Druck Lernstationen Druck und Wärme Druck=Kraft/Fläche Anwendungen mit Druck Auftrieb
|
|
- Alwin Kalb
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Druck Lernstationen Druck und Wärme 1. Druckänderung Wärme on mode 2. Kühlschrank 3. Spray Abkühlung Druck=Kraft/Fläche 4. Eisleiter 5. Nagel in Styropor 6. Druck von Fußspuren Anwendungen mit Druck F1 F2 7. Wagenheber A1 p A2 8. Druck-Ventil-Pumpe: das Herz 9. Blutdruck 10. Hydraulische Systeme Auftrieb 11. Kartesischer Taucher 12. Eisberge
2 1. Druckänderung und Wärme Wie kann man eigentlich die Temperatur am schnellsten messen? Ein Thermometer nimmt nur relativ langsam die Temperatur der Umgebung an. Aber es gibt noch einen anderen Trick um Temperatur zu messen, den z.b. die an das Ohr zu haltenden Fieberthermometer nutzen. Das funktioniert so: jeder Körper strahlt Lichtstrahlen ab. Bei etwa 500 C beginnen Körper rot zu glühen. Davor strahlen Körper in einem Bereich, den man Infrarot nennt und der von uns Menschen nicht wahrgenommen werden kann. Diese Strahlung verändert sich mit der Temperatur. Moderne Thermometer nehmen diese Strahlung auf und können anhand dieser Strahlung die Temperatur bestimmen. Bewegungsmelder funktionieren ebenfalls nach diesem Prinzip. In diesem Versuch sollt ihr mit einem solchen Thermometer die Temperatur messen. Dazu müsst ihr das Thermometer nur einschalten und für jede Messung den ON - Messknopf drücken. on mode 1. Messe mit dem Thermometer die Temperatur der Spritzenoberfläche. Verschließe bei ausgezogenem Kolben vorne die Spritze und erzeuge durch Drücken des Stempels einen Druck. Messe erneut die Temperatur. Notiere die Messwerte und wiederhole den Versuch einige Male. 2. Wiederhole den Versuch indem Du den Stempel eindrückst und anschließend den Stempel verschließt. Messe die Temperatur und ziehe den Stempel nach außen, so dass ein Unterdruck entsteht. Wiederhole auch diesen Versuch einige Male und protokolliere Deine Messwerte. 3. Welche Schlussfolgerung kannst Du aus diesem Versuch ziehen.
3 2. Kühlschrank Wenn eine Flüssigkeit verdampft, kühlt die Umgebung ab. Das liegt daran, dass die Gasteilchen sich viel schneller bewegen als Teilchen in einer Flüssigkeit. Es muss daher viel Energie (=Wärme) in die Teilchen gesteckt werden, die sich von einer Flüssigkeit in ein Gas begeben. Umgekehrt geben Teilchen Wärme ab, wenn sie vom gasförmigen in den flüssigen Zustand übergehen. Zum Beispiel kann man viel Energie (Wärme) sparen, wenn man bei Kochen einen Deckel verwendet, da dort der Wasserdampf kondensiert und seine Wärme wieder abgibt. Beim Kühlschrank nutzt man diese Effekte ebenfalls aus. Unter Druck wird ein spezielles Gas (Propan/Butan-Gemisch, wie es auch in Feuerzeugen verwendet wird) verflüssigt und dabei Wärme ab. An anderer Stelle verdampft Gas wieder, und der Umgebung wird Wärme entzogen. Dort kommt es zur Abkühlung. Funktionsprinzip des Kühlschranks Kühlschrankgas wird komprimiert, erhitzt und flüssig. Die Wärme wird nach außen abgegeben. Das verflüssigte Kühlschrankgas verdampft und kühlt darauf wieder ab. Diese Kälte entzieht dem Innenraum des Kühlschranks Wärme.. 1. Erkläre anhand der Zeichnung, wie ein Kühlschrank funktioniert. Erkläre, wo Wärme entsteht und wo Wärme aufgenommen wird. 2. Wieso wird es eigentlich in einem Raum wärmer, wenn sich dort ein Kühlschrank befindet?
4 3. Spray Abkühlung Nach einer Prellung sollte man die betroffene Körperstelle schnell kühlen, um eine Schwellung zu vermeiden und einen schnelle Heilung zu erreichen. Daher sollte man zu Hause immer einen Kühlgelbeutel im Eisfach haben. In der Schule findet sich ein solcher immer im Eisfach des Lehrerzimmers. Bei Fußballspielen sieht man manchmal noch eine andere Methode: Vereisungsspray. Die Wirkung beruht darauf, dass eine Flüssigkeit gesprayt wird, die ohne den Druck der Sprayflasche sofort verdampft und dabei die Umgebung abkühlt. Diesen Effekt kann man bei jeder Spraydose beobachten. Auch wenn das in der Dose komprimierte Gas nach außen kommt, erfolgt eine Abkühlung. 1. Messe mit dem Thermometer die Temperatur, die sich ergibt, wenn man die Spraydose kurz (2 Sekunden) betätigt. Richte die Spraydose dabei aus dem offenen Fenster. Der Thermofühler des Messgeräts befindet sich am Ende des Kabels. Achte auf das Vorzeichen der Anzeige die Temperaturen können durchaus unter 0 C sinken. Bitte führe den Versuch nur einmal durch. Notiere deine Versuchsergebnisse und erkläre sie. 2. Wenn man Autogas tankt, gibt es die Empfehlung Arbeitshandschuhe zu tragen, da beim Lösen des Schlauches Temperaturen von unter 30 C auftreten können. Beim Lösen des Schlauches g elangt immer etwas Autogas in die Umgebung. Erkläre die Kälteerscheinung.
