Haushaltsnahe Dienstleistungen Entlastungs- und Beschäftigungspotenziale entlang des Lebensverlaufs
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- Tobias Keller
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1 Haushaltsnahe Dienstleistungen Entlastungs- und Beschäftigungspotenziale entlang des Lebensverlaufs Gießen, M. Sc. Mareike Bröcheler 1
2 Haushaltsnahe Dienstleistungen Haushaltsbezogene Dienstleistungen (HDL) sind notwendig, um den Alltag in privaten Haushalten zu bewältigen. Sie dienen der Entlastung, Teilhabe und Selbstbestimmung von Menschen in der privaten Häuslichkeit (Lebensqualität). Gleichzeitig bieten haushaltsbezogene Dienstleistungen Arbeitsmarktpotenziale (Arbeitsmarktperspektive). [ ] Haushaltsbezogene Dienstleistungen werden von Nicht- Haushaltsmitgliedern (gegen Entgelt) erbracht. (Pfannes/Schack 2014) Gießen, M. Sc. Mareike Bröcheler 2
3 Haushaltsnahe Dienstleistungen = einerseits sachbezogene Dienstleistungen, die ohne Anwesenheit der Nutzer/-innen erbracht werden können und personenbezogene Dienstleistungen, die mit deren Beteiligung erbracht werden. (Pfannes/Schack 2014) Nahrungsmittelbeschaffung und -zubereitung Reinigungsarbeiten Körperpflege Garten- und Grundstücksarbeiten Handwerkliche Hilfen und einfache Reparaturen Transport und Beschaffungsaufträge, Fahrdienste Wohnberatung Lieferservices (insbes. in ländlichen Regionen) Behördengänge und Hilfen bei Antragsverfahren Freizeitgestaltung und kulturelle Teilhabe Begleitung bei Arztbesuchen Urlaubsdienste Tierpflege und -betreuung Hilfen bei der Medien- und IT-Nutzung Spezifische kultursensible Dienstleistungen Gießen,
4 Haushaltsnahe Dienstleistungen wozu??? Das bisschen Haushalt macht sich von allein, sagt mein Mann. Wer über Erwerbsarbeit spricht, darf über Hausarbeit nicht schweigen. (Jutta Allmendinger, 2013) M. Sc. Mareike Bröcheler 4
5 Wer übernimmt die Haus- und Care-Arbeit, wenn das Hausfrauenmodell historisch ausläuft? Gießen, M. Sc. Mareike Bröcheler 5
6 Arbeitsteilung im Haushalt Haushalt bleibt weitgehend männerfreie Zone Verteilung von Hausarbeit in Paarhaushalten Erhebung 2012 (in Prozent) (Allmendinger/Haarbrücker 2013) immer ich meistens ich beide meistens Partner immer Partner andere Person Gießen, M. Sc. Mareike Bröcheler 6
7 Arbeitsteilung im Haushalt Zeit für Haus- und Familienarbeit gemäß Zeitbudgetdaten 2012/2013: Männer 02:24 Std. täglich Frauen 03:49 Std. täglich (entspricht + 01:25 h) Junge Eltern Ziele 60% wünschen sich paritätische Arbeitsteilung: realisieren können es derzeit nur 14 % Aushandlungsprozesse auf gleicher Augenhöhe rush hour of life Entlastung im Alltag durch bezahlbare haushaltsnahe Dienstleistungen? Gießen, M. Sc. Mareike Bröcheler 7
8 Umverteilung von Hausarbeit Faire Umverteilung von Haus- und Sorgearbeit zwischen Männern und Frauen in Privathaushalten hat bisher nicht stattgefunden. Stattdessen: Neues Geschlechterarrangement Der weibliche Part dieses Arrangements bleibt dabei in weiblichen Händen Arbeit des Alltags an eine ethnisch und sozial anders positionierte Frau weitergereicht. Phänomen der global care chains (A. Hochschild) Gießen, M. Sc. Mareike Bröcheler 8
