Arbeitssysteme im Demographischen Wandel
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- Rainer Geiger
- vor 7 Jahren
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1 Arbeitssysteme im Demographischen Wandel Fachforum Mit 60+ mitten im Arbeitsleben Assistierte Arbeitsplätze im demografischen Wandel Berlin,
2 Mio. Personen Herausforderung Demographischer Wandel - Verlauf und Folge des Demographischen Wandels (Bevölkerung im Alter von Jahren) ~ 1.6 Mio. > 6 Mio BSP 16 % Kopf 40 Quelle: nach Thiehoff 2011, S. 3 2
3 Arbeitsfähigkeit im Altersgang - Veränderung menschl. Fähigkeiten und Eigenschaften im Alter - Maximale statische und dynamische Muskelkraft - Maximale Herz-Kreislauf-Dauerbelastbarkeit - Maximale Bewegungsgeschwindigkeit - Seh-, Hör-, Tast- und Geschmackssinn - Wahrnehmungs- und Reaktionsfähigkeit - Kurzzeitgedächtnis - Reaktionsflexibilität - Abstraktionsfähigkeit (fluide Intelligenz) - Risikobereitschaft Quelle: Prasch 2010, S. 33; Stanjic 2010, S. 23 3
4 Arbeitsfähigkeit im Altersgang - Veränderung menschl. Fähigkeiten und Eigenschaften im Alter o Mittlere Herz-Kreislauf-Dauerbelastbarkeit o Mittlere Bewegungsgeschwindigkeit o Aufmerksamkeit und Konzentrationsfähigkeit o Vigilanz (Daueraufmerksamkeit) o Kreativität Quelle: Prasch 2010, S. 33; Stanjic 2010, S. 23 4
5 Arbeitsfähigkeit im Altersgang - Veränderung menschl. Fähigkeiten und Eigenschaften im Alter + Erkennen von Zusammenhängen + Verbales Verständnis (kristalline Intelligenz) + Problemlösungskompetenz und Urteilskraft + Strategisches Denken und Handeln + Kommunikationsfähigkeit und soziale Kompetenz + Langzeitgedächtnis Quelle: Prasch 2010, S. 33; Stanjic 2010, S. 23 5
6 Arbeitsfähigkeit im Altersgang - Varianz der Arbeitsfähigkeit WAI-Wert WAI-Kategorie sehr gut 40 gut mäßig schlecht Legende: WAI= Work Ability Index (Arbeitsfähigkeits-/ Arbeitsbewältigungs-Index) 15 Klein- und Mittelbetriebe 1998 (N=729) Stahlwerk 2005 (N=90) Lebensalter 6 Legende: WAI= Work Ability Index (Arbeitsfähigkeits-/ Arbeitsbewältigungs-Index) Klein- und Mittelbetriebe 1998 (N=729) Stahlwerk 2005 (N=90) Quelle: Zülch 2010, S. 7
7 Beitrag ergonomischer Arbeitssystemgestaltung - Was leistet ergonomische Arbeitssystemgestaltung? - Gestaltung von sozio-technischen Systemen unter Berücksichtigung der psychischen und physischen Belastung mit dem Ziel einer Belastungsoptimierung - Welche Ansätze gibt es? - Allgemeingültige, gruppendifferenzierte sowie individuelle Gestaltungsgrundsätze und Maßnahmen - Welche Möglichkeiten gibt es? - Innovative technische sowie - organisatorische Gestaltungsmaßnahmen 7
8 Fazit - Die Berücksichtigung ergonomischer Erkenntnisse bei der Gestaltung von Arbeitssystemen schafft alternsgerechte Bedingungen. - Schwankungen der Arbeitsfähigkeit der Beschäftigten nehmen mit dem Alter zu (inter- und intraindividuell) und sind schwer zu verallgemeinern. - Organisatorische und technologische Innovationen können die abnehmende physische Leistungsfähigkeit zum Teil kompensieren. - Der Altersdifferenzierung ist bei ausreichender Umsetzung der vorhandenen ergonomischen Erkenntnisse eine Individualisierung vorzuziehen. 8
9 Optimierung der Belastung/ Beanspruchung Fazit Individualisierung Überwindung des Umsetzungsdefizits Zeit 9
10 Literatur - Prasch, M. G.: Integration leistungsgewandelter Mitarbeiter in die variantenreiche Serienmontage. Dissertation, TU München, Stajic, S.: Fahrzeugendmontage Herausforderung für den demographischen Wandel. Dissertation, Universität Kassel, Thiehoff, R.: Das Demographie Netzwerk ddn. Vortrag im Rahmen des INQA TIK Demographie, Dortmund, Zülch, G.: Prognose der Produktivitätsentwicklung bei älteren Mitarbeitern dargestellt am Beispiel der Automobilmontage. In: Konferenzband der GfA- Herbstkonferenz 2010: Mensch- und prozessorientierte Arbeitsgestaltung im Fahrzeugbau, S
11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Friedrich-Henkel-Weg Dortmund Telefon 0231 / Fax 0231 / wischniewski.sascha@baua.bund.de Internet 11
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