Entwicklung und Evaluierung von Alternativen zur Emulation einer Maus auf einem Touchscreen. Bachelorarbeit Abschluss - Uwe Trottmann

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Entwicklung und Evaluierung von Alternativen zur Emulation einer Maus auf einem Touchscreen. Bachelorarbeit Abschluss - Uwe Trottmann"

Transkript

1 Entwicklung und Evaluierung von Alternativen zur Emulation einer Maus auf einem Touchscreen Bachelorarbeit Abschluss - Uwe Trottmann

2 SDMouse (Matejka et al., 2009) Bessere Unterstützung von Legacy-Anwendungen auf Multi-Touch- Systemen? Bester Kandidat nach Pilotstudien von Varianten mit Ein-/Zwei-Finger- Tracking und Variation der Gesten anderer Finger Nahe an regulärer Maus: funktional, z.b. Chording (mehrere Tasten gleichzeitig) mit einer Hand Performance (Ziel-Selektion) Aber höhere Fehlerrate (Gewöhnung an Gesten, Reibung auf der Touchoberfläche führte zum Springen des Fingers) Uwe Trottmann - Emulation einer Maus 2

3 Mouseless (Mistry and Maes, 2011) Andere Anforderungen (Infrarot Kamera und Laser, ebene Oberfläche) Klassische Mausfunktionen + Multifinger-Gesten Initiale Nutzerakzeptanz groß, als präzise und zuverlässig bezeichnet Uwe Trottmann - Emulation einer Maus 3

4 Diese Arbeit Bedienung eines robusten Tablet-PCs vom Rande aus Nur Verwendung von Daumen zur Interaktion mit dem Bildschirm Drei Varianten zur Steuerung eines Cursors Indirekte Interaktion Uwe Trottmann - Emulation einer Maus 4

5 Entwurf des Evaluationsszenarios Szenario Uwe Trottmann - Emulation einer Maus 5

6 Layout Zeiger Ziele Kontrolle Uwe Trottmann - Emulation einer Maus 6

7 Verwendete Evaluationsumgebung Zeiger Ziel Uwe Trottmann - Emulation einer Maus 7

8 Joystick Touchpad Richtungstasten Kontroll-Konzepte Uwe Trottmann - Emulation einer Maus 8

9 Richtungstasten 8-Tasten-Layout (ordinale und kardinale Achsen): Gedrückt halten der Tasten verursacht Beschleunigung des Mauszeigers NW N NO W Klick O SW S SO Uwe Trottmann - Emulation einer Maus 9

10 Implementierte Arrow Keys Nach Aufdrücken des Fingers: zunächst kurzzeitig konstante Bewegung, dann lineare Beschleunigung bis zu einem Grenzwert, dann erneut konstant Uwe Trottmann - Emulation einer Maus 10

11 Joystick Relative Steuerung: Winkel und Abstand vom Mittelpunkt bestimmen Bewegungsrichtung und Geschwindigkeit des Zeigers Uwe Trottmann - Emulation einer Maus 11

12 Implementierter Joystick Angelehnt an Coskun et. Al (2010) Zwei Beschleunigungsstufen, harter Übergang bei Überschreiten des halben Radius Zusätzliche visuelle Indikatoren Alternative übergangslose, lineare Beschleunigungsfunktion verfügbar Von links nach rechts: keine Eingabe, normale Beschleunigung, verstärkte Beschleunigung Uwe Trottmann - Emulation einer Maus 12

13 Touchpad Absolute Steuerung: Bewegung auf Touchpad entspricht Bewegung des Zeigers Klick Uwe Trottmann - Emulation einer Maus 13

14 Implementiertes Touchpad Bei langsamen Bewegungen Bremsen des Zeigers für präziseres Arbeiten Bei schnellen Bewegungen Beschleunigung um Faktor abhängig von Einstellung über dem Touchpad (im Test immer 4x verwendet) Nach Evaluation alternative, flache quadratische Funktion zur Ermittlung des Beschleunigungsfaktors implementiert Uwe Trottmann - Emulation einer Maus 14

15 Geplanter Ablauf Literatur Konzepte Implementierung Evaluierung Ausarbeitung Uwe Trottmann - Emulation einer Maus 15

16 Tatsächlicher Ablauf Literatur Konzepte Implementierung Evaluierung Ausarbeitung Uwe Trottmann - Emulation einer Maus 16

17 Ergebnisse Uwe Trottmann - Emulation einer Maus 17

18 Auswahl-Zeiten Maus erwartungsgemäß weit vorne Touchpad mit geringstem Median, geringster Varianz Richtungstasten am langsamsten Joystick mit höchster Varianz Uwe Trottmann - Emulation einer Maus 18

19 System Usability Scale Scores Durchschnittswert von ~70 sollte wenigstens erreicht werden Verbesserungen vor weiteren Tests nötig Allerdings hohe Standardabweichung durch geringe Testeranzahl Uwe Trottmann - Emulation einer Maus 19

20 NASA-TLX Scores Überraschend hohe Standardabweichung der Maus Joystick mit etwas Abstand höchster Score (allerdings auch hohe S-ABW) Uwe Trottmann - Emulation einer Maus 20

21 NASA-TLX SubScores Joystick und Arrows erforderten größten Aufwand (effort) Frustration bei jeder Methode deutlich höher als mit regulärer Maus Touchpad nahe an Maus in Aufwand (effort) und Selbsteinschätzung der Leistung (perform) Uwe Trottmann - Emulation einer Maus 21

22 Feedback zur Maus Einstellbarkeit der Sensitivität/ Beschleunigung gewünscht Hohe Haftreibung erschwert Präzision Uwe Trottmann - Emulation einer Maus 22

23 Feedback zu Richtungstasten Finden der richtigen Kombination gewöhnungsbedürftig Grid-Overlay zur Vereinfachung Richtungsänderung ohne Finger anzuheben Uwe Trottmann - Emulation einer Maus 23

24 Feedback zum Joystick Relative Steuerung ungewohnt Performance verbesserte sich über den Verlauf der Aufgabe (Eingewöhnung) Harter Beschleunigungswechsel erschwerte Bedienung Anpassbare Beschleunigung gewünscht Uwe Trottmann - Emulation einer Maus 24

