Fragen für die vertiefende Diskussion und Lösungsvorschläge für die Lehrperson
|
|
- Alexander Peters
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fragen für die vertiefende Diskussion und Lösungsvorschläge für die Lehrperson Die unten stehenden Lösungen sind reine Interpretationen und sind nicht mit Informationen und Lösungsmustern aus Lehrbüchern zu vergleichen. Die Fragen dienen als eine Basis für eine von der Lehrperson geleitete Diskussion. Das Ziel dieser Aufgabe ist es, das eigenständige Denken der Schülerinnen und Schüler zu fördern und die komplexen Wechselwirkungen der meteorologischen, geologischen, sozialen und politischen Faktoren im Bezug auf Überschwemmungen in verschiedenen Regionen zu verstehen. Die Lehrperson sollte so weit wie möglich keine direkten Antworten geben. Im Gegenteil, sie sollte die Schüler ermutigen, selber die wichtigsten Unterschiede der Gründe und Folgen von Überschwemmungen im Bezug auf Raum und Zeit zu finden. Die auf dem Aufgabenblatt erwähnten Städte und Regionen wurden aus dem Grund ausgewählt, dass sie sich voneinander unterscheiden im Bezug auf Klima, Relief, soziale und politische Lage, und weil man ohne zeitintensive Recherche Iviele nformationen über sie finden kann. Anstelle einer Diskussion könnten die Schüler auch in einer kleinen Gruppe ein Poster über die gewählte Region/ Land/ Fluss erstellen. Dies könnte die Lehrperson bei Bedarf zugleich als notengebende Arbeit verwenden, was als solches jedoch im Voraus kommuniziert werden muss.
2 Mögliche Fragen für die Diskussion Entstanden im Rahmen des 1. Welche Gründe für Überschwemmungen habt ihr herausgefunden? 2. Wie unterscheiden sich die Gründe der Überschwemmungen von den Flüssen Rhein, Ganges (Indien, Bangladesch) und Jenissei (Russland, Mongolei)? (Oder auch andere Flüsse und Regionen, die von den Schülern untersucht wurden.) Rhein: Lange Regenperioden können das ganze Jahr über Überschwemmungen verursachen. Im Frühling schwillt der Fluss mit der Schneeschmelze an. Dies liegt zum einen an den grossen Wassermengen for frei werden, zum anderen aber auch daran, dass diese in dem noch gefrorenen Boden nicht versickern können. Die Region um den Rhein und seine Nebenflüsse sind stark industrialisiert und besiedelt (erhöhter Oberflächenabfluss). Ganges: Der Fluss fließt auf einer Schwemmlandebene mit steilen Wällen. Die Flusssohle liegt höher als die Umgebung. Wenn die Wassermenge zu groß wird, wird die Umgebung rasch überflutet. Dazu spielen die Abholzungen im Himalaya Gebiet (erhöhter Oberflächenabfluss), die Monsunregen und die Klimaerwärmung (Schmelzen des Schnees und Eises) eine wichtige Rolle. Weil die Gangesebene eine der am dichtesten bevölkerten Gebiete der Erde ist, sind die Opferzahlen und die Folgen für die Anwohner oft beträchtlich. Einerseits sind die Überschwemmungen sehr häufig und voraussehbar, andererseits haben die Länder nicht genügend Ressourcen um alle Schäden zu verhindern. Jenissei: Weil dieser Fluss von Süden nach Norden fließt, ist der Unterlauf im Frühling noch gefroren wenn im Süden bereits die Schneeschmelze anfängt. Der Unterlauf kann wegen dem Eis eingedämmt werden. Dazu kann der Fluss von Dauerfrostboden umgeben sein (erhöhter Oberflächenabfluss). Ein anderes Beispiel: Venedig. Überschwemmungen treten in der auf Inseln gebauten Stadt vor allem im Herbst und Winter auf. Hochwasser ist unter anderem von den Gezeiten abhängig und dauert jeweils nur wenige Stunden. Es entsteht bei besonders starker Flut und niedrigem Luftdruck, wenn das Wasser landeinwärts in die Lagune von Venedig drückt. Durch Grundwasserentnahmen war Venedig in den 1960er Jahren um mehrere Zentimeter gesunken, was die Gefahr der Überschwemmungen verschärft hat. Durch bauliche Maßnahmen hat man das Risiko der Überschwemmungen aber vermindert. Weitere Gründe: Übersättigte Erde, Urbanisation, Wirbelstürme (besonders New Orleans, New York und Santo Domingo)
3 3. Welche Schäden können Überschwemmungen verursachen und wie unterscheiden sich die Kosten in verschiedenen Regionen im Bezug auf Personenschäden und Eigentumsschäden? Wie können sich die Staaten gegen die Überschwemmungen absichern? (zum Beispiel USA, Australien, Bangladesch) Folgende Faktoren sollten beachtet werden: Durchschnittliches Bruttoinlandsprodukt, Einkommen, Entwicklungshilfe, Ungleichheit von Reichen und Armen, Politische Lage, Krankheiten, Klima, Relief, Erdrutsche, Schlamm- und Geröll-Lawinen, mögliche Infrastrukturschäden Industrieländer: Innovationen und Ressourcen für Vorhersagen und Maßnahmen Entwicklungsländer: oft keine Ressourcen, da auch andere Probleme Beispielweise Rio de Janeiro: Die am stärksten von Überschwemmungen betroffen Stadtteile sind meist Armensiedlungen, die oft illegal auf Hügeln oder an Abhängen errichtet werden und bei massiven Niederschlägen abrutschen Buenos Aires: Die Stadt liegt inmitten der fruchtbaren Pampa-Ebene. Überschwemmungen können riesige Verluste in der Landwirtschaft verursachen. Bangladesch: Extrem hohe Bevölkerungsdichte. Ein Drittel der Bevölkerung lebt unter der Armutsgrenze. 4. Wie werden sich die Dauer, die Häufigkeit und die räumliche Verteilung von Überschwemmungen in der Zukunft verändern? Welchen Einfluss hat die Klimaänderung auf die Überschwemmungen in verschiedenen Regionen? Niederschläge werden sich in Zeit, Raum und Stärke verändern. Extremwetterereignisse werden häufiger.
