Hochheim am Main 1845 e.v.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Hochheim am Main 1845 e.v."

Transkript

1 Heft Nr. 56 September 2012 Tu rngemeinde Hochheim am Main 1845 e.v. Tu rnen Handball Tischtennis Kegeln Leichtathletik Gymnastik Schwimmen Behindertensport Judo Basketball Ta nzen

2 Vorwort des Präsidenten Liebe Leserinnen und Leser! Grillen, Baggersee und Freibad sind für dieses Jahr Vergangenheit. Der Sommer ist vorbei, der Weinprobierstand hat mittlerweile geschlossen und der Herbst steht vor der Tür. Probieren Sie doch einfach mal was Neues, schnuppern Sie rein in die vielfältigen Angebote der TGH. Bewegen Sie sich, treiben Sie doch einfach mal Sport in Gruppen. Gemeinsames Sporttreiben sorgt für Gruppengefühl, wirkt Einsamkeit entgegen und kann Freundschaften entstehen lassen. Sport tut nicht nur dem Körper gut, sondern auch der Seele. Man kann einfach mal abschalten, Stress wird abgebaut und es werden vermehrt Glückshormone ausgeschüttet, so sagen es führende Sportwissenschaftler. Lizensierte Übungsleiter und Trainer bieten ein breites Spektrum vom Tanzen, Gymnastik, Turnen bis hin zu den bekannten Ballsportarten wie Handball, Basketball oder Tischtennis. Auch Zumba steht mittlerweile auf dem Programm der TGH. Sollte Ihnen dieses Programm aus gesundheitlichen Gründen nicht zusagen, so bietet Ihnen unser Bereich Gesundheitssport ganz spezielle Kurse an. Gezielte Auskunft erhalten Sie darüber in unserer Geschäftsstelle oder über das Internet. Ich würde mich freuen, wenn nach der Sommerpause neue Teilnehmer den Weg in unsere Abteilungen finden. Mit sportlichem Gruß Martin Benz 2

3 Unsere Geschäftsstelle hat geöffnet Dienstags, 8:00 Uhr bis 10:30 Uhr Donnerstags, 17:00 Uhr bis 19:30 Uhr Bei Adress- oder Namensänderungen werden alle Mitglieder gebeten, dies möglichst umgehend der Mitgliederverwaltung oder der Abteilungsleitung mitzuteilen. Termine Termine Termine 02. Dezember: Vereinsmeisterschaften der Turner mit Schauprogramm 15. Dezember: Jahresabschlussfeier Handball, Jahnturnhalle 19:00h 26. April Mitgliederversammlung, Jahnturnhalle 3

4 Referentin für interne Kommunikation stellt sich vor Hallo liebe Mitglieder, mein Name ist Anja Mihaljev, bin 36 Jahre, wohne in Hochheim und bin seit 27 Jahren Mitglied der Turngemeinde Hochheim. Meine aktive Laufbahn begann in der Abteilung Schwimmen und endete in der Abteilung Handball, in welcher ich zuletzt noch ehrenamtlich tätig war. Aufgrund der langen Zugehörigkeit und meiner Verbundenheit zum Verein habe ich mich entschlossen, dieses interessante Amt anzunehmen und freue mich auf diese neue Aufgabe. Mit sportlichen Grüssen, Anja Mihaljev 4

5 TG am Weinfest Ein Ar kel aus dem Wiesbadener Kurier vom

6 TG Sportangebot Detaillierte Infos bei der jeweiligen Abteilungsleitung Jetzt auch im Netz unter Stefan Lehr Minis weiblich / männlich - Jugend weiblich / männlich - Damen- und Herrenmannschaften - Freizeitsport reha@tghochheim.de Sabine Schmidt Angebote für Rehabilitations- und Behindertensport gymnastik@tghochheim.de Gisela Rockstein Männer- und Frauengymnastik - Jazzgymnastik / Aerobic für Jedermann - Nachwuchsjazztanz Jahre - Jazz-Formation ab 16 Jahre - Kindertanz 5-11 Jahre handball@tghochheim.de Josef Kossler Spielgruppe männlich / weiblich - Jugend männlich / weiblich - Damen- und Herrenmannschaften judo@tghochheim.de Michael Koch Jugend männlich / weiblich - Wettkampftraining - Erwachsenentraining leichtathletik@tghochheim.de Armin Barnbeck Hallen- und Sportplatztraining - Sportabzeichentraining - Walking schwimmen@tghochheim.de Dirk Westedt Baby- und Kleinkinderschwimmen - Jugend, Anfänger und Fortgeschrittene - Leistungs- und Erwachsenenschwimmen - Aquafitness kegeln@tghochheim.de Frank Brückner Wettkampftraining tanzen@tghochheim.de Marion Urban Standard / Latein und Modetänze tischtennis@tghochheim.de Lars Mangelsdorf Jugend und Erwachsene turnen@tghochheim.de Günter Stichel Mutter und Kind, Er und Sie - Elementarturnen weiblich / männlich - Leistungsturnen weiblich / männlich - Seniorenturnen, Kurse: z.b.rückenschule 6

7 Gratula onstafel 50 Jahre 18. Okt. Frau Pia Rosenkranz, Freiherr-vom-Stein Ring Okt. Frau Elke Bickelmaier, Massenheimer Straße Nov. Frau Alexandra Magard, Buchenweg 11, Mommenheim 28. Dez. Frau Kristina Lehr, Massenheimerstr Jahre 15. Dez. Frau Sabine Sirotzki, Stettiner Straße Dez. Herr Hans-Ulrich Hartwig, Ludwig-Beck-Ring 2 70 Jahre 11. Okt. Frau Heidemarie Heinrich, Stettiner Straße Dez. Herr Manfred Carlguth, Sudetenstraße Dez. Frau Ingrid Hois, Schwedenstraße Dez. Frau Marianne Werbach, Herderstraße Jahre und älter 15. Nov. Frau Leni Barthel, Frankfurter Straße Nov. Frau Margot Zinnecker, Wilhelmstraße Dez. Herr Günter Bäbler, Karlsbaderstraße Dez. Herr Günther Möhn, Frankfurter Straße 64 7

