Orin Thomas. Administrieren von Windows Server 2012 Original Microsoft Praxistraining

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Orin Thomas. Administrieren von Windows Server 2012 Original Microsoft Praxistraining"

Transkript

1 Orin Thomas Administrieren von Windows Server 2012 Original Microsoft Praxistraining

2

3 Administrieren von Windows Server 2012 Original Microsoft Praxistraining

4 Das deutsche Buch ist die Übersetzung von Orin Thomas: Training Guide Administering Windows Server 2012 Veröffentlicht von O Reilly Media Inc., 1005 Gravenstein Highway North, Sebastopol, California 95472, USA mit freundlicher Genehmigung der Microsoft Corporation Copyright 2013 Orin Thomas Das in diesem Buch enthaltene Programmmaterial ist mit keiner Verpflichtung oder Garantie irgendeiner Art verbunden. Autor, Übersetzer und der Verlag übernehmen folglich keine Verantwortung und werden keine daraus folgende oder sonstige Haftung übernehmen, die auf irgendeine Art aus der Benutzung dieses Programmmaterials oder Teilen davon entsteht. Das Werk einschließlich aller Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die in den Beispielen verwendeten Namen von Firmen, Organisationen, Produkten, Domänen, Personen, Orten, Ereignissen sowie -Adressen und Logos sind frei erfunden, soweit nichts anderes angegeben ist. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Firmen, Organisationen, Produkten, Domänen, Personen, Orten, Ereignissen, -Adressen und Logos ist rein zufällig. Kommentare und Fragen können Sie gerne an uns richten: Microsoft Press Deutschland Konrad-Zuse-Straße Unterschleißheim mspressde@oreilly.de Druck-ISBN PDF-ISBN EPUB-ISBN MOBI-ISBN O Reilly Verlag GmbH & Co. KG Balthasarstr. 81, Köln Alle Rechte vorbehalten Übertragung ins Deutsche: Michael Ringel, Bonn, und Detlef Johannis, Kempten Lektorat: Florian Helmchen (florian@oreilly.de) Korrektorat: Dorothee Klein, Karin Baeyens, Siegen Satz: Cordula Winkler, mediaservice, Siegen ( Umschlaggestaltung: HommerDesign GmbH, Haar ( Herstellung, Druck und Bindung: Kösel, Krugzell (

5 Inhaltsverzeichnis 5 Einführung Systemvoraussetzungen Hardware- und Softwarevoraussetzungen Anleitung zum Einrichten der virtuellen Computer Danksagungen Errata und Support Bleiben Sie am Ball Kapitel 1 Bereitstellen von Windows Server Bevor Sie beginnen Lektion 1: Konfigurieren und Warten von Windows Server 2012-Abbildern Grundlagen der Windows-Abbilder Konfigurieren von Windows-Abbildern Warten von Windows-Abbildern Zusammenfassung der Lektion Lernzielkontrolle Lektion 2: Automatisches Bereitstellen von Windows Server 2012-Abbildern Automatisieren der Installation Konfigurieren von Antwortdateien Windows-Bereitstellungsdienste Voraussetzungen für die Windows-Bereitstellungsdienste Verwalten von Abbildern Konfigurieren der Windows-Bereitstellungsdienste Konfigurieren von Übertragungen Zusammenfassung der Lektion Lernzielkontrolle Lektion 3: Warten und Aktualisieren von bereitgestellten Servern Automatisiertes Bereitstellen von Updates mit WSUS Neue WSUS-Funktionen Bereitstellen und Verwalten von WSUS WSUS-Gruppen WSUS-Richtlinien

6 6 Inhaltsverzeichnis Bereitstellen von Updates Automatische Genehmigungsregeln Zusammenfassung der Lektion Lernzielkontrolle Übungen Übung 1: Konfigurieren von Windows-Abbildern Übung 2: Bereitstellen und Konfigurieren der Windows-Bereitstellungsdienste Übung 3: Bereitstellen und Konfigurieren von WSUS Vorgeschlagene Übungen Antworten Kapitel 2 Verwalten von Kontorichtlinien und Dienstkonten Bevor Sie beginnen Lektion 1: Implementieren von Domänenkennwort- und Kontosperrungsrichtlinien Kennwortrichtlinien für Domänenbenutzer Kontosperrungseinstellungen Kontoverwaltungsaufgaben Zusammenfassung der Lektion Lernzielkontrolle Lektion 2: Verwenden von abgestimmten Kennwortrichtlinien Delegieren von Kennworteinstellungsberechtigungen Fein abgestimmte Kennwortrichtlinien Zusammenfassung der Lektion Lernzielkontrolle Lektion 3: Verwenden von gruppenverwalteten Dienstkonten Gruppenverwaltete Dienstkonten Delegieren mit Kerberos Kerberos-Richtlinien Verwalten der Dienstprinzipalnamen Zusammenfassung der Lektion Lernzielkontrolle Übungen Übung 1: Konfigurieren von Kennwort- und Kontosperrungsrichtlinien Übung 2: Konfigurieren von Kontosperrungsrichtlinien Übung 3: Gruppenrichtlinienmodellierung Übung 4: Suchen nach nicht ablaufenden Kennwörtern Übung 5: Erstellen von fein abgestimmten Kennwortrichtlinien Übung 6: Erstellen und Konfigurieren von gruppenverwalteten Dienstkonten Vorgeschlagene Übungen Antworten

7 Inhaltsverzeichnis 7 Kapitel 3 Konfigurieren der Namensauflösung Bevor Sie beginnen Lektion 1: DNS-Zonen und Weiterleitungen DNS-Zonentypen Zonendelegierung Split-DNS Weiterleitungen und bedingte Weiterleitungen Stubzonen Zusammenfassung der Lektion Lernzielkontrolle Lektion 2: WINS und GlobalNames-Zonen WINS GlobalNames-Zonen Peer Name Resolution-Protokoll Zusammenfassung der Lektion Lernzielkontrolle Lektion 3: Erweiterte DNS-Optionen Ressourceneinträge Zonenalterung und Aufräumvorgänge DNSSEC Zusammenfassung der Lektion Lernzielkontrolle Übungen Übung 1: Verwalten von DNS-Zonen Übung 2: Konfigurieren der Replikation auf Partitionsbasis Übung 3: DNS-Delegierung und sekundäre Zonen Übung 4: Konfigurieren einer sekundären Zone Übung 5: Namensauflösung mit einfachen Bezeichnern Übung 6: Konfigurieren und Verwalten von DNSSEC Vorgeschlagene Übungen Antworten Kapitel 4 Verwalten von Active Directory Bevor Sie beginnen Lektion 1: Verwalten von Domänencontrollern Verwalten der Betriebsmaster Globale Katalogserver Zwischenspeicherung der universellen Gruppenmitgliedschaft Schreibgeschützte Domänencontroller Klonen von Domänencontrollern Zusammenfassung der Lektion Lernzielkontrolle

