Freundschaft, Liebe, Partnerschaft Sexualität betrifft dich und mich

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1 IV Der Mensch Beitrag 9 Sexualität betrifft dich und mich (Klassen 6 8) 1 von 28 Freundschaft, Liebe, Partnerschaft Sexualität betrifft dich und mich Sonja Schaal, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg In einer Schule, wo es keine Jungen gibt, könnten wir nicht verliebt sein. Dann inde ich die Schule bescheuert. So lautet die Aussage einer Schülerin bei einer Befragung von Kindern in der Klasse (BZgA, 1998). Geht man ein paar Klassenstufen höher, indet man eng umschlungene Pärchen knutschend auf dem Pausenhof. Das Thema Sexualität gehört also wie kaum ein anderes Thema zum Alltag der Schüler. Diese Unterrichtseinheit unterstützt Sie darin, in einem positiven Unterrichtsklima über Geschlechtsorgane, Veränderungen in der Pubertät und über Verhütung zu sprechen. Darüber hinaus fördern Sie Ihre Schüler in kooperativen Methoden darin, ihre Rollenidentität zu inden und Gefühle auszudrücken. Mit einer Foto-Love-Story! Klassen: 6 8 Dauer: 8 14 Stunden (2 3 Projekttage) Kompetenzen: Die Schüler... können Bau und Funktion der Fortplanzungsorgane benennen und erklären. sind in der Lage, Möglichkeiten der Empfängnisverhütung zu erläutern und zu bewerten. können Gefühle ausdrücken, Meinungen diskutieren und Konlikte konstruktiv austragen. Das Wichtigste auf einen Blick Schmetterlinge im Bauch, Gefühlschaos und die Suche nach der eigenen Identität wenn Jugendliche die Pubertät durchlaufen, ist Einfühlungsvermögen gefragt. Aus dem Inhalt: Wie sind unsere Fortplanzungsorgane aufgebaut? Farbfolie und Salzteigwerkstatt Was läuft beim Menstruationszyklus und bei der Ejakulation ab? Zwei Bildergeschichten Wie gelingt Verhütung im entscheidenden Moment? Eine Foto-Love- Story Wie drücke ich Gefühle aus? Ein Rollenspiel und eine Körperübung Selbstbefriedigung Mythos oder Wahrheit? Foto: Thinkstock/BananaStock Hinweis Wir danken Irini Zdraga, Sara Erger und Dominik Heimberger für ihre Unterstützung bei der Entwicklung der Bildergeschichten M 6 und M 7 sowie Julia Büchler und Lukas Weber für die Erstellung der Fotos zur Foto-Love-Story (M 9).

2 IV Der Mensch Beitrag 9 Sexualität betrifft dich und mich (Klassen 6 8) 7 von 28 Die Reihe im Überblick V = Vorbereitung SV = Schülerversuch Ab = Arbeitsblatt/Informationsblatt D = Durchführung Fo = Folie = Zusatzmaterial auf CD Stunden 1 2: Typisch Junge, typisch Mädchen M 1 (Ab) Weil ich ein Junge/Mädchen bin... M 2 (Ab) V: 5 min D: 30 min Typisch Junge, typisch Mädchen?! r 2 große Bogen Packpapier r Post-its in rosa und blau r Stifte r 1 Edding r 1 Schere Stunde 3: Über Sexualität sprechen M 3 (Ab) (Bilder) Über Sexualität sprechen wir sammeln Synonyme r Stifte r Moderationskärtchen r Magnete oder Tesailm Bildkarten zum Thema Geschlechtsorgane und Sexualität Stunden 4 5: Geschlechtsmerkmale M 4 (Fo/Ab) M 5 (SV) V: 15 min D: 75 min Unsere Geschlechtsorgane unter der Lupe Wir bauen selbst Salzteigwerkstatt r 250 g Mehl (pro Gruppe) r 250 g Salz (pro Gruppe) r ca. 100 ml Wasser (pro Gruppe) r 1 Filzstift (pro Gruppe) r 1 Schüssel (pro Gruppe) r 1 Putzlappen für die Tische r Papiertücher Stunden 6 7: Veränderungen in der Pubertät M 6 (Ab) M 7 (Ab) Vorbereitungen auf DEN Moment Bildergeschichte zum Menstruationszyklus r 1 Schere (pro Gruppe) r 1 Tube Klebstoff (pro Gruppe) Das Trainingslager für Gewinner Bildergeschichte zu Spermien, Prostata & Co r 1 Schere (pro Gruppe) r 1 Tube Klebstoff (pro Gruppe)

