Didaktische FWU-DVD. Inklusion. Zwei zusätzliche Fassungen: mit Untertiteln für Hörgeschädigte und mit Audiodeskription für Sehbehinderte

Transkript

1 Didaktische FWU-DVD Inklusion Zwei zusätzliche Fassungen: mit Untertiteln für Hörgeschädigte und mit Audiodeskription für Sehbehinderte

2 Zur Bedienung Mit den Pfeiltasten der Fernbedienung (DVD-Player) oder der Maus (Computer) können Sie Menüpunkte und Buttons ansteuern und mit der OK-Taste bzw. Mausklick starten. Hauptmenü führt zurück zum Hauptmenü. zurück führt zum jeweils übergeordneten Menü. Um das Arbeitsmaterial zu sichten / auszudrucken, legen Sie die DVD in das Laufwerk Ihres Computers ein und öffnen den Ordner material. Die Datei Inhaltsverzeichnis öffnet die Startseite. Bezug zu Lehrplänen und Bildungsstandards Die Schülerinnen und Schüler können: die Würde und Freiheit jedes Menschen achten, das Grundrecht der Menschenwürde als Maßstab und Grundlage für Inklusion aufzeigen, Verantwortung übernehmen für andere, z. B. für Menschen mit Behinderung, über die Situation von Minderheiten in Deutschland nachdenken, Beispiele von Integration/Inklusion und Kooperation nennen, integrationsfördernde staatliche und gesellschaftliche Maßnahmen beschreiben und nach Möglichkeit Kontakte zu Organisationen und Institutionen aufweisen. 2

3 Zum Inhalt Es ist normal, verschieden zu sein! (Richard von Weizsäcker) Deutschland hat 2009 eine UN-Konvention unterzeichnet, die zwingend vorschreibt, dass Kinder mit Behinderungen auf die selbe Schule gehen dürfen, wie nicht behinderte Kinder und wir unser Schulsystem umbauen müssen. Es geht also nicht mehr um das Ob, sondern nur um das Wie. Aber bis dahin ist es noch ein weiter Weg, denn in der Praxis ist dieses Konzept noch die Ausnahme. Dabei kann ein gemeinsamer Unterricht einen Gewinn für alle Kinder darstellen, wie am Beispiel einiger integrativer Schulen zu sehen ist. Doch welche Probleme treten bei diesem Modell auf? Ein gemeinsamer Unterricht stellt schon heute Lehrkräfte und Schulen vor große Herausforderungen. In der Praxis scheitert es oft an der Umsetzung mit Folgen für alle. Diese Produktion richtet sich vor allem an Schüler/-innen und möchte auch sie an der Diskussion teilhaben lassen: Wie kann ein gemeinsamer Schulalltag aussehen, wo stecken Probleme und was geht uns das eigentlich an? Diese 3

4 Mitglieder der Freiwilligen Jugendfeuerwehr in Prinzhöfte-Horstedt zeigen, wie dort Inklusion gelebt wird. Neben der konventionellen Fassung liegt dieser Film auch als Version mit Untertiteln und als Version mit Audiodeskription vor. didaktische Aufbereitung des Themas Inklusion möchte zu einem größeren gegenseitigen Verständnis, zu mehr Toleranz und Offenheit beitragen und das Verantwortungsgefühl für alle Mitglieder unserer Gesellschaft stärken. Film Inklusion (20 min) Der Film fragt nach, wo Inklusion im Jugendbereich bereits stattfindet und welche Erfahrungen damit verbunden sind. Anhand von drei Beispielen aus dem Leben junger Menschen wird gezeigt, was Inklusion bedeutet, welche Schwierigkeiten es dabei gibt und welche Ansätze zum Gelingen beitragen könnten. Die blinde Clara erzählt aus ihrem Schulalltag in einem Gymnasium, der körperlich behinderte Maxi und Ludwig, sein nichtbehinderter Freund, besuchen zusammen die Realschule der Stiftung Pfennigparade und betreiben Inklusion in beide Richtungen und die Was ist Inklusion? (Filmclip 1:20 min) Der Filmclip Was ist Inklusion, produziert von der Aktion Mensch, erklärt in 80 Sekunden, was Inklusion bedeuten kann. Anhand von animierten Strichmännchenzeichnungen soll der Grundsatz der Thematik leicht verständlich und eingängig vermittelt und ein Grundverständnis für das Thema geweckt werden. Der Clip liegt neben der konventionellen Fassung mit Untertiteln /Audiodeskription vor. Inklusionsbeispiel Adolf-Weber- Gymnasium (Sequenz 6:10 min) Clara Klug, 18 Jahre alt, ist von Geburt an blind. Doch sie wehrt sich dagegen, dass ihre Behinderung im Vordergrund steht. Denn zunächst ist sie Clara, die die zwölfte Klasse des Adolf-Weber- Gymnasiums in München besucht, bald ihr Abitur macht und eine große Leidenschaft hat: den Biathlon. An ihrer Schule lernen mit ihr noch 30 Sehbehinderte 4

