Wie sich Städte an den Klimawandel anpassen gute Beispiele aus Modellprojekten
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- Wilfried Kaiser
- vor 8 Jahren
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1 Wie sich Städte an den Klimawandel anpassen gute Beispiele aus Modellprojekten I. Klimawandelgerechte Stadtentwicklung a. Auswirkungen des Klimawandels auf Ballungsräume b. Handlungsfelder und Herausforderungen II. III. Die kommunalen Modellprojekte StadtKlimaExWoSt a) Themen: Film zu den Modellvorhaben b) Gute Beispiele aus den Modellstädten Produkte und Bilanz Dr. Fabian Dosch, BBSR 1
2 Auswirkungen des Klimawandels auf Städte in Deutschland Seit 1881 ist es in Deutschland im Mittel 1,2 C wärmer geworden (August : Niedersachsen, Hamburg und Bremen + 1,9 ) Seit von 20 Jahren wärmer als der Durchschnitt Wärmeinseln: City um bis zu > 10 C wärmer als Umland Aktuell: viertwärmster Winter seit 1881, und extrem beständig zu warm; auch der April 2014 unter den vier wärmsten seit Messbeginn In Deutschland Zunahme der Niederschlagsmenge um gut 10 Prozent seit 1881, >> Winterniederschläge, erhöhte Sommertrockenheit Projektionen: Zunahme > 0,5 C, bis ,5-4 C; Anzahl heißer Tage > 30 C mehr als Verdoppelung von derzeit 5 bis 15 d/a; Tropennächte, langfristig mehr Starkniederschläge, mehr Witterungsextreme, mehr Stürme, häufiger Trockenheit, Feinstaub Sensitivität: Zunahme klimasensitiverer Bevölkerung in Ballungsräumen Die. Folgen: Extremwitterungsrisiken und schleichende Risiken: höhere Beanspruchung / Verschleiß baulicher Infrastruktur, Hitzestress bis erhöhte Morbidität und Mortalität u.a.m Quellen: DWD NPZ 2
3 Klimawandel eine Herausforderung unter Vielen Stellenwert für Öffentliche Hand / Private? Weniger älter bunter ärmer Schrumpfung und Wachstum parallel Soziale Segmentierung/Sozialausgaben Leere Kassen /Finanzsituation/Personalabbau Reurbanisierung Wohnungsmarktengpässe und -überhänge Verkehrsinfrastrukturerneuerung Energiewende Klimawandel /Schutz und Anpassung Kritische Infrastrukturen Städtische Strukturen mit hoher Persistenz. Stadterneuerung 0,6-1,0% p.a Grenzen formeller Instrumente u.v.m. gdv.de/2014/01/sieben-milliarden-euro-zahlten-versicherer-fuer-hochwasser-stuerme-und-hagel/
4 Klimawandelgerecht: lernen von mediterraner Bauweise und grüne Gebäudearchitektur weiterentwickeln Klimawandelgerechte Stadtentwicklung: Management der Klimafolgen für Mensch und Umwelt, für Wohlstand und Lebensqualität, für wirtschaftl. und soziale Entwicklung von Städten und Gemeinden. Klimawandelgerechtes Handeln ist zur Erhöhung der Widerstandsfähigkeit (Resilienz) gegenüber Klimawirkfolgen und zum gezielten Aufbau von Klimaschutz- und Anpassungskapazitäten erforderlich. Dies dient der Risikovorsorge, zur Erhöhung der Investitionssicherheit und der Lebensqualität. Berlin Adlershof, Inst. f. Physik. Quelle: Köhler, M Gebäudeklühlung durch Fassadenbegrünung Kompakte, europäische Stadt und klimagerechte Stadt sind kein Widerspruch, sondern zwei Seiten einer Medaille!
