Leittext. Düngung im Ackerbau und auf dem Grünland. für Auszubildende im Ausbildungsberuf Landwirt / Landwirtin. Name Vorname Name Vorname

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1 Arbeitskreis der zuständigen Stellen für die Berufsbildung im Verband der Landwirtschaftskammern e. V. Leittext Düngung im Ackerbau und auf dem Grünland für Auszubildende im Ausbildungsberuf Landwirt / Landwirtin Auszubildende/r Ausbildungsbetrieb Name Vorname Name Vorname Ortsteil Straße Ortsteil Straße PLZ Wohnort PLZ Wohnort

2 Impressum Stand: August 2010 Herausgegeben vom aid infodienst Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz e. V. Heilsbachstraße Bonn Internet: mit Förderung durch das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis der zuständigen Stellen für die Berufsbildung im Verband der Landwirtschaftskammern e. V. Autoren: Richard Didam, Landwirtschaftskammer Niedersachsen Andreas Teichler, Landwirtschaftskammer Niedersachsen Heiner Zieseniß, Institut für Nutztiergenetik (Friedrich-Loeffler-Institut, Mariensee) Volker Lindwedel, Institut für Nutztiergenetik (Friedrich-Loeffler-Institut, Mariensee) Redaktion: Richard Didam Landwirtschaftskammer Niedersachsen Mars-la-Tour-Str Oldenburg Telefon Fax Ansprechpartnerin im aid: Hildegard Gräf Telefon Fax Damit eine laufende Aktualisierung des Leittextes vorgenommen werden kann, wird darum gebeten, Anregungen und Verbesserungsvorschläge aus der Ausbildungspraxis an die Redaktion weiterzugeben

3 Bevor es richtig los geht Die Nährstoffversorgung unserer Flächen ist im Hinblick auf ein optimales Pflanzenwachstum, aber auch zum Schutze unserer Umwelt (Boden, Wasser, Luft) ausgewogen zu gestalten. Die Düngung ist von der Höhe und von der Verteilung her so auszurichten, dass Nährstoffmangel- und Überschusssituationen vermieden werden. Bei der Ausbringung von Düngemitteln sind zudem die Bestimmungen der Düngeverordnung zu beachten. Am Beispiel einer Betriebsfläche (Acker oder Grünland) sollen das Vorgehen zum Erstellen einer Düngeplanung erlernt sowie das Ausbringen der Düngemittel geübt werden. Theoretisches Hintergrundwissen ist hierbei eine wichtige Grundvoraussetzung. In diesem Leittext sind einzelne Arbeitsschritte gedanklich vorzuplanen, praktisch durchzuführen und zu kontrollieren. In einer abschließenden Bewertung der Arbeit sollen Rückschlüsse für spätere ähnlich gelagerte Tätigkeiten gezogen werden. Was kann ich hier lernen? Sinn einer Düngeplanung erläutern verschiedene Verfahren der Bodenprobenahme beschreiben und Untersuchungsbefunde deuten aus der Nährstoffversorgung des Bodens Düngungsempfehlungen ableiten Nährstoffzufuhr aus Ernterückständen und Wirtschaftsdüngemitteln einschätzen Nutzen von Wirtschaftsdüngeruntersuchungen erklären Düngebilanz erstellen und gezielte Mineraldüngerauswahl treffen Ablaufplan für den Düngemitteleinsatz erstellen Bestimmungen beim Ausbringen von Wirtschaftsdüngern erläutern Düngemaßnahmen kontrollieren Kosten der Düngung ermitteln aus Düngungsfehlern Verbesserungsvorschläge für die Zukunft ableiten Wann bearbeite ich dieses Thema? Vor und während der Vegetationsperiode von Frühjahr bis Herbst Wie lange brauche ich für die Bearbeitung? Dieses Thema begleiten Sie etwa 3 Wochen

