Deutsch. Schulinterner Lehrplan am Käthe-Kollwitz-Gymnasium Wesseling zum Kernlehrplan für die Sekundarstufen I und II (G 8)

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1 Schulinterner Lehrplan am Käthe-Kollwitz-Gymnasium Wesseling zum Kernlehrplan für die Sekundarstufen I und II (G 8) Deutsch (Stand: ) Die Fachkonferenz Deutsch des Käthe-Kollwitz-Gymnasiums in Wesseling legt hiermit ein kompetenzorientiertes schulinternes Curriculum für die Sekundarstufen I und II vor, das in allen Teilen den Kernlehrplänen für das Gymnasium Sekundarstufen I und II in Nordrhein-Westfalen. Deutsch folgt. Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit Das Käthe-Kollwitz-Gymnasium ist Teil des Schulzentrums in Wesseling, einer industriell geprägten Kleinstadt (ca Einwohner) zwischen Köln und Bonn mit einem Migrantenanteil von etwa 17 %. Auch viele Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums sprechen neben Deutsch noch eine andere Sprache zu Hause. Einige von ihnen haben Deutsch als Zweitsprache erlernt. Es werden ca. 630 Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher sozialer Herkunft und aus über 40 Nationen unterrichtet. Insgesamt zeichnet sich die Schülerschaft durch ihre Heterogenität aus, gerade auch in Bezug auf die Sprachsicherheit und Differenziertheit. In der Stadt oder erreichbarer Nähe (z.b. Köln und Bonn) befinden sich für die Unterrichtsarbeit relevante außerschulische Lernorte wie Theater und Museen. Darüber hinaus befindet sich im Schulzentrum eine Bibliothek, die von engagierten Eltern betrieben wird und sowohl von Gruppen als auch einzelnen Schülerinnen und Schülern zu den Öffnungszeiten, die in der Regel am Vormittag liegen, genutzt werden kann. Das Schulprogramm sieht vor, dass die Schülerinnen und Schüler eine konsequente methodische Schulung erhalten sollen, und zwar sowohl in fachspezifischer Hinsicht als auch fächerübergreifend. Das Fach Deutsch ist in besonderer Weise geeignet hier einen Beitrag zu leisten. In der Sekundarstufe I steht etwa die Schulung der Lesekompetenz im Zentrum, in der Sekundarstufe II wollen wir darüber hinaus die Medienkompetenz der Schülerinnen und Schüler stärken. Hiermit tragen wir aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen Rechnung, ebenso wie 1

2 der Tatsache, dass die Kernlehrpläne für die Sekundarstufe II die Auseinandersetzung mit Medien sowie deren Nutzung, um Ergebnisse ansprechend und zielführend zu präsentieren, als eines von vier konstituierenden Inhaltsfeldern ausweisen. Für dieses Aufgabenfeld stehen den Fachkräften zwei Computerräume mit Computerarbeitsplätzen zur Verfügung. An allen Rechnern sind die gängigen Programme zur Textverarbeitung und Präsentationsgestaltung installiert und ein kontrollierbarer Zugang zum Internet ist möglich. Darüber hinaus gibt es Medienwagen mit Beamer auf jeder Etage des Gymnasialgebäudes. Einschränkend muss hier gesagt werden, dass über die Medienwagen kein Zugang zum Internet besteht und diese einzig der Präsentation von Ergebnissen oder medialen Produkten (z.b. Film, Theater) vor der Gesamtgruppe dienen. Die mediale Ausstattung der Schule wird in Rücksprache mit dem Schulträger gesichtet und soll schrittweise optimiert werden; insbesondere angesichts der starken Akzentuierung dieses Inhaltsfeldes durch die Kernlehrpläne. Die Mitglieder der Fachschaft Deutsch stehen durchgehend im fachlichen Austausch miteinander. Dazu gehören die gemeinsame Konzeption von Klausuren und kriterienorientierten Bewertungsrastern. Rücksprachen und Vereinbarungen in Bezug auf in parallelen Lerngruppen zu unterrichtenden Bezugstexten sind selbstverständlich. In verschiedenen Unterrichtsvorhaben werden in der Sek I fächerübergreifende Aspekte berücksichtigt. Eine verbindliche Kooperation mit dem Fach Biologie erfolgt ab dem Schuljahr 2016/17 für die Stufe 5 ( Tiere als Freunde ). Darüber hinaus bestehen Verknüpfungsmöglichkeiten z.b. in der Stufe 7 (mit dem Fach Kunst zum Thema Werbung) oder in der Stufe 9 (mit dem Fach Politik zum Thema Berufsorientierung ). Hier kooperieren die Kollegen fakultativ. Die Rahmenbedingungen lassen jedoch noch kein verbindliches fächerübergreifendes Arbeiten einer Lerngruppe der Sek II zu, da die Wahlmöglichkeiten der Schülerinnen und Schüler derzeit keine verbindlichen Koppelungen von Kursen vorsehen. Somit ist nicht gewährleistet, dass alle Schülerinnen und Schüler etwa des Deutsch LK parallel einen GK Geschichte besuchen. Hier gilt es für die Zukunft schulintern nach Optimierungsmöglichkeiten zu suchen. Entscheidungen zum Unterricht Die folgende Darstellung der Unterrichtsvorhaben im schulinternen Lehrplan besitzt den Anspruch, sämtliche im Kernlehrplan angeführten Kompetenzen abzudecken. Jede Lehrkraft verpflichtet sich, diese Kompetenzen in ihrem Unterricht auszubilden und einzufordern. Die Darstellung erfolgt ausschließlich in Tabellenform, ist also Übersicht und Konkretisierung zugleich. Dieses eigens für das Fach Deutsch am Käthe-Kollwitz-Gymnasium konzipierte Raster weicht damit vom (unverbindlichen) Muster auf der Homepage des Schulministeriums ab. Denn 2

