Druck & Copyright: LIS / Layout: Roland Bühs

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Druck & Copyright: LIS / Layout: Roland Bühs"

Transkript

1 Das Lehrerberufsbild wird vorgelegt von einer Projektgruppe beim Senator für Bildung: Frau Dr. Bents- Rippet (Senator für Bildung), Frau Grothus (LIS), Herr Arning und Herr Prof. Riekens (Universität). Druck & Copyright: LIS / Layout: Roland Bühs

2 Lehrerberufsbild 1 Warum ein Lehrerberufsbild? 2 Seit Jahren gibt es Anzeichen dafür, dass etwas mit dem deutschen Bildungssystem nicht stimmt: Klagen über zunehmende Gewalt in Schulen und mangelnde Kenntnisse von Schulabgängern, miserables Image des Lehrerberufs und Burn-Out von Lehrkräften, Kritik am bürokratischen und überreglementierten Bildungssystem und am Beamtenstatus der Lehrkräfte, Auseinanderdriften und mangelnde Vergleichbarkeit der Schulsysteme der deutschen Bundesländer, Einsparungsrunden im Bildungswesen forderte der damalige Bundespräsident Roman Herzog, Bildung müsse zu einem Megathema werden. Ein Bildungswesen, so appellierte er, solle in Deutschland geschaffen werden, das Leistung fördere, keinen ausschließe, Freude am Lernen vermittele und selbst als lernendes System kreativ und entwicklungsfähig sei. Eine Bildungsdebatte wurde zwar schon vorher geführt, Kommissionen eingesetzt, Reformvorschläge vorgelegt, Schulgesetze neu beschlossen- ein tiefgreifender Bewusstseinswandel und eine wirkliche Neuorientierung hat bis heute nicht stattgefunden. Die katastrophalen Resultate, die die PISA Studie dem deutschen Bildungssystem bescheinigt, haben der gesamten Öffentlichkeit in dramatischer Weise vor Augen geführt, dass alle Appelle, Untersuchungen, Umsteuerungsversuche und öffentlichen Erklärungen es nicht vermocht haben, das deutsche Bildungswesen so zu gestalten, dass individuelle Lernbedürfnisse von jungen Menschen mit sehr unterschiedlichem sozialen und kulturellen Hintergrund und gesellschaftliche Anforderungen an ein modernes und leistungsfähiges Bildungssystem in ein produktives Verhältnis gebracht werden. Einschätzungen, dass das deutsche Bildungssystem hohe Leistungsstandards erfülle und zugleich Chancengleichheit durch das hochdifferenzierte Schulsystem biete, sind drastisch widerlegt worden. Im Zentrum der Überlegungen zur Reform des deutschen Bildungssystems steht neben Unterrichtsqualität, Unterrichtsorganisation und mangelnden Fertigkeiten von Schülerinnen und Schülern auch die Professionalität von Lehrerinnen und Lehrern und damit das deutsche System der Lehrerbildung; denn dass Lehrerinnen und Lehrern eine Schlüsselrolle im Ausbildungssystem zukommt, ist unbestritten. Die Aufgaben von Lehrerinnen und Lehrern heute - als Fachleute(n) für das Lernen hat die KMK bereits 2000 in ihrer gemeinsamen Erklärung mit den Verbänden als allgemeine Leitlinien für künftiges Handeln definiert und dafür grundlegende Kompetenzen beschrieben. Für das Land Bremen wird auf dieser Grundlage mit dem Lehrerberufsbild ein Orientierungsrahmen für alle Phasen der Lehrerausbildung und Berufsausübung vorgelegt. Einzelmaßnahmen im Bildungsbereich orientieren sich an diesem Lehrerberufsbild. Es ist nicht nur Leitlinie für die Arbeit von Lehrerinnen und Lehrern in allen Phasen von Ausbildung und Berufsausübung, sondern auch für Politik und Verwaltung, die eine materielle und personelle Ausstattung für eine Schule als ein Haus des gemeinsamen Lebens und Lernens zu gewährleisten haben.

3 3 Das Lehrerberufsbild- ein Leitbild Lehrerinnen und Lehrer sind im Idealfall pädagogische Begleiter von Kindern, Jugendlichen beim Erwachsenwerden. Sie gestalten mit Eltern, Schülerinnen und Schülern und außerschulischen Partnern die Schule als einen wesentlichen Lernort neben anderen. Im Mittelpunkt der Schule stehen Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, die in ihrem individuellen Lernen angeregt, unterstützt und begleitet werden. Lehrerinnen und Lehrer haben eine positive Einstellung zur Leistung und zu einem Wettbewerb zwischen Schulen, der nach pädagogischen Gesichtspunkten stattfindet. Lehrerinnen und Lehrer haben durch Aus- und Fortbildung ein solides fachliches und fachdidaktisches Wissen und Können und verfügen über ein breites Spektrum an Methoden, um den Schülerinnen und Schüler mit vielfältigen Lernangeboten zu dienen. Sie kennen und nutzen unterschiedliche Medien und andere Lernorte, um eine den Schülerinnen und Schülern gemäße Lernorganisation und vielfältige Lernangebote zu gewährleisten. Lehrerinnen und Lehrer gestalten den Fachunterricht auf der Grundlage der aktuellen fachbezogenen und fachübergreifenden Unterrichtsforschung. Sie verfügen über ein breites Methodenrepertoire unter Einbeziehung projektorientierter und fachübergreifender E- lemente. Sie beziehen neue fachliche Entwicklungen in geeigneten Formen der Elementarisierung ein. Sie öffnen die Schule für Menschen, die ihre Erfahrungen an Schülerinnen und Schüler weitergeben. Lehrerinnen und Lehrer sind Fachleute für das Lehren und Lernen und verfügen über professionelle Kompetenzen, mit denen sie förderliche und persönlichkeitsstärkende Lernbedingungen für alle Schülerinnen und Schüler schaffen. Sie stellen den Unterricht in den Mittelpunkt ihrer Arbeit mit Schülerinnen und Schüler und sind bereit, Feedback und Evaluation zu organisieren und zu verarbeiten. Lehrerinnen und Lehrer verfügen über Diagnose- und Beurteilungskompetenz und Wissen über Lernvorgänge und orientieren daran die Lernangebote, Unterrichtsmethoden, Materialien und Beurteilungen. Sie sind in der Lage, Angebote für Lernende mit unterschiedlichen Ausgangslagen zu organisieren. Lehrerinnen und Lehrer sind Mitglieder und Gestalter eines Teams, das aus Kolleginnen und Kollegen, Schülerinnen und Schülern und Eltern und außerschulischen Partnern besteht. Sie erhalten sich die Freude am Lehrberuf und die Begeisterungsfähigkeit für Menschen und Sachen. Lehrerinnen und Lehrer begreifen kulturelle und soziale Heterogenität als Herausforderung und Entwicklungspotenzial für Unterricht und Schulleben. Lehrerinnen und Lehrer zeichnen sich durch ihre Bereitschaft aus, selbst Lernende zu bleiben. Sie reflektieren ihre eigene berufliche Tätigkeit und akzeptieren und organisieren Weiterqualifizierung als Teil von persönlicher und Schul- Entwicklung. Sie sind innovationsbereit und offen gegenüber neuen Formen von Schule und Unterricht. Lehrerinnen und Lehrer sind verantwortlich Handelnde in einer Schule, in der das Lernen aller Beteiligter ein aktiver und entdeckender Prozess ist. Sie organisieren daher Schule als Ort der institutionellen und individuellen Entwicklung. Kompetenzen für den Lehrberuf Lehrerinnen und Lehrer professionalisieren sich im Sinne des Berufsleitbildes während der Ausbildung im Studium und im Vorbereitungsdienst sowie im Beruf in einem Prozess lebenslangen Lernens.

