Applikation zur Kommunikation

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Applikation zur Kommunikation"

Transkript

1 Applikation zur Kommunikation Datenübertragung per FTP mit dem SIMATIC IT-CP Applikation mit Code

2 Gewährleistung, Haftung und Support Datenübertragung per FTP Beitrags-ID: Hinweis Die Applikationsbeispiele sind unverbindlich und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit hinsichtlich Konfiguration und Ausstattung sowie jeglicher Eventualitäten. Die Applikationsbeispiele stellen keine kundenspezifische Lösungen dar, sondern sollen lediglich Hilfestellung bieten bei typischen Aufgabenstellungen. Sie sind für den sachgemäßen Betrieb der beschriebenen Produkte selbst verantwortlich. Diese Applikationsbeispiele entheben Sie nicht der Verpflichtung zu sicherem Umgang bei Anwendung, Installation, Betrieb und Wartung. Durch Nutzung dieser Applikationsbeispiele erkennen Sie an, dass Siemens über die beschriebene Haftungsregelung hinaus nicht für etwaige Schäden haftbar gemacht werden kann. Wir behalten uns das Recht vor, Änderungen an diesen Applikationsbeispielen jederzeit ohne Ankündigung durchzuführen. Bei Abweichungen zwischen den Vorschlägen in diesen Applikationsbeispiel und anderen Siemens Publikationen, wie z.b. Katalogen, hat der Inhalt der anderen Dokumentation Vorrang. Gewährleistung, Haftung und Support Für die in diesem Dokument enthaltenen Informationen übernehmen wir keine Gewähr. Unsere Haftung, gleich aus welchem Rechtsgrund, für durch die Verwendung der in diesem Applikationsbeispiel beschriebenen Beispiele, Hinweise, Programme, Projektierungs- und Leistungsdaten usw. verursachte Schäden ist ausgeschlossen, soweit nicht z.b. nach dem Produkthaftungsgesetz in Fällen des Vorsatzes, der grober Fahrlässigkeit, wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, wegen einer Übernahme der Garantie für die Beschaffenheit einer Sache, wegen des arglistigen Verschweigens eines Mangels oder wegen Verletzung wesentlicher Vertragspflichten zwingend gehaftet wird. Der Schadensersatz wegen Verletzung wesentlicher Vertragspflichten ist jedoch auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden begrenzt, soweit nicht Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit vorliegt oder wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit zwingend gehaftet wird. Eine Änderung der Beweislast zu Ihrem Nachteil ist hiermit nicht verbunden. Copyright 2006 Siemens A&D. Weitergabe oder Vervielfältigung dieser Applikationsbeispiele oder Auszüge daraus sind nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich von Siemens A&D zugestanden. Bei Fragen zu diesem Beitrag wenden Sie sich bitte über folgende - Adresse an uns: V1.1 Ausgabe /62

3 Vorwort Datenübertragung per FTP Beitrags-ID: Vorwort Ziel der Applikation Die vorliegende Applikation zeigt verschiedene Konstellationen für eine Datenübertragung zwischen einer Steuerung und einer Leitwarte per FTP. In den letzten Jahren hat sich das File Transfer Protokoll auch in der Automatisierungswelt etabliert, das in der Rechnerwelt schon seit langem als Standard zur Datenübertragung eingesetzt wird. Es ist für fast alle heutigen Plattformen und Betriebssysteme verfügbar. Kerninhalte dieser Applikation Folgende Kernpunkte werden in dieser Applikation behandelt: Automatisierung Programmgesteuertes Versenden von Datensätzen an einen entfernten PC per FTP Empfangen von Daten von einem entfernten PC per FTP Projektierung Projektierung einer S7-FTP Verbindung Abgrenzung Diese Applikation enthält keine Grundlagen zur Funktionalität der IT- Kommunikationsprozessoren Grundlagenvermittlung zu FTP. Grundlagen zu KOP/ FUP/ AWL. Projektierungsanleitungen zur WAN- Kopplung Grundlegende Kenntnisse über diese Themen werden voraus gesetzt. V1.1 Ausgabe /62

4 Vorwort Datenübertragung per FTP Beitrags-ID: Aufbau des Dokuments Die Dokumentation der vorliegenden Applikation ist in folgende Hauptteile gegliedert. Teil Applikationsbeschreibung Funktionsprinzipien, und Programmstrukturen Aufbau, Projektierung und Bedienung der Applikation Anhang Beschreibung Hier erfahren Sie alles, um sich einen Überblick zu verschaffen. Sie lernen die verwendeten Komponenten kennen (Standard Hard- und Softwarekomponenten sowie die eigens erstellte Anwender Software). Hier wird auf die detaillierten Funktionsabläufe der beteiligten Hard- und Softwarekomponenten, die Lösungsstrukturen und wo sinnvoll auf die konkrete Implementierung dieser Applikation eingegangen. Sie benötigen diesen Teil, wenn Sie das Zusammenspiel der Lösungskomponenten kennen lernen wollen, um diese z.b. als Basis für eigene Entwicklungen zu verwenden. Dieser Teil führt Sie Schritt für Schritt durch den Aufbau, wichtige Projektierungsschritte, Inbetriebnahme und Bedienung der Applikation. Hier finden Sie weiter führende Informationen, wie z. B. Literaturangaben, Glossare etc.. Referenz zum Automation and Drives Service & Support Dieser Beitrag stammt aus dem Internet Applikationsportal des Automation and Drives Service & Support. Durch den folgenden Link gelangen Sie direkt zur Downloadseite dieses Dokuments. V1.1 Ausgabe /62

5 Vorwort Datenübertragung per FTP Beitrags-ID: Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 5 Applikationsbeschreibung Automatisierungsaufgabe Übersicht Anforderungen Automatisierungslösung Übersicht zur Gesamtlösung Beschreibung der Einzelszenarien Szenario 1: Programmgesteuerter Prozessdatentransfer Szenario 2: Programmgesteuertes Anfordern von Produktionsinformationen Szenario 3: Manuelles Laden von Produktionsinformationen Szenario 4: Datenablage in der Station Vorteile dieser Lösung Benötigte Hard- und Software-Komponenten Leistungseckdaten Alternativlösungen Funktionsprinzipien und Programmstrukturen Allgemeine Funktionsmechanismen Allgemeine Informationen Die wichtigsten Kommandos Funktionsmechanismen dieser Applikation Strukturelle Komponenten des Beispiels Teilapplikation 1: Prozessdatentransfer Der Prozessdatensimulator Der Ringpuffer Der FTP- Datentransfer Teilapplikation 2: Anfordern von Produktionsinformationen Teilapplikation 3: Laden von Produktionsinformationen Die Zuordnungstabelle file_db.txt Aufbau der Datenbausteine in der CPU Teilapplikation 4: Datenablage in der Station Erläuterungen zum Beispielprogramm OB Der Manager des Szenario Die FTP Kernfunktionalität Parameter des Funktionsbausteins Initialisierung und Zustandsabfrage FTP_CONNECT V1.1 Ausgabe /62

6 Vorwort Datenübertragung per FTP Beitrags-ID: FTP_RETRIEVE FTP_QUIT Aufbau, Projektierung und Bedienung der Applikation Installation und Inbetriebnahme Installation der Hard- und Software Installation der Hardware Installation der Standard Software auf der Engineeringstation Installation der Standard Software auf dem Standard PC Konfiguration des Engineering PG/PC Konfiguration des Standard PCs mit FTP-Server Installation der Applikations Software Engineering PG/PC Standard PC mit FTP-Server Bedienung der Applikation Bedienung der Teilapplikation 1 (FTP Send) Bedienung der Teilapplikation 2 (FTP Retrieve) Bedienung der Teilapplikation 3 (Manuelles Laden) Bedienung der Teilapplikation 4 ( Manuelle Datenablage) Anhang und Literaturhinweise Glossar Literaturhinweise Literaturangaben Internet-Link-Angaben V1.1 Ausgabe /62