5 Handlungsfelder und städtebauliche Gestaltungsmöglichkeiten zur Anpassung an den Klimawandel durch das BauGB Handlungsfelder zur klimawandelgerechten Stadtentwicklung Siedlungsflächen- und Infrastrukturentwicklung: Qualifizierte Innenentwicklung durch Bestandsumbau, dezentrale Konzentration, klimaangepasste Bauvorsorge Freiflächenentwicklung und Bioklima: Sicherung klimawirksamer Freiräume / Grünzüge und Kaltund Frischluftschneisen, hitzewellenresistente Maßnahmen Grünmehrung /-qualifizierung: Grünvolumen, verdunstungsaktive Flächen, hitzeresistente Baumarten Siedlungswassermanagement, u.a. Überflutungsvorsorge, Überflutungsschutz u.a.m. Integrierte Stadt- / Stadtteilentwicklungskonzepte und Umsetzung in der Bauleitplanung u.a. durch den Bebauungsplan 9 BauGB, Abs. 1 u.a. Maß baulicher Nutzung; kompakte Bauweise, Gebäudehöhe, Stellung, Abstandsflächen (Nr. 1-2), Mindestgröße und Höchstmaße von Baugrundstücken (Nr.3-4); Von Bebauung freizuhaltende Flächen /Luftleitbahnen (Nr. 10), Rückbau 179 BauGB, Erhalt und Schaffung von Freiräumen/Grünflächen (Nr. 10, 15, 18, 20), Wasserflächen (Nr. 16); Anpflanzungen und Pflanzbindungen (Nr. 25) u.a.m. Im Rahmen städtebaulicher Verträge u.a.m. 5
6 Herausforderungen / Probleme / (scheinbare) Konflikte noch eine weitere Aufgabe für kommunale Akteure. Wie unterstützt man die kommunalen Akteure optimal? Mit welchen Produkten und Medien? Mögen hätten wir schon wollen, aber dürfen haben wir uns nicht getraut (K.V.) Umgang mit Ungewissheit / dispersen Zuständigkeiten / Ressourcenmangel u.a.m. Thema disaster driven ; Klimawandel Medial verheizt? Langfristigkeit von Klimaanpassung scheint nur schwer politisch kommunizierbar? Nutzen von Klimaanpassungsmaßnahmen erlebbar, aber zunächst Kosten Neue Konflikte? Z.B. Innenentwicklung / Nachverdichtung versus Klimakomfort Anpassung der baulichen Infrastruktur: Unspektakuläre Langfristaufgabe und / oder gute Investition in Werthaltigkeit und Lebensqualität? 6
7 II Die kommunalen Modellprojekte: StadtKlimaExWoSt ( ) Kommunale Strategien und Potenziale mit neun Modellvorhaben /2013 Ziel: Aktionsset Klimawandelgerechte Stadtentwicklung, Breite der Kommunen 7 Wiss. Expertisen, 3 Konferenzen Praxishilfen, u.a. der Stadtklimalotse Support Forschungsassistenzen, DWD StadtKlima- Themenschwerpunkte: - Lokale Klimaanalysen - Bioklima / Hitze - Grün- und Freiraumentwicklung - Technische und soziale Infrastruktur - Siedlungswasserwirtschaft - Stadtgesellschaft / Stadtumbau 7
8 Handreichungen für die lokale Planungspraxis: MV JenKAS - Die Jenaer Klima-Anpassungs-Strategie Modellprojekt des DWD: Zeitreihen, mobile Messungen, Analysen Kaltluftabfluss mit KLAM_21; Mikroklimasimulation MUKLIMO_3 Produkte insb.: Stadtklimagutachten; Kartenwerk zu Klimawirkfolgen Prototyp. Handbuch; Stadtteilspezifische Empfehlungen Umfassender und konkreter Handlungskatalog Lokales Entscheidungsunterstützungswerkzeug JELKA Städtischer Gremienbeschluss 8
9 Stadtumbau: Klimaanpassung im Wärmespeicher der historischen Altstadt. Modellvorhaben (MV) Regensburg Projektion stärkste Zunahme der Hitzetage unter bay. Kommunen Analysegrundlagen: Regionale Klimaprognosen, Temperatur- und Winddaten des DWD, Thermoluftbilder, Profilfahrten Integration Klimaanpassung bei Regensburger Strategie zum Klimawandel Fortschreibung FNP / LP 2025: Konversion und Wiedernutzung als entwicklungsplanerische Chance Vulnerabilität der "steinernen" Altstadt als Hitzeinsel: Integration von Klimaanpassungsstrategien in den Welterbe-Managementplan Städteb. Rahmenkonzept Innenstadt / Leitbild Grüne Innenhöfe Klimaschutz: Koordinierung in einer Abteilung beim Umweltamt, Klimaanpassung: Berichte / Beschlüsse im Stadtrat 9