3 8 von 28 Sexualität betrifft dich und mich (Klassen 6 8) Der Mensch Beitrag 9 IV Stunden 8 9: Beziehungen (SV) V: 10 min D: 35 min (SV) V: 5 min D: 40 min Mein Spiegelbild und ich eine Körperübung r Redekärtchen für die Auswertung r evtl. CD-Player Wie drück ich s nur aus? Ein Rollenspiel r evtl. ruhige Musik Stunden 10 11: Verhütung M 8 (Ab) Stunden 12 13: Foto-Love-Story M 9 (Fo/ Ab) V: 10 min D: 45 min Markt der Möglichkeiten Verhütungsmethoden r evtl. Infobroschüren der BZgA Der entscheidende Moment Foto-Love-Story r 1 Poster (pro Gruppe) r 1 Satz Fotos für die Foto-Love- Story (, pro Gruppe) r evtl. internetfähige Computer (Fotos) r 1 Tube Klebstoff (pro Gruppe) Fotos für die Foto-Love-Story (Bilder) Sprechblasen zum Ausschneiden für M 9 Stunde 14: Selbstbefriedigung r evtl. 1 Satz Sprechblasen zum Aus schneiden (, pro Gruppe) r 1 Schere (pro Gruppe) r Pinnnadeln M 10 (Ab) Wahrheit oder Mythos? Selbstbefriedigung Dein Bio-Lexikon Begriffe von A bis Z (Zusatzmaterial auf CD ) Minimalplan Reihenfolge und Anzahl der ien stellen einen optimierten Vorschlag dar. Je nach Zeit, Interesse der Klasse und auch Klassenstufe können einzelne ien weggelassen werden.

4 10 von 28 Sexualität betrifft dich und mich (Klassen 6 8) Der Mensch Beitrag 9 IV M 2 Typisch Junge, typisch Mädchen?! Wie denken Mädchen über Mädchen und Jungs über Jungs? Wie denken Mädchen über Jungs und Jungs über Mädchen? Gibt es dabei überhaupt einen Unterschied? Findet es selbst heraus und gestaltet dazu Rollenplakate. Vorbereitung: 5 min Durchführung: 30 min Das benötigt ihr r 1 Bogen Packpapier r 1 Edding r Post-its in rosa und blau r Stifte r 1 Schere So geht ihr vor 1. Bildet reine Mädchen- bzw. Jungengruppen und sucht euch einen separaten Arbeitsplatz. 2. Zeichnet den Umriss eines Mädchens/eines Jungen auf das Packpapier und klebt den ganzen Bogen an eine Wand oder pinnt ihn an eine Stellwand. Bildet innerhalb der Jungenund Mädchengruppe Kleingruppen aus 3 4 Personen. 3. Nun gibt es verschiedene Post-its-Runden, bei denen typische Merkmale für Jungen und Mädchen gesammelt werden: Runde 1 Jungen sammeln Merkmale für Jungen, Mädchen sammeln Merkmale für Mädchen. Beachtet: Mädchen schreiben immer auf rosa Post-its, Jungen immer auf blaue. Schreibt pro Post-it nur einen Begriff. Sammelt sowohl körperliche als auch soziale Merkmale. Anschließend kleben alle Jungen/alle Mädchen (immer noch in homogenen Gruppen) die Post-its auf das Plakat. Die Begriffe werden dabei nochmals vorgelesen und können auch den verschiedenen Körperregionen zugeordnet werden. Doppelungen klebt ihr einfach zueinander. Runde 2 Jungen sammeln Merkmale für Mädchen, Mädchen sammeln Merkmale für Jungen. Bleibt zum Beschriften der Post-its zunächst an eurem Arbeitsplatz. Tauscht dann die Plätze und klebt nun die Zettel an das entsprechend andere Plakat. (Die Mädchen stehen nun am Jungenplakat, die Jungen am Mädchenplakat.) Geht dabei vor wie in Runde 1. Vergleicht anschließend, welche Begriffe die andere Gruppe angeklebt hat. Diskutiert, welche Unterschiede und welche Gemeinsamkeiten ihr feststellen könnt. So wertet ihr die Plakate aus 1. Tauscht ein letztes Mal die Position. Jede Gruppe kann nun das eigene Plakat betrachten und sehen, welche Merkmale das andere Geschlecht hinzugefügt hat. Diskutiert, ob die Merkmale euch angemessen erscheinen. Seid ihr immer einverstanden? Gibt es Ansichten, die ihr nicht gut indet? 2. Tauscht euch ganz zum Schluss in einem gemeinsamen Gespräch in der ganzen Klasse über die Plakate aus. Gibt es Rückfragen an das andere Geschlecht, die gestellt werden müssen? Wollt ihr Botschaften aussenden?