4 4 Aus-, Fort- und Weiterbildung, Prüfungen, Einstellungsverfahren und Beurteilungen orientieren sich daher am Berufsleitbild und somit an folgenden Kompetenzbereichen: FACHKOMPETENZ Lehrerinnen und Lehrer verfolgen aktuelle Entwicklungen in den Bezugsdisziplinen ihrer Unterrichtsfächer und erweitern ihr Fachwissen. Sie entwickeln die Sach- und Fachfragen ihres Unterrichts inhaltlich weiter und schaffen interdisziplinäre Bezüge. FACHDIDAKTISCHE KOMPETENZ Lehrerinnen und Lehrer aktualisieren fortlaufend ihr Wissen über fach- bzw. lernbereichsspezifische Lernwege und Lernschwierigkeiten von Schülerinnen und Schülern. Sie greifen Vorschläge der fachdidaktischen Forschung und Entwicklung zur Gestaltung von Lernumgebungen auf (z. B. zum Einsatz von Medien). Da-bei bedenken sie besonders die Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler. Sie wählen relevante Sachthemen aus und bieten sie didaktisch und methodisch so an, dass Schülerinnen und Schüler daran ihr Potenzial entfalten können und Freude am Lernen behalten. PÄDAGOGISCHE HANDLUNGSKOMPETENZ Lehrerinnen und Lehrer erkennen und unterstützen die speziellen Begabungs- und Leistungspotenziale der Schülerinnen und Schüler. Sie erwerben und aktualisieren laufend ihr Wissen über Lernvorgänge und die Gestaltung effektiver Lernumgebungen, das sie für die Entwicklung und Organisation von Unterricht und die Beurteilung von Leistungen nutzen. SOZIALE KOMPETENZ Lehrerinnen und Lehrer sind darauf angewiesen, über besonders ausgeprägte kommunikative und soziale Fähigkeiten zu verfügen. Sie öffnen Unterricht und Schule und sehen sich als Mitglieder und Gestalter von Netzwerken. Sie nehmen Heterogenität als Anreiz wahr und begreifen sich als Individuen und Mitglieder einer Gruppe, eines Teams. Sie gestalten ein förderliches Lern- und Schulklima, das von sozialem Miteinander und Achtsamkeit geprägt ist. SELBST-VERANTWORTUNGSKOMPETENZ Lehrerinnen und Lehrer sind engagierte, selbstbewusste und selbstverantwortliche Persönlichkeiten. Sie reflektieren ihr Denken, Handeln und ihre Zielsetzungen vor allem in pädagogischen Zusammenhängen und in Bezug auf ihre Rolle als Vorbild, Erzieher, Mentor, Unterstützer von Lernprozessen. ORGANISATIONSKOMPETENZ Lehrerinnen und Lehrer organisieren ihre eigenen Lern-und Arbeitsprozesse mit Schülerinnen und Schülern und gestalten die Schulorganisation und Schulentwicklung verantwortlich mit. Im Rahmen dieses Berufsbildes sind für die Ausbildung im Studium und im Vorbereitungsdienst, für Prüfungen, Einstellungen und Beurteilungen aus der Profession heraus überprüfbare Standards zu entwickeln, die als Indikatoren geeignet sind, zu beurteilen, in welcher Weise diese Kompetenzen bereits ausgebildet oder noch weiter zu entwickeln sind. Voraussetzungen für den Lehrberuf

5 5 Junge Menschen, die sich für den Lehrberuf entscheiden, überprüfen sich vor oder zu Beginn des Studiums in einer Beratung, Potenzialanalyse oder einer ersten praktischen Phase, ob sie den hohen Anforderungen und Erwartungen an den Lehrberuf gerecht werden können und wollen. Die Interessenten für den Lehrberuf oder Studienanfänger beantworten sich zu diesem frühen Zeitpunkt die Frage, warum sie Lehrer werden wollen. Sie werden sich klar darüber, dass sich ihre Entscheidung für den Lehrberuf auf Haltungen, Eigenschaften und Fähigkeiten gründet, die die wesentliche Ausgangsbasis für ein erfolgreiches Studium und eine gelingende Berufstätigkeit sind: Offenheit gegenüber Menschen und Sachverhalten, Freude an der Arbeit und dem Zusammensein mit anderen Menschen, Leistungswille und Leistungsfähigkeit, Freude am Kommunizieren mit Menschen aller Altersgruppen und dem Vermitteln von Inhalten, Belastbarkeit, Arbeit an den eigenen Projektionen und Machtorientierungen, Bereitschaft zur Selbstüberprüfung, Geduld und Ausdauer, Freude am eigenen Lernen. Stellenwert des Lehrerberufsbildes Das Lehrerberufsbild erfüllt in der öffentlichen Diskussion um die Weiterentwicklung von Lehrerausbildung und Schule folgende Funktionen: Es beschreibt die Eigenschaften und Kompetenzen, die Lehrerinnen und Lehrer einbringen in eine Schule, die Haus des gemeinsamen Lernens und Lebens ist. Es beschreibt den Orientierungsrahmen für die Entwicklung von Anforderungsprofilen und Leistungs- und Qualitätsindikatoren der Lehrerausbildung und der Lehrertätigkeit. Es bildet die Grundlage für Einstellungen, Beurteilungen und Karriereförderung ebenso wie für die Rahmensetzungen durch Prüfungsordnungen und Lehrerdienstanweisung. Es ist die Grundlage für die Curricula und Angebote zur Ausbildung und Personalentwicklung sowie für die Aus- und Fortbildungsinstitutionen, um Lehrerinnen und Lehrern eine aufbauende Professionalisierung zu ermöglichen. Es ist Orientierungsrahmen für eine sorgsame und ressourcenverantwortliche Personal- und Sachausstattung von Universität, LIS und Schulen. Für die Evaluation dieses Berufsbildes werden Standards aus der Profession heraus entwickelt und mit anderen gesellschaftlichen Gruppen in einem Verständigungsprozess abgestimmt. Literatur:

