Neue Rechnungsgrundlagen und Hilfsmittel für die Berechnung von Kapital und Rente. (c) HAVE/REAS. Stephan Weber. Stephan Weber

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1 Neue Rechnungsgrundlagen und Hilfsmittel für die Berechnung von Kapital und Rente Blitzkurs Jahresrente x Kapitalisierungsfaktor = Barwert Kapital / Kapitalisierungsfaktor = Jahresrente 1

2 Ausscheide- / Überlebensordnung Life Table von Edmund Halley 1693 Domitius Ulpianus

3 Werdegang der Barwerttafeln 1895 Mortalitätstafeln von Charles Soldan 1918 Mortalitätstafeln von Paul Piccard 1948 Erste Barwerttafeln Stauffer/Schaetzle 1955/60 Übernahme Aktivitätstafeln durch BGer 2001 Fünfte Auflage der Barwerttafeln 2001 LEONARDO (01) 2003 capitalisator(1.0) 2005 Neue Formel für taggenaues Kapitalisieren Auflage der Barwerttafeln mit neuem capitalisator(2.0) 2013 LEONARDO 13 mit neuen Rechnungsgrundlagen Perioden- und Generationensterbetafeln 109 Querschnitt 0 T T+1 T+2 Jahr T+n 3

4 Generationentafel Generationensterbetafel 7 T2: Lebenserwartung nach Alter und Geburtsjahrgang 4

5 Generationensterbetafel Periodentafeln Jährliche und zehnjährliche Tafeln 5

6 Grosse Sterbetafel Anzahl Sterbefälle im Jahr 2000 Anzahl Lebende nach Alter und Geschlecht Anzahl Lebende nach Alter und Geschlecht Mittlere Entwicklung Lebenserwartung bei Geburt seit

7 Sterbetafeln für die Schweiz 1998/2003 Extrapolierte Sterbetafeln T-2 T-1 T Zeit T+k 7

8 Extrapolierte Lebenserwartung 8

9 Unterschiedliche Sterbetafeln und unterschiedliche Lebenserwartungen CHSS 2/2011, 80 ff. 9

10 Neumodellierung der Invalidisierungswahrscheinlichkeit Rechnungsgrundlagen 2010 Sterbetafeln 1998/2003 extrapoliert bis 2030 Überlebensordnung AHV VIIIbis Aktivitätsordnung AHV VIIIbis = Grundlage der Barwerttafeln 6. Auflage 10

11 Überlebensordnung 2010 Überlebensordnung AHV VIIbis und VIIIbis (Frauen) 11

12 Überlebensordnung AHV VIIbis und VIIIbis (Männer) Aktivitätsordnung AHV VIIbis und VIIIbis (Frauen) 12

13 Aktivitätsordnung AHV VIIbis und VIIIbis (Männer) Faktoren Mortalität T3: Faktoren Mortalität lebenslänglich, Vergleich Rechnungsgrundlagen 1998 und

14 Faktoren Mortalität, lebenslänglich, Frauen Rechnungsgrundlagen 1998 und 2010 Faktoren Mortalität, lebenslänglich, Männer Rechnungsgrundlagen 1998 und

15 Faktoren Aktivität T4: Faktoren Aktivität, Vergleich Rechnungsgrundlagen 1998 und 2010 Faktoren Aktivität, lebenslänglich, Frauen Rechnungsgrundlagen 1998 und

16 Faktoren Aktivität, lebenslänglich, Männer Rechnungsgrundlagen 1998 und 2010 Faktoren Aktivität, temporär bis AHV-Alter T5: Faktoren Aktivität temporär bis AHV-Alter, Vergleich Rechnungsgrundlagen 1998 und

17 Faktoren Aktivität, temporär bis AHV-Alter, Rechnungsgrundlagen 1998 und 2010 Bücher und Software Band I: Kapitalisieren und Verrenten mit Software (capitalisator) und reduziertem Tafel-Teil Band II: Der Personenschaden und seine Berechnung Band III: Sach- und Vermögensschäden 17

18 Offene Fragen Zins: real oder nominal, Höhe, Verhältnis zum Schadenszins? Generationentafeln auch im Haftpflichtrecht? Mortalität oder Aktivität für Erwerbsschaden und Pflege- und Betreuungskosten? Korrekturabzug für Invalidisierungs- und Sterbewahrscheinlichkeit 18

19 Neueste Rechtsprechung zum Zinsfuss 4A_127/2011 vom 12. Juli 2011 weiterhin 3,5% im Haftpflichtrecht 4A_99/2011 vom 4. Juli % im Arbeitsrecht 5A_310/2010, 5A_327/2010 vom 19. November ,5 % beim nachehelichen Unterhalt Einfluss Zinsfuss auf Kapitalbetrag 19

20 Bericht zur Zukunft der 2. Säule Einfacher Zins und Zinseszins G8: Vergleich einfacher Zins zu 5% und Zinseszins 3.5 %, 4.5 % und 5 % 20

21 Rechtsprechung zur Aktivität 1955 Mittelwert Aktivität / Mortalität 1960 Aktivität für Erwerbsschaden 1969 Grundsatz der zeitlichen Kongruenz 1982 Haushaltschaden Mittelwert A/M 1997 temporäre Aktivitätsrente für Erwerbsschaden 2002 Aktivität für Haushaltschaden Dorn/Geiser/Graf/Sousa-Poza Das methodisch korrekte Vorgehen würde darin bestehen, eine Reduktion für eine mögliche zukünftige Invalidität nur auf denjenigen Teil des zukünftigen Einkommens anzuwenden, der im Invaliditätsfall nicht durch Invalidenrenten gedeckt würde. 21

22 Dorn/Geiser/Graf/Sousa-Poza Die hypothetische Möglichkeit einer Invalidisierung ist somit nicht erst ab dem Rechnungsdatum, sondern bereits ab dem Unfallzeitpunkt für die Zeit bis zum Rechnungstag und darüber hinaus für die zukünftigen Jahre zu berücksichtigen. Ab wann? BGE 117 V 92 Bei der Kapitalisierung sind die allgemein gebräuchlichen neuesten verfügbaren Barwerttafeln zu benützen. 22

23 LEONARDO 13 23

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