4 Schnee und Gletscher schmelzen (früher im Jahr) und beeinflussen den Oberflächenabfluss Anstieg des Meerwasserspiegels Überschwemmungen und Dürre können zu politischen Konflikten führen 5. Können Überschwemmungen auch positive Einflüsse haben? Beispielweise Bangladesch: Boden sehr fruchtbar dank Überschwemmungen. Künstliche Bewässerung in der Landwirtschaft ist von den Wassermassen der Ströme abhängig. 6. Was denkt ihr über den Drei-Schluchten-Damm? Was sind die Vor- und Nachteile? Ist es gefahrlos, einen Damm zu bauen und die ehemaligen Schwemmlandebenen für Siedlung zu nutzen? Gäbe es Alternativen für Elektrizitätsversorgung? + Hochwasserschutz Energieproduktion Mehr Ackerland für die Versorgung der stetig wachsenden Bevölkerung Wasser aus den südlichen Gebieten in den Norden, wo Wassermangel - Zwangsumsiedlung Schäden für den Tourismus Abholzung der Wälder, die vorher den Niederschlagsabfluss vermindert haben; Gefahr der Bodenerosion Ökologische Schäden Der trockene Boden nimmt nicht schnell genug Regenwasser auf Steigende Pegelstände vergrößert das Risiko von Erdrutschen Dammbrüche?
5 7. Wie unterscheiden sich die Überschwemmungen in Städten von denen im ländlichen Raum? Warum sind diese Unterschiede wichtig? Asphalt lässt das Wasser nicht in den Boden versickern sondern oberflächig abfliessen Im Jahr 2008 lebten schon mehr Menschen in Städten als auf dem Land. Anteil der urbanen Fläche steigt. 8. Findet man Informationenüber Überschwemmungen in allen möglichen Ländern im Internet? Wenn nicht, warum wird darüber nicht berichtet? In welcher Sprache? 9. Welche Unterschiede gibt es zwischen die gewählten Regionen und der Schweiz im Bezug auf Gründen und Folgen der Überschwemmungen? Warum? Zusätzliche Materialien Infoblatt Drei-Schluchten-Staudamm: Schluchten-Staudamm&article=Infoblatt+Drei-Schluchten-Staudamm Infoblatt Jangtse: Schluchten-Staudamm&article=Infoblatt+Jangtse
Grobplanung Unterrichtsstunde
Grobplanung Unterrichtsstunde Hochwasser und Katastrophenvorsorge in Deutschland am Beispiel des Rheins Hauptlernziel Die Schülerinnen und Schüler sollen die Gründe für das Rheinhochwasser und die Maßnahmen
MehrTechnischer Hochwasserschutz
Projekttag zum Thema Leben am Fluss Technischer Hochwasserschutz Idee, Konzeption und Umsetzung: R. Herold, LfULG Sachsen Mitwirkung: A. Goerigk, M. Grafe, LfULG Sachsen Zusammenarbeit d LfULG mit der
MehrDie Atmosphäre der Erde (6) Die Zerstörungskraft tropischer Stürme
Die Atmosphäre der Erde (6) Die Zerstörungskraft tropischer Stürme Tropische Wirbelstürme besitzen ein enormes, im Gegensatz zu Tornados, großflächiges Zerstörungspotential Einige Extremwerte tropischer
MehrEnergie und Gerechtigkeit
Energie und Gerechtigkeit 13. Juni 2009 Gerhard Bärtschi9 Klimawandel: die grösste globale Bedrohung Der Klimawandel ist die grösste Bedrohung für die menschliche Entwicklung im 21. Jahrhundert. Als erste
MehrRolf Weingartner. Das Klima lässt uns nicht kalt Wasser in den Gebirgen der Welt
Das Klima lässt uns nicht kalt Wasser in den Gebirgen der Welt Gruppe für Hydrologie Geographisches Institut Oeschger Centre for Climate Change Research Universität Bern Storylines Hydrologische Bedeutung
MehrEinfluss des Klimawandels auf die Wasserressourcen. Petra Döll
Einfluss des Klimawandels auf die Wasserressourcen Petra Döll Die Wasserressourcen dieser Erde sind schon heute stark belastet, aufgrund der starken Nutzung durch den Menschen, aber auch aufgrund klimatischer
