Ergonomie nachhaltig zum Thema machen:

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1 Ergonomie nachhaltig zum Thema machen: Ergonomielotsinnen und -lotsen im Einsatz: Ein Erfahrungsbericht

2 Argumentationskette Ausgangsbasis 1992 Jeder 4.Krankenstand in Österreich war/ist auf Beschwerden im Bewegungsund Stützapparat zurückzuführen: Situation Hohe Wahrscheinlichkeit, daß in jedem Betrieb MitarbeiterInnen mit Schulter- Nacken, Rücken-, Knie- oder Handgelenksproblemen kämpfen. Beschwerden im Bewegungsund Stützapparat binden innere Aufmerksamkeit und tragen indirekt zu Fehl- und Risikohandlungen bei, die das Unfallrisiko erhöhen. Konsequenz Präventionsmaßnahmen für den Bewegungs- und Stützapparat Gezielte Ausgleichsübungen Aktualität Problem

3 Stationen zum Konzept 1992 BIB: Bewegung im Betrieb Betrieb in Bewegung

4 Stationen zum Konzept!!!!! 1992 BIB: Bewegung im Betrieb Betrieb in Bewegung 1994 MitarbeiterInnen bewegen MitarbeiterInnen!!!!!

5 Erfahrungen und Schlußfolgerungen in den 90ern Männer stellen Arbeit über Gesundheit. Will man Bewegung thematisieren, sollte man Männer daher zuerst einmal dort abholen, woher sie ihre Identität beziehen, bei der beruflichen Tätigkeit. Lehner, Erich: Männer stellen Arbeit über die Gesundheit. Männliche Lebensinszenierungen und Wunschrollenbilder. In: Altgeld, Thomas(Hrsg.): Männergesundheit. Neue Herausforderungen für Gesundheitsförderung und Prävention. München 2004, S Spürbare Arbeitserleichterungen erhöhen die Bereitschaft für weitere Bewegungsthemen. Nur das direkte Eingehen auf typische Arbeitsbewegungen und Arbeitsbelastungen (Arbeiten unter Hitze, Konstruktiver Umgang mit Zeitdruck, ) schafft die notwendige Aktualität und Aufmerksamkeit und hebt in weiterer Folge auch die Aufgeschlossenheit gegenüber Bewegungsprogrammen.

6 Stationen zum Konzept 1992 BIB: Bewegung im Betrieb Betrieb in Bewegung 1994 MitarbeiterInnen bewegen MitarbeiterInnen 1996 Gestalten und Bewegen

7 Ergonomie

8 Leitmerkmalsmethoden und andere Bewertungsverfahren in der Ergonomie 1998 Heben, Halten, Tragen (2001) 2002 Ziehen, Schieben 2007 Manuelle Prozesse (2012) Explizitere Thematisierung psychischer Anforderungen Kombinierte Ursachenforschung Hitze und Lärmbeanspruchung Lärm und Konzentration-, Feinkoordination-, Herz-Kreislauf-Beanspruchung.

9 9 Rationalisierung und Erwartungen an die Ergonomie

10 Erste Definition von Ergonomie Ergonomie ist ein wissenschaftlicher Ansatz, damit wir aus diesem Leben die besten Früchte bei der geringsten Anstrengung mit der höchsten Befriedigung für das eigene und für das allgemeine Wohl ziehen. W. Jastrzebowski: Grundriss der Ergonomie oder Lehre von der Arbeit, gestützt auf die aus der Naturgeschichte geschöpfte Wahrheit, 1857, aus dem Polnischen

11 Ganzheitliche Ansätze in der Betrieblichen Gesundheitsförderung Eine nachhaltige Implementierung gelingt nur durch Einbindung und Einbeziehung von MitarbeiterInnen und Vorgesetzten, Ressourcenorientierung statt Defizitorientierung Partizipation (Gesundheitszirkel) Gesundheitsförderung als Führungsqualität Implementierungsstrategien zur Nachhaltigkeit Erfolgsüberprüfung durch umfangreiche Evaluationsverfahren

12 Alter(n)sgerechtes Arbeiten Das tertiär-präventive Engagement geht oft zur Lasten der primärpräventiven Arbeit Alternsgerechtes Arbeiten wird von vielen GesundheitsfördererInnen noch immer als Synonym für BGF mißverstanden FAZIT Überschneidungen zwischen den verschiedensten Anbietern, inklusiver derer, die Prävention anbieten

13 Methodik

14 MultiplikatorInnenkonzept!!!!!!!!!!

15 Coachingkonzept???!!!!!?!!!????!!!!!!!!!!

16 Tipps in Fragen fassen Abschluss Zusammenfassen Bestärken Ziele vornehmen Fragen Welche Fragen stellen, damit Kollegen selbst draufkommen? Aussagen und Tipps Was wollen wir rüber bringen?