3 die Tabelle gibt sowohl einen Überblick über die laut Fachkonferenz verbindlichen Unterrichtsvorhaben pro Schuljahr als auch über die Themen des jeweiligen Vorhabens und das schwerpunktmäßig damit verknüpfte Inhaltsfeld. Darüber hinaus werden sämtliche Unterrichtsvorhaben innerhalb dieses Rasters konkretisiert, d.h. es erfolgt eine Zuordnung der Kompetenzen zu den Bereichen Rezeption und Produktion. Pro Schulhalbjahr sind in der Sek I drei bis vier Unterrichtsvorhaben vorgesehen. Die Reihenfolge der Unterrichtsvorhaben sprechen die in der jeweiligen Jahrgangsstufe parallel unterrichtenden Lehrkräfte miteinander ab. So soll erreicht werden, dass in den Förderkursen die Schülerinnen und Schüler gezielt auf die anstehenden Klassenarbeiten vorbereitet werden. Zudem besteht die Option, als standardsichernde Maßnahme bereits vor der Lernstandserhebung in Stufe 8 Arbeiten parallel zu konzipieren und schreiben zu lassen. Darüber hinaus ist ein Unterrichtvorhaben in den Stufen 5-9 als Wahlthema ausgewiesen. Dies soll den Fachlehrkräften die Möglichkeit geben, ein Unterrichtsvorhaben individuell und im Hinblick auf den Entwicklungsstand und die Interessen der jeweiligen Lerngruppe zu wählen und gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern zu planen In der Sek II sind zwei Unterrichtsvorhaben vorgesehen. Jedes Halbjahr steht darüber hinaus unter einem Halbjahresthema, das die inhaltlichen Verknüpfungen sowie den lebensweltlichen Bezug verdeutlichen soll. Das Raster ist für unsere Fachschaft verbindlich und legt auch die konkrete Reihenfolge der Unterrichtsvorhaben innerhalb der Halbjahre fest. Die Vorgaben für das Zentralabitur werden berücksichtigt und in Fettdruck im entsprechenden Inhaltsfeld hervorgehoben. Das Curriculum wird kontinuierlich angepasst an die sich verändernden zentralen Vorgaben des Schulministeriums. Das betrifft auch die EF, in der die vierte Unterrichtsreihe die Schülerinnen und Schüler noch einmal intensiv auf die Zentrale Klausur vorbereiten soll und daher den wechselnden Vorgaben in Bezug auf die Aufgabenformate und Inhalte angepasst wird. Die Textvorgaben sind lediglich als Vorschlag zu verstehen. Die Unterrichtenden einer Jahrgangsstufe einigen sich jeweils auf einen Text, der weitgehend parallel unterrichtet wird. So ist die Kontinuität der fachlichen Arbeit auch dann gesichert, sollte einmal ein Schüler/eine Schülerin die Lerngruppe wechseln müssen. Der ausgewiesene Zeitbedarf für die Unterrichtsreihen der Sek II versteht sich als Orientierungsgröße, die nach Bedarf über- oder unterschritten werden kann. In der Sekundarstufe I hingegen gibt es keine zeitlichen Vorgaben in Bezug auf den Umfang einer Unterrichtsreihe. Die Lehrerinnen und Lehrer sollen ein gewisses Maß an Freiheiten für die inhaltliche, methodische und thematische Gestaltung erhalten, um Schwerpunktsetzungen entsprechend der Bedingungen in der jeweiligen Lerngruppe vornehmen zu können. Die im Raster angegebenen Aufgabenarten zur Leistungsüberprüfung dienen ebenfalls zur Orientierung. Die Aufgabenarten des Abiturs sollen kontinuierlich eingeübt werden. Dies betrifft insbesondere den neuen Aufgabentyp IV, an den die Schülerinnen und Schüler laut Fachkonferenzbeschluss bereits in der Stufe 9 herangeführt werden sollen. 3

4 Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit In Absprache mit der Lehrerkonferenz sowie unter Berücksichtigung des Schulprogramms hat die Fachkonferenz Deutsch die folgenden fachdidaktischen und fachmethodischen Grundsätze beschlossen. Überfachliche Grundsätze: 1) Schülerinnen und Schüler werden in dem Prozess unterstützt, selbstständige, eigenverantwortliche, selbstbewusste, sozial kompetente und engagierte Persönlichkeiten zu werden. 2) Der Unterricht nimmt Rücksicht auf die unterschiedlichen Voraussetzungen der Schülerinnen und Schüler (Binnendifferenzierung). 3) Geeignete Problemstellungen bestimmen die Struktur der Lernprozesse. 4) Die Unterrichtsgestaltung ist kompetenzorientiert angelegt. 5) Der Unterricht vermittelt einen kompetenten Umgang mit Medien. 6) Der Unterricht fördert das selbstständige Lernen und Finden individueller Lösungswege sowie die Kooperationsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler. 7) Die Schülerinnen und Schüler werden an evaluativen Prozessen beteiligt. 8) Die Schülerinnen und Schüler erfahren regelmäßige kritikorientierte Rückmeldungen zu ihren Leistungen. 9) In verschiedenen Unterrichtsvorhaben werden fächerübergreifende Aspekte berücksichtigt. 4

5 Fachliche Grundsätze: 1) Der Deutschunterricht fördert die Entwicklung notwendiger Schlüsselqualifikationen, insbesondere die Lesekompetenz sowie Kompetenzen in den Bereichen der mündlichen und schriftlichen Sprachverwendung. Bei komplexeren Schreibaufgaben soll den Schülerinnen und Schülern die Prozesshaftigkeit des Schreibens verdeutlicht werden. 2) Verschiedene kommunikative Kontexte werden gestaltet, um die Schülerinnen und Schüler zu einem angemessen Umgang mit Sprache zu erziehen. 3) Der Deutschunterricht nutzt die Mehrsprachigkeit einzelner Schülerinnen und Schüler sowie deren Wissen über muttersprachliche Literatur und Kultur zur Erweiterung der interkulturellen Kompetenz. 4) Der Deutschunterricht fördert die Lesefreude sowie die Bereitschaft aktiv am kulturellen Leben teilzuhaben. 5) Ethisch-moralische und gesellschaftspolitische Fragestellungen gehen über die Arbeit mit literarischen Werken als zentraler Aspekt in den Deutschunterricht ein. 6) Durch die Integration gestalterischer Prozesse in die Unterrichtsvorhaben wird das kreative Potential der Schülerinnen und Schüler genutzt und gefördert. 5

6 Schulinterner Lehrplan für die Sekundarstufe I Stufe 5 Unterrichtsvorhaben 1 Sprechen und Zuhören Schreiben Lesen / Umgang mit Texten und Medien In unserer neuen Sinn erfassend lesen Schule: Erfahrungen Inhalte kürzerer Texte in eigenen Worten wiedergeben austauschen, sich informieren, Schulgeschichten Tiere als Freunde: Fit im Beschreiben und Umgang mit Sachtexten fächerverbindender Unterricht mit Biologie Meinungen vertreten und Gespräche untersuchen eigene Erlebnisse, Erfahrungen geordnet und lebendig vortragen deutlich, artikuliert und flüssig lesen Gestaltungsmittel wie Steigerung, Andeutungen, Vorausdeutungen einsetzen zu einem Sachthema Informationen beschaffen und Ergebnisse stichwortgestützt vortragen und dabei einfache Medien nutzen aufmerksam zuhören und Notizen machen Wünsche, Forderungen und Meinungen formulieren Gesprächsregeln vereinbaren: z.b. andere zu Wort kommen lassen, aufmerksam zuhören und auf Äußerungen anderer eingehen den eigenen Schreibprozess planen anschaulich und lebendig erzählen Briefe formulieren und überarbeiten (z.b. adressatengerecht gestalten, Textaufbau, Absätze, Rand, Lesbarkeit) sachlich informieren und schreiben Inhalte kürzerer Texte in eigenen Worten wiedergeben eigene Meinung formulieren und Argumente anführen Formen appellativen Schreibens erkennen und einfache appellative Texte verfassen Sachtexten Informationen entnehmen und für die Klärung von Sachverhalten nutzen Arbeitstechniken der Textbearbeitung nutzen: markieren, gliedern, Teilüberschriften Informationsquellen wie Bibliothek / Internet nutzen Dialoge und einfache Szenen untersuchen eigene Meinungen formulieren und hierfür Argumente anführen Reflexion über Sprache Abhängigkeit der Verständigung von der Situation erkennen Abhängigkeit der Verständigung von der Situation erkennen Abhängigkeit der Verständigung von der Situation erkennen Rolle des Sprechers erkennen Redeabsichten erschließen Klassenarbeiten 1 a/b 6 2 a/b a/b 5 1 Ein Unterrichtsvorhaben ist als Projekt anzulegen (z.b. ein Märchenbuch der Klasse zusammenstellen und gestalten) 6

