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1 2 3 BDKJ Der BDKJ in der Region München BDKJ Der BDKJ in der Region München Mandatsträger/innen Yvonne Oeffling BDKJ Stadt- und Regionalvorstand Sarah Stummann BDKJ Stadt- und Regionalvorstand Christian Agi BDKJ Stadt- und Regionalvorstand Andreas Mayer BDKJ Stadt- und Regionalvorstand Vielfältiges Engagement in der Stadt Sich als Christin, als Christ in Stadt- und Landkreis Münchens für junge katholische Menschen in München engagieren, ihre Belange gegenüber der Kirche und der Politik vertreten, so könnte in aller Kürze das Aufgabenfeld des BDKJ in der Region München umschrieben werden. Aus dieser Aufgabenstellung ergibt es sich von alleine, dass nicht nur wegen des Ökumenischen Kirchentages in München die gute ökumenische Zusammenarbeit mit der Evangelischen Jugend München immer schon fester Bestandteil der Arbeit des BDKJ ist. Diese gute Ökumene erstreckt sich vom Einsatz für Straßenkinder in Afrika durch die Spendenaktion Brot statt Böller über die zwischen den beiden Jugendverbänden gut abgestimmte Vertretungsarbeit in den Kreisjugendringen München Stadt und München Land bis zum gesellschaftspolitischen Engagement gegen das Widererstarken des Rechtsextremismus. Seit vielen Jahren arbeitet der BDKJ in der Region München auch hier Hand in Hand mit der Evangelischen Jugend München. Widerstehen lernen so heißt ein Workshoptag für Konfi rmanden und Firmlinge, den wir ob der großen Nachfrage auch drei oder vier Mal im Jahr durchführen könnten. An historischen Orten, (Räume und Umgebung der Ludwig Maximilans Universität) setzen sich junge Menschen im Alter zwischen 13 und 16 Jahren im Rahmen einer Rallye mit der Zeit des Nationalsozialismus, darin insbesondere mit den Erfahrungen der Mitglieder der Weißen Rose auseinander. Diese Erkenntnisse bringen sie anschließend in ihre Gespräche mit Zeitzeugen aus der Zeit des Nationalsozialismus ein. Im abschließenden christlichen Gebet wird dem einen oder anderen bewusst, dass Widerstand gegen Unmenschlichkeit in der Gesellschaft keine Forderung der Vergangenheit, sondern eine Anfrage an jede und jeden von uns auch heute ist. Zumal, wenn er, wenn sie sich als Christin oder Christ versteht. Auch im jährlich statt fi ndenden ökumenischen Friedensgebet in der KZ Gedenkstätte Dachau bekennen wir uns als Dachverband der katholischen Jugendverbände in Stadt- und Region München zu unserer Aufgabe, für Menschenrechte und gegen das Vergessen des nationalsozialistischen Terrors einzutreten. Schon jetzt ist mit der Evangelischen Jugend München eine vertiefte Zusammenarbeit auch über den Ökumenischen Kirchentag hinaus nicht nur in diesem gesellschaftspolitischen Bereich vereinbart. Ruth Huber Geistliche Leiterin BDKJ in der Region München Mitarbeiter Sabine Jahn Geschäftsführende Referentin des BDKJ in der Region München Thereza Lodrova (Juli bis Dezember 09) Öffentlichkeitsreferentin des BDKJ in der Region München Katharina Schwinn Verwaltungsmitarbeiterin BDKJ in der Region München Preysingstrasse München Telefon: 089/ Fax: 089/ info@bdkj-muenchen.de

2 4 5 CAJ Christliche Arbeiterjugend CAJ Christliche Arbeiterjugend Schwerpunkt Azubis und Sozialberufe Eine wesentliche Aufgabe der CAJ ist es, Jugendliche in Ausbildung und Beruf zu ermutigen, ihre Geschicke selber in die Hand zu nehmen. Das größte Projekt in diesem Jahr war deshalb die Vorbereitung und Teilnahme am Jugendforum Update Kirche in Freising am 13. und 14. November. Ziel war es, gemeinsam mit Jugendlichen Positionen zu erarbeiten, welche in die künftige Ausrichtung der Erzdiözese eingebracht werden sollen. Schon zum Schuljahresbeginn organisierten wir deshalb gemeinsam mit den Dozenten der evangelischen und katholischen Religionspädagogik der Fachakademie für Sozialpädagogik in Mühldorf ein Gesprächsforum. Die angehenden Erzieher/innen machten sich Gedanken, wie sie Kirche erleben und wo ihrer Meinung nach Handlungsbedarf besteht. Im Rahmen der Hauptveranstaltung am 14. November boten wir dann einen Workshop zum Thema Sozialberufe an. Darin diskutierten Realschülerinnen einiger Abschlussklassen mit dem Leiter des Schulreferats der Erzdiözese, Prälat Erich Pfanzelt über ihre Wünsche und Bedürfnisse zur Berufsfi ndung und Ausbildung. Schließlich einigte sich die Gruppe auf die Forderung, dass die Institution Kirche junge Menschen auf ihrem Weg in einen Sozialberuf unterstützen und sich für faire Arbeitsbedingungen einsetzen soll. Am folgenden Tag konnten die Teilnehmer/innen der diözesanweiten Jugendwallfahrt ihre Anliegen hinsichtlich Schule und Arbeit auf Stoffstreifen festhalten. Die Ergebnisse unserer Vorbereitungsveranstaltung zum Jugendforum an der Fachakademie stellten wir zudem in der Gallery of Visions auf dem Freisinger Domberg aus, bei der alle Ergebnisse der dezentralen Veranstaltungen des Jugendforums präsentiert wurden. In eine andere Richtung ging unser Engagement im Bereich Azubis und Lehrlinge. Hier gestalteten wir im Oktober den Gottesdienst Mit Gottes Segen in die Ausbildung mit. Dieser fand am 6. Oktober in St. Anna statt. Zudem beschäftigten wir uns mit den Potentialen von Azubis. Uns interessierte, wie es jemand in der Ausbildung schafft, trotz schwieriger Umstände einen Ausbildungsplatz zu fi nden und sich darin zu bewähren. Dazu führten wir Interviews und planen nun, sowohl Portraits als auch die Lebensverläufe dieser Jugendlichen in einem Kalender oder Buch zu veröffentlichen, um ein positives Zeichen zu setzen. Alltag unserer Verbandsarbeit ist, e mit Kooperationspartnern zu pflegen und Vernetzungsarbeit zu leisten. Als Beispiel seien an dieser Stelle die regelmäßig Treffen mit der Katholischen Arbeitnehmerbewegung (KAB) genannt. Hier ging es um eine stärkere Koordinierung unserer Anliegen im Bereich Arbeitswelt und die Planung von Aktionen zum 1. Mai am Viktualienmarkt in München. Diözesanleitung CAJ Ronja Mayer Tini Schaumburg Geistliche Leitung Monika Meingaßner (bis Juli 2009) Fachreferent für Jugend und Arbeit Johannes Gfüllner CAJ Diözesanverband München und Freising Preysingstraße München Telefon: 089/ Telefax: 089/ caj-muc@gmx.de

3 6 7 DPSG Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg DPSG Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg modulkurs 2009 Mei Maschi is hi Mit dem kurzweiligen Xaver und seinem außerirdischen Freund läutete die Kursleitung eine spannende Novemberwoche ein. Im Bezirk München-Isar der einen Teil der Münchner DPSG vertritt fand im Oktober der teilnehmerstärkste Modulkurs in der eigenen Geschichte statt. 17 Teilnehmer aus München und 6 Gäste aus Seeshaupt, zwei aus Benediktbeuern, drei Kursleiter (davon zwei aus Rosenheim, einer der Autor aus München) und zwei Küchenschaben aus München machten das Haus voll und waren Garanten für eine durchgängige gute Stimmung die bis zum heutigen Tag anhält und viele tolle Verbindungen geschaffen hat. Und sie hat eines: die Stimmung der teilgenommen Stämme untereinander wesentlich verbessert ein Netzwerk geknüpft das viel wert ist. Wir begannen mit einem Weißwurst- Frühstück im Kloster St. Anna im Lehel: hier erfuhren die Teilnehmer, dass sie nun in drei Kleingruppen eine Aufgabe zu erledigen hatten. Die Kursleitung verlangte, eines von Grimms Märchen ( Der Teufel mit den drei goldenen Haaren ) individuell zu interpretieren und in fünfzehn Bildern festzuhalten. Hier war natürlich der Weg das Ziel das Kennenlernen unter Arbeits- und Projektbedingungen. Am Samstagabend wurden dann der Film sowie die einzelnen Gruppenpräsentationen gezeigt um sich noch besser kennenzulernen. Eigentlich überflüssig kannten sich die bunt gemischten Kleingruppen bereits bestens. Das Ziel waren alle sogenannten Pflichtmodule der Modulausbildung außer Erste Hilfe. Die Modulausbildung gibt es seit 2004 bei uns im Verband und sie schreibt ähnlich wie die Ausbildungspläne der IHK oder der Handwerkskammer bundesweit genau vor, was im Lehrplan zu stehen hat. Damit kann die DPSG seit knapp fünf Jahren darauf bauen, dass die Leitenden in Hamburg auf einem gleichen Ausbildungsstand sind wie die aus Garmisch-Partenkirchen. Ein wichtiger und guter Schritt in ein gutes Qualitätsmanagement. Wir hatten zwei Wochen vor dem Kurs sogar noch das Haus gewechselt, weil unser eigentliches mit 20 Betten zu klein geworden war und dem Diözesanverband so auch die Stornierungskosten gespart blieben, weil ein anderer Kurs ausgefallen war. So verschlug es uns in den Bayerischen Wald, nach Abtschlag. Die Verwalterin hatte eine gewisse Ähnlichkeit mit Ignaz aus Bully s Lissi und der wilde Kaiser. Wie verschlafen auch Abtschlag sein mag tolerant sind sie auf jeden Fall. Der Kurs ließ es sich an keinem Abend nehmen nach anstrengenden Arbeitsstunden noch bis tief in die Nacht zu feiern, zu spielen, sich auszutauschen über diverse Stammeskulturen oder einfach gemütlich zur Gitarre zu singen.