5 4. Rettung Eisbrüchiger Bricht jemand im Eis ein, ist schnelle Hilfe gefragt, da ein Mensch Wasser bei 0 C nicht lange ertragen kann. Innerhalb weniger Minuten wird man bewusstlos und keine Möglichkeit sich selbst zu retten. Bei größeren Seen, wie z.b. am Aasee in Münster, findet man Eisleitern, die zur Rettung Eisbrüchiger dienen sollen. Sie sollen den Rettern helfen ohne im Eis einzubrechen sich dem im Eis Eingebrochenen zu nähern. Denn es hilft nicht viel, wenn die Retter am Eisloch ebenfalls einbrechen. Rettung bei zugefrohrenem See 1. Berechne den Druck, den ein Mensch mit 60kg Körpermasse auf das Eis ausübt, wenn ein Schuh die Maße von 8cm x 30cm hat. Bedenke, dass beim Gehen manchmal nur ein Fuß auf dem Boden ist. Vergleiche diesen Druck, mit dem Druck einer Leiter, die die Maße 40cm x 210cm hat (Körpergewicht ebenfalls 60kg, Leiter 10kg). 2. Ohne Leiter gelangen die Retter meist unbeschadet zum Eisloch und brechen beim Versuch den Eingebrochenen aus dem Wasser zu ziehen ein. Erkläre diese Beobachtung.
6 5. Druck von Fußspuren Ein Killer für jedes Parkett sind Stöckelschuhe, wogegen normale Schule in der Regel keine Eindrücke hinterlassen. Auf der anderen Seite kann man auf Pulverschnee am besten mit Schneeschuhen laufen, wo man mit normalen Schuhen einbricht. 1. Berechne den Druck, der von einem Schuh ausgeht, der eine Fläche von 7cm x 28cm hat und dessen Besitzer 70kg wiegt. 2. Vergleiche den oben berechneten Druck mit dem eines Stöckelschuhs. Bei diesem Schuh lastet ungefähr 60% auf dem hinteren Absatz, der eine Größe von etwa 2cm x 1cm hat und dessen Besitzerin 60kg wiegt. 3. Wie groß ist der Druck eines Schneeschuhs, wenn der Besitzer 70kg wiegt und dessen Fläche 60cm x 20cm beträgt?
7 6. Wagenheber Hydraulikwagenheber Vorratsbehälter F1 F2 A1 langer Weg kurzer Weg A2 Ventile p Ablassventil Druck = Kraft oder p = F Fläche A F1 A1 = F2 = p A2 1. An dieser Station kannst Du einen Hydraulikwagenheber ausprobieren. Zum Herunterlassen musst Du die Ventilschraube öffnen und den Stempel wieder herunterdrücken und die Ventilschraube wieder schließen. Die Ventilschraube lässt sich mit dem Ende des Hebels verdrehen. Die Ventilschraube sieht etwa so aus: 2. Mit dem Wagenheber kann man 2t=2000kg entspricht 20000N. Welche Kraft ist aufzuwenden, wenn der Stempel, der den Wagen hebt, eine Fläche von 20cm² und der zu drückende Stempel eine Fläche von 1cm² hat? 3. Versuche die Funktionsweise des Wagenhebers anhand der Zeichnung nachzuvollziehen. Überlege, wie sich die Ventile öffnen und schließen, wenn der Kolben bei F1 nach oben oder unten bewegt wird.
8 7. Druckventilpumpe: das Herz Auch unser Herz arbeitet mit Druck. Dieser kommt dadurch zustande, dass das Herz eigentlich ein Muskel ist, der sich zusammenziehen kann. Dabei wird das Blut zusammengedrückt: es entsteht ein Druck. Damit das Blut nicht einfach durch alle Adern aus dem Herz gepumpt wird, sondern nur durch die Arterien, hat auch das Herz Ventile: die Herzklappen. Gemessen wird der Blutdruck immer in Höhe des Herzens. Oberhalb des Herzens wird er geringer, weiter unten kommt zum Blutdruck der Druck der Säule des Blutes hinzu. in die Lunge aus der Lunge in den Körper aus dem Körper Das Herz ist in unmittelbarer Nähe zur Lunge, da für den Lungenkreislauf ein niedriger Blutdruck, der zudem durch einen eigenen Kreislauf gewährleistet wird, notwendig ist. 1. Erkläre anhand der Abbildung die Funktionsweise des Herzens und den Weg des Blutes. 2. Menschen mit angeborenen oder erworbenen Fehlern an der Herzklappe sind körperlich nur wenig belastbar. Erkläre diesen Befund. 3. Warum muss bei der Handgelenksmessung das Handgelenk leicht angehoben werden? Wie verändern sich die angezeigten Werte, wenn man die Hand hochhält und wie wenn man sie absinken lässt?
