ERFAHRUNGSBERICHT. RUTGERS, THE STATE UNIVERSITY OF NEW JERSEY Campus New Brunswick. Sabine Keiber
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- Herbert Burgstaller
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1 ERFAHRUNGSBERICHT RUTGERS, THE STATE UNIVERSITY OF NEW JERSEY Campus New Brunswick Sabine Keiber Fachrichtung: Physik (Master) Heimatuniversität: Würzburg Aufenthaltsdauer: August 2009 Mai
2 1. Vorbereitung des Auslandsaufenthalts Interne Bewerbung beim Amerikaprogramm der Uni Würzburg Die Physik Fakultät der Universität Würzburg pflegt seit Jahren ein Austauschprogramm mit einigen amerikanischen Universitäten, darunter Austin (Texas), Stony Brook (New York) und Rutgers (New Jersey). Im Sommer 2008 begannen die ersten Informationsveranstaltungen und bald stellte sich heraus, dass für alle interessierten Studenten Plätze an den US Unis zur Verfügung stehen würden. Eine formelle Bewerbung war daher nicht nötig. Für Rutgers entschied ich mich vor allem aufgrund der großen Bandbreite an Arbeitsgruppen und Vorlesungen, sowie der Nähe zu New York City. Bewerbung bei der amerikanischen Universität Die Registrierung erfolgte online ( zum 1. Januar. Dank der langjährigen Erfahrung von Rutgers mit Würzburger Austauschstudenten war das Bewerbungsverfahrung für uns nicht ganz so streng wie für internationale Studenten anderer Universitäten. Für die Zulassung zum fall term 2009 benötigte Rutgers von uns: ein Motivationsschreiben, den TOEFL, drei Empfehlungsschreiben von Würzburger Professoren und ein Transcript of Records. Diese Unterlagen mussten schriftlich nach New Brunswick geschickt werden. Den GRE mussten wir nicht nachweisen. Wichtig war es auch, sich rechtzeitig um ein financial statement zu kümmern ( Es handelt sich hierbei um eine Bestätigung der Bank, dass der Student oder seine Familie prinzipiell für Studiengebühren, Lebenshaltungskosten etc. aufkommen könnte. Finanzen, Visum, Krankenversicherung & Co. Das Austauschprogramm der Würzburger Physik Fakultät wird vom DAAD gefördert. Normalerweise vergibt der DAAD Stipendien im Dreierpack an drei Würzburger Studenten je Partneruni. Normalerweise. Für unseren Jahrgang gab es leider eine Absage für Rutgers und Stony Brook. Da die Bewerbung für die Stipendien komplett von der Fakultät übernommen wird, erfuhren wir leider nichts über die Gründe für diese Absage. Glücklicherweise war meine Bewerbung für einen Auslandszuschlag von monatlich 470 plus Reisekosten bei der Studienstiftung erfolgreich. 2
3 Das Bankensystem in den USA ist ziemlich gewöhnungsbedürftig. Checks sind noch weit verbreitet und Überweisungen wie in Deutschland üblich, sind recht kompliziert. Die einfachste und günstigste Methode, Geld von einem deutschen Konto auf ein amerikanisches zu schaffen, ist wohl, mit der deutschen EC oder Kreditkarte Bargeld abzuheben und auf das US Konto einzuzahlen. Bei einigen deutschen Banken ist das Abheben in den USA kostenlos (Deutsche Bank, comdirect...). Eine Kreditkarte ist auf jeden Fall auch schon in der Planungsphase zu empfehlen, da viele der anfallenden Gebühren für Visum etc. online bezahlt werden müssen. Im Sommer können von der Beantragung des Studentenvisums (F1) bis zum Termin bei der Botschaft einige Wochen vergehen. Das sollte berücksichtigt werden. Reisepass plus Visum werden dann per Post innerhalb weniger Tage, laut Botschaft maximal zwei Wochen, zugeschickt. Obwohl sich in den USA in letzter Zeit einiges im Bezug auf Krankenversicherungen zu bewegen scheint, halte ich eine deutsche Versicherungspolice trotzdem für empfehlenswert. Ich habe mich für den Langzeit-Auslandsschutz des ADAC, der mich für zehn Monate ca. 360 kostete, entschieden und hatte damit in den USA keine Probleme. Von der Campus Krankenversicherung ließ ich mich daher in Rutgers befreien. Für internationale Studenten sind einige Impfungen vorgeschrieben, um die man sich vor der Abreise noch kümmern sollte ( Immunizations/faq.htm ). Wohnungssuche Nach einigen Gesprächen mit unseren Vorgängern aus Würzburg entschied ich mich gegen eine private Wohnung und für on-campus housing. Das lag vor allem an der einfachen Bewerbung ( der Nähe der Wohnheime zur Uni und der Möblierung der Zimmer. Off-campus housing ist in der Regel günstiger, aber eine schöne, möblierte