Monatsporträt: Silvio Keller Januar 2012
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- Mona Hochberg
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Medaille zehn Jahre nach Badeunfall Zwei Wochen nach Ende der Olympischen Spiele beginnen in London die Paralympics. Rollstuhl- Tischtennisspieler (Wallbach) hat die Selektionsrichtlinien für die Spiele der Sportlerinnen und Sportler mit einem Handicap erfüllt an der WM in Montreux sprach erstmals davon, irgendwann wolle er an den Paralympics starten dürfen. Peking kommt wohl noch zu früh, aber London 2012 sollte möglich sein, traute sich der 23 Jahre alte Kaufmann in Ausbildung schon damals einiges zu. Überraschend hatte er zuvor als Neuling die Nummer 13 der Welt geschlagen. Heute nimmt er im Ranking Position 10 ein und erfüllt damit die Vorgabe für die Paralympics-Teilnahme. Am 29. August 2012 wird demnach an der Eröffnungsfeier mit der Schweizer Delegation ins Olympic Stadium einrollen. Sofern ich tatsächlich selektioniert werde, mag er dem Entscheid der zuständigen Gremien nicht vorgreifen. Andererseits gibt es keinen erkennbaren Grund, weshalb Swiss Paralympic und Swiss Olympic kein Häkchen hinter den Namen des immer wieder ins St. Jakob-Stadion rollenden FC Basel-Fans setzen sollten. Gezielte Vorbereitung Zehn Jahre und zwei Monate werden in London seit jenem Tag vergangen sein, der das Leben des damaligen Telematiker-Lehrlings und heutigen Kaufmanns im elterlichen Treuhandbüro veränderte. Am 26. Juni 2002 sprang nach der militärischen Musterung wie Kollegen in den Rhein. Er musste dabei mit dem Kopf auf einem Stein aufgeschlagen sein. Seither ist er gelähmt und strotzt vor Lebensfreude, Ehrgeiz, Ausdauer und Willenskraft. Ich habe mir neue Ziele gesetzt, fügt er an. Road to Paralympics heisst sein Projekt. Bis zu den Spielen finden keine internationalen Titelkämpfe statt. Als Vorbereitung werde ich an Weltranglistenturnieren teilnehmen. Solche Wettkämpfe haben Weltcup-Status, zeichnet den Weg nach London vor. Je nach Formstand dürften es mehr oder weniger Einsätze werden. Ich versuche, fügt er an, einiges zu testen und allenfalls noch Anpassungen vornehmen. Taktisch möchte ich gegen eventuelle Paralympics-Gegner nicht alles zeigen. Es dürften spannende und intensive Wochen werden. Mit einem im Ranking höher eingestuften Österreicher oder Deutschen bestreitet der Schweizer jeweils das Doppel. Ideales Umfeld Mit der früheren Nationalspielerin Melanie Eggel (persönliche Trainerin) und Philipp Zeugin (Nationalcoach) verfügt über ein optimales Umfeld. Dank der Anstellung in der elterlichen Treuhandfirma lassen sich Beruf und Sport ideal verbinden. Und zuhause scheint er ebenfalls optimal betreut, denn seine Freundin arbeitet als Physiotherapeutin. Aber primär ist es meine Freundin, schmunzelt der im Firmensport mit dem Rollstuhlclub beider Basel gegen Fussgänger spielende Tetraplegiker. Dass ihn die Zweibeiner zu Beginn einer Partie manchmal aus Mitleid schonen wollen, entspricht nicht der kellerschen Denkweise. Ich bin Sportler, will regulär gewinnen. Wir brauchen kein Mitleid. Damit die Erfolgsgeschichte weiter geht, trainiert vermehrt im Kraftbereich. Auf der andern Seite der Platte sitzen meist Gegner mit einem nicht so hohen Lähmungsgrad. Mein Ziel muss es sein, die Ballwechsel kurz Seite 1/5