7 Es war einmal : Märchen untersuchen und schreiben deutlich, artikuliert und flüssig lesen aufmerksam zuhören einen Erzählkern ausgestalten, Märchen anschaulich erzählen (z.b. Dehnung, Raffung, Erzähler, Dialog, äußere und innere Handlung) Inhalte wiedergeben den eigenen Schreibprozess planen Inhalte einfacher Texte wiedergeben einfache literarische Formen untersuchen, Grundbegriffe der Textbeschreibung anwenden Märchen verstehen Märchen nachgestalten, umformulieren und eigene Märchen produzieren Wortfelder, einfache sprachliche Bilder untersuchen 1 a/b 4 a/b 6 Rund ums Wetter: Wörter und Wortarten Auf Schatzsuche: Sätze und Satzglieder bestimmen und Texte überarbeiten Spielend leicht Rechtschreiberegeln anwenden und Fehler korrigieren zu einem Sachthema Informationen beschaffen und über einfache Sachverhalte berichten zu einem Sachthema Informationen beschaffen und über einfache Sachverhalte berichten Informationen beschaffen und adressatenbezogen weitergeben (z.b. Rechtschreibregeln, Rechtschreibproben) Schreibprozesse selbstständig gestalten (z.b. Texte überarbeiten, stilistische Varianten erproben, Formulierungsentscheidungen begründen) Schreibprozesse selbstständig gestalten (z.b. Texte überarbeiten, stilistische Varianten erproben) Schreibprozesse selbstständig gestalten und rechtschriftliche Überarbeitung von Texten (z.b. in Schreibkonferenzen) Informationsquellen nutzen Wortarten unterscheiden die Funktion von Wortarten erkennen und terminologisch richtig bezeichnen Flektionsformen und ihre Funktionen erkennen und richtig anwenden Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Sprrachen untersuchen über einfache Sachverhalte informieren und eine sachbezogene Darstellung anwenden Informationsquellen nutzen Umgang mit dem Rechtschreibwörterbuch Satzstrukturen grundlegend beschreiben Anwendung operationaler Verfahren (Umstell-/Weglass- /Ersatz-/Erweiterungsprobe) grundlegende Regeln der Zeichensetzung anwenden Kenntnisse in der deutschen Sprache auf das Erlernen fremder Sprachen beziehen Laut-Buchstabenzuordnung wort-/satzbezogenen Regelungen und deren Ausnahmen beherrschen Nominalisierungen grundlegende Regeln der Zeichensetzung Fehlerkorrektur 5 4 a/b 6 5 7

8 Wir lesen ein Jugendbuch, z.b. Rennschwein Rudi Rüssel Der Sprachabschneider Rico, Oskar und die Tieferschatten Wahlthema gestaltend sprechen (z.b. Artikulation, Modulation, Tempo und Intonation) Darstellung von Erfahrungen, Gefühlen, Meinungen in Erzähltexte einbeziehen (z.b. ein Kapitel nacherzählen, ein Kapitel in einen szenischen Text umwandeln, einen Tagebucheintrag aus Sicht einer Figur verfassen) einfache Formen der Textuntersuchung und Textbeschreibung anwenden Jugendbücher verstehen: Handlungen, Konflikte, Figuren kommentieren Textvorlagen in Spielszenen umsetzen von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Absicht des Verfassers schließen 1 4a 5 6 Verbindliche Absprachen zum fächerverbindenden Unterricht Das Thema Tiere als Freunde wird als zweites Unterrichtsvorhaben (vor oder nach den Herbstferien) fächerverbindend mit Biologie für einen Zeitraum von etwa drei Wochen unterrichtet. Die problemorientierten Leitfragen lauten: Wie verhalte ich mich verantwortlich im Umgang mit meinem Haustier? Was muss ich über mein Haustier wissen? 8

9 Stufe 6 Unterrichtsvorhaben 2 Sprechen und Zuhören Schreiben Lesen / Umgang mit Texten und Medien Tiere, die wie eigene Erlebnisse und Schreibprozesse selbstständig Menschen handeln: Erfahrungen sowie gestalten Geschichten geordnet, Fragen zu Teten und deren Fabeln und einfache anschaulich und lebendig Gestaltung beantworten Erzählformen erzählen Inhalte von kürzeren Texten untersuchen und in eigenen Worten gestalten wiedergeben Strittige Fragen diskutieren: Argumentieren und Überzeugen Was ist passiert? - von einem Ereignis berichten Kommunikationsstörungen erkennen und Korrekturen vorschlagen eigene Meinungen formulieren und strukturiert vortragen eigene Erlebnisse und Erfahrungen sowie Geschichten geordnet, anschaulich und lebendig erzählen Notizen machen, um Gehörtes festzuhalten sich ein Schreibziel setzen und elementare Methoden der Textplanung anwenden einfache appellative Texte verfassen eigene Meinungen vertreten und hierfür Argumente anführen (z.b. in Dialogen mit Pro- und Kontrapartnern) sich ein Schreibziel setzen und elementare Methoden der Textplanung anwenden (z.b. Tabelle mit W-Fragen, Absätze) über einfache Sachverhalte informieren und diese sachbezogen darstellen Fragen an den Text stellen einfache literarische Formen unter Berücksichtigung ihrer sprachlichen und strukturellen Besonderheiten unterscheiden einfache Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung anwenden unter Heranziehen eigener Wissensbestände ein zusammenhängendes Textverständnis aufbauen Dialoge untersuchen Informationen entnehmen und Fragen an den Text formulieren Sachtexte in ihrer Struktur, Zielsetzung und Wirkung unterscheiden Reflexion über Sprache Ebenen stilistischer Entscheidungen erkennen und nutzen (z.b. zwischen mündlichem und schriftlichem Sprachgebrauch) Unterschiede zwischen mündlichem und schriftlichem Sprachgebrauch erkennen sowie die Bedeutung der Rolle der Sprecher (Alter, Geschlecht, etc.) von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die Absicht des Sprechers schließen Wortwahl und Satzgliedfolge bewusst nutzen, um treffend und genau zu berichten Klassenarbeiten 1 b 4 a/b a/b 5 2 a/b Naturbilder: Gedichte verstehen, vortragen und gestalten kürzere Texte auswendig vortragen Inhalte von Gedichten in eigenen Worten wiedergeben Fragen zu Texten entwickeln und beantworten und Aussagen belegen Überschriften für Teilabschnitte formulieren Gedichte unter Berücksichtigung einfacher formaler sprachlicher Beobachtungen untersuchen Grundbegriffe der Textuntersuchung und Text- einfache sprachliche Bilder verstehen Wortwahl und Satzgliedfolge erkennen und nutzen 2, 3 4 a/b 5 2 Ein Unterrichtsvorhaben ist als Projekt anzulegen. 9