6 6 BDA (Hrsg.), Führungskraft Lehrer Empfehlungen der Wirtschaft für ein Lehrerleitbild, Berlin Dachverband Schweizer Lehrerinnen und Lehrer Berufsleitbild Schweiz o.o Herzog, Roman Aufbruch in der Bildungspolitik in Rutz, Michael (Hrsg.) Aufbruch in der Bildungspolitik Roman Herzogs Rede und 25 Antworten, München KMK (Hrsg.) Aufgaben von Lehrerinnen und Lehrern heute- Fachleute für das Lernen Gemeinsame Erklärung des Präsidenten der Kultusministerkonferenz und der Vorsitzenden der Bildungs- und Lehrergewerkschaften sowie ihrer Spitzenorganisationen DGB und DBB, Bremen Oser, Fritz (HRSG.): Die Wirksamkeit der Lehrerbildungssysteme, Zürich Besonders hilfreich und anregend für die Formulierungen sind gewesen: die Standards von Fritz Oser, das Berufsleitbild des Dachverbandes der Schweizer Lehrerinnen und Lehrer, die Empfehlungen der Wirtschaft (BDA) für ein Lehrerleitbild sowie die Gemeinsame Erklärung der KMK und der Verbände zu den Aufgaben von Lehrerinnen und Lehrern heute.

Bildungswissenschaften im Master of Education. Institut für Erziehungswissenschaft Universität Freiburg

Bildungswissenschaften im Master of Education. Institut für Erziehungswissenschaft Universität Freiburg Bildungswissenschaften im Master of Education Institut für Erziehungswissenschaft Universität Freiburg Verantwortlich für Bildungswissenschaften: Institut für Erziehungswissenschaft Prof. Dr. M. Nückles

Mehr

Lehrerbildung und Inklusion Positionen und Aktivitäten der Kultusministerkonferenz

Lehrerbildung und Inklusion Positionen und Aktivitäten der Kultusministerkonferenz Lehrerbildung und Inklusion Positionen und Aktivitäten der Kultusministerkonferenz Bern, 21. Januar 2016 Sybille Siegling Was erwartet Sie? 1. Vorgaben der KMK zur Lehrerbildung 2. Als die Inklusion nach

Mehr

GEMEINSAM AUF DEM WEG. Unsere Schule ist ein Haus der Begegnung und des Lernens, wo sich alle Beteiligten wohl fühlen können.

GEMEINSAM AUF DEM WEG. Unsere Schule ist ein Haus der Begegnung und des Lernens, wo sich alle Beteiligten wohl fühlen können. GEMEINSAM AUF DEM WEG. Unsere Schule ist ein Haus der Begegnung und des Lernens, wo sich alle Beteiligten wohl fühlen können. INHALT SCHULKLIMA LEHREN UND LERNEN SCHULFÜHRUNGSKRAFT BEZIEHUNGEN NACH AUSSEN

Mehr

Rückmeldungen zur Ausbildung an meiner Schule

Rückmeldungen zur Ausbildung an meiner Schule BEISPIEL FÜR EINE EVALUATIVE BEFRAGUNG Rückmeldungen r Ausbildung an meiner Schule Liebe Referendarinnen und Referendare, Sie haben fast zwei Jahre als Studienreferendarin/ als Studienreferendar an unserer

Mehr

Evaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums

Evaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums Evaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums Der Evaluationsbogen orientiert sich an den Formulierungen des Kerncurriculums; die hier vorgegebenen

Mehr

Themenblock III: Konzepte der Arbeitgeberverbände

Themenblock III: Konzepte der Arbeitgeberverbände Themenblock III: Konzepte der Arbeitgeberverbände Dr. Donate Kluxen-Pyta Abteilung Bildung Berufliche Bildung BDA Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Fachtagung Wie bekommen wir die richtigen

Mehr

Lehrenden und Lernenden sollte ein Paradigma für eine zukunftsweisende, demokratische Lern- und Unterrichtskultur sein.

Lehrenden und Lernenden sollte ein Paradigma für eine zukunftsweisende, demokratische Lern- und Unterrichtskultur sein. Rede der Präsidentin der Kultusministerkonferenz und Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Deutscher Lehrerpreis 2014 1. Dezember 2014 Es gilt das gesprochene

Mehr

Wir, die an dieser Schule Beschäftigten, geben uns durch dieses Leitbild einen gemeinsamen Rahmen für unsere Ziele und für unser berufliches Handeln.

Wir, die an dieser Schule Beschäftigten, geben uns durch dieses Leitbild einen gemeinsamen Rahmen für unsere Ziele und für unser berufliches Handeln. Unser Leitbild Mit diesem Leitbild wollen wir unseren Schülerinnen und Schülern, den Ausbildungsbetrieben und Eltern, unserem Schulträger sowie den Kammern, Verbänden, Gewerkschaften, der Arbeitsverwaltung

Mehr

Eßkamp Oldenburg LEITBILD

Eßkamp Oldenburg LEITBILD Eßkamp 126 26127 Oldenburg LEITBILD Wir schaffen ein respektvolles Lernklima im Lebe nsraum Schule. Unser Lehren und Lerne n berücksichtigt die individuelle Situation aller Schülerinnen und Schüler. Unsere

Mehr

Curriculum des pädagogischen Seminars Version:

Curriculum des pädagogischen Seminars Version: Curriculum des pädagogischen Seminars Version: 01.08.2010 Im Rahmen der Veranstaltungen des pädagogischen Seminars werden folgende Inhalte näher behandelt, damit die Studienreferendarinnen und Studienreferendare

Mehr

sehr geehrte Frau Bundesministerin, liebe Johanna Wanka, meine sehr geehrten Damen und Herren!

sehr geehrte Frau Bundesministerin, liebe Johanna Wanka, meine sehr geehrten Damen und Herren! 1/12 Sehr geehrter Herr Professor Burckhart, [Vizepräsident Hochschulrektorenkonferenz] sehr geehrte Frau Bundesministerin, liebe Johanna Wanka, meine sehr geehrten Damen und Herren! Wie werden Lehramtsstudierende

Mehr

Prof. Dr. Wolfgang Schöberle. Beruf Lehrer/in. Der Lehrer als Held? Landläufige Vorstellungen Ansprüche der Gesellschaft Lehrerleitbild der KMK

Prof. Dr. Wolfgang Schöberle. Beruf Lehrer/in. Der Lehrer als Held? Landläufige Vorstellungen Ansprüche der Gesellschaft Lehrerleitbild der KMK Prof. Dr. Wolfgang Schöberle Beruf Lehrer/in Der Lehrer als Held? Landläufige Vorstellungen Ansprüche der Gesellschaft Lehrerleitbild der KMK 10 konkrete pädagogische Herausforderungen Fragerunde www.seminar-stuttgart.de

Mehr

Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten

Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation der Schule Schönengrund, Winterthur 6. September 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht

Mehr

Digitalisierungsgipfel Handelskammer Hamburg Digitalisierungsstrategie Behörde für Schule und Berufsbildung

Digitalisierungsgipfel Handelskammer Hamburg Digitalisierungsstrategie Behörde für Schule und Berufsbildung Handlungsfelder der Digitalisierungsstrategie Bildungspläne, Unterrichtsentwicklung Lehreraus-und -fortbildung Bildungsmedien, Content Martin Brause Chief Digital Officer DIGITALISIERUNGSSTRATEGIE BEHÖRDE

Mehr

So ist die OBRS für alle ein Ort zum Lernen, Leben und Erleben.

