Grünland. Planterra Dauerwiesen und Nachsaatmischungen 50 Advanta Revital 56 Amtlich empfohlene Mischungen 58

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1 Planterra Dauerwiesen und Nachsaatmischungen 50 Advanta Revital 56 Amtlich empfohlene Mischungen 58 49

2 Planterra Dauerwiesen Die Dauerwiese besteht aus hochwertigen Futtergräsern und Kleearten, die für eine optimale Versorgung der Weidetiere notwendig sind. Um einen Ertragsabfall von Dauerwiesen zu vermeiden, ist es wichtig, eine auf die Nutzungsart ab gestimmte, hochwertige Saatmischung zu verwenden. HZ-Mischungen als Milchgarant: Bessere Schmackhaftigkeit und höhere Verdaulichkeit des Grundfutters. Hochzuckerhaltige Gräsermischungen enthalten mehr wasserlösliche Kohlenhydrate als herkömmliche Mischungen und regen so den Verdauungsprozess Ihrer Rinder positiv an. HZ-Mischungen zur: Steigerung der Milchleistung. Steigerung der Zunahmen in der Rindermast. Höhere Biogaserträge/ha. DWI 1010 Dauerwiese für intensive Nutzung Ansaatmischung mit hochzuckerhaltigen Gräsern für intensiv genutztes Grünland und für Weidenutzung auf Moor- und Mittelgebirgslagen. Ansaatmischung für Standorte mit hoher Schnitthäufigkeit und guter Wasserversorgung mit angepasster, hoher Düngeintensität. Sehr gute Ertrags- und Ausdauerleistung. Hoher Anteil an tetraploiden Sorten, um nachhaltig die Grundfutterleistung zu steigern auf Grund von hohem Zuckergehalt, hoher Verdaulichkeit und guter Rosttoleranz. Der optimal abgestimmte Anteil an mittleren und späten Sorten führt zu einer hohen Energiedichte und Nutzungselastizität. Hohe Narbendichte und -ausdauer durch Ergänzung mit leistungsfähigen diploiden Weidelgräsern und Wiesenrispe. Weißklee erhöht die Nährstoffkonzentration und die Schmackhaftigkeit. DWI 1011 Dauerwiese für intensive Nutzung mit mittleren und späten Weidelgräsern Leistungsstarke Mischung mit hochzucker haltigen Gräsern für höchste Bewirtschaftungsintensität und Futterqualität. Ansaatmischung für Standorte mit hoher Schnitthäufigkeit und guter Wasserversorgung mit angepasster, hoher Düngeintensität. Hoher Anteil an tetraploiden Sorten, um nachhaltig die Grundfutterleistung zu steigern auf Grund von hohem Zuckergehalt, hoher Verdaulichkeit und guter Rosttoleranz. Sehr variable Schnittnutzung auf Grund der mittleren und späten Weidelgrassorten. Gute Winterhärte und Frosttoleranz. Maximale Anbausicherheit. Dauerwiesen Bezeichnung DWI 1010 DWI 1011 DWA 1020 Zusammensetzung % Dt. Weidelgras Dt. Weidelgras Wiesenschwingel 41,0 früh diploid 10 mittel tetraploid 25 Rotschwingel 18,6 mittel tetraploid 20 spät diploid 10 Wiesenlieschgras 16,8 spät diploid 20 spät tetraploid 25 Glatthafer 8,0 spät tetraploid 10 Wiesenlieschgras 25 Wiesenrispe 6,3 Wiesenlieschgras 25 Wiesenrispe 10 Dt. Weidelgras 6,3 Wiesenrispe 10 Weißklee 5 Weißklee 3,0 Weißklee 5 Gesamt Nutzungshäufigkeit 3 6 Nutzungen/Jahr 3 6 Nutzungen/Jahr 2 3 Nutzungen/Jahr Aussaatstärke 40 kg/ha Neuansaat 20 kg/ha Nachsaat 40 kg/ha Neuansaat 20 kg/ha Nachsaat 40 kg/ha Neuansaat 20 kg/ha Nachsaat 50