10 beschreibung anwenden Alte und neue Weltwunder Sachtexte untersuchen Wir spielen Theater, z.b. Konrad oder Das Kind aus der Konservenbüchse Spielend leicht Rechtschreibung und Zeichensetzung üben Wahlthema Informationen beschaffen und adressatengerecht weitergeben zu einem begrenzten Sachthema stichwortartig Ergebnisse vortragen kürzere Texte auswendig vortragen beim szenischen Spiel verbale und nonverbale Mittel bewusst einsetzen und deren Wirkung erproben Informationen beschaffen und adressatengerecht weitergeben (z.b. Kinderspiele, Spielverhalten bei Tieren, Schreibung der s- Laute, Zeichensetzung) zu einem begrenzten Sachthema stichwortartig Ergebnisse vortragen Fragen zu Texten entwickeln und beantworten und Aussagen belegen Aussagen zu diskontinuierlichen Texten formulieren die Bedeutung nicht sprachlicher Zeichen beim szenischen Spiel erklären Inhalte von Textausschnitten in eigenen Worten wiedergeben Fragen zu Texten entwickeln und beantworten sich ein Schreibziel setzen einschließlich der rechtschriftlichen Überarbeitung eigner und fremder Texte (z.b. in Schreibkonferenzen) unter Heranziehung eigener Wissensbestände ein zusammenhängendes Textverständnis aufbauen Informationsquellen nutzen (z.b. Bibliothek, Wörterbuch, Internet) Sachtexte in ihrer Struktur, Zielsetzung und Wirkung unterscheiden Inhalte und Wirkungsweisen medial vermittelter jugendspezifischer Texte erfassen einfache dramatische Szenen untersuchen Konflikte der Figuren kommentieren und sich mit Inhalten vor dem Hintergrund eigener Erfahrungen auseinandersetzen ein Rechtschreibwörterbuch als Informationsquelle nutzen Aufbau von Sachtexten (Gliederung) untersuchten mit einfachen operationalen verfahren Abhängigkeit der Verständigung von der Situation und Rolle der Sprecher erkennen von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die Absicht des Sprechers schließen vertieftes Wissen der Laut- Buchstaben-zuordnung anwenden satz- und wortbezogene Regelungen und ihre Ausnahmen beherrschen Fehlschreibungen vermeiden und korrigieren a/b 6 4 a 6 10

11 Stufe 7 Unterrichtsvorhaben 3 Sprechen und Zuhören Schreiben Lesen / Umgang mit Texten und Medien Verlocken, verführen, verkaufen: Werbung untersuchen und gestalten Von Mut und Übermut - Balladen verstehen und gestalten Respekt und Benehmen: eine (mediale) Kultur des Beleidigens? Informationen beschaffen und sachbezogen auswählen und ordnen Stichwörter machen, um Gesprochenes festzuhalten an Gesprächen ergebnisorientiert teilnehmen intentional, situations- und adressatengerecht erzählen und erzählerische Darstellungsmittel bewusst einsetzen Texte sinngebend, gestaltend (auswendig) vortragen zusammenhängende mündliche Darstellungen konzentriert verfolgen und sich kritisch mit ihnen auseinandersetzen Gedanken, Forderungen, Wünsche strukturiert, situationsangemessen und unter Berücksichtigung der Formen gesellschaftlichen Umgangs äußern den eigenen Standpunkt vortragen und argumentativ vertreten fremde Positionen respektieren und Kompromisse erarbeiten Sachtexte und Medientexte strukturiert zusammenfassen appellative Texte gestalten und verschiedene Präsentationstechniken verwenden Texte in standardisierter Form kennen, verwenden und verfassen auch unter Nutzung diskontinuierlicher Texte (z.b. Werbeanzeige) Schreibprozesse selbstständig gestalten (z.b. Schreibkonferenz, Mindmap, Cluster) Fragen zu Texten und deren Gestaltung beantworten und ein eigenes Textverständnis entwickeln (z.b. Figuren charakterisieren, gelernte Fachbegriffe anwenden) sich argumentativ mit einem neuen Sachverhalt auseinandersetzen Fragen zu Texten und deren Gestaltung beantworten und ein eigenes Textverständnis entwickeln (z.b. Thesen formulieren, Argumente verknüpfen, Schlüsse ziehen, Stellung nehmen) audiovisuelle Texte im Hinblick auf die Intention untersuchen und Inhalte, Gestaltungs- und Wirkungsweisen bewerten (z.b. Lebensgefühl und Leitbilder in Werbespots) Mittel des filmischen Erzählens kennen, beschreiben und verstehen (Bildausschnitt, Perspektive, etc.) und diese erproben (z.b. Herstellen von Werbespots) lyrische Formen untersuchen und Fachbegriffe anwenden motivgleiche Balladen miteinander vergleichen und ansatzweise die historischen Zusammenhänge berücksichtigen Texte unter Verwendung akustischer, optischer und szenischer Elemente verändern und medial geeigneter Form präsentieren Merkmale argumentierender Texte kennen (Behauptung, Feststellung, Argument, Beispiel, etc.) Dialoge untersuchen Reflexion über Sprache verschiedene Wortarten sicher und funktional gebrauchen Ausdrucksweisen und Wirkungsabsichten von sprachlichen Äußerungen vergleichen und unterscheiden metaphorischer Sprachgebrauch Einblick in Merkmale der Sprachgeschichte verschiedene Sprachebenen und Sprachfunktionen erkennen sprachliche Äußerungen in Bezug auf ihre Wirkung untersuchen: z.b. Appell, Selbstdarstellung Satzbauformen, Wirkung von Satzbauvarianten beschreiben Klassenarbeiten a/b 6 4a Ein Unterrichtsvorhaben ist als Projekt anzulegen. 4 Aufgabentyp 1 ist in den Jahrgangsstufen 7/8 nicht mehr zulässig. 11

12 Zaubertricks - Aktiv oder Passiv? Jugendbuch als Ganzschrift z.b. Nennt mich nicht Ismael Menschenskinder! Rechtschreibung und Zeichensetzung Wahlthema über funktionale Zusammenhänge in sachgerechter Weise berichten, Vorgänge und Abläufe beschreiben Informationen in kürzeren, thematisch begrenzten freien Redebeiträgen mediengestützt präsentieren (Referate/Powerpoint- Präsentationen) Informationen zu kürzeren, thematisch begrenzten freien Beiträgen verarbeiten (z.b. Kinderrechte, UNICEF, Klimaschutz) in funktionalem Zusammenhang berichten und beschreiben gestalterische Mittel des Erzählens planvoll einsetzen (z.b. epischen Text in einen szenischen Umwandeln) Fragen zu Texten und deren Gestaltung beantworten und auf dieser Grundlage ein eigenes Textverständnis entwickeln (z.b. Figuren charakterisieren) literarische Texte strukturiert zusammenfassen Sachtexte strukturiert zusammenfassen Texte in standardisierter Form kennen, verwenden und verfassen auch unter Nutzung diskontinuierlicher Texte (z.b. Anzeige, Übersichten, Tabellen) Sachtexte im Hinblick auf Intention, Funktion und Wirkung beurteilen Strategien des Textverstehens anwenden textimmanente Analyseverfahren anwenden literarische Texte in szenischem Spiel erschließen Texte unter Verwendung akustischer, optischer und szenischer Elemente verändern und in medial geeigneter Form präsentieren Bücher und Medien selbstständig zur Informationsentnahme und Recherche nutzen, Informationen ordnen und festhalten und dabei fächerübergreifende Aspekte berücksichtigen Tempusformen und ihre Funktionen wiederholen und vertiefen Formen der Verbflexion kennen und korrekt bilden Aktiv und Passiv unterscheiden, den funktionalen Wert erkennen und deuten, stilistische Varianten kennen und ausprobieren Kenntnisse im Bereich der Syntax erweitern operationale Verfahren (z.b. Passivprobe) selbstständig anwenden Ausdrucksweisen und Wirkungsabsichten von sprachlichen Äußerungen unterscheiden und in eigenen Texten begründet treffen lautbezogene und satzbezogene Regelungen beherrschen (z.b. Groß- und Kleinschreibung, Zeichensetzung) über wortbezogene Regelungen verfügen (z.b. Getrennt- und Zusammenschreibung) Schreibungen mit Hilfe der Fehleranalyse kontrollieren und sie nach individuellen Fehlerschwerpunkten berichtigen a/b