9 Leitbild Ermöglichung von Verantwortung von Care- und Erwerbsarbeit für beide Geschlechter im Lebenslauf Gießen, M. Sc. Mareike Bröcheler 9
10 Armutsfalle Minijobs Retraditionalisierung von Arbeitsteilung durch Minijobs 77% der jährigen Frauen werden von Partner in Minijobeinstieg oder -verbleib gestärkt oder gedrängt Minijobs haben keine Brückenfunktion Minijobs führen in die Altersarmut Frauen, die ab ihrem 35. Lebensjahr einen 450,- -Job ausüben bis sie 2045 in Rente gehen, erwerben darüber einen Rentenanspruch von insgesamt 142,- Gießen, M. Sc. Mareike Bröcheler 10
11 DELTA Institut Prof. Dr. C. Wippermann Ressourcen und Handlungsoptionen für Wiedereinsteigerinnen (Wippermann 2012) M. Sc. Mareike Bröcheler 11
12 Häusliche Pflege in Deutschland Häusliche Pflege liegt zu > 70% in weiblicher Hand zu > 50% pflegen Angehörige, die (deswegen) nicht erwerbstätig sind Rückgang der Angehörigenpflege in Deutschland: je nach PS bis zu 9 % Große Bedeutung hauswirtschaftlicher Tätigkeiten bei Hilfs- und Pflegebedürftigkeit Qualitative Studie zeigt, dass unabhängig davon, ob Hilfe- oder Pflegebedürftigkeit vorliegt, ( ) der durchschnittliche Zeitaufwand für hauswirtschaftliche Dienste und für Hilfen rund um Essen und Mahlzeiten für alle Personen höher (ist) als der Pflegeaufwand. Alltagsunterstützung ist gefragt!!! (Heinemann-Knoch et al. 2006, S.41) Gießen, M. Sc. Mareike Bröcheler 12
13 Haushaltsnahen Dienstleistungen Arbeitsmarktpotenzial Ca. 10 % aller Haushalte beschäftigen (gelegentlich/regelmäßig) eine Haushaltshilfe Entspricht ca. 4 Mio. Beschäftigten Minijobzentrale: ~ Beschäftigte im Privathaushalt Der Privathaushalt als Schwarzmarkt: 90 % informelle Beschäftigung Geschätztes Beschäftigungsvolumen: bis 1 Mio. Arbeitsplätzen Gestiegene Anzahl Dienstleistungsunternehmen Gießen, M. Sc. Mareike Bröcheler 13
14 Haushaltsnahen Dienstleistungen Arbeitsmarktpotenzial Beschäftigungsverhältnis prekär informell illegale Beschäftigung formell Minijob Perspektive Schwarzarbeit Midijob soz.vers. Teilzeit nicht prekär soz.vers. Vollzeit 90-95% 5-10% (C. Larsen, IWAK Frankfurt 2013) Gießen, M. Sc. Mareike Bröcheler 14
15 Nachfrage nach Haushaltsnahen Dienstleistungen Wer sind derzeit die Nachfragenden? Alleinstehende und in Paarhaushalt lebende Ältere Familienhaushalte mit zwei Erwerbstätigen Paare ohne Kinder mit hohem Einkommen Welche Nutzerpotenziale gibt es? Prognos-Studie (2012): 11% haben noch keine DL in Anspruch genommen, können sich dies aber vorstellen 35-40% bisher ungenutztes Nachfragepotenzial insgesamt (Enste et al. 2009) Gießen, M. Sc. Mareike Bröcheler 15
16 Haushaltsnahe Dienstleistungen - Lebensverlaufsperspektive Zielstellung: Fokus auf biografischen Übergängen mit Veränderungen in den Mustern der Zeitarrangements Übergang Partnerschaft in Elternschaft Beruflicher Wiedereinstieg Eintritt von Pflegebedarf Eintritt ins Rentenalter (Erste Gleichstellungsbericht der Bundesregierung, 2011) Gießen, M. Sc. Mareike Bröcheler 16
