Methodik Stützsprunge am Sprung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Methodik Stützsprunge am Sprung"

Transkript

1 Methodik Stützsprunge am Sprung Axel Fries - Koblenz Stützkraftübungen Zur Vorbereitung der Hockbewegung und zur Schulung der Arm-Schulter-Muskulatur bietet man als ergänzende Übung zu Kleinen Spielen und Klettern in Gerätelandschaften eine Langbank an, über die Hockwenden geturnt werden. Aber Achtung: Hockwenden werden immer falsch geturnt! Sobald sich die Schultern über die Hände bewegen und das ist bei herkömmlichen Hockwenden über die Bank immer der Fall ist Hockwende keine Vorübung mehr für die Stützsprünge. Die Schultern dürfen die Senkrechte über den Händen nicht überqueren. Das erreicht man durch einen kleinen, aber sehr wirkungsvollen Trick: Man legt unter eine Bank vier Springseile und die Aufgabe lautet dann: Stelle Dich vor das erste Springseil, setze die Hände weit nach vorne, turne eine Hockwende und lande auf der anderen Seite der Bank mit den Füßen wieder vor dem Springseil. Nun gehe einen Schritt nach vorne zum nächsten Seil und wiederhole die Übung also insgesamt vier Mal auf der Bank. Die Hände werden dabei auf die Bank und nicht an die Kante der Bank gesetzt. Diese Übung führt dazu, dass sich die Schultern nicht über die Hände bewegen, sondern dass die Hände fest gegen die Bank drücken, damit die Füße wieder vor dem Seil landen können. Damit wird der spätere Gegendruck der Hände auf das Gerät simuliert. Dieser Gegendruck muss lang und sehr stabil sein. Im Gegensatz zu landläufiger Meinung zieht man nämlich die Hände nicht schnell vom Gerät zurück (Abdruck), sondern man drückt so lange und so feste dagegen, wie man kann. Dann wird sich bei mehrmaliger Ausführung der Übung nach der Hockwende der Oberkörper ganz von alleine aufrichten in den Stand. Eine weitere sehr gute, auch bekannte, aber fast immer falsch ausgeführte Übung ist die Hockbewegung über zwei Bänke: Quer über die beiden Bänke werden drei Springseile gelegt, direkt hinter jedes Springseil legt man eine Teppichfliese. Die Anordnung lautet: Stelle Dich vor ein Seil, die Arme nach hinten unten gestreckt. Nun schwinge die Arme weit nach vorne, wenn möglich bis zum nächsten Seil, hocke über das Seil, setze aber die Füße bei der Landung auf die Teppichfliese. Auch diese Übung führt dazu, dass die Schultern sich nicht über die Hände bewegen, sondern die Arme immer schräg stehen bleiben (im Bild unten ist das gut zu sehen) und so optimalen Druck auf die Bänke ausüben können. Auch hierbei wird gelernt, lange und feste gegen die Bänke zu drücken und der Oberkörper bewegt sich nach einigen Versuchen wie von Geisterhand bei der Landung nach oben: die zweite Flugphase wird geboren. 1

2 Der Absprung auf dem Sprungbrett Für Kinder ist die Koordination, einbeinig vor und beidbeinig auf dem Sprungbrett abzuspringen, sehr schwierig. Hier hilft ein kleiner Trick: man legt vor das Sprungbrett quer einen Kastendeckel oder ein Step-Aerobic-Bett (wie unten im Bild). Die Aufgabe ist dann, sich vor den Kastendeckel zu stellen, einen Fuß auf den Kastendeckel zu stellen und dann auf das Sprungbrett zu springen. Weitere Aufgabe ist dann, auf den hinter dem Sprungbrett längs stehenden, sehr niedrigen Kasten (2- oder 3-teilig) aufzuknien. Dabei ist darauf zu achten, dass die Knie beim Aufknien niemals zwischen die Hände gelangen, sondern dass die Arme schräg stehen die Hände vor den Schultern. Das Kind im hier gezeigten Bild macht es falsch: die Schultern haben sich über die Hände bewegt die Knie sind zu nahe an den Händen. Es ist dann sinnvoll, aufzustehen, zum Ende des Kastens zu gehen und von dort mit beidbeinigem Absprung einen Strecksprung vom Kasten herunter auf die Bodenmatte zu machen. Der Übende legt bei der Landung seine Hände auf die Hände des Helfers. So erreicht man die richtige Landeposition. Weiterführend macht man diese Bewegung dann aus dem Angehen und dann aus dem langsamen Anlauf. Dadurch wird einerseits das Abspringen auf dem Sprungbrett immer besser geübt, andererseits wird die nötige Stützkraft, um in die Zielübung zu kommen, immer größer. Es handelt sich bei dieser Übung also einerseits um eine Technik-Übung (Absprung auf dem Sprungbrett), andererseits um eine spezifische Kräftigungsübung (Stützsprünge). Dass hohe Wiederholungszahlen bessere Effekte bringen, ist wohl klar. Hinführung zu Sprunggrätsche und Sprunghocke - herkömmlich Bei der herkömmlichen Methode wird man Hockbewegungen mit gegenseitiger Hilfe vom Kasten auf den Boden machen. Die gegenseitige Hilfe entlastet den Übungsleiter und die Übenden erfahren gegenseitige Unterstützung. Durch die eigene Ausführung der Übung erkennt man, wo die Knackpunkte liegen und weiß so, recht gut zu helfen. Das Hüpfen wie ein Hase innerhalb von kleinen Spielen ist hier eine gute Vorübung, die genau die Bewegungsabfolge einschließlich des festen Gegendrucks der Hände auf den Boden, die für die Hocke benötigt wird, programmiert. Günstigerweise helfen aber immer zwei Helfer mit Klammergriff am Oberarm. Dadurch ist die Bewegung viel stabiler und wird auch nicht schief. Beide Helfer müssen unbedingt mit der Bewegung mitgehen und bei der Landung neben dem Übenden stehen. In der Praxis macht man das so: bei den ersten Versuchen hilft der Übungsleiter zusammen mit einem der Kinder. Nach einigen Versuchen ist das Kind so sicher, dass der 2

3 Übungsleiter sich durch ein andreres Kind ersetzen lassen kann. Nach wieder einigen Versuchen kann der erste Helfer ersetzt werden, usw. Man tauscht immer nur einen Helfer aus! Es ist sinnvoll, nun zunächst mit der Sprunggrätsche weiterzumachen. Über einen T-Bock natürlich auch gerne zunächst mit zwei Helfern springt man über die beiden wie im Bild zusammengestellten Böcke mit Griff auf dem zweiten, höheren Bock. Der erste Bock hat technisch gesehen keine Funktion, gibt aber eine psychologische Hilfe: das Loch unter dem hohen Bock verschwindet und falls der Sprung schief geht, kann man sich auf den niedrigeren Bock draufsetzen. Die Helfer müssen hier gut darauf achten, dass sie mit der Bewegung bis zur Landung mitgehen, weil sie sonst den gegrätschten Beinen im Weg stehen und den Übenden behindern. Zur Sprunghocke kommt man dann über eine Kastengasse : zwei Kästen werden mit einer Lücke hingestellt. Diese muss mit einem weichen Gegenstand gefüllt werden (Zauberschnur um beide Kastendeckel legen; Heizungsrohrisolierung in die Griffe der Kästen stecken; keinen Gymnastikstab verwenden!!!), damit die Beine nicht zwischen den Händen hindurch schwingen können das wäre eine falsche Bewegung ( Durchhocken gibt es am Sprung nicht!). Durch die Kastengasse hat der Übende nicht die Angst, sich an der vorderen Kastenkante die Knie zu stoßen und springt deshalb mit mehr Schwung. Bei Mädchen stellt man die Kästen zunächst quer, bei Jungen (je nach Alter) kann man die beiden Kästen auch zu einer längs gestellten Kastengasse aufbauen. Der Vorteil ist, dass durch die längs gestellten Kästen mehr Schwung aufgebaut werden muss und die Arme stärker nach vorn zum Stütz geschwungen werden. Helfer sollten hier natürlich ebenfalls zunächst durch Klammergriff am Oberarm sichern. Nachdem die Hocke an der Kastengasse quer gekonnt ist, dreht man die Kastengasse längs, nachdem die Grätsche am T- Bock gekonnt ist, kann sie auch über den längs gestellten Kasten geturnt werden. Diese herkömmliche Methode bedient sich der gegenseitigen Hilfestellung und ist für weniger geübte Turnerinnen und Turner und Lehrer gut geeignet. Hinführung zu Sprunggrätsche und Sprunghocke ganz modern In der Methodik ohne Hilfestellung nimmt der Mattenberg eine zentrale Rolle ein. Wenn die Gruppe bereits den technisch richtigen Absprung auf dem Minitrampolin beherrscht, nimmt man vierteilige Kästen mit Minitrampolin. Falls das nicht der Fall 3

