DAS KIBIZ IN DER PRAXIS: IST-STAND UND NOTWENDIGE WEITERENTWICKLUNG

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1 DAS KIBIZ IN DER PRAXIS: IST-STAND UND NOTWENDIGE WEITERENTWICKLUNG Martin R. Textor Institut für Pädagogik und Zukunftsforschung, Würzburg

2 DIE ZUNEHMENDE VERGESELLSCHAFTUNG DER ERZIEHUNG UND BILDUNG VON KLEINKINDERN Kleinkinder werden immer früher (vom Alter her) und immer länger (am Tag) in Kitas betreut Kitas wurden von Betreuungs- zu Bildungseinrichtungen umdefiniert (Bildungspläne!) Kitas sollen Migrantenkindern und Kindern aus Hartz IV-Familien gleiche Bildungschancen vermitteln

3 GANZTAGSBETREUUNG: WAS BLEIBT AN FAMILIENZEIT? Alter 1 Jahr 2 Jahre 3 Jahre 4 Jahre 5 Jahre Schlafdauer 13 Std. 45 Min. 13 Std. 12 Std. 11 Std. 30 Min. 11 Std. Wachzeit 10 Std. 15 Min. 11 Std. 12 Std. 12 Std. 30 Min. 13 Std. Ganztagsbetreuung 8 Std. 8 Std. 8 Std. 8 Std. 8 Std. Fernsehzeit 73 Min. 73 Min. 73 Min. Familienzeit 2 Std. 15 Min. 3 Std. 2 Std. 47 Min. 3 Std. 17 Min. 3 Std. 47 Min. Quelle:

4 DIE ABNEHMENDE BEDEUTUNG DER FAMILIENERZIEHUNG Wenn ein Einjähriges das ganze Wochenende in seiner Familie ist, stehen 40 Stunden in der Kita nur knapp 32 Stunden in der Familie gegenüber, wenn man rein die Wachzeit berücksichtigt überspitzt formuliert: Die Kita entwickelt sich von einer familienergänzenden zu einer familienersetzenden Einrichtung Erzieher/innen werden zu immer wichtigeren Bindungspersonen

5 WENN DIE NEUE MUTTER WIE DER ALTE VATER WIRD Frauen definieren sich zunehmend über ihren Beruf Mütter wollen und/oder müssen erwerbstätig sein (Berufstätige) Mütter delegieren heute die Erziehung zunehmend an Fachleute so wie Väter früher die Erziehung ihren Ehefrauen übertrugen Väter haben wenig Zeit für ihre Kinder; neue Väter sind und bleiben wohl die Ausnahme

6 DIE ZUNAHME VON ERZIEHUNGSPROBLEMEN UND VERHALTENSAUFFÄLLIGKEITEN Die Erziehungsunsicherheit nimmt bei Eltern zu. Damit wächst das Risiko, Erziehungsfehler zu machen Immer mehr Kinder sind verhaltensauffällig oder haben psychische Probleme Erzieherinnen müssen zunehmend Elternbildung und -beratung leisten, Kinder mit besonderen Bedürfnissen fördern und Hilfsangebote psychosozialer Dienste vermitteln

7 DIE ZUNEHMENDE SPALTUNG DER GESELLSCHAFT Während in NRW ein Drittel aller Kindergartenkinder einen Migrationshintergrund hat, sind es in 14% der Kindergärten mehr als die Hälfte und in 6% der Kindergärten sogar mehr als drei Viertel aller Kinder In NRW sind 14,7% der Einwohner armutsgefährdet Kinder aus armen Familien bzw. solche mit Migrationshintergrund sollen in Kitas besonders gefördert werden Mittelschichtseltern sehen in der Bildung einen Schutz vor dem sozialen Abstieg. Sie erwarten von Kitas immer mehr Bildungsangebote

8 DER WACHSENDE DRUCK AUF KITAS Die Anforderungen an Erzieher/innen sind in den letzten Jahren stark angestiegen: Die Fachkräfte sollen durch möglichst lange und flexible Öffnungszeiten ihrer Kitas die Vereinbarkeit von Familie und Beruf erleichtern, einen höchst anspruchsvollen Bildungsplan abarbeiten, besondere Angebote für Mittelschichtskinder machen, Kindern mit Migrationshintergrund die deutsche Sprache beibringen, Unterschichtskinder kompensatorisch fördern, verhaltensauffälligen Kindern helfen, Unterstützungsangebote vermitteln, Erziehungsunsicherheit bekämpfen und Eltern beraten