4 Was brauche ich für die Durchführung? Ausbildungsbetrieb: Schlagdaten, Acker-/Grünlandschlagkartei Werkzeug und Gerät zur Durchführung von Bodenproben Begleitpapiere zur Bodenuntersuchung Bodenuntersuchungsbefund Wirtschaftsdünger, Handelsdüngemittel Geräte zur Beprobung bzw. Untersuchung von Gülle Schlepper und Düngungstechnik Anweisungen des Ausbilders Rechtsvorschriften: Düngeverordnung vom Düngemittelverordnung vom Bodenschutzgesetz und Niedersächsisches Wassergesetz in aktuellen Fassungen ggf. Niedersächsische Verordnung über Schutzbestimmungen in Wasserschutzgebieten vom , sowie ggf. regionale Wasserschutzgebietsverordnungen Cross Compliance - Anforderungen Literatur: LUFA-Merkblätter (z. B. Bodenprobenahme) Fachbücher, Fachzeitschriften aid-heft Landbewirtschaftung und Gewässerschutz, DIN A5, (E.-Jahr 2005) Bestell-Nr , 4,00 EUR aid-heft Ackerwildkräuter schützen, DIN A5, (E.-Jahr 2002) Bestell-Nr , 2,00 EUR aid-heft Düngung nach guter fachlicher Praxis, DIN A5, (E.-Jahr 2008) Bestell-Nr , 2,50 EUR aid-heft Ammoniak-Emissionen in der Landwirtschaft mindern - Gute fachliche Praxis DIN A5, (E.-Jahr 2003), Bestell-Nr , 3,00 EUR Unterlagen der Landwirtschaftskammern Internetadressen (Auswahl): (Portal Pflanze Düngung: N min -Richtwerte und Düngeempfehlungen) Bezugsadresse für aid-medien: aid infodienst e. V. Vertrieb, Postfach 1627, Bonn, Telefon (9 Cent/Minute aus dem dt. Festnetz, Anrufe aus dem Mobilfunknetz maximal 42 Cent/Minute), Fax , bestellung@aid.de, (Versandkostenpauschale: 3,00 Euro)

5 Was muss ich noch wissen, bevor ich anfange? In einem Leittext sind Informationsbeschaffung, Planung, praktische Durchführung und Kontrolle so miteinander verknüpft, dass Sie ihn weitgehend selbstständig bearbeiten können. Sie sollten während der Bearbeitung in regelmäßigem Austausch mit Ihrem Ausbilder stehen und sich auch von ihm beraten lassen. Dadurch vergessen Sie nichts, vermeiden Fehler und schließen fachliche Lücken. Kein Leittext ist wie der andere auch nicht, wenn Sie den gleichen wie ein anderer Auszubildender bearbeiten. Ein Leittext ist betriebsbezogen. Deshalb haben Sie auch die Möglichkeit, einzelne Fragen abzuwandeln, wegzulassen oder zu ergänzen. Ganz so, wie es in Ihrem Betrieb notwendig ist. Abschließend sollten Sie das Ergebnis gemeinsam mit Ihrem Ausbilder schriftlich auswerten. Dafür sind die letzten Fragen in diesem Leittext vorgesehen. Doch zuallererst: Damit Sie wissen, welche Aufgaben auf Sie zukommen, lesen Sie den Leittext einmal ganz durch!

6 LEITFRAGEN UND ARBEITSAUFTRÄGE Vorinformationen 1) Erläutern Sie, warum vor der Düngerausbringung auf einer Fläche eine gezielte Planung des Düngemitteleinsatzes erfolgen muss!

7 2) Ermitteln Sie vor Beginn der Düngeplanung alle wichtigen Grunddaten über Ihren Schlag und tragen Sie diese in nachfolgende Tabelle ein! Schlagbezeichnung Größe (ha) Bodenart Bodentyp Nutzung als Acker Grünland Ackerzahl/Grünlandzahl vorgesehene Anbaufrucht Vorfrucht Nutzungsart Nutzungsintensität Sonstiges/Besonderheiten (z. B. Lage im Wasserschutz-bzw. - vorranggebiet, Wasserverhältnisse, Befahrbarkeit, Hangneigung...) Feststellung der Nährstoffversorgung im Boden 3) Zur Feststellung der Nährstoffversorgung der Fläche bezüglich der Grundnährstoffe und Stickstoff sind regelmäßige Bodenuntersuchungen erforderlich. a) In welchen Abständen werden auf Ihrem Ausbildungsbetrieb Bodenuntersuchungen durchgeführt? Grundnährstoffe: Stickstoff: b) Wann wurde die ausgewählte Fläche letztmalig untersucht? Zeitpunkt: vor folgender Kultur:

8 4) Falls eine erneute Bodenuntersuchung für den Schlag erforderlich ist: a) Führen Sie die Bodenprobenahme durch bzw. lassen Sie dies durch eine beauftragte Person vornehmen! Probenehmer Zeitpunkt der Probenahme beauftragtes Untersuchungsinstitut Untersuchung auf folgende Nährstoffe b) Beschreiben Sie, worauf bei der Bodenprobenahme und bei der Vorbereitung der Probe für den Versand zum Untersuchungsinstitut zu achten ist! c) Fügen Sie gegebenenfalls eine Kopie des Untersuchungsauftrages bei!