10 Klimaverträgliches Flächenrecycling und Stadtumbau: MV Nürnberg Sommer in der Stadt Fokusgebiet Altstadt: Klimaverträglicher Stadtumbau Weststadt: Klimaverträgliche Neubebauung Produkte: u.a. Handbuch Gutachten Univ. Erlangen-Nürnberg: Klimasimulation Nürnberg für die 2045 und 2095 u.a. Trends für Sommertage, Hitzetage und Tropennächte Simulation der thermischen Effekte von Baumpflanzungen Erhebungen zur Klimabetroffenheit der Bevölkerung (Fokus Hitze) Die Wahrnehmung von Wärmeinseln in der Nürnberger Altstadt Gesundheitsvorsorge und Pflege im Zeichen des Klimawandels 10
11 Lokalklimaoptimierung durch Temperatursimulation: Städtebaul. Entwurfsvarianten. MV Nachbarschaftsverband Karlsruhe Ermittlung von Hot Spots der Wärmebelastung (Modellierung mit Methodenpaket ENVELOPE (auf Basis CLM A1B)) Region Karlsruhe: eine der wärmsten Regionen in D Gute Datenbasis Bei regionalen Klimaanalysen Ziel: Ermittlung der Auswirkung veränderter Bebauungsstrukturen auf den Klimakomfort Klimaangepaßte städtebauliche Entwurfsvarianten 11
12 Klimawandelgerechte Grünplanung MV Saarbrücken Freiraumentwicklungsprogramm - Bestimmung von Problemgebieten - Partizipation auf Stadtteilebene Gesamtstädtische Klimamodellierung Schwerpunktprojekte: - Thermische Belastung / Hitze - Extremniederschlag /Rückstaubroschüre Quelle: GEO-NET Umweltconsulting GmbH (April 2011) Maßnahmenkatalog für lokalklimatisch wirksame Freiräume / Klimakomfortinseln mit Bezug zu stadtregionalen Luftaustauschprozessen Integration in Freiraumentwicklungsprogramm Problemgebiete, Freiräume mit Klimarelevanz Simone Stöhr 12
13 Klimarisiken in Gewerbe- und Industriegebieten ermitteln MV KlimAix Aachen Klimaverträgliche Gewerbeflächenentwicklung Vulnerabilitätscheck Extremwitterung 25 Interviews ; keine Klimaanlaysen Produkt: Leitfaden (Neu- und Bestandsplanung) DSS-gestützter Maßnahmenkatalog Gewerbeklimalotse + Maßnahmenkatalog Online-AnfälligkeitsCheck für Gewerbebetriebe (www1.isb.rwthaachen.de/klimaix) Extremrisiken kaum im unternehmerischen Bewusstsein. Gründe: Scheu vor Öffentlichkeit, unterschiedliche Zeitskalen, fehlende Ressourcen u.a.m. 13
14 Das Cool-City Konzept. Blaue und grüne Strukturen schaffen. MV Essen Grobszenario Innenstadtnah; Feinszenario :Krupp, Altendorf Strategie- und Maßnahmenkonzept in Vorbereitung u.a. Maßnahmenempfehlungen für einzelne Handlungsfelder: 14
15 Bürgermeisterstrategie und Freiraumplanung. MV Syke Integrationsplan Klima. MV Bad Liebenwerda Bad Liebenwerda: Integrationsplan Klima Handlungsfelder Gesundheit, naturnaher Tourismus, Extremereignisse u.a. Anpassungsmaßnahmen via "Integrationsplan Klima" für den Landschaftsplan Schaffung offener Wasserflächen / Öffnung verrohrter Stadtgräben Umsetzung über Poolplanungen für Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen Syke: Trockenresistente Freiraumplanung Ziel: Freiraum, Landwirtschaft, Wasserwirtschaft fit machen für eine wärmere Zukunft mit weniger Wasser klimawandelgerechten Baumarten pflanzen Digitales Baumkataster erfasst Pflegeaufwand (Arten und Sorten) - Breites Medienecho - Bereits erkennbar geringerer Bewässerungsaufwand 15
