ÖSTERREICHISCHE LEBENS RETTUNGS - GESELLSCHAFT

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1 SCHWIMMSTILE ERKENNEN HELFEN RETTEN BERGEN VERSORGEN Alle Rechte ÖLRG Bundesverband / ÖBV-ÖLRG

2 Schwimmstile Das Kraulschwimmen I ÖSTERREICHISCHE LEBENS RETTUNGS - GESELLSCHAFT Beim Kraul-Schwimmen werden die Arme Unterwasser, in Form eines Schlüssellochs(nicht gleichzeitig), nach hinten gezogen. Zurück werden sie Überwasser gezogen. Dazu schlagen die Beine nacheinander auf und ab. Seite 1

3 Das Kraulschwimmen I I Seite 2

4 Das Brustschwimmen I Beim Brustschwimmen werden die Arme gleichzeitig, in einer ovalen Form, zur Brust gezogen. Dann schlagen die Beine in einer ovalen Form. Zuletzt gehen dann wieder die Arme nach vorne. Seite 3

5 Das Brustschwimmer I I Beim Brust- Schwimmen gibt es aber noch eine Besonderheit. Nach der Wende wird der Brusttauchzug vollzogen. Dort werden die Arme ein wenig steiler, als normal, gezogen. Darauf folgt ein Brustbeinschlag. Nun Drücken die Beine einen nach oben und der zweite Armzug findet Überwasser statt. Seite 4

6 Das Brustschwimmer I I I Seite 5

7 Rücken-Schwimmen I Beim Rücken-Schwimmen werden die Arme Unterwasser nach hinten gezogen, wobei der Körper in Rückenlage ist. Zurück werden die Arme Überwasser geführt. Die Beine bewegen sich nacheinander auf und ab. Seite 6

8 Rücken-Schwimmen I I Seite 7

9 Schmetterling -Schwimmen I Beim Schmettling-Schwimmen werden die Arme Unterwasser, gleichzeitig, in Form eines Schlüssellochs, nach hinten gezogen und Anschließend Überwasser wieder nach vorne. Die Beine bewegen sich dabei gleichzeitig auf und ab. Am besten zwei Beinschläge auf einen Armzug. Seite 8

10 Schmettling-Schwimmen I I Seite 9

11 Verschiedene Startsprünge I ÖSTERREICHISCHE LEBENS RETTUNGS - GESELLSCHAFT Es gibt vier verschiedene Starts. Der Grabsprung, geeignet für Kraul, weil man Flach ins Wasser kommt. Der Froschsprung, geeignet für Brust, weil man tief ins Wasser eintaucht um den Brusttauchzug durchzuführen. Armkreisschwungsprung wird jedoch fast nie genutzt, da zu viel Zeit verloren geht. Zuletzt gibt es den Rückenstart(rechte Grafik). Dort hängt man unter dem Startblock und drückt sich nach hinten ab. Seite 10

12 Verschiedene Startsprünge I I Seite 11

13 Vier verschiedene Wenden Es gibt vier verschiedene Wenden. Wobei die Brust und Schmetterling Wende identisch sind. Hier schlägt man mit beiden Händen an, dreht den Körper in Bahnrichtung, wobei ein Arm unter und ein Arm über Wasser gezogen wird, und stößt sich mit beiden Beinen ab. Bei der Kraul Wende schwimmt man auf die Wand zu, rollt ihn 0,5-1 Meter vor der Wand zusammen, dreht sich um 180, sodass die Füße in Richtung Wand stehen, und stößt sich ab. Bei der Rücken Wende schwimmt man auf die Wand zu, dreht sich auf Bauchlage und vollzieht die Kraulwende. Dann gibt es noch eine Wende speziell für den Wechsel beim Lagen-Schwimmen zwischen Rücken und Brust. Dort schwimmt man in Rückenlage an die Wand, rollt sich zusammen, macht eine 180 Drehung nach hinten und stößt sich in Bauchlage zum Brustschwimmen wieder ab. Seite 12

14 Ernährung Viele Sportler machen bei ihrer Ernährung einen folgenschweren Fehler, obwohl die Ernährung bei Leistungssportlern ein wichtiger Faktor ist. Um eine gute Leistung zu vollbringen ist es wichtig, dass man sich richtig ernährt. So sollten die Mahlzeiten Kohlenhydrate, Eiweiße, Fette, Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und Ballaststoffe enthalten. Jedoch ist drauf zu achten, dass der Körper nur eine gewisse Menge an diesen Stoffen aufnehmen und verarbeiten kann. Der Rest wird einfach ausgeschieden. Diese Stoffe sorgen dann dafür, den Aufbau der, durch das Training zerstörte, Proteine(Eiweiße) zu fördern, die Reaktionen im Körper zu beschleunigen(vitamine) und das Säure-Base-Gleichgewicht zu regulieren (Wasser und Mineralstoffe). Da der Körper aus 40 % - 70 % Flüssigkeit besteht, ist es um so wichtiger viel zu trinken. So wirkt ein Flüssigkeitsverlust von 2 % sich enorm auf die Ausdauer aus. So sind Ausdauerverluste bis 20 % möglich. Empfohlen wird, wenn das Training länger als 1 Stunde dauert, sollte man alle 10min - 20min Flüssigkeit zu sich nehmen. Die wichtigsten Energielieferanten sind Kohlehydrate, Fette und Eiweiße. Diese sind vor allem in Reis, Cornflakes, Getreideprodukten, Fisch, Eier, Kalbfleisch, Käse, Geflügel, Soja, Butter, Margarine, Öl und Nüssen enthalten. Jedoch sind die lebensnotwendigen Vitamine nicht zu vergessen. Sie selber liefern keine reine Energie, sondern beschleunigen die chem. Reaktionen im Körper. Außerdem haben sie eine Schutzfunktion Seite 13

15 Impressum: ÖLRG - ÖBV Alle rechte Gerichtsstand ist Wien Seite 14

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