7 Applikationsbeschreibung Automatisierungsaufgabe Datenübertragung per FTP Beitrags-ID: Applikationsbeschreibung Inhalt Hier verschaffen Sie sich einen Überblick über die Möglichkeiten einer Datenübertragung per FTP. Sie lernen die verwendeten Komponenten kennen (Standard Hard- und Softwarekomponenten sowie die eigens erstellte Anwender Software). Die dargestellten Leistungseckdaten zeigen die Leistungsfähigkeit der vorliegenden Applikation. 1 Automatisierungsaufgabe Hier erfahren Sie welche Automatisierungsaufgabe in der vorliegenden Dokumentation thematisiert wird. 1.1 Übersicht Überblick über die Automatisierungsaufgabe Folgendes Bild gibt einen Überblick über die Automatisierungsaufgabe. Abbildung 1-1 Prozessleitebene Betriebsleitebene LAN Produktionsdaten Qualitätsdaten ERP-/MES- Systeme Datenbanken B&B/ Diagnose Anlage/ Maschine Steuerung V1.1 Ausgabe /62

8 Applikationsbeschreibung Automatisierungsaufgabe Datenübertragung per FTP Beitrags-ID: Beschreibung der Automatisierungsaufgabe Produktions- und Qualitätsdaten müssen zwischen Rechnern der Betriebsleitebene, die für die Planung der Produktion und die Qualitätssicherung zuständig sind, und der Prozessleitebene, die für die Steuerung des Prozesses zuständig ist, ausgetauscht werden. Dabei ist es von großem Vorteil wenn diese beiden Systeme, trotz unterschiedlicher Architektur und Betriebssysteme auch größere Datensätze unmittelbar austauschen können. 1.2 Anforderungen Anforderungen durch die Automatisierungsaufgabe Es sollen größere Datenmengen (auch im Kilobyte- Bereich) in einem Block übertragbar sein. Die Übertragung muss vor Unbefugten geschützt sein Die Datenübertragung soll in beide Richtungen (Upload und Download) erfolgen Es soll mit Standardprotokollen und -bussystemen gearbeitet werden. Plattformunabhängige Applikation Anforderung an die Steuerung Die Steuerung soll sowohl als Client, als auch als Server fungieren. Anwenderfreundliche Kapselung der Transfer-Mechanismen durch Erstellung eines parametrierbaren Lese-/ Schreib Bausteins Simulation von Produktions- und Qualitätsdaten V1.1 Ausgabe /62

9 Applikationsbeschreibung Automatisierungslösung Datenübertragung per FTP Beitrags-ID: Automatisierungslösung Hier erfahren Sie welche Lösung für die Automatisierungsaufgabe gewählt wurde. 2.1 Übersicht zur Gesamtlösung Schema Abbildung 2-1 Die folgende Abbildung zeigt schematisch die wichtigsten Komponenten der Lösung: STEP7-Programm mit FTP- Bausteinen FTP- Server FTP-Client PS 307 CPU315-2DP SIEMENS MPI SCALANCE X108 CP 340 SM SM CP Advanced STEP7 V 5.3 Engineering PG/PC FTP- Server FTP- Client Standard PC Aufbau Industrial Ethernet Dieses Beispiel wurde mit einer S7-300 Steuerung realisiert. Die folgenden Netzteilnehmer sind über Industrial Ethernet mit einem SCALANCE X108 verbunden: die CPU 315-2DP über einen CP343-1Advanced mit integrierter Ethernet Schnittstelle der Standard PC über eine Ethernet- Netzwerkkarte V1.1 Ausgabe /62

10 Applikationsbeschreibung Automatisierungslösung Datenübertragung per FTP Beitrags-ID: Funktionale Zuordnung Tabelle 2-1 HW- Komponente In der folgenden Tabelle sehen Sie grob, welche Hauptfunktionen in welcher HW- Komponente enthalten ist. Hauptfunktion CPU DP Aufbau einer FTP-Verbindung über den IT-CP als FTP-Client Speichern von empfangenen und Senden von angeforderten Daten Steuerung des gesamten FTP Datentransfers über ein Anwenderprogramm Simulator von Produktions- und Qualitätsdaten CP Advanced FTP-Client/ FTP-Server Interner Speichermedium für Dateien Engineering PG/PC Projektierungsrechner Standard PC FTP-Client bzw. FTP-Server SCALANCE X108 Ethernet Netzwerkkomponente V1.1 Ausgabe /62

11 Applikationsbeschreibung Automatisierungslösung Datenübertragung per FTP Beitrags-ID: Beschreibung der Einzelszenarien Die Applikation besteht aus 4 Szenarien, die in den darauf folgenden Kapiteln beschrieben werden Szenario 1: Programmgesteuerter Prozessdatentransfer Übersicht Abbildung 2-2 Steuerung Aktiv FTP-Client Leitrechner Passiv FTP-Server LEITRECHN DB Prozess daten CPU FTP- Bausteine IT-CP FTP Verbindung Datei Prozess daten Standard-PC Ablauf der Kernfunktionalität Beim Eintreten eines bestimmten Ereignisses werden die in der Anlage anfallenden Prozessdaten en bloc an den Leitrechner verschickt. Die Steuerung ist hierbei der FTP-Client und der Leitrechner der FTP-Server. Die S7-CPU gibt den Anstoß zum Datentransfer. V1.1 Ausgabe /62

12 Applikationsbeschreibung Automatisierungslösung Datenübertragung per FTP Beitrags-ID: Szenario 2: Programmgesteuertes Anfordern von Produktionsinformationen Übersicht Abbildung 2-3 Steuerung Aktiv FTP-Client Leitrechner Passiv FTP-Server LEITRECHN FTP Verbindung DB Produktions informationen CPU FTP- Bausteine IT-CP Datei Produktions informationen Standard-PC Ablauf der Kernfunktionalität Beim Eintreten eines bestimmten Ereignisses fordert die Anlage automatisch neue Produktionsinformationen vom Leitrechner an. Diese werden per FTP von einer Datei im Leitrechner in einen Datenbaustein in der Anlage übertragen. Die Anlage ist hierbei der FTP-Client und der Leitrechner ist FTP-Server. Die S7-CPU gibt den Anstoß zum Datentransfer. V1.1 Ausgabe /62

13 Applikationsbeschreibung Automatisierungslösung Datenübertragung per FTP Beitrags-ID: Szenario 3: Manuelles Laden von Produktionsinformationen Übersicht Abbildung 2-4 Steuerung Leitrechner Passiv FTP-Server Aktiv FTP-Client FTP Verbindung DB Produktions informationen CPU IT-CP Datei Produktions informationen Standard-PC Ablauf der Kernfunktionalität Das Bedienpersonal in der Leitwarte hat die Möglichkeit, die Anlage manuell mit neuen Produktionsinformationen zu versorgen. Dies geschieht durch den Upload in einen Datenbaustein per FTP. Hierbei ist der Leitrechner der FTP-Client und die Anlage der FTP-Server. Der Leitrechner gibt den Anstoß zum Datentransfer. V1.1 Ausgabe /62

14 Applikationsbeschreibung Automatisierungslösung Datenübertragung per FTP Beitrags-ID: Szenario 4: Datenablage in der Station Übersicht Abbildung 2-5 Steuerung Passiv FTP-Server Leitrechner Aktiv FTP-Client LEITRECH FTP Verbindung DB CPU Produktions informationen IT-CP Datei Produktions informationen Standard-PC Ablauf der Kernfunktionalität In Anlehnung an Szenario 1 können die Prozessdaten auch im Filesystem des IT-CP zwischengespeichert werden und zu einem späteren Zeitpunkt vom Bedienpersonal abgeholt werden. Der Leitrechner ist hierbei der FTP- Client und die Anlage der FTP-Server. Die S7-CPU gibt den Anstoß zum Datentransfer auf den IT-CP. V1.1 Ausgabe /62

