3. Ästhetik, in: Doris Zeilinger, Beat Dietschy, Rainer E. Zimmermann, Hg.: Bloch-Lexikon. Berlin: Walter de Gruyter, (im Druck).

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "3. Ästhetik, in: Doris Zeilinger, Beat Dietschy, Rainer E. Zimmermann, Hg.: Bloch-Lexikon. Berlin: Walter de Gruyter, (im Druck)."

Transkript

1 1 PD Dr. Francesca Vidal Liste der Publikationen PD Dr. Francesca Vidal LISTE DER PUBLIKATIONEN DEMNÄCHST 1. Ästhetik ohne Illusion, in: Henning Tegtmeyer, Hg.: Metaphysik der Hoffnung. Ernst Bloch als Denker des Humanen. Leipzig: Universitätsvlg., (im Druck) 2. Hoffnung, in: Doris Zeilinger, Beat Dietschy, Rainer E. Zimmermann, Hg.: Bloch- Lexikon. Berlin: Walter de Gruyter, (im Druck). 3. Ästhetik, in: Doris Zeilinger, Beat Dietschy, Rainer E. Zimmermann, Hg.: Bloch-Lexikon. Berlin: Walter de Gruyter, (im Druck). 4. Erscheinungsformen des Vergessens: Plädoyer für einen Wandel im Verständnis eines vielschichtigen Problems, in: Psychologische Rundschau, gemeinsam mit Annette Schröder und Monika Pritzel (eingereicht und begutachtet) 5. Rhetorik und Intellektualität, in: Richard Faber, Francesca Vidal, Hg.: Intellektualismus. Würzburg: Königshausen & Neumann, voraussichtlich Ramon LLull, in: Richard Faber, Francesca Vidal, Hg.: Intellektualismus. Würzburg: Königshausen & Neumann, voraussichtlich Topografien des Vergessens, in: Rosalvo Schütz: Aktuelle Probleme der Philosophie. Brasilien, voraussichtlich Oratische Performanz im World Wide Web, in: Fernando Clara, Peter Hanenberg, Hg.: Aufbrüche / Kulturwissenschaften. Würzburg: Königshausen & Neumann, voraussichtlich Zur Präsentation wissenschaftlicher Ergebnisse, in: Kathrin Ruhl, Hg.: Postersession. Hinweise des Interdisziplinären Promotionszentrums der Universität Koblenz-Landau. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften, voraussichtlich Literarische Topografien der Moderne: Barcelona, in: Rainer E. Zimmermann, Hg.: Diskurs der Topologie. Sprache und Raum im urbanen System. Münchner Schriften zur Design Science. Aachen: Shaker, erscheint voraussichtlich

2 2 PD Dr. Francesca Vidal Liste der Publikationen MONOGRAFIEN UND HERAUSGABEN 1. Hg.: Utopien von Zivilgesellschaft. Jahrbuch der Ernst-Bloch-Gesellschaft Mössingen: Talheimer, Rhetorik des Virtuellen. Die Bedeutung rhetorischen Arbeitsvermögens in der Kultur der konkreten Virtualität. Mössingen: Talheimer, Zugleich Habilitationsschrift. Rezensionen: Rainer E. Zimmermann, in: Widerspruch, Münchner Zeitschrift für Philosophie, Nr. 53: Brauchen wir Eliten? 30. Jg. (2011) S Sieglinde Eberhard, in: Sprechen. Zeitschrift für Sprechwissenschaft. 28 Jg., Heft 51, 2011, S Gerd Koch, in: Korrespondenzen. Zeitschrift für Theaterpädagogik 27. Jg., Heft 58 (2011) S Franz-Hubert Robling, in: Rhetorik. Ein internationales Jahrbuch. Bd. 30 (2011), erscheint im Dezember Hg.: Experiment Welt. Zum 125ten Geburtstag von Ernst Bloch. Jahrbuch der Ernst- Bloch-Gesellschaft Mössingen: Talheimer, Hg.: Träume gegen Mauern. Jahrbuch der Ernst-Bloch-Gesellschaft Mössingen: Talheimer, Hg.: Ernst Bloch und das Bauhaus gestern und heute. Jahrbuch der Ernst-Bloch- Gesellschaft Mössingen: Talheimer, Hg.: Träume von besserer Bildung. Jahrbuch der Ernst-Bloch-Gesellschaft Mössingen: Talheimer, Hg.: Heimat in vernetzten Welten. Jahrbuch der Ernst-Bloch-Gesellschaft Mössingen: Talheimer, Hg.: Ein Leben in aufrechter Haltung. Zum 100. Geburtstag von Karola Bloch. Jahrbuch der Ernst-Bloch-Gesellschaft Mössingen: Talheimer, Hg.: Naturallianz. Von der Physik zur Politik. Jahrbuch der Ernst-Bloch-Gesellschaft Mössingen: Talheimer,

3 3 PD Dr. Francesca Vidal Liste der Publikationen 10. Hg.: Philosophie und Arbeitswelt. Jahrbuch der Ernst-Bloch-Gesellschaft Mössingen: Talheimer, o. J. (2003). 11. Hg.: Religionen und Zivilgesellschaft. Jahrbuch der Ernst-Bloch-Gesellschaft 2001/2002. Mössingen: Talheimer, Hg.: Bilder-Welten. Jahrbuch der Ernst-Bloch-Gesellschaft Mössingen: Talheimer, Hg.: Natur Arbeit Ästhetik. Jahrbuch der Ernst-Bloch-Gesellschaft Mössingen: Talheimer, Hg.: Kann Hoffnung enttäuscht werden? Jahrbuch der Ernst-Bloch-Gesellschaft Mössingen: Talheimer, Hg.: Die Gegenwart des Ungleichzeitigen. Jahrbuch der Ernst-Bloch-Gesellschaft Mössingen: Talheimer, Kunst als Vermittlung von Welterfahrung" Zur Rekonstruktion der Ästhetik von Ernst Bloch. Würzburg: Königshausen & Neumann, Zugleich Dissertation. Rezension: Roger Behrens, in: Widerspruch, Münchner Zeitschrift für Philosophie Nr. 27 (1995), S Hg.: Wider die Regel. Erörterungen anläßlich des 50. Geburtstages von Wolfram Burisch. Mössingen: Talheimer, AUFSÄTZE 1. Begründete, sich auskennende Hoffnung. Das Unabgegoltene als Vorschein, in: F. Vidal, Hg.: Utopien von Zivilgesellschaft. Jahrbuch der Ernst-Bloch-Gesellschaft Mössingen: Talheimer, 2011, S Utopie der Zivilgesellschaft, in: F. Vidal, Hg.: Utopien von Zivilgesellschaft. Jahrbuch der Ernst-Bloch-Gesellschaft Mössingen: Talheimer, 2011, S Die Rhetorik des Virtuellen. Kommunikationskulturen im Cyberspace, in: Dirk Balfanz, Welf Schröter, Hg.: Gestaltete Virtualität. Realität der Neuen Medien in der Arbeitswelt. Mössingen: Talheimer, 2010, S