17 Zielsetzung ÖBB Infra Wir wollen Arbeit erleichtern und das Gesundheitsengagement bei den Mitarbeitern erhöhen. Ergo bilden wir entsprechende Coaches aus und unterstützen diese

18 Gesundheitsengagement - unsere Ziele Nicht die Fronten wechseln. auch noch mit 75 oder 85 Jahren in der Lage sein, sich selbst zu versorgen und selbstständig leben zu können und wollen

19 Empowerment

20 Konrad Lorenz

21 Was sind ErgonomieLotsInnen? ErgonomieLotsInnen sind KollegInnen aus allen Bereichen des Betriebes, die in ihrem Bereich regelmäßig Impulse setzen zur schrittweisen Verbesserung der Arbeitsbedingungen und Arbeitsweisen zur konsequenteren Nutzung von Arbeitserleichterungen zu effizienteren Regenerationsmaßnahmen Ca. 3-4 Wochen später Haus-Kickoff Begehung Ausbildung Umsetzung der Aufgaben Am gleichen Tag Ab dem nächsten Tag Sie unterstützen das Gesundheitsengagement im eigenen Team und arbeiten zusammen mit den ModeratorInnen und den Vorgesetzten Ca. 1-2 Monate später Reflexionsrunde Ca. 4-5 Monate später Followup

22 Betriebliche Gesundheitsförderung

23 Beispiel Ziehen Fragen stellen Welche Fehler kann man beim Ziehen von Gefäßen machen? Wann ist Schieben besser als Ziehen? Welche Arbeitsbedingungen machen Ziehen besonders schwer und was kann man da machen?

24 Im Rahmen der Ausbildung Welche Fragen lassen sich in dieser Situation noch stellen?

25 Sprachniveaus, Beispiel Unterweisung Der Unterwiesene braucht B1, um ausreichend zu verstehen. Der Unterweisende braucht wenigstens C1, um B2 Texte einfach umformulieren zu können und Verständnisfragen stellen zu können.

26 Eckpfeiler Die Insider sind ExpertInnen für ihre jeweilige Arbeitssituation Laufende schwerpunktmäßige Thematisierung von Ergonomie Moderierte Bearbeitung gesundheitsrelevanter Themen im Team Mediale Unterstützung (Schwerpunktplakate, Arbeitsblätter, Aktivierende Fragen, ) Führungskräfte sind eingebunden und tragen das Programm mit

27 Unterstützung durch Führungskräfte Freispielen der MitarbeiterInnen für die Umsetzung ihrer Aufgaben Abstimmungsgespräche vor jeder 1. Zirkelsitzung z.b. Teilnahme an Fortbildungen, jährliche Followups 3 Zirkelsitzungen (GZ-ModeratorInnen) inkl. Vor- und Nachbereitung Bereitstellung von Zeitfenstern zur Thematisierung alle 2 Monate Präsentation des Schwerpunktthemas in den Teambesprechungen Inhaltliche Unterstützung Absicherung einer personellen Kontinuität Nahtstellen zwischen Gesundheitszirkel und ErgonomielotsInnen Mindestens ein/e ErgonomielotsIn ist TeilnehmerIn der Gesundheitszirkel, um die Themen der ErgonomielotsInnen in die Zirkel einfließen zu lassen und umgekehrt Bereitstellung erforderlicher Ressourcen zur Umsetzung Laufendes Monitoring der Umsetzung 27

28 Monatsschwerpunktthemen Warum gemeinsame Schwerpunkte Gemeinsame Monatsschwerpunkte bieten eine klare Struktur, erleichtern die Arbeit und unterstützen Warum monatlich Ausreichend Zeit um das Thema bei allen Mitarbeitern zu etablieren und erste Verbesserungsimpulse zu setzen Warum Schwerpunkt Ergonomie Gesundheit beginnt schon am Arbeitsplatz

29 Vorteile Ergonomie in kleinen Portionen Konzentration auf einen Schwerpunkt erfordert weniger Zeit Fortschritte leichter erkennbarer Gemeinsames Thema Erleichtert mediale Unterstützung (Plakate, Unterlagen, ) Erleichtert Informationsaustausch Über längeren Zeitraum Ergonomie wird immer wieder zum Thema Aufbau einer gesunden Unternehmenskultur Mit Nahtstellen zu Aktivitäten zu den Präventivfachkräften

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31 Kick off s Ausbildung en Schwerpunkt Langes Stehen Schwerpunkt Arbeiten bei Hitze Schwerpunkt Ziehen, Schieben Follow ups Dr. Paul Scheibenpflug Schwerpunktthemen

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41 Gesundheitszirkel Ergonomie- Coaches

42 Synergien mit Gesundheitszirkel ModeratorInnen Thematisch offen Beschränken sich auf Moderation Lassen Themen und Lösungen suchen Bereiten Vorschläge auf präsentieren dem Hausleitungsteam Zeitlich beschränkt ErgonomieLotsInnen Konzentrieren sich auf Ergonomiethemen fortlaufend Schwerpunkte teilweise vorgegeben Geben inhaltliche Inputs informieren Helfen bei der Umsetzung

43 Rückenwind von Vorgesetzten Gegenseitig unterstützen Gesundheitsfragen gemeinsam angehen Antworten auf Gesundheitsfragen finden Lösungen erarbeiten und präsentieren

44 Die Gelegenheit am Schopf packen Der Wind frischt auf, setzt die Segel! Keine Zeit, wir, müssen rudern!

45 Erfahrungen Gesundheit und Arbeitssicherheit im Betrieb lässt sich durch die aktive Beteiligung der Beschäftigten verbessern MitarbeiterInnen sind ExpertInnen, weil Insider für ihre jeweilige Arbeitssituation Impulse zur Verbesserung der Arbeitsorganisation und der Arbeitsbedingungen Stärkung persönlicher Kompetenzen (Empowerment) stärkt die Wirksamkeit ergonomischer Verbesserungsmaßnahmen Verstärkte Nahtstellen zu den Präventivfachkräften Erleichterte Möglichkeiten der Unterstützung durch Präventivfachkräfte durch Einbindung, Vorlaufzeiten und Schwerpunktthemen

46 Danke für die Aufmerksamkeit Dr. Paul Scheibenpflug

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