e-learning: Zentrales Instrument auf dem Weg zum e-government Gunter Schlageter FernUniversität Hagen
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- Greta Hella Beutel
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1 e-learning: Zentrales Instrument auf dem Weg zum e-government Gunter Schlageter FernUniversität Hagen
2 Oder: Warum spielt e-learning gerade bei e-government eine so besondere Rolle?
3 Entwicklung im Government Bereich Transformation von regulierender, überwachender Behörde mit starren Strukturen zu Kundennaher, anpassungsfähiger und Wissensbasierter Organisation CampusSource 2005 Prof. Dr. G. Schlageter 3
4 E-government Verwaltungsdienstleistungen durchgängig online: Bürger, Unternehmen, Rechtswirksame Transaktionen (Authentifizierung, digitale Signatur) Neuorganisation der internen Verwaltungsabläufe Baustein für Bürokratieabbau Insgesamt: Standortfaktor (z. Kostenersparnis für Unternehmen) CampusSource 2005 Prof. Dr. G. Schlageter 4
5 Government im Umbruch Mitarbeiter entscheidender Faktor: neue Anforderungen, neues Wissen, permanente Veränderung von Job-Profilen Dynamische Umgebung, Wissensintensive Aufgaben: Mitarbeiter müssen Information und Qualifikation haben, um schnelle und bessere Entscheidungen zu treffen Wissen am richtigen Ort zur richtigen Zeit CampusSource 2005 Prof. Dr. G. Schlageter 5
6 Government im Umbruch Viele Mitarbeiter müssen fortlaufend geschult werden (Erhaltung des Qualifikationsniveaus) Viele Mitarbeiter müssen in Schüben gänzlich neue Themen lernen CampusSource 2005 Prof. Dr. G. Schlageter 6
7 e-learning: Prozesstreiber für e-government Einziger Weg, um kulturellen und organisatorischen Wandel in der Breite schnell umzusetzen CampusSource 2005 Prof. Dr. G. Schlageter 7
8 Electronic Government Act $345 Mio. über 4 Jahre zur Förderung von interagency e-government Projekten E-training Web Portal Zugang zu IT und Management Kursen für 1.8 Mio. Angestellte, home oder office. Skill Assessment, Berichte über Fortschritt etc. CampusSource 2005 Prof. Dr. G. Schlageter 8
9 e-learning CampusSource 2005 Prof. Dr. G. Schlageter 9
10 Was ist anders? Verfügbarkeit: on-demand, aus der Situation heraus Kontinuität: Mischung aus formellem und informellem Lernen, lebenslang Relevanz: just in time statt auf Vorrat Kollaboration: Zugriff zu Expertise, Kooperation mit anderen CampusSource 2005 Prof. Dr. G. Schlageter 10
11 Was erreichen wir? Kürzere Zeit bis zur Anwendung Erhöhte Produktivität Kultureller Wandel CampusSource 2005 Prof. Dr. G. Schlageter 11
12 e-learning: Was ist... Wissenstransfer unter Nutzung von IT und digitalen Medien Stoffvermittlung und Betreuung Blended learning: jede Kombination von e-learning Elementen mit Präsenzphasen CampusSource 2005 Prof. Dr. G. Schlageter 12
13 Wir sollten nicht mehr von e-learning reden! In Wahrheit: Geht es um Integration von Lernen in die Organisation und natürlich spielt IT/KT dabei eine wesentliche Rolle Kommunikation und Kollaboration Einbettung in Arbeitsprozesse Integration mit Informationswesen Integration mit Wissensmanagement CampusSource 2005 Prof. Dr. G. Schlageter 13
14 e-government: Themen CampusSource 2005 Prof. Dr. G. Schlageter 14
15 Den Wandel bewältigen Viel neues Wissen in viele Köpfe Mitnehmen, Einbeziehen der Mitarbeiter Alles in sehr kurzer Zeit CampusSource 2005 Prof. Dr. G. Schlageter 15
16 Change Management und Mitarbeiter Schulung ohne Überforderung Zielgruppen-orientiert Individualisiert Schulung muss breit gestreut werden (auch dort, wo nicht täglich unmittelbarer Gebrauch des Stoffes) CampusSource 2005 Prof. Dr. G. Schlageter 16