15 Applikationsbeschreibung Automatisierungslösung Datenübertragung per FTP Beitrags-ID: Vorteile dieser Lösung Standard Protokoll/ Offenheit FTP ist neben HTTP und SMTP eines der verbreitesten auf TCP/IP basierten Protokolls. FTP-Clients und -Server sind deshalb für alle gebräuchliche Betriebsysteme verfügbar. FTP stellt somit eine plattformund herstellerübergreifende Schnittstelle zur Übertragung größerer Datenmengen dar. Sicherheit FTP erlaubt die Identifikation des Benutzers. Ein FTP-Client muss sich erst per Benutzerkennung und- Passwort beim Server anmelden. Der Serveradministrator kann dabei benutzerspezifische Rechte vergeben und anonyme Logins sperren. 2.3 Benötigte Hard- und Software-Komponenten Hardware-Komponenten Tabelle 2-2 Komponente MLFB/Bestellnummer Hinweis Stromversorgung PS 307 5A 6ES EA00-0AA0 oder ähnliche CPU DP 6ES AG10-0AB0 oder ähnliche CP Advanced 6GK GX21-0XE0 Firmware V1.1 Simulationsbaugruppe SM374 6ES XH01-0AA0 8 DI und 8 DO; oder ähnliche PG oder gleichwertiger PC mit Ethernet-Anschluss 6ES7 711-xxxxx-xxxx Projektierungsrechner Link zum PG-Konfigurator Standard PC FTP-Server und FTP-Client SCALANCE X108 6GK BA00-2AA3 Optional, falls IT-CP nicht direkt mit dem PG verbunden wird. Ethernetkabel Optional, falls IT-CP über den SCALANCE mit dem PG verbunden ist Ethernetkabel gekreuzt Optional, falls IT-CP direkt mit dem PG verbunden wird V1.1 Ausgabe /62

16 Applikationsbeschreibung Automatisierungslösung Datenübertragung per FTP Beitrags-ID: Standard Software-Komponenten Tabelle 2-3 Komponente MLFB/Bestellnummer Hinweis SIMATIC STEP 7 6ES7810-4CC07-0YA5 Oder höher Version SP3 SIMATIC S7, S7-SCL Version 5.3 6ES7811-1CC05-0YA5 Nur nötig, wenn Sie den SCL Baustein ändern wollen. FTP-Server Programm z.b. Jana Server unter JanaServer 2 - THE ALL-IN- ONE SERVERTOOL Optional: FTP-Client Programm z.b. UltraFXP von software oder ähnlicher FTP-Client Beispieldateien und Projekte Die folgende Liste enthält alle Dateien und Projekte, die in diesem Beispiel verwendet werden. Tabelle 2-4 Komponente _FTP_ITCP_CODE_v11.zip _FTP_ITCP_DOKU_v11_d.pdf Hinweis Diese gepackte Datei enthält das STEP 7 Projekt und Beispieldateien zur Ablage auf den FTP-Server und IT-CP Dieses Dokument. V1.1 Ausgabe /62

17 Applikationsbeschreibung Automatisierungslösung Datenübertragung per FTP Beitrags-ID: Leistungseckdaten In diesem Kapitel geben wir Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Kenndaten des SIMATIC IT-CPs und dieser Applikation. Kenndaten IT-CP Tabelle 2-5 Merkmal Anzahl von S7-Verbindungen Anzahl von FTP-Verbindungen Zulässige Größe der Datenpakete Speicherbedarf der FTP-Bausteine Größe des Filesystems Garantierte Anzahl von Schreibzyklen im Flash- Bereich Erläuterung Max. 16 (abhängig von der CPU) pro FTP Verbindung werden zwei TCP- Verbindungen belegt. Client-Betrieb: Max. 10 FTP-Verbindungen projektierbar Server-Betrieb: Max. 2 FTP-Verbindungen projektierbar Bytes FTP-Connect: 774 Byte FTP-Store: 1046 Byte FTP-Receive:1118 Byte FTP-Quit:370 Byte Flash-Bereich: 30MByte RAM-Bereich: 30MByte Kenndaten dieser Applikation Tabelle 2-6 Datenpaketgröße Merkmal Maximale Einträge im Ringpuffer Datenübertragungsrate im LAN Durchschnittliche Zykluszeit des STEP7 Programms Erläuterung FTP_RETRIEVE: 46 Byte FTP_STORE: 42 Byte 20 Einträge FTP_RETRIEVE: 4-5 sec. FTP_STORE: 5-6 sec. 1 ms V1.1 Ausgabe /62

18 Applikationsbeschreibung Automatisierungslösung Datenübertragung per FTP Beitrags-ID: Alternativlösungen Vorteile Neben der Verwendung von FTP besteht auch die Möglichkeit über OPC größere Datenmengen zu übertragen. Auflösen der Herstellerabhängigkeit durch Standardinterface Pflege und Verbreitung durch OPC-Foundation Multi-Client Zugriff und Datenaufteilung Echtzeit-Datenüberwachung Datenpakete bis zu 65KByte Nachteile Plattformabhängig durch Koppelung an Microsoft DCOM-Technologie Keine Identifizierung des Benutzers nötig V1.1 Ausgabe /62

19 Funktionsprinzipien und Programmstrukturen Allgemeine Funktionsmechanismen Funktionsprinzipien und Programmstrukturen Inhalt Hier wird auf die detaillierten Funktionsabläufe der beteiligten Hard- und Softwarekomponenten, die Lösungsstrukturen und wo sinnvoll auf die konkrete Implementierung dieser Applikation eingegangen. Sie benötigen diesen Teil nur, wenn Sie das Zusammenspiel der Lösungskomponenten kennen lernen wollen. 3 Allgemeine Funktionsmechanismen Hier erfahren Sie was sich hinter dem Begriff File Transport Protocol verbirgt, wie es funktioniert und welche Vorteile es mit sich bringt. 3.1 Allgemeine Informationen Was ist FTP? Das File Transfer Protocol (FTP) ist ein Verfahren, Dateien zuverlässig per Kommandos über TCP/IP zu übertragen. FTP arbeitet Client-Server orientiert und steht fast allen Plattformen zur Verfügung. Arten von FTP Um Dateien zwischen Server und Client auszutauschen, gibt es zwei Möglichkeiten: Privates FTP Der Datenaustausch ist nur registrierten Benutzern gestattet, die sich mit Kennung und Passwort am FTP-Server anmelden müssen. Öffentliches FTP Der Datenaustausch ist durch die spezielle Kennung anonymous allen möglich. Funktionsweise von FTP Das File Transfer Protokoll ermöglicht eine Datenübertragung über TCP/ IP Netzwerke. Dazu baut der Client zu einem Server eine Datenverbindung auf. Eine FTP Datenverbindung besteht immer aus zwei separaten Kanälen: Port 21 zur Authentifizierung und Befehlsübertragung Port 20 für die Datenübertragung Nach dem Datentransfer wird die Verbindung wieder geschlossen. V1.1 Ausgabe /62

20 Funktionsprinzipien und Programmstrukturen Allgemeine Funktionsmechanismen Historie Das File Transfer Protocol gehört neben Telnet zu den ältesten Internetprotokollen. Bereits 1971 wurde im RFC (Request for Comments) 114 die erste Beschreibung des Protokolls datiert. Die Standardisierung des heutigen File Transfer Protocols erfolgte im RFC 959 im Jahr Bis heute findet es noch, mit einigen Veränderungen, millionenfach Anwendung und ist somit einer der wichtigsten und am meisten genutzten Dienste im Internet. 3.2 Die wichtigsten Kommandos Nachfolgende Tabelle zeigt die möglichen FTP Kommandos des IT-CP für den Zugriff auf die File-DBs in der CPU und welche Standard FTP Befehle für diese FTP Kommandos genutzt werden. Tabelle 3-1 Standard FTP Befehl IT-CP FTP- Kommando Bedeutung open user Anmeldung open pass Passwortabfrage dir list Listet die File-DBs in der angesprochenen CPU auf del dele Löscht einen File DB, indem das EXIST Bit im File DB Header auf 0 gesetzt wird. get retr Liest die Nutzdaten im angegeben File DB in die angegebene Datei auf dem FTP Client. put stor Überträgt die angegebene Datei vom FTP Client in den Nutzdatenbereich im angegeben File DB. close quit Beendet die aktuelle FTP Verbindung. V1.1 Ausgabe /62

21 Funktionsprinzipien und Programmstrukturen Funktionsmechanismen dieser Applikation 4 Funktionsmechanismen dieser Applikation Hier erfahren Sie welche Funktionalitäten diese Applikation anbietet, wie die Komponenten zusammenarbeiten und wie dies hier realisiert ist. 4.1 Strukturelle Komponenten des Beispiels Übersicht Auf der Anlage befinden sich die SIMATIC Station (hier nur die Kernkomponenten S7-CPU und IT-CP dargestellt). Auf der Seite der Leitwarte ist hier ein Standard- PC dargestellt. Verbunden sind alle Komponenten über ein Industrial Ethernet. Vergleichen Sie hierzu auch das HW-Bild aus Kap 2.1. Abbildung 4-1 Leitwarte FTP- Server FTP- Client LAN- Netzanbindung PC- Dateisystem Zentrale - PC FTP Kommunikationsweg Anlage LAN- Netzanbindung Prozesssignale Anwender- Programm OB1, FBx,FCx,DBx mit FTP-Funktionen FTP-Server FTP-Client HTTP-Server ITCP File-System -Client I/O S7-Besy S7-CPU Rückwand Bus S7-Server S7-Kommunikation, SR-Schnittstelle CPx43-1Advanced V1.1 Ausgabe /62

