HÖRVERSTEHEN. 1. Frau Bartels arbeitet beim Wohnungsamt. R F. 2. Sie vermittelt seit 10 Jahren frei Wohnungen. R F

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1 HÖRVERSTEHEN Sie hören ein Interview mit Frau Bartels. Zu dem Interview gibt es 10 Aussagen. Entscheiden Sie bei jeder Aussage, ob sie richtig oder falsch ist. Sie hören das Interview zweimal. 1. Frau Bartels arbeitet beim Wohnungsamt. R F 2. Sie vermittelt seit 10 Jahren frei Wohnungen. R F 3. Es werden viele neue Wohnungen gebaut. R F 4. Viele Wohnungen werden frei, weil die Menschen alt sind. R F 5. Für leere Wohnungen findet Frau Bartels schnell einen neuen Mieter. R F 6. Zu Frau Bartels kommen viele Familie mit vielen Kindern. R F 7. Jeder hat das Recht auf eine Sozialwohnung. R F 8. Eine allein stehende Person bekommt höchstens 50 m² Wohnfläche. R F 9. Es gibt Menschen, die länger als drei Jahre auf eine Wohnung warten. R F 10. Frau Bartels freut sich, wenn sie den Menschen Hoffnung machen kann. R F

2 LESEVERSTEHEN 1 Lesen Sie zuerst den Zeitungsartikel Wohngemeinschaften im Auftrag des Herrn und lösen Sie dann die Aufgaben zum Text. Kreuzen Sie die richtige Antwort a), b) oder c) an. Wohngemeinschaften im Auftrag des Herrn Klöster gibt es in Berlin eine ganze Menge, aber oft bestehen sie nur aus einer Wohngemeinschaft. Neben der Seelsorge leisten die Ordensgemeinschaften vor allem soziale Arbeit. Sie kochen Suppe für Obdachlose (1), geben Notleidenden Hosen und Blusen aus ihren Kleiderkammern, verarzten Aidspatienten, bieten Therapie an oder halten Vorträge. Wenn sie dabei Geld verdienen, geben sie es weiter und behalten nur das, was zum Leben notwendig ist. In unserer Konsumwelt wirkt die Biographie vieler Klosterschwestern und -brüder wie aus dem Märchenbuch entnommen. Im Zentrum ihres Lebens steht der Glaube an Gott, er ist Motor des Handelns. Eine harte Schule, aber nicht für jeden: Immerhin 36 Frauen- und 18 Männerorden sind in Berlin zu Hause. Die Vielfalt dabei ist verwirrend: Da gibt es Dominikaner, Franziskaner, Karmelitin- nen, Jesuiten, die Schwestern der Mutter Teresa, Arbeiterpriester, Johannisschwestern, Augustiner und viele andere. Die Gruppen sind selten größer als 12 Schwestern oder Brüder. Oft gibt es nicht einmal ein richtiges Kloster (2), sondern einfach nur eine Wohnung, die man sich teilt - eine WG im Auftrag des Herrn. Nur wenige Orden sind durch ihre Arbeit bekannt, die zum größten Teil im sozialen Bereich geleistet wird. Die meisten Schwestern arbeiten in der Krankenpflege, einige leisten aber auch politische Arbeit. Wie zum Beispiel Schwester Cornelia Bührle, die Migrationsbeauftragte des Berliner Erzbischofs. Sie telefoniert täglich in der ganzen Welt herum, um die Situation von Asylbewerbern und Flüchtlingen zu verbessern. Bührle, die dem Orden der Schwestern des Sacre Coeur angehört, hat wie viele ihrer Mitschwestern und -brüder studiert. Als Juristin hat sie viel von der Welt gesehen, eine Voraussetzung, die in den meisten Orden gern gesehen wird. So genannte Weltflüchtlinge, die aus Furcht vor der Realität hinter die Mauern eines Klosters fliehen, sind hingegen weniger willkommen. Statt sich in die Einsamkeit zu flüchten, sind viele Berliner Ordensgemeinschaften am Brennpunkt der Realität zu finden. Bei fast allen Orden ist die fortwährende Bildung und das Ausüben eines Berufs selbstverständlich. Bei den Franziskanern in Pankow, die eine Suppenküche betreiben und Aidskranken helfen, haben alle sechs Brüder eine Ausbildung als Sozialpädagogen, Priester oder Krankenpfleger. Ihr Geld verdienen sie als Angestellte nichtstaatlicher Institutionen. Da Privatbesitz nicht erlaubt ist, geht der Monatslohn in die Gemeinschaftskasse, woraus dann die Ausgaben für Essen oder Kleidung bestritten werden. Quelle: Christine Berger, TAZ-BERLIN vom

3 1) Obdachlose = senzatetto 2) Kloster = convento 1. Die Ordensmitglieder a) verdienen nur so viel, wie sie zum Leben brauchen. b) teilen, was sie verdienen. c) verdienen ihr Geld als Mediziner. 2. Viele Ordensgruppen haben a) mehr Männer als Frauen. b) nicht mehr als 12 Mitglieder. c) Mitglieder derselben Familie. 3. Viele Berliner Ordensgemeinschaften a) verfügen über ein richtiges Kloster. b) suchen nach einer neuen Wohnung. c) wohnen in einfachen Wohnungen. 4. Viele Frauenorden a) arbeiten in der Krankenpflege. b) sind für ihr soziales Engagement bekannt. c) besitzen eigene Krankenhäuser. 5. Cornelia Bührle a) leistet politische Arbeit. b) reist im Moment viel in der Welt herum. c) telefoniert täglich mit dem Berliner Erzbischof. 6. Die Franziskaner in Pankow a) bekommen kein Geld für ihre Arbeit. b) spenden ihr Einkommen gemeinnützigen Organisationen. c) behalten ihr selbstverdientes Geld nicht selbst.