und bezahlbare Wohnung in Campus-Nähe zu finden, ist mit hohem zeitlichen Aufwand verbunden. Generell ist das Preis-Leistungs-Verhältnis für Wohnungen in New Brunswick schlechter, als ich es aus Würzburg gewohnt bin. Während des akademischen Jahrs wohnte ich in Ford Hall, dem einzigen Wohnheim für graduate Studenten auf dem College Avenue Campus. Vorteile waren vor allem die zentrale Lage in der Nähe des Bahnhofs und die geräumigen Zimmer. Allerdings teilt man sich Küche und Bad mit etwas zehn anderen Studenten. Die Gemeinschaftsräume waren meist sauber, aber es ist leider schon eine Weile her, dass das Gebäude renoviert wurde. Die Miete betrug knapp $800 pro Monat. Einen sogenannten meal plan, also die komplette Verpflegung on-campus, würde ich nicht empfehlen, da dieser sehr teuer ist und man mit der faculty dining hall, zahl- 3
4 reichen Fastfoodketten und kostengünstigen Restaurants (z. B. auf der Easton Avenue) andere gute Möglichkeiten hat, sich zu verpflegen. 2. Erste Schritte vor Ort Ich kam in New Brunswick eine Woche vor Beginn der orientation week an und hatte daher genug Zeit, mich von dem Jetlag zu erholen und einige wichtige organisatorische Dinge zu klären. Es ist in jedem Fall empfehlenswert, nach Newark zu fliegen, da dieser Flughafen mit dem NJ Transit komfortabel zu erreichen ist. Günstige Flüge von Frankfurt nach Newark gibt es unter anderem bei Air India. Als erstes ging es zu dem Koordinator des graduate programs der Physik, bzw. seiner Sekretärin, die uns immer eine große Hilfe bei allen organisationstechnischen Fragen war. Von ihr bekamen wir unter anderem Anweisungen für das Bezahlen unserer term bill und die Registrierung für Kurse. In Rutgers werden diese Dinge online über die sogenannte NetID abgewickelt. Diese Studentenkennung sollte man sich schnellstmöglich zulegen, am besten sobald man für das Programm zugelassen ist. Eigentlich ist der Betrag auf der term bill (Studiengebühren, Krankenversicherung, Miete für's Wohnheim...) schon in den ersten Wochen des Semester fällig, allerdings konnte ich beim financial office eine monatliche Ratenzahlung des Betrags aushandeln. Ein Bankkonto sollte man bereits in den ersten Tagen eröffnen. Bank of America bietet beispielsweise kostenlose Girokonten für Studenten an. Für die Eröffnung braucht man normalerweise, neben Reisepass und Student ID, eine Postadresse und eine Telefonnummer. Für die Studenten in den Wohnheimen gibt es eine postbox, die beim Rutgers post office beantragt werden muss. Handys und die dazugehörigen SIM Karten gibt es in verschiedenen Geschäften wie Sprint, T-Mobile, RadioShack... Ohne eine social security number (SSN), wird es mit einem Vertrag in der Regel schwierig, aber es gibt auch Prepaid Optionen. Wer eine SSN braucht, sollte sich schnell darum kümmern, weil es einiges zu erledigen gibt. Das international office hilft da aber gerne weiter. Da ich während meines Auslandsaufenthaltes nicht keine Einkünfte hatte, musste ich keine SSN beantragen. Die international orientation week ist nicht nur ein großer Spaß und eine Möglichkeit andere ausländische Studenten kennenzulernen, sondern auch sehr hilfreich was Fragen zum Visum und legal status in den USA angeht. Hier bekommt man Broschüren, Checklisten und Vorträge zu allem, was man als international student beachten muss. 4
5 3. Studium in Rutgers Vorlesungen Allgemein lässt sich zu den Vorlesungen in Rutgers sagen, dass das Betreuungsverhältnis viel besser ist als in Deutschland. In den Pflichtkursen lag die Zahl der Studenten ca. bei 20, bei den Spezialveranstaltungen war sie maximal halb so groß. Der Arbeitsaufwand für Veranstaltungen auf graduate level ist recht hoch. Während ich in Deutschland pro Semester für ca. fünf bis sechs Kurse eingeschrieben war, würde ich in den USA nur drei empfehlen. Besonders interessant fand ich die Möglichkeit, statt einer regulären Vorlesung eine sogenannte Independent Study mit einem Professor durchzuführen. In der Regel liest man hierbei Papers zu einem bestimmten Thema und bespricht diese mit dem Professor. Oftmals ist die Independent Study der erste Schritt in Richtung eines Forschungsprojekts, sie kann aber auch einfach dazu dienen, einen tieferen Einblick in ein bestimmtes Thema zu erhalten. Für mich persönlich war es