4 sein sollte, wählt man dreiteilige Kästen und legt ein (gutes) Sprungbrett davor. Die dann folgenden Übungen sind bei beiden Geräteaufbauten gleich. 1. Aufknien auf den Mattenberg. Wichtig ist dabei, dass zuerst die Hände, dann die Knie auf der Matte landen. Ganz wichtig ist: die Knie dürfen sich nicht an die Hände annähern, sondern sollen weit dahinter bleiben. Die Arme stehen immer schräg auf dem Mattenberg, die Schultern überqueren die Senkrechte über den Händen nicht. 2. Hohes Aufhocken auf den Mattenberg. Hierbei wird durch mehr Schwung der Kraftaufwand erhöht, die Stützkraft wird verstärkt geschult und die Technik, lange und feste auf die Unterlage zu drücken, wird gelernt. 3. Durch schnelleren Anlauf und festeren Absprung wird jetzt so viel Schwung aufgebaut, dass nach langem und festem Gegendruck auf die Weichbodenmatte eine Umlenkung der Schultern nach oben erwirkt und die Landung erfolgt im Stand mit nach vorn gestreckten Armen. (Warum das funktioniert, wird später noch erklärt) 4. Wenn man in der Übung 3. in der zweiten Flugphase also nach Lösen der Hände von der Weichbodenmatte die Beine anhockt oder grätscht, landet man im Sitz. Aber Achtung! Die Hände dürfen dabei nicht auf der Weichbodenmatte sitzen bleiben. Das würde auch gar nicht funktionieren. Man würde damit ein Durchhocken erzeugen, das es am Sprung aber überhaupt gar nicht gibt. Man sollte auch den Begriff unbedingt vermeiden, denn er impliziert, dass die Beine irgendwo hindurch müssen. Das ist aber nicht der Fall. Im Moment des Hockens oder des Grätschens haben die Hände die Stützposition längst verlassen. Wenn diese Vorübungen gemacht worden sind, kann man mit T-Bock für die Sprunggrätsche oder mit der Kastengasse für die Sprunghocke weitermachen. Nur bei den ersten zwei oder drei Sprüngen wird dabei aus Sicherheitsgründen noch mit Klammergriff am Oberarm gesichert. Dabei sollten die Helfer nicht aktiv auf die Bewegung einwirken, sondern lediglich die Bewegung begleiten und einen möglichen Sturz und eine damit verbundene Verletzung vermeiden. So schnell wie möglich ersetzt man die beiden Helfer durch einen Feuerwehrmann, der hinter dem Gerät steht und die Hände nach vorne streckt. Der Übende springt seine Grätsche oder Hocke und legt bei der Landung seine Hände auf die Hände des Feuerwehrmanns. Dadurch wird verhindert, dass die Hände auf dem Gerät sitzen bleiben, die zweite Flugphase wird höher und weiter und falls man zu viel Schwung haben sollte, kann sich der Übende auf den Händen des Feuerwehrmanns abfangen. Wird die Bewegung sicherer, muss der Feuerwehrmann beizeiten seinen Dienst aufgeben. 4

5 Biomechanik Stützsprünge Wie funktionieren Hocke und Grätsche überhaupt. Ohne Kenntnis der genauen Technik kann man die richtige Bewegung kaum vermitteln, kaum die richtigen verbalen Hilfen geben oder die richtigen methodischen Kniffe anwenden. Allzu oft habe ich bei Hospitationen oder bei Wettkämpfen gesehen, wie Trainer ihren Schützlingen falsche Anweisungen gegeben haben, wodurch die Ausführung der Fertigkeiten dann noch schlechter geworden ist. Beispielsweise bringt bei der Hocke am Sprung die Anweisung, sich fester abzudrücken fast immer eine schlechtere zweite Flugphase, das Aufrichten des Oberkörpers kommt nicht zustande und die Landung hinter dem Sprunggerät erfolgt dann oft auf allen Vieren (oder Fünfen, wenn die Nase noch dazu kommt ). Wichtig bei der Sprunghocke, der Sprunggrätsche (und fast allen anderen Stützsprüngen) ist die richtige Position der Arme auf dem Gerät. Sie müssen schräg aufgesetzt werden. Die Schultern dürfen die Senkrechte über den Händen nicht überschreiten. Theoretisch gilt: je schräger die Arme aufgesetzt werden, desto höher kann die zweite Flugphase werden. Diesem Winkel sind aber verschiedene Grenzen gesetzt (vorhandene Kraft, Rutschen der Hände auf dem Gerät). Bei den gezeigten Vorübungen wird das geübt und die hierfür spezifische Kraft wird erzeugt. Es wird geübt, die Schultern und die Arme so fest wie möglich zu machen. Die Schultern strecken sich, die Arme werden stabilisiert und drücken so feste und so lange wie möglich auf das Gerät. Durch steigende Anlaufgeschwindigkeit wird es irgendwann unmöglich, die Anlaufgeschwindigkeit durch Druck der Arme auf das Gerät auf Stillstand abzubremsen. Der Körper bewegt sich also im Stütz auf dem Gerät weiter nach vorne und die Schultern werden wenn die Arme lange und feste auf das Gerät drücken nach oben umgelenkt. Wenn genau in diesem Moment die Beine angehockt oder gegrätscht werden, entsteht dadurch ein noch größerer Druck der Arme auf das Gerät und nach dem Prinzip actio reactio wird die in das Gerät eingegebene Kraft (je mehr, desto besser) wieder auf die gestreckten Arme und damit auf die Schultern und damit auf den Oberkörper zurückübertragen. Dadurch entsteht die zweite Flugphase. Je größer die Kraft, die man auf das Gerät gibt, ist, desto größer ist die reflektorische Kraft, die wieder auf den Körper übertragen werden kann. Die Umlenkung der Schultern geschieht aber nur dann, wenn die Hände und die gestreckten Arme lange genug auf das Gerät drücken. Deshalb ist der Hinweis, sich abzudrücken, vollkommen falsch. Die im Zusammenhang mit dem Sprung oft gebrauchte Formulierung: Stell dir vor, der Bock sei eine heiße Herdplatte. ist eine völlig falsche Formulierung, denn dadurch werden die Hände kurz auf das Gerät aufgesetzt, aber sofort wieder zurückgezogen. Aber nicht der Übende zieht die Hände vom 5

