REFERAT. Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrte Damen und Herren

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1 REFERAT Datum 13. März 2012 Kontakt Jörg Kneubühler, CFO Galenica Gruppe Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrte Damen und Herren Ich freue mich, Ihnen heute erstmals in meiner neuen Funktion als CFO der Galenica Gruppe die wesentlichen finanziellen Elemente des Jahresabschlusses 2011 präsentieren zu dürfen. Frankenstärke, Euroschuldenkrise und die damit verbundenen gesundheitspolitischen Massnahmen weltweit waren die wichtigsten externen Einflussfaktoren auf das Jahresergebnis von Galenica. WÄHRUNGSKURS-ENTWICKLUNG US$/CHF /CHF Ø = % Ø =0.89 Ø = % Ø = Groupe Galenica Während die Jahresendkurse 2010 und 2011 der wichtigsten Fremdwährungen, US-Dollar und Euro, nach der Intervention der Schweizerischen Nationalbank praktisch unverändert gegenüber dem Vorjahr schlossen, verloren hingegen die für die Umsätze und das operative Ergebnis relevanten durchschnittlichen Wechselkurse gegenüber dem Vorjahr 14% beim US-Dollar und 10% beim Euro. Aber auch im Schweizer Geschäft hat die Frankenstärke durch Einkaufstourismus vor allem in den Grenzregionen und Preissenkungen auf vielen Produkten ihre Spuren hinterlassen. Ich werde bei den Kennzahlen noch darauf zurückkommen. Die wesentlichsten internen Einflussgrössen auf das operative Geschäft 2011 waren: die Neulancierung von Ferinject in diversen Ländern, die Aufnahme der operativen Tätigkeit von Vifor Fresenius Medical Care Renal Pharma im Januar in den USA und im November in Europa und anderen Ländern, die unverändert intensiven Investitionen in Forschung und Entwicklung, vor allem für PA21 und Ferinject, und schliesslich die Ergänzung des europäischen Filialnetzes mit der vollständigen Übernahme der schwedischen und spanischen Vifor-Pharma-Tochtergesellschaften. Galenica AG Untermattweg 8 Postfach CH-3001 Bern Telefon Fax media@galenica.com Die Galenica Gruppe Kompetenz im Gesundheitsmarkt

2 Seite 2/7 Nebst der erfreulichen 16. zweistelligen Steigerung des Reingewinns (vor Minderheiten) in Folge konnte im vergangenen Geschäftsjahr bilanzseitig die Nettoverschuldung wiederum markant gesenkt und die Eigenkapitalbasis weiter gestärkt werden. NETTOUMSATZ GESCHÄFTSBEREICHE GALENICA GRUPPE 3' ' % VIFOR PHARMA % LOGISTICS 2' ' % RETAIL 1' ' % HEALTHCARE Information (2.5%) Konsolidierung (627.8) (644.1) 3 Groupe Galenica Nach den ausführlichen Erläuterungen meiner Vorredner zum Umsatz werde ich mich dazu kurz halten: Der Nettoumsatz der Galenica Gruppe stieg 2011 um 2.7% gegenüber dem Vorjahr. Nach Bereinigung der Wechselkurseinflüsse von rund CHF -43 Mio. wurde in lokaler Währung eine Steigerung von 4.1% erzielt. Vifor Pharma verzeichnete in Schweizer Franken einen Anstieg von 1.0%, in lokaler Währung wurde ein Wachstum von 8.4% erzielt. Die entscheidenden Wachstumstreiber waren hier die Eisenprodukte Ferinject und Maltofer. Die Geschäftsbereiche Logistics und Retail haben sich in einem schwierigen markt- und gesundheitspolitischen Umfeld mit solidem einstelligem Wachstum von +3.3%, respektive +2.6% gut behaupten können und so die Marktentwicklung im Pharmamarkt von +0.7%, respektive von -0.9% im Apothekenmarkt übertroffen. Dabei haben bei Logistics der Neukundenzugang und Dienstleistungsausbau sowie bei Retail Neueröffnungen, Standortübernahmen und die Entwicklung neuer Angebote mitgeholfen. Der Rückgang von -2.5% bei HealthCare Information ist durch gruppeninterne Minderbezüge begründet. (EBIT) Nettoumsatz 3' ' % Übriger Betriebsertrag (14.3%) Betriebsertrag 3' ' % Warenaufwand (2'044.7) (2'112.5) (3.3%) Personalaufwand (519.9) (564.8) (8.6%) Übriger Betriebsaufwand (439.1) (403.8) 8.0% EBITDA* (9.8%) Abschreibungen (120.1) (72.3) 39.8% EBIT* % EBIT in % Nettoumsatz 10.4% 10.3% 4 Groupe Galenica Der übrige Betriebsertrag beinhaltet Lizenzeinnahmen von CellCept von CHF Mio., Nutzungsentgelte und Beiträge aus mehreren Kooperationsvereinbarungen von CHF Mio. und Mietzinseinnahmen, Veräusserungen von Aktiven und andere Betriebserträge von CHF 61.1 Mio. Der Personalaufwand und der übrige Aufwand zusammen stiegen leicht um 1.0% gegenüber dem Vorjahr. Die Zunahme des Personalaufwandes ist im Wesentlichen dem weiteren Aufbau in den ausländischen Vertriebsgesellschaften zur Lancierung und Marktdurchdringung von Ferinject, den Neueröffnungen und Akquisitionen bei Retail sowie dem Insourcing von Drittleistungen zuzuschreiben. Entsprechend sanken dafür Drittleistungen im übrigen Aufwand.