8 8 Inhaltsverzeichnis Lektion 2: Warten von Domänencontrollern Active Directory-Datenbankoptimierung Active Directory-Metadatenbereinigung Active Directory-Snapshots Zusammenfassung der Lektion Lernzielkontrolle Lektion 3: Wiederherstellen von Active Directory Active Directory-Papierkorb Active Directory-Datensicherung Wiederherstellen von Active Directory Zusammenfassung der Lektion Lernzielkontrolle Übungen Übung 1: Installieren eines Domänencontrollers Übung 2: Bereitstellen eines RODC Übung 3: Übertragen von FSMO-Rollen Übung 4: Active Directory-Papierkorb Vorgeschlagene Übungen Antworten Kapitel 5 Verwalten von Gruppenrichtlinien Bevor Sie beginnen Lektion 1: Warten von Gruppenrichtlinienobjekten Verwalten von Gruppenrichtlinienobjekten Migrieren von Gruppenrichtlinienobjekten Delegieren der GPO-Verwaltung Zusammenfassung der Lektion Lernzielkontrolle Lektion 2: Anwenden von Gruppenrichtlinien Rangfolge in der Verarbeitung von Gruppenrichtlinien Erzwingen und Sperren von Richtlinien Sicherheitsfilterung von Gruppenrichtlinienobjekten WMI-Filterung von Gruppenrichtlinien Loopbackverarbeitung Erkennen von langsamen Verbindungen Zusammenfassung der Lektion Lernzielkontrolle Übungen Übung 1: Erstellen von GPOs, Sicherheitsgruppen und OUs Übung 2: Verwalten von GPOs Übung 3: Verwalten der Gruppenrichtlinienverarbeitung Übung 4: Vererben und Durchsetzen von Gruppenrichtlinien Vorgeschlagene Übungen Antworten

9 Inhaltsverzeichnis 9 Kapitel 6 Gruppenrichtlinieneinstellungen Bevor Sie beginnen Lektion 1: Ordnerumleitung, Softwareinstallation und Skripts Ordnerumleitung Softwareinstallation Skripts Zusammenfassung der Lektion Lernzielkontrolle Lektion 2: Administrative Vorlagen Administrative Vorlagen Einstellungen für administrative Vorlagen Zentraler Speicher ADMX Migrator Filtern der Einstellungen Zusammenfassung der Lektion Lernzielkontrolle Lektion 3: Gruppenrichtlinieneinstellungen Verwenden von Gruppenrichtlinieneinstellungen Zielgruppenadressierung auf Elementebene Zuordnen von Netzlaufwerken Konfigurieren von Druckern Konfigurieren von Energieoptionen Konfigurieren der Registrierung Internetoptionen Zusätzliche Einstellungen Zusammenfassung der Lektion Lernzielkontrolle Übungen Übung 1: Vorbereiten auf Ordnerumleitung und Skripts Übung 2: Konfigurieren der Ordnerumleitung Übung 3: Konfigurieren von Gruppenrichtlinienskripts Übung 4: Konfigurieren des zentralen Speichers und der Filterung administrativer Vorlagen Übung 5: Konfigurieren von Gruppenrichtlinieneinstellungen Vorgeschlagene Übungen Antworten Kapitel 7 Verwalten von Netzwerkrichtlinien Bevor Sie beginnen Lektion 1: Netzwerkrichtlinienserver Bereitstellen von NPS Verbindungsanforderungsrichtlinien Clientkonfiguration

10 10 Inhaltsverzeichnis IP-Filter Verschlüsselung IP-Einstellungen Erstellen von Netzwerkrichtlinien NPS-Vorlagen Zusammenfassung der Lektion Lernzielkontrolle Lektion 2: NAP-Erzwingungsmethoden DHCP-Erzwingung IPsec-Erzwingung X-Erzwingung VPN-Erzwingung Remotedesktopgateway-Erzwingung Zusammenfassung der Lektion Lernzielkontrolle Lektion 3: Infrastruktur für Netzwerkzugriffsschutz Windows-Sicherheitsintegritätsprüfung Systemintegritätsprüfungen und Systemintegritäts-Agents Integritätsrichtlinien Integritätsregistrierungsstellen Wartungsservergruppen Zusammenfassung der Lektion Lernzielkontrolle Übungen Übung 1: Installieren der Rolle DHCP Übung 2: Bereitstellen des Rollendienstes Netzwerkrichtlinienserver Übung 3: Konfigurieren der Windows-Sicherheitsintegritätsprüfung Übung 4: Konfigurieren einer Wartungsservergruppe Übung 5: Konfigurieren von Clientrichtlinien für die DHCP-Erzwingung Übung 6: Konfigurieren der NAP-DHCP-Erzwingung Vorgeschlagene Übungen Antworten Kapitel 8 Verwalten des Remotezugriffs Bevor Sie beginnen Lektion 1: Konfigurieren von RADIUS RADIUS-Server RADIUS-Proxys RADIUS-Clients RADIUS-Kontoführung Zusammenfassung der Lektion Lernzielkontrolle

11 Inhaltsverzeichnis 11 Lektion 2: Konfigurieren von VPN und Routing Bereitstellen von Routing und Remotezugriff Konfigurieren von VPN-Einstellungen Konfigurieren von Routing Netzwerkadressübersetzung Zusammenfassung der Lektion Lernzielkontrolle Lektion 3: Konfigurieren von DirectAccess Grundlagen von DirectAccess DirectAccess-Infrastruktur Konfigurieren von DirectAccess Zusammenfassung der Lektion Lernzielkontrolle Übungen Übung 1: Konfigurieren eines RADIUS-Servers Übung 2: Konfigurieren einer RADIUS-Remoteservergruppe Übung 3: Konfigurieren eines RADIUS-Clients Übung 4: Einrichten der RADIUS-Kontoführung Übung 5: Installieren eines VPN-Servers Übung 6: Konfigurieren eines VPN-Servers Vorgeschlagene Übungen Antworten Kapitel 9 Verwalten von Dateidiensten Bevor Sie beginnen Lektion 1: Konfigurieren des Ressourcen-Managers für Dateiserver Kontingente Dateiprüfungen Dateiklassifizierung Dateiverwaltungsaufgaben Speicherberichte Zusammenfassung der Lektion Lernzielkontrolle Lektion 2: Konfigurieren des verteilten Dateisystems Verteiltes Dateisystem DFS-Namespaces DFS-Replikation Zusammenfassung der Lektion Lernzielkontrolle Lektion 3: Konfigurieren von Datei- und Laufwerkverschlüsselung Konfigurieren von BitLocker Konfigurieren der Netzwerkentsperrung Konfigurieren des verschlüsselnden Dateisystems

12 12 Inhaltsverzeichnis Verwenden von EFS mit einer Unternehmenszertifizierungsstelle Wiederherstellen von Schlüsseln und Daten Zusammenfassung der Lektion Lernzielkontrolle Übungen Übung 1: Installieren des Rollendienstes Ressourcen-Manager für Dateiserver und Anlegen eines freigegebenen Ordners Übung 2: Konfigurieren von Kontingenten Übung 3: Konfigurieren der Dateiprüfung Übung 4: Konfigurieren des Dateiablaufs Übung 5: Konfigurieren von Speicherberichten Übung 6: Installieren des verteilten Dateisystems Übung 7: Erstellen eines DFS-Namespaces und Hinzufügen eines Namespaceservers Übung 8: Konfigurieren der DFS-Replikation Übung 9: Installieren einer Unternehmenszertifizierungsstelle Übung 10: Konfigurieren von Zertifikatvorlagen Übung 11: Konfigurieren der Zertifikatregistrierung Übung 12: Konfigurieren von Gruppenrichtlinien für EFS Übung 13: Konfigurieren von Gruppenrichtlinien für BitLocker Vorgeschlagene Übungen Antworten Kapitel 10 Überwachen von Windows Server Bevor Sie beginnen Lektion 1: Überwachen von Servern Datensammlersätze Warnungen Ereignisanzeige Ereignisabonnements Ereignisgesteuerte Aufgaben Durchführen einer Netzwerküberwachung Zusammenfassung der Lektion Lernzielkontrolle Lektion 2: Erweiterte Überwachungsrichtlinien Erweiterte Überwachung Ausdrucksbasierte Überwachungsrichtlinien Konfigurieren von Datei- und Ordnerüberwachung Verwenden von Auditpol.exe für die Überwachung Zusammenfassung der Lektion Lernzielkontrolle

