Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf Arbeitsfelder der Kinder- und Jugendhilfe

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1 Datenanalysen der Dortmunder Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf Arbeitsfelder der Kinder- und Jugendhilfe Im Folgenden geht es um die Auswirkungen der demographischen Veränderungen auf verschiedene Arbeitsfelder der Kinder- und Jugendhilfe. Die Analysen erfolgen auf der Grundlage der 10. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung. Bei der Vorausberechnung, der so genannten Komponentenfortschreibung handelt es sich um ein Rechenverfahren, das von bestimmten Voraussetzungen ausgeht. Diese müssen auf Analysen und Bewertungen vorangegangener Zeiträume basieren. Die drei Komponenten der Bevölkerungsvorausberechnung sind im Einzelnen: a) die Geburtenhäufigkeit, b) die Lebenserwartung sowie c) die Wanderungsbewegungen. Auf der Grundlage dieser Faktoren berücksichtigt die 10. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung insgesamt neun Varianten einer möglichen Bevölkerungsentwicklung und stellt damit durchaus eine Weiterentwicklung der vorangegangenen dar. Die folgenden Auswertungen und Analysen basieren auf der so genannten 4. Variante (vgl. ausführlicher Statistisches Bundesamt 2003). 1 Das heißt, es wird davon ausgegangen, dass sich bei der Geburtenziffer der derzeitige Wert für Westdeutschland von 1,4 je Frau konsolidiert und dass für Ostdeutschland ein Anstieg von 1,2 auf 1,4 zu beobachten sein wird, 2 dass bezogen auf die Lebenserwartung die mittlere Annahme des Statistischen Bundesamtes eintreten wird, nach der neugeborene Jungen im Jahr ,1 Jahren und neugeborene Mädchen 86,6 Jahren alt werden, 3 dass bei den Wanderungsbewegungen für die deutsche Bevölkerung von einem weiteren Absinken des positiven Saldos, der heute etwa pro Jahr beträgt, ausgegangen werden muss und dass für die ausländische Bevölkerung von einer jährlichen Nettozuwanderung von.000 Personen ausgegangen werden kann. 1 Vergleicht man die Annahmen der 9. und 10. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung, so zeigt sich, dass in diesem Punkt seitens des Statistischen Bundesamtes Modifizierungen vorgenommen werden mussten. Bei der 9. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung ist man noch von einer zeitlich früheren Angleichung des Wertes zwischen Ost- und Westdeutschland bis 2005 ausgegangen (vgl. Statistisches Bundesamt 2003). 2 Siehe Fußnote 1 3 Für die Kinder- und Jugendhilfe hat der Faktor der Mortalität keine direkte Bedeutung, da die Kindersterblichkeit heutzutage sehr gering ist und praktisch keine Auswirkungen auf den Altersaufbau jüngerer Jahrgänge hat. Die stetig zurückgehende Zahl von Kindern und Jugendlichen bleibt jedoch in Anbetracht einer sich zeitgleich verändernden Mortalitätsrate nicht ohne Auswirkungen auf das Verhältnis von jüngeren und älteren Menschen in Deutschland. In dieser Hinsicht lässt sich in den letzten Jahrzehnten eine Verschiebung zu Gunsten der älteren Menschen beobachten, die sich aller Voraussicht nach in den nächsten Jahren und Jahrzehnten allmählich weiter fortsetzen wird (vgl. Statistisches Bundesamt 2003, S. 29).

