3. Klagenfurter Verkehrstagung / Lösungen und Ideen für den ÖPNV in der Zukunft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "3. Klagenfurter Verkehrstagung / Lösungen und Ideen für den ÖPNV in der Zukunft"

Transkript

1 3. Klagenfurter Verkehrstagung / Lösungen und Ideen für den ÖPNV in der Zukunft siemens.com/answers

2 3. Klagenfurter Verkehrstagung Siemens Nahverkehr in Österreich Aktuelle Situation des ÖPNV Lösungen im Einsatz Ideen für die Zukunft Zusammenfassung Seite 2

3 3. Klagenfurter Verkehrstagung Siemens Nahverkehr in Österreich Aktuelle Situation des ÖPNV Lösungen im Einsatz Ideen für die Zukunft Zusammenfassung Seite 3

4 Siemens Nahverkehr in Österreich Werk Wien Werk Graz Seite 4

5 Siemens Nahverkehr in Österreich Vertriebsverantwortung Cluster CEE 50 Städte Straßenbahnen U-Bahnwagen Seite 5

6 3. Klagenfurter Verkehrstagung Siemens Nahverkehr in Österreich Aktuelle Situation des ÖPNV Lösungen im Einsatz Ideen für die Zukunft Zusammenfassung Seite 6

7 Aktuelle Situation, wirtschaftlicher Betrieb Seite 7

8 Aktuelle Situation, Wünsche der Fahrgäste Seite 8

9 Aktuelle Situation, Wechselbeziehung im ÖPNV Passagier Aufgabenträger u. Politiker Verkehrsbetrieb Lieferant (z.b. Siemens) Seite 9

10 Aktuelle Situation, ÖV Anteil in den Städten Veränderung im Zeitraum %-80% Anteil ÖV 25%-35% Anteil ÖV 40%-50% Anteil ÖV 15%-20% Anteil ÖV Frühere osteuropäische Städte Städte in Österreich, Schweiz, Deutschland Seite 10

11 3. Klagenfurter Verkehrstagung Siemens Nahverkehr in Österreich Aktuelle Situation des ÖPNV Lösungen im Einsatz Ideen für die Zukunft Zusammenfassung Seite 11

12 Siemens-ÖPNV Produkte Wien, Budapest, Lissabon Seite 12

13 Lösungen im Einsatz, CO 2 -Reduzierung Seite 13

14 Lösungen im Einsatz, Niederflurtechnik Seite 14

15 Lösungen im Einsatz, Energieeffizienz Seite 15

16 Lösungen im Einsatz, Ampelsteuerung und FIS Seite 16

17 3. Klagenfurter Verkehrstagung Siemens Nahverkehr in Österreich Aktuelle Situation des ÖPNV Lösungen im Einsatz Ideen für die Zukunft Zusammenfassung Seite 17

18 Ideen für die Zukunft, Gewichtsreduzierung Seite 18

19 Ideen für die Zukunft, automatisches Fahren Seite 19

20 Ideen für die Zukunft, Verkehrssteuerung Seite 20

21 Ideen für die Zukunft, Innendesign mit Licht und Duft Seite 21

22 Ideen für die Zukunft, Wünsche der Fahrgäste Seite 22

23 Zusammenfassung Lösungen und Ideen für den ÖPNV Betrieb wird effizienter ermöglicht Lösungen die Fahrgast und Betreiber zufrieden stellen Summe von kleineren Schritten anstelle von radikalen Änderungen Seite 23

24 Zusammenfassung Lösungen und Ideen für den ÖPNV Es ist nicht genug, zu wissen, man muss auch anwenden; es ist nicht genug, zu wollen, man muss auch tun. Johann Wolfgang von Goethe (Wilhelm Meisters Wanderjahre) Seite 24

25 Kontakt Ing. Andreas Schwendemann Leberstraße Wien Tel.: +43 (0) Fax: +43 (0) Mobil: +43 (664) Answers for infrastructure and cities. Seite 25

26 Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit siemens.com/answers

Betriebserfahrungen mit E-Bussen in Wien

Betriebserfahrungen mit E-Bussen in Wien Betriebserfahrungen mit E-Bussen in Wien www.mobility.siemens.com Betriebserfahrungen mit E-Bussen in Wien Inhalt Projektgeschichte Projektrealisierung Betriebserfahrungen Ausblick Page 2 Projektgeschichte

Mehr

Energiesparende Maßnahmen bei der Wiener - Niederflurstraßenbahn ULF

Energiesparende Maßnahmen bei der Wiener - Niederflurstraßenbahn ULF 41. Tagung Moderne Schienenfahrzeuge Energiesparende Maßnahmen bei der Wiener - Niederflurstraßenbahn ULF Wiener Linien GmbH & Co KG Ing. Robert GRADWOHL MSc Siemens AG Österreich, Infrastructure & Cities

Mehr

Einsatz neuer Energiespeicher auf Straßenbahnen: Sitras MES / Sitras HES

Einsatz neuer Energiespeicher auf Straßenbahnen: Sitras MES / Sitras HES Einsatz neuer Energiespeicher auf Straßenbahnen: Sitras MES / Sitras HES Dr. Michael Meinert Wien, 30. März 2009 Siemens AG Urbanisierung und Klimawandel als eine der globalen Herausforderungen erfordern

Mehr

GSV-Forum City Mobility das Rad ist schon erfunden

GSV-Forum City Mobility das Rad ist schon erfunden Experience integrated mobility. GSV-Forum City Mobility das Rad ist schon erfunden Städtische Verkehrsinformation und neue Technologien siemens.com/answers Jede Sekunde zwei neue Stadtbewohner! Der Anbruch

Mehr

Ergebnisse für das Jahr 2006 und Perspektiven für den ÖPNV im VBN

Ergebnisse für das Jahr 2006 und Perspektiven für den ÖPNV im VBN Ergebnisse für das Jahr 2006 und Perspektiven für den ÖPNV im VBN Pressegespräch am 17. April 2007 Übersicht VBN im Überblick Entwicklung der Fahrgeldeinnahmen und der Fahrgastzahlen Ergebnisse des VBN-Kundenbarometers

Mehr

Intelligent vernetzt: Staufrei in die Zukunft!? Siemens Straßenverkehrstechnik (ITS) Martin Schulze Südhoff Leiter Sales