22 Funktionsprinzipien und Programmstrukturen Funktionsmechanismen dieser Applikation Beschreibung Wie im Bild deutlich wird, können Daten entweder direkt aus der S7-CPU oder aus dem Dateisystem des IT-CP transferiert werden. Im ersten Fall erfolgt die Übertragung von der S7-CPU über den Rückwandbus durch den IT-CP über die TCP/IP Verbindung zu einem beliebigen Verbindungspartner (oder umgekehrt). Die Übertragung durch den IT-CP hindurch erfolgt für den Anwender transparent. Beschreibung der Komponenten Tabelle 4-1 Ort Gerät Komponente Funktion Anlage S7-CPU S7-Besy Das S7-Besy in der S7-CPU sorgt dafür, dass die angeforderten Variablen über den Rückwandbus zum IT-CP transportiert werden. CPx43-1 Advanced Anwender- Programm S7-Server S7/ SR Kommunikations schnittstelle IT-CP Dateisystem LAN- Netzanbindung FTP- Client/Server Das Anwenderprogramm baut nach einem Triggerbefehl eine FTP-Verbindung zum FTP-Server auf. Je nach Kommando werden Daten geholt und in einem Datenbaustein gespeichert oder simulierte Prozessdaten aus einem Datenbaustein auf den FTP- Server gespeichert. Der S7-Server im IT-CP sorgt für die Verbindung zur CPU über den Rückwandbus. Die vom FTP- Client/Server geforderten Daten werden an dieser Schnittstelle angeboten Hier werden die projektierten und nicht projektierten Verbindungen der verschiedenen Protokolle verwaltet und ausgeführt.(ftp& ) Das Dateisystem des IT-CP kann als Datenspeicher verwendet werden. Steht für Hardware und die Treiberschichten (Hardware und Protokolltreiber), die eine TCP/IP Kommunikation ermöglichen. Darauf setzt FTP auf und überträgt seine Daten darüber. Der FTP-Server im IT-CP bearbeitet die Kommandos eines FTP-Clients in der Leitwarte. Der FTP-Client sendet und empfängt Daten vom FTP-Server in der Leitwarte Leitwarte (Client) Client PC LAN- Netzanbindung FTP- Client/Server PC-Dateisystem Steht für Hardware und die Treiberschichten (Hardware und Protokolltreiber), die eine TCP/IP Kommunikation ermöglichen. Darauf setzt FTP auf und überträgt seine Daten darüber. Diese Funktionalität dient als Gegenstück zum FTP- Client/Server in der Anlage Dient zur generellen Ablage von Daten (auch FTP- Daten) und Programmen. V1.1 Ausgabe /62

23 Funktionsprinzipien und Programmstrukturen Funktionsmechanismen dieser Applikation 4.2 Teilapplikation 1: Prozessdatentransfer Diese Teilapplikation baut auf die im Kap. 2.2 beschriebene Lösungsvariante Programmgesteuerter Prozessdatenverkehr auf. Nachfolgend erhalten Sie nähere Informationen über die STEP7- Programmstruktur und Funktionsweise. Funktioneller Ablauf Das S7- Programm für diese Teilapplikation erfüllt drei Funktionen: Prozessdatensimulation Ringpuffer FTP- Datentransfer Abbildung 4-2 FTP Client FTP Server CPU Simulator Puffer FTP Automat Zentraler Manager Filename FTP Bausteine FTP- Daten- IT-CP Verbindung -fluss PC Filesystem Beschreibung des Ablaufs Auf Triggerbefehl von außen werden neue Prozessdaten simuliert und in einem Ringpuffer zwischengespeichert. Ein zentraler Manager überprüft den Ringpuffer nach neuen Datensätzen. Wird ein neuer Eintrag festgestellt, wird zuerst ein Filename generiert und anschließend dieser Datensatz durch einen FTP Automaten mit Hilfe der FTP-Bausteine aus der Bausteinbibliothek an den Server geschickt. V1.1 Ausgabe /62

24 Funktionsprinzipien und Programmstrukturen Funktionsmechanismen dieser Applikation Der Prozessdatensimulator Da in dieser Applikation kein realer Produktionsprozess läuft, werden die nach einer Produktionskette relevanten Daten wie Ist- und Sollwerte simuliert. Auf Triggerbefehl von außen erzeugt der Prozessdatensimulator fiktive Produktionsdaten und hinterlegt sie in einem Datenbaustein. Aufbau der Datenstruktur Als Vorlage für den Datenbaustein dient ein UDT (User Data Type). Folgende Grafik zeigt den strukturellen Aufbau des UDT. Abbildung 4-3 Aufbaustruktur des STEP7- Programms Die folgende Grafik zeigt schematisch die STEP7- Programmteile für den Prozessdatensimulator. Abbildung 4-4 OB 1 Call FC151 FC151 Zentraler Manager für Datentransfer DB179 FB183 Prozess daten simulator UDT150 Prozess daten DB184 UDT150 V1.1 Ausgabe /62

25 Funktionsprinzipien und Programmstrukturen Funktionsmechanismen dieser Applikation Bausteinbeschreibung Tabelle 4-2 Baustein OB1 FC151 FB 183 DB184 Funktion Der OB1 MAIN PROGAMM ruft zyklisch den Baustein FC151 auf Der FC151 FC_FTP_Send ist der Zentrale Manager für das Programm und organisiert das Beschreiben des Ringpuffers mit neuen Daten und Auslesen und Senden der Ringpuffer Einträge Der FB183 SIM_Process Info simuliert neue Prozesswerte Der DB184 Process Infos enthält die simulierten Prozessdaten Der Ringpuffer Funktion Auf Triggerbefehl von außen sollen simulierte Prozessdaten per FTP an eine Leitwarte geschickt werden. Da aber eine synchrone Erzeugung und Weiterleitung empfangener Daten nicht gewährleistet ist und keine Prozessdaten verloren gehen dürfen, ist ein Zwischenspeicher notwendig. Dafür dient ein Ringpuffer nach dem First in First out" Prinzip (FIFO). Ist die FTP-Verbindung belegt, werden die Prozessdaten währenddessen in dem Puffer eingelagert und mit Freiwerden der Sendeschnittstelle der Puffer abgearbeitet. Die Besonderheit des Ringpuffers ist, dass er eine feste Größe besitzt. Sobald der Puffer voll ist, werden die ältesten Inhalte wieder überschrieben. Nachfolgende Grafik zeigt das Prinzip eines Ringpuffers. Abbildung 4-5 Legende: beschriebener Speicher freier Speicher V1.1 Ausgabe /62

26 Funktionsprinzipien und Programmstrukturen Funktionsmechanismen dieser Applikation Aufbaustruktur des STEP7- Programms Die folgende Grafik zeigt schematisch die STEP7- Programmteile für den Ringpuffer. Abbildung 4-6 OB 1 Call FC151 FC151 Zentraler Manager für Datentransfer DB20 FB20 Ringpuffer DB184 Simulierte Prozessdaten UDT150 UDT150 Prozessdaten struktur DB185 Sende- Prozessdaten UDT150 Bausteinbeschreibung Tabelle 4-3 Baustein FB 20 DB184 DB185 UDT150 Funktion Der FB20 RINGPUFFER realisiert einen FIFO. Dieser Baustein ist in SCL geschrieben. Der DB184 Process Info enthält alle simulierten Prozessdaten Der DB185 Data_Send wird mit Daten aus dem Ringpuffer befüllt und enthält nun die Daten, die zum FTP-Server geschickt werden. Der UDT150 Infos dient als Vorlage für den DB184 und DB185 V1.1 Ausgabe /62