9 9. Blutdruck Eine der wichtigsten Kenngrößen unserer Gesundheit ist der Blutdruck. Die meisten Menschen sterben an Herz-Kreislaufkrankheiten und der Blutdruck bietet eine gut Kontrolle des Kreislaufsystems. Vor allem ein zu hoher Blutdruck birgt ein hohes Risiko. Ursachen für einen hohen Blutdruck sind vor allem Fettleibigkeit und Bewegungsmangel aber auch erbliche Veranlagungen. Man misst dabei zwei Werte, einen bei ungehindertem Blutfluss und einen bei gestauten Adern. 1. Messt Euren Blutdruck mit dem Blutdruckmessgerät. Sollte dieser relativ hoch sein, ist das noch kein Beweis für Bluthochdruck. Auch Aufgeregtheit während der Messung und vorherige körperliche Anstrengung beeinflusst das Ergebnis. Dann sollte man die Messung in einigen Abständen wiederholen. 2. Das Messergebnis wird in einer veralteten Messeinheit Torr angegeben. Rechne die Messwerte über den Dreisatz in bar und Pascal um. Dabei gilt: 1bar = Pa = 760 Torr
10 10. Hydraulische Systeme Während der Projektwochen haben Schüler dieses Modell für einen hydraulischen Kipper gebaut 1. Versuche nachzuvollziehen, wie das Modell für den Kipper funktioniert. 2. Überlege, warum man in der Technik keine Luft, sondern eine Flüssigkeit im hydraulischen System einsetzt. 3. Erkläre wie hydraulische Systeme funktionieren. 4. Nenne möglichst viele Anwendungen, bei denen im Alltag hydraulische Systeme eingesetzt werden.
11 11. Kartesischer Taucher 1. Drücke so auf die Flasche und beobachte was passiert. Achte dabei darauf, dass die Flasche immer senkrecht gehalten wird, damit die Luftblase das Reagenzglas nicht entweicht. 2. Erkläre alle Beobachtungen. 3. Vergleiche das System mit einer Schwimmblase eines Fisches.
12 12. Eisberge Aufgrund der Klimaveränderungen gehören die Eisberge zu den bedrohten Lebensräumen dieser Erde. Die majestätischen Riesen lösen sich langsam auf, was Überschwemmungen auf der ganzen Erde zur Folge hat. Was man von Eisbergen allerdings nur sieht, ist die Spitze des Eisbergs. Der Rest liegt unter Wasser. 1. Berechne die Dichte (Masse/Volumen)von Eis. Berücksichtige dabei, dass von einem Eisberg 10% seines Volumens aus dem Wasser ragt dass man aus dem Volumen des eingetauchten Anteils des Eisbergs auf seine gesamte Masse schließen kann: das gleiche Volumen Wasser hat die gleiche Masse wie der gesamte Eisberg wenn du nicht weiterkommst, gehe von einem Beispiel aus: ein Eisberg mit 1000l Gesamtvolumen, taucht mit 900l im Wasser. 2. Der Eisberg taucht in Süßwasser tiefer ein als in Salzwasser. Überlege, woran das liegt.
Wie ist der Druck p allgemein definiert. Wie groß ist der Luftdruck unter Normalbedingungen ungefähr? Welche Einheit hat er?
Wie ist der Druck p allgemein definiert? Welche Einheit hat er? Wie groß ist der Luftdruck unter Normalbedingungen ungefähr? Was kann man sich anschaulich unter dem Stempeldruck in einer Flüssigkeit vorstellen?
MehrFest flüssig - gasförmig
Auflistung der einzelnen Versuche Luft drücken Luftströme Der schwebende Ball Feuerlöscher Gesalzenes Eis Einzelne Versuche, die zu diesem Themenkomplex passen finden sich auch unter Versuche mit Wasser
MehrVersuch 1. Baue ein Thermometer. Nun erwärme das Wasser im Erlenmeyerkolben auf einem Stövchen. Was geschieht?