4 4 PD Dr. Francesca Vidal Liste der Publikationen 4. Gedanken über den Weg der Architektin Karola Bloch, in: Irene Scherer, Welf Schröter, Hg.: Karola Bloch. Architektin. Sozialistin. Freundin. Eine Neuentdeckung des Wirkens der Bauhaus-Schülerin. Mössingen: Talheimer, 2010, Bindungen. Aus dem Briefwechsel zwischen Ernst und Karola Bloch mit Wolfram Burisch, in: Irene Scherer, Welf Schröter, Hg.: Karola Bloch. Architektin. Sozialistin. Freundin. Eine Neuentdeckung des Wirkens der Bauhaus-Schülerin. Mössingen: Talheimer, 2010, Aufgaben einer visuellen Rhetorik, in: Günther Kreuzbauer; Norbert Gratzl; Ewald Hiebl, Hg.: Rhetorische Wissenschaft. Rede und Argumentation in Theorie und Praxis. Wien: Lit. Vlg. 2008, Ein Plädoyer für rhetorische Bildung und gegen den Populismus praktischer Rhetorik heute, in: Richard Faber; Frank Unger, Hg.: Populismus in Geschichte und Gegenwart. Würzburg: Königshausen & Neumann, 2008, Der Detektiv im Unterholz der Philosophie. Kriminalistisches bei Ernst Bloch, in: Elmar Locher, Hg.: Ernst Bloch. Spuren. Lektüren. Bozen, Innsbruck: Edition Sturzflüge u. Studienverlag, 2008, Ernst Bloch in, gegen und mit Frankfurt, in: Richard Faber; Eva-Maria Ziege, Hg.: Das Feld der Frankfurter Kultur- und Sozialwissenschaften vor Würzburg: Königshausen & Neumann, 2007, Rhetorische Bildung, in: F. Vidal, Hg.: Träume von besserer Bildung. Jahrbuch der Ernst-Bloch-Gesellschaft Mössingen: Talheimer, 2007, Sozialistische Rhetorik, in: Gert Ueding, Hg.: Historisches Wörterbuch der Rhetorik. Bd. 8. Tübingen: Niemeyer 2007, Sp Kommunikative Kompetenz für virtuelle Welten, in: RhetOn. Online Zeitschrift für Rhetorik und Wissenstransfer 1, 2007, auch in: Joachim Krausse; Stephan Pinkau, Ed.: Architecture of the Medial Spaces. Dessau: Bauhaus Lectures Dessau, 2008, Rhetorik in virtuellen Arbeitswelten, in: Eugen Baacke; Irene Scherer; Welf Schröter, Hg.: Electronic Mobility in der Wissensgesellschaft. Wege in die Virtualität. Mössingen: Talheimer, 2006,

5 5 PD Dr. Francesca Vidal Liste der Publikationen 14. Naturallianz. Kommunikation in virtuellen Welten, in: Rainer E. Zimmermann, Hg.: Naturallianz. Von der Physik zur Politik in der Philosophie Ernst Blochs. Hamburg: Dr. Kovac, 2006, Küchenpläne und das Praktisch-Werden der Hoffnungsphilosophie. Die Architektin Karola Bloch, in: F. Vidal, Hg.: Ein Leben in aufrechter Haltung. Zum 100. Geburtstag von Karola Bloch. Jahrbuch der Ernst-Bloch-Gesellschaft Mössingen: Talheimer, 2005, Die Rednerin Rosa Luxemburg, in: Ethnorhetorik und Ethnohermeneutik. Bd. 10. Hg. v. Henner Barthel, Eugen Pimenov. Kemerovo: Kuzbassvuzizdat; Landau: Verlag Empirische Pädagogik, 2004, Hebel bei Bloch. Zur Bedeutung von rhetorischer Geschichtsschreibung und inszenierter Mündlichkeit, in: Richard Faber, Hg.: Johann Peter Hebel. Zur Wirkung des Erzählers im 20. Jahrhundert. Würzburg: Königshausen und Neumann, 2004, Die Stimme in der Wirtschaft, in: Hellmut K. Geissner, Hg.: Das Phänomen Stimme in Kunst, Wissenschaft, Wirtschaft. St. Ingbert: Röhrig Universitätsvlg., 2004, Vision und/oder Utopie, in: Bloch-Almanach 22. Periodikum des Ernst-Bloch-Archivs. Hg. v. Karl-Heinz Weigand. Mössingen: Talheimer, 2003, Kommunikation in neuen Welten, in: F. Vidal, Hg.: Philosophie und Arbeitswelt. Jahrbuch der Ernst-Bloch-Gesellschaft Mössingen: Talheimer, o. J. (2003), Bloch, in: Stefan Lorenz Sorgner; Oliver Fürbeth, Hg.: Musik in der deutschen Philosophie. Eine Einführung. Stuttgart: Metzler, 2003, Engl. in: St. Sorgner; O. Fürbeth, Ed.: Music in German Philosophy: An Introduction. University of Chicago Press Die Rednerin Rosa Luxemburg. Die Bedeutung der Glaubwürdigkeit, in: Doris Zeilinger, Hg.: VorSchein. Jahrbuch der Ernst-Bloch-Assoziation. Berlin, Wien: Philo, 2002, Vision oder Utopie, in: Reinhard Brunner; Franz-Josef Deiters, Hg.: Die Geschichtlichkeit des Utopischen: Für Eberhard Braun. St. Ingbert: Röhrig Universitätsvlg., 2001, Gibt es eine frauenspezifische Sprache in politischen Reden?, in: Eugen A. Pimenov; Henner Barthel, Hg.: Mentalität. Konzept. Gender. Reihe Ethnohermeneutik und 5