13 Inhaltsverzeichnis 13 Übungen Übung 1: Konfigurieren von Datensammlersätzen Übung 2: Sammeln von Daten Übung 3: Konfigurieren von Warnungen Übung 4: Vorbereiten von Computern für Ereignisabonnements Übung 5: Konfigurieren von Ereignisabonnements Übung 6: Konfigurieren der Netzwerküberwachung Übung 7: Arbeiten mit dem Message Analyzer Übung 8: Konfigurieren der Überwachung für Wechselmedien Übung 9: Konfigurieren der Anmeldeüberwachung Übung 10: Konfigurieren ausdrucksbasierter Überwachungsrichtlinien Übung 11: Konfigurieren der Ordnerüberwachung Vorgeschlagene Übungen Antworten Anhang A Einrichten der Testumgebung für die Übungen Übung 1: Vorbereiten eines Computers als Windows Server Domänencontroller Übung 2: Vorbereiten von AD DS Übung 3: Vorbereiten des ersten Mitgliedservers und Hinzufügen zur Domäne Übung 4: Vorbereiten des zweiten Mitgliedservers und Hinzufügen zur Domäne Index Der Autor

14

15 15 Einführung Wenn Microsoft Learning die Prüfungsziele für eine Zertifizierungsprüfung zusammenstellt, werden nicht einfach irgendwelche Seiten aus TechNet herausgegriffen. Vielmehr wird in Zusammenarbeit mit Experten und Vertretern des jeweiligen Produktteams eine Liste der Aufgaben und Wissensbereiche erarbeitet, die recht genau widerspiegelt, was jemand wissen und tun muss, der in diesem Bereich tätig ist. Jede Prüfung bildet ein anderes Tätigkeitsprofil ab. Die Ziele für die Prüfung Administering Windows Server 2012 umfassen Aufgaben und Wissensbereiche, die ein Administrator des Betriebssystems Windows Server 2012, der mehrere Jahre praktische Berufserfahrung gesammelt hat (sowohl beim Verwalten anderer Serverbetriebssysteme als auch von Windows Server 2012), beherrschen muss. Die Prüfungsziele decken nicht alles ab, was ein Windows Server 2012-Systemadministrator wissen muss, und es gibt Aufgaben und Themen, die nicht für jeden Administrator gleichermaßen relevant sind, aber die Prüfungsziele spiegeln das Tätigkeitsprofil recht gut wider. Dieses Buch behandelt die meisten der Themen und Fähigkeiten, die Sie für die Microsoft- Zertifizierungsprüfung brauchen. Das Buch verfolgt das Konzept, dass Sie beim Lesen erfahren, wie Sie die Aufgaben erledigen, die Sie in Ihrer täglichen Arbeit als Windows Server 2012-Administrator beherrschen müssen. Wenn Sie die Prüfungsziele als Definition dieses Tätigkeitsprofils heranziehen, hat das außerdem den Vorteil, dass Sie die Themen und Aufgaben, die in den Zielen für die Prüfung aufgelistet sind, besser verstehen. Dieses Buch hilft Ihnen, sich auf die Prüfung vorzubereiten, aber es ist keine vollständige Lösung für die Prüfungsvorbereitung. Sofern Sie sich auf die Prüfung vorbereiten, sollten Sie zusätzliche Lernmaterialien heranziehen, um Ihre Praxiskenntnisse zu ergänzen. Tabelle E.1 schlüsselt auf, in welchen Kapiteln und Lektionen die verschiedenen Prüfungsziele behandelt werden. Tabelle E.1 Zuordnung der Prüfungsziele in der Prüfung zu Buchkapiteln Prüfungsziele/Fähigkeiten Behandelt in Kapitel Bereitstellen, Verwalten und Warten von Servern Bereitstellen und Verwalten von Serverabbildern Kapitel 1, Lektionen 1 und 2 Implementieren einer Patchverwaltung Kapitel 1, Lektion 3 Überwachen von Servern Kapitel 10, Lektion 1 Konfigurieren von Datei- und Druckdiensten Konfigurieren des verteilten Dateisystems Kapitel 9, Lektion 2

16 16 Einführung Tabelle E.1 Zuordnung der Prüfungsziele in der Prüfung zu Buchkapiteln (Fortsetzung) Prüfungsziele/Fähigkeiten Behandelt in Kapitel Konfigurieren des Ressourcen-Managers für Dateiserver Kapitel 9, Lektion 1 Konfigurieren von Datei- und Laufwerkverschlüsselung Kapitel 9, Lektion 3 Konfigurieren erweiterter Überwachungsrichtlinien Kapitel 10, Lektion 2 Konfigurieren von Netzwerkdiensten und Netzwerkzugriff Konfigurieren von DNS-Zonen Kapitel 3, Lektion 2 Konfigurieren von DNS-Einträgen Kapitel 3, Lektion 3 Konfigurieren von VPN und Routing Kapitel 8, Lektion 2 Konfigurieren von DirectAccess Kapitel 8, Lektion 3 Konfigurieren einer Infrastruktur für Netzwerkrichtlinienserver Konfigurieren von Netzwerkrichtlinienservern Kapitel 8, Lektion 1 Konfigurieren von NPS-Richtlinien Kapitel 7, Lektion 1 Konfigurieren des Netzwerkzugriffsschutzes Kapitel 7, Lektionen 2 und 3 Konfigurieren und Verwalten von Active Directory Konfigurieren der Dienstauthentifizierung Kapitel 2, Lektion 3 Konfigurieren von Domänencontrollern Kapitel 4, Lektion 1 Verwalten von Active Directory Kapitel 4, Lektionen 2 und 3 Konfigurieren von Kontorichtlinien Kapitel 2, Lektion 2 Konfigurieren und Verwalten von Gruppenrichtlinien Konfigurieren der Gruppenrichtlinienverarbeitung Kapitel 5, Lektion 2 Konfigurieren von Gruppenrichtlinien Kapitel 6, Lektion 1 Verwalten von Gruppenrichtlinienobjekten Kapitel 5, Lektion 1 Konfigurieren von Gruppenrichtlinieneinstellungen Kapitel 6, Lektion 3 Beim Durcharbeiten dieses Trainings lernen Sie folgende Fähigkeiten: Bereitstellen, Verwalten und Warten von Servern Konfigurieren der Datei- und Druckdienste Konfigurieren von Netzwerkdiensten und Netzwerkzugriff Konfigurieren einer Infrastruktur für Netzwerkrichtlinienserver Konfigurieren und Verwalten von Active Directory Konfigurieren und Verwalten von Gruppenrichtlinien