5 IV Der Mensch Beitrag 9 Sexualität betrifft dich und mich (Klassen 6 8) 13 von 28 Erläuterung (M 3, Stunde 3) So bereiten Sie die Stunde vor Kopieren Sie M 3 im viertel Klassensatz. Schneiden Sie vor dem Kopieren von M 3 die Bildkarten zum Thema Geschlechtsorgane und Sexualität aus. Falls möglich, drucken Sie die Bildkarten farbig (Zusatzmaterial auf CD, Datei M03_Bildkarten.doc) aus und laminieren Sie sie. Sie benötigen von jeder Bildkarte ein bis zwei Kopien, sodass an jede Gruppe eine Bildkarte ausgeteilt werden kann. Wie Sie M 3 im Unterricht einsetzen Teilen Sie die Klasse in Gruppen aus drei bis vier Schülern ein und geben Sie die Arbeitsanleitung M 3 ohne Bildkarten aus. Besprechen Sie daran die Vorgehensweise. Geben Sie dann jeder Gruppe eine Bildkarte mit Bildern zu Geschlechtsorganen und Sexualität aus. Die Gruppen sammeln daraufhin die Begriffe, die Sie mit dem Bild auf der Bildkarte verbinden, auf den Kärtchen. Diese werden auf den Tischen ausgelegt. In der nächsten Phase bewegen sich die Schüler dann frei durch den Raum und bewerten die Begriffe mit Symbolen. Anschließend werden die Begriffe an der Tafel gesammelt und die Worte herausgesucht, die im weiteren Unterrichtsverlauf genutzt werden sollen. Das Sammeln von Synonymen verfolgt zwei Ziele: Einerseits wird sichergestellt, dass alle in der Klasse wissen, was die entsprechenden Worte bedeuten, und dass keine Unsicherheiten entstehen können. Deshalb ist es in dieser Phase des Unterrichtes durchaus sinnvoll, auch vulgärsprachliche Ausdrücke zunächst zuzulassen. Andererseits wird in der Klasse ein gemeinsamer Sprachgebrauch festgelegt, der für alle in Ordnung, verständlich und nicht verletzend ist. Das anschließende Klassengespräch können Sie mit den folgenden Fragen lenken: Bestimmt gibt es Gründe, warum die Vulgärsprache oder auch die Kindersprache verwendet wird... (Scham, Unsicherheiten im Umgang mit Sexualität, Gewalt, Macht,...). Stellt euch vor, ihr seid beim Arzt, in der Beratungsstelle,... Welche Wörter verwendet ihr, um euch angemessen auszudrücken? Schülern ist oft nicht klar, was sich hinter dem Begriff Vulva verbirgt. Umgangssprachlich wird zur Vulva häuig auch Scheide oder Vagina gesagt. Genau genommen ist die Scheide (Vagina) aber die Verbindung zwischen Scheidenvorhof und dem Gebärmutterhals. Die zweite kleine Öffnung in der Vulva ist der Ausgang der Harnröhre. Deinieren Sie den Begriff daher im Plenum an der Tafel. Vorschlag für einen Tafelanschrieb Vulva ist der Sammelbegriff für die äußeren weiblichen primären Geschlechtsorgane. Zur Vulva gehören der Schamberg mit der Schambehaarung, die äußeren und inneren Schamlippen, der Kitzler (die Klitoris) und der Scheidenvorhof.