6 Gerät weg, sondern im Gegenteil: er drückt sie so lange wie möglich auf das Gerät, damit er die reaktive Kraft abwarten kann, die ihn nach oben umlenkt. Wenn die Schultern und der Oberkörper sich dann nach vornoben bewegen, entfernen sich die Hände ganz von selbst vom Gerät. Der Hinweis muss also lauten: Drücke so lange und so feste gegen das Gerät, wie Du kannst. Durch die Wahl des Geräteaufbaus greifen wir zu einem weiteren Trick, um den Gegendruck auf das Gerät zu verbessern. Dadurch, dass die Übungen auf den Mattenberg mit Weichbodenmatte ausgeführt werden, muss der Übende wegen der weichen Oberfläche, relativ viel Kraft aufwenden, um die nötige Stützkraft aufzubauen, weil ein großer Teil der Kraft, die auf das Gerät ausgeübt wird, eben nicht reflektorisch zum Übenden zurückgeführt werden kann, weil sie für die Deformation der Weichbodenmatte als Verlustenergie abfällt. Damit wird durch die Vorübungen zu den Stützsprüngen dem Übenden erheblich mehr Kraft vermittelt als er später für die tatsächlichen Sprünge über Bock, Kasten, Pferd oder Sprungtisch wirklich benötigt. Man könnte von Übertraining sprechen hier aber positiv belegt. Man stelle sich vor, man fährt zwei Jahre lang mit dem Fahrrad mit angehängtem Kinderanhänger mit Kleinkind im Kindersitz einen Berg hinauf. Das Kind wächst und wird schwerer, so dass der Fahrradfahrer eine permanente Erhöhung der Belastung erfährt. Nach zwei Jahren nimmt man den Kinderanhänger weg und der Fahrradfahrer hat das Gefühl, er wird den Berg hinauf geschoben, weil er viel mehr Muskulatur aufgebaut hat, als er eigentlich hierfür benötigt. (Eigene Erfahrung des Autors ). Wenn nun also diese Vorübungen immer nur auf die Weichbodenmatte ausgeübt werden und man dann auf das richtige Gerät wechselt, hat der Übende das Gefühl, er hätte Federn in den Armen und die zweite Flugphase wird noch höher und noch weiter. Hier im Bild sieht gut die schräg gestellten Arme beim Gegendruck auf den Kasten, man sieht sehr gut, wie sich die Schultern dann nach schräg oben bewegen und wie die Hände dann den Kasten verlassen. Bei der Landung werden die Arme wieder nach vorn gestreckt. Noch besser funktioniert das Aufrichten des Oberkörpers, wenn die Hände nach dem Gegendruck sofort nach vorn geführt werden. Und nun: Bilder: Axel Fries, Buchverlag Axel Fries, Literatur zum Kinderturnen und Gerätturnen Moderne Turnmethodik Empfehlungen anderer Autoren und Verlage Angebot angeleitetes Training. 6

2.7 Sprung P1 bis P10

2.7 Sprung P1 bis P10 2.7 Sprung P1 P10 2.7.3 Allgemeine Hinweise Die Sprünge der Stufen P1P4 sind im weiblichen und männlichen Bereich gleich. In den Schwierigkeitsstufen P1P4 ist ein kleiner Ausgleichsschritt bei der eines

Mehr

1 Bodenturnen 1.1 ÖLTA. Methodischer Aufbau der Grundfertigkeiten im Gerätturnen 2

1 Bodenturnen 1.1 ÖLTA. Methodischer Aufbau der Grundfertigkeiten im Gerätturnen 2 1 Bodenturnen 1.1 ÖLTA Methodischer Aufbau der Grundfertigkeiten im Gerätturnen 2 1.2 Rolle vorwärts Methodische Übungsreihe Rolle langsam zurück bis auf die Schultern, sodass die gestreckten Beine über

Mehr

EINFÜHRUNG- DIE SPRUNGGRÄTSCHE AM PFERD

EINFÜHRUNG- DIE SPRUNGGRÄTSCHE AM PFERD » EINFÜHRUNG - DIE SPRUNGGRÄTSCHE AM PFERD «EINFÜHRUNG- DIE SPRUNGGRÄTSCHE AM PFERD Autoren: Laurens Meurer, Caroline Richter, Laura Schüller, Dominik Zobel 2015 WWW.KNSU.DE Seite 1 » EINFÜHRUNG - DIE

Mehr

Zusatzausbildung Absprungtrampolin II Übungssammlung vom 12. März 2007

Zusatzausbildung Absprungtrampolin II Übungssammlung vom 12. März 2007 Zusatzausbildung Absprungtrampolin II Übungssammlung vom 12. März 2007 erstellt von Mag. Karina Wojtczak Aufwärmen: Mit Ball: o Kreisaufstellung: den Ball im Kreis zupassen (man muss sich die Nachbarn

Mehr

Leitbilder Sprung: Österreichs Vereins- Turnprogramm Grundlagen für die Bewertung

Leitbilder Sprung: Österreichs Vereins- Turnprogramm Grundlagen für die Bewertung Leitbilder Sprung: Grundlagen für die Bewertung Aufknien + Mutsprung Aufhocken + Strecksprung Reihenbilder: Aufknien + Mutsprung: Beidbeiniger Absprung Aufknien hinter den Händen Armzug beim Mutsprung

Mehr

EINFÜHRUNG DER SPRUNGHOCKE

EINFÜHRUNG DER SPRUNGHOCKE EINFÜHRUNG DER SPRUNGHOCKE Creative-Commons-Lizenz Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International (CC BY-SA 4.0) Autoren: Mara Hammes, Simon Krippes, David Münz, Jan-Philip Sachse,

Mehr

Parkoursport. Methodische Übungsreihen

Parkoursport. Methodische Übungsreihen Parkoursport Methodische Übungsreihen Im Folgenden werden methodische Herangehensweisen zum Üben der oben beschriebenen Techniken aufgeführt. Zu jeder Technik gibt es ein Bewegungsmuster, an welches durch

Mehr

F R A N Z I S K A N E R G Y M N A S I U M K R E U Z B U R G I N G R O ß K R O T Z E N B U R G

F R A N Z I S K A N E R G Y M N A S I U M K R E U Z B U R G I N G R O ß K R O T Z E N B U R G Fachtag Turnen 0 1. 1 2. 2 0 1 4 F R A N Z I S K A N E R G Y M N A S I U M K R E U Z B U R G I N G R O ß K R O T Z E N B U R G Achim Eicker & Paul Holdefehr Gliederung Zum Aufwärmen im Turnen Bodenturnen

Mehr

HINFÜHRUNG ZUM SALTO VORWÄRTS

HINFÜHRUNG ZUM SALTO VORWÄRTS HINFÜHRUNG ZUM SALTO VORWÄRTS Creative-Commons-Lizenz Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International (CC BY-SA 4.0) Autoren: Sarah Dismon, Luca-Lucia Keßler, Nina Otzipka, Felix

Mehr

DREHSPRUNGHOCKE ÜBER DEN GROSSEN KASTEN

DREHSPRUNGHOCKE ÜBER DEN GROSSEN KASTEN DREHSPRUNGHOCKE ÜBER DEN GROSSEN KASTEN Creative-Commons-Lizenz Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International (CC BY-SA 4.0) Autoren: Carina Holleitner, Franziska Jung, Zymer Kajtazaj,

Mehr

Download. Sport. an Stationen Handlungsorientierte Materialien für die Klassen 1 bis 4. Sport an Stationen SPEZIAL Turnen 1 4. Turnen auf dem Boden