13 Stufe 8 Unterrichtsvorhaben 5 Sprechen und Zuhören Schreiben Lesen / Umgang mit Texten und Medien Momentaufnahmen Kurzgeschichten lesen und verstehen Die Tageszeitung (Print und online) ein Medium unter die Lupe nehmen Digitale Medien nutzen Standpunkte vertreten und dabei den Konjunktiv und Modalverben in ihren Funktionen nutzen Kurzgeschichten zuhörergerecht vortragen / vorlesen sich an einem Interpretationsgespräch konstruktiv, sachbezogen und ergebnisorientiert beteiligen das eigene Textverständnis im Gespräch klären und kritisch hinterfragen Informationen beschaffen und sachbezogen auswählen und zu kürzeren freien Redebeiträgen verarbeiten und mediengestützt präsentieren konzentriert mündlichen Darstellungen folgen und sein Verständnis kritisch klären Wünsche und Forderungen adressatenbezogen äußern zwischen sachlichen und personenbezogenen Beiträgen unterscheiden und fremde Positionen respektieren Kompromisse erarbeiten Texte strukturiert zusammenfassen (Inhaltsangabe, Inhalte veranschaulichen durch Mindmap, Flussdiagramm, etc.) Fragen zu Texten und deren Gestaltung beantworten (Handlung, Figurencharakterisierung, Konflikte, Erzähler, Zeitgestaltung, Leitmotiv) Textbelege korrekt zitieren Textdeutungen begründen Schreibprozesse selbstständig planen und gestalten (z.b. Schreibkonferenz, Schreibwerkstatt, Portfolio) Texte nach Normen der Sprachrichtigkeit überarbeiten Sachverhalte und Vorgänge differenziert erklären informieren und berichten in funktionalen Zusammenhängen Aussagen zu diskontinuierlichen Texten formulieren (z.b. Tabellen, Diagrammen) Schreibprozesse selbstständig gestalten sich argumentativ mit einem neuen Sachverhalt auseinandersetzen appellative Texte gestalten, Präsentationstechniken anwenden Strategien des Textverstehens anwenden textimmanente Interpretationsverfahren anwenden Merkmale von Kurzgeschichten und deren Wirkungsweise unterscheiden grundlegende Fachbegriffe verwenden produktive Möglichkeiten der Auseinandersetzung mit literarischen Figuren nutzen (z.b. Perspektivwechsel) Strategien und Techniken des Textverstehens auf Zeitungstexte anwenden Sachtexte, Bilder, diskontinuierliche Texte funktional untersuchen sich in Zeitungen (Print und online) orientieren und elementare Merkmale kennen (Schlagzeile, Ressorts, Textsorten: Bericht, Reportage, Kommentar, Nachricht, Interview) Texte und Bilder funktional untersuchen Texte audiovisueller Medien im Hinblick auf ihre Intention untersuchen Gestaltungsweisen bewerten Reflexion über Sprache Kenntnisse im Bereich der Syntax festigen und erweitern und zur Analyse von Kurzgeschichten nutzen Formen metaphorischen Sprechens verstehen eigene Schreibung kontrollieren und Fehler berichtigen (Fehleranalyse) verschiedene Sprachebenen und Sprachfunktionen erkennen die Zeitung als Medium der öffentlichen Kommunikation erkennen und reflektieren grundlegende Textfunktionen medial vermittelter Texte unterscheiden (z.b. Information, Kommentar, Appell, Selbstdarstellung) Formen der Verbflexion festigen und in ihrer Funktion erkennen, deuten und anwenden (z.b. Aktiv/Passiv) Konjunktiv I und II kennen und bilden und ihren funktionalen Wert erkennen und deuten sprachliche Äußerungen in Bezug auf ihre Wirkung untersuchen (z.b. Appell, Selbstdarstellung) Klassenarbeiten 6 4a a/b Ein Unterrichtsvorhaben ist als Projekt anzulegen. 6 Aufgabentyp 1 ist in den Jahrgangsstufen 7/8 nicht mehr zulässig. 13

14 Lyrik motivgleiche Gedichte vergleichen und gestaltend vortragen (z.b. Großstadtlyrik) Ein Drama untersuchen (z.b. Romeo und Julia ) Jugendsprache(n) über Sprachgebrauch nachdenken: Aspekte der Sprachnorm und des Sprachwandels Stichwörter formulieren, um gesprochene Texte zu sichern Texte sinngebend und gestaltend vortragen beim szenischen Spiel verbale und nonverbale Ausdrucksmittel bewusst einsetzen, um dramatische Texte zu erschließen (z.b. Standbilder, Rollenspiel) Informationen beschaffen den eigenen Standpunkt vortragen und argumentativ vertreten mit dem Standpunkt anderer sich sachlich auseinandersetzen Sachtexte und Medientexte strukturiert zusammenfassen Schreibprozesse selbstständig gestalten Fragen zu Teten und deren Gestaltung beantworten und ein eigenes Textverständnis entwickeln Dramenszenen strukturiert zusammenfassen Fragen zu Texten und deren Gestaltung beantworten in funktionalen Zusammenhängen informieren (z.b. über die Herkunft und Bedeutung von Begriffen) sich argumentativ mit Sachverhalten auseinandersetzen lyrische Formen untersuchen: (z.b. Bildsprache, weitere lyrische Ausdrucksmittel) in Ansätzen historische Zusammenhänge berücksichtigen (z.b. Urbanisierung) textimmanente Interpretationsverfahren anwenden Texte verändern Merkmale dramatischer Texte unterscheiden und ihre Wirkungsweisen berücksichtigen über grundlegende Fachbegriffe der Dramensprache verfügen Dialoge untersuchen in Ansätzen historische Zusammenhänge berücksichtigen Möglichkeiten der Auseinandersetzung mit literarischen Figuren nutzen (z.b. szenische Interpretation, Perspektivwechsel) Bücher und Medien zur Recherche nutzen Sachtexte untersuchen Texte verändern unter Verwendung akustischer, optischer und szenischer Elemente Zusammenhänge zwischen Sprachen erkennen und nutzen metaphorischer Sprachgebrauch Methoden der Textüberarbeitung anwenden Sprachvarianten unterscheiden (Standard- /Umgangssprache, Gruppensprachen, geschriebene und gesprochene Sprache, Jugendsprache) Merkmale der Sprachentwicklung kennen Ursachen möglicher Verstehens- und Verständigungsprobleme erkennen und über Lösungsmöglichkeiten nachdenken 4 a/b 6 4 a/b