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: China-Rätsel Material für Vertretungsstunden in Klassen 7-10
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: China-Rätsel Material für Vertretungsstunden in Klassen 7-10 Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
Mehr6. LEBENS- UND WIRTSCHAFTS- RÄUME DER ERDE
6. LEBENS- UND WIRTSCHAFTS- RÄUME DER ERDE. Ein Planet für über 6 Milliarden Wie viele Menschen leben auf der Erde und wo leben sie? Es gibt bereits über 6 Milliarden Menschen auf der Erde. Mehr als die
MehrErnährungssicherheit Arbeitsauftrag
06/ Lehrerinformation 1/16 Es werden vier Plakate zu den Themen Verfügbarkeit von Nahrung, Zugang zu Nahrung, Verwendung und Verwertung von Nahrung, Stabilität das Landwirtschaftsund Ernährungssystems
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Top in Topografie Band I - Deutschland - Europa
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Top in Topografie Band I - Deutschland - Europa Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Karl-Hans Seyler TOP in Topogra
MehrWasserkreislauf: Arbeitsblatt
Wasserkreislauf: Arbeitsblatt Der Wasserkreislauf beschreibt die horizontale und vertikale Zirkulation von Wasser. Dabei kommt Wasser in verschiedenen Aggregatszuständen vor. Die vier wichtigsten Vorgänge
MehrLandwirtschaft und Klimawandel in Pakistan. Prof. i. R. Dr. H. J. Schwartz Fachgebiet Nutztierökologie Humboldt-Universität zu Berlin
Landwirtschaft und Klimawandel in Pakistan Prof. i. R. Dr. H. J. Schwartz Fachgebiet Nutztierökologie Humboldt-Universität zu Berlin Landwirtschaft in Pakistan Potentiale und Limitationen Bevölkerungswachstum
MehrWasser marsch! Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen.
Wasser marsch! Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Wasser in Österreich Woher kommt unser Wasser?
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf Regionen Ostdeutschlands
Auswirkungen des Klimawandels auf Regionen Ostdeutschlands Vortrag von Arun Hackenberger im Rahmen von Leuchtpol Fachtag Ost in Berlin am 27.Mai 2010 Einstieg in das Thema Wetter und Klima Ein wenig Statistik
MehrNatürlicher Klimawandel
Klimasystem Das { } der Erde besteht aus verschiedenen Untersystemen, wobei die fünf wichtigsten die Atmosphäre (Luft), die Hydrosphäre (Wasser), die Kryosphäre (Eis), die Biosphäre (Leben) und die Pedosphäre
MehrSibirien Schatzkammer und Eisschrank Russlands
Name: Klasse: Datum: Sibirien Schatzkammer und Eisschrank Russlands In Norilsk ist der Boden im Winter steinhart. Man bekommt selbst mit dem Eispickel kaum ein Loch in die Erde. Löcher kann man nur mit
MehrWeltverteilungsspiel Spielbeschreibung
www.jugendhandeltfair.de Material Weltverteilungsspiel Spielbeschreibung Schilder für die Kontinente herstellen (Südamerika, Nordamerika, Afrika, Europa, Asien, Ozeanien) Weltkarte (am besten flächengetreu)
MehrKlimawandel und Wetterkatastrophen
Klimawandel und Wetterkatastrophen Was erwartet unsere Städte in Mitteleuropa? Prof. Dr. Gerhard Berz, Ludw.-Max.-Universität München, ehem. Leiter GeoRisikoForschung, Münchener Rückvers. Naturkatastrophen
MehrProjekttag Leben am Fluss 19. Juli 2011 in Dürrröhrsdorf-Dittersbach
Projekttag Leben am Fluss 19. Juli 2011 in Dürrröhrsdorf-Dittersbach Zusammenarbeit des LfULG mit der LANU im Rahmen des INTERREG IV B Projektes LABEL und des Ziel 3/ Cíl 3 Projektes Fluss Elbe R. Herold,
MehrGlobalisierung. 1 Verbinde die richtigen Satzhälften! Hilfe findest du in deinem Schulbuch (Seite ).