8 Diabetes REHA Sportkurs (Montag 10:15-11:15) (pw) Bewegung erhöht die Empfindlichkeit der Zelle für Zucker und beeinflusst die Stoffwechsellage positiv. Dies kann man bei Diabetes nutzen, um unter fachkundiger Betreuung sein Bewegungsverhalten zu erweitern. Ohne Überforderung werden die Komponenten Ausdauer, Kraft, Koordianation und Beweglichkeit trainiert mit dem Ziel die eigene Lebensquailität zu erhöhen. Weitere Bestandteile sind die Informationen um das Thema Diabetes und der Austausch mit Gleichgesinnten. Auch das Risiko der Folgeschäden von Diabetes kann durch regelmäßiges Sportreiben vermindert werden. Wichtig ist, dass die körperliche Betätigung regelmäßig erfolgt, deshalb trifft sich die Sportgruppe wöchentlich. Die Teilnahme muss von Ihrem behandelnden Arzt verordnet und durch die zuständige Krankenkasse genehmigt werden. Sprechen Sie Ihren Arzt an für nähere Information zur Verordnung. Es sind noch Plätze frei! Weitere Informationen erhalten sie bei: Sabine Schmidt Tel: / 6709 Petra Westedt Tel: / 1753 oder mail@tghochheim.de 8

9 Stress im Alltag? - Entspannt mit der TGH! Schnupperkurs ab Ende November 2012 (hr) Wer kennt das nicht: Die Stunden und Tage rennen und kaum hat die Woche angefangen, ist sie schon wieder vorbei. Ohne Rezept können Sie dem jetzt entgegenwirken: In dem neuen Kurs Entspannungstechniken gegen den Alltagsstress lernen Sie verschiedene Entspannungstechniken wie z.b. die progressive Muskelentspannung nach Jacobsen (PME), Atem- und ruhige Bewegungsübungen, sowie Fantasiereisen kennen. Übernehmen Sie diese nach Anleitung in ihren Tagesablauf, wird die Hektik Tages zurückgedrängt. Gleichzeitig kommt mehr Ruhe und Gelassenheit zu Ihnen zurück. Der 4-stündige Schnupperkurs findet am Dienstag um 9:30 bis 10:30 Uhr ab Ende November in der Gymnastikhalle der Turngemeinde statt und kostet 28,-Euro. Mitglieder der TG Hochheim erhalten eine Ermäßigung. Anmeldungen nimmt die Geschäftsstelle entgegen. 9

10 Norbert Josef Kossler, Wanner, Flösheimer Freiherr-vom-Stein-Ring Str. 11a, a, Hochheim, Hochheim Jetzt kommt er, der Vorgeschmack auf die neue Saison Die Stimmen der Trainer Vorschau auf die Saison 2012 / 2013 Vorschau 1. Herrenmannschaft von Trainer Olaf Anthes Liebe Handballfreunde und Fans, verehrte Gönner der HSG, liebe Jugendliche, (oa) gegen Ende der Vorbereitung auf die Saison 2012/13 in der hessischen Landesliga Mitte gibt es Zeichen der Hoffnung im Lager der HSG Hochheim/Wicker. Mit Christian Steinke, Thomas Sterker, Kilian Siegfried und Lukas Daudert kehrten vor dem brisanten Rundenstart am 15. September gegen die TSG Eddersheim im vorletzten Testspiel gegen den Oberligisten TV Gelnhausen (28:33) am 1. September vier zuvor zum Teil länger verletzte Spieler ins Team von Olaf Anthes und Josef Kossler zurück und verliehen ihm sofort wieder mehr Substanz und Stabilität, als dies noch an den beiden vorausgehenden Vorbereitungswochenenden der Fall gewesen war. Da nämlich hinterließ die erste Garnitur unserer HSG beim mit einer verkürzten Spielzeit (40 Minuten) durchgeführten Dreierturnier mit dem Bezirksoberligisten TG Rüsselsheim (17:24) und dem Süd-Landesligisten TuS Griesheim (14:16) sowie eine Woche später im Spiel beim Bezirksoberligisten TV Breckenheim (25:31) mit einer stark ausgedünnten Personaldecke einen teilweise Besorgnis erregenden Eindruck. Führt man sich vor Augen, dass gegen Gelnhausen mit Torhüter Paul Windheim, Kapitän Jan Muschiol, dem Langzeitverletzten Oliver Dankwardt, dem tags zuvor an der gegen Breckenheim gebrochenen Nase operierten Fabian Fritsche, Niklas Schmidt, Christoph Kossler und Matthias Ochs noch immer sieben wichtige Akteure aus unterschiedlichen Gründen fehlten, wird klar, welcher Umstand in der bevorstehenden Saison am allerwichtigsten sein wird: ein möglichst vollständiger und gesunder, breiter Kader. 10

11 Norbert Josef Kossler, Wanner, Flösheimer Freiherr-vom-Stein-Ring Str. 11a, a, Hochheim, Hochheim Die Mannschaft und ihr näheres Umfeld sind sich darüber im Klaren, dass sie in der vergangenen Spielzeit, die nach der sehr bedrohlichen Situation im Jahr davor mit einem beachtlichen sechsten Platz abgeschlossen wurde, den puren Luxus genießen durften: sorgenfrei vom ersten bis zum letzten Spieltag. In der nun beginnenden Saison 2012/13 ist indes nicht unbedingt davon auszugehen, dass die 1. Mannschaft erneut bereits an der Weihnachtsfeier den Klassenerhalt begießen kann. So geschehen nämlich im vergangenen Jahr, als man nach dem Auswärtssieg in Münster2 dank eines vorgezogenen, erfolgreichen Rückrundenspiels gegen Linden bereits am 10. Dezember satte 20 Punkte auf der Habenseite hatte Vielmehr wird man sich darauf einstellen müssen, bis zum 4. Mai 2013 konzentriert und fleißig zu bleiben, um in dieser als noch ausgeglichener als zuvor eingeschätzten Landesliga Mitte gut bestehen zu können. Es wird sehr viel Engagement, Wille, Können und auch das nötige Quäntchen Glück vonnöten sein, um eine ausreichende Anzahl knapper Spiele, die definitiv kommen werden, zu gewinnen. Denn das war in der Saison 2011/12 der große, große Trumpf der Schützlinge von Olaf Anthes und Josef Kossler, die in ihr zweites gemeinsames Jahr als Trainergespann der Herren1 gehen. Im Zusammenwirken mit dem Trainer der Herren2, Uwe Krollmann, wollen die sportlich Verantwortlichen des Landesligateams neben aller Konzentration auf das Hier und Jetzt aber auch versuchen, die nach oben strebenden jungen Eigengewächse des Vereins an die HSG zu binden. Dabei kann die seit dem 1. Juli dieses Jahres gültige Regelung, wonach sich Spieler, die erst während der neuen Saison ihr 21. Lebensjahr vollenden oder jünger sind, nicht mehr in den Aktivenmannschaften ihres Clubs festspielen können, behilflich sein. Somit bekommen Spieler wie Robin Wanner, Niklas Schmidt, Lukas Daudert sowie die starken A-Jugendlichen Patrick Folland, Adrian Steinmeier und Philipp Rodius eine herausgehobene Bedeutung für die beiden ersten Herrenmannschaften der HSG und die kostbare Möglichkeit, sich in zwei benachbarten Ligen wertvolle Erfahrungen zu holen. 11