2 zu halten, schnell den Abschluss zu suchen und auf meine Stärken zu bauen. Ich verfüge über einen guten Aufschlag und vermag die Bälle direkt hinter dem Netz aufzustellen, so dass sie für den Gegner unerreichbar sind. Auch den mentalen Bereich sehe ich als Stärke, betont der nationale Tischtennis-Hoffnungsträger. Er ist bereit und motiviert für die letzte Etappe Road to Paralympics. Interview Road to Paralympics mit Happy End? Zehn Jahre nach seinem Unfall soll für Rollstuhl-Tischtennisspieler (Wallbach) die grösste sportliche Herausforderung folgen: Am 29. August möchte er bei der Eröffnung der Paralympics in London mit der Schweizer Delegation ins Olympic Stadium einrollen., endet ihr Projekt Road to Paralympics mit einem Happy End? Die Vorgaben habe ich erfüllt. Am 31. Dezember 2011 musste ich auf der Weltrangliste unter den Top 12 klassiert sein. Ich war die Nummer 10. Es sieht also gut aus. Dann sind Sie in London dabei? Swiss Olympic muss in Absprache mit Swiss Paralympics die Selektion bestätigen. Aber ich hoffe schon, dass sich nichts mehr ändert und Road to Paralympics in London endet und danach für Rio de Janeiro 2016 weiter geht. Eigentlich wollten Sie Fussballer werden. Fussball war meine Passion. Ich spielte bei den Junioren des FC Wallbach und Möhlin und von 1999 bis 2002 in der ersten Mannschaft des FC Wallbach. Der 26. Juni 2002 veränderte ziemlich alles in meinem Leben. Was geschah damals? Nach der militärischen Musterung sprang ich wie meine Kollegen in den Rhein. Ich musste auf einen Stein aufgeschlagen sein, spürte einen Schmerz und konnte Arme und Beine nicht mehr bewegen. Mein Körper war gelähmt. Die Kollegen retteten mich vor dem Ertrinken. Ein Helikopter flog mich ins Kantonsspital Basel. Ich wurde am sechsten Halswirbel operiert. Statt beim FC Basel spielen sie nun Rollstuhl-Tischtennis. Ich bin von der Brust abwärts und teilweise an den Armen und Fingern gelähmt. Im Rehabilitätszentrum REHAB Basel lernte ich mit der Tetraplegie umzugehen und entdeckte meine Begabung fürs Tischtennis. Sind Sie Profi, Halbprofi oder Amateur? An einem normalen Tag arbeite ich halbtags in Möhlin in der elterlichen Treuhand-Firma. Die Bezeichnung Halbprofi trifft demnach zu. Seite 2/5
3 Veränderte der Unfall Ihre beruflichen Perspektiven? Ich hatte nach der Bezirksschule Möhlin eine Lehre als Telematiker begonnen, musste diese jedoch Ende des 2. Lehrjahres wegen des Unfalls abbrechen begann ich die Ausbildung als Kaufmännischer Angestellter bei Clemens Keller Treuhand. Belastet Sie der Unfall noch? Eigentlich nicht. Ich konnte dank der Unterstützung durch mein Umfeld damit abschliessen. Der Sport half mir ebenfalls bei der Verarbeitung. Mein Enthusiasmus und Wettkampfehrgeiz wurde neu geweckt gewinnen Sie an den Paralympics eine Medaille? Schön wärs. Sollte ich in London dabei sein, wäre eine Medaille mein Ziel. An Grossanlässen zählen bekanntlich nur Podestplätze. Die Teilnahme ist lediglich ein erster Schritt. Ist eine Medaille für die Nummer 10 der Welt realistisch? Ich würde kaum als Favorit nach London fliegen. Aber ich habe 2006 an meiner ersten WM schon die Nummer 13 der Welt geschlagen. Sollte alles zusammen passen, kann ich eine Überraschung schaffen. Davon bin ich überzeugt. Mit welchen Stärken wollen Sie die Konkurrenz ausspielen? Ich verfüge über einen guten Aufschlag, kann die Bälle hinter dem Netz aufstellen, so dass sie für den Gegner unerreichbar sind und fühle mich psychisch stark. Hat Silvio