Globalisierung (FÖ) 1 Verbinde die richtigen Satzhälften! Hilfe findest du in deinem Schulbuch (Seite 106 117). Globalisierung ist eine weltweite Verflechtung vieler Globalisierung konnte erst durch den
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Monsun - Fluch oder Segen? (Klasse 7 und 8) - WORD- Version
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Monsun - Fluch oder Segen? (Klasse 7 und 8) - WORD- Version Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de picture
MehrSibirien Schatzkammer und Eisschrank Russlands
Name: Klasse: Datum: Sibirien Schatzkammer und Eisschrank Russlands In Norilsk ist der Boden im Winter steinhart. Man bekommt selbst mit dem Eispickel kaum ein Loch in die Erde. Löcher kann man nur mit
MehrProjekttag Leben am Fluss 19. Juli 2011 in Dürrröhrsdorf-Dittersbach
Projekttag Leben am Fluss 19. Juli 2011 in Dürrröhrsdorf-Dittersbach Zusammenarbeit des LfULG mit der LANU im Rahmen des INTERREG IV B Projektes LABEL und des Ziel 3/ Cíl 3 Projektes Fluss Elbe Organisatoren:
MehrWolfsburg,
Wolfsburg, 17.6.2010 Das Prinzip aller Dinge ist das Wasser, denn Wasser ist alles und ins Wasser kehrt alles zurück. Thales von Milet- griech. Philosoph (ca. 625-547 vor Chr.) In das Abwasser kehrt alles
Mehr6. Einheit Wachstum und Verteilung
6. Einheit Wachstum und Verteilung Wirtschaftswachstum und Wohlstand (1) Wachstum: Wirtschaftswachstum = Zunahme des realen Bruttoinlandsprodukts real = zu konstanten Preisen Beispiele (2006): Österreich:
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Wasserverbrauch. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Wasserverbrauch Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Lernwerkstatt: Wasserverbrauch
MehrPräsentation 1- Landesinformation über Burkina Faso
Präsentation 1- Landesinformation über Burkina Faso Infos und Eindrücke über eine Delegationsreise von missio München im Februar 2017 anlässlich der bundesweiten Eröffnung des Weltmissionssonntages am
MehrEWG Klassenarbeit Nr. 2
EWG Klassenarbeit Nr. 2 Name: Note: Datum: Erreichte Punktzahl: / Klasse: 9a Durchschnitt: A. Topographie Deutschland (Fragen) 1. Nenne 6 Nachbarländer von Deutschland. 2. Wo entsteht die Donau? 3. Nenne
MehrWorkshop zum Thema Anpassung an die Folgen des Klimawandels
Integriertes Klimaschutz- und Klimaanpassungskonzept für die Zuständigkeiten des Kreises Mettmann Workshop zum Thema Anpassung an die Folgen des Klimawandels 11.05.2017, 14 17 Uhr Sabrina Schmitz (M.Sc.
MehrSüdsudan. Fluchtgrund: Klimawandel
Unterrichtsbausteine zur Ausstellung Südsudan Während die einen in den Fluten versinken, haben andere große Probleme mit Trockenheit. Das Foto zeigt Menschen aus dem Dorf Aneberbir aus der Region Wollo
MehrThemen zu den Klimafolgen
Themen zu den Klimafolgen 1. Wetterextreme: Hitzewellen, Überschwemmungen, Stürme, Hurrikans 2. Meeresspiegel : aktuell, bis 2100, bis 3000, gefährdete Regionen 3. Eis und Klima: Eiszeit, Meereis, Gebirgsgletscher,
Mehr2. Die Klimazonen Fülle die Tabelle aus. Name der Klimazone Wie ist dort der Sommer? Wie ist dort der Winter?
1. Die Jahreszeiten Das Wetter Sieh dir das Bild an. Du kannst darauf sehen, wie die Erde zur Sonne stehen muss, damit bei uns in Europa Frühling, Sommer, Herbst oder Winter ist. Schreibe die jeweilige
MehrNepomucenum Städtisches Ganztagsgymnasium
Seite 1 Nepomucenum Städtisches Ganztagsgymnasium Schulcurriculum für die Oberstufe Geographie Einführungsphase Zwischen Ökumene und Anökumene - Lebensräume des Menschen in unterschiedlichen Landschaftszonen
Mehrb) Warum kann man von Konstanz aus Bregenz nicht sehen?
Der Bodensee ein Arbeitsblatt für Schüler der 5. und 6. Klasse Der Bodensee ist mit einer Gesamtfläche von 571,5 km 2 der zweitgrößte See im Alpenvorland. Er besteht eigentlich aus zwei Seeteilen, dem
MehrDie Klimazonen der Erde
Die Klimazonen der Erde Während wir in Deutschland sehnsüchtig den Frühling erwarten (oder den nächsten Schnee), schwitzen die Australier in der Sonne. Wieder andere Menschen, die in der Nähe des Äquators
MehrKLIMAWANDEL UND WETTEREXTREME
KLIMAWANDEL UND WETTEREXTREME Prof. Dr. Peter Höppe, Leiter Geo Risks Research/Corporate Climate Centre, Munich Re ERGO, Düsseldorf, 17. Februar 2011 Munich Re greift das Thema Klimawandel als erstes Unternehmen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Brasilien - Ein Riesenland erwacht zum Leben
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Brasilien - Ein Riesenland erwacht zum Leben Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Sekundarstufe Gabriela Rosenwald
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf Hochwasserereignisse an der Donau
Auswirkungen des Klimawandels auf Hochwasserereignisse an der Donau Hochwasserdialog Donau am 24.09.2015 H. Komischke, Referat 81 Klimawandel was bedeutet das für uns in Zukunft? Anstieg der Lufttemperatur
MehrNaturgefahren erkennen elementar versichern Rheinland-Pfalz sorgt vor!
Naturgefahren erkennen elementar versichern Rheinland-Pfalz sorgt vor! Liebe Bürgerinnen und Bürger, das Klima wandelt sich. Das ist inzwischen für uns alle spürbar. Extreme Wetterereignisse nehmen zu.