12 Norbert Josef Kossler, Wanner, Flösheimer Freiherr-vom-Stein-Ring Str. 11a, a, Hochheim, Hochheim Die Landesligamannschaft der HSG lädt Sie, liebe Fans und Gönner, und Euch, liebe Jugendlichen, ein, ihre Spiele zu besuchen, hofft auf Ihre und Eure Unterstützung und wünscht Ihnen und Euch eine spannende und erfolgreiche Saison 2012/2013! Der erweiterte Kader der Landesligamannschaft der HSG Hochheim/Wicker Torhüter: Christian Steinke, Steven Volk, Paul Windheim Außen: Jens Berger, Lukas Daudert (U21 aktiv), Patrick Folland (U21 jugendlich), Jan Muschiol, Dominik Petry, Philipp Rodius (U21, jugendlich) Rückraum: Janis Binder, Oliver Dankwardt, Fabian Fritsche, Sebastian Fuchs, Christoph Kossler, Niklas Schmidt (U21 aktiv), Kilian Siegfried, Adrian Steinmeier (U21 jugendlich), Thomas Sterker, Robin Wanner (U21 aktiv) Kreis: Matthias Ochs, Timo Wenzel Foto: (hinten v.l.) Robin Wanner, Janis Binder, Timo Wenzel, Thomas Sterker, Dominik Petry, Fabian Fritsche, Jan Muschiol, Jens Berger, Sebastian Fuchs, Josef Kossler (Betreuer) Vorne (v.l.): Patrick Folland, Lukas Daudert, Niklas Schmidt, Christian Steinke, Trainer Olaf Anthes, Paul Windheim, Kilian Siegfried, Christoph Kossler, Adrian Steinmeier 12

13 Norbert Josef Kossler, Wanner, Flösheimer Freiherr-vom-Stein-Ring Str. 11a, a, Hochheim, Hochheim Vorschau 2. Herrenmannschaft Von Trainer Uwe Krollmann Nach dem hervorragenden 5. Tabellenplatz in der abgelaufenen Saison befindet sich der Kader der HSG II immer noch in der Findungsphase. Hierbei liegt der Schwerpunkt darin, die Integration der jungen 93er in ihrer ersten Aktivenspielzeit sicherzustellen. Aufgrund der Verletzungsmiesere während der Vorbereitung bei den 1. Herren mussten Spieler aus dem Bereich der HSG II oftmals im Training oder Spielbetrieb aushelfen. Das Motto beider HSG-Trainer lautete somit nach wenigen Wochen, das Beste aus der Situation zu machen. Gerade im personellen Bereich hat sich einiges im Kader der HSG II getan, bei dem zuerst einmal abgewartet werden muss, wie sich die Veränderungen auf die Ergebnisse und den daraus resultierenden Tabellenplatz auswirken. In jedem Fall strebt die Mannschaft einen Platz unter den ersten acht Teams an, um aufgrund des neuen Reglements nach der einfachen Hinspielrunde in die Aufstiegsgruppe (der ersten Acht) zu kommen und sich nicht in der Abstiegsgruppe wiederzufinden. Das wird eine sehr schwierige Aufgabe, da sich einige Mannschaften personell deutlich verstärkt haben. So stehen der TV Breckenheim, die TG Rüsselsheim und die TSG Eppstein schon von Beginn an als Meisterschaftsanwärter fest. Direkt dahinter kommt die MSG Eltville/Bad Schwalbach und die SG Nied. Somit wäre ein 6. Tabellenplatz schon als besonderer sportlicher Erfolg für die HSG II zu werten.7 Aus dem letztjährigen Kader haben sich Dominik Klein aufgrund seines Studiums in Stuttgart und Mike Berger aus beruflichen Gründen verabschiedet. Robin Wanner und Steven Volk wurden aufgrund ihrer in der vergangenen Saison gezeigten Leistungen in den Kader der 1. Herren berufen. Das bot den Neuen des Jahrganges 1993 die Chance auf einen Stammplatz bei den Aktiven und der Bereich der Perspektivspieler aus den Reihen der A-Jugend wurde erweitert. 13

14 Norbert Josef Kossler, Wanner, Flösheimer Freiherr-vom-Stein-Ring Str. 11a, a, Hochheim, Hochheim Dabei haben sich Patrick Folland, Dominique Hacker, Philipp Rodius, Adrian Steinmeier (alle Jahrgang 1994) und Niklas Weißbrod (Jg. 1995) nicht nur für die ersten beiden Aktivenmannschaften empfohlen, sondern deutlich gezeigt, welches Potential in ihnen steckt. Die Vorbereitung lief dennoch alles andere als rund und der Trainer der HSG II, Uwe Krollmann, hatte allen Grund, mit der Trainingsbeteiligung seiner Mannschaft nicht zufrieden zu sein. So konnte der Trainer der HSG II bei allen Trainingsspielen nicht ein einziges Mal auf den gleichen Kader zurückgreifen. Daraus resultieren auch die durchwachsenen Ergebnisse, welche im Vergleich zum Vorjahr wenig Hoffnung auf einen positiven Start in die Saison machen. Bei diesen Begegnungen war schon der ein oder andere Vorgeschmack und Härtetest für die neu formierte Mannschaft. Als positiven Aspekt gibt es zu vermelden, dass die drei Neuzugänge sich nahtlos in den Bereich der HSG II integriert haben, wobei Daniel Mosbacher aufgrund von Verletzungen bisher hinter seinen Erwartungen blieb. Kamal Mir Ahmad und David Rauguth stellen schon jetzt nicht nur einen persönlichen sondern auch sportlichen Gewinn für die HSG II dar. Der Trainer der HSG II davon überzeugt, dass sein Team für die neue Saison gut aufgestellt ist und mit spielerischen Mitteln überzeugen wird. Die Zuschauer können sich auf einen körperbetonten, temporeichen und spielerisch anspruchsvollen Handball freuen. Die Saison startet mit einem Auswärtsspiel am Sonntag, den 16. September 2012 um 18:00 Uhr gegen den TuS Nieder-Eschbach. Wir hoffen auf die Unterstützung von den Rängen und freuen uns auf jeden einzelnen Zuschauer unserer Spiele. 14

