EnterYour. Future. Unsere Vielfalt Deine Chance. Bewerber- training.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "EnterYour. Future. Unsere Vielfalt Deine Chance. Bewerber- training."

Transkript

1 EnterYour Future Unsere Vielfalt Deine Chance Bewerber- training

2

3 EIN LEITFADEN DER RAIFFEISENBANKENGRUPPE OÖ Bewerben ist Verkaufen. Sie bieten Ihre Mitarbeit an und suchen Unternehmen, denen Ihr Angebot Geld, das heißt Ihr Gehalt, wert ist. Je attraktiver Ihr Angebot ist, desto besser sind die Chancen, es zu verkaufen. Die 4 A s einer erfolgreichen Bewerbung: A nsprechen A nschreiben A nbieten A nalysieren 1. Analysieren Die Selbstanalyse bildet die Basis einer jeden beabsichtigten Bewerbung. Grundsätzlich soll man sich dabei zwei Fragen stellen: Was kann ich? Was will ich? Dazu exemplarisch einige Überlegungen zur Gedankenunterstützung. In Ihrer Bewerbung liegt es selbstverständlich in Ihrem Ermessen, was und in welchem Ausmaß Sie dem potenziellen Arbeitgeber über sich mitteilen wollen. Eines nur vorweg: Die dem potenziellen Arbeitgeber unterbreitete Selbstreflexion sollte sich mit dem tatsächlichen Bild von Ihnen decken. Was kann ich? Was haben Sie in der Ausbildung, bei ersten beruflichen Erfahrungen, in Jobs oder Praktika gelernt? Was konnten Sie dabei besonders gut? Welche Tätigkeiten gehen Ihnen besonders leicht von der Hand? Welche Erfolge an der Schule bzw. im Studium können Sie vorweisen? Worauf sind Sie besonders stolz? Gibt es eine Tätigkeit oder ein Gebiet auf dem Sie als Experte gelten? Bittet man Sie des Öfteren um Unterstützung? Welchen Bereich betrifft das? Womit beschäftigen Sie sich in Ihrer Freizeit am liebsten? Leitfaden zur erfolgreichen Bewerbung Seite 3

4 Was will ich? Wie sieht Ihr Traumjob aus? Was hindert Sie, diesen anzustreben? Haben Sie berufliche Vorbilder? Möchten Sie gern mit jemandem tauschen, der eine interessante Arbeit ausübt? Um welche Tätigkeit handelt es sich? Wie stellen Sie sich Ihre berufliche und persönliche Zukunft vor? Sind Sie mit Ihrer jetzigen beruflichen Situation zufrieden? Was möchten Sie ändern? Gibt es etwas, womit Sie sich gern intensiver beschäftigen möchten, als es derzeit der Fall ist? Wie flexibel sind Sie? Können Sie sich vorstellen, für den Arbeitsplatz in eine andere Stadt zu ziehen? Worauf kommt es Ihnen im Leben besonders an? Neben Ihrer persönlichen Analyse sollten Sie sich ebenfalls über das Unternehmen informieren, an das Sie Ihre Bewerbung richten. Diesbezügliche Informationsquellen sind zum Beispiel die unternehmenseigene Homepage, Messeauftritte, Broschüren, Tageszeitungsberichte usw. 2. Anbieten Hierbei geht es um die grundsätzlichen Überlegungen der richtigen Verkaufsstrategie. Sie, als Anbieter-Verkäufer von Arbeitsleistungen, müssen dem Unternehmen-Käufer Anreize bieten, um genau Sie zu kaufen. Indem Sie Ihre positiven Eigenschaften, Stärken und Schwächen mit den Anforderungen des Unternehmens koppeln und darüber hinaus Praxisbeispiele nennen können, erhöhen Sie Ihren Marktwert beim Unternehmer um ein Vielfaches. Stellen Sie Überlegungen an, welche Ihrer Kernkompetenzen mit welchen speziellen Arbeitsleistungen im Unternehmen verbunden werden können. Je detaillierter und ehrlicher Ihre Selbstanalyse ausfällt, desto selbstsicherer sind Sie später in einem möglichen Bewerbungsgespräch, wenn Sie vom potenziellen Arbeitgeber auf Ihre Stärken und Schwächen angesprochen werden. Wenn Sie sich über die zwei Themengebiete der Analyse und des Anbietens Gedanken gemacht haben und in der Lage sind, Ihre Selbstreflexion und Selbstpositionierung auch dementsprechend dem angestrebten Arbeitgeber zu vermitteln, sind Sie einer möglichen Anstellung schon ein gehöriges Stück näher gerückt. Leitfaden zur erfolgreichen Bewerbung Seite 4

5 3. Anschreiben Folgen Sie dem Prinzip: Die Bewerbung so ausführlich wie nötig aber auch so kompakt wie möglich. Sind Sie sich dessen bewusst, dass eine Bewerbung einem nicht einfach so einfällt. Nehmen Sie sich ausreichend Zeit und überlegen Sie sich alles bis ins kleinste Detail. Lassen Sie sämtliche Unterlagen, Selbstreflexion, persönliche Positionierung, Anschreiben usw. von einer dritten Person lesen. Äußerst hilfreich für Sie kann sein, dass diese Person Ihnen in den meisten Fällen ein sehr positives Feedback geben wird und Sie dadurch wieder an Selbstsicherheit gewinnen. Empfindet der Leser Ihre Bewerbungsunterlagen in irgendeiner Art und Weise als verbesserungswürdig, nehmen Sie diese stets positiv gemeinte Kritik zum Anlass, um Ihre Bewerbung zum Besseren zu adaptieren. Dessen bewusst, können Sie sich nun voller Tatendrang auf die Bewerbung stürzen. Dazu ist die Einhaltung folgender Mindestgliederung von Vorteil. Anschreiben/Bewerbungsschreiben (maximal eine A4-Seite) Ziel ist es, kurz und präzise zu erläutern, weshalb Sie der oder die Richtige für das jeweilige Unternehmen sind. Wichtig ist eine gute Vorbereitung (siehe Selbstanalyse, Positionierung). Der Einstieg ist äußerst wichtig. Schon der 1. Satz kann entscheidend sein (Beispiele: Ihre Anzeige in der ist mir ins Auge gefallen, Sie sind auf der Suche nach und ich bin, etc.) Hatten Sie vorher schon Kontakt Telefonat, Gespräch bei Karrieremessen können Sie sich natürlich im Einstieg darauf beziehen. Sie müssen Neugier wecken, sich positiv abheben. Verdeutlichen Sie schon hier, dass Sie sich mit dem Unternehmen beschäftigt haben und weshalb Sie gerade dort arbeiten wollen (zb Sie haben bereits ein Praktikum bei der Firma absolviert, das Unternehmen hat einen interessanten Schwerpunkt, Sie kennen das Haus bereits als Kunde/Kundin etc.). Bewerbungsunterlagen Deckblatt Das Deckblatt sollte den Leser nur darüber informieren, was der Zweck des Schriftstückes ist und mit wem er es zu tun hat. Dh erwähnen Sie unbedingt Ihren vollständigen Namen, Anschrift und sämtliche Kommunikationsdaten. Eine grafische Aufbereitung des Deckblattes ist möglich, doch gilt auch der Grundsatz weniger ist mehr. Leitfaden zur erfolgreichen Bewerbung Seite 5

6 Lebenslauf Persönliche Daten (Name, Anschrift, Telefonnummer, , Geburtsdatum, Familienstand) Foto (farbig oder schwarzweiß) Schulbildung: Schultypen und abschluss Wehr- bzw. Zivildienst Hochschulstudium: Schwerpunkte, Spezialisierungen, Auslandsaufenthalte, Diplomarbeitsthema Berufstätigkeit/Praktika: Name des Unternehmens mit Ort- und Zeitangabe Weiterbildung: Kurse, Lehrgänge, etc. Besondere Kenntnisse: Fremdsprachen, IT, Qualifikationen etc. Hobbys und Interessen Datum, Ort und Unterschrift (ev. mit Tinte) Diese Darstellung ist die klassische und gängigste Reihenfolge. Alternativ können Sie die Stationen auch chronologisch rückwärts anführen (Europass Lebenslauf). Profil Ihr persönliches Profil dient dazu, nochmals auf Ihre wirklichen Stärken und Qualifikationen hinzuweisen. In Stichworten oder Halbsätzen führen Sie Ihre Erfolge, besonderen Leistungen, gelösten Aufgaben und Schwerpunkte, sowie soft skills (zb Team- und Kommunikationsfähigkeit, Einfühlungsvermögen etc.) an. Der Schwerpunkt sollte auf Bereichen liegen, die für den zukünftigen Beruf wichtig sind. Zeugniskopien Schul-, Hochschul- und Arbeitszeugnisse sowie Nachweise über Praktika, Jobs, Weiterbildungen nur Kopien verwenden Aktuellstes Zeugnis an 1. Stelle 4. Ansprechen Sie haben mit Ihren Bewerbungsunterlagen Ihren potenziellen Arbeitgeber in einem ersten Schritt überzeugt: Sie werden zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Nun wollen Sie in Ihrem persönlichen Auftreten das halten, was Sie in Ihrer schriftlichen Bewerbung versprochen haben. Vorbereitung ist die halbe Miete Gerade beim ersten Vorstellungsgespräch ist es besonders wichtig, sich gründlich vorzubereiten. Ziel dieser Vorbereitung ist es, möglichst viele Unsicherheitsfaktoren auszuräumen und damit das Gefühl zu schaffen, alles getan zu haben, damit das Gespräch ein Erfolg wird. Leitfaden zur erfolgreichen Bewerbung Seite 6

