Waist-to-height Ratio als Prädiktor für kardiovaskuläre Erkrankungen
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1 Waist-to-height Ratio als Prädiktor für kardiovaskuläre Erkrankungen Rapid Assessment zum Vergleich anthropometrischer Messmethoden Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie
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3 Autorin Laura Winkelmann BegutachterIn Michaela Strobelberger, MA Mag. Ludwig Grillich Impressum Donau-Universität Krems Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Dr.-Karl-Dorrek-Straße Krems 11
4 Inhaltsverzeichnis 1 Zusammenfassung Ergebnisse The Obesity in Asia Collaboration, 2008[1] Is central obesity a better discriminator of the risk of hypertension than body mass index in ethnically diverse populations? Fragestellung Ergebnisse Schwächen und Limitationen Lee et al., 2008[2] Indices of abdominal obesity are better discriminators of cardiovascular risk factors than BMI: a meta-analysis. Metaanalyse (9 Querschnitt- und eine Längsschnittstudie) Fragestellung Ergebnisse Schwächen und Limitationen Ashwell et al., 2012[3] Waist-to-height ratio is a better screening tool than waist circumference and BMI for adult cardiometabolic risk factors: systematic review and meta-analysis Metaanalyse (26 Querschnitt- und 5 Längsschnittstudien) Fragestellung Ergebnisse Schwächen und Limitationen Browning et al., 2010[4] A systematic review of waist-to-height ratio as a screening tool for the prediction of cardiovascular disease and diabetes: 0.5 could be a suitable global boundary value Systematischer Review (22 Querschnitt- und 44 Längsschnittstudien für die relevante Population) Fragestellung Ergebnisse Schwächen und Limitationen Zusammenfassung Literaturverzeichnis
5 1 Zusammenfassung Aus dem Vergleich der anthropometrischen Messmethoden Waist-to-height Ratio (WHtR), Body Mass Index (BMI), Bauchumfang (WC) und Waist-to-hip ratio (WHR) geht hervor, dass der BMI als Prädiktor für Hypertonie, Typ-II Diabetes, Dyslipidämie und allgemein kardiovaskuläre Erkrankungen (CVD) [betrifft Inzidenz- und /Mortalitätsrate der koronaren Herzkrankheit (KHK)- sowie erhöhtes KHK-Risiko] den anderen Methoden unterlegen ist. Insgesamt fallen die Unterschiede zwischen den einzelnen anthropometrischen Messmethoden jedoch eher gering und nicht statistisch signifikant aus. Dennoch erweist sich die Waist-to-height Ratio als am besten dafür geeignet, gefährdete von nicht gefährdeten Personen zu unterscheiden, insbesondere in Bezug auf Hypertonie und Typ II Diabetes. Bezogen auf Dyslipidämie, allgemein kardiovaskuläre Erkrankungen und das metabolische Syndrom kann lediglich eine Tendenz für WHtR als geeignetster Prädiktor festgestellt werden. 2 Ergebnisse Das vorliegende Rapid Assessment versucht die Frage zu beantworten, ob die Waist-toheight Ratio (WHtR) einer der übrigen drei anthropometrischen Methoden (Body Mass Index [BMI], Bauchumfangsmessung [waist circumference WC] oder der Waist-to-hip Ratio [WHR]) als Prädiktor für kardiovaskuläre Erkrankungen überlegen ist. Folgende PIKO Frage zur Beantwortung der Fragestellung wurde vorab formuliert: P (Population): Erwachsene (m/w) ab 19 Jahren, Kaukasischer Typ I (Intervention): WHtR-Messung als Prädiktor für kardiovaskuläre Erkrankungen K (Kontrollintervention): BMI, WC oder WHR O (Outcome): Überlegenheit der WHtR-Messung als Prädiktor für kardiovaskuläre Erkrankungen im Vergleich zu BMI, WC und WHR Folgende kardiovaskuläre Erkrankungen bzw. Risikofaktoren wurden von den meisten Publikationen miteinbezogen: Hypertonie, Typ-II Diabetes, Dyslipidämie und allgemein kardiovaskuläre Erkrankungen (CVD), sowie in einer der Publikationen zusätzlich das metabolische Syndrom. 5
6 Ausschlusskriterien für die inkludierten wissenschaftlichen Arbeiten wurden bezüglich des Studiendesigns sowie nach inhaltlichen Kriterien festgelegt: Um fundierte Aussagen treffen zu können, wurden keine Einzelstudien miteinbezogen, sondern ausschließlich auf Metaanalysen und systematische Reviews zurückgegriffen. Inhaltlich wurden Arbeiten ausgeschlossen, die sich allein mit dem Vergleich anthropometrischer Messmethoden befassen, dabei aber nicht konkret auf den Vergleich mit WHtR eingehen. Nach einer umfassenden systematischen Literatursuche in PubMed sowie in der Cochrane Library, der Durchsicht von 81 Abstracts, sowie ergänzenden Suchen in Google und GoogleScholar, konnten entsprechend den Ein- und Ausschlusskriterien insgesamt drei Metaanalysen, sowie eine systematische Übersichtsarbeit miteinbezogen werden. Im Folgenden werden diese vier relevanten Publikationen sowie deren Ergebnisse einzeln genauer beschrieben. 2.1 The Obesity in Asia Collaboration, 2008[1] Is central obesity a better discriminator of the risk of hypertension than body mass index in ethnically diverse populations? Metaanalyse (inkludiert 19 Querschnittuntersuchungen) Fragestellung Vergleich von BMI mit den anthropometrischen Indizes Bauchumfang (WC), Waist-tohip Ratio (WHR) und Waist-to-height Ratio (WHtR) als Prädiktoren für Hypertonie im ethnischen Vergleich mittels Metaanalyse Ergebnisse Keine der anthropometrischen Messmethoden ist einer anderen systematisch darin überlegen, gefährdete von nicht gefährdeten Personen in Bezug auf Hypertonie zu unterscheiden. Es lässt sich in dieser Metaanalyse aber eine Tendenz erkennen, dass die Waist-toheight Ratio im Vergleich zu den anderen drei Messmethoden etwas genauer vorhersagen kann, ob Hypertonie vorliegt oder nicht. Wobei diese Tendenz nicht statistisch signifikant ist. 12
7 Die Reihenfolge bei der Genauigkeit der Diskrimination kann dennoch als folgendermaßen erachtet werden: WHtR > WC > WHR > BMI Schwächen und Limitationen Diese Metaanalyse betrachtet hauptsächlich Studien aus dem asiatischen Raum, daher ist die darin eingeschlossene Population auch zu 60 % asiatisch. 2.2 Lee et al., 2008[2] Indices of abdominal obesity are better discriminators of cardiovascular risk factors than BMI: a meta-analysis. Metaanalyse (9 Querschnitt- und eine Längsschnittstudie) Fragestellung Vergleich von BMI mit den anthropometrischen Indizes Bauchumfang (WC), Waist-to- Hip Ratio (WHR) und Waist-to-height Ratio (WHtR) als Prädiktoren für Hypertonie, Typ-II Diabetes und Dyslipidämie mittels Metaanalyse Ergebnisse Die anthropometrischen Indizes WC, WHR und WHtR erwiesen sich in Bezug auf alle kardiovaskulären Risikofaktoren (Hypertonie, Typ-II Diabetes, Dyslipidämie) als bessere Prädiktoren im Vergleich zum BMI. Die Unterschiede zwischen den anthropometrischen Indizes und BMI waren jedoch gering und größtenteils statistisch nicht signifikant. Diese geringen und nicht signifikanten Unterschiede außer Acht lassend, zeigte sich die Waist-to-height Ratio in allen Fällen als bester Prädiktor für die in der Studie eingeschlossenen kardiovaskulären Risikofaktoren. Eine Rangfolge für die übrigen Messmethoden wurde nicht angegeben Schwächen und Limitationen Auch in dieser Metaanalyse stammen die meisten Daten aus dem asiatischen Raum, 7
8 die darin eingeschlossene Population ist daher zu 70 % asiatisch. 2.3 Ashwell et al., 2012[3] Waist-to-height ratio is a better screening tool than waist circumference and BMI for adult cardiometabolic risk factors: systematic review and metaanalysis Metaanalyse (26 Querschnitt- und 5 Längsschnittstudien) Fragestellung Vergleich von BMI mit den anthropometrischen Indizes Bauchumfang (WC) und Waist-to-height Ratio (WHtR) als Prädiktoren für Hypertonie, Typ-II Diabetes, Dyslipidämie, metabolisches Syndrom und allgemeine kardiovaskuläre Erkrankungen (CVD) [betrifft Inzidenz- und /Mortalitätsrate der koronaren Herzkrankheit (KHK)- sowie erhöhtes KHK-Risiko] mittels Metaanalyse Ergebnisse Die Ergebnisse werden im Folgenden nach den einzelnen in der Metaanalyse behandelten kardiovaskulären Erkrankungen angeführt. Typ-II Diabetes: Die Waist-to-height Ratio zeigte sich als statistisch signifikant bester, BMI als schlechtester Prädiktor für Typ-II Diabetes. Hypertonie: Auch für Hypertonie zeigte sich die WHtR als bester, BMI als schlechtester Prädiktor. Für die WHtR war dieses Ergebnis statistisch signifikant, jedoch nicht für WC. Dyslipidämie sowie metabolisches Syndrom: Unter männlichen Versuchspersonen zeigten sich keine Unterschiede zwischen den einzelnen Indizes. Bei Frauen jedoch erwies sich der BMI als statistisch signifikant weniger geeigneter Prädiktor im Vergleich mit der WHtR. Allgemeine kardiovaskuläre Erkrankungen (CVD): Hier zeigte sich die WHtR als bester und der BMI als schlechtester Prädiktor. Für die WHtR war dieses Ergebnis statistisch signifikant, jedoch nicht für WC. Zusammengefasst kann also gesagt werden, dass sich die Waist-to-height Ratio als statistisch signifikant besserer Prädiktor sowohl im Vergleich zur Bauchumfangs- Messung als auch zum BMI zeigt. 12
9 Die Rangfolge sieht folgendermaßen aus: WHtR > WC > BMI Schwächen und Limitationen In der Publikation von Ashwell et al. waren keine Studien eingeschlossen, welche einen Vergleich mit der Waist-to-hip Ratio durchgeführt hatten. Das ethnische Verhältnis der Studien-TeilnehmerInnen war in dieser Metaanalyse ausgewogen. 2.4 Browning et al., 2010[4] A systematic review of waist-to-height ratio as a screening tool for the prediction of cardiovascular disease and diabetes: 0.5 could be a suitable global boundary value Systematischer Review (22 Querschnitt- und 44 Längsschnittstudien für die relevante Population) Fragestellung Vergleich von BMI, Bauchumfang (WC) und Waist-to-height Ratio (WHtR) als Prädiktoren für Typ-II Diabetes und allgemeine kardiovaskuläre Erkrankungen (CVD) [betrifft Inzidenz- und /Mortalitätsrate der koronaren Herzkrankheit (KHK)- sowie erhöhtes KHK-Risiko] mittels systematischem Review Ergebnisse Studien aus diesem systematischen Review, in denen Kinder als Population eingeschlossen waren, haben wir aufgrund unserer Ein- bzw. Ausschlusskriterien nicht berücksichtigt. Im systematischen Review von Browning et al. zeigten sich sowohl die WHtR als auch die WC als gleich starke bis stärkere Prädiktoren im Vergleich zu BMI in Bezug auf Diabetes und allgemeine kardiovaskuläre Erkrankungen. Die Ergebnisse aus den Längsschnittstudien zeigen, dass die WHtR und die WC in 72% der Fälle einen signifikanten Prädiktor darstellen, der BMI im Vergleich dazu nur in 58% der Fälle. 9
10 Aus den Ergebnissen der Querschnittstudien ist ersichtlich, dass die WHtR und der BMI in 77%, die WC jedoch nur in 72% der Fälle als signifikanter Prädiktor hervorgehen Schwächen und Limitationen In der Publikation von Browning et al. wurde keine Metaanalyse durchgeführt. Auch gab es keinen Vergleich zur Waist-to-hip Ratio. 3 Zusammenfassung Die einbezogenen Metaanalysen bzw. der systematische Review kommen in Bezug auf die Fähigkeiten der verschiedenen anthropometrischen Messmethoden zu ähnlichen Ergebnissen. Aus den vier betrachteten Publikationen geht zunächst hervor, dass die anthropometrische Messmethode des BMI als Prädiktor für kardiovaskuläre Erkrankungen den anderen Messmethoden unterlegen ist. Die Waist-to-Height Ratio kann im Vergleich zu den übrigen anthropometrischen Messmethoden (Bauchumfang, Waist-to-hip Ratio, BMI) als bester Prädiktor für kardiovaskuläre Erkrankungen bzw. Risikofaktoren gelten. Es muss jedoch beachtet werden, dass es sich in drei der vier Publikationen um sehr geringe und größtenteils nicht statistisch signifkante Unterschiede zwischen den einzelnen Methoden handelt. In 12
11 Tabelle 1 werden nochmals die wichtigsten Daten aus den inkludierten wissenschaftlichen Arbeiten des vorliegenden Rapid Assessments zusammenfassend dargestellt. 11
12 Tabelle 1: Überblick inkludierte Publikationen Autor, Jahr Anthropometrische Messmethode Kardiovaskulärer Risikofaktor Ergebnis The Obesity in Asia Collaboration, 2008 Vergleich BMI mit Bauchumfang (WC), Waistto-hip ratio (WHR) und Waist-to-height ratio (WHtR) Hypertonie Keine Unterschiede zwischen den Methoden. Jedoch Tendenz: WHtR > WC > WHR > BMI Lee et al., 2008 Vergleich von BMI mit Bauchumfang (WC), Hypertonie, Typ-II WC, WHR und WHtR bessere Waist-to-Hip ratio (WHR) und Waist-to-height Diabetes und Prädiktoren als BMI. ratio (WHtR) Dyslipidämie Tendenz: WHtR als bester Prädiktor Ashwell et al., 2012 Vergleich von BMI Bauchumfang (WC) und Hypertonie, Typ-II WHtR besserer Prädiktor als Waist-to-height ratio (WHtR) Diabetes, Dyslipidämie, WC und BMI. metabolisches Syndrom und allgemeine WHtR > WC > BMI kardiovaskuläre Erkrankungen (CVD) Browning et al., 2010 Vergleich von BMI, Bauchumfang (WC) und Typ-II Diabetes und WHtR und WC beide gleich Waist-to-height ratio (WHtR) allgemeine starke bis stärkere kardiovaskuläre Prädiktoren als BMI. Erkrankungen (CVD) 12
13 4 Literaturverzeichnis 1. Is central obesity a better discriminator of the risk of hypertension than body mass index in ethnically diverse populations? J Hypertens, (2): p Lee, C.M., et al., Indices of abdominal obesity are better discriminators of cardiovascular risk factors than BMI: a meta-analysis. J Clin Epidemiol, (7): p Ashwell, M., P. Gunn, and S. Gibson Waist-to-height ratio is a better screening tool than waist circumference and BMI for adult cardiometabolic risk factors: Systematic review and meta-analysis (Provisional abstract). Obesity Reviews, Browning, L.M., S.D. Hsieh, and M. Ashwell A systematic review of waist-to-height ratio as a screening tool for the prediction of cardiovascular disease and diabetes: 0.5 could be a suitable global boundary value (Provisional abstract). Nutrition Research Reviews,
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