17 Systemvoraussetzungen Anleitung zum Einrichten der virtuellen Computer 17 Dieser Abschnitt beschreibt, welche Mindestvoraussetzungen Ihr Computer erfüllen muss, damit Sie die Übungen in diesem Buch durcharbeiten können. Die Beschreibungen in diesem Buch gehen davon aus, dass Sie mit Hyper-V arbeiten entweder mit der Clientversion, die in einigen Editionen von Windows 8 zur Verfügung steht, oder mit der Version aus Windows Server Sie können stattdessen auch andere Virtualisierungssoftware einsetzen, zum Beispiel VirtualBox oder VMWare Workstation. Hardware- und Softwarevoraussetzungen Dieser Abschnitt nennt die Hardwarevoraussetzungen für Hyper-V und listet die benötigte Software auf. Hardwarevoraussetzungen für Virtualisierung Wenn Sie Virtualisierungssoftware einsetzen, genügt ein einziger echter Computer, um die Übungen in diesem Buch durchzuführen. Die Hardware dieses Hostcomputers muss die folgenden Mindestvoraussetzungen erfüllen: x64-prozessor mit den Funktionen für hardwareunterstützte Virtualisierung (AMD-V oder Intel VT) und Datenausführungsverhinderung in Hardware (Data Execution Protection, DEP). Auf AMD-Systemen wird die Datenausführungsverhinderung als No Execute oder NX-Bit bezeichnet, auf Intel-Systemen als Execute Disable oder XD-Bit. Diese Features müssen auch im BIOS aktiviert sein. (Hinweis: Windows Virtual PC können Sie ohne Intel-VT oder AMD-V ausführen.) Wenn Sie Hyper-V unter Windows 8 nutzen, brauchen Sie einen Prozessor, der SLAT (Second Layer Address Translation) unterstützt. 8 GB RAM (mehr empfohlen) 80 GB freier Festplattenplatz Internetverbindung Softwarevoraussetzungen Sie brauchen die folgende Software, um die Übungen durchzuarbeiten: Windows Server 2012 Evaluation Edition. Sie können eine Evaluierungsversion von Windows Server 2012 im ISO-Format von der Windows Server and Cloud Platform- Website unter oder aus dem TechNet Evaluation Center herunterladen. Anleitung zum Einrichten der virtuellen Computer Die Anleitung zum Einrichten der Testumgebung mit den virtuellen Computern, auf denen Sie die Übungen in diesem Buch durcharbeiten, finden Sie in Anhang A.

18 18 Einführung Danksagungen Ich möchte den folgenden Personen für ihre unschätzbare Hilfe bei der Entstehung dieses Buchs danken: Troy Mott, Randall Galloway, Nancy Sixsmith, Holly Bauer und Jeff Riley. Errata und Support Wir haben uns sehr um die Richtigkeit der in diesem Buch enthaltenen Informationen bemüht. Fehler, die seit der Veröffentlichung dieses englischen Buchs bekannt geworden sind, werden auf unserer Microsoft Press-Website bei oreilly.com (in englischer Sprache) aufgelistet: Sollten Sie einen Fehler finden, der noch nicht aufgeführt ist, würden wir uns freuen, wenn Sie uns auf dieser Seite darüber informieren (in englischer Sprache). Mit Anmerkungen, Fragen oder Verbesserungsvorschlägen zu diesem Buch können Sie sich an Microsoft Press Deutschland wenden: Per Per Post: Microsoft Press Betrifft: Administrieren von Windows Server 2012 Konrad-Zuse-Straße Unterschleißheim Weitere Supportinformationen zu diesem Buch finden Sie gegebenenfalls auf der Supportwebsite von Microsoft Press unter Bitte beachten Sie, dass über unsere -Adresse kein Software-Support angeboten wird. Für Supportinformationen bezüglich der Softwareprodukte besuchen Sie die Microsoft- Website Bleiben Sie am Ball Falls Sie News, Updates usw. von Microsoft Press erhalten möchten, wir sind auf Twitter:

19 19 KAPITEL 1 Bereitstellen von Windows Server 2012 Die Bereitstellung und Wartung von Windows Server 2012 sind Routinearbeiten, die Sie in Ihrer Karriere als Systemadministrator häufig ausführen werden. Gewöhnlich erfolgt die Bereitstellung eines Betriebssystems auf jedem Server nur einmal, zumal es inzwischen einfacher ist, ein Systemabbild aus einer Sicherungskopie wiederherzustellen. Zu den Wartungsarbeiten gehört zum Beispiel, die Bereitstellungsabbilder und die bereitgestellten Dienste auf dem neuesten Stand zu halten. Sie werden vermutlich wesentlich mehr Zeit mit diesen Arbeiten verbringen, als mit der Bereitstellung. In diesem Kapitel erfahren Sie, wie man Windows Server 2012-Abbilder konfiguriert und bereitstellt, welche Tools es in Windows Server 2012 für die Automatisierung der Bereitstellung gibt und welche Technologie verfügbar ist, um die Aktualisierung von bereitgestellten Servern mit Hotfixes und Softwareupdates zu automatisieren. Lektionen in diesem Kapitel: Lektion 1: Konfigurieren und Warten von Windows Server 2012-Abbildern Lektion 2: Automatisches Bereitstellen von Windows Server 2012-Abbildern Lektion 3: Warten und Aktualisieren von bereitgestellten Servern Bevor Sie beginnen Für die Durchführung der Übungen dieses Kapitels brauchen Sie eine Testumgebung, wie Sie im Anhang beschrieben wird. Stellen Sie vor den Übungen für jeden virtuellen Computer einen Sicherungspunkt (Snapshot) her, damit Sie die virtuellen Computer nach den Übungen wieder in ihre Originalzustände zurückversetzen können.

20 20 Kapitel 1 Bereitstellen von Windows Server 2012 Lektion 1: Konfigurieren und Warten von Windows Server Abbildern Windows Server 2012 lässt sich zwar direkt vom Installationsmedium installieren, aber die meisten Organisationen verwenden zur Bereitstellung dieses Serverbetriebssystems benutzerdefinierte Abbilder. Solche Abbilder ermöglichen es den Systemadministratoren, Betriebssysteme so zu installieren, dass anschließend nur noch minimale Nacharbeiten erforderlich sind. In dieser Lektion erfahren Sie mehr über Windows-Abbilder, über die Konfiguration dieser Abbilder und über ihre Wartung. Am Ende dieser Lektion werden Sie in der Lage sein, die folgenden Aufgaben auszuführen: Beschreiben von Windows-Abbildern Konfigurieren von Windows-Abbildern Warten von Windows-Abbildern Veranschlagte Zeit für diese Lektion: 45 Minuten Grundlagen der Windows-Abbilder In älteren Versionen des Windows Server-Betriebssystems wie Windows NT 4.0 und Windows Server 2003 lagen alle Dateien, die zur Installation erforderlich waren, auf dem Installationsmedium in einem speziellen Verzeichnis namens i386. Windows-Abbilder fassen dagegen das gesamte Betriebssystem mit den dazugehörigen Treibern, Aktualisierungen und Anwendungen zu einem einzigen Abbild (image) zusammen. Bei der Installation wird dieses Abbild auf das Zielvolume angewendet. Windows-Abbilder werden im Windows Imaging-Dateiformat (WIM) gespeichert und weisen folgende Vorteile auf: Mehrere Bereitstellungsmethoden Es gibt mehrere Wege zur Bereitstellung von Windows-Abbildern. Sie können zum Beispiel.wim-Dateien bereitstellen, die auf einer herkömmlichen DVD-ROM, auf einem startfähigen USB-Laufwerk oder auf einer Netzwerkfreigabe gespeichert sind. Oder Sie verwenden spezielle Bereitstellungstechnologien wie die Windows-Bereitstellungsdienste (Windows Deployment Services, WDS) oder den Microsoft System Center 2012 Configuration Manager. Bearbeitbar Sie können ein Abbild bereitstellen (mount) und bearbeiten. Dabei aktivieren, deaktivieren oder entfernen Sie nach Bedarf Rollen und Features des Betriebssystems. Aktualisierbar Sie können ein Abbild aktualisieren, ohne es anschließend neu erfassen und aufzeichnen zu müssen. In älteren Windows-Versionen musste zuerst eine Bereitstellung durchgeführt werden. Dann wurden die Updates angewendet. Anschließend musste ein neues Abbild aufgezeichnet werden (capture). Sollte dieses neue, aktualisierte Abbild später aktualisiert werden, musste dieser Vorgang erneut durchgeführt werden.