7 Terminbestätigung mit Zusatznutzen Nutzen Sie Ihre Zusage auf die Einladung zum Vorstellungsgespräch dazu, um für Sie wichtige Informationen noch in Erfahrung zu bringen. Wer werden Ihre Gesprächspartner sein? Welche Funktion im Unternehmen haben diese? Wie wird sich der Vorstellungstermin gestalten? Werden der Fachbereich und der Personalbereich gemeinsam ein Gespräch führen oder wird es mehrere einzelne Gespräche geben? Das sind alles Informationen, die für Ihre Gesprächsvorbereitung sehr hilfreich sein können. Daher empfiehlt es sich, die Terminbestätigung telefonisch zu machen und dabei die entsprechenden Informationen höflich noch zu erfragen. Informieren Sie sich über das Unternehmen Zunächst sollten Sie sich intensiv mit dem Unternehmen beschäftigen. Die Website ist eine gute erste Adresse, um zu erfahren, welche Produkte hergestellt werden, an welchen Standorten das Unternehmen tätig ist oder wie viele Mitarbeiter beschäftigt werden. Bei der Recherche sollte man sich aber nicht nur auf Quellen stützen, die seitens des Unternehmens zur Verfügung gestellt werden. Hochglanzbroschüren oder auch der Internetauftritt sind Werbeträger und diese präsentieren natürlich nur die Schokoladenseite. Geben Sie den Namen des Unternehmens ruhig auch einmal in eine Internet-Suchmaschine ein und lassen Sie sich überraschen, was alles an Informationen erscheint. Handelt es sich um ein Unternehmen, das Produkte für Endverbraucher erstellt, kann es auch hilfreich sein, sich diese einmal in einem Geschäft anzusehen und mit dem Verkäufer zu sprechen. Empfiehlt er das Produkt oder doch lieber den Mitbewerberartikel? Anreiseplanung Planen Sie Ihre Anreise im Voraus. Sofern sich das Unternehmen in der Nähe Ihres Wohnortes befindet, kann es sehr ratsam sein, vorab bereits einmal hinzufahren. So wissen Sie, wie lange Sie benötigen, wo Sie Parkplätze finden und was Sie erwarten wird. Handelt es sich um einen großen Gebäudekomplex oder nur ein kleines Büro? Sie werden definitiv mit mehr Sicherheit und Gelassenheit zu Ihrem Vorstellungstermin gehen, wenn Sie bereits eine konkrete Vorstellung von den räumlichen Gegebenheiten haben. Diese Sicherheit drückt sich unweigerlich auch in Ihrer Körpersprache aus und Sie werden selbstbewusster wirken. Outfit ist mehr als nur die Kleidung Informieren Sie sich vorab, was in der Branche üblich ist. Wenn wir von Outfit sprechen, so ist nicht nur die Kleidung wichtig. Insgesamt sollte das gesamte Erscheinungsbild in sich stimmig und gepflegt sein. Was nützt ein guter Anzug, wenn dazu alte ausgelatschte Freizeitschuhe getragen werden? Generell gilt, dass man mit Make-up und Parfum zurückhaltend sein sollte. Insbesondere Herren tun gut daran, ein eher dezentes Aftershave zu verwenden. Wählen Sie einige Tage vor dem Vorstellungsgespräch Ihr Outfit bereits aus und stellen Sie sich genau so, wie Sie am Tag X erscheinen wollen vor den Spiegel. So haben Sie noch eine Chance, rechtzeitig festzustellen, ob der Fleck noch auf dem Blazer ist, der Knopf an der Bluse fehlt oder die Hose zu eng geworden ist. Es trägt nicht gerade zu einer entspannten Grundhaltung bei, wenn Sie am Tag des Vorstellungsgespräches noch kurz vor Verlassen des Hauses einen Knopf annähen oder die gesamte Kleiderauswahl umstellen müssen. Leitfaden zur erfolgreichen Bewerbung Seite 7

8 Fragen, mit denen Sie rechnen müssen Es gibt nicht das Vorstellungsgespräch, da jeder Interviewer seinen eigenen Gesprächsstil besitzt. Allerdings gibt es doch einige Standardfragen, auf die Sie auf jeden Fall vorbereitet sein sollten. Was reizt Sie besonders bei dieser Stelle? Warum sollten wir gerade Sie einstellen? Wo liegen Ihre Stärken? Wo sehen Sie Ihre Schwächen? Was wissen Sie über unser Unternehmen? Wie stellen Sie sich einen typischen Arbeitstag in Bezug auf die angestrebte Stelle vor? Sehr beliebt sind auch Fragen, bei denen Sie zu wichtigen Anforderungskriterien wie Teamfähigkeit, Durchsetzungsvermögen oder Zuverlässigkeit Beispiele aus der Vergangenheit nennen sollen, bei welchen Sie diese Eigenschaften bewiesen haben. Da Sie als Berufsstarter in der Regel nicht über ausreichend Beispiele aus der Arbeitswelt verfügen, können Sie ruhig auch Beispiele aus ehrenamtlichem Engagement, dem Sport oder dem privaten Umfeld heranziehen. Wichtig ist bei diesen Beispielen nur, dass Sie Ihr Verhalten und die Art und Weise, wie Sie mit einer Situation umgegangen sind, sehr konkret und anschaulich schildern. Eigene Fragen überlegen In der Praxis ist immer wieder festzustellen, dass die Qualität der eigenen Fragen eines Bewerbers viel über den Bewerber selbst aussagt. Wer gar keine eigenen Fragen hat oder sich nur für die Arbeitszeit oder die Urlaubstage interessiert, wird nicht unbedingt punkten können. Überlegen Sie sich Fragen, die direkt das Aufgabengebiet oder die weitere Entwicklung des Unternehmens betreffen. Je besser Sie sich im Vorfeld über das Unternehmen bereits informiert haben, desto mehr Fragen werden Ihnen auch einfallen. Bereiten Sie sich auf mögliche Fragen vor Wenn Sie sich darüber im Klaren sind, warum Sie diesen Beruf erlernen möchten und warum Sie dies in dem Unternehmen tun wollen, sind Sie schon gut gerüstet. Am Ende entscheidet Ihre Persönlichkeit, ob Sie zu dem Job und den Mitarbeitern passen. Um im Gespräch zu überzeugen, sollten Sie sich auch Gedanken über folgende Fragen machen: Welche Punkte in Ihrer Bewerbung könnten kritisch sein? Was erwartet Ihr zukünftiger Arbeitgeber? Überlegen Sie sich, welche Fragen Ihnen der Unternehmer oder Personalchef beim Vorstellungsgespräch stellt und wie Sie darauf am besten antworten. Im nächsten Kapitel finden Sie typische Fragen und Antworttipps, mit denen Sie sich gut auf das Gespräch vorbereiten können. Bitten Sie einen Freund oder ein Familienmitglied, Ihnen die Fragen zu stellen. So können Sie überprüfen, ob Sie sich ausreichend vorbereitet haben. Leitfaden zur erfolgreichen Bewerbung Seite 8

9 Den eigenen Marktwert kennen und auf Augenhöhe verhandeln Machen Sie sich im Vorfeld Gedanken, wo Ihre gehaltlichen Vorstellungen liegen, und wie Sie diese argumentativ am besten begründen können. Machen Sie sich immer wieder bewusst, dass Sie kein Bittsteller sind, sondern ein gleichberechtigter Partner in einer Vertragsverhandlung. Die Art und Weise, wie Sie Ihre Interessen im Vorstellungsgespräch vertreten, vermittelt dem Arbeitgeber einen Eindruck, wie Sie als Mitarbeiter auch die Interessen des Unternehmens vertreten werden. Also zeigen Sie durchaus Selbstbewusstsein, was nicht mit Arroganz zu verwechseln ist. Und zum Schluss: Gehen Sie in das Gespräch mit einer positiven Einstellung. Sehen Sie es nicht als lästiges Übel oder eine Bedrohung, sondern als Chance, so eine interessante Stelle zu finden. Seien Sie freundlich, halten Sie Blickkontakt und zeigen Sie trotz der Nervosität auch ein Lächeln. Schließlich kann ein Lächeln auch im Vorstellungsgespräch Berge versetzen und Brücken bauen. Das Bewerbungsgespräch Wie hinterlassen Sie einen guten Eindruck? Zunächst ein kurzer Tipp vorweg: Es ist wichtig, dass man in der Lage ist, aus seinen Fehlern zu lernen. Sollten Sie also schon ein oder mehrere Bewerbungsgespräche hinter sich gebracht haben, dann ist jetzt der Zeitpunkt für eine gründliche Analyse gekommen. Egal, ob Sie den Job damals bekommen haben oder nicht. Was lief gut, was lief schlecht? Denken Sie darüber nach und arbeiten Sie an den Punkten, die nicht so gut gelungen sind. Der erste Eindruck Der Eindruck, den Sie in den ersten Minuten hinterlassen, bildet die Grundlage für den Rest des Gesprächs. Wenn dieser nicht positiv verläuft, stärkt das weder Ihr Selbstbewusstsein noch das Vertrauen des Interviewers in Ihre Fähigkeiten. Der erste Eindruck ist daher Ihre große Chance. Nutzen Sie sie. Es ist wirklich einfach. Ein fester Händedruck, ein positives Lächeln und Blickkontakt bilden dabei die Grundlagen. Überzeugen Sie nicht nur mit Worten Wenn Sie der/dem Personalmanager/in gegenübersitzen, zählen nicht nur Worte. Auch Ihre Körperhaltung, Mimik und Gestik tragen einen großen Teil zu Ihrer Beurteilung bei. Bleiben Sie im Gespräch natürlich! Etwas Nervosität ist ganz normal und wirkt sich nicht negativ aus, wenn Sie Ihre Vorstellungen und Fähigkeiten deutlich machen. Leitfaden zur erfolgreichen Bewerbung Seite 9