17 Professionalisierung der Dienstleistungsarbeit Anforderungen an Sozialkompetenzen nach Berufssektoren (in %) Dienstleistungsarbeit ist interaktive Arbeit (neuer Arbeitstypus) Kompromisse aushandeln Kundenkontakte Besondere Verantwortung für andere Menschen fundamentaler Unterschied zur Industriearbeit, wo Interaktion Mittel zum Zweck war Gießen, M. Sc. Mareike Bröcheler 17
18 Professionalisierung Curriculum haushaltsbezogene Dienstleistungen Auftrag des BMFSFJ / Kompetenzzentrum PQHD Erarbeitung durch die Deutsche Gesellschaft für Hauswirtschaft e.v. (dgh) Anschlussfähigkeit an Berufsabschluss Passung für Maßnahme der Bundesagentur f. Arbeit Berufliche Kompetenzstufe: Niveau 4 (DQR) Zielgruppe: Frauen + Männer mit beruflicher Erfahrung sowie Familienund Haushaltserfahrung soziale und organisatorische Kompetenzen (!) Gießen, M. Sc. Mareike Bröcheler 18
19 Qualitätssicherung Seit April 2015: DIN SPEC Personen- und haushaltsbezogene Dienstleistungen Information, Beratung und Vermittlung Qualitätskriterien der Verbraucherzentrale NRW Kriterien von BHDU und AHDW für Verbandsmitglieder Praxispanel des BMWi: Professionalisierung haushaltsnaher Dienstleistungen durch Entwicklung und Etablierung von Qualitätsstandards Effekte von Qualitätskriterien (Markttransparenz, Nachfrage, Marktentwicklung) Merkmale von Qualitätsstandards Verankerung von Qualitätsstandards Gießen, M. Sc. Mareike Bröcheler 19
20 Blick über den deutschen Tellerrand Wir haben zwar nahezu die gleiche Zahl an Subventionsinstrumenten wie in Frankreich. Während dort aber in großem Stile legale Beschäftigung geschaffen werden konnte, dominiert in Deutschland und Hessen nach wie vor die Schwarzarbeit. (Vorwort zur Expertise: Funktionalität von Subventions- und Förderinstrumenten zur Versorgungssicherung von Personen in Privathaushalten, IWAK 2012) Gießen, M. Sc. Mareike Bröcheler 20
21 Organisation von Care-Arbeit - international Die Ausgestaltung der Care-Systeme hat entscheidenden Einfluss auf Lebensqualität von Menschen! Beispiel: Indikator Gesunde Lebensjahre im Alter von 65 Jahren: Frauen 29,9% Deutschland 9,5 5,9 6,6 6,5 Schweden 9,3 10,9 13,8 14,6 30,2% 66,7% 70,1% 69,8 69,0% Lesehilfe: Vor dem Jahr 2005 konnten in Deutschland diejenigen Frauen, die in dem jeweiligen Jahr 65 31,0% Dänemark 9,9 9,9 12,3 12,0 Jahre alt geworden waren, noch jeweils gut 9 von Gesundheit geprägte Lebensjahre erwarten. Ab dem Jahr 2005 sind es nur noch zwischen 6 und 6,5 Jahren. (Heintze 2012) 33,3% Gießen, M. Sc. Mareike Bröcheler 21
22 Haushaltsnahe Dienstleistungen Erfolg in Belgien Einführung von Dienstleistungsgutscheinen Beschäftigte Zugel. DL-Unternehmen Nutzer_innen Erwerbspersonen in Belgien (Daten 2012) 4,5 Mio. Bis 2012 wurden Vollzeitarbeitsplätze geschaffen! Dienstleistungsscheck-Beschäftigte (ca. 3,7 %) Deutschland (Mai 2013) Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 29,3 Mio. Gemeldete Minijob-Beschäftigte in Privathaushalten ca Geschätzte Anzahl schwarz Beschäftigter in Privathaushalten Beschäftigungspotential (Stellen) ca. 4 Mio. ca. 1 Mio. Gießen, M. Sc. Mareike Bröcheler 22
