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1 Demografischer Wandel und Tourismus Ausblick und Konsequenzen für das Destinationsmanagement I M T Prof. Dr. Bernd Eisenstein, IMT der FH Westküste Wilhelmshaven, Wachstum fördern... Alle Bestandteile dieses Dokuments sind urheberrechtlich geschützt. Institut für Management und Tourismus der FH Westküste. Dieses Dokument ist Teil Tourismustag einer Präsentation Nordsee und ohne 2013 mündliche Demografischer Erläuterungen unvollständig. Wandel und Tourismus Ausblick und Konsequenzen für das Destinationsmanagement

2 Eckdaten des demografischen Wandels Am 1. Juni 1961 vor 52 Jahren wurde der demografische Wandel geboren! Am 1. Juni 1961 brachte die Berliner Schering AG mit Anovlar die erste Antibabypille in Deutschland auf den Markt. Entwicklung der zusammengefassten Geburtenziffer Kinder je Frau Statistisches Bundesamt 2012 Tourismustag Nordsee 2013 Demografischer Wandel und Tourismus Ausblick und Konsequenzen für das Destinationsmanagement

3 Eckdaten des demografischen Wandels Merkmal Bevölkerungsentwicklung (Volumen) Demografische Entwicklung Deutschland Bisher: moderater Anstieg, Zukünftig: leichter, dann stärkerer Rückgang Quelle: nach N.I.T, dwif-consulting & TNS infratest 2009 Tourismustag Nordsee 2013 Demografischer Wandel und Tourismus Ausblick und Konsequenzen für das Destinationsmanagement 3

4 Eckdaten des demografischen Wandels Entwicklung der Bevölkerungszahl bis Mio. 65 Mio. Statistisches Bundesamt 2009 Tourismustag Nordsee 2013 Demografischer Wandel und Tourismus Ausblick und Konsequenzen für das Destinationsmanagement 4

5 Eckdaten des demografischen Wandels Merkmal Bevölkerungsentwicklung (Volumen) Altersstruktur Demografische Entwicklung Deutschland Bisher: moderater Anstieg, Zukünftig: leichter, dann stärkerer Rückgang Mehr Ältere, weniger Kinder Quelle: nach N.I.T, dwif-consulting & TNS infratest 2009 Tourismustag Nordsee 2013 Demografischer Wandel und Tourismus Ausblick und Konsequenzen für das Destinationsmanagement 5

6 Eckdaten des demografischen Wandels Entwicklung der Bevölkerungszahl bis 2060 Statistisches Bundesamt 2009 Tourismustag Nordsee 2013 Demografischer Wandel und Tourismus Ausblick und Konsequenzen für das Destinationsmanagement 6

7 Eckdaten des demografischen Wandels Steigende Lebenserwartung durch Verbesserungen in der medizinischen und sozialen Versorgung Allgemein gesundheitsbewusstere Lebensweise Lebenserwartung 2060: Neugeborener Junge: 85,0 Jahre Neugeborenes Mädchen: 89,2 Jahre Fernere Lebenserwartung eines 65-Jährigen: Mann: 22,3 Jahre (2006/2008: 17,1 Jahre) Frau: 25,5 Jahre (2006/2008: 20,4 Jahre) Statistisches Bundesamt 2009 Rainer Sturm / pixelio.de Tourismustag Nordsee 2013 Demografischer Wandel und Tourismus Ausblick und Konsequenzen für das Destinationsmanagement

8 Eckdaten des demografischen Wandels Merkmal Bevölkerungsentwicklung (Volumen) Altersstruktur Haushaltsstruktur Demografische Entwicklung Deutschland Bisher: moderater Anstieg, Zukünftig: leichter, dann stärkerer Rückgang Mehr Ältere, weniger Kinder Haushalte werden kleiner, weniger Haushalte mit Kindern Quelle: nach N.I.T, dwif-consulting & TNS infratest 2009 Tourismustag Nordsee 2013 Demografischer Wandel und Tourismus Ausblick und Konsequenzen für das Destinationsmanagement 8

9 Eckdaten des demografischen Wandels Anzahl der Haushalte und ihre Größe (in Tsd.) Statistisches Bundesamt 2007 Tourismustag Nordsee 2013 Demografischer Wandel und Tourismus Ausblick und Konsequenzen für das Destinationsmanagement

10 Eckdaten des demografischen Wandels Merkmal Bevölkerungsentwicklung (Volumen) Altersstruktur Haushaltsstruktur Bevölkerungswanderungen Haushaltseinkommen Demografische Entwicklung Deutschland Bisher: moderater Anstieg, Zukünftig: leichter, dann stärkerer Rückgang Mehr Ältere, weniger Kinder Haushalte werden kleiner, weniger Haushalte mit Kindern Mehr Ein- als Auswanderer, Ballungsräume gewinnen, strukturschwache Räume verlieren am stärksten Bisher: Anstieg, zukünftig: keine Daten verfügbar Quelle: nach N.I.T, dwif-consulting & TNS infratest 2009 Tourismustag Nordsee 2013 Demografischer Wandel und Tourismus Ausblick und Konsequenzen für das Destinationsmanagement 10

