Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 13. Januar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
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- Hansl Kuntz
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1 Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 13. Januar 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
2 US Notenbank (Fed): Wertpapierkäufe Reduktion der monatlichen Wertpapierkäufe hat begonnen Fed: Wertpapierbestände auf der Bilanz und Überschussreserven der Banken in Mrd. USD; QE: Liquiditäts-bzw. Ankaufprogramme Wertpapierbestände der Fed Überschussreserven der Banken QE2 QE3 Die Fed hat seit der Finanzkrise am Sekundärmarkt Wertpapiere im Umfang von ca. $ Mrd. gekauft Im gleichen Zeitraum stiegen die Überschussreserven der Banken bei der Fed um ca. $ Mrd QE Wertentwicklungen der Vergangenheit und Prognosen sind keine geeigneten Indikatoren für die künftige Wertentwicklung. Quellen: Bloomberg, Federal Reserve, ; Stand: 01/2014 Tapering: Die Fed hat im Dezember angekündigt, ihre monatlichen Anleihekäufe von $ 85 Mrd. um $ 10 Mrd. auf $ 75 Mrd. zu reduzieren Weitere Reduktionen der monatlichen Ankaufsumme sidn zu erwarten 1
3 Fed: Wann beginnt der Zinserhöhungszyklus Relation der Arbeitslosenrate zur NAIRU* bestimmt Timing USA: Fed Funds und Differenz zwischen Arbeitslosenquote und NAIRU, jeweils % Die Fed verfolgt ein Duales Mandat : Vollbeschäftigung und Preisstabilität Arbeitslosenrate fällt unter NAIRU NAIRU ist die Arbeitslosenquote, bei der die Inflation weder steigt noch fällt, also die inflationsneutrale Arbeitslosenquote In den letzten Jahrzehnten hat die Fed mit Zinserhöhungen begonnen, wenn die Arbeitslosenquote unter die NAIRU gefallen ist -5 Fed Funds Unemployment Rate - NAIRU * Schätzungen für die NAIRU bewegen sich zwischen 5¾% und 6½%; die Arbeitslosenrate im Dezember 2013 lag bei 7% * Non-Accelerating Inflation Rate of Unemployment. Positive Werte: Arbeitslosenquote über NAIRU, und umgekehrt. NAIRU zwischen 2009 und 2011 geglättet Quellen: Bloomberg, Federal Reserve, Bureau of Economic Analysis, Bureau of Labor Statistics, eigene Berechnungen; Stand: 12/2013 2
4 Fed Zinspolitik Zinserhöhungen: Der Markt erwartet Mitte 2015 erste Schritte Obere Graphik: Fed Funds Rate* und Taylor-Regel**; untere Graphik: durch Fed Funds Futures implizierte Fed Funds Rate % Taylor Rule Fed Funds Rate % 2,25 2,00 1,75 1,50 1,25 1,00 0,75 0,50 0,25 0, Die Taylor-Regel empfiehlt keinen zusätzlichen Stimulus mehr, fordert aber auch noch keine Zinserhöhungen Der Kapitalmarkt rechnet für Mitte 2015 mit der ersten Zinserhöhung Wie der nach oben gerichtete Trend der Fed Funds Futures zeigt, werden an den Finanzmärkten auch nach Mitte 2015 mit weiteren Leitzinsanhebungen gerechnet Fed Funds Futures *Fed Funds Rate: Leitzins der Fed; **Taylor-Regel: über Konjunktur und Inflation abgeleiteter theoretisch angemessener Leitzins Quellen: Bloomberg, Federal Reserve, Bureau of Economic Analysis, Bureau of Labor Statistics, eigene Berechnungen Stand:
5 Globale Konjunkturindikatoren Einkaufsmanagerindizes (PMI) Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe*; Indexpunkte März- Apr-13 Mai-13 Juni-13 Juli-13 Aug-13 Sep-13 Okt-13 Nov-13 Dez Deutschland USA Norwegen China Schweden UK Schweiz Eurozone Italien Frankreich Brasilien Singapur Japan Australien PMIs auf sehr robustem Niveau in USA, UK, Japan und Deutschland Frankreich konsistent unter 50, mit weiterer Verschlechterung im Dezember 2013 * Die Marke von 50 wird als Wachstumsschwelle angesehen Quellen: Bloomberg, Markit, & Welth Management; Stand: 01/2014 4