6 6 PD Dr. Francesca Vidal Liste der Publikationen Ethnorhetorik. Kemerovo: Kuzbassvuzizdat / Landau: Verlag Empirische Pädagogik, 2000, Sein wie Utopie. Zur Kategorie Heimat in der Philosophie von Ernst Bloch, in: Klaus Kufeld; Peter Zudeick, Hg.: Utopien haben einen Fahrplan. Gestaltungsräume für eine zukunftsfähige Praxis. Mössingen: Talheimer, 2000, Gegenwärtige Erwartungshaltungen gegenüber politischen Reden, in: Heide Andres- Müller; Corinna Heipcke; Leonie Wagner, Hg.: Interaktionen. Formen und Mittel der Verständigung. Königstein/Ts.: Ulrike Helmer Verlag, 2000, Simone de Beauvoir und die Aufforderung, authentisch zu leben, in: Existenz & Utopie. System und Struktur Band VII, H. 1 & 2, Cuxhaven, Dartford: Junghans, 1999, Bloch und der Ruf nach der Geburt der Vereinigten Staaten von Europa, in: F. Vidal, Hg.: Natur. Arbeit. Ästhetik. Jahrbuch der Ernst-Bloch-Gesellschaft 1998/99. Mössingen: Talheimer, 1999, Zerstörte Sprache zerstörte Kultur. Die Erfahrung Exil als Zwang, eine neue Haltung zur Kultur zu entwickeln oder Die Politisierung der Ästhetik bei Brecht und Bloch, in: VorSchein. Blätter der Ernst-Bloch-Assoziation. Bodenheim: Philo, 1999, Sein wie Utopie. Heimat in der Philosophie von Ernst Bloch. Versuch einer Begriffsannäherung, in: Förderverein Projekt Osthofen e.v. in Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz, Hg.: Heimat und NS-Kulturpolitik: Dokumentation eines Seminars. Osthofen: 1999, Eros als Organon der Wissenschaften, in: Hans-Georg Flickinger; Ulrich A. Müller, Hg.: Über den Umgang mit Macht Autorität Institution. Kasseler Philosophische Schriften 34. Kassel: GHS-Kassel, 1998, Europa. Hoffnung auf organisierte Mündigkeit, in: Jan Robert Bloch, Hg.: Ich bin. Aber ich habe mich nicht. Darum werden wir erst. Perspektiven der Philosophie Ernst Blochs. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1997, Die Beschreibung des Funktionswandels öffentlicher Rede durch die Literatur, in: System und Struktur. Neue Zeitschrift für spekulative Physik. Hg. v. Rainer E. Zimmermann. Cuxhaven; Dartford 1996,

7 7 PD Dr. Francesca Vidal Liste der Publikationen 34. Auf der Suche nach einer Blochschen Ästhetik, in: Bloch-Almanach 15. Periodicum des Ernst-Bloch-Archivs. Hg. v. Karlheinz Weigand. Mössingen: Talheimer, 1996, Ungleichzeitigkeit ein Begriff der Ideologiekritik. Zur Verwendung der Kategorie 'Ungleichzeitigkeit' in den Arbeiten von Wolfram Burisch, in: F. Vidal, Hg.: Die Gegenwart des Ungleichzeitigen. Jahrbuch der Ernst-Bloch-Gesellschaft Mössingen: Talheimer, 1996, Die Detektivgeschichte als ein Hinweis auf die Methodik der Spurensuche bei Ernst Bloch, in: Rainer E. Zimmermann; Gerd Koch, Hg.: U-topoi. Ästhetik und Politische Praxis bei Ernst Bloch. Mössingen: Talheimer 1996, Bloch und die Liebe, in: Ernst Bloch als Schriftsteller. Jahrbuch der Ernst Bloch Gesellschaft Mössingen: Talheimer, 1995, Der wiederkehrende Schwanengesang der Kunst, in: Rainer E. Zimmermann, Hg.: Naturdialektik Heute. Sonderband 2 von System & Struktur, Band III, H.1. Cuxhaven; Dartford 1995, Philosophie auf dem Stern. In der Büchse der Pandora blieb die Hoffnung, in: Klaus Rohrbacher, Hg.: Bloch? Jahrbuch der Ernst Bloch Gesellschaft 1992/93. Ludwigshafen 1993, Das Theater als eine Angelegenheit für Philosophen, in: Bernd Ruping; Florian Vaßen; Gerd Koch, Hg.: WiderWort und WiderSpiel. Theater zwischen Eigensinn und Anpassung. Lingen-Hannover: Bundesarbeitsgemeinschaft Spiel und Theater, 1991, Verschiedenes 1. Das Zukünftige der Folklore, in: Korrespondenzen, Zf. für Theaterpädagogik H. 58, 27. Jg., Milow: Schibri-Vlg. 2011, Wer s genau wissen will: Lexikonbeiträge, in: Kathrin Ruhl, Nina Mahrt, Johanna Töbel, Hg.: Publizieren während der Promotion. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften 2010, Eingedenken. Für Jan Robert Bloch, in: Dies., Hg.: Experiment Welt. Zum 125ten Geburtstag von Ernst Bloch. Jahrbuch der Ernst-Bloch-Gesellschaft Mössingen: Talheimer, 2010,