11 Hypothese: Es boomen Marken aus den unteren Preissegmenten sowie Spitzenprodukte. Auf der Strecke bleiben langfristig Produkte der mittleren Preisklasse. Quelle: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung 2011 Tourismustag Nordsee 2013 Demografischer Wandel und Tourismus Ausblick und Konsequenzen für das Destinationsmanagement

12 Eckdaten des demografischen Wandels Merkmal Bevölkerungsentwicklung (Volumen) Altersstruktur Haushaltsstruktur Bevölkerungswanderungen Haushaltseinkommen Geschlecht Bildungsstruktur Demografische Entwicklung Deutschland Bisher: moderater Anstieg, Zukünftig: leichter, dann stärkerer Rückgang Mehr Ältere, weniger Kinder Haushalte werden kleiner, weniger Haushalte mit Kindern Mehr Ein- als Auswanderer, Ballungsräume gewinnen, strukturschwache Räume verlieren am stärksten Bisher: Anstieg, zukünftig: keine Daten verfügbar Leichter Frauenüberschuss, der zukünftig leicht abnehmen wird Steigende Formalbildung Quelle: nach N.I.T, dwif-consulting & TNS infratest 2009 Tourismustag Nordsee 2013 Demografischer Wandel und Tourismus Ausblick und Konsequenzen für das Destinationsmanagement 12

13 Schnittstellen mit dem Tourismus Tourismustag Nordsee 2013 Demografischer Wandel und Tourismus Ausblick und Konsequenzen für das Destinationsmanagement

14 Auswirkungen auf den touristischen Arbeitsmarkt Steigerung der Wochenarbeitszeit Flexibilisierung der Arbeitszeiten Fast die Hälfte aller gastgewerblichen Betriebe zeitnah vor der Unternehmensnachfolge Anspruchsvolle Arbeitsbedingungen Touristischer Arbeitsmarkt Älter werdendes Arbeitskräftepotenzial Abwanderung der jungen Bevölkerung in den urbanen Raum Schulabgänger- / Bewerberzahlen rückläufig Saisonalität, befristete / unsichere Arbeits- und Einkommensverhältnisse Wenig attraktives Image des ländlichen Raums als Arbeits-, Wohn- und Freizeitort Quelle: nach N.I.T, dwif-consulting & TNS infratest 2009, Widmann 2007, dwif-consulting GmbH 2010, PROJECT M GmbH 2011, Gugg E. Tourismustag Nordsee 2013 Demografischer Wandel und Tourismus Ausblick und Konsequenzen für das Destinationsmanagement 14

15 Schnittstellen mit dem Tourismus Tourismustag Nordsee 2013 Demografischer Wandel und Tourismus Ausblick und Konsequenzen für das Destinationsmanagement

16 Auswirkungen auf die inländische Nachfrage Entwicklung der Personenzahl Altersgruppe Jahre Quelle: Schröder, Widmann und Brittner-Widmann 2007 Tourismustag Nordsee 2013 Demografischer Wandel und Tourismus Ausblick und Konsequenzen für das Destinationsmanagement 16

17 Auswirkungen auf die inländische Nachfrage Entwicklung der Personenzahl Altersgruppe 60+ Jahre Quelle: Schröder, Widmann und Brittner-Widmann 2007 Tourismustag Nordsee 2013 Demografischer Wandel und Tourismus Ausblick und Konsequenzen für das Destinationsmanagement 17

18 Auswirkungen auf das inländische Nachfragevolumen bis 2020 Urlaubsreisen: Insgesamt leichter Anstieg der Nachfrage bis 2020 Senioren als Wachstumsmotor Leichter Rückgang bei Urlaubsreisen mit Kindern (unter 14 Jahren): Kurz-Urlaubsreisen: Leichter Anstieg der Nachfrage Verschiebung in der Struktur -> Bedeutung der Senioren wächst stärker als ihr Anteil in der Bevölkerung Kurzurlaubsreisen in Begleitung von Kindern nur leicht rückläufig Tagesausflüge: Deutliche Marktanteilsverluste bei 15- bis 44-Jährigen Steigende Mobilität der Senioren und Wandel im Ausflugsverhalten Kompensation der demografischen Effekte durch Entwicklung der über 65-Jährigen zur wichtigsten Zielgruppe Quelle: nach N.I.T, dwif-consulting & TNS infratest 2009 Tourismustag Nordsee 2013 Demografischer Wandel und Tourismus Ausblick und Konsequenzen für das Destinationsmanagement 18