23 Perspektive: Was bleibt zu tun? Professionalisierung von haushaltsnahen Dienstleistungen vorantreiben Aufwertung Vernetzt denken und handeln auf allen politischen Ebenen Bereitstellung von Ressourcen (!) Angebotsvielfalt durch Wohlfahrtsmix (private, öffentliche und kommunale Anbieter) Rahmenbedingungen, Qualitätsstandards und Transparenz schaffen Passgenaue Hilfen für alle Haushalts- und Familientypen Gießen, M. Sc. Mareike Bröcheler 23
24 Perspektive: Was bleibt zu tun? Es geht um eine Neujustierung sämtlicher Lebenslauf begleitender Institutionen, sodass Verbindung von Bildungs-, Erwerbs und Familienarbeit als Grundmuster der Biographie einer Person, und zwar unabhängig vom Geschlecht in unterschiedlichen Mischungen und mit flexiblen Übergängen gelebt werden kann. (Meier-Gräwe 2013) Gießen, M. Sc. Mareike Bröcheler 24
25 VIELEN DANK! Mareike Bröcheler, M. Sc. Justus-Liebig-Universität Gießen Professur für Wirtschaftslehre des Privathaushalts und Familienwissenschaft Bismarckstr Gießen Tel 0641/
26 Quellenverweise Allmendinger, Jutta (2013): Frauen auf dem Sprung: Wie junge Frauen heute leben wollen. Die BRIGITTE-Studie. Allmendinger, Jutta; Haarbrücker, Julia (2013): Lebensentwürfe heute. Wie junge Frauen und Männer in Deutschland leben wollen. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2011): Erster Gleichstellungsbericht. Neue Wege Gleiche Chancen. Gleichstellung von Männern und Frauen im Lebensverlauf. Berlin. EU Kommission (2012): Arbeitsunterlage der Kommissionsdienststellen über die Nutzung des Potenzials personenbezogener Dienstleistungen und Dienstleistungen im Haushalt. Begleitunterlage zur Mittelung der Kommission Einen Arbeitsplatzintensiven Aufschwung gestalten. Straßbourg. Enste, Dominik; Hülskamp, Nikola; Schäfer, Holger (2009): Familienunterstützende Dienstleistungen. Marktstrukturen, Potenziale und Politikoptionen. Hrsg. vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln. Köln. Heinemann-Knoch; M; Knoch, T.; Korte, E. (2006): Zeitaufwand in der häuslichen Pflege: Wie schätzen ihn Hilfe- und Pflegebedürftige und ihre privaten Hauptpflegepersonen selbst ein? In: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie, S Heintze, Cornelia (2012): Auf der Highroad. Der skandinavische Weg zu einem zeitgemäßen Pflegesystem. Expertise im Auftrag der FES. Larsen, Christa (2013): Mehr formelle Beschäftigung von Haushaltshilfen. Was können wir vom Ausland lernen? (Vortrag bei Arbeitsort Privathaushalt, Frankfurt am Main). Meier-Gräwe, Uta (2013): Die Systemrelevanz generativer Sorgearbeit. Oder: Was kommt nach dem Töchterpflegpotenzial? In: Hauswirtschaft und Wissenschaft, 1/2013, S Pfannes, Ulrike; Schack, Pirjo (2014): Metastudie haushaltsbezogene Dienstleistungen, im Rahmen des Projektes des vzbv: Gutes Leben im Alter Verbraucherpolitische Aspekte des demografischen Wandels am Beispiel Wohnen, haushaltsnahe Dienstleistungen und Pflege, hrsg. Vom Verbraucherzentrale Bundesverband, e.v., Berlin. Wippermann, Carsten (2011): Zeit für Wiedereinstieg. Potenziale und Perspektiven. hrsg. vom BMFSFJ. Berlin. Gießen, M. Sc. Mareike Bröcheler 26
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