5 und fünf blinde Schüler/-innen. Dieses Zusammenspiel ist nicht immer leicht und bedeutet für alle Beteiligten ein besonderes Zugehen aufeinander. Für Clara bedeutet Inklusion, dass alle als gleich angesehen werden und dann individuelle Hilfestellungen angeboten bekommen. Doch von wirklicher Inklusion ist man ihrer Meinung nach noch weit entfernt und diese sei auch niemals vollständig umsetzbar. Inklusionsbeispiel Jugendfeuerwehr (Sequenz 4:40 min) In Prinzhöfte-Horstedt gibt es in der Freiwilligen Jugendfeuerwehr auch mehrere behinderte Kinder und Jugendliche. Für Tobias Grosjean, 15 Jahre alt, ist mit der Teilnahme an den Übungsprogrammen der Freiwilligen Feuerwehr ein Traum in Erfüllung gegangen. Trotz seiner geistigen Behinderung ist er Angriffstrupp führer und fühlt sich in die Gruppe integriert. Seine Feuerwehrkameraden helfen ihm bei seiner Aufgabe und seit einiger Zeit ist es einfach ganz normal, dass alle gemeinsam lernen und Spaß haben. 5

6 Inklusionsbeispiel Stiftung Pfennigparade (Sequenz 5:50 min) In München unterhält die Stiftung Pfennigparade mehrere Schulen, wo behinderte und nichtbehinderte Kinder und Jugendliche zusammen lernen. Maxi und Ludwig gehen in die 10. Klasse der privaten Ernst-Barlach-Realschule. In allen Klassen sind ca. 50 Prozent der Schüler-/ innen beeinträchtigt. Maxi hat eine spastische Lähmung und sitzt neben Ludwig, der sich für diese Lernstätte entschieden hat, weil er in seiner früheren Schule gemobbt wurde. Daraufhin war es Maxi, der ihn in die Klasse integrierte und Inklusion betrieben hat. Die Strukturen für erfolgreichen, gemeinsamen Unterricht sind in dieser Schule ausreichend gegeben: kleine Klassen, entsprechend ausgebildete Lehrkräfte, zusätzliches Betreuungspersonal und ein barrierefreies Schulgebäude. Dennoch meint Maxi, dass die Politik sich zu wenig Gedanken über die Umsetzung und Bewerkstelligung von Inklusion gemacht hat denn nur dann macht diese Bestrebung wirklich Sinn. 6