Intelligent vernetzt: Staufrei in die Zukunft!? Siemens Straßenverkehrstechnik (ITS) Martin Schulze Südhoff Leiter Sales Intelligent vernetzt: Staufrei in die Zukunft!? (ITS) Martin Schulze Südhoff Leiter Sales siemens.com Überblick: Smart Systems Smart Traffic Übergreifendes Verkehrsmanagement Verkehrsrechner Adaptive Verfahren

Mehr

ÖSTERREICHWEITE VERKEHRSMITTELÜBERGREIFENDE VERKEHRSAUSKUNFT

ÖSTERREICHWEITE VERKEHRSMITTELÜBERGREIFENDE VERKEHRSAUSKUNFT ÖSTERREICHWEITE VERKEHRSMITTELÜBERGREIFENDE VERKEHRSAUSKUNFT Verkehrsauskunft Österreich - VAO DI(FH) Martin MÜLLNER 26.04.2012 Sie haben einen Weg zurückzulegen? Büro 26.03.2012 ASFINAG MSG, Am Europlatz

Mehr

Rhenus Veniro Der Qualitätsdienstleister im Nahverkehr auf Straße und Schiene

Rhenus Veniro Der Qualitätsdienstleister im Nahverkehr auf Straße und Schiene Rhenus Veniro Der Qualitätsdienstleister im Nahverkehr auf Straße und Schiene Rhenus Veniro GmbH & Co. KG Homberger Straße 113, 47441 Moers www.rhenus-veniro.de Gesellschafterstruktur Rhenus Veniro RETHMANN

Mehr

Sicherheit im ÖPNV bei Großveranstaltungen

Sicherheit im ÖPNV bei Großveranstaltungen Sicherheit im ÖPNV bei Großveranstaltungen Dr. Norbert Reinkober Nahverkehr Rheinland GmbH 6. Europäischer Bevölkerungs- und Katastrophenschutzkongress 9. September 2010, Bad Godesberg Der Projektrahmen

Mehr

11. Erfurter Wirtschaftskongress

11. Erfurter Wirtschaftskongress 11. Erfurter Wirtschaftskongress Effizient und ökologisch der Partner Nahverkehr in Erfurt Myriam Berg Vorstand Erfurter Verkehrsbetriebe AG Folie 1 Effizient und ökologisch der Partner Nahverkehr in Erfurt

Mehr

Zürcher Lehrplan 21 Gesamtschulischer Elternabend

Zürcher Lehrplan 21 Gesamtschulischer Elternabend Zürcher Lehrplan 21 Gesamtschulischer Elternabend Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen und aktueller Stand der Einführung 2. Wozu ein Lehrplan 21? 3. Aufbau des Lehrplan 21 4. Kompetenzorientierung 5. Was

Mehr

BAHNLAND ÖSTERREICH INTEGRATION DER GESAMTEFFEKTE DES SYSTEMS BAHN

BAHNLAND ÖSTERREICH INTEGRATION DER GESAMTEFFEKTE DES SYSTEMS BAHN BAHNLAND ÖSTERREICH INTEGRATION DER GESAMTEFFEKTE DES SYSTEMS BAHN Pressekonferenz BMVIT, 4. Oktober 2018, 9:00 Uhr System Bahn Dr. Thomas Scheiber 2 System Bahn Betrachtete Teilbereiche Private Regional-

Mehr

ÖV-Telematik in Graz

ÖV-Telematik in Graz ÖV-Telematik in Graz Grundlage für weitere Anwendungen Dipl.-Ing. Andreas Solymos 1 1. Was ist ÖV-Telematik? Telematik (zusammengesetzt aus Telekommunikation und Informatik) ist eine Technologie, welche

Mehr

Die Auswirkungen der Umsetzung eines umweltfreundlichen Stadt- und Pendlerverkehrs entsprechend dem EU-Weißbuch Verkehr auf die Regionen

Die Auswirkungen der Umsetzung eines umweltfreundlichen Stadt- und Pendlerverkehrs entsprechend dem EU-Weißbuch Verkehr auf die Regionen Die Auswirkungen der Umsetzung eines umweltfreundlichen Stadt- und Pendlerverkehrs entsprechend dem EU-Weißbuch Verkehr auf die Regionen DI Alfred Nagelschmied Abteilung 16 Verkehr und Landeshochbau 10.

Mehr

Verkehrsmittel Wo? Wohin? Straßenbahn Stadt in die Arbeit

Verkehrsmittel Wo? Wohin? Straßenbahn Stadt in die Arbeit Lernziel: Ich verstehe das Konzept des nachhaltigen Reisens und kann einen Streckenplan lesen. Ich kann eine Reise mit dem Zug planen. 1. Wie kann man in Österreich sanft reisen? Überlegen Sie, was sanft

Mehr

- Bahnen in Österreich

- Bahnen in Österreich - Bahnen in Österreich Eine Erfolgsgeschichte Mag. Klaus Garstenauer, Leiter Nah- und Regionalverkehr ÖBB-Personenverkehr AG 7. Salzburger Verkehrstage Sehnsucht nach attraktiven Städten Elektrischer Nahverkehr

Mehr

Ing. Karl Puchas, MSc. Lokale Energieagentur LEA GmbH. Energie weiter denken

Ing. Karl Puchas, MSc. Lokale Energieagentur LEA GmbH. Energie weiter denken Ing. Karl Puchas, MSc Geschäftsführender Gesellschafter 9. Oktober 2013, Klagenfurt Lokale Energieagentur LEA GmbH. Energie weiter denken 1 Licht auf der Straße - warum, für wen? optisch anspruchsvoll

Mehr

Die Fahrradhochburg Innsbruck im Licht neuer Untersuchungen

Die Fahrradhochburg Innsbruck im Licht neuer Untersuchungen 10. Österreichischer Radgipfel Mobilitätswende im Alpenraum. Radfahren im Trend Wörgl, 18.-19.Mai 2017 Die Fahrradhochburg Innsbruck im Licht neuer Untersuchungen Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Markus Mailer

Mehr

BIM. Building Information Modeling (BIM) Die ganzheitliche Sichtweise von Siemens. siemens.at/bt

BIM. Building Information Modeling (BIM) Die ganzheitliche Sichtweise von Siemens. siemens.at/bt BIM Building Information Modeling (BIM) Die ganzheitliche Sichtweise von Siemens siemens.at/bt Bauprojekte sind zahlreichen Herausforderungen ausgesetzt Planbare Kosten Verlässliche Terminplanung Hohe