25 Feedback zum Touchpad Absolute Steuerung schnell verständlich (Tester waren regelmäßige Touchpad-Nutzer) 2vs2: separater Klick- Button gut vs. Tap-To- Click vermisst Uwe Trottmann - Emulation einer Maus 25

26 Nutzer-Ranking A B C D E 1st Mouse Mouse Mouse Mouse Mouse 2nd Joystick Touchpad Touchpad Arrows Touchpad 3rd Arrows Arrows Arrows Touchpad Arrows 4th Touchpad Joystick Joystick Joystick Joystick Uwe Trottmann - Emulation einer Maus 26

27 Future Work Verbesserung und Testen der linearen Beschleunigung für den Joystick, der quadratischen Beschleunigung für das Touchpad Test-Task mit (Map-)Scrolling Anpassbarkeit der Größe der Eingabemethoden (unterschiedl. Finger- /Handgrößen) Uwe Trottmann - Emulation einer Maus 27

28 Besten Dank Ausarbeitung und Messdaten demnächst unter J. Matejka, T. Grossman, J. Lo, and G. W. Fitzmaurice, The design and evaluation of multi-finger mouse emulation techniques, in Computer Human Interaction, 2009, pp P. Mistry and P. Maes, Mouseless: a computer mouse as small as invisible, in Proceedings of the 2011 annual conference extended abstracts on Human factors in computing systems, ser. CHI EA 11. New York, NY, USA: ACM, 2011, pp [Online]. Available: Uwe Trottmann - Emulation einer Maus 28

ucanvas: Interaktive Anzeigeflächen auf heterogenen Oberflächen

ucanvas: Interaktive Anzeigeflächen auf heterogenen Oberflächen ucanvas: Interaktive Anzeigeflächen auf heterogenen Oberflächen Tobias Bagg und Yves Grau Projekt-INF-Tagung Stuttgart 07.11.2013 Agenda Einleitung Verwandte Arbeiten ucanvas Architektur Applikationen

Mehr

Proseminar Technische Informatik

Proseminar Technische Informatik Proseminar Technische Informatik FTIR, ORB, CAP and Arty - An overview and evaluation of modern human interface devices Christian Schmiedl 27. Januar 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Motivation Anforderungen

Mehr

A system to integrate the usage of heterogenous input and output devices by the use of a generic interface

A system to integrate the usage of heterogenous input and output devices by the use of a generic interface LFE Medieninformatik Ben Blaha Abschlussvortrag Projektarbeit: VISOR Versatile Input Steady Output Remote Control A system to integrate the usage of heterogenous input and output devices by the use of

Mehr

BACHELOR SEMINAR EXPLORING DEPTH-CAMERA BASED INTERACTION TECHNIQUES FOR MOBILE PROJECTORS. Michael Braun

BACHELOR SEMINAR EXPLORING DEPTH-CAMERA BASED INTERACTION TECHNIQUES FOR MOBILE PROJECTORS. Michael Braun BACHELOR SEMINAR EXPLORING DEPTH-CAMERA BASED INTERACTION TECHNIQUES FOR MOBILE PROJECTORS Michael Braun Agenda Motivation Verwandte Arbeiten Konzept Implementierung Ausblick Motivation Früher Groß, laut,

Mehr

Usability, UX und Multi-Touch Interaktion

Usability, UX und Multi-Touch Interaktion Usability, UX und Multi-Touch Interaktion Anwendungen 2 Renko Nölken renko.noelken@haw-hamburg.de Betreuer: Prof. Dr. Olaf Zukunft HAW Hamburg SS 2010 Agenda Rückblick AW1 Related Work 1. Separability

Mehr

Object-Centered Design

Object-Centered Design Mensch und Computer 2013 Object-Centered Design Eine Methode zur Entwicklung neuartiger begreifbarer Interaktionsschnittstellen So, 8 SEP 2013 Brian Eschrich Anja Knöfel Thomas Gründer Mandy Keck Rainer

Mehr

Verwendung von Touch-Eingaben in Browsern auf mobilen Endgeräten. Seminarvortrag von David Kurtz

Verwendung von Touch-Eingaben in Browsern auf mobilen Endgeräten. Seminarvortrag von David Kurtz Verwendung von Touch-Eingaben in Browsern auf mobilen Endgeräten Seminarvortrag von David Kurtz Inhalt Motivation Touch Events Standard Touch-Gesten Unterschiede zwischen Endgeräten Ausblick & Pointer

Mehr

Proseminar (SS 2009): Human-Computer Interaction. Michael Kipp Jan Miksatko Alexis Heloir DFKI

Proseminar (SS 2009): Human-Computer Interaction. Michael Kipp Jan Miksatko Alexis Heloir DFKI Proseminar (SS 2009): Human-Computer Interaction Michael Kipp Jan Miksatko Alexis Heloir DFKI Heute Mensch-Computer-Interaktion Ablauf Vorträge Ausarbeitungen Betreuung Themen Themenvergabe Mensch-Computer-Interaktion

Mehr

Usability Metrics. Related Work. Von Torsten Rauschan (torsten.rauschan@haw-hamburg.de) HAW Hamburg M-Inf2 Anwendungen 2 Betreuer: Prof. Dr.

Usability Metrics. Related Work. Von Torsten Rauschan (torsten.rauschan@haw-hamburg.de) HAW Hamburg M-Inf2 Anwendungen 2 Betreuer: Prof. Dr. Usability Metrics Related Work Von Torsten Rauschan (torsten.rauschan@haw-hamburg.de) HAW Hamburg M-Inf2 Anwendungen 2 Betreuer: Prof. Dr. Zukunft Agenda Rückblick AW1 Motivation Related work QUIM SUM

Mehr

Usability von Bedienkonzepten auf Tablets

Usability von Bedienkonzepten auf Tablets Usability von Bedienkonzepten auf Tablets Milena Rötting Master Informatik HAW Hamburg 26. April 2012 Gliederung Einführung Verwandte Arbeiten User-defined Gestures Usability of ipad Apps and Websites

Mehr

Bedienung des Computers

Bedienung des Computers Bedienung des Computers In diesem Kapitel lernen Sie, einen Computer zu bedienen, mit einer Maus, mit einem Touchpad oder durch Gesten. Den PC mit der Maus bedienen Die Maus hilft Ihnen mit Elementen auf

Mehr

Bedienung des Computers

Bedienung des Computers Bedienung des Computers In diesem Kapitel lernen Sie, einen Computer zu bedienen, mit einer Maus, mit einem Touchpad oder durch Gesten. Den PC mit der Maus bedienen Die Maus hilft Ihnen mit Elementen auf

Mehr

LFE Medieninformatik Tobias Stockinger

LFE Medieninformatik Tobias Stockinger LFE Medieninformatik Tobias Stockinger Enhancing SSL Awareness in Web Browsers Abschlussvortrag Bachelorarbeit Betreuer: Max-Emanuel Maurer Verantwortlicher Hochschullehrer: Prof. Dr. Hußmann Datum: 28.