7 Didaktische Hinweise Die DVD ist in erster Linie für den Einsatz in den Fächern Religion, Ethik, Politische Bildung und Sozialwesen in den Klassen 8 bis 10 gedacht. Unterstützend zum Hauptfilm, dem Filmclip Was ist Inklusion und den Filmsequenzen, finden sich auf der DVD zahlreiche Arbeitsblätter mit Ideen, wie das aktuelle Thema Inklusion für Schüler-/innen erschlossen werden kann, wie die gegenseitige Empathie erhöht und praktische Fragen behandelt werden können. Die Arbeitsblätter sind so konzipiert, dass die unterschiedlichen Niveaus in den Aufgabenstellungen eine Differenzierung im Unterricht ermöglichen. Mit Hilfe der Arbeitsblätter 1 und 2 Inklusion Alle ohne Ausnahme! lernen die Schüler-/innen wesentliche politische Fakten zum Thema Inklusion kennen und fassen diese zusammen. Um die UN- Konvention auch Schüler-/innen mit Lernbehinderungen zugänglich zu machen, ist das zweite Arbeitsblatt entsprechend leichter konzipiert und orientiert sich an dem Text UN-Konvention in leichter Sprache der Aktion Mensch. Das Arbeitsblatt Barrierefreier Unterricht geht auf unterschiedliche Formen von Behinderungen ein und fragt nach, welche im schulischen Kontext besonders zu berücksichtigen sind und wie die jeweiligen Barrieren aussehen, die für einen inklusiven Unterricht aufgelöst werden müssen. Das Arbeitsblatt ist vor allem für leistungsstärkere oder ältere Schüler-/innen geeignet, aber es ist durchaus denkbar, einzelne Punkte auch für leistungsschwächere oder jüngere Schüler-/innen herauszugreifen. Mit Hilfe des Arbeitsblattes Inklusiver Unterricht einen Text umformen werden die Schüler-/innen dafür sensibilisiert, welche Möglichkeiten es gibt, Kindern mit Beeinträchtigung das Lernen zu erleichtern. Hier lernen sie, wie man einen Text so umformuliert, dass er leicht verständlich wird. Das Arbeitsblatt Was ist Inklusion? kann als Einstieg verwendet werden und verschafft einen ersten Überblick über Inklusion. Auch als Abschluss des Themas wäre die Kombination des Arbeitsblattes mit dem Filmclip denkbar. Neben der Besprechung des Clips findet hier auch eine definitorische Abgrenzung von Inklusion und Integration statt. Das Arbeitsblatt Selbsterfahrung verfolgt einen handlungsorientierten Ansatz und möchte die Empathiefähigkeit fördern. Außerdem soll dadurch erfahren werden, inwieweit die eigene Schule ausreichend Strukturen für gelungene Inklusion aufweist. Die Lehrkraft sollte 7

8 für diese Übung möglichst Hilfsmittel zur Verfügung stellen, die eine Beeinträchtigung simulieren, z. B. Krücken, einen Rollstuhl, Augenbinden und Kopfhörer. Falls dies nicht möglich ist, kann man auch das sogenannten Blindenspiel anwenden: Die Schüler-/innen gehen paarweise zusammen. Eine/r schließt die Augen und lässt sich vom Partner/von der Partnerin durch das Klassenzimmer/ den Gang/das Schulhaus führen. Auch bei diesem Spiel wird Empathiefähigkeit geschult und es wird zumindest erfahrbar, welche Schwierigkeiten blinde Menschen haben können. Das Arbeitsblatt Claras Steckbrief ist für leistungsschwächere oder jüngere Schüler-/innen geeignet. Dabei geht es darum, Clara und ihre Situation am Gymnasium näher zu beleuchten und eine weitere Auffassung, was Inklusion bedeuten kann, kennenzulernen. Hier sollen auch die Schwierigkeiten aufgezeigt werden, mit denen Clara konfrontiert ist. Zudem wird den Jugendlichen die Möglichkeit geboten, von ihren eigenen Erfahrungen in der Klasse/Schule zu berichten. Wie sieht Clara Inklusion und was bedeutet das für sie ganz konkret? Mit Hilfe des Arbeitsblattes Clara und der Sequenz Inklusionsbeispiel Adolf-Weber- Gymnasium sollen sich die Schüler-/ innen Claras Schulalltag vergegenwärtigen und sich in ihre Situation einfühlen. Im Anschluss kann noch ein weiteres Beispiel aus dem Schulalltag anhand der Sequenz Inklusionsbeispiel Stiftung Pfennigparade herangezogen werden, davon ausgehend Gemeinsamkeiten und Unterschiede erörtert werden und schließlich die Frage gestellt werden, welche Faktoren für gelungene Inklusion ausschlaggebend sind. Das Arbeitsblatt Inklusion in der Freizeit Beispiel Jungendfeuerwehr geht vor allem darauf ein, wie Jugendliche mit und ohne Behinderung voneinander lernen können und thematisiert, welche Möglichkeiten es gibt, Barrieren abzubauen. Das Arbeitsblatt Tobias und die Feuerwehr ist sehr offen gehalten und lässt Raum, sich anhand von Bildern aus dem Film näher mit der gezeigten Situation in der Jugendfeuerwehr auseinanderzusetzen. Das Arbeitsblatt Maxi und Ludwig ist in erster Linie für leistungsstärkere oder ältere Jugendliche gedacht. Hier soll mit Hilfe der Sequenz Inklusionsbeispiel Stiftung Pfennigparade ein Praxisbeispiel näher beleuchtet und über Schwierigkeiten, Herausforderungen, aber auch über die Chancen der Inklusion reflektiert werden. 8