Mehr

FACTBOX: Öffentlicher Personennahverkehr in Österreichs Städten

FACTBOX: Öffentlicher Personennahverkehr in Österreichs Städten Fachverband der Schienenbahnen Wiedner Hauptstraße 63 1045 Wien T +43 (0)5 90 900-3165 F +43 (0)5 90 900-242 E schienenbahnen@wko.at W www.schienenbahnen.at 25. Jänner 2018 FACTBOX: Öffentlicher Personennahverkehr

Mehr

Citytunnel Leipzig. Auswirkungen auf das Leipziger Nahverkehrsnetz. Citytunnel Leipzig Auswirkungen auf das Leipziger Nahverkehrsnetz

Citytunnel Leipzig. Auswirkungen auf das Leipziger Nahverkehrsnetz. Citytunnel Leipzig Auswirkungen auf das Leipziger Nahverkehrsnetz Quelle: www.citytunnelleipzig.de Citytunnel Leipzig Auswirkungen auf das Leipziger Nahverkehrsnetz Ronald Juhrs, Leipziger Verkehrsbetriebe (LVB) GmbH Die Stadt Leipzig Bevölkerungsentwicklung seit 2000

Mehr

Fachtag Elektromobilität

Fachtag Elektromobilität Gefördert durch: Koordiniert durch: Projektträger: Fachtag Elektromobilität am 4. Juli 2014 in Erfurt Länderübergreifendes Bundesprojekt Grüne Mobilitätskette: von der Vision zur Umsetzung vernetzter emobiler

Mehr

ÖPNV alle Welt ("Land", wenn mehrere dann "Gebiet")

ÖPNV alle Welt (Land, wenn mehrere dann Gebiet) 209 1967 Die Untergrundbahnen der Welt alle Welt 309 272 1996 Archiv für Postgeschichte, Heft 1/1996 alle Welt Postbeförderung mit Straßenbahnen in 0947-9945 142 land + Ausland 579 2009 Metros in Belgien

Mehr

Nahverkehr für alle. Mannheim, 5. Mai 2008

Nahverkehr für alle. Mannheim, 5. Mai 2008 Nahverkehr für alle Mannheim, 5. Mai 2008 Dr. Volker Sieger Institut für barrierefreie Gestaltung und Mobilität Mainz Finanzierung des ÖPNV Säule I - Fahrgäste: Fahrgelderlöse Erstattungsleistungen (Schüler,

Mehr

Das Projekt SaxMobility II und StromTicket im easy.go System Erfahrungen der LVB aus Sicht des ÖPNV

Das Projekt SaxMobility II und StromTicket im easy.go System Erfahrungen der LVB aus Sicht des ÖPNV M u l t i m o d a l i t ä t u n d I n t e r m o d a l i t ä t Das Projekt SaxMobility II und StromTicket im easy.go System Erfahrungen der LVB aus Sicht des ÖPNV Annette Körner, Leipziger Verkehrsbetriebe

Mehr

Sonnenfelsplatz Graz - Begegnungszone oder doch Shared Space?

Sonnenfelsplatz Graz - Begegnungszone oder doch Shared Space? Sonnenfelsplatz Graz - Begegnungszone oder doch Shared Space? Aktive Mobilität Ringvorlesung TU Wien 3.3.2016 DI Thomas Fischer, DI Heike Falk Stadt Graz, Stadtbaudirektion Stadt Graz Graz-Rathaus 8010

Mehr

Ihr kompetenter Partner für Elektrofähren im öffentlichen Nahverkehr

Ihr kompetenter Partner für Elektrofähren im öffentlichen Nahverkehr Ihr kompetenter Partner für Elektrofähren im öffentlichen Nahverkehr Reederei Weiße Flotte GmbH - seit 60 Jahren Marktführer in der Fahrgastschifffahrt betreibt 28 Schiffe 20 % der Flotte sind E-Mobil

Mehr

Intros ÖV-Radar-App. Intros erhöht die selbständige Orientierung von Blinden und Sehbehinderten im öffentlichen Nahverkehr

Intros ÖV-Radar-App. Intros erhöht die selbständige Orientierung von Blinden und Sehbehinderten im öffentlichen Nahverkehr Intros ÖV-Radar-App Intros erhöht die selbständige Orientierung von Blinden und Sehbehinderten im öffentlichen Nahverkehr Intros unabhängig reisen Verkehrsunternehmen sind gesetzlich dazu verpflichtet,

Mehr

ÖPNV alle Welt ("Land", wenn mehrere dann "Gebiet")

ÖPNV alle Welt (Land, wenn mehrere dann Gebiet) 209 1967 Die Untergrundbahnen der Welt alle Welt 309 272 1996 Archiv für Postgeschichte, Heft 1/1996 alle Welt Postbeförderung mit Straßenbahnen in 0947-9945 142 Deutschland + Ausland 689 2002 Die schönsten

Mehr

Norddeutsche fahren mehr Bus und Bahn Trotz Krise kann der Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (VBN) kräftig zulegen

Norddeutsche fahren mehr Bus und Bahn Trotz Krise kann der Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (VBN) kräftig zulegen Norddeutsche fahren mehr Bus und Bahn Trotz Krise kann der Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (VBN) kräftig zulegen Der Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (VBN) und der Zweckverband Verkehrsverbund

Mehr

Erfahrungen aus dem Vollzug rund um REACH, CLP und F-Gase

Erfahrungen aus dem Vollzug rund um REACH, CLP und F-Gase Erfahrungen aus dem Vollzug rund um REACH, CLP und F-Gase Ing. Günter Bauer Amt der Oö.. Landesregierung Abteilung Umwelt-,, Bau- und Anlagentechnik Kärntnerstraße 10-12, 12, 4021 Linz Tel. 0732 7720 13646

Mehr

Doppio Büro und Hotel an einem Standort

Doppio Büro und Hotel an einem Standort Stand Oktober 2011 Doppio Büro und Hotel an einem Standort Im Doppio finden Sie Büroflächen und ein Hotel. Doppio Offices und Austria Trend Hotel Doppio bieten 7.200 m² Bürofläche und ein Hotel mit 185