16 III. Produkte und Bilanz StadtklimaExWoSt - Synthese der Ergebnisse der Modellvorhaben Prozesse Informationsgrundlagen, Analysen, Umfragen Intensive Beteiligungsprozesse; Regionsvernetzung Strategien und Maßnahmen Kommunen Schlüsselinstanz bei Umsetzung Städtebaul. Entwurfsvarianten, Fallstudien, erste Projekte Erweiterung Klimaschutzkonzepte um Anpassungsstrategie BauGB-Novelle, Förderung, Gute Beispiele erleichtern Start Handlungshilfen und entwickelte Produkte Modellhafte Klimaanalysen Anpassungsstrategien, Entscheidungsunterstützungen Broschüren und Webseiten, Pol.Umsetzungsbeschlüsse 16
17 Lokale Produkte 17
18 Entscheidungsunterstützungswerkzeug Entscheidungsunterstützungsinstrument zur Ableitung von Anpassungsmaßnahmen für Kommunen Datenbasis: 138 Maßnahmen in 10 Handlungsfeldern, Wechselwirkungen, gute Beispiele, Gesetzestexte Besonderheit dieses DSS: Niedrigschwelliger Informationszugang; Nutzerorientiert, Getestet in Pilotprojekten Zielgruppe: lokale (und regionale) Akteure, Kommunalpolitik, Stadtplaner Neues Modul zur Abschätzung der kommunalen Betroffenheit (Impact) lokales Wissen abrufen 18
19 Bsp. Infobroschüren: Hitze in der Stadt - Strategien für eine klimaangepasste Stadtentwicklung Urbane Hitze als Querschnittsthema in den komm. Modellvorhaben Lernen von mediterraner, klimaangepasster Bauweise Diskussion um klimaangepasste Baukörper, Grünplanung Klimakomfort und Innenentwicklung Kostengünstige Lösungen prioritär: u.a. helle Oberflächenfarben, Savannenbäume, Abschattungen, Grünvolumenerhöhung Lösungen für verschiedene Siedlungsstrukturtypen: Stadtumbaugebiete im Strukturwandel, Kleinstädte und Siedlungsränder, Altstädte, Gewerbegebiete und Infrastruktur, Freiräume 19
20 Exkurs lfd. Projekte: Überflutungsvorsorge; Extremniederschläge (Radarklimatologie); Behördenallianz Strategische Behördenallianz Anpassung a.d. Klimawandel BBK, BBSR, DWD, UBA, THW Klimaanpassungsstrategien zur Überflutungsvorsorge verschiedener Siedlungstypen ( / 2014) 18+ Fallstudien u.a. zur Überflutungsvorsorge Trockenheitsvorsorge Programmatische Ansätze Neues Kooperationsprojekt: Radarklimatologie (11/13-02/16) Erstellung einer radargestützten Niederschlagsklimatologie und Anwendung in der vorsorgenden Raum- und Stadtplanung A Modellierung, B Ergebnisumsetzung ( Nutzermodul ) Produkte: z.b. Raster-Risikokarten 20
21 Alle Modellvorhaben und Produkte auf dem BBSR-Portal jetzt mit integriertem Filmportal Filmportal mit Kurzfilmen zu den Modellprojekten und 25 Einzelthemen Webportal mit Fallspielen und Informationen Zu klimawandelgerechter Raumentwicklung Tricast.de 21
22 Was steht an? Integration von Klimaanpassung als Querschnittsthema auf allen städtischen Planungsebenen und prozessen; als Daueraufgabe Umsetzung insb. über Stadtgrün und wassersensible Stadtentwicklung Unterstützung bei der Umsetzung durch Bund, Netzwerke sichern Politischer und administrativer Rückhalt bei der Umsetzung vor Ort sichern Themen- und Agendasetting über die NPZ - Nationale Plattform Zukunftsstadt Transferphase: Konkrete Umsetzung von Erkenntnissen, Schlüsselprojekten Fokusthemen: u.a. Synergien mit demographischem Wandel & Klimaschutz, Grüne und klimaresiliente Stadtstrukturen, Gute Beispiele Nachhaltige Stadtentwicklung Klimaanpassung Resilienz: Episodische Rolle der Medien für diese Transformationsprozesse? 22
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