8 8 PD Dr. Francesca Vidal Liste der Publikationen 4. Franz Hubert Robling, Redner und Rhetorik, in: Rhetorik Ein Internationales Jahrbuch. Bd. 27: Theatralische Rhetorik. Tübingen: Max Niemeyer, 2008, Vom Sprechen zur Rhetorik, in: Korrespondenzen. Zf. für Theaterpädagogik, H. 52. Milow: Schibri-Vlg., 2008, Träume von besserer Bildung. Vorwort, in: Francesca Vidal, Hg.: Träume von besserer Bildung. Jahrbuch der Ernst-Bloch-Gesellschaft Mössingen: Talheimer, 2007, Zwanzig Jahre Ernst-Bloch-Gesellschaft. Rückblick und Perspektiven, in: F. Vidal, Hg.: Heimat in vernetzten Welten. Jahrbuch der Ernst-Bloch-Gesellschaft Mössingen: Talheimer, 2006, Übersetzung der Untertitel vom Katalanischen ins Deutsche des Films. Francesc Ferrer i Guàrdia, una vida per la llibertat" Agustí Corominas i Casals, Regie. (c) Institut Municipal d'educació - Ajuntament de Barcelona ; (c) Televisió de Catalunya, S. A.; (c) Metròpoli Video Films, s.c.p. Gesendet am vom Canal 33. Übersetzung Heimat worin noch niemand war?, in: F. Vidal, Hg.: Ein Leben in aufrechter Haltung. Zum 100 Geburtstag von Karola Bloch. Jahrbuch der Ernst-Bloch-Gesellschaft Mössingen: Talheimer, 2005, ; auch in: Luitpold Lounge Magazin. No 4, 2005, 50f. 10. Auch das miteinander Sprechen muss man lernen. Rezension von: M. Pabst- Weinschenk, Hg.: Grundlagen der Sprechwissenschaft und Sprecherziehung. München: Ernst Reinhardt, 2004, in: Korrespondenzen. Zeitschrift für Theaterpädagogik. 21. Jg., Heft 46, Milow: Schibri-Vlg., März 2005, Fragment, in: Gerd Koch; Marianne Streisand, Hg.: Wörterbuch der Theaterpädagogik. Berlin, Milow: Schibri, 2003, Rhetorik, in: Gerd Koch; Marianne Streisand, Hg.: Wörterbuch der Theaterpädagogik. Berlin, Milow: Schibri, 2003, Volkskunst / Folklore, in: Gerd Koch; Marianne Streisand, Hg.: Wörterbuch der Theaterpädagogik. Berlin, Milow: Schibri, 2003,

9 9 PD Dr. Francesca Vidal Liste der Publikationen 14. Kommunikation oder Strategie?, in: Frank Benseler et al., Hg.: Erwägen Wissen Ethik. Streitforum für Erwägungskultur. Stuttgart: Lucius, Jg. 14, (2003), H. 1, Der Bartmannkrug, in: Die Pfalz. Zeitschrift für Politik, Kultur und Wirtschaft. Jg. 54, Nr. 1, 1. Quartal 2003, Ästhetik, in: Das Bloch-Online-Wörterbuch Heimat, in: Das Bloch-Online-Wörterbuch Märchen, in: Das Bloch-Online-Wörterbuch Projekt Bloch 2000 Ludwigshafen gründet ein Ernst-Bloch-Zentrum, in: Stimme der Pfalz. Zeitschrift für Politik, Kultur und Wirtschaft Jahrgang 50, Heft Nr. 2, 2. Quartal 1999, Ernst Bloch und das Erbe der Paulskirche, in: Die Rheinpfalz Nr. 68, 21. März Zum Tode von Wolfram Burisch, in: Mitteilungen der Ernst-Bloch-Gesellschaft. Juli Zum Tode von Karola Bloch, in: Ernst Bloch als Schriftsteller. Jahrbuch der Ernst Bloch Gesellschaft Mössingen-Talheim: Talheimer, 1995, Nov. 95 Nov. 99 Redaktion der Mitteilungen der Ernst-Bloch-Gesellschaft gemeinsam mit Gerard Raulet, Maison des Sciences de l homme, Paris. 24. Die Suche nach den Pfefferkörnern. Vom Umgang mit Spannungsverhältnissen in der Universitätsstadt, in: Tübinger Blätter 79. Jg., (1993/94), Heimat in der Stadt Hegels. Karola Bloch die 'große Dame der Linken', in: Tübinger Blätter 78 Jg., (1992/93), Mitherausgabe des Sonderheftes der Tübinger Termine "Stoppt den Krieg" Februar Bernward Vesper. Beschreibung eines Weges, in: Tübinger Blätter 77 Jg., (1990/91), Einführung, in: Wolfram Burisch. Der uneingelöste Bildungsanspruch. Mössingen: Talheimer, 1990,

10 10 PD Dr. Francesca Vidal Liste der Publikationen Verzeichnis der Lexikonbeiträge 1. Sozialistische Rhetorik, in: Gert Ueding, Hg.: Historisches Wörterbuch der Rhetorik. Bd. 8. Tübingen: Niemeyer 2007, Sp Fragment, in: Gerd Koch; Marianne Streisand, Hg.: Wörterbuch der Theaterpädagogik. Berlin, Milow: Schibri, 2003, Rhetorik, in: Gerd Koch; Marianne Streisand, Hg.: Wörterbuch der Theaterpädagogik. Berlin, Milow: Schibri, 2003, Volkskunst / Folklore, in: Gerd Koch; Marianne Streisand, Hg.: Wörterbuch der Theaterpädagogik. Berlin, Milow: Schibri, 2003, Ästhetik, in: Das Bloch-Online-Wörterbuch Heimat, in: Das Bloch-Online-Wörterbuch Märchen, in: Das Bloch-Online-Wörterbuch Hoffnung, in: Doris Zeilinger, Beat Dietschy, Rainer E. Zimmermann, Hg.: Bloch- Lexikon. Berlin: Walter de Gruyter, (im Druck). 9. Ästhetik, in: Doris Zeilinger, Beat Dietschy, Rainer E. Zimmermann, Hg.: Bloch- Lexikon. Berlin: Walter de Gruyter, voraussichtlich

Publikationen: Francesca Vidal

Publikationen: Francesca Vidal DEMNÄCHST 1. Hg.: Rhetorik im Zeitalter des Digitalen. Internationales Jahrbuch für Rhetorik. Berlin / Boston: de Gruyter 2017. 2. Die Zukunft in der Vergangenheit Zur Konzeption des goldenen Zeitalters

Mehr

Publikationen: apl. Dr. Prof. Francesca Vidal

Publikationen: apl. Dr. Prof. Francesca Vidal DEMNÄCHST 1. Messianismus, Romantik und Utopie. Überlegungen in Anschluss an Ernst Bloch, in: Gabriele Rommel, Hg.: Novalis Ewige Sehnsucht. Würzburg März 2019 2. The phenomenon of forgetting by Ernst