4 8 9 DPSG Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg KSJ & GCL Katholische Studierende Gemeinde & Gemeinschaft Christlichen Lebens Mit der gefeierten Küche, zwei meiner ehemaligen Jungpfadfi nder Osi und Chris, die nicht nur jeden Tag besser wurden, sondern auch abends die Stimmung trugen und damit den Kurs unendlich bereicherten, hatten wir einen Glücksgriff. An der Küche scheint ein Kurs zu stehen und zu fallen. Unsrer stand dank ihr. Eine Referentin, eine Ethnologin, die Kurse zur interkulturellen Kommunikation für Auslandssemester oder delegiere Arbeitnehmer gibt übernahm für einen halben Tag das Ruder und die Teilnehmenden freundeten sich mit einem der Schwerpunkte der DPSG ( Interkulturelle Kommunikation ) spielend an. Über die eigene Spiritualität nachzudenken und sich auseinanderzusetzen wie wir als Leitende diese an unsere Kinder und Jugendlichen weitergeben können war Harry s Aufgabe, unserem Feuerwehrmann der für den ausgefallenen Pascal eingesprungen war. In der Reflexion die wir am Ende in Form einer Postbox mit kleinen Kärtchen zuließen und einem Vis-a-Vis- Feedback für die die wollten, konnte man ausschließlich begeisterte Stimmen nachlesen. Gut Pfad Mathias Matze Fazekas Bezirksvorsitzender DPSG Bezirk München-Isar bevo@dpsg1312.de Vorstand Steffie Lang-Gehrer Mathias Fazekas Bruder Pascal Sommerstorfer (Kurat im Vorstand) Diözesanbüro Bernhard Berchtenbreiter Bildungsreferent Regine Zisch Fachreferentin Thomas Hoffmann-Broy Kurat Stämme St. Severin (Garching) Frieden Christi (Olympiadorf) Pater Rupert Mayer, Swapingo (Schwabing) St. Anna (Lehel) Maria Hilf (Au) Heilig Engel (Giesing) St. Canisius (Großhadern) St. Ansgar (Solln) Maximilian Kolbe (Pullach) Mitglieder 662 Mitglieder in allen Altersstufen, davon 150 leitende und mitarbeitende Erwachsene Profil Schule & Bildung Unser Anliegen ist es, den Schulalltag positiv mitzugestalten, indem Schüler/ innen eigene Ideen durch Mitbestimmung und Eigenverantwortung umzusetzen lernen. Dabei eine wirkliche Aufgabe zugesprochen zu bekommen, welche die eigenen Fähigkeiten zur Entfaltung bringt, bietet zugleich die Chance, am eigenen Bildungsprozess teilhaben zu können. Wir wollen unseren Beitrag dazu leisten in jahrgangsübergreifendem Engagement für die Ausgewogenheit zwischen Wissensaneignung und Persönlichkeitsbildung. Sich in politischen, gesellschaftlichen sowie religiösen Themen zu engagieren, gehört ebenso zu unserer Arbeit wie Freizeitveranstaltungen und Fahrten als Contrapunkt zum Schulalltag und stetig wachsendem Leistungsdruck. Wir orientieren unsere Ziele an christlichen Werten und suchen nach jugendgemäßen Formen von Spiritualität. Den Alltag bewusst zu unterbrechen, Träume ernst zu nehmen, über das nahe Liegende hinaus zu denken, den eigenen Lebensstil zu reflektieren all das kann Spiritualität heißen und ist Bestandteil unserer Arbeit. Wesentlicher Bestandteil ist dabei die Dialogbereitschaft mit anderen Religionen, Weltanschauungen und Kulturen. Unsere gegenwärtigen Schwerpunkte: Tutorenarbeit, Projektarbeit zu Klimaschutz und Nachhaltigkeit, Betrieb eines Schüler-Cafés. Das Jahr 2009 für die KSJ & GCL München ein Jahr der Vorbereitung auf ein münchenweit angelegtes Schüler/innen-Projekt zum Thema Klimaschutz und Nachhaltigkeit: projekt blaupause [München schaltet ab]. Da es inzwischen durch das G8 sowie den Ausbau der Ganztagsschule noch schwieriger geworden ist, Schüler/

5 10 11 KSJ & GCL Katholische Studierende Gemeinde & Gemeinschaft Christlichen Lebens KSJ & GCL Katholische Studierende Gemeinde & Gemeinschaft Christlichen Lebens KSJ & GCL München Preysingstraße München Telefon: 089/ Telefax: 089/ Web: innenarbeit im Rahmen ehrenamtlicher Verbandsstrukturen aufzubauen und vor allem in Form von traditioneller Gruppenarbeit langfristig anzulegen, haben wir uns entschlossen, ein Thema in den Mittelpunkt zu stellen und in Form von Projektarbeit mehrere Schulen gleichzeitig zur Beteiligung einzuladen. Es geht darum, sich über ein Schuljahr hinweg mit dem Thema Klimaschutz und Nachhaltigkeit zu befassen und mindestens eine Aktion ins Leben zu rufen, die im Lebensraum München langfristig und nachhaltig umgesetzt wird. Die größte Herausforderung der Projektgruppe wird sein, sich dabei ein Schneeballsystem zur breiten Beteiligung der Bürger an diesem Projektziel auszudenken. Weiterhin soll durch Einsparung von Energie Geld erwirtschaftet werden, welches Projekten für benachteiligte Kinder und Jugendliche zugute kommen soll. Diözesanleitung Julian Heuschötter Elisabeth Starzner Viola Buczinski Christoph Reich (Geistlicher Leiter) Bildungsreferent Wolfgang Stetter Die besondere Chance im geplanten Projekt, welches ab dem Schuljahr 2010/2011 über den Zeitraum von einem Schuljahr laufen soll, sehen wir in der eigenverantwortlichen Beteiligung der Jugendlichen in Gestaltung und Umsetzung der Projektziele sowie in der Vielfalt an Aktionen und Möglichkeiten zu Bildung und Talentförderung, gerade auch hinsichtlich der Vernetzung verschiedener Schulen und Schularten. Alle weiteren Informationen unter blaupause-muenchen.de. Die KSJ & GCL hat sich 2009 außerdem auf ein neues Zuhause im Jugendhaus Schwabing vorbereitet. Die KSJ & GCL initiiert dort gemeinsam in Kooperation mit dem Jugendhaus als offener Einrichtung ein Schülercafe, das Treffpunkt für Schüler und Schülerinnen umliegender Schulen werden soll. Verbandliche Prinzipien wie aktive Mitbestimmung und Selbstorganisation sind Programm. Ein ehrenamtliches und hauptverantwortliches Café-Leitungsteam ist bereits gewählt. Zudem sollen die Räumlichkeiten als Zentrum dienen für Schulprojekte und diözesanweite Treffen.