21 Lektion 1: Konfigurieren und Warten von Windows Server 2012-Abbildern 21 Im Verzeichnis Sources des Windows Server 2012-Installationsmediums gibt es die beiden.wim-dateien Boot.wim und Install.wim. Boot.wim dient dazu, die Vorinstallationsumgebung zu laden, die für die Bereitstellung von Windows Server 2012 verwendet wird. Install.wim enthält ein oder mehrere Betriebssystemabbilder. Wie Abbildung 1.1 zeigt, enthält die Datei Install.wim aus der Evaluierungsversion von Windows Server 2012 vier verschiedene Versionen von Windows Server Weitere Informationen Windows Server 2012 In diesem Buch wird die Evaluierungsversion von Windows Server 2012 verwendet, die Sie unter von der Microsoft-Website herunterladen können. Abbildung 1.1 Die verwendete Install.wim-Datei enthält mehrere Evaluierungsversionen des Betriebssystems Weitere Informationen Das WIM-Dateiformat Weitere Informationen über das WIM-Dateiformat (Windows Imaging) erhalten Sie unter

Inhaltsverzeichnis Einführung Kapitel 1 Bereitstellen von Windows Server 2012

Inhaltsverzeichnis Einführung Kapitel 1 Bereitstellen von Windows Server 2012 Inhaltsverzeichnis 5 Einführung...................................................................................................... 15 Systemvoraussetzungen................................................................................

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Installieren und Konfigurieren von Windows Server 2012 - Original Microsoft Praxistraining (Buch + E-Book)

Installieren und Konfigurieren von Windows Server 2012 - Original Microsoft Praxistraining (Buch + E-Book) Installieren und Konfigurieren von Windows Server 2012 - Original Microsoft Praxistraining (Buch + E-Book) Praktisches Selbststudium von Mitch Tulloch 1., A. Installieren und Konfigurieren von Windows

Mehr

Anleitung Captain Logfex 2013

Anleitung Captain Logfex 2013 Anleitung Captain Logfex 2013 Inhalt: 1. Installationshinweise 2. Erste Schritte 3. Client-Installation 4. Arbeiten mit Logfex 5. Gruppenrichtlinien-Einstellungen für die Windows-Firewall 1. Installationshinweis:

Mehr

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...

Mehr

disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2

disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2 disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Inhalt Thema Seite Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2 Einbinden der Sicherung als Laufwerk für Windows Vista & Windows 7 3 Einbinden der Sicherung als

Mehr

10.05.2007 Universität Potsdam ZEIK - Zentrale Einrichtung für Informationsverarbeitung und Kommunikation

10.05.2007 Universität Potsdam ZEIK - Zentrale Einrichtung für Informationsverarbeitung und Kommunikation 10.05.2007 Universität Potsdam ZEIK - Zentrale Einrichtung für Informationsverarbeitung und Kommunikation Konfigurationsanleitungen MS Windows Server Update Services (WSUS) - Konfiguration Inhalt: 1. Konfiguration

Mehr

System Center Essentials 2010

System Center Essentials 2010 System Center Essentials 2010 Microsoft System Center Essentials 2010 (Essentials 2010) ist eine neue Verwaltungslösung aus der System Center-Produktfamilie, die speziell für mittelständische Unternehmen

Mehr

ln haltsverzeich n is

ln haltsverzeich n is 5 ln haltsverzeich n is Einführung............................................................... 13 Systemvoraussetzungen................................................... 14 Einrichten der Testumgebung

Mehr

microsofl. com/learning/en/us/exam.aspx?id=70-640&locale=en-us#tab2.

microsofl. com/learning/en/us/exam.aspx?id=70-640&locale=en-us#tab2. 1 Einführung Das vorliegende Training richtet sich an Experten aus dem Bereich der Informationstechnologie (IT), zu deren Aufgabe es gehört, Active Directory auf Microsoft Windows Server 008 R zu planen

Mehr

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden

Mehr

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten AVM GmbH Alt-Moabit 95 D-10559 Berlin Faxversand mit dem FRITZ! LAN Assistenten Mit dem FRITZ! LAN Assistenten können Sie einen Computer als FRITZ!fax Server einrichten, über den dann Faxe von anderen

Mehr

Clients in einer Windows Domäne für WSUS konfigurieren

Clients in einer Windows Domäne für WSUS konfigurieren Verwaltungsdirektion Abteilung Informatikdienste Clients in einer Windows Domäne für WSUS konfigurieren 08.04.2009 10:48 Informatikdienste Tel. +41 (0)31 631 38 41 Version 1.0 Gesellschaftsstrasse 6 Fax

Mehr

Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme

Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme Stand: 01.06.2015 SFirm 3.1 wird als separates Programm in eigene Ordner installiert. Ihre Daten können Sie nach der Installation bequem

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

Upgrade von Windows Vista auf Windows 7

Upgrade von Windows Vista auf Windows 7 Je nach Ihrer Hardware und der aktuellen Edition von Windows Vista können Sie die Option Upgrade bei der Installation von Windows 7 verwenden, um ein Upgrade von Windows Vista auf die entsprechende oder

Mehr

Anwenden eines Service Packs auf eine Workstation

Anwenden eines Service Packs auf eine Workstation Anwenden eines Service Packs auf EXTRA! 9.2 Stand vom 1. März 2012 Hinweis: Die neuesten Informationen werden zunächst im technischen Hinweis 2263 in englischer Sprache veröffentlicht. Wenn das Datum der

Mehr

2 Datei- und Druckdienste

2 Datei- und Druckdienste Datei- und Druckdienste 2 Datei- und Druckdienste Lernziele: Verteiltes Dateisystem (DFS) Dateiserver Ressourcen Manager (FSRM) Verschlüsseln Erweiterte Überwachung Prüfungsanforderungen von Microsoft:

Mehr

Microsoft Windows XP SP2 und windream

Microsoft Windows XP SP2 und windream windream Microsoft Windows XP SP2 und windream windream GmbH, Bochum Copyright 2004 2005 by windream GmbH / winrechte GmbH Wasserstr. 219 44799 Bochum Stand: 03/05 1.0.0.2 Alle Rechte vorbehalten. Kein

Mehr

Installationsanleitung dateiagent Pro

Installationsanleitung dateiagent Pro Installationsanleitung dateiagent Pro Sehr geehrter Kunde, mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Installation des dateiagent Pro so einfach wie möglich gestalten. Es ist jedoch eine Softwareinstallation

Mehr

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch:

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch: O UTLOOK EDITION Was ist die Outlook Edition? Outlook Edition integriert Microsoft Outlook E-Mail in Salesforce. Die Outlook Edition fügt neue Schaltflächen und Optionen zur Outlook- Benutzeroberfläche

Mehr

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft

Mehr

Installation Microsoft SQL Server 2008 Express

Installation Microsoft SQL Server 2008 Express Installation Microsoft SQL Server 2008 Express Im nachfolgenden Dokument werden alle Einzelschritte aufgeführt, die als Voraussetzung für die korrekte Funktion der SelectLine Applikation mit dem SQL Server