3 DWA 1020 Dauerwiese für bis zu drei Nutzungen Besonders geeignet für beste Futterqualität auf schwierigen Standorten für Schnitt- und Weidenutzung. Für Wiesen mittlerer Intensität mit bis zu drei Nutzungen. Mischung für alle Verwendungszwecke auf trockenen und kalten Lagen sowie Niedermoor und Mittelgebirgslagen. Hohe Ertragsleistung und Futterqualität bei entsprechenden Standortverhältnissen sowie angepassten extensiven Lagen und niedrigerem Düngungs - niveau. Wiesenrispe führt zu einer sehr dichten und ausdauernden Wiesennarbe auf Grund der unterirdischen Ausläufer. Durch den hohen Anteil von Wiesenschwingel und Wiesenlieschgras ergibt sich eine sehr gute Winterhärte und eine hohe Frosttoleranz. Gute Gülle- und Vielschnittverträglichkeit. Hohe Konkurrenzkraft. Grünland 51

4 Planterra Nachsaatmischungen Dichte, strapazierfähige Grasnarben und hochwertiges Grundfutter sind die Voraussetzung für hohe Wirtschaftlichkeit und Leistung von landwirtschaft lichen Betrieben. Mit regelmäßiger Nachsaat im Grünland kann dies einfach erreicht werden. Mit Nachsaatmischungen, die leistungsstarke Gräserarten und -sorten enthalten, lassen sich Lücken in der Narbe schließen und das Wachstum minderwertiger Gräser und Unkräuter verhindern. Optimales Grünland erhalten Sie durch regelmäßige Nachsaat. Dabei wird der Grundstein gelegt, dass Lücken im Grünlandbestand geschlossen werden, minderwertige Gräser und Kräuter unterdrückt werden, der Anteil wertvoller Gräser gesteigert wird und somit die Futter- und Silagequalität deutlich erhöht wird! NIN 2010/NIN 2015* Nachsaatmischung für intensive Nutzung Leistungsstarke Nachsaatmischung mit hoch zuckerhaltigen Gräsern für Dauergrünland bei intensiver Schnittnutzung mit Klee. Besondere Eignung für feuchte und wechselfeuchte Lagen. Das Deutsche Weidelgras besitzt eine schnelle Jugendentwicklung und hat dadurch eine hohe Konkurrenzkraft. Ausgezeichnete Futterqualität und Schmack haftigkeit durch die tetraploiden Sorten. Durch den Einsatz von verschiedenen Reife gruppen des Deutschen Weidelgrases ergibt sich eine gleich mäßige Aufwuchsverteilung. NIN 2011 Nachsaatmischung für intensive Nutzung mit mittleren und späten Sorten Leistungsstarke Nachsaatmischung mit hochzuckerhaltigen Gräsern für intensiv bewirtschaftete Flächen. Hohe Schnittnutzungselastizität auf Grund der mittleren und späten Weidelgrassorten. Gute Gülleverwertung und Vielschnitt - verträglichkeit. Hohe Ausdauerleistung der Komponenten. Weißklee ist äußerst trittfest und vielschnittverträglich und zeichnet sich durch hohe Anpassungsfähigkeit und Winterhärte aus. Durch Bildung von Ausläufern trägt der Weißklee in der Mischung dazu bei, Lücken in der Narbe schnellstmöglich zu schließen. Die bewährte Mantelsaat: Kontrollierte, gesicherte und problemlose Aussaat, auch bei windigem Wetter. Sicherer Auflauf auch auf trockenen Standorten durch besseren Bodenschluss und wasseranziehende Eigenschaften des Mantels. Beste Jugendentwicklung durch eine optimale Nährstoffversorgung des Keimlings. Günstig und einfach: Optimierte Aussaattechniken, gesteigerte Flächenleistung und kombinierte Flächenbearbeitung. Reduzierung der Kosten für Ihre Nachsaatmaßnahme! Nachsaatmischungen Bezeichnung NIN 2010/2015* NIN 2011 Zusammensetzung % Dt. Weidelgras Dt. Weidelgras früh diploid 30 mittel tetraploid 25 mittel tetraploid 30 spät diploid 25 spät tetraploid 30 spät tetraploid 40 Weißklee 10 Weißklee 10 Gesamt Nutzungshäufigkeit 3 6 Nutzungen/Jahr 3 6 Nutzungen/Jahr Aussaatstärke 25 kg/ha Nachsaat 5 8 kg/ha Übersaat (2 3/Jahr) 25 kg/ha Nachsaat 5 8 kg/ha Übersaat (2 3/Jahr) Aussaatzeit März September März September *Mantelsaat 52