2 Datenanalysen der Dortmunder Kindertageseinrichtungen Westdeutschland Die Analyse des Arbeitsfeldes der Kindertageseinrichtungen hat insofern eine besondere Bedeutung, als dass es sich hierbei doch um das mit Abstand größte Arbeitsfeld der Kinderund Jugendhilfe handelt. Zu den relevanten Altersgruppen in diesem Arbeitsfeld zählen die unter 3-Jährigen, die 3- bis 6,5-Jährigen bzw. bis zum Schuleintritt sowie die 6- bis unter 10- Jährigen als Klientel für Erziehung-, Bildungs- und Betreuungsangebote der Jugendhilfe neben der Schule. Für Westdeutschland (einschließlich Berlin) ist ein Rückgang für alle relevanten Altersgruppen zu erwarten (vgl. Abbildung 1). Die Anzahl der 3- bis unter 6,5-Jährigen, im Folgenden mitunter auch vereinfacht als Kindergartenkinder bezeichnet, wird kontinuierlich bis zum Jahr 2015 um 18% zurückgehen. Die Anzahl der 6- bis unter 10-Jährigen wird nach dem Rückgang in den letzten Jahren das derzeitige Niveau voraussichtlich bis 2005 halten, um dann anschließend deutlich bis auf rund 83% des Ausgangswertes von 2002 abzunehmen. Der Rückgang bei den unter 3-Jährigen wird sich noch bis 2010 weiter fortsetzen. Bis zu diesem Zeitpunkt geht die Anzahl bis auf rund 89% des Ausgangswertes von 2002 zurück. Abbildung 1: Entwicklung der relevanten Altersgruppen für Kindertageseinrichtungen bis zum Jahr 2015 für Westdeutschland einschließlich Berlin (Indexentwicklung 2002 = ) Indexentwicklung (2002 = ) bis unter 3-Jährige 3- bis unter 6,5-Jährige 6- bis unter 10-Jährige Die Darstellung der Indexwerte verschleiert an manchen Stellen, um welche quantitative Ausdehnung es sich handelt. Vergegenwärtigt man sich die absoluten Zahlen der Kindergartenkinder, gewinnt der Rückgang noch eine ganz andere Dimension. Bis zum Jahr 2015 wird

3 Datenanalysen der Dortmunder man in den westlichen Ländern einschließlich Berlin vermutlich mit rund Kindern in dieser Altersgruppe weniger rechnen müssen als noch im Jahr Berücksichtigt man, dass im Zuge der Umsetzung des Rechtsanspruchs auf einen Kindergartenplatz Ende 2002 für 88,1% der 3- bis unter 6,5-Jährigen in Westdeutschland (ohne Berlin) Plätze zur Verfügung standen (vgl. Statistisches Bundesamt 2004, S. 28ff.), wird sehr schnell deutlich, welche Brisanz hinter diesen Zahlen steckt: Bei einer Eins-zu-Eins-Umsetzung ginge es um einen erheblichen Abbau an Plätzen, Einrichtungen und Personal in diesem Bereich. Für den Krippen- und Hortbereich nehmen zwar auch die Altersgruppen im gleichen Umfang ab (vgl. Abbildung 1), aber aufgrund des in diesen beiden Bereichen überaus geringen Platzangebotes die Versorgungsquote beträgt Ende 2002 nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (2004) 4 bei den unter 3-Jährigen 2,2% und bei den 6- bis unter 10-Jährigen 7,3% ist nicht mit einem Rückgang der Belegungszahlen zu rechnen. Eine generelle Tendenz der zu erwartenden Bevölkerungsentwicklung für Ostdeutschland wird sein, dass in den nächsten Jahren die Anzahl der geborenen Kinder zunächst bis 2010 geringfügig ansteigt, sofern sich die Geburtenrate in diesem Landesteil wie erwartet bis 2010 an die der alten Länder angleicht. Unter dieser Voraussetzung wird die Anzahl der geborenen Kinder von im Jahre 2002 auf.800 im Jahre 2010 zunehmen (+5,2%), um dann anschließend aber wieder zurückzugehen. Allerdings ist gerade für Ostdeutschland zu berücksichtigen, dass die Entwicklung für die einzelnen Bundesländer sehr unterschiedlich ausfallen wird. Nur ein Beispiel hierzu: Während in Thüringen bis 2010 die Zahl der unter 1-Jährigen um 15,4% zunehmen wird, liegen die Steigerungsraten in den anderen ostdeutschen Bundesländern lediglich zwischen 2,3% und 4,8%. Unabhängig von diesen regionalen Disparitäten wirken sich die steigenden Geburtenzahlen in den ostdeutschen Bundesländern auf die verschiedenen Altersgruppen von den unter 3- Jährigen aufwärts zeitlich entsprechend versetzt aus. Der stärkste Zuwachs ist nach der Bevölkerungsvorausberechnung mit Basisjahr 2002 bei den 6- bis unter 10-Jährigen mit einem Anstieg von fast 24% bis zum Jahre 2015 zu erwarten (vgl. Abbildung 2). Bei den Kindergartenkindern fällt der Zuwachs mit 7% geringer aus. Die Zahl der unter 3-Jährigen wird zunächst bis 2004 leicht zurückgehen, um dann allmählich wieder anzusteigen. In Folge dessen macht ein weiterer flächendeckender Abbau von Kapazitäten im Bereich der Kindertagesbetreuung derzeit eigentlich keinen Sinn, wenn man die Betreuungssituation für Kinder und deren Familien nicht verschlechtern möchte. Vielmehr scheint derzeit eher das Gegenteil notwendig, wenn nach Berechnungen der Sachverständigenkommission zum Elften Kinder- und Jugendbericht bis 2010 bei unveränderten Rahmenbedingungen ein Bedarf von zusätzlichen Stellen in diesem Bereich entstehen wird (vgl. auch BMFSFJ 2002, S. 119f.). 5 4 Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Kindertagesbetreuung in Deutschland. Einrichtungen, Plätze, Personal und Kosten 1990 bis 2002, Wiesbaden Diese hohe Nachfrage nach Fachkräften trifft dann auf eine Alterskohorte, die selbst relativ geburtenschwachen Jahrgängen entstammt, so dass die Konkurrenz auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt um die Auszubildenden und Arbeitskräfte vermutlich zunehmen wird. Dieses Szenario scheint sich bereits heute abzuzeichnen, wenn in einigen Regionen auf Grund eines Fachkräftemangels nicht alle Stellen adäquat besetzt werden können. [BMFSFJ] Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hrsg.): Elfter Kinder- und Jugendbericht. Bericht über die Lebenssituation junger Menschen und die Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland, Berlin 2002.