MehrProjekttag zum Thema Leben am Fluss. Gewässerstruktur
Projekttag zum Thema Leben am Fluss Caspar David Friedrich Das Große Gehege Gewässerstruktur Idee, Konzeption und Umsetzung: R. Herold, LfULG Sachsen Mitwirkung: A. Goerigk, M. Grafe, LfULG Sachsen Zusammenarbeit
MehrDOWNLOAD. Sachtexte verstehen: Texte, Grafiken und Tabellen. Der Wetterbericht. Ulrike Neumann-Riedel. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Ulrike Neumann-Riedel Sachtexte verstehen: Texte, Grafiken und Tabellen Der Wetterbericht Sachtexte verstehen kein Problem! Klasse 3 4 auszug aus dem Originaltitel: Vielseitig abwechslungsreich
MehrWENN DAS WASSER ZUR KATASTROPHE WIRD
WENN DAS WASSER ZUR KATASTROPHE WIRD Kinderuni Bern, Christian Rohr source: http://boris.unibe.ch/81872/ downloaded: 31.1.2017 1 Inhalte Was erforscht ein Umwelt- und Klimahistoriker? Welche Ursachen haben
MehrImpacts of Climate Change
Impacts of Climate Change Sophie Zechmeister-Boltenstern Structure of this lecture Regional effects of climate change Global effects of climate change Anstieg des Meeresspiegels Erderwärmung gegenüber
MehrVORSCHAU. zur Vollversion. Kennzeichen eines Gletschers: Gletscher schmelzen. Lehrer-Begleittext: Gletscher schmelzen
Lehrer-Begleittext: Gletscher schmelzen Kennzeichen eines Gletschers: Gletscher schmelzen Der aktuelle Gletscherschwund ist auf den vom Menschen verursachten Klimawandel zurückzuführen. Mehrfach hat sich
MehrLateinamerika. Seite 1
Lateinamerika Seite 1 Durch den Klimawandel droht das Amazonasgebiet auszutrocknen. Das Abholzen tropischer Wälder für Viehweiden oder für große Sojaplantagen beschleunigt den Prozess noch. Viehweiden
MehrPariser Klimakonferenz und Österreichs Energiewirtschaft. Mag. Iva Hattinger, EVN AG 3. März 2016
Pariser Klimakonferenz und Österreichs Energiewirtschaft Mag. Iva Hattinger, EVN AG 3. März 2016 Paris, Dezember 2015 Klimakonferenzen 1992 Rio de Janeiro (1. UNO Klimakonferenz) Berlin, Genf, Kyoto, Buenos
MehrSchulinternes Curriculum. Erdkunde. Sekundarstufe I
Schulinternes Curriculum Erdkunde Sekundarstufe I Vorbemerkung Wegen der sich ständig ändernden Aktualität der Themen sollen im Folgenden keine Raumbeispiele festgelegt werden. Je nach Aktualität legt
MehrANSÄTZE DER KATASTROPHENVORSORGE FÜR DIE SCHNITTSTELLE KLIMAWANDEL & NATURSCHUTZ
26.07.2007 Seite 1 ANSÄTZE DER KATASTROPHENVORSORGE FÜR DIE SCHNITTSTELLE KLIMAWANDEL & NATURSCHUTZ Tagung Naturschutz in Zeiten des Klimawandels 23.-28. Juli 2007 Internationale Naturschutzakademie Insel
MehrSich selbst und andere besser verstehen
R I T A D A N Y L I U K Sich selbst und andere besser verstehen Die fünf Elemente genannt die fünf Himmelszeichen 15 Beispiel: Ein Jahr der Metall-Ratte war vom 31. Januar 1900 bis 18. Februar 1901; das
MehrMax macht sich Sorgen
Max macht sich Sorgen Es ist ein Abend wie jeder andere. Max macht es sich mit seinen Eltern und Flocke vor dem Fernseher gemütlich. Nach seiner Lieblingssendung wollen seine Eltern Nachrichten sehen.
Mehr1600 v. Chr. Bronzezeit
Ackerspuren und einzelne Steinwerkzeuge sind die ersten Hinweise auf menschliche Besiedelung in der Jungsteinzeit. In der Bronzezeit finden sich erste Befestigungen mit Wällen und Gräben sowie eine Holz-Erde-Mauer
MehrIWF warnt vor Mega-Flüchtlingsstrom durch den Klimawandel
Page 1 of 6 WIRTSCHAFT BILANZ KARRIERE DIGITAL GELD WIRTSCHAFT WIRTSCHAFTSAUSBLICK IWF warnt vor Mega-Flüchtlingsstrom durch den Klimawandel Von Anja Ettel, Holger Zschäpitz Stand: 27.09.2017 Lesedauer:
MehrVon der Klimaforschung zum Klimaschutz eine Analyse der Vernunft
Festvortrag am 25.07.2008 Von der Klimaforschung zum Klimaschutz eine Analyse der Vernunft Universität Würzburg Ausstoß von Treibhausgasen Welt Deutschland Anstieg der Treibhausgaskonzentrationen Christi
MehrPrinect Anwendertage, 28. und 29. Oktober 2011 Herzlich willkommen bei den Prinect Anwendertagen. Dr. Michael Seydel, Harald Woerner
, 28. und 29. Oktober 2011 Herzlich willkommen bei den Prinect Anwendertagen Dr. Michael Seydel, Harald Woerner Prinect Anwendertage Der Klimawandel Handlungsbedarf für alle 1. Der globale Klimawandel
MehrWASSER. Ein Bericht über das Wasserproblem und das Virtuelle Wasser.