6 12 13 Kolpingjugend Kolpingjugend Kolpingjugend Bezirk München Michaela Davanzo Bezirksleiterin Michael Lenz Bildungsreferent Rainer Boeck Geistliche Leitung Direkter Postfach München Die Kolpingjugend ist ein katholischer Jugendverband, der Kinder und Jugendliche von 0-30 Jahren anspricht. Sie lernen Verantwortung für sich, ihre Mitmenschen und gesellschaftliche Prozesse zu übernehmen. Der christliche Glaube, Adolph Kolping und sein Werk prägen uns. Kreativ, kritisch und konstruktiv mischen wir in Kirche und Gesellschaft mit und machen uns stark für eine lebenswerte Zukunft. Auf dem Bennofest am Odeonsplatz waren wir auch dieses Jahr wieder mit einem Stand der Kolpingjugend vertreten. Während die Kleinsten beim Kinderschminken nicht zu kurz kamen, konnten sich die etwas Älteren beim Wahlmobil über die anstehenden Bundestagswahlen informieren. Für Jung- und Erstwähler, aber auch für die etwas älteren Generationen gab es überparteiliche Spiele und Informationen rund um unser Wahlsystem und die Wahlmotivation. Mit der Band Vision gab s zum abwechslungsreichen Programm musikalische Pausen, die wie jedes Jahr zum mitsingen und mitklatschen anregten. So konnte die Kolpingjugend auch dieses Jahr wieder mit einem abwechslungsreichen Programm, welches alle Generationen anspricht bestechen, ohne ihren gesellschaftlichen Auftrag außer Acht zu lassen. Handwerk legte. So feierten wir bereits zum zweiten Mal den ökumenischen Gottesdienst Mit Gottes Segen in die Ausbildung, bei welchem der ureigene Auftrag Adolph Kolpings in die Tat umgesetzt wurde. Auch inhaltlich beschäftigen wir uns im gesamten Diözesanverband schon seit einiger Zeit mit dem Bereich Jugend und Arbeitswelt. Bei der Diözesankonferenz im Herbst beschlossen die Delegierten, dass die Kolpingjugend diese inhaltliche Auseinandersetzung auch in die Tat umsetzt. Und so wurde neben einem Positionspapier mit dem Titel fair statt prekär Forderungen der Kolpingjugend zur Arbeitswelt von morgen auch beschlossen, dass wir als Verbraucher/ innen das Handwerk aktiv unterstützen wollen und unsere Einkäufe dementsprechend beim Bäcker, Metzger etc. tätigen. Auch die Kolpingjugend München Telefon: Web: Telefon: 089/ Web: / (privat) bezirksleitung@kolpingmuenchen.de Kolpingjugend Diözesanverband München und Freising Preysingstr München Dass Gesellschaft und Kirche nicht voneinander entkoppelt werden ist ein wichtiges Anliegen der Kolpingjugend. In Kooperation mit dem BDKJ in der Region München, den evangelischen Partnern/innen vom Kirchlichen Dienst in der Arbeitswelt, der CAJ und der Handwerkskammer gestalteten wir einen Gottesdienst für Auszubildende und Ausbilder, der dieses Jahr einen besonderen Fokus auf das Metzgereischloss sich diesem Antrag einstimmig an. Bei uns sind alle jungen Menschen herzlich willkommen, die ihre Fähigkeiten und Begabungen einbringen wollen, um das bunte Gesicht der Kolpingjugend in der Stadt München mit zu gestalten.

7 14 15 KJG Katholische Junge Gemeinde KJG Katholische Junge Gemeinde In der Katholischen Jungen Gemeinde (kjg) München und Freising sind mehr als 700 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene organisiert. Der Verband ist auf Pfarrebene, Mittlerer Ebene und Diözesanebene aktiv. In der Stadt und Region München hat die kjg derzeit 8 Mittlere Ebenen. Demokratisch und gleichberechtigt wählen Mädchen und Jungen, Frauen und Männer die Leitungen und entscheiden über Inhalte und Ziele des Verbandes. Ihre jeweiligen Bedürfnisse und Interessen bestimmen das verbandliche Leben. kjg heißt Erleben von Gemeinschaft und Fördern von Fähigkeiten und Kompetenzen des/der Einzelnen. kjg ermutigt junge Menschen, soziale und politische Verantwortung zu übernehmen, Kirche und Gesellschaft aktiv zu gestalten. Dazu wollen die vielfältigen Bildungsangebote der kjg beitragen. Die kjg versteht sich auch als Kirche in der Lebenswelt von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Sie will jungen Menschen einen Raum bieten, wo sie in jugendgemäßer Liturgie und Spiritualität christlichen Glauben erfahren und feiern können. Schwerpunkte unserer Arbeit Aus- und Fortbildung von Gruppenleiter/innen Ministrant/innenarbeit Qualifi zierung ehrenamtlicher auf Pfarr- und Dekanatsebene für die pädagogische Arbeit und die verschiedenen verbandspolitischen Funktionen Stärkung des Ehrenamtes Jugendgemäße Liturgie und Spiritualität Verstärktes Engagement für sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche Eine Auswahl unserer Veranstaltungen 2009 Kurswochen 350 Teilnehmer/innen nahmen an Grund- und Aufbaukursen für Gruppenleiter/innen auf 4 Kurswochen teil. Das macht die kjg auch in diesem Jahr zum größten Anbieter von Gruppenleiter/ innenbildungsmaßnahmen in der Region München. Big Danke das Dankeschönfest am 7. Mai für ehrenamtliche Mitarbeiter/ innen in der Jugendarbeit Rund 300 Jugendliche sind unserer Einladung ins KorbiniansHaus der Kirchlichen Jugendarbeit gefolgt. Ministrant/innen-Lichtmessfeier 350 Ministrant/innen kamen am 1. Februar nach St. Benno in Neuhausen um miteinander Lichtmess zu feiern. Bildungsolympiade BOLY An einem Wochenende im März drehte sich auch in diesem Jahr alles um Lernen und Lehren. Ein ganzes Haus voller lernund lehrwilliger Jugendlicher. Interreligiöse BOLY Als Partner im interreligiösen Dialog ist die kjg eine zentrale Mitveranstalterin der dieser interreligiösen Veranstaltung am 18. Januar, die viele christliche, jüdische und muslimische Jugendliche gleichermaßen begeistert.

8 16 17 KJG Katholische Junge Gemeinde KJG Katholische Junge Gemeinde die Themenfelder Rund um die Politik, Kinder und Jugendliche, Gott und die Welt und Privates zu diskutieren. Kurz: Eine tolle Chance für die jungen Leute, hautnah Politik zu erleben. In einem genial ausgedachten Spiel mussten sie sich wirklich äußern. Und das taten sie: Bekenntnisse für und gegen das dreigliedrige Schulsystem waren ebenso zu hören, wie Forderungen nach Ausweitungen der Sozialhilfe und vieles mehr. Ehrenamtliche Diözesanleitung Claudia Dunau (bis Juli 2009) Monika Beil (ab August 2009) Annette Lueg Nikolaus Lutje Indra Dhillon Andreas Illa Albert Hack Geistlicher Leiter HALTEPUNKT. Unser monatlicher Gottesdienst, der immer am letzten Sonntag im Monat in der Jugendkirche stattfi ndet, fand insgesamt 13-mal statt und war stets sehr gut besucht. Er ist damit ein großes und verlässliches Angebot im Rahmen der Jugendkirche. Erstmals feierten wir in diesem Rahmen mit einer Gruppe die Kar- und Ostertage, sowie Weihnachten, Aschermittwoch und Silvester. Schritt für Schritt Die Projektbörse Der Schwerpunkt geht in eine neue Phase Im letzten Jahr war unser großer Fastenlauf das Thema im Verband und DIE AKTION überhaupt. Im Sinne der Nachhaltigkeit gab es in unserem dreijährigen Schwerpunkt 2009 eine neue Phase. Wir haben eine Projektbörse ins Leben gerufen. Diese Projektbörse dient als Marktplatz. Dort werden Projekte für und vor allem mit benachteiligten Kindern und Jugendlichen angeboten und dort können sich engagierte Gruppen eintragen, die Projekte durchführen möchten. ALLE sind aufgerufen bei uns mitzumachen. Jeder und Jede kann etwas tun jede Gruppenstunde jede Pfarrei, u.s.w. Finanziell abgesichert ist diese Phase durch den Spendenfonds, der mit dem Fastenlauf zusammen getragen wurde. Schritt für Schritt wir bestimmen mit! Die Politaktion der kjg Ein Grundsatz der kjg ist ihr Dasein als politischer Jugendverband. Am 21. Juni wurde diese Maxime besonders deutlich, als der Verband 15 Bundestagskandidaten und Kandidatinnen zu Gast hatte, die den Jugendlichen Antworten auf ihre Fragen lieferten. Über zwei Stunden nahmen sich die Politiker/innen Zeit, um in produktiven Kleingruppen über Konkrete Unterstützung sozial benachteiligter Kinder und Jugendlicher Mit ihren wegweisenden Beschlüssen machte die Diözesankonferenz 2009 den Weg frei für eine anonymisierte beitragsfreie Mitgliedschaft in der kjg. So können fi nanziell schlechter gestellte Kinder und Jugendliche der kjg Gemeinschaft angehören und müssen keine Bloßstellung ob ihres sozialen Status fürchten. Gleichermaßen anonymisiert haben diese Kinder und Jugendlichen auch die Möglichkeit, gratis an allen unseren Bildungsveranstaltungen teilzunehmen. Sascha Rotschiller Leitungsreferent der Geschäftsstelle Antonietta Matteo Back Office Konstantin Bischoff Öffentlichkeitsreferent bis Juli 2009 Valentin Feneberg Öffentlichkeitsreferent seit August 2009 Katholische Junge Gemeinde (kjg) München und Freising Preysingstraße München Postfach München Telefon: 089/ Telefax: 089/ Web:

9 18 19 PSG Pfadfinderinnenschaft St. Georg PSG Pfadfinderinnenschaft St. Georg Mitarbeiterinnen Rowena Roppelt, Diözesankuratin Britta Wörndle, Bildungsreferentin Andrea Breidenbach, Verwaltungsmitarbeiterin Mandatsträgerinnen 2009 ein Jahr, das getrost als das Gegenteil von Langeweile gelten kann! Was war im vergangenen Jahr nicht alles geboten: Highlight im Frühjahr war der Diözesantag Pfadfi nderinnen für Gerechtigkeit, bei der die Mädchen mit dem Verkauf von fair gehandelten Keksen Geld für Partnerorganisationen der PSG in Ruanda gesammelt haben. Unsere Wichtel und Pfadis (Mädchen zwischen 6 und 12 Jahren) durften im Mai beim Detektiv-Wochenende ihre scharfsinnigen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Wie der Berg ruft und was man erlebt, wenn man ihn auf Drahtesel und Schusters Rappen bezwingt, das fanden die Caravelles und Ranger im Juni heraus. Kurz vor der Sommerferien-Lagerzeit wurden die Erste-Hilfe-Kenntnisse auf Vordermann gebracht. Wie war das doch gleich mit der stabilen Seitenlage? Was tun bei Wespenstich? Oder Verbrennung? Die Jugendbildungsstätte Burg Schwaneck bot uns für alle Live - Einsätze (Theaterblut sei Dank!) eine wunderbare Kulisse. Nur wie man den Bauchmuskelkater vor lauter Lachen kuriert, dafür gab es kein Rezept! Der unschlagbare Höhepunkt 2009 jedoch war das Bayernlager Silberstreif. So freuten sich die Mädchen bei Lagerfeuer, Chai und Spielen über ein Wiedersehen mit bekannten Gesichtern, schlossen neue Freundschaften und setzten sich auf vielfältige Weise mit dem Lagerthema Gerechtigkeit auseinander. Ganz besonders schön war, dass auch von unserem Projekt an der Theresia Gerhardinger Realschule Leiterinnen und Mädchen dabei waren und so auch über die Diözesangrenzen hinaus PSG erleben konnten. Und wer den Unterschied und vielmehr noch die Gemeinsamkeiten der Pfadfi n- derverbände sehen wollte, der hatte im September eine einmalige Gelegenheit dazu. Denn am Oskar-von-Miller Gymnasium in München fand vor genau 100 Jahren die erste Pfadfi ndergruppenstunde in Deutschland statt. Das schreit ja förmlich nach einer Aktion an und mit der Schule. Klar, dass auch die PSG, und allen voran der Stamm Ohana aus München-Neuhausen, mit von der Partie war. Dort ging es auch ganz international in den Advent: bei einem Treffen mit einer Pfadfi nderin aus Kalifornien konnten sich die Mädchen gegenseitig erzählen, wie Pfadfi nden bei uns und jenseits des Großen Teiches aussieht. Einhellige Meinung: What a nice evening! Die Kuh ist geschafft! Das war nämlich das erklärte Ziel der Spendensammelaktion der Pfadfi nderinnen der Theresia-Gerhardinger-Realschule. Denn bei ihrem Weihnachtsbasar sammelten sie über 620 Euro Spenden! Und damit können sie den Pfadfi nderinnen in Ruanda eine Kuh schenken. So krönte der Schulstamm das Jahresthema Gerechtigkeit mit einer wirklich tollen Leistung. Last but not least feierten alle PSG- Stämme zusammen mit den anderen Petra Hitzenbichler, Vorstand Steffi Hitzenbichler, Diözesanleitung Marie Schwojer, Diözesanleitung Martina Hitzenbichler, Diözesanleitung Nadine Winkler, Diözesanleitung Anna Schwojer, Diözesanleitung Pfadfinderinnenschaft St. Georg Diözesanverband München-Freising Preysingstr München Telefon: 089/ Telefax: 089/ Web: info@psg-muenchen.de Pfadfi nderverbänden den traditionellen Friedenslicht-Gottesdienst in der Münchner Frauenkirche. Anschließend bei Punsch und Lebkuchen nutzen die Mädchen die Gelegenheit, den Freundinnen aus den anderen Stämmen ein schönes Weihnachtsfest zu wünschen und einander zu versichern: Auch 2010 wird wieder ein tolles PSG-Jahr!

10 20 21 Update Kirche Beteiligung schafft Beteiligte Update Kirche Beteiligung schafft Beteiligte Jugendforum beflügelt Ziemlich genau ein Jahr liefen die Vorbereitungen für das Jugendforum Update Kirche!, das einen geistlichen Prozess und die Beteiligung Jugendlicher am Zukunftsprozess der Erzdiözese München und Freising darstellt. Am Morgen des 14. November 2009 wuchs die Spannung auf dem Freisinger Domberg: Wie viele Jugendliche würden kommen? War der Rahmen der jährlich stattfi ndenden Jugendkorbinianswallfahrt vom Bund der Katholischen Jugend (BDKJ) und dem Erzbischöflichen Jugendamt gut gewählt? Was werden die Ordinariatsvertreter/innen sagen? Kommt ein echter Dialog zustande? Wird Begeisterung zu spüren sein? Am Ende war das Jugendforum ein voller Erfolg: Über 800 Jugendliche diskutierten in 53 Workshops mit fast allen Vertreter/innen des Ordinariatsrates ihre Ansichten, Forderungen und Visionen einer Kirche der Zukunft. Erzbischof Reinhard Marx und die 17 Vertreter aus Ordinariatsrat und anderen verantwortlichen Stellen waren begeistert von der Atmosphäre und der Umgebung, in der Dialog möglich gemacht wurde und auch die für Würdenträger schwierigen Themen taten der Stimmung keinen Abbruch. Nach dem Jugendforum war klar: Dabei darf es nicht bleiben. Partizipation Jugendlicher am diözesanen Zukunftsprozess Dem Glauben Zukunft geben Beteiligung Jugendlicher wurde von Anfang an GROSS geschrieben Die Beteiligung am diözesanen Zukunftsprozess, so beschlossen die Delegierten der BDKJ-Diözesanversammlung im Herbst 2008, kann nur in einer eigenen, jugendgemäßen Form der Partizipation stattfi nden. Die Herausforderung einer neu zu entwickelnden Beteiligung galt es bereits bei der Besetzung des AK Jugendforum zu bewältigen. Wie gelingt es Jugendliche in den Gestaltungsprozess einer noch unklaren Form einzubinden? Das Geheimnis lag sicher im persönlichen und der Möglichkeit die eigenen Fähigkeiten und Begabungen zum Gelingen des Jugendforums einzubringen. Darüber hinaus war die Bedeutung des Prozesses für die zukünftige Ausrichtung und Vision der kirchlichen Jugendarbeit der Diözese eine Mitmach-Motivation nicht nur für verbandlich aktive Jugendliche gerade auch die offenen Einrichtungen und Pfarreijugendlichen wurden sehr stark eingebunden. Die Themen Jugendlicher waren durch verschiedenste Jugend-Studien der letzten Jahre benannt. Dennoch stellte sich die Frage, ob das auch wirklich die brennenden Themen der Jugendlichen hier in der Erzdiözese München und Freising sind. Mit dezentralen Aktionen in Pfarreien, Verbänden, kath. Jugendstellen und Schulen wurde den regionalen Befi ndlichkeiten und unterschiedlichen Kulturen Jugendlicher nachgegangen. Die durchaus kreativen Ergebnissen der Dezentralen Aktionen wurden dann in Freising in einer ausdrucksstarken Ausstellung der verschiedensten Facetten jugendlicher Lebens- und Glaubenswelten, sowie den Visionen einer Kirche der Zukunft dargestellt. Aus dieser Erhebung generierte sich ein Internetvoting, das die Relevanz für die Gesamtheit der Jugendlichen in der Erzdiözese sichtbar machte. Aus dem Ergebnis des Themenvotings entwickelte der Arbeitskreis Jugendforum 53 Themen-Workshops für die zentrale Veranstaltung. Durch den gemeinsamen Style in der Öffentlichkeitsarbeit und der medialen Präsentation wurden die verschiedenen Beteiligungsmöglichkeiten verknüpft und sichtbar gemacht. Moderator/innen und Expert/innen der Workshops konnten zu einem großen Teil mit Jugendlichen besetzt werden. In ihrem Tun konnten Jugendliche ihre inhaltlichen Kompetenzen als Expert/ innen präsentieren und als Moderator/ innen dafür sorgen, dass ein Dialog auf Augenhöhe zwischen jugendlichen Teilnehmer/innen und Bistumsvertretern möglich wurde. Nach den zwei Workshop-Phasen am zentralen Veranstaltungstag wurden die, aus den Workshops entstandenen Forderungen allen Teilnehmenden präsentiert. 800 Jugendliche waren darauf hin aufgefordert ihre Stimme im Voting abzugeben und so ihren eigenen Forderungen Nachdruck zu verleihen. Anschließend wurden die sechs am höchsten bewerteten Forderungen im zweistündigen aktiven Plenum den jeweiligen Workshop-Teilnehmern vorgestellt und mit Erzbischof Reinhard Marx diskutiert. Bewusst setzten die Veranstalter in der Aula des Domgymnasiums auf eine Mittelbühne, die inmitten der jugendlichen Teilnehmer/innen stand, um Kommunikation und unmittelbares Erleben für alle zu ermöglichen. Mit einer Moderatorin im Publikum wurde aktiv die Interaktion zwischen Redner/ innen auf der Bühne und jugendlichen Zuschauern mit Fragen und Statements