27 Funktionsprinzipien und Programmstrukturen Funktionsmechanismen dieser Applikation Aufrufparameter des Ringpuffer- Funktionsbausteins FB20 Der Ringpuffer wird wie folgt aufgerufen: Abbildung 4-7 Die Parameter haben folgende Bedeutung: Tabelle 4-4 Parameter Typ Bedeutung REC_IN DB Nr Angabe der Datenquelle für das Speichern im Ringpuffer CLEAR BOOL TRUE: Ringpuffer löschen WRITE BOOL TRUE: Schreibe die Daten von REC_IN an die nächste freie Stelle im Ringpuffer READ BOOL TRUE: Lese die Daten von der nächsten zu lesenden Stelle und kopiere sie nach REC_OUT REC_OUT DB Nr. Angabe des Zielbereiches für das Lesen neuer Daten STAT BYTE Pufferstatus (0- Funktion fehlerfrei; 1- Overflow; 2- Puffer leer) ANZ_REC INT Anzahl der ungelesenen Datensätze ACT BOOL Aktivierung des Ringpuffers V1.1 Ausgabe /62

28 Funktionsprinzipien und Programmstrukturen Funktionsmechanismen dieser Applikation Der FTP- Datentransfer Ablauf der Datenübertragung Die dritte Funktion dieser Teilapplikation erledigt der FTP-Datentransfer. Dazu wird mithilfe der FTP Bausteine eine FTP-Verbindung zum FTP- Server aufgebaut und die aus dem Ringpuffer gelesenen Daten gesendet. Anschließend wird die Verbindung wieder beendet. Folgendes Bild verdeutlicht diesen Ablauf. Abbildung 4-8 Neuer Datensatz vorhanden Act= 1 Prozessdaten in File-DB schreiben Done=1 Verbindung aufbauen Done=1 File-DB an FTP-Server senden Done=1 Verbindung abbauen Bausteine für FTP Dienste In der Bausteinbibliothek befinden sich verschiedenen FC-Bausteine für FTP-Dienste. Nachfolgende Tabelle gibt ihnen eine Übersicht über die verfügbaren Bausteine. Tabelle 4-5 Baustein FTP_CONNECT FTP_STORE FTP_RETRIEVE FTP_DELETE FTP_QUIT Funktion Verbindung zum FTP-Server aufbauen Daten auf FTP-Server speichern Daten vom FTP-Server holen Daten auf FTP-Server löschen Verbindung zum FTP-Server abbauen Bei den FTP-Befehlen ist unbedingt auf die Reihenfolge der Befehle zu achten. FTP_STORE, FTP_RETREIVE und FTP_DELETE können nur nach erfolgreichem FTP_CONNECT aufgerufen werden. FTP_CONNECT bricht mit einem Fehler ab, wenn bereits eine Verbindung besteht FTP_ QUIT bricht mit Fehler ab, wenn die Verbindung nicht besteht V1.1 Ausgabe /62

Applikation zur Antriebstechnik

Applikation zur Antriebstechnik Applikation zur Antriebstechnik Applikationsbeschreibung Up- und Download der Antriebsparameter eines xx mit STARTER Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Gewährleistung, Haftung und Support... 3 2 Beschreibung...

Mehr

Inbetriebnahme Profinet mit Engineer. Inhaltsverzeichnis. Verwendete Komponenten im Beispiel:

Inbetriebnahme Profinet mit Engineer. Inhaltsverzeichnis. Verwendete Komponenten im Beispiel: Verwendete Komponenten im Beispiel: Siemens: CPU: 416F-3 PN/DP FW 5.2 STEP7: 5.4 + SP4 Primary Setup Tool: 4.0 Lenze: 9400: Highline V 7 TA: Stellantrieb Drehzahl FW 3.0.3 Profinet Modul 1.30 MM330 und

Mehr

Deckblatt. Wie kann WinAC MP mit PC oder SPS Daten austauschen? Multi Panel mit WinAC MP. FAQ Januar 2010. Service & Support. Answers for industry.

Deckblatt. Wie kann WinAC MP mit PC oder SPS Daten austauschen? Multi Panel mit WinAC MP. FAQ Januar 2010. Service & Support. Answers for industry. Deckblatt Wie kann WinAC MP mit PC oder SPS Daten austauschen? Multi Panel mit WinAC MP FAQ Januar 2010 Service & Support Answers for industry. Fragestellung Dieser Beitrag stammt aus dem Service&Support

Mehr

Anleitung für Zugriff auf den LEM-FTP-Server

Anleitung für Zugriff auf den LEM-FTP-Server Anleitung für Zugriff auf den LEM-FTP-Server Diese Anleitung hilft Ihnen dabei, Zugang zum FTP-Server des Laboratoriums für Elektronenmikroskopie der Universität Karlsruhe (TH) zu bekommen. Sie werden

Mehr

Astro for Simatic der innovative Software Dämmerungsschalter auf Basis einer Simatic S7 SPS. Applikation zur Steuerung einer Beleuchtungsanlage

Astro for Simatic der innovative Software Dämmerungsschalter auf Basis einer Simatic S7 SPS. Applikation zur Steuerung einer Beleuchtungsanlage Applikation zur Steuerung einer Beleuchtungsanlage autosoft Astro for Simatic der innovative Dämmerungsschalter SIMATIC S7 300/400 Applikationsbeschreibung Software Dämmerungsschalter Revision 2 Juli 2009

Mehr

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Einrichtung und Konfiguration zum Veröffentlichen Ihrer Homepage mit einem Programm Ihrer Wahl Stand Februar 2015 Die Anleitungen gelten für die Homepage-Produkte:

Mehr

Sicherer Datenaustausch zwischen der MPC-Group und anderen Firmen. Möglichkeiten zum Datenaustausch... 2

Sicherer Datenaustausch zwischen der MPC-Group und anderen Firmen. Möglichkeiten zum Datenaustausch... 2 Sicherer Datenaustausch zwischen der MPC-Group und anderen Firmen Inhaltsverzeichnis Möglichkeiten zum Datenaustausch... 2 Möglichkeit 1: Datenaustausch mit Ihrem Webbrowser (HTTPS):... 3 Disclaimer...

Mehr

S7-Hantierungsbausteine für R355, R6000 und R2700

S7-Hantierungsbausteine für R355, R6000 und R2700 S7-Hantierungsbausteine für R355, R6000 und R2700 1. FB90, Zyklus_R/W Dieser Baustein dient zur zentralen Kommunikation zwischen Anwenderprogramm und dem Modul R355 sowie den Geräten R6000 und R2700 über

Mehr

FTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden

FTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden FTP-Leitfaden RZ Benutzerleitfaden Version 1.4 Stand 08.03.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Zeitaufwand... 3 2 Beschaffung der Software... 3 3 Installation... 3 4 Auswahl des Verbindungstyps...

Mehr

Local Control Network Technische Dokumentation

Local Control Network Technische Dokumentation Steuerung von Hifi-Anlagen mit der LCN-GVS Häufig wird der Wunsch geäußert, eine Hi-Fi-Anlage in die Steuerung der LCN-GVS einzubinden. Auch das ist realisierbar. Für die hier gezeigte Lösung müssen wenige

Mehr

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster. ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

Service & Support. Wie kann ein WinCC (TIA Portal) Projekt über Ethernet auf ein Bediengerät übertragen werden? WinCC (TIA Portal) FAQ Februar 2012

Service & Support. Wie kann ein WinCC (TIA Portal) Projekt über Ethernet auf ein Bediengerät übertragen werden? WinCC (TIA Portal) FAQ Februar 2012 Deckblatt Wie kann ein WinCC (TIA Portal) Projekt über Ethernet auf ein Bediengerät übertragen werden? WinCC (TIA Portal) FAQ Februar 2012 Service & Support Answers for industry. Fragestellung Dieser Beitrag

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Kurzanleitung - Einrichtung Vodafone live! InternetFlat & Em@ilFlat VPA compact

Kurzanleitung - Einrichtung Vodafone live! InternetFlat & Em@ilFlat VPA compact Kurzanleitung - Einrichtung Vodafone live! InternetFlat & Em@ilFlat VPA compact Stand: April 2008 Vodafone D2 GmbH 2008 1 Inhalt 1 Inhalt 1 Inhalt... 2 2 Willkommen bei Vodafone... 2 3 Hinweise... 2 4