Mehr

Analyzing Usability Metrics. Torsten Rauschan HAW Hamburg M-Inf3 Seminar Betreuer: Prof. Dr.

Analyzing Usability Metrics. Torsten Rauschan HAW Hamburg M-Inf3 Seminar Betreuer: Prof. Dr. Analyzing Usability Metrics Torsten Rauschan (torsten.rauschan@haw-hamburg.de) HAW Hamburg M-Inf3 Seminar Betreuer: Prof. Dr. Zukunft Agenda Motivation Vorarbeiten Masterarbeit Risiken Ausblick Zusammenfassung

Mehr

Sequenzgenerierung aus Klassifikationsbäumen

Sequenzgenerierung aus Klassifikationsbäumen Sequenzgenerierung aus Klassifikationsbäumen Peter M. Kruse, 24.01.2011 PMK, 24.01.2011 Inhalt Einleitung Stand von Wissenschaft und Technik Generierung von Testsequenzen mit der Klassifikationsbaum-Methode

Mehr

16. Dezember 2009 Wintersemester 2009 / 2010 Betreut durch Prof. Dr. ZukunB Department InformaEk der Fakultät Technik und InformaEk

16. Dezember 2009 Wintersemester 2009 / 2010 Betreut durch Prof. Dr. ZukunB Department InformaEk der Fakultät Technik und InformaEk AW1 Vortrag 16. Dezember 2009 Wintersemester 2009 / 2010 Betreut durch Prof. Dr. ZukunB Department InformaEk der Fakultät Technik und InformaEk PEEPHOLE INTERFACE Jörn Siedentopp (joern@siedentopp.de)

Mehr

Maus. Mike McBride Brad Hards

Maus. Mike McBride Brad Hards Mike McBride Brad Hards 2 Inhaltsverzeichnis 1 Maus 4 1.1 Allgemein.......................................... 4 1.2 Erweitert........................................... 4 1.3 Mausnavigation.......................................

Mehr

Ein Freihand Gestenbasiertes Modellierungstool

Ein Freihand Gestenbasiertes Modellierungstool Ein Freihand Gestenbasiertes Modellierungstool Präsentation im Rahmen der Veranstaltung Anwendungen 1 Von Dennis Kilan Betreuer: Prof. Dr. Stefan Sarstedt Inhaltsverzeichnis Motivation/Zielsetzung Pen

Mehr

BJ-884-C BJOY Hand C Betriebs- und Montageanleitung

BJ-884-C BJOY Hand C Betriebs- und Montageanleitung BJ-884-C BJOY Hand C Betriebs- und Montageanleitung BJ-884-C BJOY Hand C Betriebs- und Montageanleitung 1_Einführung Der Mausemulator BJOY Hand C ist eine Vorrichtung, welche sich wie eine konventionelle

Mehr

Butz, Krüger: Mensch-Maschine-Interaktion, Kapitel 17 - Interaktive Oberflächen. Mensch-Maschine-Interaktion

Butz, Krüger: Mensch-Maschine-Interaktion, Kapitel 17 - Interaktive Oberflächen. Mensch-Maschine-Interaktion Folie 1 Mensch-Maschine-Interaktion Kapitel 17 - Interaktive Oberflächen Grundlagen zu Touch und Multi-Touch Sensortechnologien für Touch Buxtons Modell der drei Zustände Das Midas Touch Problem Das Fat

Mehr

Werkzeuge für die Dateneingabe

Werkzeuge für die Dateneingabe 3 Werkzeuge für die Dateneingabe In diesem Kapitel: n Eingabeverfahren kennenlernen n Touchscreen-Gesten im Überblick n Verborgene Elemente in Ecken und an Rändern auskundschaften n Die Darstellung vergrößern

Mehr

Redundanz und Replikation

Redundanz und Replikation Redundanz und Replikation Fehlertoleranz auf Systemebene Kurt Kanzenbach Friedrich Alexander Universität Erlangen-Nürnberg 25. November 2014 1 / 29 Redundanz und Replikation Replikation Replikation: Koordinierter

Mehr

Interaktion in virtuellen Welten

Interaktion in virtuellen Welten Hauptseminar Masterstudiengang Informatik WS 16/17 1 Agenda Einleitung Grundprojekt Toolchain Verknüpfung von Middleware und Unity3D Ausblick Stand der Forschung 2 Historie AR/VR [1] 3 Theorie die perfekte

Mehr

Mensch oder Maschine wie wird zukünftig beraten?

Mensch oder Maschine wie wird zukünftig beraten? Prof. Dr. Gerhard Schwabe schwabe@ifi.uzh.ch Mensch oder Maschine wie wird zukünftig beraten? In dieser Präsentation wurden Bilder und Abbildungen wegen des Copyrights entfernt Agenda 1. Die alte Welt:

Mehr

Computer Schulung WINDOWS 8 / 8.1

Computer Schulung WINDOWS 8 / 8.1 Computer Schulung WINDOWS 8 / 8.1 Grundlegendes Es gibt 2 verschiedene Oberflächen Kacheldesign diese ist speziell für Touchbedienung optimiert, z. Bsp. Für Tablett oder Handy Desktop Bedienung ist fast

Mehr

For more information please visit

For more information please visit For more information please visit www.rollermouse.com Contour Design, Inc. 10 Industrial Drive Windham New Hampshire, 03087, USA Phone: 800-462-6678 E-mail: ergoinfo@contourdesign.com Contour Design Europe