11 22 23 Update Kirche Beteiligung schafft Beteiligte Update Kirche Beteiligung schafft Beteiligte gefördert. Darüber hinaus konnten die Jugendlichen jederzeit mit Hilfe ihres zweifarbigen Sitzkissens ihre Meinung in Votings der Moderation bzw. spontan ihre Stimmungslage deutlich und sichtbar machen. Zwei Videowände mit Livebild der Redner/innen, sowie Präsentationen zu den Themen sorgten für eine verschiedenartige mediale Angebotspalette. Jugendforum ist Sprachrohr Jugendlicher Am höchsten wurde das Thema Gleichberechtigung in kirchlichen Ämtern bewertet. Die Jugendlichen forderten, die Qualifi kation als einziges Beurteilungskriterium anzuwenden, Frauen auch in priesterlichen Berufen und zur Verkündigung zuzulassen und die Wertschätzung von Frauen in der Kirche zu steigern. Als Zweites wurde von Jugendlichen das Verhältnis der Kirche zum Thema Liebe, Sexualität und Partnerschaft in das Plenum eingebracht. So forderten sie einen offenen Dialog, eine Enttabuisierung des Themas und eine Wertschätzung der aktuellen Lebenswelt Jugendlicher. Für die positiven Werte der Kirche gegenüber Liebe, Partnerschaft und Vertrauen müsse eine aktuelle Sprache gefunden werden, um bei jungen Menschen auf größere Resonanz zu stoßen. Die Wertschätzung ehrenamtlicher Arbeit war für die jugendlichen Teilnehmer das drittwichtigste Thema. Sie forderten ein verpflichtendes Seminar für hauptamtliche Mitarbeiter, um sie im Umgang mit Ehrenamtlichen zu schulen. Inhaltlich soll es darin um wertschätzenden und respektvollen Umgang mit ehrenamtlichen Mitarbeitern und eine Sensibilisierung für ihre Ressourcen gehen. Eng verwoben mit diesem Themenkomplex war die Forderung der Jugendlichen, dass Kirche ein Ort sein muss, an den sich Einzelne mit ihren Problemen wenden können und dort auf ein offenes Ohr stoßen. Außerdem soll Kirche nicht ihre Augen verschließen vor Gewalt, Mobbing und Ausgrenzung. Dazu soll die Kirche vor Ort Zivilcourage fördern, Kurse anbieten und diese Probleme im Gottesdienst thematisieren. Als letztes Thema wurde, auch im Hinblick auf den Ökumenischen Kirchentag im nächsten Jahr, interreligiöser Dialog und die Ökumene erörtert. Als Forderung artikulierten die Jugendlichen den Wunsch, dass die katholische Kirche einen aktiven Schritt auf andere Religionsgemeinschaften zu geht und gleichzeitig die Menschen unterstützt, den eigenen Glauben besser kennen zu lernen. Als letzten Punkt sprachen die Jugendlichen den Wunsch nach gemeinsamen Abendmahlfeiern mit evangelischen Christen aus. Am Jugendforum kommt keiner mehr vorbei Erzbischof Reinhard Marx verfolgte die Forderungen und Wünsche der Jugendlichen aufmerksam. Insgesamt wertete er das Jugendforum als großen Erfolg. Es sei ermutigend zu sehen, wie motiviert, kritisch und differenziert Jugendliche ihre Welt und die Kirche wahrnehmen. Wenn wir diesen Dialog, der heute geführt wurde, weiterführen, dann bin ich zuversichtlich, was die Zukunft der Kirche anbelangt. In einem Jahr werde man sich noch einmal treffen, um den Fortgang der Forderungen zu überprüfen. Ihm sei es wichtig, dass die Ergebnisse jedes einzelnen Workshops festgehalten und weiterbearbeitet werden. Zwei Wochen später wurden, die (Heraus-) Forderungen und Ergebnisse der einzelnen Workshops auf dem diözesanen Zukunftsforum eingebracht. Dort haben die Jugenddelegierten ganze Arbeit geleistet. Mit der von Jugendlichen produzierten Videodokumentation, mit ihren persönlichen Eindrücken und mit einigen Statements von Ordinariatsräten konnten sie das Jugendforum hervorragend präsentieren. Die gute Vorarbeit hat sich ausgezahlt. Die Rückmeldung einer Delegierten des Zukunftsforums am Ende der dritten Versammlung war eindeutig: Ihr seid nicht nur erfrischend gewesen, sondern auch kompetent. Update Das Jugendforum war ein beeindruckendes Ereignis für alle Beteiligten. Eines ist aber sicher: mit den beiden Tagen auf dem Freisinger Domberg ist das Update Kirche noch lange nicht vollendet. Für die Umsetzung und Verwirklichung der Forderungen der Jugendlichen in unserer Erzdiözese wird der Bund der deutschen katholischen Jugend (BDKJ) mit seinen Mitglieds- und Kreisverbänden Motor für den weiteren Prozessverlauf sein. Er wird Erinnerer für das Wachhalten der Forderungen des Jugendforums gegenüber dem Erzbischof und dem Ordinariatsrat, als auch gegenüber allen interessierten Jugendlichen und Ermöglicher von Beteiligung aus Pfarreien, Verbänden und Initiativen sein. Auf verschiedenen Ebenen wird in Verbänden, Pfarreien und Kath. Jugendstellen wird mit den Forderungen des Jugendforums gearbeitet und die Jugendarbeit vor Ort unter dem Fokus der Ergebnisse reflektiert. Mit Blick auf Jugendkorbinian 2010 wird klar, dass es eine geeignete Form für ein Follow up braucht, damit Jugend und Erzbischof ein Jahr nach dem Jugendforum eine gemeinsame Plattform haben, um sich gegenseitig mitzuteilen, was aus den Forderungen geworden ist und um eine weitere Auseinandersetzung für die Zukunft zu verhandeln. Die Dokumentation des Jugendforums (Film, Zusammenfassung der Ergebnisse, Beschreibung der Workshops) sowie ausführliche Infos zur Veranstaltung gibt es unter: Markus Lentner Projektleiter Jugendforum