Mehr

Wissenswertes über LiveUpdate

Wissenswertes über LiveUpdate Wissenswertes über LiveUpdate 1.1 LiveUpdate «LiveUpdate» ermöglicht den einfachen und sicheren Download der neuesten Hotfixes und Patches auf Ihren PC. Bei einer Netzinstallation muss das LiveUpdate immer

Mehr

How-To-Do. Kommunikation über Ethernet zu Siemens OPC Server

How-To-Do. Kommunikation über Ethernet zu Siemens OPC Server How-To-Do Kommunikation über Ethernet zu Siemens OPC Server Inhaltsverzeichnis Allgemein... 2 Information... 2 Hinweis... 2 2 Konfiguration des PC Station... 3 2.1 Legen Sie im Simatic Manager ein neues

Mehr

Zentrale Installation

Zentrale Installation Einführung STEP 7 wird durch ein Setup-Programm installiert. Eingabeaufforderungen auf dem Bildschirm führen Sie Schritt für Schritt durch den gesamten Installationsvorgang. Mit der Record-Funktion steht

Mehr

DOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS

DOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS DOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS Vogelzucht2015 App für Geräte mit Android Betriebssystemen Läuft nur in Zusammenhang mit einer Vollversion vogelzucht2015 auf einem PC. Zusammenfassung: a. Mit der APP

Mehr

Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe

Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Kalenderfreigabe mit Microsoft Outlook 2010 Unter Office 365 können Sie Ihre persönlichen Daten freigeben. Wie so eine Freigabe einzurichten

Mehr

FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox

FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox Bitte beachten: Der im folgenden beschriebene Provider "www.cwcity.de" dient lediglich als Beispiel. Cwcity.de blendet recht häufig

Mehr

FTP-Leitfaden Inhouse. Benutzerleitfaden

FTP-Leitfaden Inhouse. Benutzerleitfaden FTP-Leitfaden Inhouse Benutzerleitfaden Version 1.4 Stand 08.03.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Zeitaufwand... 3 2 Beschaffung der Software... 3 3 Installation... 3 4 Konfigurieren der Firewall...

Mehr

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft

Mehr

Artikel Schnittstelle über CSV

Artikel Schnittstelle über CSV Artikel Schnittstelle über CSV Sie können Artikeldaten aus Ihrem EDV System in das NCFOX importieren, dies geschieht durch eine CSV Schnittstelle. Dies hat mehrere Vorteile: Zeitersparnis, die Karteikarte

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

PC-Kaufmann Supportinformation - Proxy Konfiguration für Elster

PC-Kaufmann Supportinformation - Proxy Konfiguration für Elster Seite 1 von 12 Dieses Dokument dient für Sie als Hilfe für die Konfiguration verschiedener Proxy-Server, wenn Sie Ihre Daten per Elster an das Finanzamt über einen Proxy-Server senden möchten. 1. Was ist

Mehr

PDF-Erzeugung mit PDFCreator (nur für Windows, installiert universellen PDF-Druckertreiber) v11/01

PDF-Erzeugung mit PDFCreator (nur für Windows, installiert universellen PDF-Druckertreiber) v11/01 PDF-Erzeugung mit PDFCreator (nur für Windows, installiert universellen PDF-Druckertreiber) v11/01 Erläuterung PDFCreator ist eine Software zur Erzeugung von PDF-Dateien unter Windows. Es kann in all den

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

Weiterleitung einrichten für eine GMX-E-Mail-Adresse

Weiterleitung einrichten für eine GMX-E-Mail-Adresse Weiterleitung einrichten für eine GMX-E-Mail-Adresse Für die Nutzung der E-Mail-Adresse mit den Push-E-Mail-Services BlackBerry und Windows Mobile E-Mail von Vodafone Sämtliche geistigen Eigentumsrechte

Mehr

1&1 Webhosting FAQ Outlook Express

1&1 Webhosting FAQ Outlook Express Seite 1 von 6 Sie befinden sich hier: WebHosting-FAQ E-Mail & Unified Messaging E-Mail-Clients - Einrichtung und Konfiguration Outlook Express Artikel #1 Outlook Express Hinweis: Die nachfolgende Beschreibung

Mehr

Einrichtung einer DFÜ Verbindung. Betriebssystem: Microsoft Windows 7

Einrichtung einer DFÜ Verbindung. Betriebssystem: Microsoft Windows 7 Einrichtung einer DFÜ Verbindung Betriebssystem: Microsoft Windows 7 Hinweise Dieses Dokument wurde mit großer Sorgfalt erstellt. Gleichwohl kann keine Gewähr für Vollständigkeit und Richtigkeit übernommen

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie importiere und exportiere ich Daten zwischen myfactory und Outlook? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory Daten aus Outlook importieren Daten aus myfactory nach Outlook

Mehr

Einrichtung eines email-postfaches

Einrichtung eines email-postfaches Um eingerichtete E-Mail-Adressen mit Ihrem persönlichen E-Mail-Programm herunterzuladen und lokal verwalten zu können, ist es notwendig, neue E-Mail-Adressen in die Liste der verwalteten Adressen der Programme

Mehr

Prodanet ProductManager WinEdition

Prodanet ProductManager WinEdition UPDATE Beschreibung Prodanet ProductManager WinEdition Prodanet GmbH Hauptstrasse 39-41 D-63486 Bruchköbel Tel: +49 (0) 6181 / 9793-0 Fax: +49 (0) 6181 / 9793-33 email: info@prodanet.com Wichtiger Hinweis

Mehr

Datenaustausch mit dem BVK Data Room

Datenaustausch mit dem BVK Data Room BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR ANGESCHLOSSENE ARBEITGEBER Datenaustausch mit dem BVK Data Room In diesem Manual erfahren Sie, wie Sie den «Data Room» (Datenlogistik ZH) der BVK bedienen. Anmeldung und Login im

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal

Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal Copyright 2009 by Kirschenmann Datentechnik Alle Rechte vorbehalten Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis...2 2. Systemvoraussetzungen...3

Mehr

lldeckblatt Einsatzszenarien von SIMATIC Security-Produkten im PCS 7-Umfeld SIMATIC PCS 7 FAQ Mai 2013 Service & Support Answers for industry.

lldeckblatt Einsatzszenarien von SIMATIC Security-Produkten im PCS 7-Umfeld SIMATIC PCS 7 FAQ Mai 2013 Service & Support Answers for industry. lldeckblatt Einsatzszenarien von SIMATIC Security-Produkten im PCS 7-Umfeld SIMATIC PCS 7 FAQ Mai 2013 Service & Support Answers for industry. Fragestellung Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry

Mehr

Microsoft Office 365 Benutzerkonten anlegen

Microsoft Office 365 Benutzerkonten anlegen Microsoft Office 365 Benutzerkonten anlegen Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Anlegen von Benutzerkonten Ihres Microsoft Office 365 Wenn Sie die Planung Ihrer E-Mailstruktur abgeschlossen haben beginnen

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Microsoft Office 365 Outlook 2010 Arbeitsplatz einrichten

Microsoft Office 365 Outlook 2010 Arbeitsplatz einrichten Microsoft Office 365 Outlook 2010 Arbeitsplatz einrichten Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Einrichten des Arbeitsplatzes mit Microsoft Outlook 2010 Mit Outlook können Sie schnell, sicher und komfortabel

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...

Mehr

Bedienungsanleitung. FarmPilot-Uploader

Bedienungsanleitung. FarmPilot-Uploader Bedienungsanleitung FarmPilot-Uploader Stand: V1.20110818 31302736-02 Lesen und beachten Sie diese Bedienungsanleitung. Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung für künftige Verwendung auf. Impressum Dokument

Mehr

Übersicht... 2 Dateiupload... 3 Administratorfunktionen... 4

Übersicht... 2 Dateiupload... 3 Administratorfunktionen... 4 Inhalt Übersicht... 2 Dateiupload... 3 Administratorfunktionen... 4 Benutzer hinzufügen... 4 Benutzerverwaltung... 5 Ordner anlegen... 6 Rechteverwaltung... 7 Verlag für neue Medien Seite 1 Übersicht Mit

Mehr

Datenaustausch mit dem BVK Data Room

Datenaustausch mit dem BVK Data Room BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR ANGESCHLOSSENE ARBEITGEBER Datenaustausch mit dem BVK Data Room In diesem Manual erfahren Sie, wie Sie den «Data Room» (Datenlogistik ZH) der BVK bedienen. Anmeldung und Login im

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal

Mehr

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 1 BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 Installation Um den Support der BSV zu nutzen benötigen Sie die SMP-Software. Diese können Sie direkt unter der URL http://62.153.93.110/smp/smp.publish.html

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

MSDE 2000 mit Service Pack 3a

MSDE 2000 mit Service Pack 3a MSDE 2000 mit Service Pack 3a Neues MSDE im WINLine-Setup: Seit der WINLine 8.2 Build 972 wird auf der WINLine-CD ein neues Setup der Microsoft MSDE mit ausgeliefert. Mit dieser neuen Version MSDE 2000

Mehr

Um ein solches Dokument zu erzeugen, muss eine Serienbriefvorlage in Word erstellt werden, das auf die von BüroWARE erstellte Datei zugreift.