17 Individualisierung Zielgruppen: Führungskräfte, Controller, Mitarbeiter in verschiedenen Bereichen, bis hin zu Ratsmitgliedern etc. Individualisierung: Vorkenntnisse Selbstlerner, Trainer-orientiert, Gruppenorientiert Lerngeschwindigkeit Lernerfahrung CampusSource 2005 Prof. Dr. G. Schlageter 17
18 Präsenztraining schafft das nicht Teuer, aufwändig für Mitarbeiter, nicht alle Mitarbeiter einbezogen, Arbeitsprozesse empfindlich gestört Ziele Gruppen-spezifisch und individuell nicht erreichbar In engem Zeitrahmen Qualitätsproblem, was bleibt hängen?, Nachbetreuung e-learning CampusSource 2005 Prof. Dr. G. Schlageter 18
19 Der Einführungsprozess Drei Verbote: 1. Kein nebenher: Wir stellen mal Trainings ins Intranet 2. Kein die sollen mal machen : Einführung braucht klare Unterstützung von höchster Ebene 3. Kein Start mit dem Kauf eines LMS (Softwareplattform), auch nicht open source! CampusSource 2005 Prof. Dr. G. Schlageter 19
20 Kritische Erfolgsfaktoren Durchgängige Vision Unterstützung durch Führungsebene Infrastruktur Geeignete Inhalte Klarer Plan Systematische Einbettung in die Arbeitswelt CampusSource 2005 Prof. Dr. G. Schlageter 20
21 Zentral: Didaktisches Konzept Alles hängt ab vom richtigen didaktischen Konzept Muss passen zu: Thema Zielgruppe Organisation Arbeitsprozessen technischer Infrastruktur CampusSource 2005 Prof. Dr. G. Schlageter 21
22 Kernfrage Didaktik Eignet sich der Stoff? Welche Instrumente und Kombinationen sind sinnvoll? Präsenzphasen Foren Tele-Betreuung Interaktive Übungen CampusSource 2005 Prof. Dr. G. Schlageter 22
23 Organisatorischer Rahmen Organisatorische Ausgestaltung, z.b.: Home / Office Lernkontingente Zeitliche Abläufe Abhängig von Kommune, Personalratsbeteiligung! CampusSource 2005 Prof. Dr. G. Schlageter 23
24 Wichtig sind Nicht die Feinheiten der Mediengestaltung oder der Kommunikationsfeatures Nicht teure Multimedia-Produktionen sondern: Klarer organisatorischer Rahmen (verbindliche Einbettung in Arbeitswelt) Spürbarkeit, Sichtbarkeit des Nutzens Betreuung zielgruppengerecht CampusSource 2005 Prof. Dr. G. Schlageter 24
25 Kernfrage Wirtschaftlichkeit In welcher Form liegen Inhalte vor? Sind die Inhalte stabil / häufige Änderungen? Welche Aufbereitung ist notwendig? Zahl der Teilnehmer? CampusSource 2005 Prof. Dr. G. Schlageter 25
26 Faktor: Zahl der Teilnehmer Kosten Präsenztraining e-learning Teilnehmerzahl CampusSource 2005 Prof. Dr. G. Schlageter 26
27 Fazit 1. e-learning ist für praktisch alle Bereiche e-government/nkf/nkr etc. sinnvoll: e-learning erfüllt alle Forderungen (anders als Präsenztraining!) 2. Für die fortgeschrittenen Themen müssen hinreichende Teilnehmerzahlen über Kooperationen erreicht werden Nebeneffekt: enger Erfahrungsaustausch zwischen Kommunen CampusSource 2005 Prof. Dr. G. Schlageter 27
28 Richtig: Gehen Sie richtig vor! Häufigster Fehler: Auswahl Learning Management System als erster Schritt - fatal! 1. Passendes Konzept (neutrale Beratung!) 2. Geeignete Inhalte 3. Günstige Realisierung (u. a. LMS Auswahl) 4. Einführung und Betrieb CampusSource 2005 Prof. Dr. G. Schlageter 28
29 FernUniversität als Partner Forschungsprojekte und praktische Erfahrung in e-learning: Virtuelle Universität, Projekte mit Industrie, Weiterbildnern, Krankenkassen Virtuelles Umweltamt, European Waste Sector Assistant Führende Rolle in zum Thema e-learning e-government: Partner der Stadt Hagen im Leuchtturmprojekt Virtuelles Rathaus (NRW Förderprojekt) CampusSource 2005 Prof. Dr. G. Schlageter 29
30 Kontakt CampusSource 2005 Prof. Dr. G. Schlageter 30
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