15 Wahlthema verschiedene Ausdrucksweisen und Wirkungsabsichten vergleichen 15

16 Stufe 9 Unterrichtsvorhaben 7 Sprechen und Zuhören Schreiben Lesen / Umgang mit Texten und Medien Berufsorientierung - Strategien des Textverstehens Interessen ermitteln, selbstständig anwenden sich bewerben, sich vorstellen Lyrik motivverwandte Gedichte vergleichen über Ereignisse unter Einbeziehung eigener Bewertungen berichten und komplexe Vorgänge in ihren Zusammenhängen beschreiben über kommunikative Sicherheit verfügen (z.b. bei einem simulierten Vorstellungsgespräch) Redestrategien einsetzen umfangreiche Gespräche beobachten und in geeigneter Form sichern sich mit differenzierten Beiträgen an Gesprächen beteiligen und Gespräche beobachten sprechgestaltende Mittel bewusst einsetzen über Abläufe informieren und Sachverhalte unter Benutzung von Materialien erklären formalisierte kontinuierliche sowie diskontinuierliche Texte erstellen und funktional einsetzen (z.b. tabellarischer Lebenslauf, Praktikumsbericht, Bewerbungsschreiben) Verfahren prozesshaften Schreibens beherrschen biografische, soziale, politische und historische Hintergründe zum Verständnis von Texten nutzen Texte analysieren und Berücksichtigung sprachlicher und formaler Besonderheiten und interpretieren (Inhalte abstrahierend wiedergeben, kohärente Darstellung, Wirkungsweise sprachlicher Mittel, Deutungshypothesen, etc.) schwierige Textpassagen erschließen und eine textbezogene Interpretation entwickeln (Hypothesen formulieren, Inhalt, Sprache und Form verknüpfen, etc.) lyrische Texte verstehen und in ihrer Wirkungsweise einschätzen lyrische Texte mit Verfahren der Textanalyse erschließen und unter Berücksichtigung des historischen und gesellschaftlichen Entstehungskontextes deuten motivverwandte Gedichte vergleichen einen Autor/eine Autorin über eine Auswahl von Reflexion über Sprache verbale und nonverbale Strategien der Kommunikation kennen und gezielt und reflektiert einsetzen Sprachvarianten reflektieren (z.b. geschriebene und gesprochene Sprache) sichere Rechtschreibung und Zeichensetzung im Bereich wort- und satzbezogener Regelungen Fehler korrigieren und vermeiden mit Hilfe eines Wörterbuchs oder Computerprogramms selbstständige Fehleranalyse Formen des poetischen Sprachgebrauchs unterscheiden und für die Untersuchung von Texten und das Schreiben eigner Texte nutzen Bedeutung und Funktionswandel von Wörtern beobachten und reflektieren sicher über grammatische Kategorien und deren Leistungen verfügen (z.b. temporale Tiefenstruktur von Gedichten, syntaktische Strukturen) bildlichen Sprachgebrauch und ausgewählte rhetorische Mittel kennen und anwenden Klassenarbeiten 2 4a/b Ein Unterrichtsvorhaben ist als Projekt anzulegen. 16

17 einen Roman lesen längere epische Texte verstehen (ggf. Verknüpfung mit Literaturverfilmung) Argumentieren und Sprechen ein Drama erarbeiten unter Einbeziehung historischer und gesellschaftlicher Fragestellungen sich mit differenzierten Beiträgen an Gesprächen beteiligen und Gespräche beobachten mithilfe gestaltenden Sprechens und szenischer Verfahren eigene Textinterpretationen erarbeiten Argumente sachlich abwägen und den eigenen Standpunkt sprachlich differenziert und unter Beachtung der Argumentationsregeln entwickeln über eine sachgerechte Argumentationsweise verfügen und Kompromisse erarbeiten Gesprächsstrategien bewerten sprechgestaltende Mittel bewusst einsetzen Referate erarbeiten und medial begleitet angemessen und weitgehend frei vortragen sich mit differenzierten Beiträgen an Gesprächen beteiligen und Gespräche beobachten Verfahren prozesshaften Schreibens beherrschen soziale, politische und historische Hintergründe zum Verständnis von Texten nutzen Texte analysieren und Berücksichtigung sprachlicher und formaler Besonderheiten und interpretieren (Inhalte abstrahierend wiedergeben, kohärente Darstellung, Wirkungsweise sprachlicher Mittel, Deutungshypothesen, etc.) Verfahren prozesshaften Schreibens beherrschen unter Beachtung unterschiedlicher Formen schriftlicher Erörterung argumentative Texte verfassen (Thesen, Argumente korrekt zitiert belegen und durch Beispiele stützen, Argumente entkräften und strukturiert anordnen, Argumente gewichten und Schlüsse ziehen, etc.) argumentative Texte analysieren Verfahren prozesshaften Schreibens beherrschen soziale, politische und historische Hintergründe zum Verständnis von Texten nutzen Texte analysieren und Berücksichtigung sprachlicher Gedichten kennen lernen gestaltend mit lyrischen Texten arbeiten (z.b. Parallelgedicht, Antwortgedicht) Strategien des Textverstehens selbstständig anwenden und eine textbezogene Interpretation entwickeln epische Texte verstehen und in ihrer Wirkungsweise einschätzen epische Texte mit Verfahren der Textanalyse erschließen und unter Berücksichtigung des historischen und gesellschaftlichen Kontextes Strategien des Textverstehens selbstständig anwenden und eine textbezogene Interpretation entwickeln argumentative Sachtexte verstehen unter Berücksichtigung rhetorischer Mittel (Thema, Argumentationsgang, Stilmittel erkennen, Aussageabsicht erschließen, Lesererwartungen, etc.) die Meinungsbildung in medial vermittelten Texten untersuchen und dabei medienkritische Positionen berücksichtigen Strategien des Textverstehens selbstständig anwenden dramatische Texte verstehen und in ihrer Wirkungsweise einschätzen dramatische Texte mit Verfahren der Textanalyse erschließen und unter sichere Zeichensetzung bei Zitaten Sprachvarianten reflektiren (Standard-/Umgangssprache, etc.) sichere Zeichensetzung bei Zitaten verbale und nonverbale Strategien der Kommunikation kennen und gezielt und reflektiert einsetzen sprachliche Verfahren beherrschen und beschreiben können (z.b. gedankliche Struktur eines Textes herausarbeiten und Gedanken verknüpfen) verbale und nonverbale Strategien der Kommunikation kennen und gezielt und reflektiert einsetzen Inhalts- und Beziehungsebene bei Sprachhandlungen unterscheiden (z.b. 4a/b a/b