Mehr

Sprache und Sprechen, Band 37: Schlüsselkompetenz Mündliche Kommunikation

Sprache und Sprechen, Band 37: Schlüsselkompetenz Mündliche Kommunikation Sprache und Sprechen, Band 37: Schlüsselkompetenz Mündliche Kommunikation Sprache und Sprechen Beiträge zur Sprechwissenschaft und Sprecherziehung Herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für Sprechwissenschaft

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Latein an der Bettinaschule

Latein an der Bettinaschule Latein an der Bettinaschule Bettinaschule Frankfurt am Main Inhaltsverzeichnis Warum und wozu überhaupt Latein? Argumente für Latein als 2. Fremdsprache Was bietet die Bettinaschule? Was ist bei der Wahl

Mehr

Mori-Ôgai-Gedenkfonds. stellt sich vor...

Mori-Ôgai-Gedenkfonds. stellt sich vor... stellt sich vor... Stiftungsmotiv MORI Ôgai (1862-1922), eigentl. Mori Rintarô, eine der überragenden Persönlichkeiten im japanischen Geistesleben des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts,

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Welche Themen sind interessant für japanische Lerner im Fremdsprachenunterricht?

Welche Themen sind interessant für japanische Lerner im Fremdsprachenunterricht? Welche Themen sind interessant für japanische Lerner im Fremdsprachenunterricht? Fumiko Yosida ➀Einleitung Wir haben viele Themen im Deutsch-Unterricht. Aber nicht alle Themen sind immer interessant für

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

1 PD Dr. Francesca Vidal Liste der Publikationen. PD Dr. Francesca Vidal LISTE DER PUBLIKATIONEN

1 PD Dr. Francesca Vidal Liste der Publikationen. PD Dr. Francesca Vidal LISTE DER PUBLIKATIONEN 1 PD Dr. Francesca Vidal Liste der Publikationen PD Dr. Francesca Vidal LISTE DER PUBLIKATIONEN DEMNÄCHST 1. The phenomenon of forgetting by Ernst Bloch, in: Johan Siebers, Ed.: Revue Internationale de

Mehr

Dr. Jan Esche *1957, Dr. phil., München. Studium der Geschichte, Kunstgeschichte und Politologie in Hamburg.

Dr. Jan Esche *1957, Dr. phil., München. Studium der Geschichte, Kunstgeschichte und Politologie in Hamburg. Esche Kommunikation Referenzen Dr. Jan Esche *1957, Dr. phil., München. Studium der Geschichte, Kunstgeschichte und Politologie in Hamburg. 2008-2012 Süddeutscher Verlag onpact, München, Objektleitung

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de

19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de Forum Benachteiligte Jugendliche im CVJM 19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de Jugendarbeit, die Hoffnung macht. Sozial benachteiligte Jugendliche haben oft keine Perspektiven.

Mehr

Renaissance trifft Medientechnologie

Renaissance trifft Medientechnologie Historisches Institut Fakultät für Kulturwissenschaften Doris Annette Hartmann M.A. UNESCO Kompetenzzentrum UNESCO Kompetenzzentrum, Bilddatenbank Paderborner Bildarchiv 2006 - Besetzung des Lehrstuhls

Mehr

DAAD-Kampagne: studieren weltweit ERLEBE ES! DER ANSATZ

DAAD-Kampagne: studieren weltweit ERLEBE ES! DER ANSATZ 1 2 DER ANSATZ Der DAAD hat sich zum Ziel gesetzt, noch mehr junge Menschen für einen Auslandsaufenthalt während ihres Studiums zu begeistern: Bis zum Jahr 2020 soll die Hälfte aller Absolventen deutscher

Mehr

ERMUTIGUNG. Johannes Warth. Vorträge

ERMUTIGUNG. Johannes Warth. Vorträge Vorträge 7 Schritte zum Erfolg oder wie überlebe ich im 21. Jahrhundert? Kurzinfo Ein in Bildersprache, gefüllt mit komödiantischen Elementen, der festgefahrene Verhaltensweisen löst, neue Denkanstöße

Mehr

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Pressenotiz vom 10. 09. 2007 Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Einen schönen guten Tag die Verlagsleitung

Mehr

Medialisierung der Wissenschaft:

Medialisierung der Wissenschaft: Medialisierung der Wissenschaft: Ergebnisse der Journalistenbefragung Vortrag im Rahmen der Tagung Wissenswerte 2013, Bremen Workshop Neue Studien: Zur Beziehung zwischen Wissenschaft und Medien Bremen,

Mehr

Neue Medien in der Erwachsenenbildung

Neue Medien in der Erwachsenenbildung Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:

Mehr

Berühmte deutsche Autoren

Berühmte deutsche Autoren Berühmte deutsche Autoren Lektion 10 in Themen aktuell 2, nach Seite 123 Was lernen Sie hier? Sie suchen Informationen zur deutschen Literatur und lernen zwei große Websites für Geschichte und Literatur

Mehr

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Erfolgreich im Studium der Geisteswissenschaften

Erfolgreich im Studium der Geisteswissenschaften UTB M (Medium-Format) 2660 Erfolgreich im Studium der Geisteswissenschaften Ein Uni-Grundkurs von Albrecht Behmel 1. Auflage 2003 Erfolgreich im Studium der Geisteswissenschaften Behmel schnell und portofrei

Mehr

Womit beschäftigt sich Soziologie? (1) Verschiedene Antworten:

Womit beschäftigt sich Soziologie? (1) Verschiedene Antworten: (1) Verschiedene Antworten: Soziale Tatsachen Emile Durkheim Interaktion (soziale Wechselwirkungen Georg Simmel) (soziales) Handeln Max Weber Gruppen Strukturen Soziale Systeme Fazit: Mikro- und Makro-Ebene

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Vernunft und Temperament Eine Philosophie der Philosophie

Vernunft und Temperament Eine Philosophie der Philosophie Unfertiges Manuskript (Stand 5.10.2015), bitte nicht zitieren oder darauf verweisen Vernunft und Temperament Eine Philosophie der Philosophie LOGI GUNNARSSON The history of philosophy is to a great extent

Mehr

Bericht des 1. Vorsitzenden zur Jahreshauptversammlung am 17.01.2015 in der Finkenhofstrasse 17

Bericht des 1. Vorsitzenden zur Jahreshauptversammlung am 17.01.2015 in der Finkenhofstrasse 17 Bericht des 1. Vorsitzenden zur Jahreshauptversammlung am 17.01.2015 in der Finkenhofstrasse 17 Auch im letzten Jahr wurden wieder Vorträge und Theateraufführungen abgehalten: Datum Was Titel Wo? 05.02.14

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Was erwarten Sie vom Gymnasium? Ein Abiturzeugnis zur Bescheinigung der allgemeinen Hochschulreife...