9 5) Leiten Sie aus dem Bodenuntersuchungsbefund (siehe Kopie des Bodenuntersuchungsbefundes!) die vorgesehene Düngungsempfehlung für die einzelnen Nährstoffe unter Berücksichtigung standorttypischer Erträge ab! Kalk ph-wert Phosphat Kali Magnesium (CaO) (P 2 O 5 ) (K 2 O) (MgO) Nährstoffgehalt (ph bzw. mg/100 g Boden) Gehaltsklasse bzw. Vorsorgungsstufe Düngungsempfehlung (kg/ha) 6) Bei überdurchschnittlichen Ertragserwartungen sind bei der Grunddüngung bezüglich der Grundnährstoffe Phosphor und Kalium Zuschläge zu den ermittelten Düngungsempfehlungen erforderlich. Bestimmen Sie das Ertragsniveau Ihrer Anbaufrucht und nehmen Sie gegebenenfalls die erforderlichen Zuschläge vor! Ertragsniveau Ihrer Fläche dt/ha standorttypischer Ertrag (lt. Liste) dt/ha = Mehrertrag dt/ha erforderlicher Zuschlag P 2 O 5 K 2 O + kg/ha + kg/ha 7) Ermitteln Sie den Stickstoffbedarf für die Anbaufrucht auf der Basis der ermittelten N min -Werte im Frühjahr oder der N min -Richtwerte der LWK Niedersachsen. Zeitpunkt der N min -Probe

10 Vorgehensweise Ergebnis N min -Gesamt 0 bis 30 cm 30 bis 60 cm 60 bis 90 cm Summe Ermitteln Sie den Düngebedarf für die Anbaufläche auf der Basis des N min - Untersuchungsbefundes und der Düngeempfehlung nach N-Sollwert der LWK Niedersachsen. Berechnung der erforderlichen N-Düngung nach der Sollwertmethode Sollwert der Kultur Sollwertkorrektur (z. B. bei Gründüngung) Abzüglich N min -Vorrat (0-90 cm) Ergibt erforderliche N-Düngung (kg N/ha) (kg N/ha) (kg N/ha) (kg N/ha) Ergebnis der Düngeempfehlung: die zu düngende Menge beträgt: kg N/ha

11 Nährstoffrücklieferungen aus Ernterückständen und Wirtschaftsdüngern 8) Ermitteln Sie die anrechenbaren Nährstoffrücklieferungen aus Ernterückständen (z. B. Stroh, Rübenblatt, Zwischenfrüchte zur Gründüngung)! Ernterückstände abgefahren ja nein Zwischenfrüchte zur Gründüngung ja nein Ernterückstände: Anrechenbare Nährstoffrücklieferung (kg/ha) P 2 O 5 K 2 O MgO CaO z. B. 50 dt Rapsstroh dt dt dt anrechenbare Rücklieferungen insgesamt 9) Erläutern Sie, warum die Nährstoffe in den Ernterückständen in der Regel nicht voll anrechenbar sind!

12 10) Stellen Sie fest, inwieweit und gegebenenfalls in welchen Mengen Wirtschaftsdünger (z. B. Gülle, Jauche, Festmist) auf die Fläche ausgebracht worden ist bzw. ausgebracht werden soll! Art des Wirtschaftsdüngers (vorgesehene) Düngermenge ( m 3, dt je ha) 11) Ermitteln Sie die Nährstoffgehalte der obigen Wirtschaftsdünger je m 3 Gülle/ Jauche bzw. je dt Festmist/Trockenkot. Geben Sie die Anrechenbarkeit in % in der dafür vorgesehenen Spalte an, falls diese für einen Nährstoff von 100 % abweicht. Handelt es sich bei den Daten um Durchschnittswerte oder Ergebnisse betriebseigener Wirtschaftsdüngeruntersuchungen? Art des Wirtschaftsdüngers Nährstoffgehalte je m 3 bzw. dt Anrechenbarkeit N P 2 O 5 K 2 O MgO CaO % TM (%)

13 12) Welchem Zweck dient eine betriebseigene Wirtschaftsdüngeruntersuchung? Beschreiben Sie die einzelnen Verfahrensschritte (z. B. Probenahme, Versandvorbereitung,...), die dabei auf Ihrem Betrieb durchzuführen sind! 13) Berechnen Sie die insgesamt anrechenbaren Nährstoffmengen aus Wirtschaftsdüngemitteln, die auf Ihrer Fläche ausgebracht wurden/werden! Art des Wirtschaftsdüngers m 3 bzw. N P 2 O 5 K 2 O MgO CaO **) dt je ha *) Nährstoffe aus Wirtschaftsdüngern *) siehe Frage 10 **) gegebenenfalls Nährstoff eintragen, der im Wirtschaftsdünger zusätzlich untersucht wurde