9 Arbeitsmaterial Als Arbeitsmaterial stehen Ihnen im ROM-Teil Hinweise zur Verwendung im Unterricht, Arbeitsblätter und ein umfangreiches Angebot an ergänzenden Materialien zur Verfügung (siehe Tabelle). Die Arbeitsblätter liegen sowohl als PDFals auch als Word-Dateien vor: Die PDF-Dateien können ausgedruckt werden. Die Word-Dateien können bearbeitet und so individuell an die Unterrichtssituation angepasst werden. Ordner Didaktische Hinweise Arbeitsblätter (verschiedene Niveaus, zum Teil mit Lösungen) Bilder / Grafik Materialien Hinweise zum Einsatz der DVD im Unterricht 1) Inklusion Alle ohne Ausnahme! 2) Inklusion Alle ohne Ausnahme! (leicht) 3) Barrierefreier Unterricht (mit Lösung) 4) Inklusiver Unterricht einen Text umformen (mit Lösung) 5) Was ist Inklusion? 6) Selbsterfahrung 7) Claras Steckbrief (leicht) 8) Clara 9) Inklusion in der Freizeit Jugendfeuerwehr 10) Tobias und die Feuerwehr (leicht) 11) Maxi und Ludwig Plakate der Aktion Mensch: 1) Gemeinsam nicht abwaschen 2) Schmetterlinge im Bauch 3) Zusammen Pause machen Grafik der Aktion Mensch: 4) Dreiklang Texte 1) Filmtext als PDF-Dokument 2) UN-Konvention in leichter Sprache (Aktion Mensch) 3) Infobroschüre Inklusion: Schule für alle gestalten (Aktion Mensch) Programmstruktur Weitere Medien Produktionsangaben Didaktische FWU-DVD Info zu ergänzenden FWU-Medien Produktionsangaben zur DVD Inklusion 9

10 Programmstruktur Hauptmenü Untermenü Inklusion Film 20 min Fassung mit Untertiteln Fassung mit Audiodeskription Film 20 min Film 20 min Inklusion Inklusion Sequenzen Inklusionsbeispiel Adolf-Weber-Gymnasium 6:10 min Was ist Inklusion? 1:20 min Inklusionsbeispiel Jugendfeuerwehr 4:40 min Fassung mit Untertiteln/Audiodeskription 1:20 min Inklusionsbeispiel Stiftung Pfennigparade 5:50 min Arbeitsmaterial Arbeitsmaterial Didaktische Hinweise 11 Arbeitsblätter (verschiedene Niveaus zum Teil mit Lösungen) 3 Texte 3 Bilder / 1 Grafik Programmstruktur Weitere Medien Produktionsangaben 10