10 Positiv wirkt es, wenn Sie: den Blickkontakt halten deutlich sprechen den Gesprächspartner ausreden lassen freundlich lächeln sich bequem hinsetzen Negativ wirkt es, wenn Sie: die Arme vor der Brust verschränken ständig ernst schauen die Gesprächspartner nie direkt ansehen auf der Stuhlkante sitzen zu auffällig gekleidet sind leise und unsicher sprechen zu viel sprechen Die Darstellung Ihres Lebenslaufs Erzählen Sie uns etwas über sich. Dass eine solche Frage auf Sie zukommen wird, ist nahezu garantiert. Viele Bewerber bereiten sich nicht darauf vor, weil sie überzeugt sind, sich selbst ja genügend zu kennen. Das Resultat daraus ist oft eine sehr kurze und wenig aussagekräftige Präsentation. Was man wirklich von Ihnen erwartet ist, dass Sie Ihre beruflichen Stationen und Erfahrungen strukturiert schildern und dabei Bezug auf die vakante Position nehmen. Die Vorbereitung von Antworten Es gibt Standardfragen, die in fast jedem Vorstellungsgespräch vorkommen. Und es gibt die gefinkelten Fragen, mit denen man ebenfalls rechnen muss. Nehmen Sie sich die Zeit und bereiten Sie sich gründlich darauf vor. Zwar wird man Ihnen nicht genau diese Fragen stellen und auch nicht alle, aber mit vielen davon wird man Sie in ähnlicher Form konfrontieren. Geben Sie Nichtwissen zu Wenn man Ihnen eine Frage stellt, die Sie beim besten Willen nicht beantworten können, dann geben Sie das offen zu. Ehrlichkeit währt auch hier am längsten. Aber zeigen Sie dabei Selbstbewusstsein. Wenn ich Ihnen diese Frage beantworten würde, dann müsste ich raten. Offenheit kommt besser an als Drumherumgerede oder Ausflüchte. Neigen Sie nicht zu Übertreibungen Gute Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch ist immens wichtig, aber übertreiben Sie es nicht. Sie werden nicht zu 100 Prozent perfekt sein, und das ist auch gut so. Kein Arbeitgeber möchte einen Roboter einstellen. Leitfaden zur erfolgreichen Bewerbung Seite 10

11 Die häufigsten Fragen im Vorstellungsgespräch Neben dem Gesamteindruck und natürlich Ihrer Qualifikation sind vor allem die Fragen im Vorstellungsgespräch entscheidend oder vielmehr Ihre Antworten. Dabei will Ihr potenzieller Arbeitgeber so viel wie möglich über Sie erfahren: Persönlichkeit, Charakter, Gewohnheiten, Vorlieben, Motivation, Stärken und Schwächen und vieles mehr. Jeder Frage-/Antwortkomplex ist wie ein Mosaiksteinchen, das sich in das Gesamtbild fügt. Bei allem Erfindungsreichtum der Personalmanager/innen gibt es eine Reihe von Fragen, die nahezu jeder Bewerber zu hören bekommt. Hier eine Auswahl der häufigsten Fragen und wertvolle Empfehlungen für die Beantwortung: 1. Erzählen Sie uns/mir etwas über sich 2. Warum haben Sie sich bei uns beworben? 3. Aus welchem Grund wollen Sie Ihren derzeitigen Arbeitgeber verlassen? 4. Was wissen Sie über unser Unternehmen / unsere Firma? 5. Was möchten Sie in drei (fünf oder zehn) Jahren erreicht haben? 6. Warum denken Sie, die richtige Besetzung für diese Stelle zu sein? 7. Was sind Ihre persönlichen Stärken und Schwächen? 8. Was stört Sie am meisten an anderen Menschen und wie gehen Sie damit um? 9. Was würden Sie gerne verdienen? 10. Was machen Sie in Ihrer Freizeit? 1. Erzählen Sie uns/mir etwas über sich. Leitet Ihr Interviewer das Gespräch damit ein Ich möchte Ihnen einige Fragen stellen. und sagt er dann Erzählen Sie mir etwas über sich. sollten Sie auf keinen Fall erwidern: Genau genommen ist dies keine Frage. Damit hätten Sie das Spiel bereits verloren. Spitzfindigkeiten eines Oberschlauen sind im Vorstellungsgespräch fehl am Platz und übrigens nicht nur hier. Auf die Aufforderung Erzählen Sie sollte kein Roman vom Tag Ihrer Geburt bis heute folgen. Es geht nicht darum, Ihre Biografie zu präsentieren. Der Gesprächspartner möchte wissen, ob Sie in der Lage sind, die Eckpunkte herauszufiltern, welche Eckpunkte dies sind, und was für Sie von Bedeutung ist. Machen Sie sich auf Unterbrechungen gefasst. Ein Nachhaken mit Warum? und Können Sie das erklären?, ist nicht ungewöhnlich und dient vor allem dazu festzustellen, ob Sie Ihr Thema beherrschen und ob Sie sich nicht aus der Ruhe bringen lassen. Schreiben Sie sich einige Tage vor dem Termin die wichtigsten Eckpunkte auf. Notieren Sie neben jedem Punkt Ihrer endgültigen Liste ein Stichwort. Simulieren Sie am besten laut oder mit Hilfe eines Bekannten, der die Rolle des Interviewers übernimmt die Antwort auf die Aufforderung etwas von sich zu erzählen. Leitfaden zur erfolgreichen Bewerbung Seite 11

12 2. Warum haben Sie sich bei uns beworben? Hier geht es in erster Linie darum festzustellen, ob der Bewerber seine Hausaufgaben gemacht hat. Wenn Sie sich im Vorfeld mit der Firmengeschichte, der Firmenpolitik, den Leitlinien und der Vision befasst haben, können Sie eine Verbindung zu den Schwerpunkten in Ihrer Qualifikation und Stärken herstellen. Beispiel: Ein über einhundertjähriges traditionsreiches Unternehmen, das auf nachhaltige Innovation setzt, ist für Sie der ideale Arbeitgeber, wenn Sie sich als Forschungsingenieur mit dem Thema Nachhaltigkeit identifizieren. Arbeiten Sie alle Informationen, die Sie über die Firma bekommen können, konsequent durch und notieren Sie das, was diese Firma auszeichnet. Machen Sie eine Liste aller Punkte zu Ihrer Person (Stärken, bisherige Leistungen usw.), die dazu passen. Stellen Sie die Verbindung her und skizzieren Sie einen Entwurf Ihrer Antwort (keine fertigen Sätze aufschreiben). Übrigens: Diese Frage wird in vielfältigen Abwandlungen gestellt, zum Beispiel: Warum sind wir als Unternehmen für Sie interessant? Warum ist Ihrer Meinung nach unser Unternehmen der richtige / passende Arbeitgeber für Sie? 3. Aus welchem Grund wollen Sie Ihren derzeitigen Arbeitgeber verlassen? Ziel dieser Frage ist es herauszufinden, ob Sie als Arbeitnehmer Durchhaltevermögen zeigen oder sich lieber einen neuen Job suchen, sobald sich Schwierigkeiten oder Unannehmlichkeiten ergeben. Ebenso könnten Konflikte an Ihrem bisherigen Arbeitsplatz die Ursache für Ihren Wunsch nach einem Wechsel sein. Diese Tatsache sollten Sie aber auf keinen Fall erwähnen. Erklären Sie, dass Sie sich neue berufliche Ziele gesetzt haben sowie neue Herausforderungen suchen. Gehen Sie gezielt auf einzelne Punkte der Stellenausschreibung ein. Sammeln Sie im Vorfeld alle Informationen zum Unternehmen. Strukturieren Sie die gesammelten Daten: Branchen, Firmenhistorie (Eckpunkte), Philosophie, Produktpalette, Dienstleistungsangebot, Wirtschaftskennziffern usw. Markieren Sie Wichtiges mit einem Leuchtmarker, um es hervorzuheben. Leitfaden zur erfolgreichen Bewerbung Seite 12

13 4. Was wissen Sie über unser Unternehmen / unsere Firma? Auch hier geht es darum zu prüfen, wie intensiv Sie sich mit Ihrem potenziellen Arbeitgeber im Vorfeld befasst haben. Sammeln Sie im Vorfeld alle Informationen zum Unternehmen. Strukturieren Sie die gesammelten Daten: Branchen, Firmenhistorie (Eckpunkte), Philosophie, Produktpalette, Dienstleistungsangebot, Wirtschaftskennziffern usw. Markieren Sie Wichtiges mit einem Leuchtmarker, um es hervorzuheben. 5. Was möchten Sie in drei (fünf oder zehn) Jahren erreicht haben? Der Personalmanager will mit dieser Frage erkunden, inwieweit Sie sich Gedanken über Ihre Zukunft machen, ob Sie Perspektiven entwickelt haben und wie der Volksmund sagt einen Plan haben. Wichtig wäre jedoch hervorzuheben, dass sich Ihr Plan mit den Vorstellungen des Unternehmens deckt. Dabei müssen Sie jedoch auch zum Ausdruck bringen, dass Sie flexibel und offen für Interessantes sind. Skizzieren Sie Ihren Drei-, Fünf- und Zehn-Jahresplan auf einem Zeitstrahl. Halten Sie die Eckpunkte fest. Stellen Sie die Verbindung zu konkreten Punkten aus der Beschreibung des Aufgabengebiets her. 6. Warum denken Sie, die richtige Besetzung für diese Stelle zu sein? Mit dieser beliebten Stressfrage will der Personalmanager sehen, wie Sie reagieren. Jetzt gilt es, Ruhe zu bewahren. Erwähnen Sie Ihre Qualifikation, wichtige Aspekte Ihres Profils und stellen Sie dabei die Verbindung zu einzelnen Punkten des ausgeschriebenen Aufgabengebiets her. Dabei können Sie auch sagen, dass Sie sich durchaus mit der Firmenphilosophie des Unternehmens identifizieren. Gehen Sie die Stellenausschreibung systematisch durch und notieren Sie die einzelnen Punkte des Anforderungsprofils in tabellarischer Form auf der linken Seite eines Blatts. Prüfen Sie bei jedem Punkt, was Sie jeweils zu bieten haben. Das Ergebnis Ihres Abgleichs tragen Sie dann jeweils in der rechten Spalte Ihrer Tabelle ein. Je mehr Punkte des Anforderungsprofils mit einer Entsprechung aus Ihrem Kompetenzkonto versehen sind, desto größer ist die Chance, dass der ausgeschriebene Job für Sie in Frage kommt. Dies sollten Sie dann so präzise und sachlich wie möglich darlegen. Leitfaden zur erfolgreichen Bewerbung Seite 13