6 Eurozone: Konjunkturindikatoren Sentiment Indikatoren in der Eurozone verbessern sich weiter Konjunkturumfrage der EU Kommission: Index für die Konjunkturstimmung DE ES EMU IT FR Anhaltend gute Stimmung in Deutschland Deutliche Verbesserung des Sentiments in Spanien und Italien Seitwärtsbewegung in Frankreich, das nun sowohl beim PMI als auch bei der Konjunkturumfrage der EU Kommission am schwächsten abschneidet Quellen: Bloomberg, EU Kommission, ; Stand: 01/2014 5
7 Wertentwicklung wichtiger Märkte & Währungen Teil I Indizes in EUR in der 5-Jahresbetrachtung Auf dieser Seite sind die Wertentwicklungen der genannten Indizes und Währungen in den fünf zurückliegenden 12-Monatszeiträumen abgebildet. Auf der nächsten Seite sind die Wertentwicklungen der genannten Indizes bzw. Währungen im laufenden Jahr und im laufenden Monat abgebildet. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Quelle: Bloomberg Finance L.P., Deutsche Bank AG,, Stand: 10. Januar
8 Wertentwicklung wichtiger Märkte & Währungen Teil II Indizes in EUR im Jahr 2013 Aktien Europa EuroStoxx ,43 + 0,05 % + 0,05 % Aktien Deutschland DAX 9481,06-0,74 % - 0,74 % Aktien USA S&P 500 in EUR 1351,37 + 0,48 % + 0,48 % Aktien Asien/ EM MSCI Asia in EUR 90,85-0,74 % - 0,74 % Renten Euroland JPM EUR 1-10 Renten Deutschland REXP Unternehmensanleihen iboxx Corporates Renten EM Barclays EM TR EUR Hedg. 206,06 441,07 197,21 412,35 + 0,54 % + 0,54 % + 0,12 % + 0,12 % + 0,35 % + 0,35 % + 0,24 % + 0,24 % - 4 % - 2 % + 0 % + 2 % + 4 % Januar Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Quelle: Bloomberg Finance L.P., Deutsche Bank AG,, Stand: 10. Januar
9 Wichtige Hinweise Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung. Die Texte genügen nicht allen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen. Es besteht auch kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Dieses Dokument enthält lediglich generelle Einschätzungen, welche auf der Grundlage einer fundamentalen sowie technischen Analyse der Deutsche Bank AG getroffen wurden. Diese Einschätzungen stellen keine Anlageberatung dar. Sie sind insbesondere keine auf die individuellen Verhältnisse des Kunden abgestimmte Handlungsempfehlung. Sie geben lediglich die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die auch sehr kurzfristig und ohne vorherige Ankündigung geändert werden kann. Damit ist sie insbesondere nicht als Grundlage für eine mittel- oder langfristige Handlungsentscheidung geeignet. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Soweit die im Dokument enthaltenen Daten von Dritten stammen, übernimmt die Deutsche Bank AG für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Daten keine Gewähr, auch wenn sie nur solche Quellen verwendet, die sie als zuverlässig erachtet. Dieses Dokument darf nur mit ausdrücklicher Zustimmung der Deutsche Bank AG vervielfältigt, an Dritte weitergegeben oder verbreitet werden. Dieses Dokument und die hierin enthaltenen Informationen dürfen nur in solchen Staaten verbreitet oder veröffentlicht werden, in denen dies nach den jeweils anwendbaren Rechtsvorschriften zulässig ist. Der direkte oder indirekte Vertrieb dieses Dokuments in den Vereinigten Staaten, Großbritannien, Kanada oder Japan, sowie seine Übermittlung an US-Residents und US-Staatsbürger, ist untersagt. Deutsche Bank AG
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