WASSER Ein Bericht über das Wasserproblem und das Virtuelle Wasser. Wir Schweizer sind uns gewohnt, dass Wasser direkt aus der Leitung kommt und wir dieses für alles brauchen können. Das Wasser hört auch
MehrEinführung Arbeitsblatt
03/ Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die Schüler folgen der Präsentation und lösen anschliessend das. Ziel Die Schüler kennen die wesentlichen Herausforderungen der modernen Landwirtschaft. Material
MehrBeseitigung der extremen Armut und des Hungers
MDG 1 Hintergrund Beseitigung der extremen Armut und des Hungers Das Ziel: Im Vergleich zu 1990 soll bis 2015 der Anteil der Menschen halbiert werden, die in extremer Armut leben und Hunger leiden. Die
MehrSeyd litz 7/8. Schroedel GEOGRAFIE. Berlin
Seyd litz 7/8 GEOGRAFIE Berlin Schroedel 1 Osteuropa, Nordund Mittelasien - Raumpotenziale und ihre Nutzung Von der Sowjetunion zur GUS 12 Russland - ein Überblick 14 Klima und Vegetation in der GUS 16
MehrDie gemäßigten Zonen (Waldländer) VORSCHAU. natürliche Vegetation: Buchen, Eichen, Linden, Pappeln, Birken
Paris/Frankreich 50 m Typisches Klimadiagra Verbreitung der Waldländer Die gemäßigten Zonen (Waldländer) T = 10 N = 560-300 natürliche Vegetation: Buchen, Eichen, Linden, Pappeln, Birken intensive Landwirtschaft,
MehrDie Globale Wasserkrise Zustand und Lösungsansätze. FG Geohydraulik und Ingenieurhydrologie
Die Globale Wasserkrise Zustand und Lösungsansätze : Jan Rebling Wasser Großteil des Süßwassers ist Eis Ca. 0,5% als Trinkwasser nutzbar Das nutzbare Trinkwasser reicht theoretisch für deutlich mehr Menschen
Mehr10. UNTERRICHTSTUNDE: DIE KLIMATA DER USA / DIE MERKMALE DER VERSCHIEDENEN KLIMAZONEN
10. UNTERRICHTSTUNDE 119 10. UNTERRICHTSTUNDE: DIE KLIMATA DER USA / DIE MERKMALE DER VERSCHIEDENEN KLIMAZONEN Ziele: Die Schüler sollen die verschiedenen Klimazonen in den USA erkennen. Materialien: Fotokopien,
MehrMedienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 16'200 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich
Hochwasser gibt der Saane neue Dynamik Tosende Wassermassen schossen gestern von der Staumauer in Rossens Richtung Freiburg. Die künstlich erzeugte Flut soll die Saane mit neuem Leben füllen. 1 Die Schleusen
MehrASIEN Landkarte Sonnenaufgang Osten lautet die Übersetzung des Wortes Asien. Dieser Erdteil ist der größte der Erde und beansprucht ein Drittel der ge
ASIEN Landkarte Sonnenaufgang Osten lautet die Übersetzung des Wortes Asien. Dieser Erdteil ist der größte der Erde und beansprucht ein Drittel der gesamten Landfläche. In Asien leben die meisten Menschen,
MehrVORSCHAU. zur Vollversion. Lehrer-Begleittext: Gletscher im Klimawandel
Lehrer-Begleittext: Gletscher im Klimawandel Mit dem Rückgang der Gletscher drohen Naturgefahren Überschwemmungen sind in den Alpen die größte Gefahr. Durch den Temperaturanstieg fällt Schnee bis in große
MehrDas Anthropozän und Planetare Grenzen
Das Anthropozän und Planetare Grenzen Zukunftswerkstatt Jena Sommer 2015 Plan 1.Das Anthropozän 1.1 Klima und Menschheit 1.2 Die Große Beschleunigung 2 Planetare Grenzen 2.1 Kritische Schwellwerte 2.2
MehrRegenwasser muss versickern können Helft mit, Flächen zu entsiegeln
Von Alexander Eichler - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0 Regenwasser muss versickern können Helft mit, Flächen zu entsiegeln Herausforderung Wir bauen, betonieren, asphaltieren und pflastern in Deutschland jährlich
MehrDIERCKE ERDKUNDE. Dr. Diether Stonjek, Georgsmarienhütte
DIERCKE ERDKUNDE FÜR NIEDERSACHSEN * GYMNASIUM * 9/10 Moderator: Dr. Diether Stonjek, Georgsmarienhütte Autoren: Dr. Gisbert Döpke, Osnabrück Rainer Ellmann, Großefehn Martin Freytag, Celle Uwe Kehler,
MehrHier kannst du das Grundwissen der 8. Jahrgangsstufe als PDF downloaden
Grundwissen Geographie Jahrgangsstufe 8 Anleitung Klicke auf die Balken mit den Grundwissensbegriffen, um die Beschreibungen aufzuklappen oder wieder zu schließen! So kannst du dein Grundwissen selbstständig
MehrWas kann man dagegen tun? Die Priorität sollte für die ärmsten Länder sein. Wir sollten ihnen die technischen Kenntnisse geben, das Wasser zu behandel
Interview über Wasser und Wassermangel Wie lange wird Wasser noch fließen? Wir möchten einen Artikel über den Wassermangel in der Stadt schreiben, weil das Wasser wesentlich für das Leben ist. Wir brauchen
MehrSeminario. Urbanismo. Internacional. 14 al 18 de Marzo 2005
Seminario Urbanismo Internacional 14 al 18 de Marzo 2005 die Welt wird Stadt 50 % der Weltbevölkerung lebt in Städten große Städte Ost - West / Nord - Süd gesamt Süden Norden 1500 v.chr. Babylon 100 n.chr.