Versuch 1 Nun erwärme das Wasser im Erlenmeyerkolben auf einem Stövchen. Was geschieht? Baue ein Thermometer Fülle den Erlenmeyerkolben mit Wasser und verschließe ihn mit dem Stopfen. Im Stopfen befindet
Mehrwinzige Knetkügelchen
1 Wärmeleitung 1 winzige Knetkügelchen Ein Löffel im heißen Tee oder Kakao ist nach kurzer Zeit so heiß, dass man ihn kaum anfassen kann. Genauso muss man beim Grillen die Bratwurstzange nach einiger Zeit
MehrKAPITEL 1: Die Welt, in der wir uns bewegen
KAPITEL 1: Die Welt, in der wir uns bewegen Kugel Kugel Tischplatte Zug beschleunigt Tischplatte Zug bremst Die Kugel möchte ihren Bewegungszustand beibehalten. Bestimmen der Masse mit einer Balkenwaage...
MehrWasser ein besonderer Stoff
IfU Wasser ein besonderer Stoff Wolfgang Kinzelbach Institut für Umweltingenieurwissenschaft ETH Zürich Email: kinzelbach@ifu.baug.ethz.ch Das Wassermolekül Zusammensetzung H 2 O Molekül insgesamt neutral,
MehrAlles braucht Platz. bzw. Luft - Luftdruck
bzw. Luft - Luftdruck Auflistung der einzelnen Versuche Die Taucherglocke Können Gummibärchen tauchen? Der Brauseknaller Wenn die Flasche abkühlt Die Luftballonrakete Ballon in einer Flasche aufpusten
MehrTiere in Polarregionen
Tiere in Polarregionen Warum es Eisbären gibt, aber keine Eismäuse Bergmannsche Regel Verwandte Tiere sind in kalten Regionen generell als in warmen Regionen. Mit der Größe eines Tieres wächst die im Quadrat,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Physik kompetenzorientiert: Wärmelehre 2
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Physik kompetenzorientiert: Wärmelehre 2 Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Ausdehnung von Körpern
MehrFunktionsweise eines Absorberkühlschranks
Funktionsweise eines Absorberkühlschranks Prinzip... 1 Gerätekomponenten... 1 Austreiber mit Blasenpumpe... 1 Wasserabscheider (Dephlegmator)... 2 Kondensator... 2 Verdampfer... 2 Absorber... 2 Vorratsbehälter...
MehrAggregatzustände (Niveau 1)
Aggregatzustände (Niveau 1) 1. Wasser kann verschiedene Zustandsformen haben, die sogenannten Aggregatzustände. Im Frühjahr kannst du die verschiedenen Aggregatzustände beobachten. Ergänze im Text die
MehrLest euch folgende Seite durch und schaut das Video an:
Station 1 Lest euch folgende Seite durch und schaut das Video an: http://bit.ly/9c-station1 Zur Beantwortung folgende Grafik heranziehen: http://bit.ly/9c-station1b Aufgaben: 1. Weshalb sollte die Flasche
MehrDruck, Kompressibilität, Schweredruck
Aufgaben 9 Statik der Fluide Druck, Kompressibilität, Schweredruck Lernziele - einen Druck bzw. eine Druckkraft berechnen können. - wissen, ob eine Flüssigkeit bzw. ein Gas kompressibel ist oder nicht.
MehrDIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.
Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Physiklabor 2 Michel Kaltenrieder 9. Februar
MehrDie hier im pdf-format dargestellten Musterblätter sind geschützt und können weder bearbeitet noch kopiert werden.
Die hier im pdf-format dargestellten Musterblätter sind geschützt und können weder bearbeitet noch kopiert werden. Inhalt Themengebiet Beschreibung Millimeterpapier-Vorlage Versuch zum Temperaturverlauf
MehrPhysik * Jahrgangsstufe 8 * Druck in Gasen
Physik * Jahrgangsstufe 8 * Druck in Gasen Ein Fahrradschlauch oder ein aufblasbares Sitzkissen können als Hebekissen dienen. Lege dazu auf den unaufgepumpten Schlauch ein Brett und stelle ein schweres
MehrFunktionsmodell des Blutkreislaufes
Funktionsmodell des Blutkreislaufes 1. Benutzung Füllen des Blutkreislaufmodells 1. Legen Sie das Modell flach auf den Tisch. 2. Koppeln Sie die blauen Röhrchen vom Blutkreislauf ab, die Verbindungen befinden
MehrGrund- und Angleichungsvorlesung Fluidkinematik.
1 Grund- und Angleichungsvorlesung Physik. Fluidkinematik. SS 18 2. Sem. B.Sc. LM-Wissenschaften Diese Präsentation ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung Nichtkommerziell Weitergabe
MehrPumpen Fördern Flüssigkeiten
Anwendungen Bauformen Pumpen Fördern Flüssigkeiten Flüssigkeiten sind inkompressibel Physik der Flüssigkeiten Gewichtsdruck / Höhendruck Stömungspumpen Verdrängerpumpen Energieumwandlung Strömende Flüssigkeiten
MehrDruck, Kompressibilität, Schweredruck
Aufgaben 6 Statik der Fluide Druck, Kompressibilität, Schweredruck Lernziele - einen Druck bzw. eine Druckkraft berechnen können. - wissen, ob eine Flüssigkeit bzw. ein Gas kompressibel ist oder nicht.