Was erwarten Sie vom Gymnasium? Ein Abiturzeugnis zur Bescheinigung der allgemeinen Hochschulreife... Was erwarten Sie vom Gymnasium? Ein Abiturzeugnis zur Bescheinigung der allgemeinen Hochschulreife... Ist das alles...... oder darf es auch noch ein bisschen Bildung sein? Warum Latein? Darum! Latein ist

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Rhetorik für die Spitze

Rhetorik für die Spitze Rhetorik für die Spitze Rhetorik für die Spitze Als Spitzenkraft in Wirtschaft, Politik, Kultur oder Sport werden Ihre Worte auf die Goldwaage gelegt, daher trainieren Sie in diesem Seminar, wie Sie Gewicht

Mehr

Französisch als 3. Fremdsprache

Französisch als 3. Fremdsprache Naturwissenschaftlich-technologisches sprachliches und sozialwissenschaftliches Gymnasium Informationen zur Wahl des sprachlichen Zweiges Französisch als 3. Fremdsprache Allgemeines Liebe Eltern, im sprachlichen

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Stadttourismus, Bildungsarbeit, Gedenkstätten

Stadttourismus, Bildungsarbeit, Gedenkstätten Stadttourismus, Bildungsarbeit, Gedenkstätten Informationsveranstaltung Berufsfelder für Historikerinnen und Historiker, Teil II 30. Juni 2011, Universität Bamberg Dr. Alexander Schmidt, Dokumentationszentrum

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer

Mehr

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt

Mehr

147 frauenkolleg f rauenkolle seminarreihen

147 frauenkolleg f rauenkolle seminarreihen 147 Politik und Gesellschaft brauchen den Sachverstand und die Kreativität von Frauen. Die aktuellen Probleme in unserem Land verlangen, dass sich Frauen und Männer gleichberechtigt bei der Gestaltung

Mehr

Demenz verstehen/ Menschen mit Demenz begegnen

Demenz verstehen/ Menschen mit Demenz begegnen Demenz verstehen/ Menschen mit Demenz begegnen Begegnung ist zögern und doch weitergehen auf den anderen zugehen den anderen sehen, so wie er ist den anderen sehen, so wie er sein möchte wie er in meiner

Mehr

Bewerbung für das step21-projekt

Bewerbung für das step21-projekt Bewerbung für das step21-projekt Wir sind: eine Schülerzeitungsredaktion Teil einer Schulklasse Freunde Wir wollen uns ausführlicher vorstellen: Wir bewerben uns um einen Platz in der Redaktion der [Weiße

Mehr

Sehr geehrter Herr Botschafter Dr. Cuntz, sehr geehrter Herr Abgeordneter Fleckenstein, sehr geehrte Künstler, sehr geehrte Damen und Herren,

Sehr geehrter Herr Botschafter Dr. Cuntz, sehr geehrter Herr Abgeordneter Fleckenstein, sehr geehrte Künstler, sehr geehrte Damen und Herren, Rede HOL-HH anlässlich der Eröffnung der Ausstellung Hamburg Ganz Europa in einer Stadt Sehr geehrter Herr Botschafter Dr. Cuntz, sehr geehrter Herr Abgeordneter Fleckenstein, sehr geehrte Künstler, sehr

Mehr

Formalia für das Anfertigen von Bachelorarbeiten:

Formalia für das Anfertigen von Bachelorarbeiten: Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt Fakultät Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. W. Jórasz 1 Formalia für das Anfertigen von Bachelorarbeiten: Beispiel für das Titelblatt: Planung

Mehr

Neue Medien und professionelles Handeln in der Erwachsenenbildung

Neue Medien und professionelles Handeln in der Erwachsenenbildung Pädagogik Toja Artut Neue Medien und professionelles Handeln in der Erwachsenenbildung Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. EINLEITUNG... 3 2. NEUE MEDIEN IN DER ERWACHSENENBILDUNG... 4 2.1 DAS HANDLUNGSFELD

Mehr

Geschichte des Central-Vereins Deutscher Zahnärzte

Geschichte des Central-Vereins Deutscher Zahnärzte Geschichte des Central-Vereins Deutscher Zahnärzte 1859-1909 Von Julius Parreidt Zahnarzt in Leipzig Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH 1909 ISBN 978-3-662-40524-6 DOI 10.1007/978-3-662-41001-1 ISBN

Mehr

Kommunikation im Vertrieb

Kommunikation im Vertrieb Kommunikation im Vertrieb Optimierung der Steuerung dezentraler Vertriebsstrukturen Aktivierung der Verkaufs- und Umsatzpotenziale durch effektive Vertriebskommunikation Beeindruckende Ergebnisse durch

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Befunde 2012 Zwischenergebnisse 24.10.2012

Befunde 2012 Zwischenergebnisse 24.10.2012 Befunde 2012 Zwischenergebnisse 24.10.2012 1 JAMES: Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz Die repräsentative JAMES-Studie von Swisscom und der ZHAW wurde zum zweiten Mal in den drei grossen Sprachregionen

Mehr

Nutzungs-Bedingungen für das Atelier Augenhöhe

Nutzungs-Bedingungen für das Atelier Augenhöhe MEDIEN KUNST DESIGN Verein Augenhöhe Aargauerstrasse 80 Container 07 + 08 8048 Zürich 077 477 83 75 www.augenhoehe.ch info@augenhoehe.ch Leichte Sprache Nutzungs-Bedingungen für das Atelier Augenhöhe In

Mehr

Deutscher Preis für Onlinekommunikation 2015. Die Schritte zur erfolgreichen Einreichung

Deutscher Preis für Onlinekommunikation 2015. Die Schritte zur erfolgreichen Einreichung Die Schritte zur erfolgreichen Einreichung Das Intranet 1 2 1 Hier können Sie sich ins Intranet des Deutschen Preises für Onlinekommuni kation einloggen. 2 Sollten Sie noch keinen Account haben, können

Mehr

Uwe Meyer Universität Osnabrück Seminar Der Sinn des Lebens (WS 2003/04) Karl R. Popper: Hat die Weltgeschichte einen Sinn?