Mehr

Einführung. Tabelle E.1. Prüfungsziele/Fähigkeiten. Behandelt in Kapitel. Installieren und Konfigurieren von Servern

Einführung. Tabelle E.1. Prüfungsziele/Fähigkeiten. Behandelt in Kapitel. Installieren und Konfigurieren von Servern 13 Einführung Dieses Training richtet sich an IT-Experten, die ihre Kenntnisse zum Support von Microsoft Windows Server 2012 in einer Unternehmensumgebung erweitern wollen. Das Buch konzentriert sich auf

Mehr

Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V

Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V erklärt: Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V Windows Server 2012 R2 Essentials bietet gegenüber der Vorgängerversion die Möglichkeit, mit den Boardmitteln den Windows Server 2012 R2 Essentials

Mehr

Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Installationsanleitung. Inhalt: Begleitmaterial des ERP Übungsbuchs:

Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Installationsanleitung. Inhalt: Begleitmaterial des ERP Übungsbuchs: Begleitmaterial des ERP Übungsbuchs: Arbeiten mit den Windows Client von Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Installationsanleitung Inhalt: 0.1 Installation von Microsoft Dynamics

Mehr

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr

Inhaltsverzeichnis Einführung Kapitel 1: Grundlagen und Konfigurieren von TCP/IP

Inhaltsverzeichnis Einführung Kapitel 1: Grundlagen und Konfigurieren von TCP/IP 5 Inhaltsverzeichnis Einführung... 13 Systemvoraussetzungen... 14 Einrichten der Testumgebung für die Praxisübungen... 15 Verwenden der CD... 16 Danksagungen... 19 Errata und Support... 19 Vorbereiten

Mehr

Um eine fehlerfreie Installation zu gewährleisten sollte vor der Installation der Virenscanner deaktiviert werden.

Um eine fehlerfreie Installation zu gewährleisten sollte vor der Installation der Virenscanner deaktiviert werden. Update SFirm 3.1 von Vorgängerversionen Mit dem neuen großen Versionssprung auf die Version 3.1 erhält SFirm eine neue Oberfläche und weitere Funktionen. Besonders die Bearbeitung von SEPA-Lastschriften

Mehr

Kundenleitfaden Installation

Kundenleitfaden Installation Kundenleitfaden Installation Anmerkung: Aktuell steht bereits die SFirm-Version 3.1 zum Download zur Verfügung. Die in dieser Anleitung veranschaulichten Installationsschritte sind bei SFirm 3.0 und SFirm

Mehr

Installieren und. Konfigurieren von Windows Server 2012. Original Microsoft Praxistraining

Installieren und. Konfigurieren von Windows Server 2012. Original Microsoft Praxistraining Installieren und Konfigurieren von Windows Server 2012 Original Microsoft Praxistraining 3 Inhaltsverzeichnis Einführung 13 System Voraussetzungen 15 Hardwarevoraussetzungen für Virtualisierung 15 Hardwarevoraussetzungen

Mehr

Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper)

Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper) Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10 Technische Informationen (White Paper) Inhaltsverzeichnis 1. Über dieses Dokument... 3 2. Überblick... 3 3. Upgrade Verfahren... 4

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG

Mehr

Update SFirm 3.1 von Vorgängerversionen. Installation. S Sparkasse Oberpfalz Nord

Update SFirm 3.1 von Vorgängerversionen. Installation. S Sparkasse Oberpfalz Nord Update SFirm 3.1 von Vorgängerversionen Mit dem neuen großen Versionssprung auf die Version 3.1 erhält SFirm eine neue Oberfläche und weitere Funktionen. Besonders die Bearbeitung von SEPA-Lastschriften

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Martin Dausch. Gruppenrichtlinien in Windows Server 2008 R2 und Windows 7. Ein praktischer Leitfaden für die Netzwerkverwaltung

Inhaltsverzeichnis. Martin Dausch. Gruppenrichtlinien in Windows Server 2008 R2 und Windows 7. Ein praktischer Leitfaden für die Netzwerkverwaltung Inhaltsverzeichnis Martin Dausch Gruppenrichtlinien in Windows Server 2008 R2 und Windows 7 Ein praktischer Leitfaden für die Netzwerkverwaltung ISBN: 978-3-446-42754-9 Weitere Informationen oder Bestellungen

Mehr

Softwareverteilung mit Gruppenrichtlinien 03.01.2007

Softwareverteilung mit Gruppenrichtlinien 03.01.2007 Softwareverteilung mit Gruppenrichtlinien Mit dieser Dokumentation möchte ich zeigen wie einfach man im ActiveDirectory Software mithilfe von Gruppenrichtlinien verteilen kann. Ich werde es hier am Beispiel

Mehr

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 13 14 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 15 1.5.2 Remotedesktop-Webverbindung Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Mehr

Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30

Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentenversion 2.0 Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen

Mehr

Installation der SAS Foundation Software auf Windows

Installation der SAS Foundation Software auf Windows Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software

Mehr

Nachricht der Kundenbetreuung

Nachricht der Kundenbetreuung Cisco WebEx: Service-Pack vom [[DATE]] für [[WEBEXURL]] Sehr geehrter Cisco WebEx-Kunde, Cisco WebEx sendet diese Mitteilung an wichtige Geschäftskontakte unter https://[[webexurl]]. Ab Samstag, 1. November

Mehr

Anleitung zum Prüfen von WebDAV

Anleitung zum Prüfen von WebDAV Anleitung zum Prüfen von WebDAV (BDRS Version 8.010.006 oder höher) Dieses Merkblatt beschreibt, wie Sie Ihr System auf die Verwendung von WebDAV überprüfen können. 1. Was ist WebDAV? Bei der Nutzung des

Mehr

Um eine fehlerfreie Installation zu gewährleisten sollte vor der Installation der Virenscanner deaktiviert werden.

Um eine fehlerfreie Installation zu gewährleisten sollte vor der Installation der Virenscanner deaktiviert werden. Update SFirm 3 von Vorgängerversionen Mit dem neuen großen Versionssprung auf die Version 3 erhält SFirm eine neue Oberfläche und weitere Funktionen. Besonders die Bearbeitung von SEPA-Lastschriften wurde

Mehr

MOC 2145 Windows Server 2003: Verwalten einer Domänen-Umgebung

MOC 2145 Windows Server 2003: Verwalten einer Domänen-Umgebung MOC 2145 Windows Server 2003: Verwalten einer Domänen-Umgebung Unterrichtseinheit 1: Einführung in die Verwaltung von Konten und Ressourcen In dieser Unterrichtseinheit wird erläutert, wie Konten und Ressourcen

Mehr

Formular»Fragenkatalog BIM-Server«

Formular»Fragenkatalog BIM-Server« Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument

Mehr

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.