wichtig, noch einmal in verschiedene Bereiche der Physik hineinzuschnuppern, bevor ich mich in Deutschland für eine Forschungsrichtung entscheide. Die ersten zwei Wochen des Semester konnte ich mir jeweils Zeit nehmen, mir verschiedene Veranstaltungen anzuschauen. Im fall term entschied ich mich für die Kurse Mathematical Foundations of Systems Biology, Overview Quantum Field Theory und High Energy Astrophysics. Der Astrophysik Kurs war auf undergraduate level und die Erwartungen des Professors waren im Vergleich zu den anderen Veranstaltungen relativ gering. QFT ist ein sehr anspruchsvolles Gebiet in der Physik und die Vor- und Nachbereitung des Kurses waren entsprechend arbeitsintensiv. Rutgers ist im Bereich High Energy Theory sehr stark besetzt und bietet daher noch weiterführende Vorlesungen zu diesem Gebiet an. Das Interessante an dem Kurs in mathematischer Biologie war, dass er fächerübergreifend für Studierende der Biologie, Mathematik und Physik angeboten wurde. Das BioMaps Institut ( in Rutgers fördert die Zusammenarbeit dieser drei Fachbereiche auch mit weiteren Vorlesungen, Seminaren etc. Im spring term registrierte ich mich für die Kurse Physics of Living Matter, Modern Experimental Techniques und eine Independent Study mit einem Professor aus der theoretischen Biophysik. Die Vorlesung Physics of Living Matter war dazu gedacht, einen Einblick in die verschiedenen Schwerpunkte der Biophysik wie Proteinfaltung, 5
6 molekulare Maschinen oder Neuronenmodelle zu geben. Für die Veranstaltung Modern Experimental Techniques entschied ich mich, da mir noch vier Versuche der vorgegebenen sechs Versuche des Fortgeschrittenen Praktikums A (FPA) fehlten und ich hoffte, mir die Punkte für die in Rutgers durchgeführten Experimente anerkennen lassen zu können. Das Praktikum wurde für graduate und undergraduate Studenten angeboten, allerdings war ich die einzige Studentin auf graduate level. Obwohl der Aufbau, die Durchführung und Auswertung der Experimente ähnlich waren wie in Würzburg, so waren die Ansprüche an die Selbstständigkeit und das theoretische Verständnis der Versuche recht gering. Um die Anerkennung der vier Versuche für meinen Master in Würzburg werde ich mich in den nächsten Wochen bemühen. Masterprojekt Neben dem Master's with thesis gibt es in den USA auch die Möglichkeit einen Master's with essay zu machen. Während von der thesis ein neuer, eigener Beitrag zu einem gewissen Thema erwartet wird (original research), reicht für den essay auch eine Zusammenfassung und Interpretation bisheriger Forschungsergebnisse aus (literature review). Ich habe vor, mein Studium in Würzburg mit einem Master in der physikalischen Chemie abzuschließen, und entschied ich mich daher für einen Master's with essay. Während des spring term arbeitete im Rahmen der Independent Study mit einem Professor der Biophysik zum Thema Modelling the Compaction and Flexibility of Chromatin. Die Fragestellung war, in wie weit analytische und numerische Polymermodelle zum Verständnis der Faltung des DNA-Protein- Komplexes (Chromatin) in eukaryotischen Zellen beitragen können. Nach Abgabe der essays folgte eine mündliche Abschlussprüfung, die aus einer 20 minütigen Präsentation und einer anschließenden Fragerunde bestand. Campus Life Rutger, New Brunswick, besteht aus vier Standorten: College Avenue, Busch, Cook/Douglass und Livingston. Alle vier sind mit kostenlosen Buslinien ( miteinander verbunden. Ich entschied mich für ein Wohnheim auf College Avenue, die sehr zentral gelegen ist und daher perfekt für Studenten ohne Auto. Die Naturwissenschaften befinden sich ausnahmslos auf dem Busch Campus, der schön und weitläufig, allerdings etwas abseits vom Bahnhof, sowie der Innenstadt und den dortigen Einkaufsmöglichkeiten (C-Town, Rite Aid...) gelegen ist. Überraschend für mich war, dass sich ein Großteil des täglichen Lebens auf dem Campus abspielt. Es ist oftmals gar nicht nötig, den Campus zu verlassen: 6