9 UNTERSCHIEDLICH HOHE AUSGABEN FÜR KINDERTAGESBETREUUNG 1. Berlin: Euro 2. Hamburg: Euro 3. Bremen: Euro 4. Hessen: Euro 5. Rheinland-Pfalz: Euro 6. Saarland: Euro 7. Thüringen: Euro 8. Nordrhein-Westfalen: Euro 9. Baden-Württemberg: Euro 10.Bayern: Euro 11.Niedersachsen: Euro 12.Sachsen: Euro 13.Brandenburg: Euro 14.Sachsen-Anhalt: Euro 15.Schleswig-Holstein: Euro 16.Mecklenburg-Vorpommern: Euro Quelle:

10 PERSONALSCHLÜSSEL 2010 Land 0 - <3 0 - <8 2 - <8 Land 0 - <3 0 - <8 2 - <8 Baden-W. 3,6 5,3 7,9 NRW 3,6 4,7 7,9 Bayern 4,0 4,7 8,6 Rheinl. 3,4 5,4 7,1 Berlin Saarl. 3,4 5,3 8,1 Brand. 7,0 8,7 11,1 Sachsen 6,1 7,6 11,7 Bremen 3,2 3,4 7,0 Sachs.-A. 6,2 8,0 10,5 Hamburg 5,1 5,9 8,2 Schlesw. 3,8 5,2 8,1 Hessen 4,0 5,1 8,5 Thüring. 5,9 8,4 11,2 Meckl. 5,5 6,7 12,6 Nieders. 4,3 5,1 8,0 BRD 5,0 5,4 8,4 Quelle: Statistisches Bundesamt. Nach Gruppenart; ohne Schulkinder. Verglichen wurden Vollzeitäquivalente, die durch das Addieren der Betreuungs- bzw. Arbeitszeiten gewonnen wurden. Dabei wurden z.b. Verfügungszeit oder Ausfallzeiten bei den Fachkräften (Krankheit, Fortbildung...) nicht berücksichtigt. Der Beschäftigungsumfang von gruppenübergreifend tätigen Personen sowie von freigestellten Einrichtungsleitungen wurde gleichmäßig auf alle Gruppen der Kita verteilt.

11 Quelle: Bertelsmann-Stiftung,

12 EMPFEHLUNG DES NETZWERKS KINDERBE- TREUUNG DER EUROPÄISCHEN KOMMISSION Ziel 21: Die personelle Besetzung sollte üblicherweise über folgenden Zahlen liegen, diese aber nicht unterschreiten: 1 Erwachsene/r : 4 Plätze für Kinder unter 12 Monaten 1 Erwachsene/r : 6 Plätze für Kinder im Alter von Monaten 1 Erwachsene/r : 8 Plätze für Kinder im Alter von Monaten 1 Erwachsene/r : 15 Plätze für Kinder im Alter von Monaten. Quelle:

13 EMPFEHLUNG DER NATIONAL ASSOCIATION OF EARLY CHILDHOOD EDUCATION Fachkraft-Kind-Relation in Bezug zu Altersstufe und Gruppengröße Altersgruppe Gruppengröße Geburt bis 15 Monate (infant) 1:3 1:4 12 bis 28 Monate (toddler) 1:3 1:4 1:4 1:4 21 bis 36 Monate (toddler) 1:4 1:5 1:6 2 ½ bis 3 Jahre (preschool) 1:6 1:7 1:8 1:9 4 Jahre (preschool) 1:8 1:9 1:10 5 Jahre (preschool) 1:8 1:9 1:10 6 Jahre (kindergarten) 1:10 1:11 1:12 Quelle:

14 ZUM IST-STAND IN NRW: POSITIVE ASPEKTE Im Vergleich zum Bundesdurchschnitt sind die Pro-Kopf- Ausgaben, die Ganztagsquoten und die Personalschlüssel in NRW höher Eltern sind weitgehend mit Gruppengröße, Erzieherin- Kind-Relation, Information und Beratung zufrieden In NRW sind 72,6% der Kinder mit besonderem Förderbedarf integriert, im Bundesdurchschnitt 64,7% In NRW sind 57,5% der Fachkräfte Vollzeit beschäftigt, im Bundesdurchschnitt 39,3% In NRW sind 47,4% der Leitungen freigestellt, im Bundesdurchschnitt 28,8%