5 NIN 2012 Nachsaatmischung aus mittleren und späten Weidelgräsern für intensive Nutzung ohne Klee Leistungsstarke Weidelgrasmischung mit hochzuckerhaltigen Gräsern für intensiv bewirtschaftete Flächen. Die Weidelgrasmischung eignet sich besonders für Nachsaaten auf Flächen, auf denen sich Weißklee bereits etabliert hat. Nachsaatmischung zur schrittweisen Verbesserung der Silagequalität. Beste Grundfutterqualität und höchste Erträge durch die intelligente Kombination der unterschiedlichen Reifegruppen und Sorten. NAL 2020 Nachsaatmischung für alle Lagen und bis zu 4 Nutzungen Universelle Nachsaatmischung für kombinierte Schnitt- und Weidenutzung oder reine Schnittnutzung auch auf trockenen Lagen. Perfekt abgestimmte Mischung für trockene Lagen sowie für moorige und nasse Standorte. Geeignet für auswinterungsgefährdete Standorte. Kombination aus hochwertigen, leistungs fähigen Deutschen Weidelgras Sorten. Grünland Nachsaatmischungen Bezeichnung NIN 2012 NAL 2020 Zusammensetzung % Dt. Weidelgras Wiesenschwingel 47 mittel tetraploid 30 Dt. Weidelgras spät diploid 30 mittel tetraploid 20 spät tetraploid 40 spät tetraploid 25 Weißklee 8 Gesamt Nutzungshäufigkeit 3 6 Nutzungen/Jahr 2 4 Nutzungen/Jahr Aussaatstärke 25 kg/ha Nachsaat 5 8 kg/ha Übersaat (2 3/Jahr) 25 kg/ha Nachsaat 5 8 kg/ha Übersaat (2 3/Jahr) Aussaatzeit März September März September 53

6 Planterra Nachsaatmischungen NAL 2022 Nachsaatmischung für alle Lagen mit mittlerer Intensität Universelle Nachsaatmischung für alle Lagen und Nutzungsrichtungen ohne Klee. Ideal kombinierte Mischung für alle Lagen, insbesondere auch für höher gelegene Standorte und Mittelgebirgslagen. Nachsaatmischung für Flächen, auf denen Weißklee bereits etabliert ist. Auch für auswinterungsgefährdete Standorte. Je nach Standortbedingungen sind bis zu vier Schnitte pro Jahr möglich. NUL 2035 Nachsaatmischung für ungünstige Lagen Optimale Nachsaatmischung mit hochzuckerhaltigen Gräsern für trockene, ungünstige sowie nicht oder bedingt weidelgrassichere Standorte. Für Schnittund Weidenutzung. Ausschöpfung des Ertragspotenzials auch in Trockenphasen durch den Knaulgrasanteil. Gute Gülleverträglichkeit und Winterhärte. Auch bei reduzierten Düngungsintensitäten hohe Grün- und Trockenmasseerträge durch den hohen Anteil an Weißklee. Schnelle und sichere Regeneration. Nachsaatmischungen Bezeichnung NAL 2022 NUL 2035 Zusammensetzung % Wiesenschwingel 47 Dt. Weidelgras Dt. Weidelgras früh tetraploid 20 mittel tetraploid 20 mittel tetraploid 16 spät tetraploid 25 Wiesenlieschgras 20 Wiesenlieschgras 8 Wiesenschwingel 16 Knaulgras 16 Weißklee 12 Gesamt Nutzungshäufigkeit max. 4 Nutzungen/Jahr 2 4 Nutzungen/Jahr Aussaatstärke 20 kg/ha Nachsaat 5 8 kg/ha Übersaat (2 3/Jahr) 25 kg/ha Nachsaat 5 8 kg/ha Übersaat (2 3/Jahr) Aussaatzeit März September März September Die ständige Pflege der Grünlandbestände steigert die Futterqualität. Die Futterqualität wirkt sich entscheidend auf die Milchleistung aus. Hochwertiges und energiereiches Grundfutter steigert die Futteraufnahme und die Verdaulichkeit. höhere Milchleistung! Eine gute Grundfutterleistung sorgt für hohe Deckungsbeiträge pro Kuh. Planterra Saatgutmischungen legen den Grundstein für hohe Milchleistung und Wirtschaftlichkeit. 54