4 LESEVERSTEHEN 2 Lesen Sie den Text und entscheiden Sie, welche Aussage (a c) am besten zu den Ausschnitten passt. Junge Menschen lesen wieder mehr 1. Heute lesen nach eigener Einschätzung 50 Prozent der 14- bis 29-Jährigen mehr als noch vor fünf Jahren. Das ergab eine Repräsentativbefragung des Meinungsforschungsinstituts forsa. Diese wurde vom ZDF in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Buchhandel in Auftrag gegeben. Von den 1246 Befragten liest mehr als jeder fünfte nahezu täglich in einem Buch. Weitere knapp 20 Prozent tun dies mindestens einmal in der Woche. 12 Prozent greifen mindestens einmal im Monat und 18 Prozent seltener als einmal im Monat zum Buch. Doch 28 Prozent der Befragten geben an, nie in einem Buch zu lesen. Welche Aussage passt zum 1. Abschnitt? a. Knapp 20 Prozent der Befragten lesen öfters in der Woche. b. Vor fünf Jahren ergab eine repräsentative Befragung günstigere Ergebnisse. c. Mehr als jeder fünfte der Befragten nimmt jeden Tag ein Buch in die Hand. 2. Die Deutschen lesen durchschnittlich 2,5 Bücher im Monat. Mit 3,7 Büchern monatlich lesen die 40- bis 49-Jährigen die meisten Bücher. Aber auch die Jüngeren erzielen ein gutes Ergebnis: 2,7 Bücher pro Monat werden von den 14- bis 29-Jährigen, 2,7 von den 20- bis 29 -Jährigen gelesen. Ein Leben ohne Bücher ist für gut jeden Zweiten (53 Prozent) nicht vorstellbar. Welche Aussage passt zum 2. Ausschnitt? a. 53 Prozent der Deutschen können ohne Lesen einfach nicht leben. b. 2.7 Bücher werden jährlich von den 15-Jährigen gelesen c. Die Durchschnittsbürger lesen monatlich 2.5 Bücher Prozent der Befragten machen die Auswahl ihrer Bücher von Empfehlungen durch Freunde abhängig. Ebenso viele (71 Prozent) finden ihre Bücher beim Stöbern im Geschäft. Durch Empfehlungen in Literatursendungen im Fernsehen wird jeder Dritte (31 Prozent) zum Lesen eines bestimmten Buches angeregt. Welche Aussage passt zum 3. Ausschnitt? a. Durch literarische TV Sendungen werden die Leser am meisten zum Kaufen verschiedener Bücher angeregt. b. Die Mehrheit der Leser trifft durch Freunde die Auswahl der Lektüre. c. Die Buchhandlungen bieten keine angenehme Atmosphäre zum Stöbern. (Originaltext: ZDF, September 2004)

5 Sprachbaustein Lesen Sie den folgenden Text und entscheiden Sie, welches Wort (a, b oder c) in die Lücken 1 10 passt. Liebe Eva, nun bin ich bereits drei Monate hier in der Nähe von Zürich. Wie du weißt, wohne und arbeite ich als Au-pair-Mädchen in einer Familie mit drei Kindern. Am Tag kümmere ich mich vor allem (1) das jüngste Kind. Er heißt Patrick und (2) drei Jahre alt. Er ist ein Kind, das man einfach gern haben muss, (3) er dauernd Unfug im Kopf hat. Die Mädchen sind jeden Tag in (4) Schule und nur wenig zu Hause. An zwei Abenden (5) ich einen Deutschkurs, um mich auf das Sprachenzertifikat vorzubereiten. Das Lernen macht mir richtig Spaß. Zudem habe ich Leute aus aller Welt kennen gelernt. Am Wochenende treffe ich mich manchmal mit zwei Amerikanerinnen, mit (6) ist immer etwas los. Besonders gerne gehen wir tanzen. Die erste Zeit in der Schweiz war für mich schwierig. Ich hatte Mühe mich (7) das Leben in der Schweiz zu gewöhnen und ich (8) mich sehr einsam. Doch jetzt ist alles anders. Gerne würde ich dir meine Gastfamilie und die neuen Freunde zeigen. Wie wäre es, wenn du mich über Ostern besuchen würdest? (9) du Zeit? Du könntest bei (10) schlafen. Bis bald Jana ) für/um/mit 2) ist/hat/wird 3) wenn/obwohl/trotzdem 4) die/der/das 5) besuche/lerne/gehe 6) Ihnen/sie/ihnen 7) an/auf/zu 8) war/fühle/fühlte 9) bist/hast/habe 10) mich/mir/dich

6 SCHREIBEN Sie müssen eine schreiben. Sie wollen sich zusammen mit Ihrer deutschen Freundin Ingrid einen neuen Film im Kino ansehen. Schreiben Sie Ihrer Freundin eine und laden Sie Ingrid ins Kino ein. Ihre soll folgende inhaltliche Punkte enthalten: Einladung ins Kino. Kurzinfo zum Film. Verabredung: Zeit und Ort. Vergessen Sie nicht Anrede und Unterschrift! Schreiben Sie ca. 100 Wörter!

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