Download. Sport. an Stationen Handlungsorientierte Materialien für die Klassen 1 bis 4. Sport an Stationen SPEZIAL Turnen 1 4. Turnen auf dem Boden Download Markus Sommer Sport an Stationen SPEZIAL Turnen 1 4 Turnen auf dem Boden Downloadauszug aus dem Originaltitel: SPEZIAL Grundschule Markus Sommer Sport an Stationen Handlungsorientierte Materialien

Mehr

Rondat. Lern- und Leistungsvoraussetzungen. Anzustrebende Bewegungsmerkmale. Methodik. Nr. im CdP Symbol -

Rondat. Lern- und Leistungsvoraussetzungen. Anzustrebende Bewegungsmerkmale. Methodik. Nr. im CdP Symbol - Rondat Nr. im CdP 2009 3.106 - Symbol - Lern- und Leistungsvoraussetzungen Konditionell Sprungkraft Stützkraft Technisch Hopser Kurbet (Beinschnepper) Rad Anzustrebende Bewegungsmerkmale Methodik Explosiver

Mehr

Westfalen YoungStars

Westfalen YoungStars Westfalen YoungStars Turnwettbewerb der Grundschulen im Regierungsbezirk Arnsberg Stand: 22.12.2017 Der Turnwettbewerb ist ein Mannschaftswettbewerb und besteht aus acht Übungen. Ein Team setzt sich jeweils

Mehr

«Auf den Schultern stehen» (2-Mann Hoch)

«Auf den Schultern stehen» (2-Mann Hoch) «Auf den Schultern stehen» (2-Mann Hoch) Die folgende methodische Aufbaureihe führt die Schülerinnen und Schüler an das «Auf den Schultern stehen» (2-Mann Hoch) heran. Mit vorbereitenden Übungen wird die

Mehr

Möglicher Aufbau zum Präzisionssprung

Möglicher Aufbau zum Präzisionssprung Möglicher Aufbau zum Präzisionssprung Hinweise von Kursteilnehmern/Schülern zur Durchführung / zum Erlernen der Bewegung - mit Schrittsprung beginnen - ggf. an Linien und umgedrehten Bänke üben - keine

Mehr

Urbanes Gelände 1. Technikbereich: Armssprung, einbeiniger Absprung. Hallenaufbau

Urbanes Gelände 1. Technikbereich: Armssprung, einbeiniger Absprung. Hallenaufbau Urbanes Gelände 1 Regelmäßig angeordnete und erhöhte Ebenen ermöglichen einen rhythmischen Anlauf. Ein Vorsprung an der Wand eignet sich als Grifffläche für die Hände. Über die Ebenen erfolgt ein Anlauf

Mehr

AK29 Jeder Schüler hat ein Recht auf Bewegung, nur wie, wenn es 30 : 1 steht Ralf Schall, Kerben

AK29 Jeder Schüler hat ein Recht auf Bewegung, nur wie, wenn es 30 : 1 steht Ralf Schall, Kerben AK29 Jeder Schüler hat ein Recht auf Bewegung, nur wie, wenn es 30 : 1 steht Ralf Schall, Kerben Viele Kinder in einer Turnstunde gleichzeitig zu beschäftigen bedarf einer gut durc h- dachten Planung.

Mehr

BABY & KIDS GYM CUP. GYM PARCOURS A Piccolos, Minis Qualitative Bewertung

BABY & KIDS GYM CUP. GYM PARCOURS A Piccolos, Minis Qualitative Bewertung BABY & KIDS GYM CUP GYM PARCOURS A Piccolos, Minis Qualitative Bewertung GRUPPE ÜBUNGEN ERKLÄRUNG 1. Gleichgewicht Auf den Kasten klettern, über die Bank gehen, Sprung bis auf die Matte (kontrollierte

Mehr

Rolle vor- und rückwärts

Rolle vor- und rückwärts Rolle vor- und rückwärts Weichmatten der Länge nach hintereinander auslegen. o 4 Weichmatten (klein) Die beiden Rollen werden nacheinander ausgeführt. Rolle vw: Aus dem aufrechten Stand eine Rolle vorwärts

Mehr

SPRUNGRUNDLAUF. Anh Tuan Pham, Markus Weißmann, Mathias Schade » SPRUNGRUNDLAUF «

SPRUNGRUNDLAUF. Anh Tuan Pham, Markus Weißmann, Mathias Schade » SPRUNGRUNDLAUF « SPRUNGRUNDLAUF Creative-Commons-Lizenz Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International (CC BY-SA 4.0) Autoren: Anh Tuan Pham, Markus Weißmann, Mathias Schade 2018 WW.KNSU.DE Seite

Mehr

Sachkompetenz. Soziale Kompetenz. Methodenkompetenz. Personale Kompetenz. Bewegungsfeld: Bewegen an Geräten / Klasse 3/4

Sachkompetenz. Soziale Kompetenz. Methodenkompetenz. Personale Kompetenz. Bewegungsfeld: Bewegen an Geräten / Klasse 3/4 Personale Kompetenz Soziale Kompetenz Sachkompetenz Methodenkompetenz Bewegungsfeld: Bewegen an Geräten / Klasse 3/4 Standards: Die Schüler verfügen über vielfältige Bewegungserfahrungen an Gerätebahnen,

Mehr

3 Reck. 2.5 Sichern 3.1 ÖLTA

3 Reck. 2.5 Sichern 3.1 ÖLTA 2.5 Sichern Zeitverlust). Das Sichern bei Drehbewegungen um die Körperquerachse verdient eine besondere Aufmerksamkeit. Hier sollten nicht nur die herkömmlichen Sicherungsgriffe Anwendung finden. Saltogurte

Mehr

2 Sprung. Handstützüberschlag 2.1 ÖLTA

2 Sprung. Handstützüberschlag 2.1 ÖLTA 1.8 Handstützüberschlag Handstandüberfallen vom Kasten (auf Weichboden) Auf den (festen) Weichboden oder eine Niedersprungmatte mit Armabdruck. (Springen im Handstand) Kräftiges Hochschwingen gegen einen

Mehr

Kraft. Hüftheben einbeinig

Kraft. Hüftheben einbeinig Kraft Hüftheben einbeinig In der Rückenlage ein Bein anwinkeln und aufstellen. Das andere Bein ausstrecken. Das Becken kontrolliert anheben und senken, ohne erneut den Boden zu berühren. Das Becken anheben,

Mehr

Thema/Intentionen Turnerische Geeignet für Seiten Grundformen VORSCHAU

Thema/Intentionen Turnerische Geeignet für Seiten Grundformen VORSCHAU Stundenbilder Inhalt Thema/Intentionen Turnerische Geeignet für Seiten Grundformen Seite 1. Lernen und Üben Rolle vorwärts Jungen und Mädchen 2-3 Rolle vorwärts ab dem 5./6. Lebensjahr 4 bis 5 2. Hockwenden

Mehr

Grundausbildung Absprungtrampolin Übungssammlung vom 1. Februar 2007

Grundausbildung Absprungtrampolin Übungssammlung vom 1. Februar 2007 Grundausbildung Absprungtrampolin Übungssammlung vom 1. Februar 2007 Gewöhnen ans Gerät Mit einem Minitrampolin: z.b. an der Sprossenwand, mit Handfassung, zwischen 2 Tauen Mit zwei Minitrampolin: z.b.