4 Datenanalysen der Dortmunder Abbildung 2: Entwicklung der relevanten Altersgruppen für Kindertageseinrichtungen bis zum Jahre 2015 für Ostdeutschland (Indexentwicklung 2002 = ) 130 Indexentwicklung (2002 = ) unter 3-Jährige 3- bis unter 6,5-Jährige 6- bis unter 10-Jährige Kinder- und Jugendarbeit Westdeutschland Im Gegensatz zum Arbeitsfeld der Kindertageseinrichtungen ist der zukünftige Bedarf in der Kinder- und Jugendarbeit vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung schwieriger zu bestimmen, da nicht zuletzt weitere für die Entwicklung relevante Faktoren weitaus schlechter zu identifizieren sind. Bleibt man bei allen Unwägbarkeiten zunächst in Westdeutschland und legt als relevante Altersgruppe in der Kinder- und Jugendarbeit die 6- bis unter 27-Jährigen einschließlich der Untergliederung nach Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu Grunde, so zeichnen sich gegenläufige Tendenzen ab. So wird die für die Arbeit mit Kindern relevante Alterskohorte der 6- bis unter 14-Jährigen bis 2015 um gut 18% abnehmen, während die Anzahl der Jugendlichen bis 2005 erst noch einmal um mehr als rund 5% ansteigt, um dann ebenfalls wieder langsam zurückzugehen. In der Altersgruppe der über 18-Jährigen zeichnet sich hingegen bis 2012 ein moderater Anstieg ab (vgl. Abbildung 3).

5 Datenanalysen der Dortmunder Abbildung 3: Entwicklung der relevanten Altersgruppen für das Arbeitsfeld Jugendarbeit bis zum Jahre 2015 für Westdeutschland einschließlich Berlin (Indexentwicklung 2002 = ) Indexentwicklung (2002 = ) bis unter 14-Jährige 14- bis unter 18-Jährige 18- bis unter 27-Jährige Die Kinder- und Jugendarbeit in den ostdeutschen Ländern wird in den nächsten Jahren mit dem Geburteneinbruch der ersten Hälfte der 1990er-Jahre konfrontiert. Die Talfahrt der Heranwachsenden, speziell bei den 14- bis unter 18-Jährigen, wird bis 2009 andauern. Bis zu diesem Jahr wird die Anzahl der Jugendlichen dramatisch einbrechen und bis auf 40% des Ausgangswertes zurückgehen (vgl. Abbildung 4).