15 Norbert Josef Kossler, Wanner, Flösheimer Freiherr-vom-Stein-Ring Str. 11a, a, Hochheim, Hochheim Der Kader der 2. Herrenmannschaft Im Tor: Steven Volk, Lukas Strüder (Jg. 93) und Niklas Weißbrod (Jg. 95). Feldspieler: Dennis Bär, Felix Cholschreiber, Johannes Hartmann, David Lühmann, Sebastian Mach (Jg. 93), Andreas Mohr, Daniel Mohr, Thomas Ramp, Marc Remsperger (Jg. 93), Thorsten Remsperger, Frank Scholz, Mathias Siegfried, Rene Velten und Felix Wiefelspütz. Perspektivspieler A-Jugend: Patrick Folland (Jg. 94), Dominique Hacker (Jg. 94), Philipp Rodius (Jg. 94), Adrian Steinmeier (Jg. 94) und Niklas Weißbrod (Jg. 95). Neuzugänge: Kamal Mir Ahmad (SG Sossenheim), Daniel Mopsbacher (SG Wallau) und David Rauguth (HSG III). Langzeitverletzte: Marcel Henkelmann (Handgelenk) und Fabian Medler (Schulter). Vorschau 3. Herrenmannschaft Von Alexander Schmidt (as) In der kommenden Spielzeit 2012/2013 wird sich die HSG Hochheim/ Wicker 3 auf bereits bewährte Akteure und Bedingungen stützen können. Unter der Leitung von Trainer Sebastian Fuchs absolviert man seit Juni eine spielerisch-konditionelle Vorbereitungsphase. Schwerpunkte legte der Coach verstärkt auf Kraft und Schnelligkeit, gepaart mit strategisch gut durchdachtem Handballspiel. Die neuen A-Jugendlichen, die auch in dieser Saison den Kader der HSG verstärken und Erfahrungen im Aktivenbereich sammeln sollen, möchte man schnell und möglichst gut ins Mannschaftsbild eingliedern. Mit Jonas Medler (ehemals A-Jugend), Andreas Ramp (beruflich), Mike Berger (ehemals 2. Mannschaft) und Christopher Kantner (verletzt) hat man gleich vier wurfgewaltige Rückraumakteure, die in der letzten Saison teilweise oder ganz ausgefallen sind, für die kommende Zeit zurückgewonnen. 15

16 Norbert Josef Kossler, Wanner, Flösheimer Freiherr-vom-Stein-Ring Str. 11a, a, Hochheim, Hochheim Ansonsten kann sich das Team auf einen sehr konstanten Kader verlassen, der leider aber durch den Abgang von Mannschaftskapitän und Rückraumshooter Fabian Fritsche (jetzt 1. Mannschaft der HSG) einen hochkarätigen Mann verloren hat. Wir wünschen ihm an dieser Stelle für die kommende Saison viel Erfolg und Gesundheit. Für die spielerischen Grundlagen im Rückraum wird in der neuen, wie auch in der alten Saison Demian Thomas auf der Rückraumitte-Position federführend sein. Er wird die Aufgaben haben, die neuen Rückraumspieler aufeinander abzustimmen und sie in die entsprechenden Positionen zu bringen. Für das schnelle Umschalten und Tempospiel hat man in der Vorbereitung Einiges getan und mit Daniel Clement, Stefan Neidhart und den konditionell starken A-Jugendlichen hat die Mannschaft die Grundlage für einfach Tore aus dem Tempogegenstoß heraus. Eine der Stärken der HSG in der kommenden Saison wird jedoch die Vielseitigkeit ihrer Spieler sein. So können sämtlich Rückraumspieler alle Positionen besetzen und mit Christopher Kantner und dem A-Jugendlichen Mario Rauh sind gleich zwei beidhändige Spieler, die sowohl mit Rechts als auch mit Links Tore erzielen können, im Kader. Zusätzlich dazu hat man am Kreis mit Robert Müller einen wichtigen Mann für das Abwehrzentrum und den Angriff, der in der vergangenen Spielzeit beruflich oft fehlen musste, wieder mit dabei. Für die kommende Saison wird es unser Ziel sein, am Ende besser dazustehen wie im vergangenen Jahr. Wir haben den Kader, um das zu schaffen, sagt der Trainer Sebastian Fuchs. Auch modisch ist die HSG3 mit einem neuen Trikotsatz bestens gerüstet. Ein großes Dankeschön an dieser Stelle an das Bauunternehmen Leichner sowie unsere weiteren Sponsoren. Das Ziel ist also gesteckt und bis dahin bleiben noch viele spannende Spiele und eine hoffentlich erfolgreiche Saison. Die Mannschaft der HSG Hochheim/Wicker 3 würde sich freuen, Sie zahlreich in der Halle bei allen Heim- und gerne auch bei Auswärtsspielen begrüßen zu dürfen. 16

17 Norbert Josef Kossler, Wanner, Flösheimer Freiherr-vom-Stein-Ring Str. 11a, a, Hochheim, Hochheim Vorschau Damenmannschaft von Katja Grützbach (kg) Bald ist es soweit und die Saison 2012/13 beginnt. Die Zusammenlegung der Bezirke Frankfurt und Wiesbaden stellt eine neue Herausforderung für die Damen der HSG dar. Nach dem unglücklichen Abstieg als Tabellensechster in der letzten Saison soll nun der direkte Wiederaufstieg in die A-Klasse bewerkstelligt werden. Trainer Markus Erbe, der die Mannschaft im Februar übernommen hatte, startete daher früh und intensiv in die Vorbereitung. Wie üblich begannen die ersten Einheiten Anfang Mai mit Lauftraining, Kraft und Koordination. Es freuten sich alle über die Abwechslung. Ab Anfang Juni wurde das Training durch extra Lauf-/Treppeneinheiten auf 2 Stunden pro Einheit verlängert, was nicht bei allen auf Begeisterung stieß. In der Halle lagen die Schwerpunkte auf Kräftigung und Stabilisation sowie Training mit dem Ball. An den Trainingswochenenden wurde ebenso ein Augenmerk auf Ausdauer und Ballsicherheit gelegt. Beachturniere, Spinning und Ausflüge in die Aerobicwelt mit einem Fitnesstrainer sorgten dafür, dass auch der Spaß nicht zu kurz kam. Im ersten Testspiel wurde die Mannschaft von Dornheim (Groß-Gerau) bezwungen. Dabei konnte man nach 7 Wochen Training schon einige positive Dinge erkennen, die es jetzt weiter zu forcieren gilt. In den nächsten Wochen stehen noch ein Trainingslagerwochenende und zahlreiche Freundschaftsspiele an (Trebur, Dornheim, Sindlingen/Zeilsheim, Eddersheim II, Kriftel II und ein Hallenturnier in Dornheim). Ausreichend Möglichkeiten also, um die spielerischen Elemente sowie die Laufwege zu trainieren und das neue Abwehrsystem zu testen. Der Höhepunkt wird das Trainingslager-Wochenende Anfang September im Vogelsberg sein, wo sich das Team auf die Runde einschwören will. Die HSG-Damen wurden nachträglich in die Ost-Staffel des Bezirks verschoben und beginnen die Saison am 15. September um 15 Uhr in der Goldbornhalle gegen Langenhain. 17