Mehr

Beim Circuit sind die Teilnehmer auf die vorgegebenen. Postenplakate Ort: Halle

Beim Circuit sind die Teilnehmer auf die vorgegebenen. Postenplakate Ort: Halle Zeit Organisation Beschreibung Material 30 Organisation: Circuit Beim Circuit sind die Teilnehmer auf die vorgegebenen 5 Postenplakate Ort: Halle Posten verteilt und arbeiten für eine definierte Zeit,

Mehr

Minitrampolin. MF J+S-Kindersport in Lenzburg vom /so. Allgemein

Minitrampolin. MF J+S-Kindersport in Lenzburg vom /so. Allgemein MF J+S-Kindersport in Lenzburg vom 06.03.2016/so Minitrampolin Allgemein Im Geräteturnen (Kunstturnen) erfolgt der Abdruck der Beine auf verschiedene Arten: - Mit geschlossenen Füssen vorwärts oder rückwärts

Mehr

QUALI Vorbereitung Sport

QUALI Vorbereitung Sport QUALI Vorbereitung Sport Turnen an Geräten 1. Nenne sechs Voraussetzungen, die du für das erfolgreiche Turnen an Geräten brauchst! - Beweglichkeit - Kraft - Schnelligkeit - Gleichgewichtsgefühl - Rhythmisierungsfähigkeit

Mehr

Übung L1. Vorübung L1.1 Sprungbrett kennenlernen. Gerät Sprungfolge

Übung L1. Vorübung L1.1 Sprungbrett kennenlernen. Gerät Sprungfolge L1 L1.1 Sprungbrett kennenlernen Anlaufen und beidbeinig aufs Brett springen. Dabei den Bauch gut anspannen. Beim Absprung Arme nach schräg vorne hochziehen. Gestreckte Flugphase, Blick geradeaus. Bauch

Mehr

Mini-Trampolin allgemein/gymnastik:

Mini-Trampolin allgemein/gymnastik: MiniTrampolin allgemein/gymnastik: Trampolin: passives Prellen m.th; auch mit Gummiband auf 2 Trampolins: Liegestützposition vorlings/rücklings, gleichmäßig federn Handstand mit TH, auch auf Klötzern Strecksprung

Mehr

Ü 1 = 11P Ü 2 = 12P Ü 3 = 13P Ü 4 = 14P

Ü 1 = 11P Ü 2 = 12P Ü 3 = 13P Ü 4 = 14P 1 Ü 1 = 11P Ü 2 = 12P Ü 3 = 13P Ü 4 = 14P Schwebebalken Generell: - je fehlendes Element 1 P - Sturz ( auch auf / an das Gerät) 1 P - Wiederholen eines Elementes je 0,5 P - Fehlende Spannung 0,5-1 P -

Mehr

Handstand mit ½ Drehung

Handstand mit ½ Drehung Übungsleitbilder Für jedes Element ist fest gelegt, wie es ausgeführt werden soll (Leitbild) - und wann es nicht (mehr) anerkannt werden kann basierend auf den Übungsleitbilder Turn10, neu überarbeitet

Mehr

TECHNIK UND METHODIK- RECK: HOCKE

TECHNIK UND METHODIK- RECK: HOCKE TECHNIK UND METHODIK- RECK: HOCKE Creative-Commons-Lizenz Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International (CC BY-SA 4.0) Autoren: Alexander Sonnen 2018 WWW.KNSU.DE Seite 1 Übersicht

Mehr

Hinweise zur Durchführung: Der Klimmzug kann ich verschiedenen Varianten durchgeführt werden.

Hinweise zur Durchführung: Der Klimmzug kann ich verschiedenen Varianten durchgeführt werden. Zirkelprogramm 1. Klimmzug Material: Barren (auch möglich Reck, Ringe) Der Klimmzug kann ich verschiedenen Varianten durchgeführt werden. Hier wird er wie folgt durchgeführt: Die Füße liegen auf einem

Mehr

Rolle vorwärts / Rolle rückwärts / gute Konzentrationsfähigkeit Variationen Drehen um die Querachse / Hilfestellungen

Rolle vorwärts / Rolle rückwärts / gute Konzentrationsfähigkeit Variationen Drehen um die Querachse / Hilfestellungen Drehen um die Querachse L4 Verschiedene Rotationen durchführen Ziele: Umfang: Level: Voraussetzungen: Stichworte: - Mut haben und etwas ausprobieren wollen - Drehen vorwärts und rückwärts erwerben und

Mehr

GAUKINDERTURNFEST Übungen für Mannschaften. KiTu 0 8

GAUKINDERTURNFEST Übungen für Mannschaften. KiTu 0 8 GAUKINDERTURNFEST 2010 Übungen für Mannschaften KiTu 0 8 KiTu 0 KiTu 1, 1a, 1b A, Zielwurf 20 cm hinter der Abwurflinie liegen 3 Reifen in einer Reihe hintereinander. Jedes Kind hat die Aufgabe, je ein

Mehr

Übungen Gaukinderturnfest 2015 Endkorrektur BODEN

Übungen Gaukinderturnfest 2015 Endkorrektur BODEN 3 Punkte Übung Übungen Gaukinderturnfest 2015 Endkorrektur BODEN 4 blaue Matten längs, nach der 2.Matte je einem Abstand (Graben) 1 Baumstammrollen (3 Körperumdrehungen) ohne aus der Richtung zu kommen

Mehr

Universität Bielefeld Mindestleistungen Abteilung Sportwissenschaft Grundfach Turnen ------------------------------------------------------------------------------------------------- Im Bereich der sportpraktischen

Mehr

GRUNDLEGENDES ZUM TURNEN AM SCHWEBEBALKEN

GRUNDLEGENDES ZUM TURNEN AM SCHWEBEBALKEN GRUNDLEGENDES ZUM TURNEN AM SCHWEBEBALKEN Autoren: Frank Surges, Dominik Gruben, Lisa Mangels 2015 WWW.KNSU.DE Seite 1 Übersicht Einführung in das Thema o Das Balkenquadrat o Das Bänkequadrat Besonderheiten

Mehr

Festlegung und Interpretation verschiedener Regelfragen Turn10 Schule (Zyklus 17/18; Version 1)

Festlegung und Interpretation verschiedener Regelfragen Turn10 Schule (Zyklus 17/18; Version 1) Festlegung und Interpretation verschiedener Regelfragen Turn10 Schule (Zyklus 17/18; Version 1) Stand: 26. April 2016 Boden - Handstand und Abrollen zählt nur als 1 Element (=Handstand). Die Rolle vorwärts

Mehr

Schwingen im Querstütz

Schwingen im Querstütz Lern- und Leistungsvoraussetzungen Konditionell Stützkraft Anteversionskraft Retroversionskraft Ganzkörperspannung Schulterbeweglichkeit Anzustrebende Bewegungsmerkmale Vorschwung Beim Abschwung leichte

Mehr

Lektion Minitrampolin

Lektion Minitrampolin Lektion Minitrampolin Einführung: Aufbau und Sicherheit Durch angemessene Gerätewahl und Geräteaufbauten kann das MT-Springen sicher gestaltet werden. Erste Voraussetzung für den Einsatz des MT ist das

Mehr

Sachkompetenz. Soziale Kompetenz. Personale Kompetenz. Methodenkompetenz. Bewegungsfeld: Bewegen an Geräten / Klasse 1/2

Sachkompetenz. Soziale Kompetenz. Personale Kompetenz. Methodenkompetenz. Bewegungsfeld: Bewegen an Geräten / Klasse 1/2 Personale Kompetenz Soziale Kompetenz Sachkompetenz Methodenkompetenz Bewegungsfeld: Bewegen an Geräten / Klasse 1/2 Standards: Die Schüler verfügen über vielfältige Bewegungserfahrungen an Gerätebahnen,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernen an Stationen im Sportunterricht der Grundschule

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernen an Stationen im Sportunterricht der Grundschule Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernen an Stationen im Sportunterricht der Grundschule Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Grundschule Rudi Lütgeharm

Mehr

Download. Sport. an Stationen Handlungsorientierte Materialien für die Klassen 1 bis 4. Sport an Stationen SPEZIAL Turnen 1 4