14 7. Was sind Ihre persönlichen Stärken und Schwächen? Bei den Stärken ist ein ausgeprägtes ungesundes Selbstbewusstsein fehl am Platz. Aussagen wie Ich arbeite fehlerfrei. oder Ich bin der Beste, den Sie auf dem Gebiet kriegen können. sind absolut tabu. Hier gilt es vor allem zu zeigen, dass Sie (bedacht) selbstbewusst und dennoch mit einer gewissen Zurückhaltung reagieren. Gerade bei dieser Frage ist es angebracht zu erwähnen, dass Sie gut mit Stress zurechtkommen, zuverlässig sind und mit großem Interesse Neues lernen. Auch bei den Schwächen, ist sozusagen mit Maß und Ziel zu antworten. Eine allzu ausgeprägte Ehrlichkeit könnte schaden. Meiden Sie sehr gängige Antworten wie Ich bin ungeduldig. oder Ich neige zu Perfektionismus. das bekommen die Personalmanager fast täglich zu hören. Überlegen Sie sich passend zu Ihrem Profil verbesserungswürdige Schwachpunkte, die beispielsweise durch eine Bildungsmaßnahme korrigiert werden können. Beispiele dazu sind: unzureichende Kenntnisse einer PC-Anwendung oder einer Fremdsprache. Bei den Soft Skills können Sie die Schwäche relativieren, indem Sie Formulierungen wie beispielsweise Ich bin gelegentlich etwas zu wählen. 8. Was stört Sie am meisten an anderen Menschen und wie gehen Sie damit um? Hier geht es nicht darum, als Weltverbesserer aufzutreten. Ebenso wenig sollten Sie die Antwort auf sich beziehen (zb: Ich kann es nicht leiden, wenn man mich unterbricht. ). Themen, die unter die Kategorie Peinliches (zb schwitzende Menschen) fallen, sowie aktuelle politische oder sozialkritische Themen sollten Sie vermeiden. Vielmehr gilt es hier einen Punkt zu nennen, der interessant, wichtig und doch unverfänglich genug ist. Notieren Sie sich 2 bis 3 Punkte (Beispiele: Intoleranz, mangelndes Engagement). Überlegen Sie sich eine Begründung. Skizzieren Sie, wie Sie damit umgehen. Hierzu wählen Sie Formulierungen wie zum Beispiel: Ich habe gelegentlich Schwierigkeiten mit klarzukommen. (Nicht Ich kann nicht leiden, es stört mich massiv, ich verabscheue und ähnliche harte Worte) Leitfaden zur erfolgreichen Bewerbung Seite 14

15 9. Was würden Sie gerne verdienen? Diese Frage kann Ihnen sowohl beim ersten als auch beim zweiten Gespräch gestellt werden. Nennen Sie in jedem Fall eine Bandbreite, zb zwischen EUR und Sie sollten allerdings in der Lage sein, Ihre Gehaltsvorstellung zum Beispiel durch Ihre Qualifikation zu begründen. Zeigen Sie sich verhandlungsbereit: Bei niedrigem Einstiegsgehalt ist eventuell am Ende der erfolgreichen Einarbeitung der Sprung etwas großzügiger bzw. neu verhandelbar. Informieren Sie sich über das branchenübliche Gehaltsniveau. Berücksichtigen Sie bei der Nennung Ihres Gehaltswunsches auch, ob es sich um eine kleinere Firma oder einen großen Konzern handelt. 10. Was machen Sie in Ihrer Freizeit? Die Frage klingt unscheinbar, ihre Beantwortung ist allerdings nicht ganz harmlos. Wenn Sie glauben, dass Ihnen die Antwort: Nichts, ich bin ein Workaholic. nützt, irren Sie. Das ist kontraproduktiv. Grundsätzlich genügen ein bis zwei Angaben, denn es geht nicht darum, Ihr aktives Freizeitverhalten zu dokumentieren. Denken Sie daran, dass Personalmanager stets deuten und Schlüsse ziehen. Wenn Sie beispielsweise einsame Waldläufe angeben, werden Sie wahrscheinlich als wenig kontaktfreudig eingeschätzt, wodurch Sie für eine Aufgabe im Team wenig geeignet wären. Üben Sie dagegen eine Mannschaftssportart aus, sagt dies einiges über Ihre Teamfähigkeit aus. Aber auch hier gilt: Nicht flunkern, sondern bei der Wahrheit bleiben. Notieren Sie Ihre Hobbys und Freizeitaktivitäten. Überlegen Sie, was ein Personalmanager damit assoziieren könnte. Suchen Sie die Freizeitbetätigung aus, die am unverfänglichsten ist. Ideal ist natürlich eine ehrenamtliche Betätigung. Allgemeine Tipps Grundsätzlich ist es nicht sinnvoll, die Antworten auf die von Ihnen erwarteten Fragen vorab auswendig zu lernen. Das würde Ihr Interviewpartner sofort merken, und Sie würden sich dadurch ganz schnell aus dem Auswahlverfahren herauskatapultieren. Viel zielführender ist, neben einer guten Vorbereitung, vor allem eines: selbstbewusst, freundlich und authentisch antworten. Bei der Beantwortung einer Frage und sei sie noch so unscheinbar und beiläufig gestellt ist stets zu bedenken: Geschulte Gesprächspartner ob Personalmanager oder Kontaktpersonen in der künftigen Fachabteilung interessieren sich nicht nur für die inhaltliche Aussage in Ihren Antworten, auch Ihre Reaktion auf diese oder jene Frage, äußere Zeichen wie Blick, Mimik, Gestik und Haltung sowie auch Zögern, Ausweichen und sogar das Ungesagte werden registriert. Quellen: / Leitfaden zur erfolgreichen Bewerbung Seite 15

16 R DIE ANTWORTEN! HOL DI FRAGEN ÜBER FRAGEN MJOB? WO IST MEIN TRAU MEIN BEITET H? R A IE W ÜR MIC GELD F Seite 16 Seite 4 DER NEU- O CHTWAGEN? U GEBRA Dein erster Job Dein erstes Auto Die erste Wohnung Die ersten Schritte Richtung Unabhängigkeit sind schnell gemacht. Und wie geht s weiter? Geld spielt dabei eine wichtige Rolle - wir von Raiffeisen OÖ wissen das. Du bist bei uns gut aufgehoben, denn wir bieten dir Lösungen, mit denen du langfristig zufrieden bist. Mit dem Projekt: Meine Zukunft begleiten wir dich auf deinem Weg in die Selbstständigkeit. Hol dir JETZT alle Infos in deiner Raiffeisenbank! Seite 8 vv

Es gibt Fragen, die tauchen garantiert in jedem Vorstellungsgespräch auf. Wir sagen, was diese Fragen bedeuten und wie man sie richtig beantwortet.

Es gibt Fragen, die tauchen garantiert in jedem Vorstellungsgespräch auf. Wir sagen, was diese Fragen bedeuten und wie man sie richtig beantwortet. Es gibt Fragen, die tauchen garantiert in jedem Vorstellungsgespräch auf. Wir sagen, was diese Fragen bedeuten und wie man sie richtig beantwortet. Die Einladung zum Vorstellungsgespräch ist für Sie die

Mehr

Tipps zum Vorstellungsgespräch: Kuke & Keller Consulting OHG

Tipps zum Vorstellungsgespräch: Kuke & Keller Consulting OHG Tipps zum Vorstellungsgespräch: A: Outfit: EIN VORSTELLUNGSGESPRÄCH BEGINNT BEI IHNEN ZUHAUSE Sie wurden zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Ihre Vita hat also Eindruck hinterlassen. Nun gilt es,

Mehr

Leitfaden: Das Vorstellungsgespräch

Leitfaden: Das Vorstellungsgespräch Leitfaden: Das Vorstellungsgespräch Stationentraining Ablauf: - es gibt 4 Stationen, die sich mit dem Vorstellungsgespräch beschäftigen - gehe zur Station 1 und nimm dir dort ein Arbeitsblatt - bearbeite

Mehr

Bewerbungserstellung

Bewerbungserstellung Institut für Kompetenzentwicklung e.v. Bewerbungserstellung für das Real Live Training Nutze Deine Chance Bewerbungscheck und Vorstellungsgesprächstraining Um bei der Berufsorientierung an Deinem persönlichen

Mehr

Hochschulteam Karlsruhe. Gut vorbereitet zum Vorstellungsgespräch

Hochschulteam Karlsruhe. Gut vorbereitet zum Vorstellungsgespräch Karlsruhe Gut vorbereitet zum Vorstellungsgespräch Phasen des Vorstellungsgespräches Welche Themen werden angesprochen? Welchen Ablauf nimmt das Gespräch? 1. Begrüßung und Kontaktphase Sind Sie gut im

Mehr

Vorbereitung / Ablauf Bewerbungsgespräch. Sandra Hartl - Ausbildungsleiterin

Vorbereitung / Ablauf Bewerbungsgespräch. Sandra Hartl - Ausbildungsleiterin Vorbereitung / Ablauf Bewerbungsgespräch Sandra Hartl - Ausbildungsleiterin Übersicht Teilnehmer am Vorstellungsgespräch Vorstufe / Bewerbungsgespräch Das Bewerbungsgespräch Stufe I - III Der Ablauf Erfolgsfaktoren