18 Norbert Josef Kossler, Wanner, Flösheimer Freiherr-vom-Stein-Ring Str. 11a, a, Hochheim, Hochheim Trainer Markus Erbe: Auch für die Spielerinnen, die bereits in der vergangenen Saison für die HSG gespielt haben, verlief der Start in die Vorbereitung sehr gut. Dabei wissen alle, dass es in der kommenden Saison eine große Herausforderung wird, gegen Mannschaften aus dem anderen Kreis zu bestehen. Die Einstellung des kleinen Kaders ist vorbildlich, auch wenn einige mit den körperlichen Strapazen zu kämpfen haben. Die ersten Wochen haben gezeigt, dass die Mannschaft gewillt ist, den Kampf um den sofortigen Wiederaufstieg aufzunehmen. Leider sind die Verletzungen von Katja Grützbach und Sara Sempruch schwerwiegender, sodass sie bis Anfang August ausfallen. Positiv zu berichten ist der Neuzugang von Yvonne Barz (ehemals Wallau), die wir als Torfrau für uns gewinnen konnten. Vorschau männliche A-Jugend von Trainer Kilian Siegfried Nicht ganz 3 Monate ist es her, als die A-Jugend der HSG Hochheim/ Wicker etwas widerfahren ist, was die Trainer und die Spieler wohl nicht noch einmal erleben werden: Trotz einer sehr starken Vorstellung in der Oberliga-Qualifikation wurde diese nicht erreicht, und das auf die bitterste Art und Weise. Aufgrund der Tatsache dass die ersten 3 Mannschaften jeweils eine Niederlage auf dem Konto hatten und auch im direkten Vergleich identisch waren, musste die HSG im Siebenmeterwerfen gegen die TSG Oberursel (Wiesbaden wurde 1., da sie die meisten Tore geworfen hatten) antreten. Dieses verloren die Weinstädter 5:3. In den darauffolgenden Wochen war die Aufgabe des Trainergespanns Siegfried/Czmok, alle Spieler zu halten, um in der Bezirksoberliga um die Meisterschaft mitzuspielen, was auch gelang. Die Mannschaft blieb geschlossen und hat sich die Meisterschaft in der BOL auf die Fahne geschrieben. Nachdem dieses Ziel ausgegeben wurde, bestritt die HSG zwei Freundschaftsspiele (Kastel und Eddersheim) zur Vorbereitung auf die am 02./ anstehende BOL-Qualifikation. Das erste Spiel hierbei bestritten die Mannen des Trainerteams Siegfried/ Czmok gegen die Spielgemeinschaft aus Breckenheim und Langenhain. 18

19 Norbert Josef Kossler, Wanner, Flösheimer Freiherr-vom-Stein-Ring Str. 11a, a, Hochheim, Hochheim Die Akteure aus den Weinstädten kamen gut ins Spiel, führten schnell 4:1 und bauten diese Führung bis zur Halbzeit auf ein 10:5 aus. In der zweiten Halbzeit agierte die Abwehr der HSG weiterhin sehr konzentriert und so kam man zu vielen einfachen Toren durch Tempogegenstöße. Der Endstand belief sich auf ein sehr deutliches 23:9 für die HSG-Auswahl. Das nächste Spiel ging gegen den SV Seulberg. Nach dem 0:1-Rückstand drehte die Deckung der HSG um die beiden Abwehrchefs Hacker/Rodius richtig auf und gewährte den Gegnern nur noch schwere Würfe, die dem abermals in bestechender Form spielenden Niklas Weisbrod nur wenige Probleme bereiteten. Dadurch setzten sich die Weinstädter bis zur Halbzeit über ein 7:1 zum 10:4-Halbzeitstand ab. In der zweiten Halbzeit würde das Spiel etwas ausgeglichener, wobei die Trainer der HSG viel wechselten, sich jedoch kein Bruch im Spiel erkennen ließ. So endete der erste Tag für die A-Jugend mit einem 22:12- Erfolg. Am 2. Tag des Turniers reiste die HSG nach Eppstein, um dort die letzten beiden Gruppenspiele zu bestreiten. Diese wurden ebenfalls beide gewonnen, das erste bereits mit 19:6 gegen Wehrheim/Oberhain (dieser Sieg bedeutete schon die direkte Qualifikation für die BOL Wiesbaden/ Frankfurt). Somit ging man etwas lockerer in das Spiel gegen den Gastgeber der TSG Eppstein. Dieses Spiel ging mit 18:12 verdient für die Weinstädter aus. Nun wurde die Vorbereitung für die Runde fokussiert, sodass die Mannen aus dem Rheingau die optimalen konditionellen und taktischen Voraussetzungen für die anstehenden Aufgaben in der A-Jugend und auch im Aktivenbereich mitbringen. Vor dem Freundschaftsspiel gegen die Jugend aus Mainz-Laubenheim haben sich die Spieler und Trainer zusammengesetzt und sich ein klares Ziel für die kommende Saison gesetzt: MEISTER zu werden! 19