Um ein solches Dokument zu erzeugen, muss eine Serienbriefvorlage in Word erstellt werden, das auf die von BüroWARE erstellte Datei zugreift. Briefe Schreiben - Arbeiten mit Word-Steuerformaten Ab der Version 5.1 stellt die BüroWARE über die Word-Steuerformate eine einfache Methode dar, Briefe sowie Serienbriefe mit Hilfe der Korrespondenzverwaltung

Mehr

Sie befinden sich hier: WebHosting-FAQ E-Mail E-Mail-Clients - Einrichtung und Konfiguration Outlook Express Artikel #1

Sie befinden sich hier: WebHosting-FAQ E-Mail E-Mail-Clients - Einrichtung und Konfiguration Outlook Express Artikel #1 Sie befinden sich hier: WebHosting-FAQ E-Mail E-Mail-Clients - Einrichtung und Konfiguration Outlook Express Artikel #1 Outlook Express Hinweis: Die nachfolgende Beschreibung dient der Einrichtung eines

Mehr

Leitfaden zur Installation von Bitbyters.WinShutdown

Leitfaden zur Installation von Bitbyters.WinShutdown Leitfaden zur Installation von Bitbyters.WinShutdown für Windows 32 Bit 98/NT/2000/XP/2003/2008 Der BitByters.WinShutDown ist ein Tool mit dem Sie Programme beim Herunterfahren Ihres Systems ausführen

Mehr

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > Konfiguration NNTP unter Exchange 2003

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > Konfiguration NNTP unter Exchange 2003 Page 1 of 11 Konfiguration NNTP unter Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 14.03.2005 Das Network News Transfer Protocol (NNTP) wird durch die Request for Comments

Mehr

HostProfis ISP ADSL-Installation Windows XP 1

HostProfis ISP ADSL-Installation Windows XP 1 ADSL INSTALLATION WINDOWS XP Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH efax Handbuch Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH Wir freuen uns, Ihnen unser efax vorstellen zu dürfen. Mit dem efax können Sie zu jeder Zeit mit Ihrem Rechner Faxe empfangen. Sie bekommen diese dann

Mehr

Sie befinden sich hier: WebHosting-FAQ E-Mail & Unified Messaging E-Mail-Clients - Einrichtung und Konfiguration Outlook Express Artikel #1

Sie befinden sich hier: WebHosting-FAQ E-Mail & Unified Messaging E-Mail-Clients - Einrichtung und Konfiguration Outlook Express Artikel #1 1 von 9 23.05.2005 11:12 Sie befinden sich hier: WebHosting-FAQ E-Mail & Unified Messaging E-Mail-Clients - Einrichtung und Konfiguration Outlook Express Artikel #1 Outlook Express Hinweis: Die nachfolgende

Mehr

Microsoft Office 365 Migration Benutzerdaten

Microsoft Office 365 Migration Benutzerdaten Microsoft Office 365 Migration Benutzerdaten Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Migrieren von Benutzerdaten per Export und Import mit Microsoft Outlook 2010 Es gibt verschiedene Wege Daten aus einem bestehenden

Mehr

SMS4OL Administrationshandbuch

SMS4OL Administrationshandbuch SMS4OL Administrationshandbuch Inhalt 1. Vorwort... 2 2. Benutzer Übersicht... 3 Benutzer freischalten oder aktivieren... 3 3. Whitelist... 4 Erstellen einer Whitelist... 5 Whitelist bearbeiten... 5 Weitere

Mehr

Weiterleitung einrichten für eine 1&1-E-Mail-Adresse

Weiterleitung einrichten für eine 1&1-E-Mail-Adresse Weiterleitung einrichten für eine 1&1-E-Mail-Adresse Für die Nutzung der E-Mail-Adresse mit den Push-E-Mail-Services BlackBerry und Windows Mobile E-Mail von Vodafone Sämtliche geistigen Eigentumsrechte

Mehr

Publizieren von Webs mit SmartFTP

Publizieren von Webs mit SmartFTP Publizieren von Webs mit SmartFTP Informationen FTP steht für File Transfer Protocol. Ein Protokoll ist eine Sprache, die es Computern ermöglicht, miteinander zu kommunizieren. FTP ist das Standardprotokoll

Mehr

TeamSpeak3 Einrichten

TeamSpeak3 Einrichten TeamSpeak3 Einrichten Version 1.0.3 24. April 2012 StreamPlus UG Es ist untersagt dieses Dokument ohne eine schriftliche Genehmigung der StreamPlus UG vollständig oder auszugsweise zu reproduzieren, vervielfältigen

Mehr

FETCH / WRITE-KOMMUNIKATION ZU EINER S7-SPS IM PROFIBUS-NETZ (ROUTING) VIA

FETCH / WRITE-KOMMUNIKATION ZU EINER S7-SPS IM PROFIBUS-NETZ (ROUTING) VIA FETCH / WRITE-KOMMUNIKATION ZU EINER S7-SPS IM PROFIBUS-NETZ (ROUTING) VIA ECHOLINK Aufgabenstellung Von einem OPC-Client aus soll lesend und schreibend auf eine S7-Steuerung zugegriffen werden. Die Ziel-

Mehr

Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers

Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers Der neue Sony PRS-T1 ebook-reader ist nicht mehr mit dem Programm Adobe Digital Editions zu bedienen. Es sind daher einige Schritte

Mehr

Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers

Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers Der neue Sony PRS-T1 ebook-reader ist nicht mehr mit dem Programm Adobe Digital Editions zu bedienen. Es sind daher einige Schritte

Mehr

Einrichtungsanleitung Router MX200

Einrichtungsanleitung Router MX200 Einrichtungsanleitung Router MX200 (Stand: 30. Januar 2015) Zur Inbetriebnahme des MX200 ist zusätzlich die beiliegende Einrichtungsanleitung LTE- Paket erforderlich. Diese steht alternativ auch auf der

Mehr

Realisierung von UMCM über den IBH Link UA mit Simatic S5 und S7 Steuerungen

Realisierung von UMCM über den IBH Link UA mit Simatic S5 und S7 Steuerungen Realisierung von UMCM über den IBH Link UA mit Simatic S5 und S7 Steuerungen Es gibt 2 Möglichkeiten zur Realisierung von UMCM über OPC UA : 1. UMCM in der Maschinensteuerung SPS Die UMCM Struktur wird

Mehr

Eine Anleitung, wie Sie Mozilla Thunderbird 2 installieren und konfigurieren können. Installation... 2. Erstkonfiguration... 4

Eine Anleitung, wie Sie Mozilla Thunderbird 2 installieren und konfigurieren können. Installation... 2. Erstkonfiguration... 4 E-Mail-Client Mozilla Thunderbird für Studierende Installation und Einrichtung Mozilla Thunderbird ist ein Open-Source-E-Mail-Programm und -Newsreader des Mozilla-Projekts. Es ist neben Microsoft Outlook

Mehr

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003 Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Stand 22.04.2003 Sander und Doll AG Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Inhalt 1 Voraussetzungen...1 2 ActiveSync...1 2.1 Systemanforderungen...1

Mehr

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe

Mehr

Service & Support. Wie kann der Rücktransfer von Projekten eines Bediengerätes durchgeführt werden und was ist dabei zu beachten? SIMATIC Bediengeräte