MehrHerztöne und Herzfrequenz
und Herzfrequenz Sicherlich hat ein Arzt bei dir schon einmal die abgehört und deinen Puls oder Blutdruck gemessen. Um herauszufinden, welche Informationen der Arzt dabei erhält, darfst du zusammen mit
Mehrwinzige Knetkügelchen
1 Wärmeleitung 1 winzige Knetkügelchen Ein Löffel im heißen Tee oder Kakao ist nach kurzer Zeit so heiß, dass man ihn kaum anfassen kann. Genauso muss man beim Grillen die Bratwurstzange nach einiger Zeit
MehrSeite 2 von 3 1 Fell als Wärme und Kälteisolator 40 C 40 C 40 C Fell Speck Federn Wasser (5 C) 5 C 5 C 5 C Fell Speck Federn Wasser (55 C 60 C)
Seite 1 von 3 1 Fell als Wärme und Kälteisolator 8 Reagenzgläser mit Stopfen kaltes Wasser (etwa 5 C) 8 Thermometer Federn 6 Bechergläser Fell 2 Wannen oder alte Aquarien Speck heißes Leitungswasser Stecke
MehrAufgaben zur Wärmelehre
Aufgaben zur Wärmelehre 1. Ein falsch kalibriertes Quecksilberthermometer zeigt -5 C eingetaucht im schmelzenden Eis und 103 C im kochenden Wasser. Welche ist die richtige Temperatur, wenn das Thermometer
MehrWas ist die Dichteanomalie des Wassers? Experiment Wasser dehnt sich im Gegensatz zu fast allen anderen Flüssigkeiten beim Einfrieren aus.
Was ist die Dichteanomalie des Wassers? Experiment Wasser dehnt sich im Gegensatz zu fast allen anderen Flüssigkeiten beim Einfrieren aus. Materialien Ein dickwandiges Glas Wasser Aufbau und Durchführung
Mehra) eher auf der rechten Seite hinter dem Brustbein. b) eher auf der linken Seite hinter dem Brustbein. c) im Bauchraum.
Lerneinheit D 1 Das Herz-Quiz 1. Wo ist das Herz im menschlichen Körper? a) eher auf der rechten Seite hinter dem Brustbein. b) eher auf der linken Seite hinter dem Brustbein. c) im Bauchraum. 2. Wie groß
MehrWasser. Versuche. Seite 26
Wasser Versuche Seite 26 Wolken selber erzeugen Materialien 1. Erhitze Wasser im Wasserkocher. 2. Gieße das heiße Wasser in das Glasgefäß. Du wirst sehen, dass Dampf aufsteigt. 3. Halte nun die Schale
MehrKälte erzeugen. Warum ist es in hohen Luftschichten kälter als in tiefen? Verdunstungskälte. - frieren nach dem Bad - schwitzen zur Körperkühlung
Kälte erzeugen Warum ist es in hohen Luftschichten kälter als in tiefen? Verdunstungskälte - frieren nach dem Bad - schwitzen zur Körperkühlung - Luft komprimieren -> Erwärmung - Luft dekomprimieren (
MehrThema A: Puls. Thema B: Blutdruck. Puls und Blutdruck
Puls und Blutdruck Nach einer großen Anstrengung, kannst du deinen Pulsschlag fühlen. Wie Puls und Blutdruck entstehen und wie man sie messen kann, sollst du im Partnerpuzzle erlernen. Dazu ist jeder von
MehrMein Forschertagebuch
Mein Forschertagebuch Messen cc_philipp Hofer Von: Forscherauftrag 1 Meine Fußgröße 1 Blatt Papier 1 Bleistift 1 Maßband oder ein großes Lineal Schuhgrößentabelle cc_philipp Hofer 1. Stelle deinen Fuß
MehrPhysik 1 Mechanik Tutorium Gravitation Schweredruck - Wasser. Diesmal 6 Aufgaben, davon 2 sehr leicht zu beantworten.
Seite1(6) Übung 7 Gravitation Schweredruck - Wasser. Diesmal 6 Aufgaben, davon 2 sehr leicht zu beantworten. Aufgabe 1 ISS (IRS) Die ISS (IRS) hat eine Masse von 455 t und fliegt aktuell in einer mittleren
MehrLuft ist nicht Nichts
Luft ist nicht Nichts Experiment 1 Luft im Glas: Durchführung: Ein offenes Glas wird verkehrt herum in eine Schale voller Wasser getaucht. Luft im Glas Wasser Beobachtung: Das Glas bleibt auch unter Wasser
MehrMultiple Choice. Testat Hydrostatik MS. Bearbeitungszeit: 10:00 Minuten. Aufgabe 1 Punkte: 1. Welche Aussagen treffen auf den statischen Druck zu?