19 Langfristige Auswirkungen auf die inländische Nachfrage Boommarkt Seniorentourismus? Ja, aber: bis 2030 werden die Jungen Alten der Wachstumsmarkt sein + 2,1 Mio. Reisende ggü (+ 22%) ab 2030 wird das Wachstum des Seniorentourismus von den älteren Senioren getragen + 2,3 Mio. Reisende ggü (+ 74%) Entwicklung der Personenzahl 60 bis unter 75 Jahre (Angaben in Tsd.) Entwicklung der Personenzahl bei den über 75 Jährigen (Angaben in Tsd.) Quelle: Schröder, Widmann und Brittner-Widmann 2007 Tourismustag Nordsee 2013 Demografischer Wandel und Tourismus Ausblick und Konsequenzen für das Destinationsmanagement

20 Schnittstellen mit dem Tourismus Anteil der Reisenden Die Senioren waren in den letzten 20 Jahren der Wachstumsmotor im Tourismus Quelle: F.U.R Tourismustag Nordsee 2013 Demografischer Wandel und Tourismus Ausblick und Konsequenzen für das Destinationsmanagement 20

21 Auswirkungen auf die inländische Nachfrage Verschiebungen im Reiseverhalten der Senioren: Reisen bis ins hohe Alter Höheres Aktivitätsniveau als die Generationen zuvor Umfassender Reiseerfahrung und hoher Bildungsgrad => beeinflusst Reiseintensität und häufigkeit => beeinflusst Reisezielwahl Es wird versucht, das touristisches Verhalten der Lebensmitte beizubehalten Quelle: Widmann 2007 Tourismustag Nordsee 2013 Demografischer Wandel und Tourismus Ausblick und Konsequenzen für das Destinationsmanagement 21

22 Auswirkungen auf die inländische Nachfrage Verschiebungen im Reiseverhalten der Senioren: Mehr Auslands-, weniger Inlandsreisen Mehr Flug- und Pkw-Reisen (und weniger Bus- und Bahnreisen?) Mehr Reisen ins Hotel, weniger Übernachtungen bei Freunden und Verwandten Eine geringere Saisonalität (weniger Sommerurlaube) Höherer Stellenwert der Bereiche Gesundheit, Kultur und Natur Bei gleichzeitigem Rückgang der Bade- und Ausruhurlaube Quelle: nach Widmann 2007, N.I.T, dwif-consulting & TNS infratest 2009 Tourismustag Nordsee 2013 Demografischer Wandel und Tourismus Ausblick und Konsequenzen für das Destinationsmanagement 22

23 Schnittstellen mit dem Tourismus Tourismustag Nordsee 2013 Demografischer Wandel und Tourismus Ausblick und Konsequenzen für das Destinationsmanagement

24 Konsequenzen für das Marketing / die Infrastruktur Konsequente Zielgruppenausrichtung (Spezialisierung; Themenkompetenzen) Mobilität in der Destination: Barrierefreie Zugänge / Attraktives Wegeangebot Ausreichende Beleuchtung / Attraktive Sitzgelegenheiten Orientierungshilfen / Veränderte Besucherlenkung Unabhängigkeit und Selbständigkeit erleichtern! Ergänzt um betreute Angebote / Mehrgenerationenangebote Erfolgsfaktor: Verstärkte Kooperation bei Marketing und Infrastruktur Übergemeindlich Branchenübergreifend Quellen: nach dwif-consulting GmbH 2010; PROJECT M 2011 Tourismustag Nordsee 2013 Demografischer Wandel und Tourismus Ausblick und Konsequenzen für das Destinationsmanagement 24

25 Konsequenzen für das Marketing / die Infrastruktur Erfolgsfaktor: Verstärkte Kooperation bei Marketing und Infrastruktur Übergemeindlich Branchenübergreifend: z.b. Urlaub trotz Erkrankung: med. Kompetenz + tour. Kompetenz = Sicherheit + Service + Komfort Urlaub mit Handicap : Dezente Sicherheitsofferten : Aufmerksamkeit für das Handicap, ohne dieses in den Vordergrund zu stellen Quellen: nach dwif-consulting GmbH 2010; PROJECT M 2011 Tourismustag Nordsee 2013 Demografischer Wandel und Tourismus Ausblick und Konsequenzen für das Destinationsmanagement 25

26 Auswirkungen auf die Zielgruppensegmentation und ansprache Trotz aller Euphorie das Alter hat Auswirkungen auf das Lebensgefühl Notwendigkeit der spezifischen Ansprache im Marketing und der spezifischen Infrastruktur Beginn des Rückzugs 71+ ca. 8 Mio. Am Absprung ins dritte Leben / auf der Schwelle des Alters 66-70J. ca. 5 Mio. Mitten im Leben 50-65J. ca. 15 Mio. Quelle: Bauer Media Datenbasis: VA 2007, ZG 50+ (Pot. 28,93 Mio.) Basis Gesamt Tourismustag Nordsee 2013 Demografischer Wandel und Tourismus Ausblick und Konsequenzen für das Destinationsmanagement