Download. Sport. an Stationen Handlungsorientierte Materialien für die Klassen 1 bis 4. Sport an Stationen SPEZIAL Turnen 1 4 Download Markus Sommer Sport an Stationen SPEZIAL Turnen 1 4 Stützen und hängen an Reck und Co. Downloadauszug aus dem Originaltitel: SPEZIAL Grundschule Markus Sommer Sport an Stationen Handlungsorientierte

Mehr

x sportartübergreifendes Grundlagentraining x Übungsbeispiele Reifenbahnen Ziel: Rhythmisches Laufen/Hüpfen Anmerkungen Fehlerhafte Ausführung:

x sportartübergreifendes Grundlagentraining x Übungsbeispiele Reifenbahnen Ziel: Rhythmisches Laufen/Hüpfen Anmerkungen Fehlerhafte Ausführung: Reifenbahnen Ziel: Rhythmisches Laufen/Hüpfen Bahn Ein-/beidbeinig durch die Reifenbahn (Reifendurchmesser ca. 60 cm) hüpfen. Die Farbe der Reifen bestimmt das Sprungbein. Roter Reifen: einbeinig (re oder

Mehr

Übung Fabian. Seil springen Je 20 Sprünge am Stück 3 Wiederholungen Pause: ca. 10 sec. Beschreibung der Übung:

Übung Fabian. Seil springen Je 20 Sprünge am Stück 3 Wiederholungen Pause: ca. 10 sec. Beschreibung der Übung: Übung Fabian Seil springen Je 20 Sprünge am Stück Pause: ca. 10 sec. zuerst lockeres Armkreisen ohne Seil! danach Seil springen (entweder mit oder ohne Zwischensprung) 20 Mal am Stück (möglichst ohne Unterbrechung)

Mehr

PRAXISELEMENTE ABENTEUER- UND ERLEBNISSPORT. Akrobatik

PRAXISELEMENTE ABENTEUER- UND ERLEBNISSPORT. Akrobatik PRAXISELEMENTE ABENTEUER- UND ERLEBNISSPORT Akrobatik INHALTSANGABE Grundfigur FLIEGER Grundfigur GALIONSFIGUR Grundfigur KNIE-SCHULTER-STAND Grundfigur KNIE-SCHULTERSTAND Grundfigur STUHL Akrobatik Grundfigur

Mehr

Seitstand vorlings Felgaufzug

Seitstand vorlings Felgaufzug Seitstand vorlings Felgaufzug Der Schüler beginnt im Stand, frontal zur Reckstange. Der Trainer steht vor der Stange und greift ihn mit der Hand, die näher der Reckstange ist, direkt an der Schulter (1).

Mehr

SPRUNGSPEZIFISCHER UNTERRICHT

SPRUNGSPEZIFISCHER UNTERRICHT SPRUNGSPEZIFISCHER UNTERRICHT Creative-Commons-Lizenz Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International (CC BY-SA 4.0) Autoren: Martin Erler, Jan Zimmer, Kai Kluge 2018 WWW.KNSU.DE

Mehr

ÜBUNG 6: Laufschule. Ausführung. Österreichischer Skiverband. Institut für Sportwissenschaft Innsbruck

ÜBUNG 6: Laufschule. Ausführung. Österreichischer Skiverband. Institut für Sportwissenschaft Innsbruck Österreichischer Skiverband ÜBUNG 6: Laufschule Aus den sechs angeführten Übungen werden vier Übungen vorgegeben. Diese müssen laut Vorgabe miteinander verbunden und zwischen den Markierungen (ca. 4m)

Mehr

Bodenübung Nachwuchsklasse und Team Turn10 Beschreibung

Bodenübung Nachwuchsklasse und Team Turn10 Beschreibung Bodenübung Nachwuchsklasse und Team Turn10 Beschreibung Bewegung Kommentar 0 Grätsche; linke Hand hinter dem Rücken; rechte Hand bei linker Schulter; Handgelenk gerade; Ellbogen bis Handgelenk Kopf links

Mehr

OFFENE STADTMEISTERSCHAFTEN IM TURNEN 07. Mai 2016

OFFENE STADTMEISTERSCHAFTEN IM TURNEN 07. Mai 2016 OFFENE STADTMEISTERSCHAFTEN IM TURNEN 07. Mai 2016 Veranstalter: Ausrichter: Stadt Rödental Sportgemeinschaft Rödental - Turnabteilung Allgemeine Bestimmungen: Datum: Sa. 07.05.2016 - Turnen - Kinder weibl.

Mehr

Hüpfen, Körperspannung, Vorbereitung Strecksprung, Strecksprung, Minitrampolin

Hüpfen, Körperspannung, Vorbereitung Strecksprung, Strecksprung, Minitrampolin Strecksprung L3 Erfahrungen mit dem Minitrampolin sammeln Ziele: Umfang: Level / Stufe: Voraussetzungen: Stichworte: - Strecksprung ab dem Minitrampolin erwerben und festigen - Koordinative Fähigkeiten

Mehr

KNIE- AUFSCHWUNG UND KNIE- UMSCHWUNG AM RECK

KNIE- AUFSCHWUNG UND KNIE- UMSCHWUNG AM RECK KNIE- AUFSCHWUNG UND KNIE- UMSCHWUNG AM RECK Autoren: Marcel Cornely, Selina Wald 2015 WWW.KNSU.DE Seite 1 Übersicht Einführung in das Thema Sprung in den Stütz vorlings - Vorspreizen - Rückspreizen o

Mehr

Übungsangebot Minitramp- Springen [EDV-Nummern ] Stufe

Übungsangebot Minitramp- Springen [EDV-Nummern ] Stufe Übungsangebot Minitramp- Springen [EDV-Nummern 631 639] Stufe EDV Minitrampolin Maximalp. P 1 631 Strecksprung auf Querkasten (90 cm), Hocke auf 1,0 Punkte Weichboden P 2 632 Hocksprung über Querkasten

Mehr

Station 1 Running. dicke Matte, 4 Gewichte. Holz, Feuer. Die Energie zirkuliert. hüftbreiter Stand auf dem Boden

Station 1 Running. dicke Matte, 4 Gewichte. Holz, Feuer. Die Energie zirkuliert. hüftbreiter Stand auf dem Boden Station 1 Running dicke Matte, 4 Gewichte Holz, Feuer. Die Energie zirkuliert. hüftbreiter Stand auf dem Boden Laufe auf der Stelle und ziehe dabei die Knie im Wechsel hoch. Die Ferse drückst du aktiv

Mehr

Springseil-Workout mit Fernanda Brandao

Springseil-Workout mit Fernanda Brandao Springseil-Workout mit Fernanda Brandao Seilspringen ist ein intensives Ganzkörper-Workout, das die Herzfrequenz nach oben treibt und den Stoffwechsel in Schwung bringt. Neben Körperspannung und Kraftausdauer

Mehr

Mit gestreckten Armen aus den Schultern aktiv abdrücken Flugphase in Pose C -, landen in Pose S

Mit gestreckten Armen aus den Schultern aktiv abdrücken Flugphase in Pose C -, landen in Pose S Überschlagen Bewegungsverwandtschaften 7 A Spreiz-Überschlag Überschlag mit Hilfe Flick-Flack vorwärts Überschlag STÜtZÜBERSCHLAG VORWÄRTS Weiter Ausfallschritt, Hände weg vom letzten Fuss aufsetzen (Pose

Mehr

Kräftigungsübungen für zu Hause

Kräftigungsübungen für zu Hause Kräftigungsübungen für zu Hause Die Anleitungen aus der Reihe Übungen für zu Hause wurden für die Ambulante Herzgruppe Bad Schönborn e.v. von Carolin Theobald und Katharina Enke erstellt. Weitergabe, Veränderung