So ist die OBRS für alle ein Ort zum Lernen, Leben und Erleben. I. Unser Leitbild soll uns ein Wegweiser sein, an dem wir uns orientieren und der uns immer wieder die Ziele und die Werte der OBRS vor Augen führt! Wir möchten den Schülerinnen und Schülern gute Begleiter

Mehr

Leitbild. der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V.

Leitbild. der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V. der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V. Mit der Trägerschaft von Kindertageseinrichtungen nehmen wir eine gesellschaftliche und pastorale Verantwortung wahr. Auf der Grundlage eines christlichen

Mehr

Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten

Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation der Schulen Pfäffikon 17. Mai 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht Schul und Unterrichtsebene

Mehr

Lernwerkstätten und LehrerInnen(fort)bildung. Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen

Lernwerkstätten und LehrerInnen(fort)bildung. Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen Lernwerkstätten und LehrerInnen(fort)bildung 1 Bildquelle: http://www.prof-diethelm-wahl.de/quiz.html 2 «Kluft zwischen Wissen und Handeln» Diethelm Wahl* Will man Lehrerhandeln nachhaltig verändern, muss

Mehr

Berufsschullehrerverband

Berufsschullehrerverband Thesen zur Lehrerbildung 1. Die Lehrerbildung wissenschaftlicher Lehrer für Berufliche Schulen umfasst ein wissenschaftliches Studium (1. Phase), den staatlichen Vorbereitungsdienst (2. Phase) und die

Mehr

Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG

Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG LAA (Name, Vorname): Schulvertreter(in): Vertreter(in) ZfsL: Mögliche Gesprächspunkte

Mehr

PORTFOLIO - REFLEXIONSBOGEN HANDLUNGSFELD 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen

PORTFOLIO - REFLEXIONSBOGEN HANDLUNGSFELD 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen PORTFOLIO - REFLEXIONSBOGEN HANDLUNGSFELD 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen 1. Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich

Mehr

Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten

Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation der Schule Bubikon 14. November 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht Schul und Unterrichtsebene

Mehr

Reform der LehrerInnenbildung im Europäischen Hochschulraum Anforderungen aus gewerkschaftlicher Perspektive

Reform der LehrerInnenbildung im Europäischen Hochschulraum Anforderungen aus gewerkschaftlicher Perspektive Reform der LehrerInnenbildung im Europäischen Hochschulraum Anforderungen aus gewerkschaftlicher Perspektive Dr. Andreas Keller Hannover, 15. Februar 2008 andreas.keller@gew.de Die Bildungsgewerkschaft

Mehr

Leitbild Kantons schule Rychen berg Winterthur

Leitbild Kantons schule Rychen berg Winterthur Leitbild Kantons schule Rychen berg Winterthur Präambel Die Kantonsschule Rychenberg gibt sich ein Leitbild, das für alle Akteure an unserer Schule verbindlich ist und an dem wir uns auch messen lassen

Mehr

Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten

Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation Primarschule Henggart, 15. Februar 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht Schul und

Mehr

Kompetenzen und Standards für die Ausbildung im Vorbereitungsdienst und die Staatsprüfung

Kompetenzen und Standards für die Ausbildung im Vorbereitungsdienst und die Staatsprüfung Kompetenzen und Standards für die Ausbildung im Vorbereitungsdienst und die Staatsprüfung Anlage 1 (Stand: 8. Mai 2016) Der Erziehungs- und Bildungsauftrag der Lehrerinnen und Lehrer konkretisiert sich

Mehr

Fit im Referendariat und im Lehrerberuf

Fit im Referendariat und im Lehrerberuf Fit im Referendariat und im Lehrerberuf Olaf Ansorge Studienseminar LbS Göttingen Fachleitung für Pädagogik und das Unterrichtsfach Politik Moderator für kollegiale Beratung und Supervision olafansorge@gmx.de

Mehr

Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten

Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation Schulen Ilgen und Fluntern-Heubeeribüel 20. März 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht

Mehr

Berufspraktische Ausbildung Praxislehrerin, Praxislehrer werden

Berufspraktische Ausbildung Praxislehrerin, Praxislehrer werden Berufspraktische Ausbildung Praxislehrerin, Praxislehrer werden > im Kindergarten > in der Primarschule Pädagogische Maturitätsschule Kreuzlingen Pädagogische Hochschule Thurgau Bedeutung und Funktion

Mehr

Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Grundschule bzw. Primarstufe (Lehramtstyp 1)

Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Grundschule bzw. Primarstufe (Lehramtstyp 1) Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Grundschule bzw. Primarstufe (Lehramtstyp 1) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 28.02.1997 i. d. F. vom 13.09.2018) SEKRETARIAT

Mehr

Professionalisierung von Berufsschullehrkräften aus Sicht der beruflichen Schulen

Professionalisierung von Berufsschullehrkräften aus Sicht der beruflichen Schulen Professionalisierung von Berufsschullehrkräften aus Sicht der beruflichen Schulen Kurzvortrag in Essen am 24.11.2017 24.11.2017 Fachbereich Humanwissenschaften Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik

Mehr

Leitbild. Hand in Hand für das Wohl unserer Kinder. Bahnhofstraße Leun Telefon /

Leitbild. Hand in Hand für das Wohl unserer Kinder. Bahnhofstraße Leun Telefon / Leitbild Hand in Hand für das Wohl unserer Kinder Bahnhofstraße 25 35638 Leun Telefon 0 64 73 / 91 44-0 www.leun.de Unsere Einrichtungen Rappelkiste, Leun Zwergenland, Bissenberg Grundschule Leun Regenbogenland,

Mehr

Berner Fachhochschule Gesundheit. Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege

Berner Fachhochschule Gesundheit. Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege Berner Fachhochschule Gesundheit Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege Ausgangslage Das Leitbild der Berner Fachhochschule (BFH) vom 17. November 2009 bildet die Grundlage und

Mehr

Ausbildung von Lehrpersonen Was müssen Lehrpersonen im 21. Jahrhundert können

Ausbildung von Lehrpersonen Was müssen Lehrpersonen im 21. Jahrhundert können Ausbildung von Lehrpersonen Was müssen Lehrpersonen im 21. Jahrhundert können Konferenz der Schweizer Schulen im Ausland Glarus, 10. Juli 2013 Prof. Dr. Heinz Rhyn Leiter Institut Forschung, Entwicklung

Mehr

1.1 Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst planen Unterricht fach-, sach- und schülergerecht sowie lernwirksam.