6 Datenanalysen der Dortmunder Abbildung 4: Entwicklung der relevanten Altersgruppen für das Arbeitsfeld Jugendarbeit bis zum Jahre 2015 für Ostdeutschland (Indexentwicklung 2002 = ) Indexentwicklung (2002 = ) bis unter 14-Jährige 14- bis unter 18-Jährige 18- bis unter 27-Jährige Hilfen zur Erziehung Für die Hilfen zur Erziehung ist die Bevölkerungsprognose ähnlich wie für die Kinder- und Jugendarbeit zwar eine zu beachtende Hintergrundvariable, doch im Rahmen aller fachlichen Einschätzungen ist der Bedarf an Hilfen zur Erziehung in einem viel stärkeren Maße im Zusammenhang mit weiteren Faktoren zu sehen. Zu diesen zählt Bürger (2001, S. 2) 6 sozialstrukturelle Bedingungen und Entwicklungen, jugendamtsspezifische Wahrnehmungs-, Definitions- und Entscheidungsprozesse, die politisch-fiskalische Einflussnahme, unter denen Jugendämter ihre Aufgaben erledigen, Wechselwirkungen zwischen stationären und nicht-stationären Hilfen in Abhängigkeit vom Ausbau der Teilleistungsfelder, Veränderungen in den Rechtsgrundlagen der Jugendhilfeleistungen sowie schließlich die demografische Entwicklung. Unterscheidet man mit dieser Einschränkung auch für die Hilfen zur Erziehung hinsichtlich möglicher Auswirkungen der demografischen Entwicklung zwischen Ost- und Westdeutschland, so ist für die Landesteile Folgendes zu konstatieren: Für Westdeutschland ist auf der einen Seite zu erwarten, dass die Fallzahlen bei Hilfen, die stärker auf die Kinder zielen wie z.b. die sozialpädagogische Familienhilfe oder auch die Erziehungsberatung aufgrund der rückläufigen Entwicklung der Altersgruppen zurückgehen werden (vgl. Abbildung 1). Angesichts des zu erwartenden Rückgangs bei den 6 Bürger, U.: Die Bevölkerungsentwicklung der jugendhilferelevanten Altersgruppen und deren Auswirkungen auf die Nachfrage/Inanspruchnahme von Angeboten im Bereich der Hilfen zur Erziehung, in: Bundesarbeitsgemeinschaft der Landesjugendämter (Hrsg.), (K)Eine Zukunft für Kinder?! Dokumentation der Fachtagung Auswirkungen der demographischen Entwicklung auf die Felder der Jugendhilfe am 7. und 8. März 2001 in Fulda, Köln 2001.

7 Datenanalysen der Dortmunder 14- bis unter 18-Jährigen ab 2005/2006 wird in den nächsten Jahren vermutlich auch die absolute Zahl bei den Heimunterbringungen zurückgehen, zumal diese Maßnahmen insbesondere seitens der 15- bis unter 18-Jährigen in Anspruch genommen werden (vgl. hierzu Fendrich/Pothmann 2003). 7 Für Ostdeutschland ist zu vermuten, dass bei unveränderten Rahmenbedingungen die Hilfen, die ihren Schwerpunkt eher bei den jüngeren Kindern unter 10 Jahren haben, leicht zunehmen, während diejenigen Hilfen, die ihren Schwerpunkt bei den Jugendlichen haben, wie z.b. die Heimerziehung, vermutlich erheblich zurückgehen werden (vgl. auch Abbildung 2). Allerdings lässt sich für das Feld der Hilfen zur Erziehung mindestens ebenso schwierig vorhersagen wie für die Kinder- und Jugendarbeit, inwiefern die Entwicklung der Fallzahlen analog zu den zu erwartenden Veränderungen bei den Altersgruppen verlaufen wird. Zwar kann man nicht davon ausgehen, dass diese Entwicklungen sich voneinander entkoppeln werden, gleichwohl bleiben die nächsten Jahre abzuwarten, inwiefern vor allem sozialstrukturelle Gegebenheiten sowie Wahrnehmungs- und Definitionsprozesse der MitarbeiterInnen in den Sozialen Diensten auf den zukünftigen Bedarf an z.b. Heimunterbringungen wirken werden. Matthias Schilling/Jens Pothmann/ Sandra Fendrich 7 Fendrich, S./Pothmann, J.: Fremdunterbringungen zwischen empirischen Gewissheiten und weiterem Forschungsbedarf. Eine Analyse auf der Grundlage der amtlichen Kinder- und Jugendhilfestatistik, in: Zentralblatt für Jugendrecht, 90. Jg., 2003, Heft 6, S und Heft 7, S

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