Multiple Choice Bearbeitungszeit: 10:00 Minuten Aufgabe 1 Punkte: 1 Welche Aussagen treffen auf den statischen Druck zu? Der statische Druck hat eine Wirkrichtung. Der statische Druck ist eine skalare
MehrFragen und Antworten für den 1. Physik- und Chemietest 3. Klasse
Fragen und Antworten für den 1. Physik- und Chemietest 3. Klasse Schreib die Fragen auf deine Karteikärtchen und beantworte sie mit Bleistift. Wenn du alle beantwortet hast, bekommst du von mir die Antworten,
MehrPhysikalisch gesehen gibt es keine Kälte, Kühlen ist vielmehr das Abführen von Wärmeenergie aus einem Bereich, in dem sie unerwünscht ist
Thema heute: KLIMAGERÄTE Kälteleistung Physikalisch gesehen gibt es keine Kälte, Kühlen ist vielmehr das Abführen von Wärmeenergie aus einem Bereich, in dem sie unerwünscht ist Die Kälteleistung von Klimageräten
MehrWIE FUNKTIONIERT DAS?
WIE FUNKTIONIERT DAS? Die SchülerInnen lernen über den Aufbau und die Wirkungsweise einiger Hausgeräte, und sie werden auf sachgemäßes und verantwortungsbewusstes Handeln beim Gebrauch von technischen
MehrHeissluftmotor ******
luftmotor 8.3.302 luftmotor ****** 1 Motivation Ein luft- bzw. Stirlingmotor erzeugt mechanische Arbeit. Dies funktioniert sowohl mit einer Beheizung als auch mit einem Kältebad. Durch Umkehrung der Laufrichtung
MehrMarco Kröpfl, Doris Wagner 1
Marco Kröpfl, Doris Wagner 1 ZIELE Die Phasenübergänge anhand des Teilchenmodells beschreiben können Unter welchen Bedingungen ein Phasenübergang stattfindet & welche Größen dabei eine Rolle spielen THEMA
MehrForschertagebuch. Das Thermometer. von. PH Vorarlberg Seite 1 Dobler Verena. Bildquelle: cc_dobler_verena
Forschertagebuch Das Thermometer von PH Vorarlberg Seite 1 Dobler Verena Forscherauftrag Nr. 1 Du brauchst: Der Luftballon - 1 leere Plastikflasche - 1 Luftballon - 1 Schüssel mit kaltem Wasser - 1 Schüssel
MehrSicher experimentieren
Sicher experimentieren A1 Das Experimentieren im Labor kann gefährlich sein. Deswegen muss man sich an Regeln im Labor halten. Lies dir die 6 wichtigsten Regeln im Labor durch. 1. Kein Essen und Trinken
MehrLernzirkel Auftrieb. Station 1: Ente. 1) Fülle den Wasserbehälter bis zur Markierung mit Wasser.
Station 1: Ente Name: J. Peter 1 Wasserbehälter 1 Plastikente Notiere deine Ergebnisse auf dem Laufzettel! 1) Fülle den Wasserbehälter bis zur Markierung mit Wasser. 2) Nimm die Plastikente und drücke
MehrAufgabe: Erkläre folgende Tatsache mit Hilfe des Teilchenmodells! An heißen Tagen bilden sich auf einer gekühlten Getränkeflasche Wassertropfen.
An heißen Tagen bilden sich auf einer gekühlten Getränkeflasche Wassertropfen. Bei einem Flüssigkeitsthermometer kann die Temperatur an der Höhe des Flüssigkeitsstandes im Röhrchen abgelesen werden. 1827
MehrKultusministerium. Name, Vorname: Klasse: Schule: Seite 1 von 6
Kultusministerium Name, Vorname: Klasse: Schule: Seite 1 von 6 Aufgabe 1: Stoffe und ihre Eigenschaften a) Die Chemie ist wie die Biologie und die Geschichte eine auf Erfahrungen und Befragungen beruhende
MehrPhysik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Versuche zum Druck in Gasen
Physik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Versuche zum Druck in Gasen Für alle Versuche liegen die benötigten Untensilien auf dem Lehrertisch. Führe jeden Versuch sorgfältig durch. Notiere dann jeweils deine Beobachtung
MehrTH emeneft. Klima und Klimawandel. Kohlendioxid das besondere Gas. Aufgaben:
Kohlendioxid das besondere Gas Das Klima auf der Erde wird durch viele verschiedene Dinge bestimmt. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Luft. Sie besteht aus einem Gemisch von unsichtbaren Gasen. Dazu
MehrDidak tische Handreichungen zum Thema: Wasser
Didak tische Handreichungen zum Thema: Wasser für die 1./2. Klasse Die Schul-Kinder- und Jugendzeitschrift aus dem Domino Verlag Mit Bastelbogen für dein Donaudampfschiffchen B 4388 D Nr. 5 12. Februar
MehrKlassenarbeit - Temperatur und Wärme
Klassenarbeit - Temperatur und Wärme Wärmeströmung; Wärmedämmung; Wärmeleitung; Beispiele im Alltag; Thermometer 5. Klasse / Physik Aufgabe 1 Erkläre kurz in eigenen Worten wie eine Zentralheizung funktioniert.