27 Auswirkungen auf die Zielgruppensegmentation und ansprache Die jungen Best Ager (50-65 Jahre) sprühen vor Leben: Sie wissen, was gerade im Trend ist, probieren gern Neues aus und wollen auch Neues erleben. Sie sind gesellig, treffen sich mit Freunden, in Clubs oder Vereinen, nehmen am kulturellen Angebot teil, treiben Sport, haben im Leben noch viel vor, haben den Blick nach vorn gerichtet. Rolf Neumann / pixelio.de Quelle: Bauer Media Datenbasis: VA 2007, ZG 50+ (Pot. 28,93 Mio.) Basis Gesamt Tourismustag Nordsee 2013 Demografischer Wandel und Tourismus Ausblick und Konsequenzen für das Destinationsmanagement

28 Auswirkungen auf die Zielgruppensegmentation und ansprache Bei den Mitte/ Ende 60-Jährigen beginnt der Rückzug ins Private: Das Interesse an Aktivitäten lässt allgemein nach. Es erfolgt eine Art Heim-Orientierung : Aktivitäten wie Sammeln, Gärtnern, Heimwerkern oder auch Lesen und Fernsehen machen Best Ager in diesem Lebensabschnitt am liebsten. Und auch Sport reduziert sich auf Wandern oder Radfahren. Kurz: Der Blick richtet sich immer mehr auf die eigenen Interessen, auf das Jetzt. Ralph Stahl / pixelio.de Quelle: Bauer Media Datenbasis: VA 2007, ZG 50+ (Pot. 28,93 Mio.) Basis Gesamt Tourismustag Nordsee 2013 Demografischer Wandel und Tourismus Ausblick und Konsequenzen für das Destinationsmanagement

29 Auswirkungen auf die Zielgruppensegmentation und ansprache Bei den Über-70-Jährigen ist eine deutliche Einkehr zu sich selbst beobachtbar. Die Interessen konzentrieren sich immer mehr auf die eigenen vier Wände: Lesen, Fernsehen, Gärtnern, Sammeln. Trotz dieser Abkehr vom aktiven Leben werden sozusagen lebensverlängernde Maßnahmen ergriffen: Über-70-Jährige achten sehr auf ihre Gesundheit und gesunde Ernährung, viel stärker als es jüngere Best Ager tun. Rainer Sturm / pixelio.de Quelle: Bauer Media Datenbasis: VA 2007, ZG 50+ (Pot. 28,93 Mio.) Basis Gesamt Tourismustag Nordsee 2013 Demografischer Wandel und Tourismus Ausblick und Konsequenzen für das Destinationsmanagement

30 Elternreiche Kinder, nicht kinderreiche Eltern sind die Zukunft. Ott/Pape 2002 Schlimm ist s, wenn man alt wird, schlimmer ist s, man wird es nicht. Heinz Erhardt, Schauspieler & Humorist Bild: Shutterstock Tourismustag Nordsee 2013 Demografischer Wandel und Tourismus Ausblick und Konsequenzen für das Destinationsmanagement

31 Institut für Management und Tourismus I M T Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Wachstum fördern... Tourismustag Nordsee 2013 Demografischer Wandel und Tourismus Ausblick und Konsequenzen für das Destinationsmanagement 31

32 Copyright Sämtliche Inhalte dieser Dokumentation in Form von Strategien, Modellen, Konzepten, Schaubildern, Analysen und Schlussfolgerungen sowie sonstigen geistigen Schöpfungen sind als geistiges und schöpferisches Eigentum urheberrechtlich geschützt. Eine Verwendung auch in Teilen gegenüber Dritten darf nur unter ausdrücklicher Genehmigung und Quellenangabe des Autors erfolgen, mit Ausnahme der Inhalte, die durch eine gesonderte Quellenangabe gekennzeichnet sind. Durch Übergabe dieser Dokumentation erhält der direkte Empfänger ein zeitlich befristetes, einfaches Nutzungsrecht an den urheberrechtlich geschützten Leistungen. Eine gewerbliche Nutzung außerhalb schriftlich geschlossener Vereinbarungen ist ausgeschlossen. Der Empfänger ist nicht berechtigt, diese Dokumentation oder Teile davon oder Inhalte davon zu verändern, zu veröffentlichen oder zu verbreiten. Sämtliche Inhalte unterliegen der Geheimhaltung. I M T Institut für Management und Tourismus, Februar Tourismustag Nordsee 2013 Demografischer Wandel und Tourismus Ausblick und Konsequenzen für das Destinationsmanagement 32

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