3 Seite 3/7 Das Betriebsergebnis vor Abschreibungen EBITDA sank um 9.8% auf CHF Mio. Darin berücksichtigt sind Aufwendungen für Forschung und Entwicklung (F&E) von CHF Mio. Nach Abzug der Abschreibungen, die von CHF Mio. auf CHF 72.3 Mio. zurückgingen, erhöht sich das Betriebsergebnis EBIT leicht um 1.3%. Bereinigt um die fast ausschliesslich auf dem US- Dollar anfallenden Netto-Wechselkurseinflüsse von CHF -19 Mio., resultiert ein Anstieg von 7.2%. Zusammenfassend kann beim Betriebsertrag EBIT Folgendes festgehalten werden: Der Rückgang der Lizenzeinnahmen von CellCept sowie die Verluste durch die Währungsschwankungen konnten einerseits durch Mehrerträge und andererseits durch Minderaufwände vor allem bei den Abschreibungen überkompensiert werden. INVESTITIONEN/ABSCHREIBUNGEN in MCHF Investitionen Sachanlagen Immaterielle Anlagen ohne Goodwill Abschreibungen Sachanlagen Immaterielle Anlagen Nr. Galenica Gruppe Die Investitionen gingen gegenüber dem Vorjahr um CHF 10.8 Mio. auf CHF 60.4 Mio. zurück. Davon wurden CHF 51.7 Mio. in Sachanlagen und CHF 8.7 Mio. in immaterielle Anlagen investiert. Die Abschreibungen reduzierten sich um CHF 47.8 Mio. auf CHF 72.3 Mio. Davon entfallen CHF 53.2 Mio. auf Sachanlagen und CHF 19.1 Mio. auf immaterielle Anlagen. Entscheidend war hier die erneute Abnahme der degressiven Abschreibung bei CellCept auf den immateriellen Anlagen. RETURN ON SALES DER GESCHÄFTSBEREICHE Ist 2011 Nettoumsatz EBITDA EBIT in MCHF/% Pharma ROS 34.6% 1) 30.7% 1) Logistics 2' ROS 1.8% 1.1% Retail 1' ROS 6.5% 4.7% Übrige: HCI ROS 16.9% 5.0% 1) in % des Betriebsertrages (CHF Mio.) 6 Groupe Galenica Der Geschäftsbereich Pharma erzielt 18% des Gruppen-Umsatzes und 72% des Gruppen-EBITDA. Die unterschiedlichen Umsatzrenditen ROS entsprechen den stark verschiedenen Tätigkeitsbereichen der Geschäftsbereiche. Während Pharma mit 30.7% branchenüblich hohe Prozentsätze generiert, hat sich der Geschäftsbereich Logistics als Grosshändler in einem von Preis- und Margensenkungen geprägten Umfeld mit einem ROS von über einem Prozent 2011 sehr erfolgreich behaupten können. Dasselbe gilt auch für den Geschäftsbereich Retail, der einen ROS von unverändert 4.7% gegenüber dem Vorjahr halten konnte. Der Geschäftsbereich HCI hängt stark von der gruppeninternen Nachfrage ab und zeigt sich entsprechend volatil.