12 24 25 BONI Kirchliches Jugendzentrum Haar BONI Kirchliches Jugendzentrum Haar Melanie Sterkel Jugendpflegerin Andreas Schwarz Jugendpflegerin Antje Andrée Jugendpflegerin Cornelius Sutter Erzieher Frizzi Theuschl Freiwilliges Soziales Jahr BONI das kirchliche Jugendzentrum Haar Wir verbinden leben und lernen Das Kirchliche Jugendzentrum Haar BONI, liegt im Zentrum des Wohngebietes Am Jagdfeld. Mit unserem Angebot der offenen Jugendarbeit stehen wir generell allen Jugendlichen der Gemeinde zur Verfügung. Dies bedeutet, dass alle aus der Altersgruppe von 10 bis 24 Jahren unser Haus nutzen können. Neben der offenen Jugendarbeit kooperiert das BONI seit mehr als 10 Jahren mit der Hauptschule St. Konrad. In diesem Kontext wurden bereits verschiedene Formen der Zusammenarbeit durchgeführt (Schüler/innencafé, thematische Fahrten, fortlaufende Klassenbesuche, Bewerbungswochen u. a.). Diese Bildungsangebote fi nden ihre Fortsetzung in der neuen Kooperationsvereinbarung von 2007 zwischen Landkreis, Gemeinde Haar und dem Erzbischöflichen Jugendamt. Zusätzlich gibt es nun seit Januar 2008 die 1,5 Stellen für Jugendsozialarbeit an der Hauptschule St. Konrad. Die Besucherinnen und Besucher im BONI haben die unterschiedlichsten Nationalitäten und Religionen. Eine große Zahl besucht die Hauptschule in Haar, ca. 20 % machen gerade eine Ausbildung und etwa weitere 15 % suchen eine Arbeit. Diese Jugendlichen erfahren in der Gesellschaft immer wieder, dass sie nicht erwünscht, dass sie schwierig sind. Wir sehen unsere Aufgabe vor allem darin, neben der konkreten Hilfe bei Schulschwierigkeiten oder bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz, ihr Selbstwertgefühl zu stärken. Wir befürworten eine Sozialarbeit, die motiviert und sich nicht an Problemen orientiert. Die Stärken der Jugendlichen sind die Ansatzpunkte für ein verstehendes Miteinander und eine produktive Arbeit. Dadurch kann man am besten Vertrauen in die jeweiligen eigenen Kompetenzen vermitteln und die Jugendlichen zu einer echten Hilfe zur Selbsthilfe begleiten. Ein Thema in diesem Jahr war die Umgestaltung des BONI. Die Grundidee dabei war und ist die Beteiligung der Jugendlichen mit ihrer direkten Lebenswelt, verknüpft mit kreativem Tätigsein. Durch den direkten Bezug zum Leben der Jugendlichen besitzen die Materialien einen höheren Aufforderungscharakter und Jugendliche entwickeln schneller die Ideen für die Umsetztung. In einem Graffi ti-workshop wurde ein vier Meter großes Graffi ti für den Billard-Raum gemalt. Und in einem Foto- Kunst-Workshop wurde ein Bild kreiert, das das BONI, die Umgebung und seine Besucherinnen und Besucher zeigt. Marion Raibold Verwaltungskraft Christoph Jach Zivildienstleistender Kirchliches Jugendzentrum Haar Jagdfeldring 13c Haar Telefon: 089/ Telefax: 089/ Web: info@jugendzentrum-haar.de Schulsozialarbeit Hauptschule St. Konrad St.-Konrad-Str Haar Telefon: 089/

13 26 27 Café Klatsch Schüler- und Schülerinnentreff Café Klatsch Schüler- und Schülerinnentreff Der Schüler/innentreff Café Klatsch ist eine Einrichtung der offenen kirchlichen Jugendarbeit in München-Pasing. Allein im Stadtbezirk Pasing/Obermenzing leben ca Kinder. Die gesamte Sozialregion West ist der Stadtteil von München, mit den meisten Kindern (ca ). Viele davon wachsen in allein erziehenden Haushalten auf (ca. 18%). Pasing versteht sich nicht nur seit der im vergangen Jahr begonnenen Umgestaltung des Stadtbildes als Zentrum für viele Einkaufsmöglichkeiten, sondern hat auch eine hohe Dichte von gesundheitlichen, sozialen sowie schulischen Einrichtungen. Für Münchner Verhältnisse konzentrieren sich darüber hinaus in Pasing auf engstem Raum außerordentlich viele Schulen. Im direkten Umfeld der Einrichtung befi nden sich mehrere Schulen unterschiedlicher Art, an denen ca Schüler/innen unterrichtet werden. Die hohe Anzahl ergibt sich durch den Schulbesuch von Kindern und Jugendlichen aus dem großen ländlichen Raum um den Stadtbezirk. Auch wenn der Ausländer/innenanteil (ca. 17%) im gesamten Stadtbezirk deutlich unter dem Stadtdurchschnitt liegt, ist auffällig, dass besonders Schüler/innen mit Migrationshintergrund an Hauptschulen einen Großteil der gesamten Schülerschaft bilden. Darüber hinaus sind viele Kinder und Jugendliche sowie deren Eltern auf ein erhöhtes Maß an Unterstützungsangeboten angewiesen Stichpunkt Armut. Die Vielfalt und auch die Unterschiedlichkeit der Bildungslandschaft im Stadtteil spiegeln sich in den Lebenslagen- und kulturen der Kinder und Jugendlichen wieder. Das Café Klatsch möchte gerade dieser Besonderheit seiner Besucher/innen in seinen Räumen einen Platz zur Entfaltung geben und Schüler/innen unterschiedlicher Schultypen in einem offenen Treff beheimaten. Gerade im offenen Betrieb wird den Jugendlichen die Möglichkeit eröffnet, eine sinnvolle Freizeitgestaltung aber auch viele andere Aktivitäten außerhalb ihrer Lebenswelt kennen zu lernen und zu schätzen. Neben der Entwicklung der offenen Treffkultur besteht für Beratung ein hoher Bedarf. Sowohl bei schulischen, familiären oder persönlichen Fragen stehen die Sozialpädagogen/ innen den Jugendlichen als Ansprechpartner/innen zur Seite. Zum Stadtjubiläum 2008 warb die Landeshauptstadt München mit dem

14 28 29 Café Klatsch Schüler- und Schülerinnentreff P3gastro Perspektive Gastronomie Hauptamtlich Martin Pilz, Geschäftsführende Leitung Berufspraktikant/innen Vera Horn, Jugend-, und Heimerzieherin Ehrenamtliche Renate Leeb (Leiterin Theaterprojekt), Florian Böhm, Günther Appelt, Sandro Fuschi, Eva Jelen Honorarkräfte Erwin Kreuzer, Katharina Basalyk, Jessica Ulrich, Bastian Gaulinger Schülertreff Café Klatsch Landsberger-Str. 509/ München Telefon: 089/ Telefax: 089/ Leitsatz: Brücken Bauen. Darin sahen wir eine Chance mit einem besonderen Projekt aus der Offenen Jugendarbeit heraus einen Beitrag zum Miteinander leben zu leisten. Daraus entstand ein Theaterprojekt, welches es in dieser Art und Weise bislang nicht gab. Unter der Anleitung einer ehemaligen Schauspielerin und Intendantin entstand eine Theatergruppe mit Kindern, Jugendlichen, jungen Erwachsenen sowie Erwachsenen. Die Teilnehmer/innen hatten vor dem Projekt keinen persönlichen Bezug zueinander. Umso schöner war es zu sehen, wie sich Menschen unterschiedlicher Herkunft und individuellen Fähigkeiten einander annähern, kennen lernen, verstehen und gegenseitig unterstützen. Nach anderthalb Jahren Proben mit Erfolgserlebnissen aber auch kleineren Niederlagen feierte das Theaterstück: Die drei Rätsel des Feuerfalken im Juli an der Hauptschule in München-Pasing Premiere. Der Erfolg war riesig und wurde mit dem zweiten Platz des Jugendsozialpreises 2009 des LIONS CLUB MÜNCHEN-BLUTEN- BURG belohnt. Nachwuchs fördern heißt Zukunft sichern Unser Ziel ist es Azubis und junge Beschäftigte aller Berufssparten zu fördern und zu unterstützen. Wichtige Vorraussetzung für eine gelungene soziale und berufliche Integration von Jugendlichen sind neben einer erfolgreichen Schulleistung, fachliche Kenntnisse und überfachliche Kompetenzen. Zu den Schlüsselqualifikationen, die Betriebe von ihren Auszubildenden erwarten, zählen z. B. Selbständigkeit, Teamfähigkeit, Konfliktfähigkeit und Verantwortungsbewusstsein. P3gastro unterstützt Jugendliche beim Erwerb dieser sozialen Kompetenzen. Grundlegende soziale und schulische Defizite gefährden oft das Erreichen des Ausbildungszieles. Mangelndes Interesse und Unterstützung durch das Elternhaus, fehlende soziale Kompetenzen, Bildungslücken und Schulangst, sowie daraus folgende Lernverweigerung sind oft die Gründe dafür. Realitätsferne und idealistische Vorstellungen in den Arbeitsfeldern treffen auf einen ernüchternden und Kräfte raubenden Arbeitsalltag. Die Zahl der Ausbildungsabbrüche spricht für sich selbst in einigen Berufszweigen zwei Drittel bis zum letzten Ausbildungsjahr. Qualifizierungen für die Berufliche Tätigkeit im Rahmen der außerschulischen Jugendbildungsarbeit war wieder