Mehr

Grundlagen zur Erstellung eines Lebenslaufs

Grundlagen zur Erstellung eines Lebenslaufs Grundlagen zur Erstellung eines Lebenslaufs Ein tabellarischer Lebenslauf bildet das Kernstück einer Bewerbung. Hier stehen alle Informationen zu Ihren Qualifikationen und Fähigkeiten. Hier ist besonders

Mehr

JOBAKTIV Berlin Werbung in eigener Sache Leitfaden für den Messebesuch 30. und 31 Oktober 2013

JOBAKTIV Berlin Werbung in eigener Sache Leitfaden für den Messebesuch 30. und 31 Oktober 2013 JOBAKTIV Berlin Werbung in eigener Sache Leitfaden für den Messebesuch 30. und 31 Oktober 2013 Die JOBAKTIV 2013 bringt Sie in direkten Kontakt mit Personalvertretern bedeutender Unternehmen aus Berlin

Mehr

Die wichtigsten Fragen. im Bewerbungsgespräch

Die wichtigsten Fragen. im Bewerbungsgespräch 20 Die wichtigsten Fragen im Bewerbungsgespräch 1 1. Was genau interessiert Sie an der Stelle? Dies ist einer der häufigsten Fragen im Vorstellungsgespräch. Der Personaler möchte mehr über Ihre Motivation

Mehr

Die erfolgreiche Stellenbewerbung

Die erfolgreiche Stellenbewerbung Die erfolgreiche Stellenbewerbung Inhaltsverzeichnis 1. Das gehört zur Bewerbung 2. So sieht eine Bewerbung aus 3. Der Bewerbungsbrief 4. Die Persönlichkeitsseite 5. Der Musterbrief 6. Der Lebenslauf 7.

Mehr

Bewerbung 1/8. Rechtzeitige Bewerbung: Sechs Monate bis ein Jahr vor Ausbildungsbeginn

Bewerbung 1/8. Rechtzeitige Bewerbung: Sechs Monate bis ein Jahr vor Ausbildungsbeginn Bewerbung 1/8 Allgemeines zur Bewerbung Bewerbung = erster Eindruck Was reizt mich an der Stelle und dem Unternehmen? Warum bin ich für die Stelle geeignet? Rechtzeitige Bewerbung: Sechs Monate bis ein

Mehr

Das Bewerbungsverfahren

Das Bewerbungsverfahren Das Bewerbungsverfahren Wie bewerbe ich mich am besten? Alle aktuell ausgeschriebenen Ausbildungsstellen finden Sie auf unserer Homepage bei den Stellenangeboten. Bewerben Sie sich bitte online und klicken

Mehr

Dein Bonus Nummer 1: Die richtige Vorbereitung

Dein Bonus Nummer 1: Die richtige Vorbereitung Dein Bonus Nummer 1: Die richtige Vorbereitung Die richtige Vorbereitung Hier erhältst du einen groben Überblick, in welchen Bereichen du dich vorbereiten und informieren solltest, um im Bewerbungsgespräch

Mehr

Nützliche Informationen rund um die Lehrstellensuche

Nützliche Informationen rund um die Lehrstellensuche Nützliche Informationen rund um die Lehrstellensuche Hier finden Sie hilfreiche Tipps und Checklisten zum Ausdrucken. Tipps zur Lehrstellensuche Nutzen Sie alle Möglichkeiten, um an Adressen der Bildungsbetriebe

Mehr

2016 Industrieparkkommunikation. Bewerbungstipps Wie bewerbe ich mich richtig?

2016 Industrieparkkommunikation. Bewerbungstipps Wie bewerbe ich mich richtig? Bewerbungstipps Wie bewerbe ich mich richtig? Der Bewerbungsprozess 6. Ausbildungsvertrag 1. Bewerbung 5. Gesundsheitscheck Bewerbungsprozess im IPWG 2. Vorauswahl 4. Auswahl Absage Warteliste Zusage Ggf.

Mehr

Zusammenfassung + Notizen DIE 10 WICHTIGSTEN FRAGEN Frage 0

Zusammenfassung + Notizen DIE 10 WICHTIGSTEN FRAGEN Frage 0 ? 10 Zusammenfassung + Notizen DIE 10 WICHTIGSTEN FRAGEN Frage 0 Zusammenfassung + Notizen DIE 10 WICHTIGSTEN FRAGEN Frage 0 Bereite Dich sehr ausführlich auf diese Frage vor, denn so beginnen fast alle

Mehr

Agentur für Arbeit Nürnberg. in Nürnberg. Werbung in eigener Sache Leitfaden für den Messebesuch in der Meistersingerhalle am und

Agentur für Arbeit Nürnberg. in Nürnberg. Werbung in eigener Sache Leitfaden für den Messebesuch in der Meistersingerhalle am und in Nürnberg Werbung in eigener Sache Leitfaden für den Messebesuch in der Meistersingerhalle am 05.06 und 06.06.2014 Die JOBAKTIV-Nürnberg bringt Sie in direkten Kontakt mit Personalvertretern bedeutender

Mehr

Von der Bewerbung. Copyright EXPRESS PERSONAL AG

Von der Bewerbung. Copyright EXPRESS PERSONAL AG Von der Bewerbung zur neuen Stelle Copyright EXPRESS PERSONAL AG Bewerben per Post oder E-Mail Personalverantwortliche haben manchmal bis mehrere hundert Bewerbungen vor sich liegen. 30 bis 60 Sekunden

Mehr

in Jugendkursen Es ist wichtig, sich kennenzulernen

in Jugendkursen Es ist wichtig, sich kennenzulernen 1 Tipps für ein erfolgreiches Vorstellungsgespräch a Was passt? Überfliegen Sie den Text und ordnen Sie zu. Warum haben Sie sich beworben? So nicht! Kennen Sie Ihre Stärken? Kennen Sie den Betrieb? Blickkontakt

Mehr

Wie bewerbe ich mich richtig?

Wie bewerbe ich mich richtig? Wie bewerbe ich mich richtig? 16 TIPP: Lege nie Originalzeugnisse bei, sondern immer Kopien. Jedes Praktikum und jeder Ferienjob, auch wenn sie nicht unbedingt mit dem Ausbildungsberuf zu tun haben, zeigen

Mehr

Baukadervermittlung. Checkliste Vorstellungsgespräch. Der wohl kritische Punkt im Rahmen der Stellensuche ist sicherlich das Vorstellungsgespräch.

Baukadervermittlung. Checkliste Vorstellungsgespräch. Der wohl kritische Punkt im Rahmen der Stellensuche ist sicherlich das Vorstellungsgespräch. Checkliste Vorstellungsgespräch Der wohl kritische Punkt im Rahmen der Stellensuche ist sicherlich das Vorstellungsgespräch. Jedermann weiss, dass der erste Eindruck nur einmal gemacht werden kann aber

Mehr

Bewerbung richtig schreiben

Bewerbung richtig schreiben Bewerbung richtig schreiben Gerade mit der Schule fertig geworden, das Abitur oder den Realschul- bzw. Hauptschulabschluss in der Tasche und nun soll es nahtlos in eine Ausbildung übergehen. Ausreichend

Mehr

Unser Leitfaden für Ihre perfekten Bewerbungsunterlagen (Anschreiben und Lebenslauf)

Unser Leitfaden für Ihre perfekten Bewerbungsunterlagen (Anschreiben und Lebenslauf) Unser Leitfaden für Ihre perfekten Bewerbungsunterlagen (Anschreiben und Lebenslauf) Investieren Sie in einen optimalen ersten Eindruck bei Ihrem zukünftigen Arbeitgeber! Das Anschreiben: Das Anschreiben

Mehr

WICHTIGE BEWERBUNGSTIPPS. WICHTIGE BEWERBUNGSTIPPS So führt Ihre Bewerbung zum Erfolg. So führt Ihre Bewerbung zum Erfolg

WICHTIGE BEWERBUNGSTIPPS. WICHTIGE BEWERBUNGSTIPPS So führt Ihre Bewerbung zum Erfolg. So führt Ihre Bewerbung zum Erfolg WICHTIGE BEWERBUNGSTIPPS WICHTIGE BEWERBUNGSTIPPS So führt Ihre Bewerbung zum Erfolg So führt Ihre Bewerbung zum Erfolg ANSCHREIBEN Folgende Punkte sollten in Ihrem Anschreiben nicht fehlen: Das Anschreiben

Mehr

Vorstellungsgespräch Gesundheit in besten Händen

Vorstellungsgespräch Gesundheit in besten Händen Vorstellungsgespräch Gesundheit in besten Händen www.aok-on.de Vorbereitung auf das Interview Checkliste Frühzeitig 1 Woche vorher 3 Tage vorher 1 Tag vorher Einladung telefonisch bestätigen Checkliste

Mehr

Duden. Clever bewerben. Schnell-Merk-System. Dudenverlag. DUDEN PAETEC Schulbuchverlag. Mannheim. Leipzig. Wien. Zürich. Berlin. Frankfurt a. M.

Duden. Clever bewerben. Schnell-Merk-System. Dudenverlag. DUDEN PAETEC Schulbuchverlag. Mannheim. Leipzig. Wien. Zürich. Berlin. Frankfurt a. M. Duden Schnell-Merk-System Clever bewerben Dudenverlag Mannheim. Leipzig. Wien. Zürich DUDEN PAETEC Schulbuchverlag Berlin. Frankfurt a. M. Inhaltsverzeichnis 1. Vor der Bewerbung 4 Persönliche Ziele und

Mehr

Agentur für Arbeit Eberswalde / Jobcenter Barnim. Tipps und Strategien für eine zeitgemäße und erfolgreiche Bewerbung

Agentur für Arbeit Eberswalde / Jobcenter Barnim. Tipps und Strategien für eine zeitgemäße und erfolgreiche Bewerbung Tipps und Strategien für eine zeitgemäße und erfolgreiche Bewerbung JOBAKTIV 23. / 24. Februar 2018 Wie ist meine Bewerbung aufgebaut? - Im Internetzeitalter ist kein Deckblatt notwendig (Bewerbung per

Mehr

Deine Bewerbung die persönliche Visitenkarte

Deine Bewerbung die persönliche Visitenkarte Deine Bewerbung die persönliche Visitenkarte Bewerbung Wie gestalte ich mein Anschreiben richtig Bevor man sich an das Anschreiben setzt, sollte man sich folgende Fragen selbst stellen Welche Erfahrung

Mehr

Kostenfreie Checkliste

Kostenfreie Checkliste Kostenfreie Checkliste Passen wir zusammen? Wie Sie sich optimal auf Ihr Vorstellungsgespräch vorbereiten Sie haben die erste Hürde bei Ihrer Jobsuche genommen und sind zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen.