MehrKlimawandel und Energie - wo stehen wir?
Energie - wo Dr. Albert von Däniken 1 Der Klimawandel findet statt Das Ausmass des Klimawandels schwer feststellbar Die Veränderungen beschleunigen sich Es findet eine Erwärmung des Klimasystems statt
Mehr7. Risikomanagement - Hagelversicherung
7. Risikomanagement - Hagelversicherung 63 Extreme Wettererscheinungen haben sich in den vergangen Jahren weltweit dramatisch gehäuft. Hagel, Sturm, Dürre, Überschwemmungen sorgen in der Landwirtschaft
MehrThema Inhaltsfeld Inhaltliche Schwerpunkte 1) Leben mit den endogenen Kräften der Erde Potentiale und
Erdkunde Einführungsphase EF - Unterrichtsvorhaben 1) Leben mit den endogenen Kräften der Erde Potentiale und Risiken geotektonische und klimaphysikalische Prozesse 2) Zwischen Ökumene und Anökumene -
MehrThemenfelder zum Klimawandel
Themenfelder zum Klimawandel Verändert der Mensch das Klima oder die Sonne? Was sind Ursachen von Klimaänderungen? Wie sieht eine Erwärmung durch die Sonne aus? Wie sieht das Muster der Erwärmung durch
MehrWGII (ARWGII (AR4) :: Impacts, Adaptation & Vulnerability. 1. Beobachteter Klimawandel: Folgen und Verwundbarkeiten:
WGII (ARWGII (AR4) :: Impacts, Adaptation & Vulnerability 1. Beobachteter Klimawandel: Folgen und Verwundbarkeiten: 1. Beispiele für Veränderungen physikalischer Art: Eisschmelze, Gletscherseen, Permafrostboden,
MehrNORDAMERIKA und wir 2/2. Naturgeographische Gunst- und Ungunsträume
Klasse: 10 Station 2: Thema 2: Naturgeographische Gunst- und Ungunsträume Debby, Florence, Sandy und Co. Aufgaben: 1. Werte die Informationen aus dem Text im Buch auf den Seiten 90, 91 und 95 sowie die
MehrKlimawandel: Ist die Welt noch zu retten?
Akademischen Wirtshaus im Prilisauer Klimawandel: Ist die Welt noch zu retten? Dr. Christoph Matulla Brigitta Hollosi MSc 24. März 2015, 19.00 Uhr Das Das Atmosphäre: Am schnellsten ändernde Subsystem
MehrAuswirkungen des KlimawandelsIS
Auswirkungen des KlimawandelsIS Die Auswirkungen/Folgen des Klimawandels auf die natürlichen System, Wirtschaft und Gesellschaft sind vielfältig. Nachfolgend wird eine nicht abschliessende Zusammenstellung
MehrGrundlage für die Erstellung eines schulinternen Lehrplans zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Einführungsphase
1 Landschaftszonen als Lebensräume (S. 4 43) Inhaltsfeld 1 Lebensräume und deren naturbedingte sowie anthropogen bedingte Gefährdung Landschaftszonen als räumliche Ausprägung des Zusammenwirkens von Klima
MehrSeite 1
Seite 1 CO 2 Emissionen pro Einwohner im Jahr 2007: Länder im Vergleich Seite 2 Quellen: U.S. Energy Information Administration, UBA, ifeu 11 Tonnen CO 2 produziert jede/r Deutsche jährlich Verkehr 2,52
MehrÄgypten Das Land am Nil
Ägypten Das Land am Nil Unterrichtsfach Themenbereich/e Schulstufe (Klasse) Fachliche Vorkenntnisse Fachliche Kompetenzen Sprachliche Kompetenzen Zeitbedarf Material- und Medienbedarf Sozialform/en Methodische
MehrTERRA Arbeitsbuch mit ebook ( ) Stoffverteilungsplan Geographie für Sachsen-Anhalt, Klasse 5
TERRA Arbeitsbuch mit ebook (978-3-12-104459-7) Stoffverteilungsplan Geographie für Sachsen-Anhalt, Klasse 5 Abgleich mit dem Fachlehrplan Gymnasium 2016/2017 Fachlehrplan Gymnasium Die Erde als Planet
MehrGesellschaftliche Grundprobleme V. Ehrenberg, S. Feldbauer 1
Gesellschaftliche Grundprobleme 15.03.2016 V. Ehrenberg, S. Feldbauer 1 Inhaltsverzeichnis I. Ökologische Grundprobleme 1. Umweltschutz 2. Klimawandel 3. Energiewende 15.03.2016 V. Ehrenberg, S. Feldbauer
MehrEin herzliches Grüß Gott
Ein herzliches Grüß Gott 16. April 2005 1 Autor: Otto Bischlager Ökobilanz einer Pfarrgemeinde? Warum 16. April 2005 2 Genesis: Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. 16.4.2005 3 Genesis: Und Gott sprach:
MehrNew Orleans - Eine Stadt macht dicht!