Uwe Meyer Universität Osnabrück Seminar Der Sinn des Lebens (WS 2003/04) Karl R. Popper: Hat die Weltgeschichte einen Sinn? Karl R. Popper: Hat die Weltgeschichte einen Sinn? * 28.07.1902 in Wien Frühe Auseinandersetzung mit Marx, Freud und Einsteins Relativitätstheorie; um 1918 als Sozialist politisch aktiv, dann kritische

Mehr

Jetzt entscheide ich selbst!

Jetzt entscheide ich selbst! Jetzt entscheide ich selbst! Informationen über das Persönliche Budget (Geld) Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Heraus-Geber:

Mehr

Politische-Bildung. von Dominik. Politische Bildung - mein neues Fach. Mein neues Fach Politische Bildung von Lenny

Politische-Bildung. von Dominik. Politische Bildung - mein neues Fach. Mein neues Fach Politische Bildung von Lenny Politische-Bildung Mein neues Schulfach von Dominik Wie arbeiten eigentlich die Parteien? Was sind Abgeordnete und was haben sie zu tun? Oder überhaupt, was sind eigentlich Wahlen? Das alles werdet ihr

Mehr

- 3 - Pressekontakte:

- 3 - Pressekontakte: MINISTERIUM FÜR LÄNDLICHEN RAUM, ERNÄHRUNG UND VERBRAUCHERSCHUTZ PRESSESTELLE PRESSEMITTEILUNG 13. September 2010 Nr. 243/2010 Expertengremium stellt Positionspapier zur staatlich geförderten privaten

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Das Dionysische und seine Gegenspieler in Nietzsches "Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik"

Das Dionysische und seine Gegenspieler in Nietzsches Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik Germanistik Frank Mages Das Dionysische und seine Gegenspieler in Nietzsches "Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik" Studienarbeit Julius-Maximilians-Universität Würzburg Lehrstuhl für Neuere Deutsche

Mehr

Gabriele Baring. Seminarübersicht. für die folgenden Seminare: GESETZE DES ERFOLGES

Gabriele Baring. Seminarübersicht. für die folgenden Seminare: GESETZE DES ERFOLGES Seminarübersicht für die folgenden Seminare: GESETZE DES ERFOLGES Organisations- und Systemaufstellungen MIT DEM SCHICKSAL VERSÖHNEN Aufstellungsseminar für Kriegskinder, Kriegsenkel und deren Familien

Mehr

Die Klimaforscher sind sich längst nicht sicher. Hans Mathias Kepplinger Senja Post

Die Klimaforscher sind sich längst nicht sicher. Hans Mathias Kepplinger Senja Post 1 Die Klimaforscher sind sich längst nicht sicher Hans Mathias Kepplinger Senja Post In: Die Welt, 25. September 2007 - Dokumentation der verwandten Daten - 2 Tabelle 1: Gefährlichkeit des Klimawandels

Mehr

Beratungskompetenz Existenzgründung

Beratungskompetenz Existenzgründung Weiterbildung Beratungskompetenz Existenzgründung 11.-12.05.2015 Hoffmanns Höfe, Frankfurt, Heinrich-Hoffmann-Str. 3 Entscheidung zur Selbständigkeit Für MigrantInnen, die in ihre Heimatländer zurückkehren

Mehr

Auslandskorrespondenten im Zeitalter von Internet und Globalisierung

Auslandskorrespondenten im Zeitalter von Internet und Globalisierung Auslandskorrespondenten im Zeitalter von Internet und Globalisierung Vortrag im Rahmen der Medientage München Panel des Instituts für Kommunikationswissenschaft und München 30.10.2008 Gliederung Einführung

Mehr

HaarSchneider SEMINARE

HaarSchneider SEMINARE SEMINARE TIGI-Business-Seminare, Webinare web 2.0, Worktools, SPEAKER Jahresübersicht 2013 / 2 CONSULTING SEMINARE Erfolg ist planbar! Und so bieten die Business-Seminare nicht nur eine Menge Inspiration

Mehr

Elfenbeinturm 2.0 Wissenschaftskommunikation in Zeiten von Social Media recensio.net Rezensionsplattform für die europäische Geschichtswissenschaft

Elfenbeinturm 2.0 Wissenschaftskommunikation in Zeiten von Social Media recensio.net Rezensionsplattform für die europäische Geschichtswissenschaft Elfenbeinturm 2.0 Wissenschaftskommunikation in Zeiten von Social Media recensio.net Rezensionsplattform für die europäische Geschichtswissenschaft emedientage, 15. November 2012 recensio.net Bietet Historikern

Mehr

Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache

Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache Tagesseminare Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache Ohne Vorkenntnisse erfolgreich ins Online-Business starten! Sofortumsatz im Internet mit dem digitalen Kunden Das Internet verändert grundlegend die

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Mozart House Vienna Logo Präsentation 2. 8. 2004

Mozart House Vienna Logo Präsentation 2. 8. 2004 Logo Präsentation 2. 8. 2004 Erstellt für: Dr. Gerhard Vitek, Geschäftsführer Errichtungs- und Betriebs GmbH 1010 Wien, Universitätsstraße 11 Tel:+43 1 408 25 69 / 13 Fax:+43 1 408 25 69 / 97 e-mail: g.vitek@wienholding.at

Mehr

Klicken Sie, um das Titelformat zu bearbeiten. Job-Café Billstedt

Klicken Sie, um das Titelformat zu bearbeiten. Job-Café Billstedt Klicken Sie, um das Titelformat zu bearbeiten Job-Café Billstedt Initiatoren: Jubilate Kirche in Schiffbek und Öjendorf und Die www.eaktivoli.de bildet mit der Jubilate Kirche in Schiffbek und Öjendorf

Mehr

in Kooperation mit der Paneuropäischen Hochschule Bratislava

in Kooperation mit der Paneuropäischen Hochschule Bratislava In der folgenden Auflistung handelt es sich um einen Studienvorschlag, die Semestereinteilung muss nicht genau eingehalten werden und ist variabel. Doch empfehlen wir, die Seminare gleich zu Studienbeginn

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Hueber-Hörbuch: Die schöne Frau Bär - Falsches Spiel mit Carsten Tsara - Lektüre Das komplette Material finden Sie hier: Download

Mehr

Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver.

Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver. Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver. Am 15.08.2015 um 21:03 schrieb Jürgen Kleindienst : bei einer Terminalsitzung steht mir

Mehr

Deutsche Rechtschreibung

Deutsche Rechtschreibung Deutsche Rechtschreibung Groß- und Kleinschreibung Zusammenfassung Groß-Schreibung Regel G01: Satzanfang Regel G02: Namen und Eigennamen Regel G03: Substantive Klein-Schreibung Regel G04: Adjektive Regel

Mehr

Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten

Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten Menschen in Deutschland Die Menschen in Deutschland wurden gefragt, was sie wollen. Die Menschen in Deutschland wollen: Alle Menschen sollen: überall dabei

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Bruno Zieger (1860 1908) (Von 1894 bis zu seinem Tod Lehrer an der Öffentlichen Handelslehranstalt der Dresdner Kaufmannschaft; Fächer: Handelswissenschaft, Geographie und Deutsch) Veröffentlichungen zur

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

1. Was ist der Thüringer Landtag?

1. Was ist der Thüringer Landtag? 1. Was ist der Thüringer Landtag? In Thüringen gibt es 3 wichtige Verfassungs-Organe. die Landes-Regierung den Verfassungs-Gerichtshof den Landtag Ein anderes Wort für Verfassung ist: Gesetz. In der Verfassung

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

11 Vgl. Elvers, Theorethisch praktische Erörterungen aus der Lehre von der testamentarischen

11 Vgl. Elvers, Theorethisch praktische Erörterungen aus der Lehre von der testamentarischen Einleitung Johann Friedrich Städel hat zu Lebzeiten verschiedene Testamente errichtet und verstarb 1816. Er lebte zur Zeit der napoleonischen Herrschaft in Kontinentaleuropa und den darauf folgenden Befreiungskriegen.

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?

Mehr

Reputationsmanagement

Reputationsmanagement Reputationsmanagement Dr. Matthias Schmidt Ich habe schon meinen Kindern immer gesagt, dass sie, wenn sie z.b. in der Schule gut sind, sich deswegen nicht schämen müssen. Zwar ist dieses Sich-Zurücknehmen

Mehr

Das futureorg Institut Eine Innovationsfabrik stellt sich vor

Das futureorg Institut Eine Innovationsfabrik stellt sich vor Das futureorg Institut Eine Innovationsfabrik stellt sich vor futureorg Institut Im Defdahl 10c 44141 Dortmund T: 0 231 / 88 68 06-2 F: 0 231 / 88 68 06-9 info@futureorg.de Statt einer Gliederung lieber

Mehr

Sehr geehrte/r Teilnehmer/in,

Sehr geehrte/r Teilnehmer/in, Entwicklung einer neuen Lernkultur in Deutschland und Russland: Eine kulturvergleichende Studie* (Berichtsentwurf in Tabellen und Diagrammen) Dr. Alexander Porshnev. Staatliche Universität Wirtschaftshochschule

Mehr

Germans Deutsche in Amerika. Portraitfotografie von Gunter Klötzer

Germans Deutsche in Amerika. Portraitfotografie von Gunter Klötzer Germans Portraitfotografie von Gunter Klötzer »Deutschland ist mein Heimatdorf, vertraut, aber auch ein bisschen eng.«nina Franoszek, Schauspielerin Die Protagonisten der Ausstellung Germans haben alle

Mehr

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten

Mehr

Neuro-Visual-Coaching

Neuro-Visual-Coaching Neuro-Visual-Coaching Visuelle Fragen - ein innovatives Werkzeug fürs Coaching 1 Ablauf Weshalb Bilder? Nutzen für die Klienten Nutzen für den Coach Warum wirken diese Bilder? Wie arbeiten wir mit dem

Mehr

Dass- und Infinitiv-Sätze mit zu

Dass- und Infinitiv-Sätze mit zu Deutschkurse für Ausländer bei der Universität München Dass- und Infinitiv-Satz mit zu 08-04a Basisstufe II / GD Dass- und Infinitiv-Sätze mit zu 1. Dass-Satz oder Infinitiv-Satz mit zu? A. Hauptsatz Nebensatz

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Latein kann ich auch - Rom und die Römer

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Latein kann ich auch - Rom und die Römer Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Latein kann ich auch - Rom und die Römer Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de TOP TEN Mit Zeichnungen von Katrin

Mehr

Aber das stand doch so im Internet...

Aber das stand doch so im Internet... Aber das stand doch so im Internet... Andrea 'Princess' Wardzichowski Chaos Computer Club Stuttgart e.v. http://www.cccs.de/ princess@bofh.de Familientag zur Eröffnung der Stadtbibliothek am Mailänder

Mehr

Rede. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. beim. Geburtstagsempfang. von Herrn StM a. D. Dr. Manfred Weiß. am 26. Januar 2014.

Rede. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. beim. Geburtstagsempfang. von Herrn StM a. D. Dr. Manfred Weiß. am 26. Januar 2014. Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Rede des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback beim Geburtstagsempfang von Herrn StM a. D. Dr. Manfred Weiß am 26. Januar 2014 in

Mehr

Idee und Umsetzung der AGENDA 21

Idee und Umsetzung der AGENDA 21 Idee und Umsetzung der AGENDA 21 Eine Bilanz für die Bundesrepublik Deutschland Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Dr. phil. am Fachbereich Politik und Sozialwissenschaften der Freien Universität

Mehr