20 Norbert Josef Kossler, Wanner, Flösheimer Freiherr-vom-Stein-Ring Str. 11a, a, Hochheim, Hochheim Bei ihrem ersten Test nach der Pause - bedingt durch die Ferien - starteten die Mannen aus den Weinstädten ein wenig verschlafen und agierten in der Abwehr zu verhalten. Hinzu kam, dass im Angriff klarste Torchancen liegen gelassen wurden. Somit ging man mit einem 13:13 in die Halbzeit. Nach einer gehörigen Ansprache beim Pausentee wurden die Spieler der Spielgemeinschaft wach, kauften den Gastgebern ein ums andere Mal den Schneid ab und erzielten durch eine solide Abwehrleistung ein Tempogegenstoßtor nach dem anderen. So ging das Spiel verdient mit 31:24 Toren für die Mannschaft um Kapitän Philipp Rodius aus. Den richtigen Härtetest hatten die Trainer jedoch auf das eigene sehr gut besetzte Turnier gesetzt. Beim Tor zum Rheingau-Cup traf man in der Gruppe A auf die Mannschaften aus Mundenheim, Rüsselsheim und Kirrweiler. Hier wurde die Mannschaft von Spielern der B- Jugend unterstützt. Nach zwei gewonnenen Spielen und einem Unentschieden traf das HoWi Team im Halbfinale auf den Rheinland-Pfalz/Saar (RPS) Oberligisten HC Gonsenheim, den die Weinstädter klar mit 15:9 bezwangen. Somit war das Finale gebucht. Dort traf man wieder auf den RPS Oberligisten TV Kirrweiler, den HSG A-Jugendliche im Gruppenspiel mit 18:8 abservierten. Diesmal jedoch waren die Spieler um das Trainergespann Siegfried/Czmok nicht ganz auf der Höhe und nicht so konzentriert wie die Spiele zuvor. Dies ist sicherlich auch der hohen Laufbereitschaft in den vorangegangenen Spielen zu verschulden. Jedoch zeigten die Spieler, dass sie sich nicht aufgaben, und kämpften um jeden Ball. Leider ging das Spiel, am Ende auch verdient, verloren, da Kirrweiler gerade im Angriff immer wieder die Schwächen in der Abwehr der HSG fand (Endstand: 13:16). 20

21 Norbert Josef Kossler, Wanner, Flösheimer Freiherr-vom-Stein-Ring Str. 11a, a, Hochheim, Hochheim Nach dem Spiel war man natürlich enttäuscht; jedoch haben die Trainer genau das gesehen, was sie so kurz vor der Runde sehen wollten: Eine Mannschaft, die sich in der Abwehr konzentriert und im Angriff die Spielzüge beherrscht, des Weiteren immer wieder den Ball sehr schnell nach vorne bringt und sehr diszipliniert spielt. So waren alle am Ende eines langen Tages zufrieden mit dem Geleisteten. Foto: Kader der männlichen A-Jugend Stehend (v.l.n.r.): Mario Rauh, Adrian Steinmeier, Niklas Weißbrod, Patrick Folland, Philipp Rodius, Dominique Hacker und Trainer Kilian Siegfried Kniend (v.l.n.r.): Dillon Huthmacher, Max Jost, Pascal Mohr, Jan Britzwein und Dorian Opitz Es fehlt: Trainer Markus Czmok Nähere Info zum Hallenjugendturnier Tor zum Rheingau-Cup : Siehe separaten Presseartikel. 21

22 Norbert Josef Kossler, Wanner, Flösheimer Freiherr-vom-Stein-Ring Str. 11a, a, Hochheim, Hochheim Vorschau männliche B-Jugend von Trainer Daniel Rossmeier (dr) In diesem Jahr startet die Mannschaft vom Trainer Team Daniel Rossmeier, Alex Krestan und Marcel Henkelmann mit 2 Mannschaften in die Saison. Mit der B1-Jugend spielen wir in der Bezirksoberliga und mit der B2-Jugend in der Bezirksliga A. In den der Vorqualifikation für die Oberliga-Qualifikation verlor man gegen die Mannschaften aus TSG Münster (11:19) und JSG Niederhofheim/ Sulzbach (14:16), die es beide bis in die Oberliga schafften. Damit wurde man bei diesem Turnier Dritter und musste somit am Folgetag gegen den Drittplatzierten der anderen Gruppe antreten. Allerdings unterlag man dem TuS Holzheim, der ebenfalls die Oberliga erreichte. Somit qualifizierte sich die B1-Jugendmannschaft für die Bezirksoberliga. Die B2 hat ihr Ziel, sich für die Bezirksliga A zu qualifizieren, erreicht. Der Mannschaft wurde mit Spielern der C-Jugend aufgefüllt. In dem ersten Quali-Turnier unterlag man dem späteren Sieger der TSG Oberursel (11:18) und dem Zweitplatzierten der TSG Eppstein (14:13). Die anderen Spiel gewann man und wurde somit Dritter in der Gruppe. Daher musste man auch hier erneut ein Turnier bestreiten. Das Turnier aller Gruppendritten konnte die HSG B2-Jugend für sich entscheiden und erreichte damit die Bezirksliga A. Der Kader dieses Jahr umfasst 20 Spieler der Jahrgänge 96/ 97. Im erweiterten Kader stehen die Spieler der C-Jugend, die es in der Quali bis zur Oberliga geschafft haben. In den Wochen vor den Sommerferien stand die Teamfindung der Mannschaft im Vordergrund. Mit positiven Ergebnissen nahm die Mannschaft an einem Rasenturnier in Linkenheim/Hochstetten/Liedolsheim und sowie einem Hallenturnier in Dortmund teil. Nach den Ferien begann man direkt mit Konditions- und Koordinationstraining, ehe man am bei dem Süwag-Cup der JSG Niederhofheim/ Sulzbach als Sieger hervorging. Von diesem Zeitpunkt an begann das Training mit dem Ball sowie das Einstudieren mehrerer Auslösehandlungen. 22

SSV Newsletter. Nr. 1/2014. Themen: Hallenmasters, Baustelle Höing, D-Jugendturnier Foto: Carsten Rüßel

SSV Newsletter. Nr. 1/2014. Themen: Hallenmasters, Baustelle Höing, D-Jugendturnier Foto: Carsten Rüßel SSV Newsletter Nr. 1/2014 Themen: Hallenmasters, Baustelle Höing, D-Jugendturnier Foto: Carsten Rüßel Hallen Masters 2014 - Aus in der Vorrunde Hagen. Wir waren dabei. Das olympische Motto war dann auch

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Der LKC ler Vereinszeitung des LKC Ludwigshafen

Der LKC ler Vereinszeitung des LKC Ludwigshafen Der LKC ler Vereinszeitung des LKC Ludwigshafen April 2015 Vorwort von Berthold Barthel Hallo Liebe Mitglieder, jetzt geht die Paddelsaison richtig los wir waren auf den ersten Regatten und das Anpaddeln

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Der Verein TSG 08 Roth

Der Verein TSG 08 Roth TSG O8 Roth Fußball TSG 08 Roth Ein Verein stellt sich vor Einerseits sind wir ein ganz junger Verein, andererseits auch ein ganz alter: Im Mai 2008 stimmten die Mitgliederversammlungen des SC Roth von

Mehr

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

1. Allgemeine Informationen zum Aufwärmen 1.1 Funktionen des Aufwärmens 1.2 Positive Auswirkungen 1.3 Aufwärmdauer

1. Allgemeine Informationen zum Aufwärmen 1.1 Funktionen des Aufwärmens 1.2 Positive Auswirkungen 1.3 Aufwärmdauer Aufwärmtraining Für den Sportuntericht Index: 1. Allgemeine Informationen zum Aufwärmen 1.1 Funktionen des Aufwärmens 1.2 Positive Auswirkungen 1.3 Aufwärmdauer 2 Der Parcour 2.1 Der Parcour im Überblick

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

STEP/ Herz - Kreislauf Training. PILATES / Faszien Training. Montag 11:00 Uhr Kurstermine: 19.10. bis 14.12.2015 Kurstermine: 18.01. bis 30.05.