7 Planterra Pferdeweiden Im Gegensatz zu herkömmlichen Weiden für Nutztiere muss die Pferdeweide mehreren Anforderungen gleichzeitig gerecht werden. Sie dient neben der Futtergrundlage auch als Lebensraum und Spielwiese für die Pferde, die dort ihren hohen Be wegungsdrang ausleben können. Daher ist es wichtig, auf eine hohe Qualität der Sorten sowie auf die besonderen Eigenschaften und Ansprüche der Pferdehaltung zu achten. PWA 5010 ohne Klee Pferdeweide für alle Lagen die Allround-Mischung Die Mischung ohne Klee garantiert beste Schmackhaftigkeit und eignet sich zugleich für stark beanspruchte Weiden mit hohem Tierbesatz sowie starkem Verbiss. Die intensive Bestockung der Gräser und die hohen Anteile an Weidelgras und Wiesenrispe erlauben eine sehr gute und dichte Schließung der Grasnarbe. Die Sortenauswahl begünstigt zudem eine schnelle Regeneration der Gräser, wodurch diese Mischung optimal an die hohen Anforderungen von Pferdeweiden angepasst ist. Auch als Nachsaatmischung bestens geeignet. PWK 5011 mit Kräutern Pferdeweide mit Kräutern die gesunde Mischung Kräuter sind für Pferde eine wohlschmeckende Abwechslung auf der Weide. Zudem können den Kräutern positive Wirkungen auf Magen, Darm und Atemwege zugeschrieben werden. Die Pferdeweide mit Kräutern PWK 5011 bietet somit dem Pferd neben den herkömmlichen Vorteilen einer speziellen Pferdeweidemischung zusätzlich einen erhöhten Futterwert auf Grund des Kräuteranteils sowie einen positiven Einfluss auf dessen Gesundheit. PWS 5020 Safe Pferdeweide Safe die sichere und bekömmliche Mischung Fruktanreduzierte Pferdeweide. Besonders Pferden, die für Hufrehe anfällig sind oder an EMS (Equines Metabolisches Syndrom) leiden, wird durch Nutzung der extensiven Gräser wie Rohrschwingel und Wiesenrispe sowie den geringen Anteil an Deutschem Weidelgras ein gesunder Weidegang ermöglicht. Gute Durchwurzelung des Bodens. Grünland Pferdeweiden Bezeichnung PWA 5010 PWK 5011* PWS 5020 Zusammensetzung % Dt. Weidelgras Dt. Weidelgras Dt. Weidelgras früh diploid 10 früh diploid 10 früh diploid 10 mittel tetraploid 15 mittel tetraploid 11 Wiesenschwingel 25 spät diploid 15 spät diploid 15 Wiesenlieschgras 22 Rotschwingel 20 Rotschwingel 20 Wiesenrispe 15 Wiesenrispe 15 Wiesenrispe 15 Rotschwingel 10 Wiesenlieschgras 15 Wiesenlieschgras 15 Rohrschwingel 10 Wiesenschwingel 10 Wiesenschwingel 10 Knaulgras 6 Kräutermischung** 4 Wiesenfuchsschwanz 2 Gesamt Aussaatstärke 40 kg/ha 30 kg/ha 40 kg/ha Aussaatzeit März September März September März September Düngung kg N/ha zu jedem Aufwuchs kg N/ha zu jedem Aufwuchs kg N/ha zu jedem Aufwuchs *Wir empfehlen eine geringere Aussaatstärke, damit sich die Kräuter etablieren können und kein zu starker Konkurrenzdruck der einzelnen Komponenten entsteht. **Kräutermischung für Pferdeweiden: Wilde Möhre, Gemeine Schafgarbe, Spitzwegerich, Kümmel, Fenchel (Änderungen vorbehalten) 55