New Orleans - Eine Stadt macht dicht! Inhaltsverzeichnis Gg-Arbeit von Marcel Friesch und Felix Haufe 1. Einleitung 2. Problem 3.0 bisherige Überschwemmungen 3.1 Hurrikan Katrina 3.2 Hurrikan Gustav 4.
MehrD e r S c h r i t t i n s 2 1. J a h r h u n d e r t
D e r S c h r i t t i n s 2 1. J a h r h u n d e r t Unsere Welt am Anfang des neuen Jahrtausends Die Welt am Anfang des neuen Jahrtausends unterscheidet sich in wichtigen Punkten von der Welt des 20.
MehrNachhaltige Ernährung - Mode oder Perspektive? Dr. Karl von Koerber München Vortrag an der Fachhochschule Münster
Nachhaltige Ernährung - Mode oder Perspektive? Dr. Karl von Koerber München Vortrag an der Fachhochschule Münster 26. 3. 2004 1 Nachhaltige Entwicklung als gesellschaftliches Leitbild Definition Eine gesellschaftliche
MehrSeyd litz 5/6. Sehroedel GEOGRAFIE. Berlin/Brandenburg
Seyd litz 5/6 GEOGRAFIE Berlin/Brandenburg Sehroedel 1 Unsere Erde Der Blaue Planet Orientierung im Nahraum Unsere Erde................................................. 8 Die Erde im Weltall 10 Die Erde
MehrKlimafolgen und Energielandschaften
Klimafolgen und Energielandschaften Prof. Dr. Daniela Jacob Climate Service Center, Hamburg Max-Planck-Institut für Meteorologie, Hamburg Professor II, Universität Bergen, Norwegen Inhalt 1. Beobachtete
Mehr3. UNTERRICHTSTUNDE: AGGREGATZUSTÄNDE DES WASSERS / TEMPERATUR
3. UNTERRICHTSTUNDE 37 3. UNTERRICHTSTUNDE: AGGREGATZUSTÄNDE DES WASSERS / TEMPERATUR Ziel: Die Schüler sollen erkennen, dass die Temperatur auf den Zustand des Wassers Einfl uss hat. Sprache der kognitiven
MehrErnährungssicherheit Arbeitsauftrag
06/ Lehrerinformation 1/15 Ziel Die Schüler arbeiten sich in vier Gruppen (jedes Thema eine Gruppe) anhand der Informationsmaterialien und Internetrecherche in das ihnen zugeteilte Thema ein. Anschliessend
MehrDie neue Schule Das geht uns alle etwas an
1 Die neue Schule Das geht uns alle etwas an Fülle mithilfe deines Schülerbuches (S. 18/19) das Kreuzworträtsel aus. Die nummerierten Kästchen ergeben das swort. 2 4 13 4 10 7 15 20 5 21 11 8 10 22 Achtung:
MehrEine bessere Zukunft für Kinder, Jugendliche und Bauern im Süden Mexikos
Eine bessere Zukunft für Kinder, Jugendliche und Bauern im Süden Mexikos Oaxaca ist einer der ärmsten Bundesstaaten in Mexiko. Großteil der Bevölkerung lebt unterhalb der Armutsgrenze: Mangel an fließendem
MehrSWOT-ANALYSE Kreisentwicklungskonzept 2030 für den Landkreis Ludwigslust-Parchim
SWOT-ANALYSE Kreisentwicklungskonzept 2030 für den Landkreis Ludwigslust-Parchim Ulrike Biermann, Achim Georg, Dr. Silvia Stiller (Georg Consulting) Linda Bode, Patrick Dehn, Katrin Fahrenkrug, Teike Scheepmaker
MehrEnergiewende und Klimapolitik: Gibt es Wege aus dem Patt?
Energiewende und Klimapolitik: Gibt es Wege aus dem Patt? Prof. Reto Knutti Institut für Atmosphäre und Klima ETH Zürich, Schweiz reto.knutti@env.ethz.ch ETH Zurich Reto Knutti Inhalt Ändert sich das Klima?
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Vertretungsstunde Biologie 7./8. Klasse: Umwelt und Umweltschutz
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Vertretungsstunde Biologie 7./8. Klasse: Umwelt und Umweltschutz Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Der Wasserkreislauf
MehrNiederschlag und Wasserrückhalt
Projekttag zum Thema Leben am Fluss Niederschlag und Wasserrückhalt Idee, Konzeption und Umsetzung: R. Herold, LfULG Sachsen Mitwirkung, Fotos: M. Grafe, LfULG Sachsen Zusammenarbeit des LfULG mit der
MehrDie begehbare Naturkatastrophe: Marken des Jahrhunderthochwassers von 1909 in der Nürnberger Altstadt
Die begehbare Naturkatastrophe: Marken des Jahrhunderthochwassers von 1909 in der Nürnberger Altstadt Lauf der Pegnitz vor 1945 durch die Nürnberger Altstadt. Der Pfeil zeigt die Ost-West-Flussrichtung,
Mehr