6 Unsere Geschlechtsorgane unter der Lupe h a b c d a b c d n l e o m f q r g a b c d n l e o t f p m g q r s i, j, k, l, m, n, i j k s i j k M 4 14 von 28 Sexualität betrifft dich und mich (Klassen 6 8) Der Mensch Beitrag 9 e f o, p, q, IV g h r, s, t,

7 IV Der Mensch Beitrag 9 Sexualität betrifft dich und mich (Klassen 6 8) 19 von 28 Bildkarten zu Bellas Geschichte A B C D Bildkarten zum Menstruationszyklus E G F H VORANSICH Abbildungen: Julia Lenzmann, nach einer Idee von Irini Zdraga, Sara Erger und Dominik Heimberger

8 IV Der Mensch Beitrag 9 Sexualität betrifft dich und mich (Klassen 6 8) 27 von 28 Wahrheit oder Mythos? Selbstbefriedigung M 10 Im Jahr 1800 schrieb Dr. Christoph Wilhelm Hufeland einen Aufsatz über die schädliche und sogar lebensverkürzende Wirkung der Selbstbefriedigung (Masturbation). Seine Schrift wurde schon lange widerlegt, doch viele dieser Mythen haben sich hartnäckig gehalten. Aufgaben 1. Lest euch die untenstehenden Behauptungen durch und kreuzt an, ob ihr sie für wahr oder falsch haltet. 2. Bei manchen Aussagen kann man unterschiedlicher Meinung sein, andere dagegen lassen sich eindeutig beantworten. Diskutiert in der Klasse darüber. Aussagen über die Selbstbefriedigung wahr falsch 1. Selbstbefriedigung hat eine lebensverkürzende Wirkung. 2. Selbstbefriedigung verringert das Denkvermögen. 3. Bereits Kleinkinder berühren sich und lernen, was sich schön anfühlt. 4. Selbstbefriedigung ist ein Zeichen von Schwäche. 5. Nur Jungen können sich selbst befriedigen. 6. Bei der Selbstbefriedigung lernt man seinen eigenen Körper gut kennen. 7. Selbstbefriedigung ist verboten Durch die Selbstbefriedigung kann ich herausinden, wie sich ein Orgasmus anfühlt. Wenn ich mich selbst befriedige, nehme ich meinem Partner 10. etwas weg. Es ist egal, wie oft man sich selbst befriedigt. Das kann jeder nach seinen eigenen Wünschen und Vorstellungen gestalten. Lexikoneintrag Orgasmus Höhepunkt des sexuellen Lusterlebens, der üblicherweise beim Geschlechtsverkehr oder bei der Selbstbefriedigung eintreten kann. Man kann ihn in vier Phasen einteilen: a Erregungsphase: Es kann vorkommen, dass man alleine durch eine sinnliche Ausstrahlung einer anderen Person oder durch Gedanken erregt wird. Bei Männern wird der Penis steif, wird größer und richtet sich auf. Die Hoden werden größer. Bei der Frau vergrößern sich die Schamlippen und der Kitzler. Die Scheide wird feucht. Atmung und Herzschlag werden schneller, die Haut kann sich röten. b Plateauphase: Ein hoher Grad der Erregung ist erreicht. Die Muskelspannung nimmt zu. Bei weiterer Stimulation kommt es zum Orgasmus. Diese Phase kann je nach weiterer Stimulation unterschiedlich lange dauern und wird als besonders lustvoll erlebt. c Orgasmus: Auf dem Höhepunkt der Erregung kommt es sowohl beim Mann als auch bei der Frau zu einer raschen Folge von Muskelkontraktionen in den Geschlechtsorganen. Beim Mann spritzt das Sperma aus dem Penis, bei der Frau wird ebenfalls vermehrt Scheidenlüssigkeit abgesondert. Wenn körperliche Empindungen mit Gefühlen verbunden werden, wird der Orgasmus als besonders schön empfunden. d Entspannungsphase: Die Muskelspannung im ganzen Körper lässt nach. Die Geschlechtsorgane kehren langsam in ihren ursprünglichen Zustand zurück. Eine erneute Erregung ist bei Frauen sofort möglich, bei Männern dauert es eine Weile, bis die Geschlechtsorgane auf neue sexuelle Reize reagieren.

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