15 30 31 P3gastro Perspektive Gastronomie P3gastro Perspektive Gastronomie einer unserer Schwerpunkte in diesem Jahr. Eine Berufsausbildung erfolgreich abgeschlossen zu haben wird immer wichtiger in unserer Gesellschaft. Darum bieten wir nun schon seit über zehn Jahren in Zusammenarbeit mit der Berufsschule für Gastronomie und der Berufsschulsozialarbeit vor Ort unsere praktische Vorbereitung auf die Gesellenprüfung zum Koch oder Köchin an. Dieses Angebot richtet sich an Azubis, die in der ersten oder zweiten Praxisprüfung nicht erfolgreich waren. Umso erfreulicher, dass von den heuer acht teilnehmenden Azubis alle ihre Gesellenprüfung mit Erfolg abschließen konnten. Des Weiteren haben wir in diesem Jahr einen Barmixkurs und einen Spanischkurs als Weiterqualifizierungsangebote durchgeführt. Offenes Angebot Cafe Perspektive mobil Das Café Perspektive Mobil ist ein Treffpunkt für Auszubildende, junge Arbeitnehmer/innen und Arbeit suchende Jugendliche jeden Montag in unseren Räumen in der Preysingstr. 93 von 16:00 bis 22:00 Uhr und am Donnerstag im Jugendcafe der Abtei St. Bonifaz von 18:00-22:00 Uhr. Dort ist Einzelfallhilfe und Beratungsarbeit für uns ein wichtiger Schwerpunkt. Der Beratungsumfang reicht von Telefonanfragen, Onlineanfragen und einmaligen oder wenigen aufnahmen, bis hin zur langjährigen Begleitung (Ausbildungsaufnahme b. Gesellenbrief.) Innerhalb des Cafeangebotes werden Jugendliche, die noch nicht ausbildungsfähig sind oder keinen Ausbildungsplatz gefunden haben, im gastronomischen Bereich des Azubicafes geschult und eingesetzt. Dieses Beschäftigungsprojekt fi ndet in Kooperation mit dem Adelgundenheim statt. Wir unterstützten auch in diesem Jahr aktiv verschiedene Verbände und Einrichtungen der Erzdiözese bei der Durchführung von gastronomischen Angeboten. Diese Unterstützung wäre ohne unsere ehrenamtlichen Helfer/ innen nicht möglich gewesen. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön Wir machen uns auf den Weg Unser mobiles Azubicafe bekommt vier Räder und geht auf Tour durch Münchner Berufsschulen. Im Herbst dieses Jahres war es soweit, wir haben ein Wohnmobil bekommen, das als mobiles Jugendcafe von Berufschule zu Berufsschule touren wird. Bestückt mit aktuellen Informationen, die für Jugendliche interessant sind und mit 2 hauptamtlichen Sozialpädagogen, die den Azubis mit Rat und Tat vor Ort als Ansprechpartner zur Verfügung stehen werden. Hauptamtliche Jochen Koch, päd. Fachreferent Ehrenamtliche Sandra Schönbild Rudi Mayer Severin Rascopp Ein offener Azubitreff mit Information, Beratung und Entspannungsgehalt. Wir bedanken uns an dieser Stelle bei allen, die dieses Angebot unterstützen und mit auf den Weg gebracht haben. Träger dieses Angebotes ist das Erzbischöfliche Jugendamt München und Freising. Finanziell wird P3gastro von der Landeshauptstadt München gefördert. P3gastro Preysingstr München Telefon: 089/ Telefax: 089/ Web: info@p3gastro.de

16 32 33 Jugendhaus Schwabing Jugendhaus Schwabing Alter Charme in neuen Räumen Dezember 2009: Es hat Minus 4 Grad Celsius und die Türen werden gerade vom Trockenbauer eingesetzt, der Maler ist da und parallel toben 15 Kinder und Jugendliche der Offenen Form der Ganztagesschule von einem Zimmer ins andere. Endlich ist wieder Leben im Haus! Lange hat es gedauert dem langen Atem aller Beteiligten sei es gedankt bis alle erforderlichen Genehmigungen eingeholt waren. Aber jetzt sind sie da und die Umbauarbeiten in vollem Gange. Langsam werden wir hier mit alten und neuen Jugendlichen wieder heimisch, erobern uns die Räume und Umgebung, fangen manchmal zaghaft und manchmal mutig an zu gestalten. Momentan bringt jeder Tag neue Überraschungen eine spannende Zeit! Gemeinsam mit dem Schülerinnen- und Schülerverband KSJ-GCL planen wir ein SchülerInnencafe als einen Teilbereich der Einrichtung zu eröffnen. Da wollen 100 qm eingerichtet, eine Vision entwickelt, ein Konzept geschrieben, Ehrenamtliche geschult werden Ein SchülerInnencafe soll es werden, das als offener Treffpunkt allen Jugendlichen zur Verfügung stehen soll, begleitet von den hauptamtlichen Kollegen und Kolleginnen. Ziel ist die Selbstverwaltung durch ältere Schüler, Jugendliche aus dem Stadtteil, der Pfarrei und aus dem Verband. Dafür soll es ein eigenes Leitungsteam geben, das auch verschiedene Angebote und Aktionen plant und durchführt. Bereits bei der gemeinsamen Immobilienbesichtigung mit den Jugendlichen war deren klares Votum, dass ein weiterer Raum das jetzige SchülerInnencafe mit angemietet werden und eine räumliche Verbindung geschaffen werden soll. Die Jugendamtsleitung hat die Wünsche und Argumentationen der Jugendlichen ernst genommen und ihr Einsatz war von Erfolg gekrönt! In einem Projektteam zur Gestaltung des SchülerInnencafes haben wir mit den Älteren lange an Plänen und Inventarlisten gefeilt und diese der Leitung des Erzbischöflichen Jugendamtes vorgestellt. Schließlich hat ein Innenarchitekt, der selbst ein ehemaliger KSJler ist, gemeinsam mit den Jugendlichen verschiedene Modelle entwickelt. Dabei sind die Ansprüche hoch: Das SchülerInnencafe soll wandelbar sein und Gestaltungsmöglichkeiten für neue Generationen von Jugendlichen bieten, dennoch muss es ein Gesicht haben. Es soll gemütlich und einladend wirken und darf gleichzeitig nicht durchgestylt sein. Die wohl größte Frage war, wie man etwas vom Charme des alten Jugendhauses am Parzivalplatz mitnehmen und dennoch etwas völlig Neues schaffen

17 34 35 Jugendhaus Schwabing Jugendhaus Schwabing Annemarie Hruschka Verwaltungsfachkraft Sr. Irene Eisenreich Jugendseelsorgerin Maria Hauch Jugendpflegerin Nina Litz-Kunisch Leiterin des Jugendhauses Elisabeth Ettenhuber im FSJ bis August 2009 Annika Barkmann im FSJ ab September 2009 Benedikt Roiger Zivildienstleistender bis Juni 2009 Thomas Appelt Zivildienstleistender ab September 2009 kann. Die Jugendlichen haben viele Ideen gesponnen und mussten sie dann mit allen Beteiligten auf Praktikabilität und Finanzierbarkeit überprüfen. Das war ein langer Prozess mit vielen Diskussionen, bei dem alle viel gelernt haben. Schließlich haben sich unsere Bemühungen gelohnt, die Pläne sind fertig und jetzt geht es ans Bestellen. Die Idee ist Wirklichkeit geworden: Die Partizipation lebt und die Identifi kation mit dem Haus ist hoch. Viele der älteren Jugendlichen sind uns über die lange Übergangsphase von mehr als zwei Jahren treu geblieben. Vielen Dank an dieser Stelle für euer großes Engagement und eueren Ideenreich- Jugendhaus Schwabing Klopstockstraße München Telefon: 089/ Telefax: 089/ Web: jugendhaus-schwabing.de tum! Jetzt sind wir alle sehr gespannt, wie es aussehen wird und freuen uns darauf, Ihnen das SchülerInnencafe bei der noch ausstehenden Einweihungsfeier präsentieren zu dürfen.

18 36 37 Kirchliches Jugendzentrum Neuperlach Kirchliches Jugendzentrum Neuperlach Das Kirchliche Jugendzentrum Neuperlach ist eine Einrichtung der offenen Jugendarbeit, d.h. ein Treffpunktangebot für Jugendliche in diesem Stadtteil. Neuperlach wird häufi g auch als ein sozialer Brennpunkt Münchens bezeichnet. Die aktuelle Armutsstudie zeigt, dass im Stadtbezirk 16, zu dem Neuperlach gehört, das höchste sozialpolitische Handlungspotenzial Münchens besteht. Das KJZ liegt im ärmsten Viertel des Stadtbezirks 16, dem so genannten Wohnring, einer Siedlung aus kreisförmig angelegten Wohnblocks mit neun bis sechzehn Stockwerken. Hier leben ca Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Im Wohnring gibt es 1652 Wohnungen, davon sind 80,5 % öffentlich gefördert. 34,2 % der Bewohner des Wohnringes besitzen nicht die deutsche Staatsangehörigkeit. Bei den Kindern und Jugendlichen liegt dieser Anteil noch um ein Vielfaches höher. Zweifelsohne spielt aus diesem Grunde in der pädagogischen Arbeit des Kirchlichen Jugendzentrums die Auseinandersetzung und die Diskussion mit dem Thema Integration eine große Rolle. Begriffe, wie Parallelgesellschaft, prägen in der öffentlichen Debatte ein Bild von Skepsis und mangelnder Integrationsbereitschaft seitens der Migranten/ innen. Andererseits fehlen Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund Anreize und Perspektiven an der Gesellschaft zu partizipieren. Ungleiche Bildungs- und Ausbildungschancen führen zu Arbeitslosigkeit und Armut und gelten dabei immer wieder als hauptsächliche Ursache für Abgrenzung und Isolation. Integration ist eine wichtige Querschnittaufgabe in allen Angeboten des Kirchlichen Jugendzentrums, denn Multikulturalität ist hier gelebter Alltag. Um der Aufgabe gerecht zu werden, braucht es mehrere Bausteine: die Wahrnehmung der spezifi schen Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund, Schaffung von gleichen Bildungschancen, Möglichkeiten von Partizipation und Begegnung, Schaffung einer Kultur des Respekts und gegenseitiger Anerkennung. Neben einem offenen Treffangebot an fünf Tagen in der Woche bis in die Abendstunden bietet das Kirchliche Jugendzentrum seit fünf Jahren ein besonderes Betreuungsangebot für Schülerinnen und Schüler der fünften bis neunten Klassen aus den umliegenden Hauptschulen an. Dieses schließt unmittelbar an die Schule an und besteht aus einem Mittagstisch, Hausaufgabenbetreuung und gemeinsamer Freizeitgestaltung.