14 Errechnen des Mineraldüngerbedarfs 14) Fassen Sie die bisherigen Berechnungsschritte zusammen, um den noch ausstehenden Nährstoffbedarf Ihrer Fläche zu ermitteln! Planen Sie anschließend den Einsatz von Mineraldüngemitteln! N P 2 O 5 K 2 O MgO CaO (kg/ha) (kg/ha) (kg/ha) (kg/ha) (kg/ha) (kg/ha) (1) Düngungsempfehlung (siehe Tabellen 5, 7) (2) + Zuschläge wegen Mehrertrag (siehe Tabelle 6) (3) = Düngebedarf (4) Ernterückstände (siehe Tabelle 8) (5) + Wirtschaftsdünger (siehe Tabelle 13) (6) = Summe organische Dünger (7) noch zu düngen (Zeile 3) (Zeile 6) Mineraldüngereinsatz (8) Dünger dt (9) Summe Mineraldünger (10) Dünger insgesamt (Zeile 6) + (Zeile 9) (11) Überschuss/Fehlbedarf (Zeile 9) (Zeile 7)

15 15) Begründen Sie die Auswahl der einzelnen Mineraldünger! Einsatzplanung 16) Erläutern Sie wichtige Bestimmungen, die insbesondere beim Einsatz von Wirtschaftsdüngemitteln zu beachten sind (z. B. Düngeverordnung)!

16 17) Was ist aus pflanzenbaulicher Sicht beim Einsatz der von Ihnen ausgewählten Stickstoffdüngemittel zu beachten? 18) Erstellen Sie einen Einsatzplan für die termingerechte Ausbringung aller gewählten Wirtschafts- und Mineraldüngemittel! Nr. Dünger Einsatzmenge (dt, m 3 ) Zeitpunkt (Datum, EC-Stadium...) Gerät

17 Ausbringung der Düngemittel 19) Im Folgenden soll beispielhaft eine der von Ihnen vorgesehenen Düngemaßnahmen (siehe Frage 18) genauer betrachtet werden! Maßnahme: Datum: Bereiten Sie den Geräteeinsatz vor! Was muss im Hinblick auf eine gute Arbeitsqualität besonders berücksichtigt werden? 20) Halten Sie den tatsächlichen Ablauf Ihrer Düngungsmaßnahme fest. Notieren Sie Ihre Beobachtungen, insbesondere Auffälligkeiten und Besonderheiten!

18 Kontrolle 21) Überprüfen Sie, inwieweit die von Ihnen vorgesehenen Planungsschritte (siehe Frage 18) mit der praktischen Durchführung der Düngung übereinstimmen. Nennen Sie die Gründe für eventuelle Abweichungen! 22) a) Ermitteln Sie die Kosten der Düngung auf Ihrer Betriebsfläche für Mineraldünger und zugekaufte Wirtschaftsdünger (ohne Ausbringungskosten)! Düngemittel dt/ha bzw. m 3 /ha /dt /ha Gesamtfläche ha Summe

19 b) Wie hoch ist die Nährstoffkosteneinsparung durch den Einsatz betriebseigener Wirtschaftsdüngemittel (Gülle, Festmist) auf dieser Fläche (Werte siehe Tabelle 13)? Nährstoffe aus Wirtschaftsdüngemitteln kg Rein- Nährstoff /kg Rein- Nährstoff /ha Gesamtfläche ha N P 2 O 5 K 2 O Summe c) Ziehen Sie Schlussfolgerungen aus den errechneten Werten! Bewertung 23) Düngungsfehler sind in der Regel erst im wachsenden Bestand erkennbar. Beobachten Sie Ihre Fläche während der Vegetationsperiode und nehmen Sie gemeinsam mit dem Ausbilder eine Bewertung Ihrer Arbeit vor!

20 24) Machen Sie gegebenenfalls Verbesserungsvorschläge für künftige Düngungsmaßnahmen! 25) Stellen Sie die Erfahrungen, die Sie bei der Bearbeitung dieses Leittextes gewonnen haben, anderen Auszubildenden vor (z. B. im Rahmen des Berufsschulunterrichts)! Üben Sie das Erstellen von Düngeplänen anhand der im Berichtsheft vorgegebenen Berechnungsformulare! Ich bestätige, dass ich diesen Leittext selbstständig bearbeitet und mich regelmäßig mit meinem Ausbilder ausgetauscht habe. Unterschrift des Auszubildenden Datum Unterschrift des Ausbilders

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