Mehr

Johannes Gutenberg. Realschule Bensberg. Saint Gobain ISOVER G+H AG Bergisch Gladbach

Johannes Gutenberg. Realschule Bensberg. Saint Gobain ISOVER G+H AG Bergisch Gladbach Johannes Gutenberg Realschule Bensberg Saint Gobain ISOVER G+H AG Bergisch Gladbach - Bewerbungstraining Inhalt: Die Vorbereitung der Bewerbungsunterlagen Bewertung aus der Praxis gesehen Das Vorstellungsgespräch

Mehr

BEWERBUNG UND VORSTELLUNGS- GESPRÄCH. azubi-pool-jena.de WORAUF KOMMT ES AN? ICH BIN DABEI

BEWERBUNG UND VORSTELLUNGS- GESPRÄCH. azubi-pool-jena.de WORAUF KOMMT ES AN? ICH BIN DABEI azubi-pool-jena.de ICH BIN DABEI Stadtwerke Jena-Pößneck Stadtwerke Jena-Pößneck Anlagenservice jenawohnen varys Jenaer Nahverkehr Jenaer Bäder und Freizeit JenaWasser Technische Werke Jena BEWERBUNG UND

Mehr

Richtig bewerben mit erfolg!

Richtig bewerben mit erfolg! Richtig bewerben mit erfolg! viagraphix - shutterstock.com Die wichtigsten Tipps für Ihre Bewerbung auf einen Blick www.pfennigpfeiffer.de Richtig bewerben... gewusst wie! Eine gute Vorbereitung ist das

Mehr

Bewerbungsgespräch-Training für Schüler und Schülerinnen

Bewerbungsgespräch-Training für Schüler und Schülerinnen Bewerbungsgespräch-Training für Schüler und Schülerinnen Anmeldung für das Bewerbungsgespräch-Training - Im Vorfeld der Messe: Download des Anmeldeformulars unter http://www.steu-dat.de oder http://www.abizukunft.de/standorte/osnabrueck.

Mehr

Checkliste für die Vorbereitung auf ein Bewerbungsgespräch

Checkliste für die Vorbereitung auf ein Bewerbungsgespräch Checkliste für die Vorbereitung auf ein Bewerbungsgespräch New means of cross cultural clearing and counselling instruments for VET in order to grant access to qualification and training for juvenile migrants

Mehr

Bewerbungstraining. - Direkt bei interessanten Firmen über die Homepage wie

Bewerbungstraining. - Direkt bei interessanten Firmen über die Homepage wie Erster Töchtertag bei SIMEA in Siegendorf 28. April 2005 Bewerbungstraining Bewerbungstipps Möglichkeiten für den Suchvorgang: - Zeitungsinserat - Internet-Jobbörsen z. B. www.jobpilot.at www.jobfinder.at

Mehr

Arbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen

Arbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen Arbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen Das Einstellungsgespräch oder Einstellinterview ist das wichtigste und am häufigsten genutzte Auswahlverfahren bei der und der Besetzung einer

Mehr

Lebenslauf und Motivationsschreiben

Lebenslauf und Motivationsschreiben Lebenslauf und Motivationsschreiben DAS MOTIVATIONSSCHREIBEN DAAD-Pr Präsentation Seite 2 Das Motivationsschreiben Das Motivationsschreiben ist mit der wichtigste Teil Ihrer Bewerbung. Ziel muss es sein,

Mehr

impuls line ag I

impuls line ag I Vorstellungsgespräch Wenn Ihr Dossier den Stellenanbieter davon überzeugen konnte, dass Sie die richtigen Kenntnisse und Erfahrungen mitbringen, um die Aufgaben der Stelle erfüllen zu können, werden Sie

Mehr

Nachfolgend ein paar Beispiele der wichtigsten Fragen und Empfehlungen für die Beantwortung. Grundsätzlich gilt:

Nachfolgend ein paar Beispiele der wichtigsten Fragen und Empfehlungen für die Beantwortung. Grundsätzlich gilt: Fragen Stolpersteine im Vorstellungsgespräch? Keine Angst! Mit der richtigen Vorbereitung können Sie auch auf heikle Fragen entspannt reagieren und beim Vorstellungsgespräch punkten. Damit sind Sie der

Mehr

Vorwort...5 Was ist Skandinavien...6. Aufenthalt Einreise und Anmeldung...7 Aufenthaltsgenehmigung...7 Dänische Sozialsysteme...8

Vorwort...5 Was ist Skandinavien...6. Aufenthalt Einreise und Anmeldung...7 Aufenthaltsgenehmigung...7 Dänische Sozialsysteme...8 Vorwort...5 Was ist Skandinavien...6 Aufenthalt Einreise und Anmeldung...7 Aufenthaltsgenehmigung...7 Dänische Sozialsysteme...8 Arbeiten in Dänemark Der Arbeitsmarkt in Dänemark...8 Gestaltung der Bewerbungsunterlagen...10

Mehr

Das Vorstellungsgespräch

Das Vorstellungsgespräch beraten begleiten handeln Das Vorstellungsgespräch Jedes Vorstellungsgespräch ist anders strukturiert und läuft anders als das vorherige ab. Es gibt aber einen bestimmten Ablauf, den man in einzelne Phasen

Mehr

Wie bewerbe ich mich richtig?

Wie bewerbe ich mich richtig? Wie bewerbe ich mich richtig? Die Bewerbungsmappe Die Bewerbungsmappe enthält mindestens das Anschreiben, den Lebenslauf und die Zeugnisse. Versand Wählen Sie zum Verschicken einen großen und festen Umschlag,

Mehr

Jetzt neu durchstarten! Vortragsreihe für Frauen 2017

Jetzt neu durchstarten! Vortragsreihe für Frauen 2017 Jetzt neu durchstarten! Vortragsreihe für Frauen 2017 Donnerstag, 26. Januar 2017 Assessment Centererfolgreich bestehen Das Assessment Center -kurz AC- ist ein beliebtes Personalauswahlverfahren im Bewerbungsprozess.

Mehr

Checkliste für Bewerbungsgespräche

Checkliste für Bewerbungsgespräche Checkliste für Bewerbungsgespräche Mögliche Fragen bei telefonischen/persönlichen Job-Interviews Erzählen Sie uns kurz die wichtigsten Stationen in Ihrem Lebenslauf. Frage Empfehlung Eigene Bemerkungen

Mehr

Im Vorstellungsgespräch glänzen Tipps aus Unternehmenssicht. Christian Rebbe, Recruiter, Bertrandt Services GmbH, Standort Dortmund

Im Vorstellungsgespräch glänzen Tipps aus Unternehmenssicht. Christian Rebbe, Recruiter, Bertrandt Services GmbH, Standort Dortmund Im Vorstellungsgespräch glänzen Tipps aus Unternehmenssicht Christian Rebbe, Recruiter, Bertrandt Services GmbH, Standort Dortmund Inhalt 1. Bertrandt Services 2. Worauf es im Vorstellungsgespräch ankommt

Mehr

Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft. Wintersemester 2014/15. Referent Ivo Pietrzak

Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft. Wintersemester 2014/15. Referent Ivo Pietrzak -lich willkommen zum Bewerbungstraining Fakultät für Informationsmanagement und Medien Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft Wintersemester 2014/15 Referent Ivo Pietrzak Die emotionale Ebene Was

Mehr

Bewerbung. Wissenswertes und Tipps

Bewerbung. Wissenswertes und Tipps Bewerbung Wissenswertes und Tipps 1 Ratgeber: Richtig bewerben Zwischen Dir und Deinem Traumjob steht nicht viel, nur ein wenig Papier. Oder eine E-Mail. Eine gute Bewerbung zeigt, wer Du bist, was Du

Mehr

Vorstellungsgespräche

Vorstellungsgespräche .. KLARCHEN coaching + beratung klaerchen-coaching.de Seite 1 Phase 1: Ankommen... 5 Der erste Eindruck... 5 Small-Talk... 6 Der vielleicht wichtigste Tipp... 7 Phase 2: Vorstellen... 8 Die Struktur für

Mehr

BEWERBUNG. Die IG BCE informiert über Bewerbungen und Vorstellungsgespräche.

BEWERBUNG. Die IG BCE informiert über Bewerbungen und Vorstellungsgespräche. BEWERBUNG Die IG BCE informiert über Bewerbungen und Vorstellungsgespräche. BEWERBUNG Die IG BCE informiert über Bewerbungen und Vorstellungsgespräche. Bewerbung und Vorstellungsgespräch Damit es klappt:

Mehr

111 Tipps zum Vorstellungsgespräch

111 Tipps zum Vorstellungsgespräch Eben weil das Vorstellungsgespräch so wichtig ist, ranken sich zahlreiche Mythen und Vorstellungen rund um diesen Bewerbungsabschnitt. Diese hier haben sich bereits bei zahlreichen Lesern der Karrierebibel

Mehr

SO ÜBERZEUGEN SIE AUF FIRMENKONTAKTMESSEN

SO ÜBERZEUGEN SIE AUF FIRMENKONTAKTMESSEN SO ÜBERZEUGEN SIE AUF FIRMENKONTAKTMESSEN Günter Wörl Leiter CareerCenter Hohenheim Was erwartet Sie? 1. Inhaltliche Vorbereitung 2. Kleidung 3. Bewerbungsunterlagen 4. Das Gespräch 5. Nachbereitung 6.