STEP/ Herz - Kreislauf Training. PILATES / Faszien Training. Montag 11:00 Uhr Kurstermine: 19.10. bis 14.12.2015 Kurstermine: 18.01. bis 30.05. STEP/ Herz - Kreislauf Training Montag 11:00 Uhr Kurstermine: 18.01. bis 30.05.2016 Hier werdet Ihr in Schwung gebracht macht mit und Ihr werdet mit viel Freude wieder fit. Mit Aerobic Schritten auf dem

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Bergkramerhof. Golfanlage. Alpen inklusive. Deutschland

Bergkramerhof. Golfanlage. Alpen inklusive. Deutschland chiligolf Geheimtipp Deutschland Alpen inklusive Golfanlage Text und Fotos: Rudolf Reiner Bergkramerhof Wer im Mai oder Juni bei 25 Grad im Schatten Golf spielen möchte und dabei fast immer einen Blick

Mehr

Rückblick auf den 12.Erzgebirgspokal in Mauersberg

Rückblick auf den 12.Erzgebirgspokal in Mauersberg Rückblick auf den 12.Erzgebirgspokal in Mauersberg Freie Presse Marienberg vom 30.06.09 Freie Presse Stollberg vom 30.06.09 Freie Presse Zschopau vom 30.06.09 Zum 12.Erzgebirgspokalturnier fanden auch

Mehr

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Die Trainings-Saison: Ein Programm zu mehr körperlicher Fitness, geistiger Klarheit und seelischer Zufriedenheit

Die Trainings-Saison: Ein Programm zu mehr körperlicher Fitness, geistiger Klarheit und seelischer Zufriedenheit Die Trainings-Saison: Ein Programm zu mehr körperlicher Fitness, geistiger Klarheit und seelischer Zufriedenheit Wie oft wollten Sie mit dem Sport beginnen? Wie lange haben Sie es durchgehalten? Wie zufrieden

Mehr

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer ELTERNCOACHING Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? Elterncoaching - Grundsätzlich Es ist einfach, großartige Eltern zu sein... bis man selbst Kinder hat! Elterncoaching gibt s das? jeder Verein,

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................

Mehr

Teilnahme am Niederrheinpokal-Turnier in Mönchengladbach mit dem U14 Regiokader Ost vom 31. Mai bis 2. Juni 2013

Teilnahme am Niederrheinpokal-Turnier in Mönchengladbach mit dem U14 Regiokader Ost vom 31. Mai bis 2. Juni 2013 Teilnahme am Niederrheinpokal-Turnier in Mönchengladbach mit dem U14 Regiokader Ost vom 31. Mai bis 2. Juni 2013 Die Mitglieder des U14 Regiokaders Ost besammelten sich am Freitag, den 31. Mai, um neun

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Der Nachhilfe Campus. Warum Nachhilfe?

Der Nachhilfe Campus. Warum Nachhilfe? Der Nachhilfe Campus Der Nachhilfe Campus ist ein von mir privat geführtes Nachhilfeinstitut, welches keiner Franchise-Kette angehört. Dadurch haben wir die Möglichkeit das Unternehmenskonzept speziell

Mehr

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier...

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier... DIE INTERNATIONALE DEUTSCHOLYMPIADE Die Internationale Deutscholympiade (IDO) ist ein Wettbewerb, bei dem ca. 100 Schüler aus 50 verschiedenen Ländern ihre Kenntnisse der deutschen Sprache und Kultur beweisen

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Fotostammtisch-Schaumburg

Fotostammtisch-Schaumburg Der Anfang zur Benutzung der Web Seite! Alles ums Anmelden und Registrieren 1. Startseite 2. Registrieren 2.1 Registrieren als Mitglied unser Stammtischseite Wie im Bild markiert jetzt auf das Rote Register

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Newsletter 4/5 2015. turn- und sportverein adelhausen 1962 e.v. Informationen des TuS Adelhausen für Freunde und Gönner des Ringkampfsports

Newsletter 4/5 2015. turn- und sportverein adelhausen 1962 e.v. Informationen des TuS Adelhausen für Freunde und Gönner des Ringkampfsports turn- und sportverein adelhausen 1962 e.v. Wir alle sind Ringer! Newsletter 4/5 2015 Informationen des TuS Adelhausen für Freunde und Gönner des Ringkampfsports Liebe Freunde und Fans des Ringkampfsports,

Mehr

Wie finde ich das richtige Praktikum für mich?

Wie finde ich das richtige Praktikum für mich? Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Wie finde ich das richtige Praktikum für mich? Teil 1: Was suche ich überhaupt? Bevor Sie sich auf die konkrete Suche nach einem Praktikumsplatz begeben, sollten Sie

Mehr

Sponsoring bei der HSG Schwab/kirchen Handballspielgemeinschaft der Vereine TSV Bergkirchen und TSV Schwabhausen

Sponsoring bei der HSG Schwab/kirchen Handballspielgemeinschaft der Vereine TSV Bergkirchen und TSV Schwabhausen Sponsoring bei der HSG Schwab/kirchen Handballspielgemeinschaft der Vereine TSV Bergkirchen und TSV Schwabhausen Inhaltsverzeichnis - Unsere Spielgemeinschaft - Aufgaben und Ziele des Förderverein - Sponsoring-Pakete

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

I I I I I I I I I I I I I I I I. Inhaltsverzeichnis. Vom Bodybuilder zum Familienvater. Biografie von Daniel Maurer Oktober-Dezember 2010 Jana Gafner

I I I I I I I I I I I I I I I I. Inhaltsverzeichnis. Vom Bodybuilder zum Familienvater. Biografie von Daniel Maurer Oktober-Dezember 2010 Jana Gafner ., Biografie von Daniel Maurer Oktober-Dezember 2010 Jana Gafner nhaltsverzeichnis Vom Bodybuilder zum Familienvater Kindheit und Ausbildungen 3 Beziehung und Familie 3 Reisen 3 Karriere als Athlet, Trainer

Mehr

Werben mit dem TuS Germania Hackenbroich. Nutzen Sie unseren guten Namen für Ihren Erfolg!