Kelller auch Schwächen? Durch meinen hohen Grad der Behinderung sind die Konkurrenten meist kräftiger. Ich muss also lange Ballwechsel vermeiden, möglichst rasch den Abschluss suchen. Dominieren im Rollstuhl-Tischtennis wie bei den Fussgängern die Asiaten? In meiner Klasse bilden zwei Koreaner, ein Deutscher, Österreicher und Franzose die Spitze. Vor allem mit dem österreichischen oder deutschen Kollegen spiele ich erfolgreich Doppel. An Titelkämpfen ist dies leider nicht möglich. Gibt es in der Schweiz keinen zweiten Spitzenspieler? Der mehrfache Paralympics- und WM-Medaillengewinner Rolf Zumkehr spielt nur noch national. Sonst weist in meiner Klasse kein Spieler internationales Niveau auf. Dann dürfte die Trainingsplanung ziemlich schwierig sein. Im Rollstuhlclub beider Basel kann ich gut trainieren. Auch mit den Spielern aus andern Behinderungsklassen. Zudem bestreiten wir als Klub die offizielle Firmensport-Meisterschaft. Also spielen Sie gegen Fussgänger? Seite 3/5
4 Richtig. Wer mich nicht kennt, spielt am Anfang der Partie aus Mitleid meist mit angezogener Handbremse. Das ändert sich relativ schnell. Im übrigen brauchen wir kein Mitleid. Wir sind Sportler und wollen regulär gewinnen. Wer trainiert Sie? Seit 2009 Melanie Eggel. Sie gehörte 1993 bis 2006 dem Nationalkader an, nahm an Welt- und Europameisterschaften teil. Als mehrfache Meisterin im Einzel und Doppel wurde sie 2003 zur Basler Sportlerin des Jahres gewählt. Gefördert wurde ich auch von Dieter Uttinger und Dieter Friedli. Zudem arbeite ich mit Nationaltrainer Philipp Zeugin zusammen. Auf der Kaderliste steht bei Ihrem Namen Para Talents. Ich werde durch den Rollstuhlsport zusätzlich finanziell unterstützt, weil mir das Potenzial und die nötige Ausdauer attestiert wird. Vielleicht kommen nach London Sponsoren dazu. Welches waren bisher die grössten Erfolge? Wichtig war für meine Entwicklung der erste Schweizermeistertitel 2009 und die Bestätigung An der Europameisterschaft 2011 überstand ich die Gruppenphase, schied allerdings im Viertelfinal aus. Am Weltranglistenturnier in Ungarn wurde ich 2011 Dritter erreichte ich an Weltranglistenturnieren in Buenos Aires und Brasilia die Ränge eins und zwei. Ist Keller 2012 stärker als Keller 2009? 2011 habe ich einen weiteren Schritt Richtung internationale Spitze getan, bin näher an die Weltklasse heran gekommen. Obwohl das Niveau von Saison zu Saison steigt und damit an den Paralympics sollte also der bisher beste Keller am Start sein. Seite 4/5
5 Steckbrief: Name: Keller Vorname: Silvio Wohnort: Wallbach Geburtsdatum: 22. April 1983 Beruf: Treuhänder/Tischtennisspieler Arbeitsort: Möhlin Arbeitspensum: 50 Prozent Zivilstand: ledig Verein: Rollstuhlclub beider Basel Interessen: Tischtennis, Fussball, Sport Allgemein, Reisen, Computer, Film Behinderung: Tetraplegie (Unfall 2002) Trainer: Philipp Zeugin (Nationaltrainer), Melanie Eggel (persönliche Trainerin), Dieter Uttinger (Förderer) Erfolge: Schweizermeister 2009/2011; WM-Achter (2010); EM-Fünfter 2011; Ränge 1 (2009), 2 (2009) und 3 (2009/2011) an Weltranglistenturnieren. Auszeichnungen: Ehrung für herausragende Leistungen im Sport (Basel 2010) Stärken: Aufschlag, Rückschlag, Ehrgeiz, Lebensfreude, Offenheit Schwäche: Defizit im Kraftbereich Nahziel: Medaille Paralympics 2012 Fernziel: Medaille Paralympics 2016 Seite 5/5
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