Mehr

2. Bedienung des Computers

2. Bedienung des Computers 2. Bedienung des Computers In diesem Kapitel lernen Sie, einen Computer zu bedienen, mit einer Maus oder mit einem Touchpad. Den PC mit der Maus bedienen Die Maus hilft Ihnen, mit Elementen auf dem Bildschirm

Mehr

Personal Fabrication. Grundseminar-Vortrag Jan Stieglitz

Personal Fabrication. Grundseminar-Vortrag Jan Stieglitz Personal Fabrication Grundseminar-Vortrag Jan Stieglitz 23.10.18 Inhalt Einleitung Aktuelle Forschung Fazit und Fragestellung 2 Einleitung 3 Einleitung Ursprünge von Personal Fabrication ca. 2008 2012

Mehr

Embodied User Interfaces

Embodied User Interfaces Embodied User Interfaces Beat Schwarzentrub 19. April 2005 Beat Schwarzentrub Embodied User Interfaces 19. April 2005 1 / 36 Einführung Überlick 1. Einführung 1 Einführung Motivation Was sind EUI? Beispiele

Mehr

Gestenerkennung. Yannick Jonetzko Yannick Jonetzko

Gestenerkennung. Yannick Jonetzko Yannick Jonetzko 30.04.2015 Inhalt Motivation Definition Geste Historie / Anwendungsbereiche Arten der Funktionsweise anhand eines Papers Alternativen Fazit Seite 2 Motivation Human Computer Interaction Gesten sind in

Mehr

Leistungscharakteristik des Domain Name Systems aus Clientsicht. Silvio Päpke

Leistungscharakteristik des Domain Name Systems aus Clientsicht. Silvio Päpke Leistungscharakteristik des Domain Name Systems aus Clientsicht Silvio Päpke Bildquelle: http://contrastmag.files.wordpress.com/2009/06/dead-at-computer.jpg Silvio Päpke 2 Inhalt Funktion des DNS Messmethodik

Mehr

Empfehlungen für Touchgestikinteraktion mit Fahrerinformationssystemen. Antrittsvortrag Diplomarbeit.

Empfehlungen für Touchgestikinteraktion mit Fahrerinformationssystemen. Antrittsvortrag Diplomarbeit. Empfehlungen für Touchgestikinteraktion mit Fahrerinformationssystemen. Antrittsvortrag Diplomarbeit. Katja Hertzschuch Betreuer: Dr. Verena Broy, Ronald Ecker Seite 2 Agenda 1 2 3 Warum Touch-Bedienung

Mehr

Virtueller Durchblick in der Sterilgutversorgung Smart Glasses im praktischen Einsatz

Virtueller Durchblick in der Sterilgutversorgung Smart Glasses im praktischen Einsatz Virtueller Durchblick in der Sterilgutversorgung Smart Glasses im praktischen Einsatz Fraunhofer FIT User-Centered Ubiquitous Computing Überblick Einsatz von Smart Glasses bei der Aufbereitung von Medizinprodukten

Mehr

RollerMouse Pro3. Benutzeranleitung

RollerMouse Pro3. Benutzeranleitung RollerMouse Pro3 User Benutzeranleitung Guide Packungsinhalt 1 1. RollerMouse Pro3 2. 2 kurze Tastaturstützen 3. 2 lange Tastaturstützen 4. Benutzeranleitung 4 2 3 Rollermouse Funktionen A. Rollstab B.

Mehr

Usability von Interaktion auf Tablets

Usability von Interaktion auf Tablets Usability von Interaktion auf Tablets Milena Rötting Master Informatik HAW Hamburg 14. November 2012 Gliederung Thema Vorarbeiten Projekt 1 Bedienkonzepte und Usabilitytest Projekt 2 App-Kategorien und

Mehr

10. Medizinische Statistik

10. Medizinische Statistik 10. Medizinische Statistik Projektplanung Deskriptive Statistik Inferenz-Statistik Literatur: Hüsler, J. und Zimmermann, H.: Statistische Prinzipien für medizinische Projekte, Verlag Hans Huber, 1993.

Mehr

So gibst du die Richtung mit einem Kompass vor

So gibst du die Richtung mit einem Kompass vor So gibst du die Richtung mit einem Kompass vor Das bevorstehende neue Jahr ist vielerorts Anlass zur Neubestimmung oder Anpassung von Zielen. Warum dafür nicht einen Kompass als bildhafte Darstellung nutzen?

Mehr

Proseminar Computergrafik

Proseminar Computergrafik Proseminar Computergrafik Prof. Dr. Stefan Müller, Martin Schumann Sommersemester 2010 Institut für Computervisualistik Universität Koblenz Über mich Dipl-Inform Martin Schumann Mail: martin.schumann@uni-koblenz.de,

Mehr

Visualizing multiple Last.fm listening histories

Visualizing multiple Last.fm listening histories Visualizing multiple Last.fm listening histories Abschlussvortrag Bachelorarbeit - 14.09.2010 Roman Graebsch www.lastloop.de LFE Medieninformatik Betreuer: Dominikus Baur Verantwortlicher Hochschullehrer:

Mehr

Physikbasierte Interaktion im Collaborative Workspace

Physikbasierte Interaktion im Collaborative Workspace Physikbasierte Interaktion im Collaborative Workspace Philipp Roßberger Seminarpräsentation 01.12.2006 Masterstudiengang Verteilte Systeme HAW Hamburg Kontext: Collaborative Workspace Große Displays Entkoppelte

Mehr

Technische Evaluierung von EyePassShapes

Technische Evaluierung von EyePassShapes Abschlussvortrag Projektarbeit Technische Evaluierung von Yan Wang Aufgabensteller: Prof.Dr.Heinrich Hußmann Betreuer: Alexander De Luca Datum: 05.05.2009 Gliederung Aufgabenstellung Verwandte Arbeiten

Mehr

Domain-Independent Support for Computer- Based Education of Argumentation Skills

Domain-Independent Support for Computer- Based Education of Argumentation Skills Domain-Independent Support for Computer- Based Education of Argumentation Skills Institut für Informatik - Research Group Human-Centered Information Systems St. Andreasberg, 08.03.2011 Argumentationsfertigkeiten

Mehr

Start. 34 Symbolleiste einrichten. Wissen

Start. 34 Symbolleiste einrichten. Wissen 34 Symbolleiste einrichten Start 1 2 3 1 Klicken Sie in der Symbolleiste für den Schnellzugriff rechts neben den bereits vorhandenen Symbolen auf das kleine nach unten weisende Pfeilsymbol ( ). 2 Setzen

Mehr

Multimodale Interaktionen in Collaborative Workspaces

Multimodale Interaktionen in Collaborative Workspaces Multimodale Interaktionen in Collaborative Workspaces Seminarbericht zum Masterprojekt UbiComp Einordnung in das UbiComp -Projekt Szenarien Anwendung 1 Zielsetzung Verfügbare Eingabemöglichkeiten Bewertung

Mehr

Modell: Engage VR Headset Bitte lesen Sie aufmerksam die Bedienungsanleitung, bevor Sie dieses Gerät benutzen.