8 Revital Qualitäts-Gräsermischungen für Dauergrünland Nachsaatmischungen REVITAL 101, REVITAL 105 Zur Verbesserung/Regeneration von Dauergrünland Mit konkurrenzstarken, tetraploiden, spät blühenden Dt. Weidelgräsern Verbessert die Nutzungselastizität, die Qualität und den Ertrag der Altnarbe Schnittmischungen REVITAL 201, REVITAL 205 Zur Neuansaat auf weidelgrassicheren Standorten Zur Nachsaat in stark lückigen Beständen Sehr hohe Ertragsleistung und Ausdauer Für intensive Silage- bzw. Frischfutternutzung Nutzt hohe Güllegaben und intensive Düngung Mähweidemischungen REVITAL 301, REVITAL 305 Zur Neuansaat bei Weide- und/oder Schnittnutzung Hohe Ausdauer und Winterfestigkeit ermöglichen Anbau auch auf ungünstigen Lagen Hohe Trittfestigkeit und Nutzungselastizität Hervorragende Gülleverträglichkeit Benötigt normale bis intensive Düngung Für sehr intensiv genutzte Flächen und Moorstandorte ist REVITAL 305 (ohne Klee) zu empfehlen Dauerwiesenmischung REVITAL 401 Zur Neuansaat mit max. 3 4 Nutzungen; Stabile Narbe mit hoher Winterfestigkeit Mittlere bis niedrige Düngungsintensität Gut geeignet für den Einsatz von Wirtschaftsdünger Vorwiegende Nutzung für Silage oder Heu Pferdeweidemischung REVITAL 905 Für intensiv beanspruchte Pferdekoppeln Entwickelt eine stabile Narbe mit hoher Trittfestigkeit und hervorragender Ausdauer Gute Eignung auch für Moorstandorte Liefert strukturreiches, gesundes Futter Als Weide, zur Heu- und/oder Silagegewinnung Hinweis zu Mischungsbezeichnungen: Mischungen, die mit der Ziffer 1 enden, enthalten 10 % Weißklee MILKANOVA (z. B. REVITAL 101). Mischungen, die mit der Ziffer 5 enden, sind ohne Klee (z. B. REVITAL 105). 56

9 Mischungszusammensetzung Frühjahr 2015* REVITAL-Sortiment REVITAL Sorte % % % % % % % % Arten Dt. Weidelgras TRINTELLA (t) früh CITIUS/LOGIQUE (t) spät THALASSA (t) spät NOVELLO (t) spät ROMARK (d) spät Wiesenlieschgras COMTAL spät TILLER früh Wiesenrispe OXFORD Wiesenschwingel DARIMO/PETRARCA Weißklee MILKANOVA Gesamt Saatmenge kg/ha Nachsaat Neuansaat Grünland (d) = diploid, (t) = tetraploid *Änderungen vorbehalten 57

10 Neuansaat Amtlich empfohlene Mischungen Bayern Saatgutmischungen Bayern* Neuansaat Wiesen bis zu mittlerer Intensität (bis ca. 3 Nutzungen) und extensive Weiden Wiesen hoher Intensität (ab ca. 4 Nutzungen) und Weiden Nutzungsart Wiese Weide Wiese und Weide Bezeichnung D 2 D 2a D 1 W 2 W 1a W 1b 3) W 1c Nutzungen Standort mittel bis frisch mittel bis frisch trocken weidelgrasunsicher mittel bis frisch weidelgrasunsicher mittel bis frisch kg/ha % kg/ha % kg/ha % kg/ha % kg/ha % kg/ha % kg/ha % Arten Weißklee 2,0 5,6 2,0 5,6 1,0 2,8 2,0 5,6 2,0 5,6 2,0 5,6 2,0 5,6 Rotklee 0,5 1,4 0,5 1,4 0,5 1,4 Hornklee 1,0 2,8 Dt. Weidelgras 1) 4,0 11,1 4,0 11,1 6,0 16,7 23,0 63,9 9,0 25,0 23,0 63,9 Wiesenrispe 4,0 11,1 4,0 11,1 4,0 11,1 4,0 11,1 3,0 8,3 4,0 11,1 3,0 8,3 Knaulgras 2) 2,0 5,6 2,0 5,6 3,0 8,3 2,0 5,6 3,0 8,3 Wiesenlieschgras 6,0 16,7 6,0 16,7 5,9 16,4 5,7 15,8 6,0 16,7 7,5 20,8 8,0 22,0 Wiesenfuchsschwanz 1,0 2,8 Wiesenschwingel 14,5 40,3 13,5 37,5 11,0 30,5 15,0 41,7 10,5 29,2 Glatthafer 6,0 16,7 Goldhafer 0,6 1,7 0,3 0,8 Rotschwingel 3,0 8,3 3,0 8,3 3,0 8,3 3,0 8,3 Saatmenge kg/ha ) Höchstens 1/3 der Menge mit Sorten aus der Reifegruppe früh, mindestens 1/3 der Menge mit Sorten der Reifegruppe mittel, mindestens 1/3 der Menge mit Sorten aus Reifegruppe spät. 2) Höchstens 50 % mittelspät und mindestens 50 % späte Sorten verwenden. 3) Diese Mischung sollte möglichst nur mit D eingestufte Sorten enthalten. *Änderungen vorbehalten 58