Mehr

Auf der Suche nach dem #LieblingsJob: Wie Sie sich richtig verkaufen

Auf der Suche nach dem #LieblingsJob: Wie Sie sich richtig verkaufen Auf der Suche nach dem #LieblingsJob: Wie Sie sich richtig verkaufen Auf dem Weg zum #LieblingsJob... Erfahren Sie... wie Sie Ihren Bewerbungsprozess geschickt optimieren welche Ressourcen Sie dafür nutzen

Mehr

Fragen über Fragen. Unterrichtsidee: Fragen im Vorstellungsgespräch

Fragen über Fragen. Unterrichtsidee: Fragen im Vorstellungsgespräch Fragen über Fragen Ziele Die Schüler/innen lernen die typischen Fragen kennen, die in en an sie gestellt werden und erarbeiten individuelle Antworten. Sie überlegen, welche Fragen sie selbst im stellen

Mehr

Stellenanzeigen & Bewerbungen

Stellenanzeigen & Bewerbungen Stellenanzeigen & Bewerbungen Education and Work Speaking & Discussion Level B1 www.lingoda.com 1 Stellenanzeigen & Bewerbungen Leitfaden Inhalt In dieser Stunde beschäftigt ihr euch mit Stellenanzeigen

Mehr

RICHTIG BEWERBEN MIT ERFOLG!

RICHTIG BEWERBEN MIT ERFOLG! RICHTIG BEWERBEN MIT ERFOLG! Das Kunden-Plus! inkl. 10% Gutschein die wichtigsten Tipps für Ihre Bewerbung auf einen Blick www.pagro.at RICHTIG BEWERBEN... GEWUSST WIE! Eine gute Vorbereitung ist das A&O

Mehr

Informationsquellen: Internet, Zeitungen, Handelsregister, Branchenverzeichnisse, Messekataloge, PR- oder Personalabteilung des Unternehmens.

Informationsquellen: Internet, Zeitungen, Handelsregister, Branchenverzeichnisse, Messekataloge, PR- oder Personalabteilung des Unternehmens. Das Vorstellungsgespräch Die Einladung zum Vorstellungsgespräch zeigt, dass Ihre Bewerbungsunterlagen den potenziellen Arbeitgeber überzeugt haben. Nun möchte er Sie persönlich kennen lernen und herausfinden,

Mehr

.. Das Vorstellungsgesprach

.. Das Vorstellungsgesprach Inhalt 1 Das Vorstellungsgespräch... 3 2 Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch... 4 2.1 Die passende Kleidung / Aussehen... 6 2.2 Pünktlichkeit beim Vorstellungsgespräch... 7 2.3 Das Gespräch... 8

Mehr

Bewerbung für Fachhochschulabgänger

Bewerbung für Fachhochschulabgänger 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Andreas Schieberle Bewerbung für Fachhochschulabgänger Keine falsche

Mehr

Bewerbungsschreiben Lehrerinformation

Bewerbungsschreiben Lehrerinformation Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel Genauso wichtig wie der Lebenslauf ist das. Egal, ob man sich online, per E-Mail oder per Post bewirbt. Das ist ein fester und wichtiger Bestandteil im Bewerbungsdossier.

Mehr

Das Vorstellungsgespräch für Frauen

Das Vorstellungsgespräch für Frauen Das Vorstellungsgespräch für Frauen 3. Bremer FrauenBerufsMarkt Agentur für Arbeit Bremen in Kooperation mit Arbeitnehmerkammer Bremen, bremer arbeit GmbH und Bremischer Zentralstelle für Verwirklichung

Mehr

Wie bewerbe ich mich richtig?

Wie bewerbe ich mich richtig? Wie bewerbe ich mich richtig? Reinhild Sluga, Recruitment Leader IBM Austria 10. November 2014 IBM Österreich Recruiting Jobangebote finden Karriereteile in Printmedien Online Jobbörsen / Karriereportale

Mehr

Herzlich willkommen. zu Tipps und Anregungen für Bewerbungen und Vorstellungsgespräche

Herzlich willkommen. zu Tipps und Anregungen für Bewerbungen und Vorstellungsgespräche Herzlich willkommen zu Tipps und Anregungen für Bewerbungen und Vorstellungsgespräche Wer steht vor Ihnen? Joachim Wurster verheiratet, 3 Kinder seit 1989 bei der Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen 1989

Mehr

Mit der richtigen Vorbereitung zur erfolgreichen Bewerbung! WICHTIG: SEIEN SIE ANDERS, ALS ALLE ANDEREN!

Mit der richtigen Vorbereitung zur erfolgreichen Bewerbung! WICHTIG: SEIEN SIE ANDERS, ALS ALLE ANDEREN! Mit der richtigen Vorbereitung zur erfolgreichen Bewerbung! Gehen Sie einfach unkonventionell, aber systematisch vor! WICHTIG: SEIEN SIE ANDERS, ALS ALLE ANDEREN! Ohne eigenes Zutun ist noch niemand wirklich

Mehr

Bewerbungs - Checkliste. Der Weg zur erfolgreichen Bewerbung

Bewerbungs - Checkliste. Der Weg zur erfolgreichen Bewerbung Bewerbungs - Checkliste Der Weg zur erfolgreichen Bewerbung Gliederung 1 Wie finde ich die richtige Stelle? 2 Die Bewerbung Die Bewerbungsmappe Das Anschreiben Das Deckblatt Der Lebenslauf Das Bewerbungsfoto

Mehr

1. Was will ich? Nur du weißt, was für dich richtig ist 9

1. Was will ich? Nur du weißt, was für dich richtig ist 9 168 1 2 3 4 Home 1 Login 2 Projekt-Start 4 Plan 6 1. Was will ich? Nur du weißt, was für dich richtig ist 9 1.1 Herausfinden, was dich interessiert 10 Dein Profil das macht dich aus 10 Scan dein Profil

Mehr

BEWERBUNG. Jürgen Undeutsch, M.A. UNDEUTSCH MEDIA EU BAHNHOFSTRASSE 18/2/ WIESELBURG +43 (0) 664 /

BEWERBUNG. Jürgen Undeutsch, M.A. UNDEUTSCH MEDIA EU BAHNHOFSTRASSE 18/2/ WIESELBURG +43 (0) 664 / BEWERBUNG Jürgen Undeutsch, M.A. UNDEUTSCH MEDIA EU BAHNHOFSTRASSE 18/2/5 3250 WIESELBURG +43 (0) 664 / 53 69 187 JUERGEN@UNDEUTSCH.AT INDIVI-DU-ELL Unterlagen zum Vortrag BEWERBUNG INDIVI-DU-ELL Heben

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mit Leitfaden und Rollenspiel - so bereite ich mich perfekt auf das Bewerbungsgespräch vor Beitrag im PDF-Format und 6 Videobeispiele

Mehr

Knigge heute für Junge Leute: Das Vorstellungsgespräch

Knigge heute für Junge Leute: Das Vorstellungsgespräch www.klausschenck.de / Projekte / Knigge heute für junge Leute: Vorstellungsgespräch / S 1 von 1 Knigge heute für Junge Leute: Das Vorstellungsgespräch In der ersten Religionsstunde am Freitag hat unser

Mehr

Richtig bewerben. Aber wie? Ihr erfolgreicher Weg zum Job

Richtig bewerben. Aber wie? Ihr erfolgreicher Weg zum Job Richtig bewerben. Aber wie? Ihr erfolgreicher Weg zum Job Die entscheidende Frage: Welcher Beruf ist der richtige für Sie? - Überlegen Sie, was Sie gut können Ihre persönlichen Stärken - Welche Jobs interessieren

Mehr

10 Tipps, die deinen Lebenslauf auf Kurs bringen

10 Tipps, die deinen Lebenslauf auf Kurs bringen 10 Tipps, die deinen Lebenslauf auf Kurs bringen Einen richtig guten Lebenslauf abzuliefern ist kein Hexenwerk! Allerdings gibt es einige (ungeschriebene) Regeln, die du unbedingt berücksichtigen solltest

Mehr

Typische Fragen des Vorstellungs-Interviews

Typische Fragen des Vorstellungs-Interviews Typische Fragen des Vorstellungs-Interviews Es ist sinnvoll, sich auf folgende mögliche Interviewthemen und Fragen vorzubereiten: 1. Allg. Fragen zur Gesprächsauflockerung Hatten Sie eine gute Anreise?

Mehr

The DOS and DON TS des Vorstellungsgespräches - Ein kurzer Leitfaden -

The DOS and DON TS des Vorstellungsgespräches - Ein kurzer Leitfaden - The DOS and DON TS des Vorstellungsgespräches - Ein kurzer Leitfaden - Hamburg. New York. Basel. Paris. Milan. Porto Chicago. London. Singapur Gründliche Vorbereitung Seien Sie ausreichend über das Unternehmen

Mehr

Typische Fragen im Vorstellungsgespräch

Typische Fragen im Vorstellungsgespräch Typische Fragen im Vorstellungsgespräch 1. Wozu dienen die Fragen im Vorstellungsgespräch? Der potenzielle künftige Arbeitgeber möchte in einem Vorstellungsgespräch einige Punkte für sich abklären. Aus

Mehr

Selbsteinschätzung: Was habe ich zu bieten?