4 Seite 4/7 Gerne möchte ich nun auf die operativen Ergebnisse der Geschäftsbereiche eingehen: GESCHÄFTSBEREICH PHARMA Nettoumsatz % Übriger Betriebsertrag (15.4%) Betriebsertrag (4.6%) Warenaufwand (79.8) (84.8) (6.2%) Personalaufwand (184.9) (218.6) (18.2%) Übriger Betriebsaufwand (281.8) (247.5) 12.2% EBITDA (13.5%) EBITDA in % Nettoumsatz und übriger Betriebsertrag 37.5% 34.6% Abschreibungen (80.1) (32.6) 59.3% EBIT % EBIT in % Nettoumsatz und übriger Betriebsertrag 28.5% 30.7% 7 Groupe Galenica Der Rückgang des Pharma-EBITDA ist hauptsächlich auf die Minderlizenzeinnahmen von CellCept von CHF Mio. sowie auf Wechselkursverluste in der Höhe von CHF 19 Mio. zurückzuführen. Diese Effekte konnten einerseits durch Mehrerträge und andererseits durch Minderaufwand vor allem bei den Abschreibungen auf Stufe EBIT kompensiert werden. Die Zunahme um 1.1% entspricht der Umsatzentwicklung. Bereinigt um die Nettowechselkurseinflüsse resultiert ein bedeutender Anstieg des EBIT von 8,6% gegenüber dem Vorjahr. Im Betriebsergebnis sind CHF Mio. Aufwendungen für Forschung und Entwicklung enthalten. GESCHÄFTSBEREICH LOGISTICS Nettoumsatz 2' ' % Übriger Betriebsertrag (24.2%) Betriebsertrag 2' ' % Warenaufwand (1'799.8) (1'853.9) (3.0%) Personalaufwand (82.0) (84.1) (2.6%) Übriger Betriebsaufwand (104.4) (115.8) (10.9%) EBITDA (10.4%) EBITDA in % Nettoumsatz 2.1% 1.8% Abschreibungen (15.4) (15.3) 1.1% EBIT (15.7%) EBIT in % Nettoumsatz 1.3% 1.1% 8 Groupe Galenica Bereinigt um Sondereffekte wie der Liegenschafts-Verkaufsgewinn im Vorjahr konnte das Betriebsergebnis trotz Preissenkungen auf dem Vorjahresniveau gehalten werden, und zwar dank des Gewinns von Neukunden, des Ausbaus von Dienstleistungen und einer strikten Kostenkontrolle. GESCHÄFTSBEREICH RETAIL Nettoumsatz 1' ' % Übriger Betriebsertrag % Betriebsertrag 1' ' % Warenaufwand (763.0) (792.4) (3.9%) Personalaufwand (205.9) (214.6) (4.2%) Übriger Betriebsaufwand (110.5) (106.9) 3.3% EBITDA % EBITDA in % Nettoumsatz 6.5% 6.5% Abschreibungen (19.8) (19.6) 0.9% EBIT % EBIT in % Nettoumsatz 4.7% 4.7% 9 Groupe Galenica In einem schwierigen Marktumfeld gelang es dem Geschäftsbereich Retail durch Neueröffnungen, Standortzukäufe und Angebotserweiterungen, sein Betriebsergebnis EBIT um 3.5% zu steigern.

5 Seite 5/7 Besonders erwähnenswert ist, dass der Geschäftsbereich Retail den EBIT in Prozent des Nettoumsatzes von 4.7% trotz weiterer staatlicher Preissenkungen 2011 auf dem Vorjahresniveau halten konnte. GESCHÄFTSBEREICH HEALTHCARE INFORMATION Nettoumsatz (2.5%) Übriger Betriebsertrag (9.9%) Betriebsertrag (2.8%) Warenaufwand (6.1) (7.3) (19.5%) Personalaufwand (23.3) (24.7) (5.8%) Übriger Betriebsaufwand (8.7) (9.1) (4.7%) EBITDA (35.0%) EBITDA in % Nettoumsatz 25.3% 16.9% Abschreibungen (5.2) (5.7) (8.3%) EBIT (66.7%) EBIT in % Nettoumsatz 14.6% 5.0% 10 Groupe Galenica Nach einem starken Anstieg des Betriebsergebnisses EBIT im Vorjahr führten vor allem gruppeninterne Minderumsätze beim Rollout von TriaPharm in den eigenen Apotheken zu einer Abschwächung des HCI Betriebsergebnisses EBIT in ähnlicher Grössenordnung auf CHF 2.4 Mio. KONSOLIDIERTER REINGEWINN EBIT* % Nettofinanzergebnis (57.9) (36.1) 37.7% Ergebnis aus assoziierten Beteiligungen % EBT* % Steuern (37.3) (43.8) (17.5%) in % EBT 13.8% 14.6% Reingewinn* % 11 Groupe Galenica Der Nettofinanzaufwand für 2011 beträgt CHF 36.1 Mio. und verbessert sich gegenüber dem Vorjahr um CHF 21.8 Mio. Hauptgrund für diese Verbesserung ist der um CHF 20.3 Mio. geringere Kursverlust auf Fremdwährungs-Bilanzpositionen. Im Gegensatz zum Jahr 2010 blieben die Jahresendkurse gegenüber den Jahresanfangskursen 2011 praktisch stabil. In absoluten Zahlen betrug der Nettozinsaufwand für Darlehen zur Finanzierung der Akquisitionen der vergangenen Jahre CHF 38.4 Mio, der Aufwand infolge der Wechselkurswirkung CHF 0.4 Mio. und das positive Nettoergebnis aus anderen Finanzerträgen und -aufwänden CHF 2.7 Mio. Das Ergebnis aus assoziierten Beteiligungen beinhaltet die Beteiligung an den Coop Vitality Apotheken und an anderen Gesellschaften. Die Zunahme gegenüber dem Vorjahr stammt hauptsächlich aus dem Verkaufsgewinn einer nichtbetrieblichen Immobilie. Der Reingewinn vor Minderheiten steigt auf CHF Mio. und erhöht sich um 10.9% gegenüber dem Vorjahr. Bereinigt um den Wechselkursverlust entspricht die Zunahme 17.9%. Der Steueraufwand entspricht 14.6% des Ergebnisses vor Steuern. An dieser Stelle ist noch zu erwähnen, dass aufgrund einer Änderung der Rechnungslegungsnorm IFRIC 14 im Bereich der Pensionskassen-Arbeitgebervorauszahlungen im Berichtsjahr zu Vergleichszwecken auch das Vorjahr angepasst werden musste. Der Reingewinn 2010 musste um CHF 1.6 Mio. reduziert werden.