Service & Support. Wie kann der Rücktransfer von Projekten eines Bediengerätes durchgeführt werden und was ist dabei zu beachten? SIMATIC Bediengeräte Wie kann der Rücktransfer von Projekten eines Bediengerätes durchgeführt werden und was ist dabei zu beachten? SIMATIC Bediengeräte FAQ August 2008 Service & Support Answers for industry. Fragestellung

Mehr

Installationsanleitung

Installationsanleitung Installationsanleitung Installationsanleitung 2 VERSIONSVERWALTUNG Version Autor Beschreibung Datum 1.0 Benjamin Hestler Erstellen des Dokuments 12.01.2010 1.1 Benjamin Hestler Erweitern und anpassen der

Mehr

Kurzeinführung Excel2App. Version 1.0.0

Kurzeinführung Excel2App. Version 1.0.0 Kurzeinführung Excel2App Version 1.0.0 Inhalt Einleitung Das Ausgangs-Excel Excel-Datei hochladen Excel-Datei konvertieren und importieren Ergebnis des Imports Spalten einfügen Fehleranalyse Import rückgängig

Mehr

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup airbackup airbackup ist eine komfortable, externe Datensicherungslösung, welche verschiedene Funktionen zur Sicherung, sowie im Falle eines Datenverlustes,

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

FAQ zur Steuerungstechnik

FAQ zur Steuerungstechnik FAQ zur Steuerungstechnik Aktualisierung des Baugruppenkatalogs in der FAQ Inhaltsverzeichnis 1 Anleitung zur Aktualisierung des Baugruppenkatalogs in der HW- Konfiguration von STEP 7... 3 1.1 Hintergrundinformation

Mehr

Mitarbeiter-Alarm. 1x Taster mit Kabel zum Anschluss an den seriellen Com-Port (optional) 1x Installationsprogramm auf CD 1x Lizenz

Mitarbeiter-Alarm. 1x Taster mit Kabel zum Anschluss an den seriellen Com-Port (optional) 1x Installationsprogramm auf CD 1x Lizenz Mitgelieferte Komponenten: Mitarbeiter-Alarm 1x Taster mit Kabel zum Anschluss an den seriellen Com-Port (optional) 1x Installationsprogramm auf CD 1x Lizenz Hardware: (optional) Alarmtaster befestigen

Mehr

Technical Note 0404 ewon

Technical Note 0404 ewon Technical Note 0404 ewon Fernwartung einer Hitachi Steuerung - 1 - Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 3 1.1 Information... 3 1.2 Hinweis... 3 1.3 Anschluss PC und ewon... 3 2 Hitachi EH per seriellen

Mehr

E-Mail Adressen der BA Leipzig

E-Mail Adressen der BA Leipzig E-Mail Adressen der BA Jeder Student der BA bekommt mit Beginn des Studiums eine E-Mail Adresse zugeteilt. Diese wird zur internen Kommunikation im Kurs, von der Akademie und deren Dozenten zur Verteilung

Mehr

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets NetStream GmbH 2014 Was ist NetStream Helpdesk-Online? NetStream Helpdesk-Online ist ein professionelles Support-Tool, mit dem Sie alle Ihre Support-Anfragen

Mehr

Manuelle Konfiguration einer VPN Verbindung. mit Microsoft Windows 7

Manuelle Konfiguration einer VPN Verbindung. mit Microsoft Windows 7 Manuelle Konfiguration einer VPN Verbindung mit Microsoft Windows 7 Vorbemerkung In dieser kleinen Dokumentation wird beschrieben, wie eine verschlüsselte VPN Verbindung zur BVS GmbH & Co aufgebaut werden

Mehr

Installationsanleitung für ADSL mit Netzwerkanschluß unter Windows Millennium:

Installationsanleitung für ADSL mit Netzwerkanschluß unter Windows Millennium: Installationsanleitung für ADSL mit Netzwerkanschluß unter Windows Millennium: Sie benötigen für die Installation folgende Elemente: * Alcatel Ethernet Modem * Splitter für die Trennung * Netzwerkkabel

Mehr

Der einfache Weg zum CFX-Demokonto

Der einfache Weg zum CFX-Demokonto Der einfache Weg zum CFX-Demokonto Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Eröffnung eines Demokontos beim CFX Broker. Jeder Schritt bis zur vollständigen Eröffnung wird Ihnen im Folgenden erklärt. Zur besseren

Mehr

Schritt 2: Konto erstellen

Schritt 2: Konto erstellen In diesem Tutorial zeigen wir Ihnen, wie Sie im Outlook Express ein POP3 E-Mail Konto einrichten. Wir haben bei der Erstellung des Tutorials die Version 6.0 verwendet. Schritt 1: Wenn Sie im Outlook Express

Mehr

Tutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager?

Tutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager? Tutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager? Im vorliegenden Tutorial erfahren Sie, wie Sie mit Hilfe des Mobile BusinessManagers über ein mobiles Endgerät, z. B. ein PDA, jederzeit auf die wichtigsten

Mehr

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen

Mehr

Live Update (Auto Update)

Live Update (Auto Update) Live Update (Auto Update) Mit der Version 44.20.00 wurde moveit@iss+ um die Funktion des Live Updates (in anderen Programmen auch als Auto Update bekannt) für Programm Updates erweitert. Damit Sie auch

Mehr

How-To-Do. Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet

How-To-Do. Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet How-To-Do Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 2 1.1 Information... 2 1.2 Hinweis... 2 2 Schematischer Aufbau... 3 2.1 Beispielaufbau... 3 3 Plug n Route... 4

Mehr

LOG-FT BAG Filetransfer zum Austausch mit dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Kurzanleitung

LOG-FT BAG Filetransfer zum Austausch mit dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Kurzanleitung Filetransfer zum Austausch mit dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Kurzanleitung VERSION 8.0 FEBRUAR 2013 Logics Software GmbH Schwanthalerstr. 9 80336 München Tel.: +49 (89) 55 24 04-0 Fax +49 (89) 55

Mehr

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert: Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal

Mehr

Persönliches Adressbuch

Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN

Mehr

Handbuch. SIS-Handball Setup

Handbuch. SIS-Handball Setup Handbuch SIS-Handball Setup GateCom Informationstechnologie GmbH Am Glockenturm 6 26203 Wardenburg Tel. 04407 / 3141430 Fax: 04407 / 3141439 E-Mail: info@gatecom.de Support: www.gatecom.de/wiki I. Installation

Mehr

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de Warenwirtschaft Handbuch - Administration 2 Warenwirtschaft Inhaltsverzeichnis Vorwort 0 Teil I Administration 3 1 Datei... 4 2 Datenbank... 6 3 Warenwirtschaft... 12 Erste Schritte... 13 Benutzerverwaltung...

Mehr

Einrichtung eines e-mail-konto mit Outlook Express

Einrichtung eines e-mail-konto mit Outlook Express Einrichtung eines e-mail-konto mit Outlook Express In diesem Tutorial zeigen wir Ihnen, wie Sie im Outlook Express ein POP3 E-Mail Konto einrichten. Wir haben bei der Erstellung des Tutorials die Version

Mehr

TechNote. Produkt: TWINFAX 7.0 (ab CD_24), TWINFAX 6.0 Modul: SMTP, T611, R3 Kurzbeschreibung: Briefpapier- und Mailbodyunterstützung

TechNote. Produkt: TWINFAX 7.0 (ab CD_24), TWINFAX 6.0 Modul: SMTP, T611, R3 Kurzbeschreibung: Briefpapier- und Mailbodyunterstützung Produkt: TWINFAX 7.0 (ab CD_24), TWINFAX 6.0 Modul: SMTP, T611, R3 Kurzbeschreibung: Briefpapier- und Mailbodyunterstützung Diese Anleitung hilft Ihnen, das nachfolgend geschilderte Problem zu beheben.

Mehr

Kontoname ist Mailanschrift ohne @ecosign.net! Maximale Mailboxgrösse: Maximale Nachrichtengrösse: Haltezeit der Nachrichten:

Kontoname ist Mailanschrift ohne @ecosign.net! Maximale Mailboxgrösse: Maximale Nachrichtengrösse: Haltezeit der Nachrichten: Serverdaten: @ecosign.net Mailserver: Webmail: POP3: SMTP: http://webmail.ecosign.net pop.ecosign.net smtp.ecosign.net Kontoname ist Mailanschrift ohne @ecosign.net! Nutzung: Maximale Mailboxgrösse: Maximale

Mehr