1.1 Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst planen Unterricht fach-, sach- und schülergerecht sowie lernwirksam. Verordnung (APVO-Lehr) - Anlage: 1. Kompetenzbereich Unterrichten 1.1 Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst planen Unterricht fach-, sach- und schülergerecht sowie lernwirksam. 1.1.1 Sie ermitteln die Lernausgangslage,

Mehr

Fortbildung und Beratung auf dem Weg zur inklusiven Schule. Qualifizierung von Inklusionsberaterinnen und Inklusionsberatern

Fortbildung und Beratung auf dem Weg zur inklusiven Schule. Qualifizierung von Inklusionsberaterinnen und Inklusionsberatern Fortbildung und Beratung auf dem Weg zur inklusiven Schule Qualifizierung von Inklusionsberaterinnen und Inklusionsberatern Hinter - Gründe 2009 von der Bundesregierung unterzeichnete UN Behindertenrechtskonvention

Mehr

Leitlinien zum Lehren und Lernen an der Berner Fachhochschule

Leitlinien zum Lehren und Lernen an der Berner Fachhochschule Leitlinien zum Lehren und Lernen an der Berner Fachhochschule Kommission für Evaluation und Qualitätsentwicklung KEQ Aktualisierte Version August 2015 Berner Fachhochschule Ressort Qualitätsmanagement

Mehr

Schulprogramm. Borwinschule. Juli 2016

Schulprogramm. Borwinschule. Juli 2016 Schulprogramm Borwinschule Juli 2016 Am Kabutzenhof 8, 18057 Rostock www.borwinschule.de borwinschule@t-online.de Tel: 0381/2003553 Fax: 0381/2005387 Borwinschule - Eine Schule für Alle! Gemeinsam. Respektvoll.

Mehr

Eignung, Erwartungen, Kompetenzen

Eignung, Erwartungen, Kompetenzen Eignung, Erwartungen, Kompetenzen Ein Überblick Alte (?) Erfahrungen Berufsfunktionen Neue (?) Erfahrungen Fragen Erwartungen / Wünsche Unsere Tipps Psychische Gesundheit und professionelle Balance Eignung,

Mehr

Schulprogramm. Berufliches Schulzentrum Löbau. Einrichtung des Landkreises Görlitz. BSZ Löbau

Schulprogramm. Berufliches Schulzentrum Löbau. Einrichtung des Landkreises Görlitz. BSZ Löbau Einrichtung des Landkreises Görlitz Inhalt Vorwort...3 Bildungsqualität...4 MEHRWERT Kollegium...5 Verantwortlich führen...6 WIR sind die Schule...7 Miteinander erfolgreich...8 Vom zur Tat...9 Kontakt...

Mehr

KV Zürich Limmatstrasse 310 Postfach 8031 Zürich. Telefon kvz-schule.ch. Vision und Leitbild

KV Zürich Limmatstrasse 310 Postfach 8031 Zürich. Telefon kvz-schule.ch. Vision und Leitbild KV Zürich Limmatstrasse 310 Postfach 8031 Zürich Telefon +41 44 444 66 00 mail@kvz-schule.ch kvz-schule.ch Vision und Leitbild Bildung ist unser Business. Die Wirtschaft ist unser Partner. Lernen ist unsere

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort.

Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Abiturfeier der Abiturientinnen und Abiturienten im Rahmen des Schulversuchs Berufliches Gymnasium für

Mehr

(Termine, Daten, Inhalte)

(Termine, Daten, Inhalte) IV. Dokumentationsbögen / Planungsbögen (I VII) für die Referendarinnen und Referendare hinsichtlich des Erwerbs der geforderten und im Verlauf ihrer Ausbildung am Marie-Curie-Gymnasium Die Referendarinnen

Mehr

Lüneburger Bildungskonferenz 2013

Lüneburger Bildungskonferenz 2013 Lüneburger Bildungskonferenz 2013 Welche Maßnahmen sind nötig, um in Schulen und Betrieben aus Lehrkräften und Ausbildern Lernprozessbegleiter zu machen, die mit Diversität umgehen können Entwickeln Sie

Mehr

Inhalt. Inhaltsverzeichnis 7

Inhalt. Inhaltsverzeichnis 7 Inhalt Inhaltsverzeichnis 7 1 Einleitung 13 1.1 Problemstellung und Relevanz des Themas.......... 13 1.2 Stand der Forschung....................... 17 1.3 Aufbau und Gliederung der Arbeit...............

Mehr

Leitlinien Für die Lehrerbildung

Leitlinien Für die Lehrerbildung Bildungsagenda Schule 2008 Leitlinien Für die Lehrerbildung Leitlinien für die Lehrerbildung Leitlinien für die Lehrerbildung Eine qualitativ hochwertige und zielführende Aus- und Fortbildung der Lehrkräfte

Mehr

Professionalisierung als Bildungspartner: Zehn Thesen zur Bibliothekspädagogik

Professionalisierung als Bildungspartner: Zehn Thesen zur Bibliothekspädagogik HOCHSCHULE FÜR TECHNIK, WIRTSCHAFT UND KULTUR LEIPZIG University of Applied Sciences Fakultät Medien Professionalisierung als Bildungspartner: Zehn Thesen zur Bibliothekspädagogik 103. Bibliothekartag

Mehr

Leitbild der Gesamtschule Kohlscheid

Leitbild der Gesamtschule Kohlscheid Leitbild der Gesamtschule Kohlscheid Ganzheitliches Lernen Gemeinsam Miteinander Individualität lernen leben Partizipation Zusammen erwachsen werden Schule im Aufbau Persönlichkeit stärken Partizipation

Mehr

bereits im Ansatz vorhanden ist schon gut ausgebildet Meine Anmerkungen:

bereits im Ansatz vorhanden ist schon gut ausgebildet Meine Anmerkungen: 1. Kompetenzbereich Unterrichten muss noch werden 1.1 Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst planen Unterricht fach-, sach- und schülergerecht sowie lernwirksam. 1.1.1 Sie ermitteln die Lernausgangslage, stellen

Mehr

Wir am Gymnasium Oldenfelde (GOld) verstehen uns als eine engagierte Gemeinschaft von Schülern, Lehrern, Eltern und nicht-unterrichtendem Personal.