Modell: Engage VR Headset Bitte lesen Sie aufmerksam die Bedienungsanleitung, bevor Sie dieses Gerät benutzen. BEDIENUNGS- ANLEITUNG DE Modell: Engage VR Headset Bitte lesen Sie aufmerksam die Bedienungsanleitung, bevor Sie dieses Gerät benutzen. 1 Inhalt Beginnen Sie sofort Engage zu genießen Unsere Mission bei

Mehr

RollerMouse Red plus. Benutzerhandbuch

RollerMouse Red plus. Benutzerhandbuch RollerMouse Red plus Benutzerhandbuch Danke, dass Sie uns Gelegenheit geben, Ihnen dabei zu helfen, bequemer und effizienter zu arbeiten. Contour Design arbeitet seit 1995 daran, die beste Maus zu konstruieren.

Mehr

Empfehlungen für Touchgestikinteraktion mit Fahrerinformationssystemen. Abschlussvortrag Diplomarbeit.

Empfehlungen für Touchgestikinteraktion mit Fahrerinformationssystemen. Abschlussvortrag Diplomarbeit. Empfehlungen für Touchgestikinteraktion mit Fahrerinformationssystemen. Abschlussvortrag Diplomarbeit. Katja Hertzschuch Betreuer: Dr. Verena Broy, Ronald Ecker Seite 2 Agenda. 1 2 Touch-Bedienung im Fahrzeug

Mehr

Touchscreen-basierte Bedienkonzepte am Beispiel eines Bedienpanels für Frequenzumrichter

Touchscreen-basierte Bedienkonzepte am Beispiel eines Bedienpanels für Frequenzumrichter Touchscreen-basierte Bedienkonzepte am Beispiel eines Bedienpanels für Frequenzumrichter Christian Ehrenfeld 23. April 2014 Christian Ehrenfeld Touchscreen-basierte Bedienkonzepte 23. April 2014 1 / 26

Mehr

ipoint Explorer Fraunhofer Institut für Nachrichtentechnik Heinrich-Hertz-Institut Berlin Ein Reiseinformationssystem mit gestenbasierter Interaktion

ipoint Explorer Fraunhofer Institut für Nachrichtentechnik Heinrich-Hertz-Institut Berlin Ein Reiseinformationssystem mit gestenbasierter Interaktion Fraunhofer Institut für Nachrichtentechnik Heinrich-Hertz-Institut Berlin ipoint Explorer Ein Reiseinformationssystem mit gestenbasierter Interaktion Einsteinufer 37 10587 Berlin Germany Phone: Fax: email:

Mehr

Selektive visuelle Aufmerksamkeit

Selektive visuelle Aufmerksamkeit Seminar Ingenieurpsychologie & Kognitive Ergonomie am 12. Mai 2014 bei Dr. Romy Müller Selektive visuelle Aufmerksamkeit Katrin Staab Gliederung 1. Selektive visuelle Aufmerksamkeit 1. Begriffsbestimmung

Mehr

Rotation. Versuch: Inhaltsverzeichnis. Fachrichtung Physik. Erstellt: U. Escher A. Schwab Aktualisiert: am 29. 03. 2010. Physikalisches Grundpraktikum

Rotation. Versuch: Inhaltsverzeichnis. Fachrichtung Physik. Erstellt: U. Escher A. Schwab Aktualisiert: am 29. 03. 2010. Physikalisches Grundpraktikum Fachrichtung Physik Physikalisches Grundpraktikum Versuch: RO Erstellt: U. Escher A. Schwab Aktualisiert: am 29. 03. 2010 Rotation Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabenstellung 2 2 Allgemeine Grundlagen 2 2.1

Mehr

MMI 2: Mobile Human- Computer Interaction Übung 3

MMI 2: Mobile Human- Computer Interaction Übung 3 MMI 2: Mobile Human- Computer Interaction Übung 3 Prof. Dr. michael.rohs@ifi.lmu.de Mobile Interaction Lab, LMU München Motor System: Fitts Law Directed movement as an information processing task Not limited

Mehr

Online-Banking mit chiptan. Die erste Nutzung für Neukunden Seite 1

Online-Banking mit chiptan. Die erste Nutzung für Neukunden Seite 1 Online-Banking mit chiptan Die erste Nutzung für Neukunden Seite 1 Erst-Anmeldung mit Zugangsdaten der Sparkasse Die Anmeldung erfolgt mit den von der Sparkasse mitgeteilten Zugangsdaten: - Legitimations-ID

Mehr

Online Eye-Tracking. Methodik, Validität und Einsatzbereich. Sebastian Berger, Dr. Berger Consult Herbert Höckel, mo'web research.