Werben mit dem TuS Germania Hackenbroich. Nutzen Sie unseren guten Namen für Ihren Erfolg! Werben mit dem TuS Germania Hackenbroich Nutzen Sie unseren guten Namen für Ihren Erfolg! Unsere 1. Seniorenmannschaft - Kreisliga A h Andreas Pallasc Trainer Unsere 1. Mannschaft spielt seit der Saison

Mehr

Ausgabe Okt. 2015. 3. Oktober 2015

Ausgabe Okt. 2015. 3. Oktober 2015 3. Oktober 2015 Teilnehmer: MSV Duisburg SV Rees VfL Bochum 1948 SC Paderborn 07 1. FC Köln Arminia Bielefeld Borussia Dortmund Bayer 04 Leverkusen Borussia M Gladbach Fortuna Düsseldorf FC Schalke 04

Mehr

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN Der Zauberwürfel-Roboter Paul Giese Schule: Wilhelm-Raabe-Schule Jugend forscht 2013 Kurzfassung Regionalwettbewerb Bremerhaven

Mehr

8.Klass-Spiel : Was wirklich zählt

8.Klass-Spiel : Was wirklich zählt 8.Klass-Spiel : Was wirklich zählt Ein Bericht von Sandra Bula, Schülermutter und Redakteurin des Wochenblatts Beginnen möchte ich einmal mit dem Ende, denn die Eltern der 8. Klasse ließen es sich nicht

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr

Wir nehmen uns Zeit.

Wir nehmen uns Zeit. Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.

Mehr

Herzlich Willkommen. Stress durch Selbstcoaching mit NLP begegnen. zum Thema

Herzlich Willkommen. Stress durch Selbstcoaching mit NLP begegnen. zum Thema Herzlich Willkommen zum Thema Stress durch Selbstcoaching mit NLP begegnen Anja Mýrdal Lehrtrainerin und Coach, DVNLP Ahlsdorfer Weg 8, 27383 Scheeßel Tel. 04263 98 48 48 info@anjamyrdal.de www.anjamyrdal.de

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Nina und David gehen wieder in die Schule. Sie wollen wissen: Welche Lieblingsfächer haben die Schüler und was machen sie in der Mittagspause? Und wie viele Sprachen werden an dieser Schule

Mehr

Robert Günther Versicherungsmakler

Robert Günther Versicherungsmakler Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Angebote für Mütter, Väter und Kinder. 1. Ausgabe im Schuljahr 2009/10. Ideen für thematische Veranstaltungen: (September 2009)

Angebote für Mütter, Väter und Kinder. 1. Ausgabe im Schuljahr 2009/10. Ideen für thematische Veranstaltungen: (September 2009) Ideen für thematische Veranstaltungen: Wir möchten die thematischen Veranstaltungen gerne Ihren Interessen anpassen. Es sollen Themen rund um Schule und Erziehung in lockerer Atmosphäre behandelt werden.

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Inhalt. Allgemeine Einführung. Argumentationsvermögen. Räumliches Vorstellungsvermögen. Begabungen und Fähigkeiten messen

Inhalt. Allgemeine Einführung. Argumentationsvermögen. Räumliches Vorstellungsvermögen. Begabungen und Fähigkeiten messen Beispielheft Inhalt Allgemeine Einführung Test Eins: Test Zwei: Test Drei: Test Vier: Test Fünf: Argumentationsvermögen Auffassungsvermögen Zahlenvermögen Sprachverständnis Räumliches Vorstellungsvermögen

Mehr

...trauen Sie sich wieder...

...trauen Sie sich wieder... ...trauen Sie sich wieder... Ernährung Wohlbefinden und Vitalität sind wesentliche Voraussetzungen für die persönliche Lebensqualität bis ins hohe Alter. Das Älter werden selbst ist leider nicht zu verhindern

Mehr

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS Lerntechnik: Richtig Schreiben Vor dem Schreiben: die Aufgabenstellung zuerst genau durchlesen Wie ist die Situation? Wer schreibt? Was möchte er/sie von Ihnen? Welche Beziehung

Mehr

Lernhilfe 2013. Probleme mit Unterrichtsstoff, Hausaufgaben, Schulaufgaben??? Komm zur LERNHILFE!!!

Lernhilfe 2013. Probleme mit Unterrichtsstoff, Hausaufgaben, Schulaufgaben??? Komm zur LERNHILFE!!! Lernhilfe 2013 Probleme mit Unterrichtsstoff, Hausaufgaben, Schulaufgaben??? Komm zur LERNHILFE!!! Montag und Donnerstag - 7. Stunde (Mittagspause = 13.05 bis 13.45 Uhr) Dienstag - 8. Stunde (13.45 bis

Mehr

Mitgliederbefragung. des. SV Bayer Wuppertal e.v.

Mitgliederbefragung. des. SV Bayer Wuppertal e.v. Mitgliederbefragung des SV Bayer Wuppertal e.v. Abteilung Kinder- und Jugendsport (KiJuSpo) Sehr geehrtes Mitglied, Ihre Meinung ist uns wichtig! Um unseren Verein noch besser auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching

Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching Trader-Coach: Friedrich Dathe Der Handel nach Formationen aus den Lehrbriefen 1 bis 3 in den Futuremärkten. Troisdorf, April

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe

Mehr

Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13.

Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Teilnehmer insgesamt: 12, Bewertungen 12 1. Fragen zum Unterricht a) Wie war der Lehrer? 12 Sehr gut ok schlecht b) Ist der Lehrer

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015 Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei

Mehr

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick.

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Diesen Newsletter online anschauen Liebe berufenes Kunden, Freunde und Interessenten, am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Auch wir können diesen für

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes!

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes! Servicewüste Der Nächste bitte! Was darfs denn sein? Ich bin noch so unentschieden! Wenn ich ihnen behilflich sein kann? Das ist sehr liebenswürdig! Man tut was man kann! Das ist wirklich ein ausgezeichneter

Mehr

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions Südbaden-Cup Ausstieg Champions Beschreibung Der Ausstieg aus dem Turnier dient Spielern die eine weite Anreise haben sich aus dem Turnier zu verabschieden um noch am gleichen Tag heimzureisen und einen

Mehr

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr