Aufgaben im Jugendalter Modell produktiver Realitätsverarbeitung Balance halten auf dem Weg zur Identität 8 Maximen

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1 Gliederung Aufgaben im Jugendalter Modell produktiver Realitätsverarbeitung Balance halten auf dem Weg zur Identität 8 Maximen Wechselspiel von Anlage und Umwelt Prozess der Sozialisation Verarbeitung von äußerer und innerer Realität Schöpferische Konstruktion von Persönlichkeit in Selbststeuerung Lebensgeschichtlich erstmalige Chance zu eigener Identität Gefahr krisenhafter Entwicklung bei Überforderung von innen und außen Notwendigkeit sozialer Ressourcen für die sich entwickelnde Persönlichkeit Beste Unterstützung durch eine Netzwerk einflussreicher sozialer Instutionen Jugend eine neue eigenständige Phase im 21. Jahrhundert 1

2 Aufgaben im Jugendalter 2

3 Balance halten auf dem Weg zur Identität 3

4 Modell produktiver Realitätsverarbeitung 4

5 1. Maxime Im Jugendalter gestaltet sich die Persönlichkeitsentwicklung in einem Wechselspiel von Anlage und Umwelt. Hierdurch werden auch die Grundstrukturen für die Geschlechtsmerkmale definiert. Persönlichkeitsmerkmale werden etwa zur Hälfte durch genetische und zur anderen Hälfte durch umweltliche und soziale Faktoren bestimmt. Die genetische Ausstattung legt dabei Spielräume fest für ein ständiges Wechselspiel zwischen Anlage und Umwelt. Die Ausbildung männlicher und weiblicher Persönlichkeitsmerkmale macht in der Jugend besonders deutlich, wie Genetik und Umwelt interagieren. Bezüge: Begriffe: endogen, exogen und autogen (Phönix S. 18) Unsere Beschäftigung mit der Zwillingsforschung

6 2. Maxime Im Jugendalter wird der Prozess der Sozialisation, verstanden als produktive Verarbeitung äußerer und innerer Realität, besonders intensiv und und musterbildend für den weiteren Lebenslauf. Innere Realität: körperliche und psychische Grundstrukturen Assimilation, Es, Ich Assimilation Es I (personal identity) Äußere Realität: soziale und physische Umweltbedingungen Rollentheorie, Über-Ich, Akkomodation Akkommodation Über-Ich Me (social identity) Produktiv und musterbildend: individuell kreative Aneignung innerer und äußerer Realität als die Entwicklungsaufgabe, sich selbstregulierend und selbstorganisierend sowie affektiv und kognitiv mit den kulturellen Zielen auseinanderzusetzen und in ihr die eigene Identität (Muster) zu finden Symbolischer Adaption/Äquilibration Interaktionismus, Ich Prozess - identity gleichberechtigter Interaktion, Adaption/Äquilibration Symbolischer Interaktionismus: gleichberechtigte Interaktion 6

7 3. Maxime Menschen im Jugendalter sind schöpferische Konstrukteure ihrer Persönlichkeit mit der Kompetenz zur eigengesteuerten Lebensführung. Jugendalter: Phase alterstypischer Umbruchssituationen (Pubertät), Phase mit unfertigem, noch offenem Charakter, Phase des Suchen und Tastens Schöpferische Konstruktion der Persönlichkeit: eigengesteuerte und selbstverantwortliche Entwicklung einer individuellen Ordnung mit selbstgesetzten Zielen und Sinngebungen, einzupassen in die aktuelle Lage einer sich kontinuierlich rascher 1 entwickelnden Gesellschaft Identitätsbildung nach Freud, Erikson, Mead und Krappmann Identitätsbildung nach Freud, Erikson, Mead und Krappmann (13.2) Der heute verlängerte Jugendzeit und der aktuelle Trend zur Globalisierung geben diesem Jugendprozess eine besondere Bedeutung auch über die Jugendzeit hinaus. Ariès Aries und und Postman (13.1) 1 rascher als...? 7

8 4. Maxime Die Lebensphase Jugend bietet die lebensgeschichtlich erstmalige Chance, in einem spannungsreichen Prozess eine Ich-Identität aus der Synthese von Individuation und Integration (Soziation) zu entwickeln und andauernd fortzuschreiben. Erstmalig: nun vorhandene Fähigkeit im Prozess der Kommunikation Werte, Normen und soziale Beziehungen und Positionen zu diskutieren und so ein Selbstbild im gesellschaftlichen Geflecht zu entwerfen (Mead: Rollenübernahme) Identität: Kontinuität des Selbsterlebens auf der Grundlage eines positiv geführten Selbstbildes Integration: Prozess der Vergesellschaftung, Anpassung an Normen/Werte (Parsons) Individuation: Aufbau einer eigenen Persönlichkeitsstruktur Spannungsreicher Prozess: Der verwobene Prozesses von Individuation und Integration bestimmt die spätere Belastbarkeit der Persönlichkeit. (Freud: Abwehrmechanismen) Piaget: Akkommodation und Assimilation sowie Adaption/Äquilibration Mead: Me and I, social and personal identity Weg zum Selbst über den Anderen Krappmann: Rollendistanz, Selbstpräsentation, Ambiguitätstoleranz, Empathie und ein passendes Sprachvermögen (13.2) 8

9 5. Maxime Der Sozialisationsprozess (Synthese von Individuation und Integration) kann krisenhafte Formen annehmen, wenn Entwicklungsaufgaben (s.o.) nicht gelöst werden und so Entwicklungsdruck entsteht. Im Schnittpunkt von Individuation und Integration stehen Risiko und Chance Belastungs- und Stimulierungspotential nah beieinander: Gleichzeitig werden verlangt: Biopsychische Gestaltveränderungen und individuelle Persönlichkeitsformungen Soziale Integrationsleistungen, eingefordert mit massivem Druck Überforderungsgefahr für die Entwicklung in Schule, Beruf und Persönlichkeit: Leistungsfähigkeit und -bereitschaft -> Berufsrolle Team- und Partnerschaftsfähigkeit -> Partner- und Familienrolle Fähigkeit im Umgang mit Freizeit und Konsum -> Kultur- und Konsumentenrolle Fähigkeit im Umgang mit Wirtschaft und Politik -> Politische Bürgerrolle Hoher Preis für die Chance zu umfassender Selbststeuerung (Postman: Postmoderne) Thema Jugendgewalt Heitmeyer Verwahrlosungs- und Neurosenstruktur 9

10 6. Maxime Notwendigkeit vor allem sozialer Ressourcen, um den Prozess der Individuation und Integration als Person erfolgreich zu durchlaufen Auf dem Hintergrund der körperlichen und psychischen Entwicklung wird von der Person gefordert, eine Fülle von Einflüssen auszuhalten und zu bewältigen: Konfrontation mit wechselnden u. widersprüchlichen gesellschaftl. Anforderungen Zwang zu andauernder Neu- und Umorientierung der Persönlichkeit! Forderung nach eigenaktiver Integration Thema Jugendgewalt: Erforderliche flankierende soziale Ressourcen: Heitmeyer Materielle Unterstützung der Selbstorganisation Systemische Therapie Spiel- und Zeiträume für probeweises Handeln Netzwerke Flexible, aber in den Mindeststandards klar gesetzte Regeln Kein Schwarz-Weiß-Streit um Liberalität und Autorität Emotionaler Halt, Perspektive und Akzeptanz ( Ihr seid unsere Zukunft! ) Zur Verfügung stehende soziale Ressourcen in einem Netzwerk sozialer Beziehungen über Familie und Schule hinaus 10

11 7. Maxime Sich gegenseitig unterstützende Sozialisationsinstanzen sind ein wesentlicher Schlüssel zum Erfolg: (s. 6. Maxime: Soziales Netzwerk) Herkunftsfamilie, Schule, Ausbildungsstätten, Gleichaltrige und Medien Verlangt wird die Unterstützung der Gratwanderung zwischen: Gesellschaftlichen und individuellen Bedürfnissen Freiheit und Begrenzung Stimulation und Belastung Es und Über-Ich I and Me role making and taking Individuationsverlangen und systemnotwendiges Integrationsverlangen um das Nachwachsen der Jungen in die Stellen der Alten zu gewährleisten! Einfluss der primären Sozialisationsinstanzen nimmt zugunsten der sekundären ab: Einfluss der Familie sinkt, während der Einfluss der Gleichaltrigen und der der geheimen Sozialisationsinstanzen Fernsehen, Medien und Internet steigt. 11

12 8. Maxime Die Lebensphase Jugend ist unter den heutigen sozialen, historischen und ökonomischen Bedingungen in westlichen Gesellschaften als eigenständige Phase zu betrachten. Jugend beginne vor 100 Jahren im Anschluss an die Kindheit Jugend sei Übergangsphase aus der Abhängigkeit der Kindheit in die Autonomie der Erwachsenwelt mit Übernahme von Erwerbs-, Familien-, Konsumenten- und Bürgerrolle Jugend verliere am Beginn des 21. Jahrhunderts zumindest teilweise diese Rolle z. B. mangels Erwerbsrollen im Beschäftigungssystem Jugend sei eine langgestreckte Phase mit ausgeprägter biografischer Bedeutung Geschichte der Kindlichkeit: Ariès und Postman (13.1) 12

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