Online Eye-Tracking. Methodik, Validität und Einsatzbereich. Sebastian Berger, Dr. Berger Consult Herbert Höckel, mo'web research. Online Eye-Tracking Methodik, Validität und Einsatzbereich Sebastian Berger, Dr. Berger Consult Herbert Höckel, mo'web research GOR, Köln, 2014 Design by TemplateMo Visuelle Aufmerksamkeitsmessung Infrarot

Mehr

Basisexperiment: Bestimmung des Haft- und Gleitreibungskoeffizienten

Basisexperiment: Bestimmung des Haft- und Gleitreibungskoeffizienten Lehrerversion Basiseperiment: Bestimmung des Haft- und Gleitreibungskoeffizienten Lehrplanbezug: Reibungskraft, Gewichtskraft Ziel: Eperimentelle Bestimmung des Gleit- und Haftreibungskoeffizienten Voraussetzungen:

Mehr

Benutzerschnittstellen und Ergonomie

Benutzerschnittstellen und Ergonomie Beispiel Anpassung von Navigationsmeldungen an die Verkehrslage Beispiel: Integration von Sprache & Bild Internetseiten, Zeitungen usw. können mittels Eye-Tracking sehr gut analysiert und dementsprechend

Mehr

Gestaltung von Stellteilen und Anzeigen

Gestaltung von Stellteilen und Anzeigen Gestaltung von Stellteilen und Anzeigen Vortrag auf dem Symposium "Anforderungen an die ergonomische Gestaltung von Maschinen der Metallbearbeitung des FA MFS, Lengfurt, 2005 Dr. Michael Huelke, BGIA BGIA

Mehr

Bildschirmarbeitsplätze

Bildschirmarbeitsplätze Bildschirmarbeitsplätze Bildschirm Tastatur und Maus Mobiliar BHT Berlin Ilse Schmiedecke 2010 Bildschirm statt. Welche Berufe und Tätigkeiten sind zu Bildschirm-Berufen geworden? Technisches Zeichnen

Mehr

Physik für Biologen und Zahnmediziner

Physik für Biologen und Zahnmediziner Physik für Biologen und Zahnmediziner Kapitel 3: Dynamik und Kräfte Dr. Daniel Bick 09. November 2016 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 09. November 2016 1 / 25 Übersicht 1 Wiederholung

Mehr

*DE B *

*DE B * (19) *DE102014014897B420160818* (10) DE 10 2014 014 897 B4 2016.08.18 (12) Patentschrift (21) Aktenzeichen: 10 2014 014 897.1 (22) Anmeldetag: 13.10.2014 (43) Offenlegungstag: 14.04.2016 (45) Veröffentlichungstag

Mehr

Berühren fürs Begreifen Multitouch-Steuerung moderner Computersysteme

Berühren fürs Begreifen Multitouch-Steuerung moderner Computersysteme Berühren fürs Begreifen Multitouch-Steuerung moderner Computersysteme Matthias Vogt Übersicht Einführung Ubiquitous Computing Seamless Interaction Probleme heutiger Computersysteme Lösungsansätze Projektziele

Mehr

«Titel der Arbeit» SEMINARARBEIT. an der. Universität Regensburg. Eingereicht bei der Honorarprofessur für Wirtschaftsinformatik,

«Titel der Arbeit» SEMINARARBEIT. an der. Universität Regensburg. Eingereicht bei der Honorarprofessur für Wirtschaftsinformatik, «Titel der Arbeit» SEMINARARBEIT an der Universität Regensburg Eingereicht bei der Honorarprofessur für Wirtschaftsinformatik, -Prof. Dr. Hans-Gert Penzel- von: Name, Vorname Matrikel-Nr.: 123 456 Adresse:

Mehr

Dieses Dokument besteht aus zwei Teilen: Firmware-Verlauf Anweisungen zur Firmware-Aktualisierung (für die Basisstation und für das Mobilteil)

Dieses Dokument besteht aus zwei Teilen: Firmware-Verlauf Anweisungen zur Firmware-Aktualisierung (für die Basisstation und für das Mobilteil) Informationen zur Firmware für S10/S10A Philips versucht ständig, Ihnen die perfekten Produkte für Ihre Bedürfnisse zu liefern. Wir empfehlen, die Firmware des Telefons zu aktualisieren, um Ihr Telefonbuch,

Mehr

Produkthandbuch. Wireless

Produkthandbuch. Wireless Produkthandbuch Wireless Inhalt 4 1. Unimouse 2. Dongle (kabelloser Empfänger) 3. Kabeladapter für USB 2.0 4. Kabel: USB/Mikro-USB 5. Bedienungsanleitung 2 3 5 1 /1 Funktionen der Unimouse Mausrad / Klick

Mehr

Chancen für menschengerechte Arbeit durch Mensch-Roboter-Interaktion S.Robelski

Chancen für menschengerechte Arbeit durch Mensch-Roboter-Interaktion S.Robelski Chancen für menschengerechte Arbeit durch Mensch-Roboter-Interaktion S.Robelski Wissen.schafft.Vernetzung 2. Dortmunder Forschungsforum soziale Nachhaltigkeit Digitalisierung Aber: Quelle: https://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article150856398/droht-mit-digitalisierungjedem-zweiten-job-das-aus.html

Mehr

Aufgabe 1 Erstelle mit Hilfe von GEOGEBRA ein dynamisches Geometrie-Programm, das die Mittelsenkrechte

Aufgabe 1 Erstelle mit Hilfe von GEOGEBRA ein dynamisches Geometrie-Programm, das die Mittelsenkrechte AB Mathematik Experimentieren mit GeoGebra Merke Alle folgenden Aufgaben sind mit dem Programm GEOGEBRA auszuführen! Eine ausführliche Einführung in die Bedienung des Programmes erfolgt im Unterricht.

Mehr

Ergonomische PC-Mäuse das sollten Sie wissen!

Ergonomische PC-Mäuse das sollten Sie wissen! Ergonomische PC-Mäuse das sollten Sie wissen! Schon verrückt, wie viele alternative PC-Mäuse es mittlerweile auf dem Markt gibt. Und alle mit dem Versprechen, irgendwie ergonomisch zu sein In diesem Artikel

Mehr

Emotionserkennung: Frameworkdesign

Emotionserkennung: Frameworkdesign Willkommen 1 / 27 Emotionserkennung: Frameworkdesign Oliver Steenbuck 07. Juni 2012 2 / 27 Inhalt 1 Interactive Surfaces 2 Ansprüche an ein Framework im Emotionberreich 3 Social Signal Interpretation Framework

Mehr

A Fragen vor dem Test

A Fragen vor dem Test A Fragen vor dem Test 1. Wissen sie was ein Smart Home ist? Ja Nein 2. Haben sie bereits ein Gerät mit Multitouchoberfläche bedient (z.b. IPhone)? Ja Nein 3. Was erwarten Sie von einer Fernbedienung für