6 Seite 6/7 BILANZ Umlaufvermögen 1' % 1' % 7.7% Anlagevermögen 1' % 1' % 0.8% Aktiven 3' % 3' % 3.5% Kurzfristiges Fremdkapital % % 21.4% Langfristiges Fremdkapital 1' % 1' % (22.3%) Eigenkapital* % 1' % 29.0% Passiven 3' % 3' % 3.5% Nr. Galenica Gruppe Der Anstieg der Bilanzsumme um 3.5% gegenüber dem Vorjahr ist einerseits zur Hälfte durch den Anstieg der flüssigen Mittel und andererseits durch einen leichten Anstieg der Forderungen und Warenvorräte begründet. Das Nettoumlaufvermögen konnte dabei aber praktisch stabil gehalten werden. Passivseitig konnte das Eigenkapital um 29% erhöht werden und entspricht nun 39% der Bilanzsumme (gegenüber 31% im Vorjahr). FREE CASH FLOW in MCHF Cash flow Geschäftstätigkeit /. Investitionen in Sachanlagen (69.5) (60.3) (57.3) (51.7)./. Investittionen in immaterielle und Finanzanlagen (16.9) (10.9) (8.4) (11.0) + Verkauf von Anlagen, immaterielle und Finanzanlagen /. Investitionen in assoziierte Gesellschaften (1.6) - - (2.1)./. Investitionen in konsolidierte Beteiligungen (1007.2) (318.1) (25.0) (13.0) + Kauf / Verkauf von Minderheitsbeteiligungen Anpassung PPA von konsolidierten Beteiligungen Free Cash flow (325.2) (14.4) Groupe Galenica Beim Überblick über die Herkunft und Verwendung der Mittel kann festgehalten werden, dass sich die Finanzlage der Gruppe mit einem Free Cashflow von CHF Mio. noch einmal weiter verbessert hat. FINANZIELLE SITUATION Cashflow Geschäftstätigkeit (7.7%) Flüssige Mittel % Nettoverschuldung (25.2%) Debt coverage Gearing 101.6% 58.9% Interest coverage Eigenkapital* ' % in % of Total 31% 39% Operationelles Nettoumlaufvermögen % 14 Groupe Galenica Abschliessend fasse ich die finanzielle Lage der Galenica Gruppe wie folgt zusammen: Der Cashflow aus der Geschäftstätigkeit beträgt CHF 311 Mio. und die flüssigen Mittel CHF 339 Mio. Das operative Umlaufvermögen ist praktisch stabil geblieben. Die Nettoverschuldung beläuft sich auf CHF 709 Mio. und hat damit um weitere CHF 239 Mio. abgenommen.

7 Seite 7/7 Die Debt Coverage, die das Verhältnis zwischen Nettoverschuldung zu EBITDA angibt, verbesserte sich im Berichtsjahr weiter auf 1.8 und liegt damit deutlich unter den von den Covenants geforderten maximalen 3.0. Das Gearing, welches das Verhältnis von Nettoverschuldung zum Eigenkapital nach Minderheiten angibt, konnte 2011 praktisch halbiert werden und das Zinsdeckungsverhältnis Interest Coverage, welches den EBITDA der Nettozinslast gegenüberstellt, liegt mit 9.2 ebenfalls deutlich über den von den Covenants geforderten minimalen 3.0. Das Eigenkapital konnte um rund CHF 270 Mio. auf CHF Mio. gesteigert werden, was 39% der Bilanzsumme entspricht. Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit.

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