Wir am Gymnasium Oldenfelde (GOld) verstehen uns als eine engagierte Gemeinschaft von Schülern, Lehrern, Eltern und nicht-unterrichtendem Personal. Das Old Leitbild Gymnasium Oldenfelde Birrenkovenallee 12 22143 Hamburg Stand: 04.2012 Unser Leitbild Wir am Gymnasium Oldenfelde (GOld) verstehen uns als eine engagierte Gemeinschaft von Schülern, Lehrern,

Mehr

Meine persönliche Dokumentation zum Seminar

Meine persönliche Dokumentation zum Seminar Fortbildungstagung für Seminarlehrkräfte an beruflichen Schulen Workshop: Individuelle Förderung 24. Februar 2015 Name: Meine persönliche Dokumentation zum Seminar Workshop: Individuelle Förderung 1 Dillingen

Mehr

Leitbild der Primarschule Rüschlikon

Leitbild der Primarschule Rüschlikon Leitbild der Primarschule Rüschlikon Wir achten die Einzigartigkeit jedes Kindes und legen Wert auf die Einbindung in die Gemeinschaft Wir unterstützen das Kind in seiner Entwicklung zur eigenständigen

Mehr

Auf dem Weg zu einer neuen Lehr-Lern. Lern-Kultur Herausforderungen für LehrerInnen und SchülerInnen

Auf dem Weg zu einer neuen Lehr-Lern. Lern-Kultur Herausforderungen für LehrerInnen und SchülerInnen Auf dem Weg zu einer neuen Lehr-Lern Lern-Kultur Herausforderungen für LehrerInnen und SchülerInnen Prof. Dr. Heinz Mandl Institut für Pädagogische Psychologie Universität München Wird unser Bildungssystem

Mehr

Leitbild der Qualitäts- und UnterstützungsAgentur Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)

Leitbild der Qualitäts- und UnterstützungsAgentur Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW) Leitbild der Qualitäts- und UnterstützungsAgentur Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW) QUA-LiS NRW Beratung. Unterstützung. Qualität. 2 Leitbild QUA-LiS NRW Leitbild der Qualitätsund UnterstützungsAgentur

Mehr

Grundlagen der Psychologie des Lehrens und Lernens. Sommersemester 2009 BA-ABS BW 4 (1) BA-BB M3. Prof. H. Körndle. TU Dresden

Grundlagen der Psychologie des Lehrens und Lernens. Sommersemester 2009 BA-ABS BW 4 (1) BA-BB M3. Prof. H. Körndle. TU Dresden Grundlagen der Psychologie des Lehrens und Lernens Sommersemester 2009 Prof. H. Körndle TU Dresden BA-ABS BW 4 (1) BA-BB M3 Pädagogische Psychologie Teilgebiet der Angewandten Psychologie Gründerväter

Mehr

PÄDAGOGISCHES LEITBILD BRÜCKENANGEBOTE

PÄDAGOGISCHES LEITBILD BRÜCKENANGEBOTE PÄDAGOGISCHES LEITBILD BRÜCKENANGEBOTE Die Frauenfeld sind eine öffentliche Berufswahlschule, an der fachliche, lebenspraktische, persönliche und soziale Kompetenzen gefördert werden. Ziele Alle Jugendlichen

Mehr

Begabung als Chance nutzen

Begabung als Chance nutzen Begabung als Chance nutzen Mainzer Erklärung der Länder Baden-Württemberg, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen-

Mehr

Schulprogramm Wir geben Kindern Zukunft

Schulprogramm Wir geben Kindern Zukunft GESAMTSCHULE RÖDINGHAUSEN Sekundarstufen I und II Gesamtschule Rödinghausen Schulprogramm Wir geben Kindern Zukunft in der Fassung vom 17.10.2017 Anmerkung: Der besseren Lesbarkeit wegen wird für Schülerinnen

Mehr

Herausforderungen und Chancen in der Lehramtsausbildung

Herausforderungen und Chancen in der Lehramtsausbildung Kristina Reiss TUM School of Education Herausforderungen und Chancen in der Lehramtsausbildung SETUB: School of Education TU Berlin 25. Januar 2017 1 Überblick I. Schule im 21. Jahrhundert: Ein Blick auf

Mehr

Unterrichtsfach: Mathematik

Unterrichtsfach: Mathematik Präambel Das folgende Curriculum ist als Themenübersicht zu verstehen. Der konkrete Verlauf wird in Kommunikation mit den Studierenden sinnvoll und bedarfsbezogen gestaltet, weshalb die Reihenfolge nicht

Mehr

Aufgaben und Möglichkeiten der universitären LehrerInnenbildung am Beispiel des ZLF. Demokratisch inklusive Schulen (entwickeln)?

Aufgaben und Möglichkeiten der universitären LehrerInnenbildung am Beispiel des ZLF. Demokratisch inklusive Schulen (entwickeln)? Guido Pollak Aufgaben und Möglichkeiten der universitären LehrerInnenbildung am Beispiel des ZLF Impulsreferat auf der Tagung Demokratisch inklusive Schulen (entwickeln)? Universität Passau 01.03.2012

Mehr

Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Grundschule bzw. Primarstufe (Lehramtstyp 1)

Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Grundschule bzw. Primarstufe (Lehramtstyp 1) SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND 743_Rahmenvereinbarung_Ausbildung_Lehramtstyp 1_2009.doc Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung

Mehr

Ausbildung in Pädagogik

Ausbildung in Pädagogik Ausbildung in Pädagogik Inhaltliche Grundlage für die Ausbildung in Pädagogik sind verbindliche landeseinheitliche Ausbildungsstandards. Diese beziehen sich auf die Bereiche Unterrichten", Erziehen", Begleiten,

Mehr

Wenn nicht wir, wer dann?

Wenn nicht wir, wer dann? Wenn nicht wir, wer dann? Elternmitwirkung in der Schule 15 Jahre LandesElternRat Sachsen 24. November 2007 Wilfried Wolfgang Steinert Spätestens seit der ersten PISA- Studie wird öffentlich diskutiert,

Mehr

Projektorientierte Ausbildung von Lehrern für berufliche Schulen

Projektorientierte Ausbildung von Lehrern für berufliche Schulen 1 Projektorientierte Ausbildung von Lehrern für berufliche Schulen Andreas Weiner Prof. Dr.-Ing. Bernardo Wagner 35th International IGIP-SYMPOSIUM Tallinn University of Technologie 2 Gliederung des Vortrags

Mehr

Qualitätsleitbild der Realschule Balingen. Präambel: Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen.

Qualitätsleitbild der Realschule Balingen. Präambel: Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen. Qualitätsleitbild der Realschule Balingen Präambel: Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen. Qualitätsbereich I: Unterricht Leitsatz 1 Ganzheitliche Bildung ist unserer Schule

Mehr

Welche Kompetenzen benötigen Lehrerinnen und Lehrer für die Thematisierung von BNE im Unterricht?