Mehr

Game Interfaces Gestaltung und Funktionalität von Stefan Vollrath

Game Interfaces Gestaltung und Funktionalität von Stefan Vollrath Game Interfaces Gestaltung und Funktionalität von Stefan Vollrath 1 Game Interfaces - Übersicht Mensch-Computer-Interaktion Ziele von MCI User-Interfaces Computergestützte User-Interfaces Game-Interfaces

Mehr

2.1. Konvexe Hülle in 2D

2.1. Konvexe Hülle in 2D Wir wollen die konvexe Hülle einer Menge von Punkten P = {p 1,..., p n } in der Ebene R 2 bestimmen. y y x x Def. 21: Eine Teilmenge S der Ebene ist konvex gdw für jedes Paar das Liniensegment pq in S

Mehr

Kollaborative Gesten für Tabletop- User-Interfaces

Kollaborative Gesten für Tabletop- User-Interfaces Kollaborative Gesten für Tabletop- User-Interfaces Tim Hofmann, Johannes Luderschmidt, Ralf Dörner Hochschule RheinMain, Fachbereich DCSM, Wiesbaden Zusammenfassung In dieser Arbeit wird eine Sammlung

Mehr

Streuungsmaße von Stichproben

Streuungsmaße von Stichproben Streuungsmaße von Stichproben S P A N N W E I T E, V A R I A N Z, S T A N D A R D A B W E I C H U N G, Q U A R T I L E, K O V A R I A N Z, K O R R E L A T I O N S K O E F F I Z I E N T Zentrale Methodenlehre,

Mehr

VERGLEICH ERFAHRENER UND UNERFAHRENER ENTWICKLERPAARE. Andreas Höfer Universität Karlsruhe, Fakultät für Informatik

VERGLEICH ERFAHRENER UND UNERFAHRENER ENTWICKLERPAARE. Andreas Höfer Universität Karlsruhe, Fakultät für Informatik VERGLEICH ERFAHRENER UND UNERFAHRENER ENTWICKLERPAARE Andreas Höfer Universität Karlsruhe, Fakultät für Informatik 2 Studien zu agilen Methoden Meta-Studie: Paarprogrammierung 3 vs. Einzelprogrammierung

Mehr

Betriebs- und Montageanleitung

Betriebs- und Montageanleitung BJ-857-C BJOY Stick - C Betriebs- und Montageanleitung c.mare de Déu del Coll, 70, 08023 Barcelona Spain t.+34 93 285 04 37 fax + 34 93 553 56 34 info@bj-adaptaciones.com www.bj-adaptaciones.com BJ-857-C

Mehr

Interaktion mit projizierten Benutzerschnittstellen. Franziska Meyer. Betreuer: Marc Langheinrich

Interaktion mit projizierten Benutzerschnittstellen. Franziska Meyer. Betreuer: Marc Langheinrich Interaktion mit projizierten Benutzerschnittstellen Franziska Meyer Betreuer: Marc Langheinrich Smarte Objekte und smarte Umgebungen Franziska Meyer - p. 1/16 Aufteilung Aufteilung Motivation 1. Franziska

Mehr

Technologie-Gruppe. Know How Product Partnership. A. Bättig S 1/18

Technologie-Gruppe. Know How Product Partnership. A. Bättig S 1/18 Technologie-Gruppe S 1/18 Inhalt Was wir wollen Stand der Technik Zukunft im Bereich PC Zukunft im Bereich Medizin Zukunft im Bereich Game Zusammenfassung Vision Möglichkeiten S 2/18 Was wir wollen - Wir

Mehr

Unterspiel Inhalt Lernvoraussetzungen Lernziele Schüler. gezielter Maus- oder Tastenklick zum richtigen Zeitpunkt

Unterspiel Inhalt Lernvoraussetzungen Lernziele Schüler. gezielter Maus- oder Tastenklick zum richtigen Zeitpunkt Programm: Pablo Malen am Computer mit Taster, Maus oder Joystick Verständnis für Ursache-s-Zusammenhänge Umgang mit der Maus oder dem Joystick Anmalen ohne Farbwahl per Mausklick Erkennen von Ursache-

Mehr

Large-scale Incremental Processing Using Distributed Transactions and Notifications

Large-scale Incremental Processing Using Distributed Transactions and Notifications Percolator Large-scale Incremental Processing Using Distributed Transactions and Notifications Daniel Peng and Frank Dabek 1 Ausgangslage 10 12 10 16 10 9 Webseiten Byte Daten Updates/Tag 2 MapReduce Batch-Job

Mehr

Windows mit Gesten steuern

Windows mit Gesten steuern Windows 10 und Office 2016: Windows mit Gesten steuern Windows mit Gesten steuern Wenn Sie einen Touchscreen oder ein Tablet nutzen, benötigen Sie für Ihre Arbeit mit Windows weder Maus noch Tastatur.

Mehr

Online-Banking mit chiptan. Die erste Nutzung für Neukunden Seite 1

Online-Banking mit chiptan. Die erste Nutzung für Neukunden Seite 1 Online-Banking mit chiptan Die erste Nutzung für Neukunden Seite 1 Erst-Anmeldung mit Zugangsdaten der Sparkasse Die Anmeldung erfolgt mit den von der Sparkasse mitgeteilten Zugangsdaten: - Legitimations-ID

Mehr

Fitts law: ein Gesetz inspiriert Interaction

Fitts law: ein Gesetz inspiriert Interaction Fitts law: ein Gesetz inspiriert Interaction Dr. Julie Wagner Enchantée! Aufgewachsen in Braunschweig Abitur mit Leistungsfächer Mathe + Physik Informatik (Diplom), RWTH-Aachen PhD, Université Paris Sud

Mehr

Test 2 Musterlösung. Name, Nummer: Datum: 17. Juni 2017

Test 2 Musterlösung. Name, Nummer: Datum: 17. Juni 2017 Test 2 Musterlösung Brückenkurs Physik donat.adams@fhnw.ch www.adams-science.org Name, Nummer: Datum: 17. Juni 2017 1. Citroën 2CV C5H817 Ein elektrifizierter Döschwo (Citroën 2CV) überholt mit 202.73

Mehr

Smartphones. Sie verraten mehr, als man erwartet. Frederik Armknecht. Frederik Armknecht 1