Selbsteinschätzung: Was habe ich zu bieten? 29 Selbsteinschätzung: Was habe ich zu bieten? Zu einer konsequenten Vorbereitung gehört auch die Auseinandersetzung mit Ihrer eigenen Person. Wir empfehlen Ihnen eine Selbstanalyse Ihrer persönlichen

Mehr

Bewerben für Hochschulabsolventen

Bewerben für Hochschulabsolventen Beck-Rechtsberater im dtv 50926 Bewerben für Hochschulabsolventen Die individuelle Bewerbung als Ihr Schlüssel zum Erfolg von Anja Klütsch 1. Auflage Bewerben für Hochschulabsolventen Klütsch schnell und

Mehr

Das sagen Bewerber und das verstehen Personalverantwortliche

Das sagen Bewerber und das verstehen Personalverantwortliche Das sagen Bewerber und das verstehen Personalverantwortliche 19»Zur Vorbereitung von Entscheidungen habe ich Statistiken ausgewertet und die Ergebnisse präsentiert.ich kann trockenes Zahlenmaterial in

Mehr

Vorstellungsgespräch Lehrerinformation

Vorstellungsgespräch Lehrerinformation Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Die SuS überlegen sich, wie ein aussehen könnte. Die Klasse spielt selbst ein als Rollenspiel nach. Ziel Die SuS wissen, was sie bei einem erwartet und kennen Strategien,

Mehr

Wie schreibe ich eine gute Bewerbung?

Wie schreibe ich eine gute Bewerbung? Wie schreibe ich eine gute Bewerbung? 1. Anschreiben Das Anschreiben dient dazu, Interesse beim Personaler zu wecken und sich positiv von anderen Bewerbern abzuheben. Hier entsteht also der erste Eindruck,

Mehr

Name des Unternehmens/Organisation (und Rechtsform wie GmbH, AG, e.v.)

Name des Unternehmens/Organisation (und Rechtsform wie GmbH, AG, e.v.) Folgende Informationen benötige ich, um ein individuelles Anschreiben für Sie zu erstellen: 1. Ihre Daten 1.1 Vor- und Nachname Straße und Hausnummer Postleitzahl und Ort Telefonnummer E-Mail-Adresse 2.

Mehr

Fit für das Vorstellungsgespräch

Fit für das Vorstellungsgespräch Fit für das Vorstellungsgespräch Die Gesprächsvorbereitung Das Vorstellungsgespräch Nach dem Vorstellungsgespräch Die Gesprächsvorbereitung Die Stellenanzeige Die Anreise Beantworten Sie für sich selbst

Mehr

Messe-Navi. Einstieg München

Messe-Navi. Einstieg München -Navi Einstieg München Vor der Vor der 1. Dieses -Navi lesen Du erfährst, wie du dich auf den besuch vorbereiten kannst 2. Interessencheck machen Teste dich und finde heraus, welche Berufsfelder und Aussteller

Mehr

Bewerbungsunterlagen passend gestalten

Bewerbungsunterlagen passend gestalten passend gestalten Frauke Narjes Career Center, Universität Hamburg Verfasser/in Webadresse, E-Mail oder sonstige Referenz Eine Bewerbung will... Sich bewerben - Grundlagen - die Verbindung Person Kompetenzen

Mehr

Wie bewerbe ich mich richtig?

Wie bewerbe ich mich richtig? Wie bewerbe ich mich richtig? Themenübersicht: Schriftliche Bewerbung (per E-Mail oder in Papierform) Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch 1 Schriftliche Bewerbung Komplette Bewerbung: Anschreiben

Mehr

Leitfaden für ein Bewerbungsgespräch

Leitfaden für ein Bewerbungsgespräch Leitfaden für ein Bewerbungsgespräch Kandidat: Datum: Vorgesehene Position: Außendienstmitarbeiter - Handwerk Interviewer: Teil 1) Gesprächseröffnung - Begrüßung, Sitzposition, Wasser/Getränk anbieten

Mehr

BEWERBUNGSGESPRÄCHE. BAUGEWERBLICHEN VERBÄNDEN im Rahmen des Projektes innovationscluster handwerk nordrhein-westfalen erstellt.

BEWERBUNGSGESPRÄCHE. BAUGEWERBLICHEN VERBÄNDEN im Rahmen des Projektes innovationscluster handwerk nordrhein-westfalen erstellt. BEWERBUNGSGESPRÄCHE Ein Jugendlicher, der sich bei Ihnen um einen Praktikumsplatz oder eine Lehrstelle bewirbt, gibt Ihnen im besten Fall einen Vertrauensvorschuss. Er verdeutlicht Ihnen damit nämlich,

Mehr

Deutsch im Beruf - Profis gesucht

Deutsch im Beruf - Profis gesucht Ich will Restaurantfachmann/Restaurantfachfrau werden! Du hast dich für die Ausbildung zum Restaurantfachmann bzw. zur Restaurantfachfrau entschieden und weißt, dass der Job das Richtige für dich ist?

Mehr

Die richtige Ansprache

Die richtige Ansprache Die richtige Ansprache Kontaktieren, ansprechen und dann potentielle Kunden und Geschäftpartner, bzw. Multiplikatoren zu GoGeno einzuladen dies sind lebendige Aktivitäten, die dein Geschäft auf- und ausbauen

Mehr

SO ÜBERZEUGEN SIE AUF FIRMENKONTAKTMESSEN

SO ÜBERZEUGEN SIE AUF FIRMENKONTAKTMESSEN SO ÜBERZEUGEN SIE AUF FIRMENKONTAKTMESSEN Günter Wörl Leiter CareerCenter Hohenheim Was erwartet Sie in den nächsten 20-30 Min.? A. Sinn und Zweck von Firmenkontaktmessen B. Vorbereitung auf eine Firmenkontaktmesse

Mehr

SO ÜBERZEUGEN SIE AUF FIRMENKONTAKTMESSEN

SO ÜBERZEUGEN SIE AUF FIRMENKONTAKTMESSEN SO ÜBERZEUGEN SIE AUF FIRMENKONTAKTMESSEN Günter Wörl Leiter CareerCenter Hohenheim www.uni-hohenheim.de/cch Was erwartet Sie in den nächsten 20-30 Min.? A. Sinn und Zweck von Firmenkontaktmessen B. Vorbereitung

Mehr

Prüfen welche Art der Bewerbung das Unternehmen bevorzugt (siehe Inserat etc.)

Prüfen welche Art der Bewerbung das Unternehmen bevorzugt (siehe Inserat etc.) Checklisten zum Ausdrucken Das Bewerbungsschreiben Machen Sie in drei Schlagzeilen" klar, warum Sie der/die Richtige sind! Nennen Sie die Stelle, auf die Sie sich bewerben! Zeigen Sie Ihr Interesse an

Mehr

Tipps für Ihre Bewerbung

Tipps für Ihre Bewerbung Tipps für Ihre Bewerbung So gelingt der Start in Ihre Zukunft. München, 2017 DER BEWERBUNGSPROZESS BEI THÜGA Vorstellungsgespräch Bewerbungsschreiben Willkommen! 2 Tipps für Ihre Bewerbung WAS GEHÖRT IN

Mehr

Was gehört in eine Bewerbung? 1) Das Anschreiben 2) Die erste Seite 3) Das Foto 4) Der Lebenslauf 5) Die dritte Seite

Was gehört in eine Bewerbung? 1) Das Anschreiben 2) Die erste Seite 3) Das Foto 4) Der Lebenslauf 5) Die dritte Seite Was gehört in eine Bewerbung? 1) Das Anschreiben 2) Die erste Seite 3) Das Foto 4) Der Lebenslauf 5) Die dritte Seite Die Bewerbung: Die Mappe Muss zum Anliegen passen Muss neu sein Nicht übertreiben Witzigkeit

Mehr

Vorbereitung auf s Praktikum Klaas Hülsebeck Ausbildungsstellenvermittlung

Vorbereitung auf s Praktikum Klaas Hülsebeck Ausbildungsstellenvermittlung Vorbereitung auf s Praktikum 1 2 Ausbildungsstellenvermittlung der IHK Köln Unternehmen Bewerber Ausbildungsstellenvermittlung 3 Was bieten wir? aktuelle und passende Ausbildungsplatzangebote Check der

Mehr

Leitfaden für die typischen Interviewfragen

Leitfaden für die typischen Interviewfragen Leitfaden für die typischen Interviewfragen Bedienungsanleitung für dieses Dokument: Erstmal herzlichen Glückwunsch! Mit der Bearbeitung dieses Leitfadens kommst Du Deinem Bewerbungserfolg einen großen

Mehr

AZUBI-REKRUTIERUNG MAL ANDERS: MIT INNOVATIVEN ANSÄTZEN ZUM PERFEKTEN KANDIDATEN!

AZUBI-REKRUTIERUNG MAL ANDERS: MIT INNOVATIVEN ANSÄTZEN ZUM PERFEKTEN KANDIDATEN! AZUBI-REKRUTIERUNG MAL ANDERS: MIT INNOVATIVEN ANSÄTZEN ZUM PERFEKTEN KANDIDATEN! PERSONAL ZU GEWINNEN wird künftig nicht leichter. Nicht zuletzt aus diesem Grund haben wir unseren diesjährigen BUSINESS

Mehr

Wie bewerbe ich mich in Deutschland

Wie bewerbe ich mich in Deutschland Nicole Plener/Anita Paluszek, ZAV-Bonn Barcelona, 22. April 2015 Seite 1 Die Strategie Die ZAV im Überblick Nehmen Sie sich genug Zeit für die Vorbereitungen! Suchen Sie zielgerichtet! Verfügen Sie über

Mehr

Vortrag: Vorstellungsgespräch

Vortrag: Vorstellungsgespräch Vortrag: Vorstellungsgespräch Referent: Dipl.-Wirtsch.-Ing. Christian Richter Interessante Fragen:. Worauf achten Personaler bei der Beurteilung von Bewerbern? 2. Wie kann ich mich besonders gut positionieren?

Mehr

111 Arbeitgeberfragen im Vorstellungsgespräch

111 Arbeitgeberfragen im Vorstellungsgespräch Elke Eßmann 111 Arbeitgeberfragen im Vorstellungsgespräch Absichten erkennen Pluspunkte sammeln Stolpersteine vermeiden Fachberatung: Irene Schrader, Personalberaterin, Dahlke & Partner GmbH, Düsseldorf

Mehr