7 Lebensmittel und fast food Ketten gibt es im student center, die Sportstätten sind direkt nebenan, als graduate student hat man ein Büro, in dem es sich bequem bis spät abends arbeiten lässt. Darüber hinaus verfügt die Universität auch über ihre eigene Post, Polizei etc. Generell bekam ich den Eindruck, dass Privates und Arbeit in den USA stärker miteinander verknüpft sind als in Deutschland. Man verbringt mehr Zeit im Büro oder Labor und auch die Pausen oder Feierabende verbringt man im Gemeinschaftsraum der Uni. Um die wenige Freizeit, die dem graduate Studenten bleibt, zu nutzen, gibt es auf dem Campus zahlreiche Möglichkeiten. Die Sportstätten sind alle sehr gut ausgestattet und die Nutzung ist für Studenten kostenlos. Vom olympischen Pool bis zu Indoor Kletterwand und Golfplatz hat der New Brunswick Campus alles zu bieten, was das Sportlerherz begehrt. Besonders empfehlen kann ich die Ausflüge, die das Outdoor Recreation Center organisiert. Die Tagestrips umfassen unter anderem Skifahren, Mountainbiken und Kanufahren und kosten oftmals weniger als $20. Es gibt dutzende von Studentenorganisationen, die auf dem Campus aktiv sind, darunter die zahlreichen fraternities und sororities. Die Student Life Organisation ( informiert über aktuelle Veranstaltungen wie Ausflüge nach New York City, Konzerte etc. Besonders gefiel mir die bunte Mischung der graduate Studenten aus verschiedenen Ländern. In unserem Jahrgang kamen die Physikstudenten unter anderem aus Chile, Israel, China und dem Iran. Daraus ergaben sich oftmals sehr interessante Diskussionen, die von Politik über Fußball bis hin zur Qualität der heimischen Schokolade reichten. Die International Orientation Week zu Beginn des fall terms bot darüber hinaus die Möglichkeit auch ausländische Studierende anderer Fachrichtungen kennenzulernen. Reisen Ein großer Vorteil von Rutgers ist die Nähe zu New York City. Die zentral gelegene Penn Station ist mit Bus oder Bahn innerhalb einer Stunde bequem zu erreichen. Die Fahrkarte für Hin- und Rückfahrt kostete bis vor kurzem $17. Somit bot sich die Gelegenheit mindestens einmal pro Monat in den Big Apple zu fahren, um dort die zahlreichen Museen zu besuchen, vom Empire State Building aus die Skyline zu genießen oder einfach die 5 th Avenue entlang zu schlendern. Nach Philadelphia sind es mit dem Zug knapp zwei Stunden, allerdings muss man auf dieser Strecke umsteigen und die Tickets sind etwas teuerer. Im Gegensatz zu NYC wirkt Philadelphia geradezu verschlafen und ist sehr für einen entspannten Tagesausflug sehr zu empfehlen. Von New York City aus fahren günstige Busse nach Washington DC ( Dieses Angebot konnte ich in der spring break 7
8 nutzen, um die amerikanische Hauptstadt zu erkunden. Glücklicherweise hatte ich die Gelegenheit auch zwei größere Ausflüge zu unternehmen: In der Winterpause ging es für zwei Wochen zu einem Roadtrip nach Florida, der uns unter anderem nach Cape Canaveral, Miami Beach und zu den Everglades führte. Nach dem spring term im Mai flog ich nach Kalifornien, um im Yosemite National Park zu wandern und anschließend San Francisco zu entdecken. Besonders der Yosemite National Park hat mich tief beeindruckt und ich kann nur allen Amerika Besuchern ans Herz legen, sich dieses Naturschauspiel nicht entgehen zu lassen. 4. Fazit Ein Auslandsaufenthalt ist in jedem Fall eine bereichernde Erfahrung. Zwar kostet vor allem die Organisation viel Geld und einige Nerven, aber rückblickend lohnt sich der Stress meist. Ich kann die USA als Ziel des Auslandsaufenthaltes nur empfehlen. Obwohl ich anfangs skeptisch war, wurde meine Zweifel schnell von der Offenheit und Freundlichkeit der Menschen beseitigt, Meine Erfahrungen als deutsche Physikstudentin in Rutgers waren ausschließlich positiv. Man fühlt sich als ausländischer Student willkommen, wird gut betreut und findet schnell Anschluss. Das Arbeitsklima war aufgrund der bunten Mischung an graduate Studenten und des guten Betreuungsverhältnisses durch die Professoren sehr angenehm. Die Vorlesungen und Forschungsprojekte sind sehr arbeitsintensiv, aber die harte Arbeit macht Spaß. Man trifft immer wieder vor allem ausländische Studenten, die in die USA gekommen sind, um Karriere zu machen und dementsprechend ihr Büro bzw. Labor kaum verlassen. Ich habe jedoch darauf geachtet, genug Freizeit zu haben, um Land und Leute zu erkunden. Sowohl akademisch als auch persönlich hat mich mein Auslandsaufenthalt sehr bereichert und ich freue mich darauf, auch in Zukunft mit Studenten und Wissenschaftlern aus aller Welt zusammenzuarbeiten. 8
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