Mehr1. Aufgaben der Klimaanlage
Praxiswissen Pkw-Klimaanlagen 1 1. Aufgaben der Klimaanlage In erster Linie kommt der Klimaanlage die Aufgabe zu, die Temperatur im Fahrzeug - innenraum bei entsprechend hohen Außentemperaturen auf ein
MehrForscherwerkstatt. Arbeitsblatt Wasserdruck. F Formel: p = A. . h. g. Formel: p = Einheiten: 1 bar = mbar = 1.
Arbeitsblatt Wasserdruck Was ist Druck? Druck (p) ist eine physikalische Größe, die die Wirkung einer Kraft (F) im Verhältnis zur gedrückten Fläche (A) kennzeichnet. Der Druck ist umso größer, je größer
MehrPHYSIKTEST 3C Dezember 2015 GRUPPE A
PHYSIKTEST 3C Dezember 2015 GRUPPE A Korrekturvorlage Aufgabe 1. (3 Punkte) Kreuze die richtigen 2 Aussagen an! Die Einheit von Energie ist Kelvin. Die Einheit von Wärmekapazität ist Joule pro Kilogramm
MehrArbeitsblatt Wasserkreislauf der Erde
Arbeitsblatt Wasserkreislauf der Erde Aufgabe 1) Du hast im Unterricht bereits den Begriff des Aggregatzustands kennengelernt. Benenne die Übergänge zwischen den Aggregatzuständen, indem du die Pfeile
MehrSchuljahr 2005/ Wien
e MEHL Projekt KMSi Wiesberggasse 7 1160 Wien Schuljahr 2005/06 Was brauche ich für das Experiment? 1. Mein Lerntagebuch 2. Schreibzeug und Farbstifte 3. PC mit Internetanschluss im EDV Raum 4. Handheld
MehrVersuche zur Kontrolle des Erlernten
Versuche zur Kontrolle des Erlernten Kontrollexperiment 1: Flüssigkeitsheber Trinkröhrchen 2 Wassergläser Wasser Tinte zum Färben Kontrollexperiment 2: Das zweite Loch im Tetrapack bzw. Milchdöschen kleiner
MehrNaturwissenschaft und Technik Modul Technikanalyse. Blutdruckmessgerät 1. Grundlagen und Handhabung
Grundlagen: 1. Grundlagen und Handhabung 1. Blutkreislauf und Blutdruck Der Blutkreislauf ist in den Lungen- und Körperkreislauf gegliedert. Vom Herz aus fließt das Blut durch Arterien und Kapillaren.
MehrIn der Natur verschwindet nichts - Lösen und Auskristallisieren von Kochsalz
Name: Datum: In der Natur verschwindet nichts - Lösen und Auskristallisieren von Kochsalz Geräte Becherglas, Spatel, Alu-Teelichtschale, Heizplatte, Pipette, Tiegelzange, Glasstab, Lupe Materialien Kochsalz
MehrKlassenarbeitsaufgaben
Klassenarbeitsaufgaben Untersuchung von Limonade und wasser 1. Erik möchte seine Lieblingslimonade untersuchen. Zuerst muss er das störende Kohlenstoffdioxid ( Kohlensäure ) entfernen. Dazu stehen ihm
MehrJahreszeiten. Ist es immer dunkel, wenn du schlafen gehst, und hell, wenn du aufstehst?
Jahreszeiten Welche Kleidungsstücke ziehst du zurzeit an, wenn du hinaus möchtest? Ist es immer gleich, was du anziehst, wenn du fortgehen willst? Such aus einem Katalog Bilder von Kleidungsstücken und
MehrLernkontrolle Info für Lehrpersonen
Info für Lehrpersonen Arbeitsauftrag Die SuS lösen die. Ziel Die SuS können die selbständig lösen. Material Prüfungsblatt Sozialform EA Zeit 15 3. Zyklus 1 5 Arbeitsunterlagen von: 1. Welche 3 Aggregatzustände
MehrStation 1:Luft treibt an
Station 1:Luft treibt an Versuch 1:Luftballonrakete Materialien: Luftballon, Strohhalm, Gefrierbeutelklammer, Klebeband, Wäscheleine. 1. Blase den Luftballon auf und verschließe ihn mit der Gefrierbeutelklammer.