11 Produktionsangaben Inklusion Produktion FWU Institut für Film und Bild, 2013 Konzept Melanie Ziegler, Franziska Angerer DVD-Authoring und Design msm-studios GmbH im Auftrag des FWU Institut für Film und Bild, 2013 Arbeitsmaterial Caroline Bischlager Bilder Screenshots aus dem Film Inklusion Fotolia: Gerhard Seybert, Zerbor, debert, m.schuckart, Do Ra, Unbreakable Pädagogische Referentinnen im FWU Melanie Ziegler, Franziska Angerer Farbkorrektur Fabian Spang Musik Proud Music Library, Richard Kehr Mitwirkende Clara Klug, Tobias Grosjean, Maximilian Ruder, Ludwig Kölbl, u.a. Redaktion Melanie Ziegler, Franziska Angerer Herzlichen Dank an Adolf-Weber-Gymnasium Stiftung Pfennigparade Ernst-Barlach-Schule Deutsche Jugendfeuerwehr Freiwillige Feuerwehr Prinzhöfte-Horstedt Aktion Mensch Der Filmclip Was ist Inklusion? ist eine Produktion der Aktion Mensch. Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage Produktionsangaben zum Film Inklusion Produktion reel life filmproduktion im Auftrag des FWU Institut für Film und Bild, 2013 Buch und Regie Johannes Rosenstein Kamera Lisa Völter, Thomas Beckmann Tonmischung Maik Siegle, Peter Riegel Nur Bildstellen/Medienzentren: öv zulässig 2013 FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gemeinnützige GmbH Geiselgasteig Bavariafilmplatz 3 D Grünwald Telefon (089) Telefax (089) info@fwu.de vertrieb@fwu.de Internet 11

12 Didaktische FWU-DVD Inklusion Das Thema Inklusion ist in aller Munde und für viele Schulen und Einrichtungen stellt sich die Frage, wie deren Umsetzung zu bewerkstelligen ist. Diese Produktion möchte jugendlichen Schülerinnen und Schülern eine Teilnahme an der kontroversen Diskussion ermöglichen, ihnen Beispiele einer gelungenen Inklusion zeigen und dazu anregen, mit Empathie und gegenseitigem Verständnis selbst einen Teil der Verantwortung dafür zu übernehmen. Film und Filmclip werden zusätzlich in einer Fassung mit Untertiteln für Hörgeschädigte und mit Audiodeskription für Jugendliche mit Sehbehinderung angeboten. Die Arbeitsblätter berücksichtigen verschiedene Niveaus. Erscheinungsjahr: 2013 Laufzeit: 22 min Film: 1 Filmclip: 1 Filmsequenzen: 3 Zusätzliche mit Audiodeskription Filmfassungen: und Untertiteln Sprache: Deutsch DVD-ROM-Teil: Unterrichtsmaterialien Arbeitsblätter: 11 Adressaten: Allgemeinbildende Schule (Klasse 8-10), Kinder- und Jugend bildung (Alter 16-18) Schlagwörter: Inklusion, Behinderung, Integration, UN-Konvention, Sozialpolitik, Menschenrechte, Menschenwürde, Gerechtigkeit, Empathie Systematik: Religion Ethik Lehrprogramm gemäß 14 JuSchG Religiöse Lebensgestaltung Grunderfahrungen Gemeinschaft Konflikte und Konfliktregelung, Werte und Normen, Anthropologie Politische Bildung Politikfelder Bildung, Kultur, Forschung Politikfelder Recht Menschenrechte Politikfelder Sozialpolitik Gesellschaftspolitische Gegenwartsfragen Randgruppen GEMAFREI FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gemeinnützige GmbH Geiselgasteig Bavariafilmplatz Grünwald Telefon +49 (0) Telefax +49 (0) info@fwu.de Bestell-Hotline: +49 (0) vertrieb@fwu.de