Mehr

Globale Rumpfstabilita t 1

Globale Rumpfstabilita t 1 Globale Rumpfstabilita t 1 Bauch, Schulter Unterarmstütz, Spannung der tiefen Bauchmuskulatur, Körper gestreckt, Kopf in der Verlängerung der Wirbelsäule, gestrecktes Beim im Wechsel mit maximal einer

Mehr

TURNEN IM STROM AN SPRUNGGERÄTEN

TURNEN IM STROM AN SPRUNGGERÄTEN TURNEN IM STROM AN SPRUNGGERÄTEN Creative-Commons-Lizenz Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International (CC BY-SA 4.0) Autoren: Madeleine Haase, Chiara Mertens, Christian Windhövel

Mehr

Koordination mit Handgerät erwerben

Koordination mit Handgerät erwerben Seilspringen L2 Koordination mit Handgerät erwerben Ziele: Umfang: Level / Stufe: Voraussetzungen: Stichworte: - Fertigkeiten im Seilspringen festigen - Koordinative Fähigkeiten schulen - Ausdauer verbessern

Mehr

TECHNIK UND METHODIK- KIPPAUFSCHWUNG VORLINGS VORWÄRTS

TECHNIK UND METHODIK- KIPPAUFSCHWUNG VORLINGS VORWÄRTS » TECHNIK UND METHODIK KIPPAUFSCHWUNG VL. VW. «TECHNIK UND METHODIK- KIPPAUFSCHWUNG VORLINGS VORWÄRTS Creative-Commons-Lizenz Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International (CC

Mehr

EINFÜHRUNG DER SPRUNGHOCKE MIT DER INTERAKTIVEN TAFEL

EINFÜHRUNG DER SPRUNGHOCKE MIT DER INTERAKTIVEN TAFEL EINFÜHRUNG DER SPRUNGHOCKE MIT DER INTERAKTIVEN TAFEL Autoren: Thomas Klasen, Maximilian Junk 2016 WWW.KNSU.DE Seite 1 Übersicht Ideen zum Umgang mit dem Gerät und dem Thema Die Arbeit mit der Interaktiven

Mehr

Turn10 an Schulen. Boden

Turn10 an Schulen. Boden Kampfrichter sollen zuerst den A-Wert festlegen. Dann sind die B- Summe (A und B) abgezogen. So kann es keine Viertelpunkte geben. Wann ein Element anerkannt wird, ist nicht beliebig sondern bindend in

Mehr

MediFit Manual. Achten Sie bei der Wahl des Medizinballes darauf, dass der Ball in Punkto Größe und Gewicht zu Ihrem Körperbau passt.

MediFit Manual. Achten Sie bei der Wahl des Medizinballes darauf, dass der Ball in Punkto Größe und Gewicht zu Ihrem Körperbau passt. MediFit Manual Effektives Ganzkörpertraining Medizinball Workout Ein Medizinball ist ein optimales Trainingsgerät mit vielseitigen Einsatzgebieten, mit dem man fast alle Muskelgruppen im Körper trainieren

Mehr

Kapitel 1 Theoretische Grundlagen 5. Kapitel 2 Springen in der Praxis 17. Kapitel 3 Springen und beidbeinige Absprünge 33

Kapitel 1 Theoretische Grundlagen 5. Kapitel 2 Springen in der Praxis 17. Kapitel 3 Springen und beidbeinige Absprünge 33 3 Kapitel 1 Theoretische Grundlagen 5 1. 1 Vorwort............................................ 6 1.2 Einleitung.......................................... 8 1.3 Charakteristik von Sprüngen...........................

Mehr

Ausschreibung Landkreismeisterschaft Gerätturnen

Ausschreibung Landkreismeisterschaft Gerätturnen 32. Landkreismeisterschaft im Gerätturnen weiblich- Mittelschulturnhalle Gersthofen beim Schulzentrum, Theresienstr. 12, 86386 Gersthofen T Veranstalter: Landkreis Augsburg Schirmherr: Landrat Martin Sailer

Mehr

Ausschreibung Landkreismeisterschaft Gerätturnen

Ausschreibung Landkreismeisterschaft Gerätturnen 33. Landkreismeisterschaft im Gerätturnen -weiblich- Sporthalle Stadtbergen, Am Sportpark 2 Veranstalter: Landkreis Augsburg Schirmherr: Landrat Martin Sailer Ausrichter: TSG Stadtbergen Leitung: Markus

Mehr

Leitbilder SCHWEBEBALKEN

Leitbilder SCHWEBEBALKEN Leitbilder SCHWEBEBALKEN Grundlagen für die Bewertung der Elemente Beliebiger Aufgang Reihenbild-Beispiele: erkennbares Element Raufklettern Arabeske (2 sek.) Abbildung:.. Halteteil 2 sek. aufrechter Oberkörper

Mehr

Jiu Jitsu Plus 45. Altersgerechte Fallschule. Ausarbeitung von Michael Fromm Zum 3. DAN Jiujitsu (Februar 2013)

Jiu Jitsu Plus 45. Altersgerechte Fallschule. Ausarbeitung von Michael Fromm Zum 3. DAN Jiujitsu (Februar 2013) Jiu Jitsu Plus 45 Altersgerechte Fallschule Ausarbeitung von Michael Fromm Zum 3. DAN Jiujitsu (Februar 2013) Gliederung: 1. Prinzip der Falltechniken 2. Aufbau der Falltechniken im Jiu-Jitsu 3. Biomechanische

Mehr

Grundlagen für die Bewertung der Elemente

Grundlagen für die Bewertung der Elemente BAYERISCHER TURNVERBAND GERÄTTURNEN Leitbilder SCHWEBEBALKEN Grundlagen für die Bewertung der Elemente Reihenbild-Beispiele: Beliebiger Aufgang Basisstufe, Schule erkennbares Element Raufklettern Abbildung:

Mehr

Leitfaden Kinderturnfest

Leitfaden Kinderturnfest Leitfaden Kinderturnfest Gültig ab 2016 www.turngau-mosel-saar.de Informationen für die Kampfrichter Es wird ein Dreikampf geturnt, d.h. die Jungen und Mädchen können an drei Geräten ihrer Wahl turnen.

Mehr

Kapitel 1 Einführung 8 Lehren und Lernen im Gerätturnen 9

Kapitel 1 Einführung 8 Lehren und Lernen im Gerätturnen 9 3 Kapitel 1 Einführung 8 Lehren und Lernen im Gerätturnen 9 1.1 Allgemeines...9 1.2 Spezielle Probleme des Lehrens und Lernens...10 1.2.1 Die Phasen des motorischen Lernens...11 1.2.2 Lehren und Lernen

Mehr

Muck und Minchen-Test

Muck und Minchen-Test Muck und Minchen-Test Allgemein Alter: 6 bis 14 Jahre Die Stationen sind für alle Altersklassen gleich - d.h. es gibt nur einen Gerätaufbau. Der einzige Unterschied ist, dass die Teilnehmer je nach Lebensalter

Mehr

2019 Terminübersicht 2019 Datum Fachgebiet Maßnahme Ort Oktober 2019 22.10. Gerätturnen weiblich Vereinsvertreterbesp. Geschäftsstelle November 2019 17.11. Kitu/Allg. GT Gau-Miniturnfest Ko-Arzheim