18 Umgang mit Medien Filmanalyse zum Beispiel Wahlthema mithilfe gestaltenden Sprechens und szenischer Verfahren eigene Textinterpretationen erarbeiten sich mit differenzierten Beiträgen an Gesprächen beteiligen und Gespräche beobachten medial vermittelte Texte verstehen und mithilfe geeigneter Schreibformen sichern (z.b. Protokoll, Szenentabelle, Mitschrift) und formaler Besonderheiten und interpretieren (Inhalte abstrahierend wiedergeben, kohärente Darstellung, Wirkungsweise sprachlicher Mittel, Deutungshypothesen, etc.) einen Film und Filmauszüge als Beispiel für einen medial vermittelten Text analysieren unter Berücksichtigung der filmtechnischen Besonderheiten (Kameraeinstellungen, Schnitttechnik, Perspektive, etc.) Berücksichtigung des historischen und gesellschaftlichen Kontextes Merkmale des Dramas erarbeiten (Figurenkonstellation, Rolle, Konflikthandlung, etc.) Vorschläge zur Inszenierung einer Dramenszene entwickeln verbale und nonverbale Strategien der Kommunikation kennen und einsetzen Ggf. ein Theaterbesuch einen Film/eine Literaturverfilmung verstehen Informationsvermittlung und Meinungsbildung in Texten der Massenmedien untersuchen medienkritische Positionen berücksichtigen Fachterminologie anwenden ein Drehbuch unter Berücksichtigung struktureller, sprachlicher und inhaltlicher Merkmale erschließen gelingende und misslingende Kommunikation) sprachliche Verfahren beherrschen und beschreiben können (z.b. Paraphrase, Textwiedergabe, Perspektivwechsel) Sprachvarianten reflektieren (z.b. Dialekt, Jugendsprache, Gruppensprachen, fremdsprachliche Einflüsse) 4 a/b 18

19 Schulinterner Lehrplan für die Einführungsphase (aktualisierte Fassung, gültig ab dem Schuljahr 2015/16) Unterrichtsvorhaben 1 Thema: Kommunikation untersuchen ein Drama erschließen Jgst.: EF Klausur: Analyse eines literarischen Textes Aufgabentyp IA Zeitrahmen: Stunden Kompetenzerwartungen KLP Inhaltsfelder Schwerpunkte Sprache Funktionen und Strukturmerkmale der Sprache Texte Gesprächssituationen in literarischen Texten Drama (Ganzschrift) Kommunikation verschiedene Kommunikationsmodelle für die Analyse einer Dramenszene nutzen Kompetenzbereich Rezeption Lesen und Zuhören sprachliche Elemente auf ihre informierende, argumentierende oder appellierende Wirkung erläutern sprachliche Gestaltungsmittel in ihrer Bedeutung für Aussage und Wirkung Aus Aufgabenstellungen angemessene Leseziele ableiten und diese für die Textrezeption nutzen dramatische Texte unter Berücksichtigung grundlegender Strukturmerkmale analysieren und deuten die Bedeutung historisch-gesellschaftliche Bezüge eines Dramas (Ganzschrift) aufzeigen, Verhältnis von Inhalt, Ausgestaltung und Wirkung in Texten beurteilen Gespräche in literarischen Texten kommunikationstheoretisch analysieren Kommunikationsstörungen bzw. die Voraussetzungen für gelingende Kommunikation auf einer metakommunikativen Ebene identifizieren und mit Hilfe dieser Erkenntnisse das eigene Gesprächsverhalten reflektieren Kompetenzbereich Produktion Schreiben und Sprechen sprechgestaltende Mittel einsetzen sprachliche Darstellung in Texten mit Hilfe von Kriterien beurteilen und überarbeiten Sachverhalte angemessen darstellen in Analysen beschreibende, deutende und wertende Aussagen unterscheiden zwischen textimmanenten Ergebnissen und Einbezug textexterner Infos unterscheiden Kommunikationssituationen, Adressat, Funktion bei der Textgestaltung berücksichtigen und protokollieren Analyse durch Textbelege absichern textgestaltende Verfahren zur Analyse nutzen (ergänzen, weiterführen, verfremden) Schreibprozesse reflektieren sich in eigenen Beiträgen explizit auf andere beziehen Beiträge/Rollen in Kommunikationssituationen sachund adressatenbezogen gestalten Mimik, Gestik, Artikulation in komplexen Beiträgen funktional einsetzen (Szenische Interpretation) 19

20 Aspekte rhetorisch ausgestalteter Kommunikation Medien Zusätzliche verbindliche Absprachen zu Fachsprache und Fachbegriffen sowie Kommunikationsmodellen verschiedene Strategien der Leser-, Hörer- und Zuschauerbeeinflussung in rhetorisch ausgestalteter Kommunikation identifizieren audiovisuelle Vermittlung als konstitutiv für Gestaltung, Aussage und Wirkung mediale Gestaltungen zu literarischen Texten entwickeln Feedback: mediale Aufbereitungen konstruktiv und kriterienorientiert beurteilen dramatische Genres identifizieren und unterscheiden: u.a. Tragödie/Komödie, soziales Drama, geschlossenes Drama/offenes Drama Aspekte der Analyse dramatischer Texte kennen und anwenden: Thema, Stoff, Handlung (Handlungsverlauf, Akt, Szene, Ort, Zeit) Aufbau (geschlossene/offene Form), dramatischer Konflikt (innerer/äußerer, Lösung/Katastrophe), Figurencharakterisierung und Figurenkonstellation (Haupt-/Nebenfiguren, Protagonist/Antagonist, Kontrast- und Korrespondenzrelationen), Dialog- / Monologgestaltung, Sprache (s.u.), textüberschreitende Aspekte (zeitgeschichtliche und biografische Bezüge) Sprache wirkungsbezogen analysieren: Vers/Prosa, Wortwahl, Satzbau, Sprachvarietät Kommunikationsmodelle: Sender-Empfänger-Modell, Watzlawicks Axiome zur menschlichen Kommunikation, Vier-Seiten-Modell nach Schulz von Thun Unterrichtsvorhaben 2 Thema: Medienlust und Medienfrust: Wie Medien Wahrnehmung und Wirklichkeit beeinflussen Jgst.: EF Klausur: Sachtextanalyse Aufgabentyp: II (oder IV) Zeitrahmen: Stunden Kompetenzerwartungen KLP Inhaltsfelder Schwerpunkte Sprache Aspekte der Sprachentwicklung Einfluss der digitalen Medien Kompetenzbereich Rezeption Lesen und Zuhören aktuelle Entwicklungen der deutschen Sprache und ihre soziokulturelle Bedingtheit erklären sprachliche Elemente im Hinblick auf ihre informierende, argumentierende oder appellierende Wirkung erläutern Kompetenzbereich Produktion Schreiben und Sprechen Sachverhalte sprachlich angemessen darstellen die normgerechte Verwendung der Sprache (Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung) in Texten prüfen und diese überarbeiten 20