15 ZUM IST-STAND IN NRW: NEGATIVE ASPEKTE In NRW werden 14,0% der unter Dreijährigen betreut, im Bundesdurchschnitt 23,0% In NRW werden 7,3% der unter Dreijährigen mit Migrationshintergrund betreut, im Bundesdurchschnitt 10,5% 14% der Eltern wünschen eine Betreuung von mehr als 45 Stunden pro Woche, 44% mehr Flexibilität bei den Betreuungszeiten Der Akademisierungsgrad des Personals ist mit 3,0% sehr niedrig

16 WÜNSCHE ZUM ZEITBUDGET DER KITA wünsche mir deutlich mehr Zeit wünsche mir etwas mehr Zeit derzeit verfügbare Zeit reicht Bildungsdokumentationen 74% 23% 4% Vor- und Nachbereitung 69% 26% 5% pädagogische Arbeit mit den Kindern 59% 28% 13% Personalführung 49% 37% 14% Teamsitzungen 49% 35% 17% Verwaltungsarbeit 45% 37% 17% Elternarbeit 35% 48% 17% Vernetzung, z.b. Übergang Kita/ Schule 27% 48% 25% Quelle:

17 FORT- UND WEITERBILDUNGSBEDARF sehr großer Bedarf eher großer Bedarf eher weniger Bedarf derzeit kein Bedarf U3-Betreuung 33% 39% 17% 11% Sprachförderung 14% 37% 39% 10% Verwaltung/ Management Integration/ Inklusion Übergang Kita - Schule Weiterentwicklung zum Familienzentrum (nur Kitas) 14% 34% 41% 11% 14% 31% 36% 19% 8% 33% 48% 10% 12% 12% 19% 57% Quelle:

18 KIBIZ-REVISION: ZIELE VON UTE SCHÄFER verbesserte Finanzierung des Ausbaus von Plätzen für unter Dreijährige Ausweitung der Betreuungszeiten in Richtung Ganztagsbildung Beitragsfreiheit des letzten Kindergartenjahres ab 2011 Ausbau der Familienzentren Überprüfung und Revision des Delfin-4-Verfahrens und der zusätzlichen Sprachfördermaßnahmen Vereinbarung mit den Trägerverbänden über mehr Fortund Weiterbildung Gewinnung von mehr Männern als Erzieher

19 KIBIZ-REVISION: ZIELE VON UTE SCHÄFER bessere Personalausstattung mehr Zeit für Vor- und Nachbereitung/ Individualisierung Schaffung eines Qualitätssicherungssystems mehr Mitwirkungsrechte der Eltern (-beiräte) Anreize zur Gewinnung von weiteren Berufspraktikant/innen zusätzliche Einstellung von Kinderpfleger/innen zur Betreuung unter Dreijähriger

20 KIBIZ-REVISION: WEITERER REFORMBEDARF echte Wahlmöglichkeit für Eltern zwischen 25, 35 und 45 Stunden Betreuungszeit; Flexibilisierung der Öffnungszeiten Ausweitung der Bildungszeit höhere Pauschalbeträge, weniger Verwaltungsaufwand finanzieller Ausgleich für Kitas mit nur einer Gruppe, mit kleiner Altersmischung, mit relativ vielen älteren oder kranken Mitarbeiter/innen, mit kleinen Trägern, in sozialen Brennpunkten unbefristete Arbeitsverträge, Altersteilzeit

21 KIBIZ-REVISION: WEITERER REFORMBEDARF bei verstärkter Aufnahme unter Dreijähriger: Finanzierung von An- und Umbaumaßnahmen, von Sanierung und Neuausstattung von Räumen Nachzahlung der Pauschale für behinderte Kinder; Erhöhung der Pauschale für unter dreijährige Behinderte Übernahme der gesamten Kosten für zusätzliche Kinderpfleger/innen durch das Land Erhöhung des Landeszuschusses für Familienzentren landeseinheitliche Elternbeiträge

22 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! Zum Weiterlesen:

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