfrequenz < sec 15:2 Kompression & Beatmung (120er Frequenz = 3 Zyklen) erneute Vitalzeichen-Kontrolle, bei Herzfrequenz < 60 2 min Zyklus 15:2 (eigentlich 3:1) entspricht 12 Zyklen Herzfrequenz gut, Atmung schwach: Unterstützung mit Beutel & Maske

23 INTRAUTERINER FRUCHTTOD emotional hochdramatisch ABORT & TOTGEBURT < als 24. SSW -> keine Reanimation Geburtsverlauf wie bei normaler Geburt Kind anschließend würdig behandeln, in ein Handtuch einwickeln Eltern dürfen das Kind ansehen und in den Arm nehmen möglicherweise schon Mazerationszeichen Autolyse unter starker Geruchsentwicklung, Hautablösung, manchmal sehr stark eingeblutet (bei kleineren Aborten) oder gelb-grüne Verfärbung der Haut in jedem Fall Verlegung in die Klinik Danach um eigene Supervision bitten!

24 ZIELBESCHREIBUNG Seltenes ist selten und es gibt gute Gründe darauf zu hoffen, dass es am Ende gut ausgeht! Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt:

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