21 Texte kontinuierliche und diskontinuierliche Sachtexte aus Aufgabenstellung angemessene Leseziele ableiten und diese für die Textrezeption nutzen Sachtexte in ihrer Abhängigkeit von Situation, Adressat und Textfunktion unterscheiden, komplexe kontinuierliche Sachtexte mithilfe textimmanenter Aspekte und textübergreifender Informationen analysieren in Analysen beschreibende, deutende und wertende Aussagen unterscheiden, Analyseergebnisse durch angemessene und formal korrekte Textbelege absichern ihre Arbeitsschritte bei der Bewältigung des Schreibauftrags beschreiben und besondere Herausforderungen identifizieren Kommunikation - Medienkommunikation - digitale Kommunikation als potenziell öffentliche Kommunikation den Verlauf fachbezogener Gesprächsformen konzentriert verfolgen kriteriengeleitet eigene und fremde Unterrichtsbeiträge in unterschiedlichen kommunikativen Kontexten (Gespräch, Diskussion, Feedback zu Präsentationen) beurteilen sich in eigenen Beiträgen explizit auf andere beziehen Fachgespräche und andere Kommunikationssituationen sach- und adressatengerecht gestalten Gesprächsbeiträge und Gesprächsverhalten kriterienorientiert analysieren und ein konstruktives wertschätzendes Feedback formulieren Medien Realität der Massenmedien im digitalen Zeitalter Sendeformate in audiovisuellen Medien Botschaften und Kritik der Neuen Medien Zusätzliche verbindliche Absprachen zu Fachbegriffen und Fachsprache - Besonderheiten von digitaler Kommunikation als potenziell öffentlicher Kommunikation erläutern und beurteilen (u.a. Verfügbarkeit, Aufhebung von Privatheit, Langfristigkeit) - ein typisches Sendeformat (z.b. Serie, Show, Nachrichtensendung) in audiovisuellen Medien in Bezug auf Struktur, Inhalt und handelnde Personen analysieren und Beeinflussungspotenziale in Bezug auf Nutzerinnen und Nutzer kriterienorientiert beurteilen selbstständig Präsentationen unter funktionaler Nutzung neuer Medien erstellen die funktionale Verwendung von Medien für die Aufbereitung von Arbeitsergebnissen in einem konstruktiven, kriterienorientierten Feedback beurteilen - Medienformen identifizieren und unterscheiden: Printmedien (Buch, Zeitschrift, Tages-/ Wochenzeitung) und digitale Medien (audiovisuelle Medien und Kommunikationsmedien wie Telefon, SMS, Weblog, soziale Netzwerke, ) - Sendeformate nach Aspekten untersuchen: Themen, Handlung (Sendeablauf), Absicht, Funktion, Format (Ausstrahlzeit/-dauer), Gestaltungsweise, Gestaltungsmittel, formatüberschreitende Aspekte 21

22 Unterrichtsvorhaben 3 Thema: Lyrik (diachron) Jgst.: EF Klausur: Gedichtanalyse Aufgabentyp: I A Zeitrahmen: Stunden Kompetenzerwartungen KLP Inhaltsfelder Schwerpunkte Kompetenzbereich Rezeption Lesen und Zuhören Kompetenzbereich Produktion Schreiben und Sprechen Sprache Funktionen und Strukturmerkmale der Sprache Texte Lyrische Texte verschiedener Epochen Thematischer Zusammenhang, z.b. Identität, Liebe, Natur Sachtexte Kommunikation Rhetorisch ausgestaltete Kommunikation Medien Sprachebenen unterscheiden (phonologisch, morphologisch, syntaktisch, semantisch, pragmatisch) sprachliche Gestaltungsmittel in ihrer Bedeutung für Aussage und Wirkung grammatische Formen identifizieren, klassifizieren und funktionsgerecht verwenden lyrische Texte unter Berücksichtigung grundlegender Strukturmerkmale der Gattung analysieren und dabei eine in sich schlüssige Deutung entwickeln historisch-gesellschaftliche Bezüge der Werke aufzeigen komplexe kontinuierliche Sachtexte mit Hilfe textimmanenter Aspekte und textübergreifender Informationen analysieren Sachverhalte sprachlich angemessen darstellen Sprechgestaltende Mittel einsetzen in Analysen beschreibende, deutende und wertende Aussagen unterscheiden, zwischen textimmanenten Ergebnissen und Einbezug textexterner Infos unterscheiden textgestaltende Verfahren zur Analyse nutzen Gedichte gestaltend vortragen Texte kriterienorientiert überarbeiten Schreibprozesse reflektieren Unterrichtsbeiträge kriteriengeleitet beurteilen sich in eigenen Beiträgen explizit auf andere beziehen Fachgespräche und andere Kommunikationssituationen sach- und adressatengerecht gestalten Methoden der Informationsbeschaffung unterscheiden Mediale Gestaltungen zu Gedichten entwickeln neue Medien für die Präsentation funktional nutzen Feedback: mediale Aufbereitungen konstruktiv und kriterienorientiert beurteilen Zusätzliche verbindliche Absprachen zu lyrische Genres anhand von Merkmalen identifizieren und unterscheiden: Sonett, 22

23 Fachsprache und Fachbegriffen Ballade, Erzählgedicht, Lied, Rollengedicht Aspekte der Analyse lyrischer Texte kennen und anwenden: Thema, inhaltlicher und formaler Aufbau, Metrik, lyrischer Sprecher/Perspektive, lyrisches Genre, Sprache/Stil, Zeit und Raum, textüberschreitende Aspekte Stilmittel identifizieren und wirkungsbezogen analysieren: sprachliche Bilder (Vergleich, Metapher, Personifikation), Satzbau (Anapher, Epipher, Enjambement, Parallelismus, Inversion, Ellipse, rhetorische Fragen, Ausrufe, Wünsche, Aufforderungen, Klimax), Wortwahl (Hoch-/Vulgär-/Umgangssprache, Konkreta/Abstrakta, Diminutivformen, Neologismus, Interjektion), Klang (Reim, Binnenreim, Assonanz, Alliteration, Klangmalerei) Unterrichtsvorhaben 4 Thema: Generationen im Konflikt Jgst.: EF Klausur: Aufgabentyp: I A (Zentrale Klausur) Zeitrahmen: Stunden Kompetenzerwartungen KLP Inhaltsfelder Schwerpunkte Sprache Funktionen und Strukturmerkmale der Sprache Texte Erzähltexte Roman oder Romanauszug Kompetenzbereich Rezeption Lesen und Zuhören sprachliche Gestaltungsmittel in erzählenden Texten identifizieren, deren Bedeutung für die Textaussage erläutern und ihre Wirkung kriterienorientiert beurteilen aus Aufgabenstellungen angemessene Leseziele ableiten und diese für die Textrezeption nutzen den Zusammenhang von Teilaspekten und dem Textganzen zur Sicherung des inhaltlichen Zusammenhangs herausarbeiten erzählende Texte unter Berücksichtigung grundlegender Strukturmerkmale der Gattung analysieren und dabei eine in sich schlüssige Deutung entwickeln den Wirklichkeitsmodus eines Textes anhand von Fiktionalitätssignalen identifizieren Kompetenzbereich Produktion Schreiben und Sprechen Sachverhalte sprachlich angemessen darstellen normgerechte Sprache in Texten prüfen und überarbeiten in Analysen beschreibende, deutende und wertende Aussagen unterscheiden Analyseergebnisse durch angemessene und formal korrekte Textbelege (Zitate, Verweise, Textparaphrasen) absichern zwischen textimmanenten Untersuchungsverfahren und Einbezug textübergreifenden Informationen unterscheiden literarische Texte mit Hilfe textgestaltender Schreibverfahren analysieren (u.a. Änderung des Erzählverhaltens und der Erzählperspektive, 23

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