Mehr

VBB-Kundeninformation mit Echtzeitdaten von SPNV und ÖPNV

VBB-Kundeninformation mit Echtzeitdaten von SPNV und ÖPNV VBB-Kundeninformation mit Echtzeitdaten von SPNV und ÖPNV Neue Funktionen und erste Erfahrungen Jürgen Roß Bereichsleiter Planung und Marketing Nahverkehrstag 2008; Mainz, 19.06.2008 1 Gliederung VBB im

Mehr

Mobilitätsmanagement für Städte, Gemeinden und Regionen

Mobilitätsmanagement für Städte, Gemeinden und Regionen Mobilitätsmanagement für Städte, Gemeinden und Regionen Energiesparen ist ineffizient ohne Einbeziehung der Mobilität Klima:aktiv mobil - Mobilitätsmanagement für Gemeinden, Städte und Regionen 130 Partner

Mehr

Artaker SAPERION Community Day Jahre SAPERION in Österreich. Georg Broucek CEO-Geschäftsführender Gesellschafter

Artaker SAPERION Community Day Jahre SAPERION in Österreich. Georg Broucek CEO-Geschäftsführender Gesellschafter Artaker SAPERION Community Day 2017 20 Jahre SAPERION in Österreich Georg Broucek CEO-Geschäftsführender Gesellschafter Agenda 9:30 10:00 Registrierung + Café 10:00 10:45 SAPERION: Rückblick und Ausblick

Mehr

TALENT 3 Batterietriebzug BEMU. 4. Fachkonferenz Elektromobilität München Stefan von Mach Chief Engineer, Bombardier Transportation

TALENT 3 Batterietriebzug BEMU. 4. Fachkonferenz Elektromobilität München Stefan von Mach Chief Engineer, Bombardier Transportation TALENT 3 Batterietriebzug BEMU 4. Fachkonferenz Elektromobilität München 21.02.2017 Stefan von Mach Chief Engineer, Bombardier Transportation BATTERIETRAKTION FÜR VOLLBAHNEN EIN RÜCKBLICK Zugtyp Anzahl

Mehr

Batteriebusse und Plug-In-Technologie

Batteriebusse und Plug-In-Technologie Batteriebusse und Plug-In-Technologie 20. Mai 2015 Kapazitäten der Batterien als Limit auf Dauer? Battery buses and plug-in technology: The capacities of batteries as limiting factors for bus range Dipl.-Geogr.

Mehr

Betriebsleittechnik im offentlichen Verkehr

Betriebsleittechnik im offentlichen Verkehr EDITION SIGNAL+DRAHT Betriebsleittechnik im offentlichen Verkehr Dr. Wolfgang Mucke Herausgegeben von der Siemens AG Eurail press 1 Was ist Betriebsleittechnik? 9 1.1 Umfang und Abgrenzung der Betriebsleittechnik

Mehr

Einladung. Vortragsreihe. zu aktuellen gesellschaftlichen Themen

Einladung. Vortragsreihe. zu aktuellen gesellschaftlichen Themen Einladung Vortragsreihe zu aktuellen gesellschaftlichen Themen SVP Volketswil Wir kümmern uns Das grösste Bedürfnis eines Staates ist das einer mutigen Obrigkeit. Joh. Wolfgang von Goethe in Wilhelm Meisters

Mehr

Intelligent vernetzt: Staufrei in die Zukunft!? Siemens Straßenverkehrstechnik (ITS) Stefan Eckert Leiter Division Mobility

Intelligent vernetzt: Staufrei in die Zukunft!? Siemens Straßenverkehrstechnik (ITS) Stefan Eckert Leiter Division Mobility Intelligent vernetzt: Staufrei in die Zukunft!? (ITS) Stefan Eckert Leiter Division Mobility siemens.com Wir prägen Mobilität als Technologie-Pionier seit 1847 1847 Werner von Siemens und Johann Georg

Mehr

Vertriebspartner. Kärnten. Niederösterreich. Oberösterreich

Vertriebspartner. Kärnten. Niederösterreich. Oberösterreich Vertriebspartner Kärnten vino e vita Feine Weine Universitätsstraße 33, A-9020 Klagenfurt Ansprechpartner: Armin Kreiner Tel.: +43 463 240250 Fax: +43 463 240250 E-Mail: info@vinoevita.at Internet: www.vinoevita.at

Mehr

Kooperative Stadtentwicklung Energie, Verkehr, Klima Workshop 1: Zukunftsweisende ÖPNV-Konzepte

Kooperative Stadtentwicklung Energie, Verkehr, Klima Workshop 1: Zukunftsweisende ÖPNV-Konzepte Kooperative Stadtentwicklung Energie, Verkehr, Klima Workshop 1: Zukunftsweisende ÖPNV-Konzepte Städtebauliche Integration von Tramprojekten in Frankreich 19. Mai 2011 Dipl.-Ing. Jan große Beilage Überblick

Mehr

GEKKO ECKDATEN. Gegründet Mitarbeiteranzahl. Netto-Umsatz. 2018: EUR 4,46 Mio. 2017: EUR 4,64 Mio. 2016: EUR 4,07 Mio.

GEKKO ECKDATEN. Gegründet Mitarbeiteranzahl. Netto-Umsatz. 2018: EUR 4,46 Mio. 2017: EUR 4,64 Mio. 2016: EUR 4,07 Mio. kennenlernen GEKKO ECKDATEN Gegründet 1997 Standort 1230 Wien KSV Rating 232 (2017) Mitarbeiteranzahl 2018: 45 Mitarbeiter 2017: 42 Mitarbeiter 2016: 37 Mitarbeiter Netto-Umsatz 2018: EUR 4,46 Mio. 2017:

Mehr

www.vega-tools.de Seite 1

www.vega-tools.de Seite 1 HW-Sägen Holzbearbeitungswerkzeuge und Maschinen. Industriemesser Johannes Schikora Ginsterstr. 1 32257 Bünde Tel. +49 -(05223) 3366, Fax. +49 -(05223) 829 822 E-Mail: info@vega-tools.de, Http: Seite 1

Mehr

Einmal spurgeführt immer zwangsgeführt? Zu exemplarischen (wissenschaftlichen) Ein- und Aussichten eines nahezu grenzenlosen Bahnverkehrs

Einmal spurgeführt immer zwangsgeführt? Zu exemplarischen (wissenschaftlichen) Ein- und Aussichten eines nahezu grenzenlosen Bahnverkehrs Öffentliche Vorlesung im er Bahnhof anlässlich der er Station des Wissenschaftszuges 12. Oktober 2009 Zu exemplarischen (wissenschaftlichen) Ein- und Aussichten eines nahezu grenzenlosen Bahnverkehrs Prof.

Mehr

CSR-Preis der Bundesregierung: Erfahrungen Erkenntnisse Erwartungen Praxis-Tag 2013

CSR-Preis der Bundesregierung: Erfahrungen Erkenntnisse Erwartungen Praxis-Tag 2013 CSR-Preis der Bundesregierung: Erfahrungen Erkenntnisse Erwartungen Praxis-Tag 2013 Workshop 4: Umwelt Praxisbeispiel ÖPNV BVG Gelb wird grüner Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) V-GE Die BVG bewegt Berlin

Mehr

MÄNNERKALENDER. sportnahrung.de. Den Onlineshop für Deutschland findest du unter. DEUTSCHLAND-BESTELLHOTLINE 0800 / [Gebührenfrei]

MÄNNERKALENDER. sportnahrung.de. Den Onlineshop für Deutschland findest du unter. DEUTSCHLAND-BESTELLHOTLINE 0800 / [Gebührenfrei] Den Onlineshop für Deutschland findest du unter sportnahrung.de Old MÄNNERKALENDER School 2014 012014 Models: Andreas Jericha und Andreas Löbel M 30 D 31 M 01 D 02 F 03 S 04 S 05 M 06 D 07 M 08 D 09 F

Mehr

TARIF KALKULATOR GAS LIEFERANTEN. Die folgende Liste beinhaltet alle im Tarifkalkulator registrierten Lieferanten. Name. CE Gas Marketing & Trading AG

TARIF KALKULATOR GAS LIEFERANTEN. Die folgende Liste beinhaltet alle im Tarifkalkulator registrierten Lieferanten. Name. CE Gas Marketing & Trading AG Seite: 1/5 Die folgende Liste beinhaltet alle im Tarifkalkulator registrierten Lieferanten. Name Kontaktinformationen Unternehmenslabeling CE Gas Marketing & Trading AG Adresse: Tegetthoffstrasse 7 Ansprechpartner:

Mehr

Mobilität der Zukunft Zukunft der Mobilität? , Elektromobilität grenzüberschreitend gestalten - OLEC

Mobilität der Zukunft Zukunft der Mobilität? , Elektromobilität grenzüberschreitend gestalten - OLEC Mobilität der Zukunft Zukunft der Mobilität? 18.07.2012, Elektromobilität grenzüberschreitend gestalten - OLEC Vision Mobilität 1970 Vision Mobilität 2012 Agenda Gesellschaftliche Entwicklungen Herausforderungen

Mehr

Pressegespräch am

Pressegespräch am Pressegespräch am 22.11.2011 Veröffentlichung der neuen VBN-Apps 22.11.2011 2 Das Projekt Echtzeitinformation im VBN Ziele Einführung einer durchgehenden dynamischen Fahrgastinformation auf Echtzeitbasis

Mehr

BERICHTE DER MODERATOREN AUS DEN VORTRÄGEN. Vorträge Umweltverbund

BERICHTE DER MODERATOREN AUS DEN VORTRÄGEN. Vorträge Umweltverbund BERICHTE DER MODERATOREN AUS DEN VORTRÄGEN Vorträge Umweltverbund Moderator: Univ.-Prof. Dr.-Ing. Gerd-Axel Ahrens Institut für Verkehrsplanung und Straßenverkehr, Technische Universität Dresden, Dresden

Mehr

SCOE Society s Cost of Electricity: Wie wir als Volkswirtschaft auf Energiesystemen blicken sollten

SCOE Society s Cost of Electricity: Wie wir als Volkswirtschaft auf Energiesystemen blicken sollten Dr. Christoph Neemann, Wind Power & Renewable Division, Siemens AG SCOE Society s Cost of Electricity: Wie wir als Volkswirtschaft auf Energiesystemen blicken sollten Berlin, 11. Dezember 2014 Answers

Mehr

Planer-Seminar Die Raumautomation im Zuge der neuen SIA (Ausgabe 2012) Kurs 8. Nov. 2012

Planer-Seminar Die Raumautomation im Zuge der neuen SIA (Ausgabe 2012) Kurs 8. Nov. 2012 Planer-Seminar 2012 Die Raumautomation im Zuge der neuen SIA 386.110 (Ausgabe 2012) Kurs 8. Nov. 2012 Basis: Energieeffiziente Gebäudeautomation SN EN 15232:2012 SIA 386.110:2012 Heizen Trinkwassererwärmung

Mehr

Volkswirtschaftliche Analyse der entgangenen Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte durch die Studienabbruchsquote in Österreich

Volkswirtschaftliche Analyse der entgangenen Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte durch die Studienabbruchsquote in Österreich Studien\Diverses\2015\Studienabbrecher_PP.ppt Volkswirtschaftliche Analyse der entgangenen Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte durch die Studienabbruchsquote in Österreich o. Univ.-Prof. Dr. Dr.h.c.mult.

Mehr

Verlängerung der Linie 3 nach Königsbrunn Standardisierte Bewertung

Verlängerung der Linie 3 nach Königsbrunn Standardisierte Bewertung Verlängerung der Linie 3 nach Königsbrunn Standardisierte Bewertung Durchführung durch das IB Spiekermann, Düsseldorf, Februar 2010 19.11.2010 Königsbrunn 1 Daten erster eindeutiger Nachweis der Förderfähigkeit

Mehr

Herzlich willkommen! Töchtertag CSI Siemens City. Walter Michor. Infrastructure & Cities

Herzlich willkommen! Töchtertag CSI Siemens City. Walter Michor. Infrastructure & Cities Herzlich willkommen! Töchtertag 2012 CSI Siemens City Infrastructure & Cities Worüber reden wir? Gebäude für die Zukunft effizient und sicher! Was ist Gebäudetechnik (Building Technologies) Film Smart

Mehr

Unternehmensstandort bezogene Verkehrsanalyse und Maßnahmenmodellierung für das Betriebsgelände des DLR in Köln-Porz

Unternehmensstandort bezogene Verkehrsanalyse und Maßnahmenmodellierung für das Betriebsgelände des DLR in Köln-Porz Unternehmensstandort bezogene Verkehrsanalyse und Maßnahmenmodellierung für das Betriebsgelände des DLR in Köln-Porz Dipl.-Ing. Wolfgang Niebel Unternehmensstandort bezogene Verkehrsanalyse > 27. September

Mehr

OCG Impulse 2008 Graz. IT-Kompetenz durch Aus- und Weiterbildung

OCG Impulse 2008 Graz. IT-Kompetenz durch Aus- und Weiterbildung OCG Impulse 2008 Graz IT-Kompetenz durch Aus- und Weiterbildung Ablauf 17:00-17:15 17:15-18:00 18:00-18:45 Begrüßung durch OCG Präsident a.o. Univ. Prof. Dr. Futschek Impulsvortrag zu Sicherheitsrisiko

Mehr

Intelligente und vernetzte Mobilitätsdienste für den ländlichen Raum

Intelligente und vernetzte Mobilitätsdienste für den ländlichen Raum DLR.de Folie 1 Intelligente und vernetzte Mobilitätsdienste für den ländlichen Raum Katharina Karnahl Institut für Verkehrssystemtechnik DLR e.v. 07.11.2016 DLR.de Folie 2 Intelligente und vernetzte Mobilitätsdienste

Mehr

Ombudsstelle Nahverkehr Baden-Württemberg - aktuelle Entwicklungen

Ombudsstelle Nahverkehr Baden-Württemberg - aktuelle Entwicklungen Ombudsstelle Nahverkehr Baden-Württemberg - aktuelle Entwicklungen Ulrich Weber, Geschäftsführer, Landesgruppe VDV Baden-Württemberg Bernhard Ullrich, Schlichter, Ombudsstelle Nahverkehr Baden-Württemberg

Mehr

Die BAFA-Förderungen und das EDL-G. Im Rahmen der ieneff-veranstaltung EnergieEffizienz in Unternehmen 16. April 2015

Die BAFA-Förderungen und das EDL-G. Im Rahmen der ieneff-veranstaltung EnergieEffizienz in Unternehmen 16. April 2015 und das EDL-G Im Rahmen der ieneff-veranstaltung EnergieEffizienz in Unternehmen 16. April 2015 Kurze Vorstellung... Dipl.-Ing. (FH) Christopher Goelz Geschäftsführender Gesellschafter der VISIOfacto GmbH

Mehr

Eine Schule stellt sich vor

Eine Schule stellt sich vor Goethe-Gymnasium Gegründet 1902 Erreichbarkeit Vorortelinie; Linie 49, 52; Bus 47A; U4 1140 Wien, Astgasse 3 Schulgelände Eckdaten der Schule 33 Klassen ca. 800 SchülerInnen 88 ProfessorInnen 4 Schulzweige

Mehr

WIEN IST ANDERS, sagt der Hausverstand. Dipl. Ing. Andreas BAYER Geschäftsführer der REWE Austria Lager und Transport GmbH

WIEN IST ANDERS, sagt der Hausverstand. Dipl. Ing. Andreas BAYER Geschäftsführer der REWE Austria Lager und Transport GmbH WIEN IST ANDERS, sagt der Hausverstand Dipl. Ing. Andreas BAYER Geschäftsführer der REWE Austria Lager und Transport GmbH Überblick 1 REWE GROUP Austria Kurzvorstellung 2 Aktuelle Herausforderungen für

Mehr

Mobilität Maßnahmen auf Gemeindeebene

Mobilität Maßnahmen auf Gemeindeebene Mobilität Maßnahmen auf Gemeindeebene Klimaschutz und Energiewende Chance für Städte und Gemeinden Wien, 17. November 2018 Entwicklung der CO2-Emissionen im Personenverkehr Klimaschutz und Energiewende,

Mehr

Schön, dass ich Sie sich heute über die Beratungstätigkeit der MobilAgenten informieren darf.

Schön, dass ich Sie sich heute über die Beratungstätigkeit der MobilAgenten informieren darf. Schön, dass ich Sie sich heute über die Beratungstätigkeit der MobilAgenten informieren darf. Sie möchten also erfahren, wie man mit Hilfe der MobilAgenten den Geheimnissen von Bus und Bahn auf die Spur

Mehr

Die Stadt der Zukunft vernetzt und nachhaltig

Die Stadt der Zukunft vernetzt und nachhaltig Die Stadt der Zukunft vernetzt und nachhaltig 3. Breitbandgipfel Hessen 2012 Dr. M. Kassner, Siemens AG Siemens AG 2012. All rights reserved. Siemens in Frankfurt Seite 2 Region Mitte Siemens AG, Dr. M.

Mehr

Wien auf dem Weg zur Smart City. DI Thomas Madreiter Planungsdirektor

Wien auf dem Weg zur Smart City. DI Thomas Madreiter Planungsdirektor Wien auf dem Weg zur Smart City DI Thomas Madreiter Planungsdirektor 20. Juni 2013 Smart City - der Zugang der Stadt Wien Globale Herausforderungen: Bevölkerungswachstum steigender Ressourcenverbrauch

Mehr

Lehrgang UrbaneR KlimaschutzbeauftragteR. Salzburg - Wien 2014

Lehrgang UrbaneR KlimaschutzbeauftragteR. Salzburg - Wien 2014 Lehrgang UrbaneR KlimaschutzbeauftragteR Salzburg - Wien 2014 Lehrgangsziele Ziel dieses Lehrganges ist die Vermittlung von grundlegenden Kenntnissen in den Bereichen Klimawandel und Klimaschutz mit besonderem

Mehr

10. Deutscher Nahverkehrstag in Koblenz: Anforderungen an Schienenfahrzeuge im In- und Ausland Jens Sprotte

10. Deutscher Nahverkehrstag in Koblenz: Anforderungen an Schienenfahrzeuge im In- und Ausland Jens Sprotte 10. Deutscher Nahverkehrstag in Koblenz: Anforderungen an Schienenfahrzeuge im In- und Ausland Jens Sprotte 21.03.2014 Oder sind die Fahrzeuge in Deutschland wirklich so spartanisch? Inhalt 1. Der Alstom-Konzern

Mehr

Klimafreundliche Mobilität in der Stadtregion von morgen

Klimafreundliche Mobilität in der Stadtregion von morgen Klimafreundliche Mobilität in der Stadtregion von morgen Nahverkehr und Klimaschutz Daten, Ergebnisse und Projekte (nicht nur) aus Schleswig-Holstein Dennis Fiedel LVS Schleswig-Holstein, 12. September

Mehr

Mobility and Logistics Division München, 10. Oktober 2013

Mobility and Logistics Division München, 10. Oktober 2013 Infrastructure & Cities Sector Mobility and Logistics Division München, 10. Oktober 2013 Fahrerlose Metrolinien weltweit Barcelona, Spanien, Linie 9 Siemens rüstete Barcelonas neue U-Bahnlinie L9 mit einem

Mehr

LEHRLINGSAUSBILDER-WEITERBILDUNG

LEHRLINGSAUSBILDER-WEITERBILDUNG LEHRLINGSAUSBILDER-WEITERBILDUNG 31. Mai bis 01. Juni 2017, Hotel Schicklberg in Kremsmünster Tuning. So machen Sie das Beste aus Ihrem Gehirn. Am Sand? Wie tickt die Jugend politisch. Extrem. Zäune rund

Mehr

E-INFRASTRUCTURES AUSTRIA DELIVERABLE Cluster D

E-INFRASTRUCTURES AUSTRIA DELIVERABLE Cluster D E-INFRASTRUCTURES AUSTRIA DELIVERABLE Cluster D 1 Technischer Überblick über Repositories Dokumentenserver der e-infrastructures Austria Partnereinrichtungen Work-Package-Cluster: Cluster D: Aufbau Infrastruktur

Mehr

Digitalisierung gestalten und integrierte Mobilitätsdienstleistungen stärken Eine Einführung

Digitalisierung gestalten und integrierte Mobilitätsdienstleistungen stärken Eine Einführung Für Mensch & Umwelt UBA-Forum mobil & nachhaltig Digitalisierung gestalten und integrierte Mobilitätsdienstleistungen stärken Eine Einführung Tim Schubert Fachgebiet I 3.1 Umwelt und Verkehr Umweltbundesamt

Mehr

Einführung in die Erziehungswissenschaft. Bildungstheorien

Einführung in die Erziehungswissenschaft. Bildungstheorien WS 06/07 Prof. Dr. Gerhard de Haan Einführung in die Erziehungswissenschaft Bildungstheorien 1 Vorlesungsplan 1. (19.10.06) Organisatorisches / Einführung: Wissensgesellschaft 2. (26.10.06) Anthropologie

Mehr

Stadt Bad Kreuznach, 17. November 2016 Boppard / Andreas Roll Sven Schneider

Stadt Bad Kreuznach, 17. November 2016 Boppard / Andreas Roll Sven Schneider P r ä s e n t a t i o n M o b i l - u n d I n f o p u n k t B a d K r e u z n a c h Stadt Bad Kreuznach, 17. November 2016 StadtLandBahn Architekten und Ingenieure, Boppard / Andreas Roll Sven Schneider

Mehr

Magistrat der Stadt Wetzlar -Lokale Nahverkehrsorganisation- Nahverkehr in Wetzlar

Magistrat der Stadt Wetzlar -Lokale Nahverkehrsorganisation- Nahverkehr in Wetzlar Nahverkehr in Wetzlar 1 Wer organisiert den ÖPNV? Stadtgebiet Wetzlar (insbesondere Stadtbusverkehr) Lahn-Dill-Kreis (ohne Wetzlar) und Landkreis Limburg-Weilburg Süd- und Mittelhessen (26 Landkreise und

Mehr

Angebot trifft Nachfrage

Angebot trifft Nachfrage Angebot trifft Nachfrage Mag. Peter Haibach, probahn ÖSTERREICH Kunden brauchen Zuverlässigkeit 2 Individuelle und kollektive Ziele des ÖPNV s Kundenbedürfnisse befriedigen Vermeidung von Verkehrsstaus

Mehr

Marktübersicht Herausforderungen in der ÖPNV-Branche Britta Salzmann & Sabrina Paulus, DB Vertrieb GmbH

Marktübersicht Herausforderungen in der ÖPNV-Branche Britta Salzmann & Sabrina Paulus, DB Vertrieb GmbH Marktübersicht Herausforderungen in der ÖPNV-Branche Britta Salzmann & Sabrina Paulus, DB Vertrieb GmbH Die ÖPNV-Branche: bunt, politisch, vernetzt & eine Familie Der Reiz des SPNV Besteller, Aufgabenträger

Mehr

München Salzburg. Kursbuchstrecke 951. Fr So, 7.5. (22 Uhr) Fahrplanänderungen München Salzburg

München Salzburg. Kursbuchstrecke 951. Fr So, 7.5. (22 Uhr) Fahrplanänderungen München Salzburg München Salzburg Kursbuchstrecke 951 Fr So, 7.5. (22 Uhr) 9.5.2010 Fahrplanänderungen München Salzburg 05-72758 Sehr geehrte Fahrgäste, vom 7.5. ab 22 Uhr bis einschl. 9.5. werden nun im Abschnitt Rottau

Mehr

Der Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (VBN) und der Zweckverband Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (ZVBN)

Der Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (VBN) und der Zweckverband Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (ZVBN) 24. August 2017 Fachwerkstatt WeserSprinter, Brake Der Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (VBN) und der Zweckverband Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (ZVBN) Partner für den Nahverkehr in Stadt und

Mehr

Anmeldung / Information

Anmeldung / Information Anmeldung / Information Veranstaltung Donnerstag, 21. 1. 2010 und Freitag, 22. 1. 2010 Mariazell, Europeum www.europeum.at Zimmerreservierung Christina Kloepfer Tel. +43 664 964 57 93 christina.kloepfer@europeum.at

Mehr

Das Projekt Bus verbindet Einfach Mobil und der Feldversuch big bird

Das Projekt Bus verbindet Einfach Mobil und der Feldversuch big bird Das Projekt Bus verbindet Einfach Mobil und der Feldversuch big bird in der Modellregion Kreis Soest Dr. Jürgen Wutschka Kreis Soest 27.11.2015 Inhalte 1 2 3 4 5 Die Modellregion Kreis Soest Das Projekt

Mehr

Neue Wege in der. Abwassertechnik.

Neue Wege in der. Abwassertechnik. Neue Wege in der Abwassertechnik www.datentechnik-eichinger.at Die Experten im Bereich Abwassertechnik Unser umfangreiches technologisches Wissen und unsere langjährige Erfahrung, insbesondere auf dem

Mehr

Clean Air Tec Day Augsburg

Clean Air Tec Day Augsburg Clean Air Tec Day Augsburg Mobilität ist unser Business Unsere Geschäftsfelder im Überblick Effiziente und integrierte Beförderung von Personen und Gütern auf Schiene und Straße alle Produkte, Lösungen

Mehr

Shared Mobility: Nutzen statt Besitzen

Shared Mobility: Nutzen statt Besitzen CIVINET@Work Shared Mobility: Nutzen statt Besitzen 24. November 2015 Graz, Österreich Sharing Mobility Ein Schwerpunkt des CIVINET Deutscher Sprachraum Fred DOTTER Senior Project Manager Forschungsgesellschaft

Mehr

DIGITAL SHIFT. Trends. Technologien. Perspektiven Juni 2018 Graz

DIGITAL SHIFT. Trends. Technologien. Perspektiven Juni 2018 Graz ON TA CT 18 ILC RA DIGITAL SHIFT Trends. Technologien. Perspektiven. 12. 13. Juni 2018 Graz www.railcontact.at RAILCONTACT 18 Von Produktionsunternehmen über Betreiber bis hin zu Kunden: Die zunehmende

Mehr

im Rahmen einer integrierten Stadtentwicklung aus Sicht einer kommunalen Wirtschaftsförderung

im Rahmen einer integrierten Stadtentwicklung aus Sicht einer kommunalen Wirtschaftsförderung Smart City und Industrie 4.0 im Rahmen einer integrierten Stadtentwicklung aus Sicht einer kommunalen Wirtschaftsförderung 65. URBAN-Netzwerktagung des Deutsch- Österreichischen URBAN-Netzwerkes in Graz

Mehr

POPTIS. Ing. Roland Krpata 1

POPTIS. Ing. Roland Krpata 1 POPTIS 1 POPTIS 2 Intelligente Projektleitung : Ing. Krpata Wiener Linien GmbH & Co KG Ansprechpartner: Ing. Krpata, Hr. Geiger Kontaktinfo : Tel. 01 / 79 09 / 67 014 E-mail : roland.krpata@wienerlinien.at

Mehr

Die Förderung integrierter Stadtentwicklung im Rahmen der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds

Die Förderung integrierter Stadtentwicklung im Rahmen der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds Die Förderung integrierter Stadtentwicklung im Rahmen der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020 Erich Unterwurzacher Direktor in der Generaldirektion Regionalpolitik und Stadtentwicklung

Mehr

Masterplan Green City Leipzig Mitwirkung der Leipziger Verkehrsbetriebe

Masterplan Green City Leipzig Mitwirkung der Leipziger Verkehrsbetriebe Masterplan Green City Leipzig Mitwirkung der Leipziger Verkehrsbetriebe Dipl.-Chem. Annette Körner Stab Umweltschutz und Nachhaltigkeit Leipziger Verkehrsbetriebe (LVB) GmbH Leipziger Verkehrsbetriebe

Mehr

DEFAS BAYERN Echtzeitdaten für den gesamten ÖV

DEFAS BAYERN Echtzeitdaten für den gesamten ÖV DEFAS BAYERN Echtzeitdaten für den gesamten ÖV MDirig. Hans Peter Göttler 17. Januar 2012 Warum DEFAS? DEFAS ist bayernweite Fahrgastinformation auf Basis von Echtzeit Zentrale Herausforderungen für Freistaat:

Mehr

Masterplan Elektromobilität Region Frankfurt RheinMain Formulierung einer regionale Gesamtstrategie

Masterplan Elektromobilität Region Frankfurt RheinMain Formulierung einer regionale Gesamtstrategie Region Frankfurt RheinMain Formulierung einer regionale Gesamtstrategie Heike Mühlhans 29. November 2012, Frankfurt am Main Warum ein Masterplan Elektromobilität? E Mobilität derzeit als viele Einzelprojekte

Mehr

Infrastruktur Wien und NÖ

Infrastruktur Wien und NÖ Infrastruktur Wien und NÖ Ausarbeitung: o Informationstexte o Kontrollaufgaben o Zeit: 30 Min SEITE 1: INFORMATIONEN Flughafen Wien Der Flughafen Wien-Schwechat (größter Flughafen Österreichs) liegt ca.

Mehr

EUROPA konkret: Nahverkehr ohne Grenzen. Fachgespräch zu grenzüberschreitenden öffentlichen Personennahverkehren in Europa

EUROPA konkret: Nahverkehr ohne Grenzen. Fachgespräch zu grenzüberschreitenden öffentlichen Personennahverkehren in Europa Zweckverband Verkehrsverbund Oberlausitz-Niederschlesien EUROPA konkret: Nahverkehr ohne Grenzen Fachgespräch zu grenzüberschreitenden öffentlichen Personennahverkehren in Europa Hans-Jürgen Pfeiffer Geschäftsführer

Mehr

Innovative Technologien und Lösungen für elektrische Busse Siemens AG 2013 Alle Rechte vorbehalten.

Innovative Technologien und Lösungen für elektrische Busse Siemens AG 2013 Alle Rechte vorbehalten. UITP Pressekonferenz, Wien Andreas Laske Innovative Technologien und Lösungen für elektrische Busse Seit mehr als 120 Jahren ist Siemens ein Pionier für innovative Antriebstechnologien Elektrischer Zug

Mehr

Vorwort des Autors. wird die Schaffung von Anreizen für attraktive Verkehrsleistungen,

Vorwort des Autors. wird die Schaffung von Anreizen für attraktive Verkehrsleistungen, Die Reform der ÖPNV-Finanzierung muss dabei den rechtlichen, institutionellen, sozialen, ökonomischen und ökologischen Anforderungen genügen und wettbewerbsneutral, transparent, flexibel und bedarfsgerecht

Mehr

Global Warehouse Management der neuen Generation. End-to-End Betrachtung erfordert tiefgreifende Änderungen unserer Logistik

Global Warehouse Management der neuen Generation. End-to-End Betrachtung erfordert tiefgreifende Änderungen unserer Logistik Global Warehouse Management der neuen Generation End-to-End Betrachtung erfordert tiefgreifende Änderungen unserer Logistik Answers for infrastructure and cities. Die Herausforderung 683 Infrastructure

Mehr