Welche Kompetenzen benötigen Lehrerinnen und Lehrer für die Thematisierung von BNE im Unterricht? Gesine Hellberg-Rode Gabriele Schrüfer WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER Welche Kompetenzen benötigen Lehrerinnen und Lehrer für die Thematisierung von BNE im Unterricht? 00 Kontext Bildung für

Mehr

Ausbildungslinien im Fach Italienisch

Ausbildungslinien im Fach Italienisch slinien im Fach Italienisch Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren 1 Auf der Grundlage der Lernbereiche der Bildungsstandards und des Gemeinsamen

Mehr

L e i t b i l d 1. Menschenbild

L e i t b i l d 1. Menschenbild L e i t b i l d 1. Menschenbild Die Würde des Menschen ist unantastbar dies gilt uneingeschränkt für alle Menschen. Das bedeutet, dass jedem Respekt und Achtung, aber auch Toleranz und Akzeptanz entgegen

Mehr

Fortbildungskonzept der Peter-Lenné-Schule

Fortbildungskonzept der Peter-Lenné-Schule der Peter-Lenné-Schule Oberstufenzentrum Natur und Umwelt 1. Einleitung 1.1 Bedeutung der Fortbildung 1.2 Fortbildung ist Pflicht 2. Fortbildungsgrundsätze 3. Organisation von Fortbildung 3.1 Allgemeines

Mehr

V. Qualitätssicherung und Evaluation der Referendarausbildung am Marie-Curie-Gymnasium

V. Qualitätssicherung und Evaluation der Referendarausbildung am Marie-Curie-Gymnasium V. Qualitätssicherung und Evaluation der Referendarausbildung am Marie-Curie-Gymnasium Am Ende der Ausbildungsquartale finden regelmäßig auch der Evaluation der Ausbildung dienende Gespräche zwischen den

Mehr

Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein sonderpädagogisches Lehramt (Lehramtstyp 6)

Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein sonderpädagogisches Lehramt (Lehramtstyp 6) Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein sonderpädagogisches Lehramt (Lehramtstyp 6) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 28.02.1997 i. d. F. vom 13.09.2018) SEKRETARIAT DER KULTUSMINISTERKONFERENZ

Mehr

Entwicklung eines Beobachtungsrasters für Hospitationen. Rahmenkonzept Praxissemester Woran erkenne ich guten Mathematikunterricht?

Entwicklung eines Beobachtungsrasters für Hospitationen. Rahmenkonzept Praxissemester Woran erkenne ich guten Mathematikunterricht? Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen beobachten Mathematikunterricht und werten ihn kriteriengeleitet aus. Wie kann ich Unterricht strukturiert beobachten? Entwicklung eines Beobachtungsrasters

Mehr

Informationsveranstaltung für Lehramtsstudierende zum Vorbereitungsdienst

Informationsveranstaltung für Lehramtsstudierende zum Vorbereitungsdienst Informationsveranstaltung für Lehramtsstudierende zum Vorbereitungsdienst Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Realschulen plus Marco Ringel Kom. Leiter des Staatlichen Studienseminars für das Lehramt

Mehr

Umsetzung der APVO-Lehr Workshop: Kompetenzbereich Personale Kompetenzen

Umsetzung der APVO-Lehr Workshop: Kompetenzbereich Personale Kompetenzen Umsetzung der APVO-Lehr Workshop: Kompetenzbereich Personale Kompetenzen 1. Arbeitsdefinition: Kompetenzen 2. Kompetenzen und Standards 3. Entwicklung personaler Kompetenzen 4. Modelle des Kompetenzerwerbs

Mehr

Regine Bachmaier. Online. Entwicklung, Erprobung und Evaluation tutoriell betreuten fur Lehrkrafte. Verlag Dr. Kovac. Hamburg

Regine Bachmaier. Online. Entwicklung, Erprobung und Evaluation tutoriell betreuten fur Lehrkrafte. Verlag Dr. Kovac. Hamburg Regine Bachmaier Online Entwicklung, Erprobung und Evaluation tutoriell betreuten fur Lehrkrafte Verlag Dr. Kovac Hamburg 1 13 2 Lehrerfortbildung 17 2.1 Einfuhrung 18 2.2 Lehrerfortbildung als drltte

Mehr

Rahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung. für ein sonderpädagogisches Lehramt. (Lehramtstyp 6)

Rahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung. für ein sonderpädagogisches Lehramt. (Lehramtstyp 6) Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein sonderpädagogisches Lehramt (Lehramtstyp 6) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 06.05.1994 i. d. F. vom 10.10.2013) Sekretariat der Ständigen

Mehr

Ausbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung

Ausbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung Ausbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung Inhalt Standards zur Lehrerpersönlichkeit... 1 Kompetenzbereich 1: Lehren und Lernen / schülerorientiert unterrichten... 2 Kompetenz 1.1: Unterricht

Mehr

Beurteilungsdimensionen und -kriterien

Beurteilungsdimensionen und -kriterien Anlage 3 zum Gutachten der Schulleiterin / des Schulleiters nach 42 HLbG: Beurteilungsdimensionen und -kriterien Empfohlene Beurteilungsdimensionen, die von der Schulleiterin/dem Schulleiter zur Beurteilung

Mehr

Die Gestaltung positiver Beziehungen bildet die Grundlage schulischer Arbeit.

Die Gestaltung positiver Beziehungen bildet die Grundlage schulischer Arbeit. Die Gestaltung positiver Beziehungen bildet die Grundlage schulischer Arbeit. In der Schule begegnen sich viele Menschen, die in Beziehung zueinander stehen. Diese Beziehungssysteme nehmen bewusst oder

Mehr

Pädagogik. Unterrichten

Pädagogik. Unterrichten Pädagogik Vorbemerkung: Zentrale Aufgabe der Pädagogik ist es, sowohl die Kompetenzbereiche innerhalb der Pädagogik zu vernetzen als auch die Vernetzung mit allen Feldern der Ausbildung zu gewährleisten,

Mehr

Folgerungen für die Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen

Folgerungen für die Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen Folgerungen für die Aus- und Weiterbildung von aus den Leitlinien für den Unterricht in Naturwissenschaften und Technik auf der Volksschulstufe Bildungsdirektion Kanton Zürich Walcheplatz 2, Postfach 8090

Mehr

Wertschätzung Leistungsbereitschaft Kommunikation Verantwortung Selbstkompetenz. Schulprogramm. der Gesamtschule Kamen

Wertschätzung Leistungsbereitschaft Kommunikation Verantwortung Selbstkompetenz. Schulprogramm. der Gesamtschule Kamen Wertschätzung Leistungsbereitschaft Kommunikation Verantwortung Selbstkompetenz Schulprogramm der Gesamtschule Kamen Gesamtschule Kamen Integrierte Gesamtschule der Stadt Kamen mit gymnasialer Oberstufe

Mehr

FAKULTÄT FÜR GEISTESWISSENSCHAFTEN Institut für Evangelische Theologie

FAKULTÄT FÜR GEISTESWISSENSCHAFTEN Institut für Evangelische Theologie - Das Portfolio ist als Reflexionsportfolio angelegt. Sie reflektieren anhand von Leitfragen, inwiefern das Praktikum geholfen hat, berufsbezogene Kompetenzen anzubahnen und zu entwickeln. Die den Kompetenzen