Smartphones. Sie verraten mehr, als man erwartet. Frederik Armknecht. Frederik Armknecht 1 Smartphones Sie verraten mehr, als man erwartet Frederik Armknecht Frederik Armknecht 1 Agenda Sicherheitsrisiko Smartphone Sensoren in Smartphones Angriffe Neue Sicherheitslösungen Fazit Frederik Armknecht

Mehr

Eingabegeräte. für Virtuelle Präsenz. Mark Poguntke 1 / 24. Proseminar Virtuelle Präsenz SS 2005 Universität Ulm

Eingabegeräte. für Virtuelle Präsenz. Mark Poguntke 1 / 24. Proseminar Virtuelle Präsenz SS 2005 Universität Ulm Eingabegeräte für Virtuelle Präsenz Mark Poguntke mp17@informatik.uni-ulm.de Proseminar Virtuelle Präsenz SS 2005 Universität Ulm 1 / 24 Themenübersicht 1. Interaktion in virtuellen Welten 2. Verschiedene

Mehr

Überarbeitung und Verbesserung der Saros Homepage

Überarbeitung und Verbesserung der Saros Homepage Abschlusspräsentation Bachelorarbeit, Sascha Kretzschmann FB Informatik Überarbeitung und Verbesserung der Saros Homepage unter Verwendung eines User-Centered-Design Ansatzes 1 INHALT 2 Inhalt 1. Ergebnisse

Mehr

Komplexitätsklassen P und NP

Komplexitätsklassen P und NP Komplexitätsklassen P und Tim Jungnickel Technische Universität Berlin Fachgebiet für Modelle und Theorie Verteilter Systeme 9. Juli 2013 This work is licensed under the Creative Commons Attribution-ShareAlike

Mehr

M0 BIO - Reaktionszeit

M0 BIO - Reaktionszeit M0 BIO - Reaktionszeit 1 Ziel des Versuches In diesem Versuch haben Sie die Möglichkeit, sich mit Messunsicherheiten vertraut zu machen. Die Analyse von Messunsicherheiten erfolgt hierbei an zwei Beispielen.

Mehr

Workshop. Usability Design Interfacegestaltung mit Unity. Grundlagen Gestaltungsregeln Unity UI: Canvas und Layout. Dr. Jens-Martin Loebel

Workshop. Usability Design Interfacegestaltung mit Unity. Grundlagen Gestaltungsregeln Unity UI: Canvas und Layout. Dr. Jens-Martin Loebel Universität Bayreuth Angewandte Medienwissenschaft: Digitale Medien Wintersemester 2015/16 Workshop Usability Design Interfacegestaltung mit Unity Grundlagen Gestaltungsregeln Unity UI: Canvas und Layout

Mehr

Vermittlung von Kompetenzen zur Technikgestaltung in pflege- und gesundheitswissenschaftlichen Studiengängen: Motivation, Konzept.

Vermittlung von Kompetenzen zur Technikgestaltung in pflege- und gesundheitswissenschaftlichen Studiengängen: Motivation, Konzept. Christophe Kunze1 Vermittlung von Kompetenzen zur Technikgestaltung in pflege- und gesundheitswissenschaftlichen Studiengängen: Motivation, Konzept und Erfahrungen 1 Hochschule Furtwangen Assistive Technologien

Mehr

1. Vorgehensweise. Beispiele erste Skizzen

1. Vorgehensweise. Beispiele erste Skizzen 1. Vorgehensweise In einem ersten Schritt wurden auf einem Blatt Papier einfache Entwürfe für die Struktur und das ungefähre Design skizziert. Dabei ging es vor allem darum die Ideen aufzuzeichnen, ohne

Mehr

Was bringt dieses Buch (und was nicht)

Was bringt dieses Buch (und was nicht) D3kjd3Di38lk323nnm Einführung i Willkommen bei Windows 10! Dieses Buch aus der Reihe Schritt für Schritt ist so konzipiert, dass Sie es von vorn nach hinten lesen können, um sich mit Windows 10 vertraut

Mehr

Seminar aus Software Engineering: Mensch-Maschine-Kommunikation. Multi-Touch-Systeme. David Aberl, Mario Slavik,

Seminar aus Software Engineering: Mensch-Maschine-Kommunikation. Multi-Touch-Systeme. David Aberl, Mario Slavik, Seminar aus Software Engineering: Multi-Touch-Systeme David Aberl, 0456535 Mario Slavik, 0256784 19. Mai 2009 Zusammenfassung Multi-Touch-Systeme sind eine sehr junge Entwicklung bei denen die Eingabeschnittstelle

Mehr

Reibung S. Zusätzlich wird benötigt PC mit USB-Schnittstelle, Windows XP oder höher. Abb. 1: Versuchsaufbau.

Reibung S. Zusätzlich wird benötigt PC mit USB-Schnittstelle, Windows XP oder höher. Abb. 1: Versuchsaufbau. 1.1.2.3 Reibung S Im Alltag und in der Technik haben wir es überall mit Reibung zu tun. Ausnahmslos jede Bewegung auf der Erde ist mit Reibung verbunden, und dadurch mit einem Energieverlust und Abnutzung.

Mehr

Physik für Biologen und Zahnmediziner

Physik für Biologen und Zahnmediziner Physik für Biologen und Zahnmediziner Kapitel 3: Dynamik und Kräfte Dr. Daniel Bick 09. November 2016 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 09. November 2016 1 / 25 Übersicht 1 Wiederholung

Mehr

Kurzanleitung Google Earth: Die wichtigsten Schritte

Kurzanleitung Google Earth: Die wichtigsten Schritte Kurzanleitung Google Earth: Die wichtigsten Schritte 1. Was ist Google Earth? Grundlegend ist Google Earth ein virtueller, digitaler Globus. Die gesamte Oberfläche weltweit ist mit Luftbildern und Höhendaten

Mehr

Technische Vorbereitungen für die Katalogisierung in nichtlateinischer Originalschrift

Technische Vorbereitungen für die Katalogisierung in nichtlateinischer Originalschrift 1/8 Technische Vorbereitungen für die Katalogisierung in nichtlateinischer Originalschrift Vorbemerkung: Für die nachfolgend beschriebenen Konfigurationsarbeiten im Betriebssystem Ihres Computers benötigen

Mehr