Mehr

Übung 1: Kräftigen Sie Ihre Oberschenkelmuskulatur

Übung 1: Kräftigen Sie Ihre Oberschenkelmuskulatur Fitnessübungen für den Schneesport Level 2 mittel Beim Skifahren und Snowboarden wird die Rumpf und Beinmuskulatur besonders stark gefordert. Eine gute körperliche Verfassung verbessert das technische

Mehr

HINFÜHRUNG ZUM SALTO RÜCKWÄRTS

HINFÜHRUNG ZUM SALTO RÜCKWÄRTS » HINFÜHRUNG ZUM SALTO RÜCKWÄRTS «HINFÜHRUNG ZUM SALTO RÜCKWÄRTS Autoren: Marcus Irschfeld, Dennis Penk, Hannah Sattler, Philipp Liel, Felix Urmersbach 2017 WWW.KNSU.DE Seite 1 » HINFÜHRUNG ZUM SALTO RÜCKWÄRTS

Mehr

AK 24: Handstützsprungüberschlag

AK 24: Handstützsprungüberschlag 3. TVM-Sportlehrertag: Turnen bewegt den Sportunterricht! am 27. September 2013 in Montabaur AK 24: Handstützsprungüberschlag Stephan Weinig Zielgruppe: Mittelstufe (ab Klasse 9) Voraussetzungen: Die Schüler

Mehr

SPRÜNGE AUF DER LUFTGEFÜLLTEN MATTE MIT VORBEREITENDEN ÜBUNGEN

SPRÜNGE AUF DER LUFTGEFÜLLTEN MATTE MIT VORBEREITENDEN ÜBUNGEN SPRÜNGE AUF DER LUFTGEFÜLLTEN MATTE MIT VORBEREITENDEN ÜBUNGEN Creative-Commons-Lizenz Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International (CC BY-SA 4.0) Autoren: Stephanie Pesch, Hanna

Mehr

Übungssammlung Stationskärtchen

Übungssammlung Stationskärtchen Übungssammlung Stationskärtchen für SPORTUNION Vereine und Volksschulen Schulung des Gleichgewichts 1. Balancekunststücke Auf einer Langbank werden Materialien verteilt (Keulen, Bälle, Hütchen, ). Die

Mehr

Leitbilder Schwebebalken:

Leitbilder Schwebebalken: Leitbilder Schwebebalken: Grundlagen für die Bewertung der Elemente Bild: Arabeske (2 sek.) Halteteil 2 sek. aufrechter Oberkörper Spielbein rückgeführt auf mind. 30 stark gebeugtes Spielbein stark vorgebeugter

Mehr

HELFEN AM BEISPIEL DES HANDSTANDES

HELFEN AM BEISPIEL DES HANDSTANDES HELFEN AM BEISPIEL DES HANDSTANDES Autoren: Christin Heimer, Uwe Kleinschmidt, Lisa Theisges 2016 WWW.KNSU.DE Seite 1 Übersicht Helfen o Funktionen des Helfens o Kriterien des Helfens Kräftigungs- und

Mehr

Salto rückwärts. Lern- und Leistungsvoraussetzungen. Anzustrebende Bewegungsmerkmale. Methodik Allgemeines zur Erarbeitung des Saltos

Salto rückwärts. Lern- und Leistungsvoraussetzungen. Anzustrebende Bewegungsmerkmale. Methodik Allgemeines zur Erarbeitung des Saltos Salto rückwärts Nr. im CdP 2013 5.101 III 1 / III 20 Symbol Lern- und Leistungsvoraussetzungen Konditionell Reaktives Sprungverhalten Mittelkörperspannung Technisch Erfahrung mit Drehungen rückwärts Das

Mehr

8 Turnen an den Kletterstangen

8 Turnen an den Kletterstangen 8 Turnen an den Kletterstangen Warum macht das Klettern an den schräg gestellten Stangen mehr Spaß? Weil es einfacher ist und mehr Möglichkeiten bietet als das Klettern an den exakt vertikal gestellten

Mehr

Workout des Monats: Januar

Workout des Monats: Januar Workout des Monats: Januar Warm-Up Aufwärmen des Fußgelenkes: Stelle dich auf ein Standbein deiner Wahl Setze dein Spielbein mit der Fußspitze leicht auf den Boden auf Lasse dein Spielbein nun im Kreis

Mehr

Trampolinturnen beim Gau-Kinderturnfest 2007 des Elsenz-Turngaus

Trampolinturnen beim Gau-Kinderturnfest 2007 des Elsenz-Turngaus Trampolinturnen beim Gau-Kinderturnfest 2007 des Elsenz-Turngaus Quellen: - Auszüge aus dem DTB Handbuch Teil 1 Aufgabenbuch Band 4 Trampolinturnen Neuauflage 2001 - Schulungs- und Kampfrichterunterlagen

Mehr

Sport mit heterogenen Lerngruppen. Stationskarten

Sport mit heterogenen Lerngruppen. Stationskarten Niedersächsisches Kultusministerium Sport mit heterogenen Lerngruppen Materialien für den kompetenzorientierten Unterricht im Primarbereich und Sekundarbereich I Stationskarten Stationskarten 6.3.2 Varianten

Mehr

4 Springen über Hindernisse 4.2 Springen über Bänke (längs)

4 Springen über Hindernisse 4.2 Springen über Bänke (längs) 4 Springen über Hindernisse 4.2 Springen über Bänke (längs) 1 Die Schüler laufen an den Bänken vorbei, um den Laufweg zu üben bzw. zur Erwärmung. Gruppe je nach Teilnehmer einteilen! 2 Die Schüler laufen/balancieren

Mehr

1 Freiwürfe 2 Dribbling 3 Korbleger 4 Druckpässe 5 Hindernis

1 Freiwürfe 2 Dribbling 3 Korbleger 4 Druckpässe 5 Hindernis Klasse: Datum: Name 1: Name 2: Name 3: Station 1 Freiwürfe 2 Dribbling 3 Korbleger 4 Druckpässe 5 Hindernis 1. Versuch Name 1 2. Versuch Name 1 1. Versuch Name 2 2. Versuch Name 2 1. Versuch Name 3 2.

Mehr

Fitnessübungen für den Schneesport

Fitnessübungen für den Schneesport Fitnessübungen für den Schneesport Level 3 schwierig Beim Skifahren und Snowboarden wird die Rumpf und Beinmuskulatur besonders stark gefordert. Eine gute körperliche Verfassung verbessert das technische

Mehr

KNACKPO IN 7 MINUTEN

KNACKPO IN 7 MINUTEN KNACKPO IN 7 MINUTEN Alle Übungen werden direkt nacheinander für 30 Sekunden lang ausgeführt. In diesen 30 Sekunden wiederholt ihr die Übungen so oft es geht in sauberer Ausführung. Nach der ersten Runde

Mehr

Medizinball Station 1

Medizinball Station 1 Medizinball Station 1 Belastung: Schulter, Brust, Triceps Aus nicht mehr als einen Meter Entfernung im Ausfallschritt den Medizinball mit Druckpasstechnik so fest und so schnell wie möglich gegen die Wand

Mehr

METHODIK DES STARTS IM DELPHINSCHWIMMEN

METHODIK DES STARTS IM DELPHINSCHWIMMEN METHODIK DES STARTS IM DELPHINSCHWIMMEN Creative-Commons-Lizenz Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International (CC BY-SA 4.0) Autoren: Anja Müller, Kathrin Schmickler 2018 WWW.KNSU.DE

Mehr

Autark Training zur Strandfigur 2016:

Autark Training zur Strandfigur 2016: Autark Training zur Strandfigur 2016: Übung: Latissimusziehen Muskelpartien: Rücken, Arme Bewegungsausführung: Lat-Stange mit fast gestreckten Armen greifen und Richtung Nacken ziehen. Anspannung kurz

Mehr