Mehr

Berufsleitbild Schulpsychologie Baden-Württemberg

Berufsleitbild Schulpsychologie Baden-Württemberg Berufsleitbild Schulpsychologie Baden-Württemberg Baden-Württemberg Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Hintergrund Die Schulpsychologie war über Jahre hinweg durch eine hohe Kontinuität im Personal

Mehr

BILDUNGSSTANDARDS UND KOMPETENZEN IN DER POLITISCHEN BILDUNG. Universität Tübingen

BILDUNGSSTANDARDS UND KOMPETENZEN IN DER POLITISCHEN BILDUNG. Universität Tübingen BILDUNGSSTANDARDS UND KOMPETENZEN IN DER POLITISCHEN BILDUNG Institut für Politikwissenschaft Universität Tübingen Karl-Ulrich Templ Bildungsstandards Die Bildungsstandards sollten gemäß Pressemitteilung

Mehr

Leitbild. Katholische Gesamtkirchengemeinde Ellwangen Philipp-Jeningen-Platz 2 Telefon: 07961/

Leitbild. Katholische Gesamtkirchengemeinde Ellwangen Philipp-Jeningen-Platz 2 Telefon: 07961/ Leitbild Mit der Trägerschaft von vier Kindergärten setzt die Gesamtkirchengemeinde Ellwangen einen Schwerpunkt: "Sie nimmt einen gesellschaftlichen und christlich - pastoralen Auftrag wahr." Wir erziehen,

Mehr

Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten

Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation Schulen Uster 28. März 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht Schul und Unterrichtsebene

Mehr

Kreativ Denken Strategisch Lenken

Kreativ Denken Strategisch Lenken Kreativ Denken Strategisch Lenken Ziel des Personalmanagements ist die optimale Bereitstellung, Erhaltung und Entwicklung des Personals gemäß den strategischen Verwaltungszielen und den daraus entstehenden

Mehr

Aktuelle Diskussionen und Forschungsergebnisse zum Lernort Bauernhof

Aktuelle Diskussionen und Forschungsergebnisse zum Lernort Bauernhof Aktuelle Diskussionen und Forschungsergebnisse zum Lernort Bauernhof Anknüpfungspunkte für Ihre Arbeit Dipl.-Ökol. Johanna Schockemöhle Anknüpfungspunkte: Qualität Integration in den Unterricht Bildung

Mehr

oodle Prof. Dr. Jürgen Roth Guter Unterricht mit

oodle Prof. Dr. Jürgen Roth Guter Unterricht mit 4. M-Tag RLP 2015 Mainz 1 Prof. Dr. Jürgen Roth Guter Unterricht mit @RLP Wozu nutzen Sie hauptsächlich? 4. M-Tag RLP 2015 Mainz 2 4. M-Tag RLP 2015 Mainz 3 Inhalte Guter Unterricht mit 1 Was macht guten

Mehr

Universitätslehrgang Pädagogik und Fachdidaktik für LehrerInnen Mathematik Sekundarstufe (PFL Mathematik Sek) Curriculum neu

Universitätslehrgang Pädagogik und Fachdidaktik für LehrerInnen Mathematik Sekundarstufe (PFL Mathematik Sek) Curriculum neu Beilage 1 zum Mitteilungsblatt 10. Stück, Nr. 68-01/015, 18.0.015 Universitätslehrgang Pädagogik Fachdidaktik für LehrerInnen Mathematik Sekarstufe (PFL Mathematik Sek) Curriculum alt i.d. Fassung Mitteilungsblatt

Mehr

Kompetenzen zur Übergangsgestaltung: ein neues Profil pädagogischer Fachkräfte

Kompetenzen zur Übergangsgestaltung: ein neues Profil pädagogischer Fachkräfte Fachforum II Kompetenzen zur Übergangsgestaltung: ein neues Profil pädagogischer Fachkräfte Dr. Ursula Bylinski Bundesinstitut für Berufsbildung Dr. Andreas Oehme Universität Hildesheim Ergebnisse aus

Mehr

Handreichung zur Planung von Unterricht

Handreichung zur Planung von Unterricht Handreichung zur Planung von Unterricht Die Handreichung - eine Orientierungsgrundlage für Unterrichtsplanungen im in Die Handreichung für die Unterrichtsplanung soll eine konkrete Hilfe zur kompetenzorientierten

Mehr

KOSTA. TEILERGEBNIS-Darstellung. Ines Weresch-Deperrois / Rainer Bodensohn. Gegenstand der Untersuchung:

KOSTA. TEILERGEBNIS-Darstellung. Ines Weresch-Deperrois / Rainer Bodensohn. Gegenstand der Untersuchung: 1 KOSTA TEILERGEBNIS-Darstellung Ines Weresch-Deperrois / Rainer Bodensohn Gegenstand der Untersuchung: Curriculare Standards in der Praxis: Einschätzung ihres Stellenwert, der Anwendungshäufigkeit, Schwierigkeit,

Mehr

1. Ist es aus Ihrer Sicht sinnvoll, zwischen pädagogischer und. sonderpädagogischer Förderung zu unterscheiden und dadurch die

1. Ist es aus Ihrer Sicht sinnvoll, zwischen pädagogischer und. sonderpädagogischer Förderung zu unterscheiden und dadurch die 1. Ist es aus Ihrer Sicht sinnvoll, zwischen pädagogischer und sonderpädagogischer Förderung zu unterscheiden und dadurch die zustehenden Förderzeiten zu differenzieren? Diese Unterscheidung führt tatsächlich

Mehr

Qualitätsleitbild. Oberkulm

Qualitätsleitbild. Oberkulm Primarschule und Kindergarten Schulleitung 5727 Oberkulm Qualitätsleitbild der Primarschule und des Kindergartens Oberkulm Schulleitung Oberkulm Büro: Neudorfschulhaus Pierre Meier-Blattner Tel. 062 776

Mehr

Leitbild der OS Plaffeien

Leitbild der OS Plaffeien Leitbild der OS Plaffeien Schritte ins neue Jahrtausend Unsere Schule ist Bestandteil einer sich rasch entwickelnden Gesellschaft. Dadurch ist sie laufenden Veränderungs- und Entwicklungsprozessen unterworfen.

Mehr

Leitbild. Schulhaus Kleinwangen Schulhaus Hohenrain Schulhaus Lieli

Leitbild. Schulhaus Kleinwangen Schulhaus Hohenrain Schulhaus Lieli Leitbild Schulhaus Kleinwangen Schulhaus Hohenrain Schulhaus Lieli Gesellschaftliche Veränderungen führen zu neuen Anforderungen an eine zukunftsgerichtete Schule. Wir Schulpflege und Lehrpersonen haben

Mehr