19 38 39 Kirchliches Jugendzentrum Neuperlach Kirchliches Jugendzentrum Neuperlach Derzeit sind fast 40 Schülerinnen und Schüler, vornehmlich mit Migrationshintergrund, für dieses Angebot angemeldet. In der Hausaufgabenbetreuung lernen die Kinder in Kleingruppen und mit Hilfe und Unterstützung von Lehramtstudentinnen und studenten, die ebenfalls oft einen Migrationshintergrund vorweisen. Durch die adäquate Betreuung kann individuell auf Bedürfnisse und Lerndefi zite des/der Einzelnen eingegangen werden, so dass sich hier auch häufi g sehr rasch Erfolge in den schulischen Leistungen einstellen. Das Angebot in dieser Form kann somit einen Beitrag zur Schaffung gleicher Bildungschancen im Stadtteil darstellen. Im offenen Treffpunkt haben die Jugendlichen ergänzend die Möglichkeit mit den hauptamtlichen Mitarbeiter/ innen Bewerbungen für einen Ausbildungsplatz zu erstellen oder Bewerbungsgespräche einzuüben und können darüber hinaus die (Freizeit-)Angebote mitgestalten. Dabei gilt es, in der pädagogischen Arbeit den Jugendlichen immer wieder Gestaltungsspielräume zu eröffnen und Partizipationsmöglichkeiten zu schaffen. Partizipation schafft Identifi kation und bedeutet somit auch die Chance, junge Menschen im weiteren Prozess für ein ehrenamtliches Engagement zu gewinnen. Aus einem Thaiboxtraining beispielsweise, das seit vielen Jahren die Angebote des Kirchlichen Jugendzentrums bereichert, entstand zum einen durch unermüdlich ehrenamtliches Engagement des Trainers Ramazan Varisli, der früher selbst Besucher der Einrichtung war, zum anderen aber auch durch Unterstützung und Förderung des Kirchlichen Jugendzentrums der Verein Leon-Gym, mit heute annährend 100 Mitgliedern stellte der Verein aktuell neun bayrische Meister und erreichte sechs Vizemeistertitel, acht dritte Plätze und wurde mit diesem Ergebnis Bayerischer Vereinsmeister im Amateurbereich Muay Thai. Als sportlicher Höhepunkt folgte im vergangenen Jahr die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft in Herne, an denen Leon Gym mit 30 Kämpferinnen und Kämpfern teilnahm und sich in sechs Gewichtsklassen den Titel sichern konnte. Besondere Anerkennung bekam der Verein zusätzlich durch die Verleihung des zweiten Platzes des Sportintegrationspreises der Landeshauptstadt München, der mit 3500 Euro dotiert war. Durch diesen Preis konnten Trainingsgeräte und Ausstattung insbesondere für Kinder und Jugendlichen aus sozial schwachen Familien angeschafft werden. Mit der Verleihung des Bennopreises durch den BDKJ an Ramazan Varisli ging die Signalwirkung über den Stadtteil hinaus, zeigte aber auch in besonderem Maße ihre Wirkung bei den vielen jungen Menschen, die an der Preisverleihung teilnahmen. Diese Auszeichnung steht gleichermaßen für ein friedliches Miteinander im Stadtteil, für Gemeinschaft, Solidarität, soziales Engagement, für Wertschätzung und Perspektive. Darüber hinaus war der Festakt selbst eine Plattform für Begegnung und ein Miteinander von Menschen mit unterschiedlicher Herkunft. Markus Bloch Kirchliches Jugendzentrum Neuperlach Paul-Löbe-Str München Telefon: 089/ Telefax: 089/ info@jugendzentrumneuperlach.de Markus Bloch Jugendpfleger, Leiter der Einrichtung Kristina Posselt Jugendpflegerin Benjamin Muesse Jugendpfleger Askin Chasanoglou Praktikant ( ) Muhamad Bayoud Zividienstleistender ( ) Ertunc Kaytan Zivildienstleistender ( ) Feray Karadana Honorarkraft Offener Treff Ramazan Varisli Honorarkraft Offener Treff Arzu Karakaya Honorarkraft Hausaufgabenbetreuung Gülsah Mama Honorarkraft Hausaufgabenbetreuung Cihan Buyar Honorarkraft Hausaufgabenbetreuung Irina Zierl Honorarkraft Hausaufgabenbetreuung Muhamed El-Sayed Honorarkraft Hausaufgabenbetreuung Elisabeth Santo-Schneider Verwaltungskraft

20 40 41 Forstenried München-Mitte Forstenried München-Mitte Der Zukunft Glauben schenken oder Was hat ein Stadtspiel mit der Kirche von morgen zu tun. Seit einiger Zeit sind der Satz Dem Glauben Zukunft geben und die damit verbundenen Strukturierungsmaßnahmen in aller Munde. Seit ich das Motto des Zukunftsforums zum ersten Mal gehört habe, beschäftigt mich der Gedanke, ob die Aussage nicht viel mehr auch als Auftrag verstanden werden muss, als Aufgabe, Jugendlichen und damit der Zukunft Glaube als etwas Wertvolles, Erstrebenswertes zu vermitteln. Aber wie geht das? Als Jugendpflegerin sehe ich es als eine meiner Aufgaben, dieser Frage, natürlich mehr pädagogisch als theologisch, nachzugehen. Für die Jugendlichen, die in regelmäßigem zur Jugendstelle stehen, hat zumindest kirchliche Jugendarbeit eine gewisse Bedeutung, sonst gäbe es diese Begegnungen ja nicht. Und viele von diesen jungen Menschen sind oder waren auch auf Pfarreiebene engagierte Ehrenamtliche und/oder Ministrant/ innen. Die gemeinsamen Erlebnisse, das gemeinsame Meistern von ungewöhnlichen Situationen, durchgeredete Nächte, bestandene Abenteuer: all das ist wohl für die Meisten die Hauptmotivation für ihr Engagement. Auf den ersten Blick erscheint es so, als würde der gemeinsame Glaube überhaupt keine Rolle spielen. Doch ich weiß aus vielen kleinen Gesprächen und Erlebnissen, dass diese Jugendlichen zu all dem noch etwas verbindet: Ihr Glaube. Und ich weiß, dass viele Menschen, die in ihrer Jugend positive Begegnungen in und mit Glaube und Kirche hatten, auch als Erwachsene nicht nur am Glauben festhalten, sondern diesen auch leben und an ihre Kinder weitergeben. Es ist also wohl zum einen wichtig, diese Begegnungen zu ermöglichen. Zum anderen schaffen gemeinsame Erlebnisse in jedem einzelnen Jugendlichen auch die Voraussetzung, für Glaubenserfahrungen zugänglich zu sein. Die Erfahrung, stundenlang bei strömenden Regen durch eine fremde Stadt zu laufen, irgendwann völlig durchnässt an Stationen Aufgaben lösen zu müssen, dabei von Passanten fragend beäugt zu werden (so passiert beim MAMMUT Wochenende 2009) und trotzdem bei bester Laune den Tag zu meistern, dabei durch und durch die Gemeinschaft, die Zugehörigkeit zu spüren, ist ein unermesslich wertvoller Schatz im Leben dieser jungen Menschen. Was ein solches Erlebnis bewirken kann, wurde bei der abschließenden Andacht deutlich: Mehr als zwei Stunden lang haben die teilnehmenden 80 Jugendlichen ihre Zusammengehörigkeit und ihr gemeinsames Erleben im wahrsten

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