Mehr

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Ribbonmenü... 4 3. Dokument... 5 3.1 Öffnen... 5 3.2 Speichern... 6 3.3 Speichern

Mehr

MailUtilities: Remote Deployment - Einführung

MailUtilities: Remote Deployment - Einführung MailUtilities: Remote Deployment - Einführung Zielsetzung Die Aufgabe von Remote Deployment adressiert zwei Szenarien: 1. Konfiguration der MailUtilities von einer Workstation aus, damit man das Control

Mehr

Installation über MSI. CAS genesisworld mit MSI-Paketen installieren

Installation über MSI. CAS genesisworld mit MSI-Paketen installieren Installation über MSI CAS genesisworld mit MSI-Paketen installieren 1 Copyright Die hier enthaltenen Angaben und Daten können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die in den Beispielen verwendeten

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Allgemeines: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung zuerst einmal komplett durch. Am Besten, Sie drucken sich diese Anleitung

Mehr

Update auf Windows 8.1 Schrittweise Anleitung

Update auf Windows 8.1 Schrittweise Anleitung Update auf Windows 8.1 Schrittweise Anleitung Windows 8.1 Installation und Aktualisierung BIOS, Anwendungen, Treiber aktualisieren und Windows Update ausführen Installationstyp auswählen Windows 8.1 installieren

Mehr

Installieren Sie den Janaserver auf dem Schulserver oder dem Lehrerrechner.

Installieren Sie den Janaserver auf dem Schulserver oder dem Lehrerrechner. 1. Download und Installation Laden Sie aktuelle Version von www.janaserver.de herunter. Installieren Sie den Janaserver auf dem Schulserver oder dem Lehrerrechner. 2. Öffnen der Administrationsoberfläche

Mehr

Anleitung. Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz Homepage. und Mängelkatalog

Anleitung. Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz Homepage. und Mängelkatalog Anleitung Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz Homepage und Mängelkatalog Zeichenerklärung Möglicher Handlungsschritt, vom Benutzer bei Bedarf auszuführen Absoluter Handlungsschritt, vom Benutzer unbedingt

Mehr

V-locity VM-Installationshandbuch

V-locity VM-Installationshandbuch V-locity VM-Installationshandbuch Übersicht V-locity VM enthält nur eine Guest-Komponente. V-locity VM bietet zahlreiche Funktionen, die die Leistung verbessern und die E/A-Anforderungen des virtuellen

Mehr

Einleitung. Für wen ist dieses Buch

Einleitung. Für wen ist dieses Buch i Willkommen! Dieses Buch aus der Reihe Schritt für Schritt wurde so konzipiert, dass Sie mit dem Buch leicht und einfach die wesentlichen Aspekte beim Einsatz von vier der Microsoft Office 2016- Apps

Mehr

Martin Dausch. Gruppenrichtlinien in Windows Server 2008 R2 und Windows 7. Ein praktischer Leitfaden für die Netzwerkverwaltung HANSER

Martin Dausch. Gruppenrichtlinien in Windows Server 2008 R2 und Windows 7. Ein praktischer Leitfaden für die Netzwerkverwaltung HANSER Martin Dausch Gruppenrichtlinien in Windows Server 2008 R2 und Windows 7 Ein praktischer Leitfaden für die Netzwerkverwaltung HANSER Inhalt Vorwort 9 1 Einleitung 11 1.1 Was sind Gruppenrichtlinien? 11

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

PowerMover. Eine Zusatz-Anwendung für Outlook-PowerUser. Damit können eingehende E-Mails schneller verwaltet werden. Vasquez Systemlösungen

PowerMover. Eine Zusatz-Anwendung für Outlook-PowerUser. Damit können eingehende E-Mails schneller verwaltet werden. Vasquez Systemlösungen PowerMover Eine Zusatz-Anwendung für Outlook-PowerUser. Damit können eingehende E-Mails schneller verwaltet werden. PowerMover Seite 1/7 Inhaltsverzeichnis: 1 Beschreibung... 3 2 Funktionalität... 4 2.1

Mehr

xdsl Privat unter Windows XP USB Version

xdsl Privat unter Windows XP USB Version Installationsanleitung xdsl Privat unter Windows XP USB Version - 1 - xdsl Privat mit USB unter Windows XP Sie benötigen für die Installation folgende Elemente: - xdsl USB-Modem Diese Konfigurationsanleitung

Mehr

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft

Mehr

Anleitung zum Prüfen von WebDAV

Anleitung zum Prüfen von WebDAV Brainloop Secure Dataroom Version 8.20 Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Markeninhaber. Inhaltsverzeichnis

Mehr

TeamSpeak3 Einrichten

TeamSpeak3 Einrichten TeamSpeak3 Einrichten Version 1.0.3 24. April 2012 StreamPlus UG Es ist untersagt dieses Dokument ohne eine schriftliche Genehmigung der StreamPlus UG vollständig oder auszugsweise zu reproduzieren, vervielfältigen

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30

Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Copyright Brainloop AG, 2004-2015. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentenversion: 1.1 Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen

Mehr

Installation LehrerConsole (für Version 6.2)

Installation LehrerConsole (für Version 6.2) Dr. Kaiser Systemhaus GmbH Köpenicker Straße 325 12555 Berlin Telefon: (0 30) 65 76 22 36 Telefax: (0 30) 65 76 22 38 E-Mail: info@dr-kaiser.de Internet: www.dr-kaiser.de Installation LehrerConsole (für

Mehr

Windows 2008 Server im Datennetz der LUH

Windows 2008 Server im Datennetz der LUH Windows 2008 Server im Datennetz der LUH Anleitung zur Installation von Active Directory und DNS auf einem Windows 2008 Server Zu einem funktionierenden Active-Directory-Server gehört ein interner DNS-Server.

Mehr

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de Warenwirtschaft Handbuch - Administration 2 Warenwirtschaft Inhaltsverzeichnis Vorwort 0 Teil I Administration 3 1 Datei... 4 2 Datenbank... 6 3 Warenwirtschaft... 12 Erste Schritte... 13 Benutzerverwaltung...

Mehr

In 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC

In 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

Windows 2008R2 Server im Datennetz der LUH

Windows 2008R2 Server im Datennetz der LUH Windows 2008R2 Server im Datennetz der LUH Anleitung zur Installation von Active Directory und DNS auf einem Windows 2008R2 Server. Zu einem funktionierenden Active-Directory-Server gehört ein interner

Mehr

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen mit SQL Server-Daten

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen mit SQL Server-Daten 1 von 5 12.01.2013 17:59 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.10.12 Zusammenfassung: Informationen zur Verwendung von Excel zum Erstellen und Freigeben von Verbindungen mit SQL Server-Daten, mit deren Hilfe

Mehr

Anleitung Inspector Webfex 2013

Anleitung Inspector Webfex 2013 Anleitung Inspector Webfex 2013 Inhalt: 1. Installationshinweise 2. Erste Schritte 3. Client-Installation 4. Arbeiten mit Webfex 5. Gruppenrichtlinien-Einstellungen für die Windows-Firewall 1. Installationshinweis:

Mehr

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY Vorteile der Verwendung eines ACTIVE-DIRECTORY Automatische GEORG Anmeldung über bereits erfolgte Anmeldung am Betriebssystem o Sie können sich jederzeit als

Mehr

Installation und Konfiguration Microsoft SQL Server 2012

Installation und Konfiguration Microsoft SQL Server 2012 Installation und Konfiguration Microsoft SQL Server 2012 für den Einsatz für die winvs software Copyright 2014 by winvs software AG, alle Rechte vorbehalten Gewähr Urheberrechte Haftung Die in diesem Handbuch

Mehr

Internet Explorer 11. Verteilung und Verwaltung. Jonathan Bechtle. Education Support Centre Deutschland

Internet Explorer 11. Verteilung und Verwaltung. Jonathan Bechtle. Education Support Centre Deutschland Internet Explorer 11 Verteilung und Verwaltung Jonathan Bechtle Education Support Centre Deutschland Agenda Verteilung Vor der Installation Vorhandene Computer Teil der Windows-Bereitstellung Verwaltung

Mehr

:: Anleitung Hosting Server 1cloud.ch ::

:: Anleitung Hosting Server 1cloud.ch :: :: one source ag :: Technopark Luzern :: D4 Platz 4 :: CH-6039 Root-Längenbold LU :: :: Fon +41 41 451 01 11 :: Fax +41 41 451 01 09 :: info@one-source.ch :: www.one-source.ch :: :: Anleitung Hosting Server

Mehr

Anwendertreffen 25./26. Februar. cadwork update

Anwendertreffen 25./26. Februar. cadwork update cadwork update Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt zwei Möglichkeiten, die Dateien aus

Mehr

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP Diese Anleitung zeigt anschaulich, wie ein bei Shellfire gehosteter VPN-Server im Typ L2TP-IPSec unter Windows XP konfiguriert wird. Inhaltsverzeichnis 1. Benötigte

Mehr

Prüfungsnummer: 70-689. Prüfungsname: (Deutsche. Version: Demo. Upgrading Your Skills to MCSA Windows 8. http://zertifizierung-portal.