11 Nachsaat Amtlich empfohlene Mischungen Bayern Saatgutmischungen Bayern* D 2: Für mittlere und schwere Böden (auch Moor) sowie in niederschlagsreichen Gebieten. Für Wiesen mittlerer Intensität (max. 4 Schnitte). D 1: Für trockene, flachgründige Böden und Mittelgebirgslagen ohne Weidelgraseignung. Für Wiesen bis zu mittlerer Intensität (max. 4 Nutzungen). W-N: Nachsaatmischungen für Wiesen und Weiden mit intensiver Nutzung (4-mal und mehr). Diese Mischungen enthalten geprüfte und in Bayern empfohlene Sorten. Weitere Infos in den Landwirtschaftsämtern oder unter /index.php Nachsaat Bezeichnung D2-N D1-N W N D Nutzungsart Wiese und extensive Weide Wiese und Weide Nutzungshäufigkeit bis 3 ab 4 Standort mittel bis frisch trocken mittel bis frisch kg/ha % kg/ha % kg/ha % Arten Dt. Weidelgras 1) 9 37, ,7 Knaulgras 3 2) 12,5 Wiesenfuchsschwanz 1 4,2 Wiesenlieschgras Wiesenschwingel 12 50, ,2 Weißklee 2 8,3 2 8,3 2 8,3 Saatmenge kg/ha ) Höchstens 1/3 der Menge mit Sorten aus Reifegruppe früh, mindestens 1/3 der Menge mit Sorten aus Reifegruppe mittel. 2) Höchstens 50 % mittelspäte und mindestens 50 % späte Sorten verwenden. Grünland *Änderungen vorbehalten 59

12 Neuansaat Amtlich empfohlene Mischungen Baden-Württemberg Regelansaatmischungen Baden-Württemberg* Neuansaat Zweck intensiv (Schnitt und Weide) extensiv (Schnitt) Bezeichnung GSW I GSW T GSW U GSW P GS T GS F Nutzungen bis Standort intensiv trocken/frisch ungünstig Pferdeweide trocken frisch/feucht (kg/ha) % (kg/ha) % (kg/ha) % (kg/ha) % (kg/ha) % (kg/ha) % Arten Dt. Weidelgras ) ) Wiesenschwingel Wiesenlieschgras ) Wiesenrispe Wiesenfuchsschwanz 2 6 Ausl.-Rotschwingel Glatthafer 4 11 Knaulgras 2 1) Weißklee Hornschotenklee 1 3 Rotklee Saatmenge kg/ha ) späte Sorten 2) keine sehr späten Sorten *Änderungen vorbehalten 60

13 Nachsaat Amtlich empfohlene Mischungen Baden-Württemberg Regelansaatmischungen Baden-Württemberg* Nachsaat Standort NSI NST NSF NSU NSP Mähweide bedingt weidelgrassicher weidelgrassicher mäßig trocken frisch/feucht ungünstige Lagen Pf Pferdeweide erde kg/ha % kg/ha % kg/ha % kg/ha % kg/ha % Arten Dt. Weidelgras ) 72 Wiesenlieschgras ) 12 Wiesenrispe Knaulgras Wiesenfuchsschwanz 1 4 Weißklee Saatmenge kg/ha Grünland Empfohlene Mischungen sollten unbedingt geprüfte und empfohlene Sorten enthalten. Mehr Infos finden Sie bei 1) späte Sorten *Änderungen vorbehalten Die Auswahl der amtlich empfohlenen Regelansaatmischungen für die Nachsaat erfolgt mittels nachstehendem Schema. Nutzung pro Jahr 5 NSI 4 3 NST NSF NSU 2 1 NS= Nachsaat I = intensive Nutzung T = trockener Standort U = ungünstige Lagen F = frischer bis feuchter Standort trocken frisch feucht Hochlagen Standort weidelgrassicher nicht oder bedingt weidelgrassicher 61

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