Prüfungsnummer: 70-689. Prüfungsname: (Deutsche. Version: Demo. Upgrading Your Skills to MCSA Windows 8. http://zertifizierung-portal. Prüfungsnummer: 70-689 Prüfungsname: (Deutsche Version) Upgrading Your Skills to MCSA Windows 8 Version: Demo http://zertifizierung-portal.de/ Achtung: Aktuelle englische Version zu 70-689 bei uns ist

Mehr

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt.

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt. Internet, Codes und Update ab Version 13 Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt drei Möglichkeiten

Mehr

Dieses Dokument beschreibt die Installation des Governikus Add-In for Microsoft Office (Governikus Add-In) auf Ihrem Arbeitsplatz.

Dieses Dokument beschreibt die Installation des Governikus Add-In for Microsoft Office (Governikus Add-In) auf Ihrem Arbeitsplatz. IInsttallllattiionslleiittffaden Dieses Dokument beschreibt die Installation des Governikus Add-In for Microsoft Office (Governikus Add-In) auf Ihrem Arbeitsplatz. Voraussetzungen Für die Installation

Mehr

Leitfaden zur Installation von Bitbyters.WinShutdown

Leitfaden zur Installation von Bitbyters.WinShutdown Leitfaden zur Installation von Bitbyters.WinShutdown für Windows 32 Bit 98/NT/2000/XP/2003/2008 Der BitByters.WinShutDown ist ein Tool mit dem Sie Programme beim Herunterfahren Ihres Systems ausführen

Mehr

MOC 6237 Windows Server 2008 Active Directory Domänendienste

MOC 6237 Windows Server 2008 Active Directory Domänendienste MOC 6237 Windows Server 2008 Active Directory Domänendienste Unterrichtseinheit 1: Implementieren der Active Directory -Domänendienste In dieser Unterrichtseinheit wird erläutert, wie Active Directory-Domänendienste

Mehr

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Information Wichtiger Hinweis: Microsoft hat am 8. April 2014 den Support für Windows XP eingestellt. Neue Sicherheitsaktualisierungen

Mehr

Installation SelectLine SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2012 Express with management tools

Installation SelectLine SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2012 Express with management tools Installation SelectLine SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2012 Express with management tools Im nachfolgenden Dokument werden alle Einzelschritte aufgeführt, die als Voraussetzung für die korrekte

Mehr

Update SFirm 3.0 von Vorgängerversionen. Online-Update. Installation

Update SFirm 3.0 von Vorgängerversionen. Online-Update. Installation Update SFirm 3.0 von Vorgängerversionen Mit dem neuen großen Versionssprung auf die Version 3.0 erhält SFirm eine neue Oberfläche und weitere Funktionen. Besonders die Bearbeitung von SEPA-Lastschriften

Mehr

Prüfungsnummer: 070-417. Prüfungsname: Upgrading Your Skills. Version: to MCSA Windows Server 2012. Demo. http://zertifizierung-portal.

Prüfungsnummer: 070-417. Prüfungsname: Upgrading Your Skills. Version: to MCSA Windows Server 2012. Demo. http://zertifizierung-portal. Prüfungsnummer: 070-417 Prüfungsname: Upgrading Your Skills to MCSA Windows Server 2012 Version: Demo http://zertifizierung-portal.de/ Achtung: Aktuelle englische Version zu 070-417 bei uns ist auch verfügbar!!

Mehr

Installation Wawi SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2008 R2 Express with management Tools

Installation Wawi SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2008 R2 Express with management Tools Installation Wawi SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2008 R2 Express with management Tools Im nachfolgenden Dokument werden alle Einzelschritte aufgeführt, die als Voraussetzung für die korrekte

Mehr

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...

Mehr

ATB Ausbildung technische Berufe Ausbildungszentrum Klybeck

ATB Ausbildung technische Berufe Ausbildungszentrum Klybeck Inhaltsverzeichnis DOKUMENTATION SERVER INSTALLATION MIT WINDOWS 2000...1 Was ist ein Server...1 Aufbau des aprentas Servers...1 Materialliste:...1 Ablauf der Installation:...1 Die Installation:...1 Server

Mehr

Bitte beachten Sie die Installations-/Systemvoraussetzungen und freigegebenen Betriebssysteme.

Bitte beachten Sie die Installations-/Systemvoraussetzungen und freigegebenen Betriebssysteme. Installation SFirm 3.1 mit Datenübernahme Mit der Installation von SFirm 3.1 wird nicht wie bisher die alte Version von SFirm ersetzt sie bleibt erhalten. D.h. nach der Installation von SFirm 3.1 müssen

Mehr

Single User 8.6. Installationshandbuch

Single User 8.6. Installationshandbuch Single User 8.6 Installationshandbuch Copyright 2012 Canto GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Canto, das Canto Logo, das Cumulus Logo und Cumulus sind eingetragene Warenzeichen von Canto, registriert in Deutschland

Mehr

Update Windows 2000 Server auf Windows Server 2003 ver 1.0

Update Windows 2000 Server auf Windows Server 2003 ver 1.0 Update Windows 2000 Server auf Windows Server 2003 ver 1.0 Autor: Mag Georg Steingruber Veröffentlicht: August 2003 Feedback oder Anregungen:i-georgs@microsoft.com Abstract Dieses Dokument beschreibt das

Mehr

IBM SPSS Data Access Pack Installationsanweisung für Windows

IBM SPSS Data Access Pack Installationsanweisung für Windows IBM SPSS Data Access Pack Installationsanweisung für Windows Inhaltsverzeichnis Kapitel 1. Übersicht.......... 1 Einführung............... 1 Bereitstellen einer Datenzugriffstechnologie.... 1 ODBC-Datenquellen...........

Mehr

10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7

10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 5.0 10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie die Daten sichern. Sie werden auch eine

Mehr

WDS: Windows Deployment Service

WDS: Windows Deployment Service WDS: Windows Deployment Service Windows Image mit dem IT System erstellen Um ein Windows 7 Image zu erstellen gibt es zwei Möglichkeiten 1. Installieren und konfigurieren Sie eine Mustermaschine vom Scratch

Mehr

Installationsanleitung Webhost Windows Flex

Installationsanleitung Webhost Windows Flex Installationsanleitung Webhost Windows Flex Stand März 2014 Inhaltsverzeichnis 1. Zugangsdaten & Login... 3 2. Passwort ändern... 4 3. Leistungen hinzufügen / entfernen... 6 4. Datenbanken anlegen / entfernen...

Mehr