MehrZustandsänderungen. Physik
Zustandsänderungen Aufgabe 1 Du hast schon vielerlei Erfahrungen mit dem lebensnotwendigen Wasser gemacht. In welchen Zustandsformen (Aggregatzuständen) ist dir Wasser bekannt? fest dick schön rot eckig
Mehr1. STOFFE UND STOFFEIGENSCHAFTEN ARBEITSBLATT 1.1 MATERIE UND IHRE KLEINSTEN BAUSTEINE VORÜBERLEGUNGEN
1. STOFFE UND STOFFEIGENSCHAFTEN ARBEITSBLATT 1.1 MATERIE UND IHRE KLEINSTEN BAUSTEINE Chemie beschäftigt sich mit Materie. Die Aggregatzustände (s, l und g) sind Formen der Materie. Materie besteht aus
MehrCartesischer Taucher
Fiona Weiß Klasse 7a Cartesischer Taucher Cartesischer Taucher Ich habe schon recht lange einen Cartesischen Taucher zuhause. Meine Oma schenkte ihn mir einmal mit dem Hinweis, dass sie sich schon als
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lehrbuch Physik - Gesamtband Sekundarstufe I
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lehrbuch Physik - Gesamtband Sekundarstufe I Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de #83653_S_259_312.fm Seite 260
MehrVORSCHAU. zur Vollversion. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Körpereigenschaften Volumen (1)... 1 Volumen (2)... 2 Masse, Volumen und Dichte (1)... 3 Masse, Volumen und Dichte (2)... 4 Dichte... 5 messen (1)... 6 messen (2)... 7 Wirkungen von
MehrStirling-Maschine (STI)
TUM Anfängerpraktikum für Physiker II Wintersemester 26/27 Stirling-Maschine (STI) Inhaltsverzeichnis 5. Dezember 26 1. Einleitung...2 2. Thermodynamische Kreisprozesse...2 3. Versuchsdurchführung...3
MehrFalls sich die Scheibe des Zählers nur sehr langsam dreht oder du die Energie ganz genau berechnen möchtest, helfen dir diese Informationen weiter:
Falls sich die Scheibe des Zählers nur sehr langsam dreht oder du die Energie ganz genau berechnen möchtest, helfen dir diese Informationen weiter: Stelle dir vor, dass du die ganze Drehscheibe von oben
MehrWärmestrahlung und Treibhauseffekt
Lehrer-/Dozentenblatt Gedruckt:.08.207 3:07:6 P953700 Wärmestrahlung und Treibhauseffekt Aufgabe und Material Lehrerinformationen Zusätzliche Informationen Dieser Versuch dient dazu, das Prinzip des Treibhauseffekts
MehrDas sind wir: Energisch hoch drei
Das sind wir: Energisch hoch drei Marvin Lenjer 11 Jahre marvin.lenjer@emaos.de Leon Aderhold 10 Jahre leon.aderhold@emaos.de Leon Ohme 11 Jahre leon.ohme@emaos.d Einleitung Hallo, wir haben das Thema
MehrEin Lichtstrahl fällt aus der Luft ins Wasser. Man hat den Einfallswinkel α und den Brechungswinkel β gemessen und in folgende Tabelle eingetragen.
1 Optik 1.1 Brechung des Lichtes Ein Lichtstrahl fällt aus der Luft ins Wasser. Man hat den Einfallswinkel α und den Brechungswinkel β gemessen und in folgende Tabelle eingetragen. α β 0 0 10 8 17 13 20
MehrÜbungsprüfung A zur Physik-Prüfung vom 19. April 2012
Übungsprüfung A zur Physik-Prüfung vom 19. April 2012 1. Temperatur-Umrechnung (6 Punkte) a) Die tiefste natürliche Temperatur, die jemals auf der Erde gemessen wurde, beträgt 89.2 C (Wostok-Station in
MehrErst lesen, dann schneiden!!!
Bauanleitung für "Dosimeter" 1 Material: 1 Digital-Thermometer, Schere, Lineal, Zirkel, schwarze Pappe, selbstklebende Alufolie, Konservendose (425 ml) ohne Boden und Deckel Erst lesen, dann schneiden!!!
Mehr(VIII) Wärmlehre. Wärmelehre Karim Kouz WS 2014/ Semester Biophysik
Quelle: http://www.pro-physik.de/details/news/1666619/neues_bauprinzip_fuer_ultrapraezise_nuklearuhr.html (VIII) Wärmlehre Karim Kouz WS 2014/2015 1. Semester Biophysik Wärmelehre Ein zentraler Begriff
MehrPhysikalisches Praktikum I
Fachbereich Physik Physikalisches Praktikum I W21 Name: Verdampfungswärme von Wasser Matrikelnummer: Fachrichtung: Mitarbeiter/in: Assistent/in: Versuchsdatum: Gruppennummer: Endtestat: Folgende Fragen
MehrAggregatzustände, Schmelzen, Sieden, Verdunsten
Aggregatzustände, Schmelzen, Sieden, erdunsten 1. Washalb sollte man nasse Kleidung nicht am Körper trocknen lassen? Lösung: Beim trocknen der Kleidung wird dem Körper die erdunstungswärme entzogen. 2.
Mehr2.2 Spezifische und latente Wärmen
1 Einleitung Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil 1 Gruppe 2 Wärmelehre 2.2 Spezifische und latente Wärmen Die spezifische Wärme von Wasser gibt an, wieviel Energie man zu 1 kg Wasser zuführen
MehrPhysikalisches Grundpraktikum
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald / Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum Praktikum für Mediziner M1 Viskose Strömung durch Kapillaren Name: Versuchsgruppe: Datum: Mitarbeiter der Versuchsgruppe:
Mehr350³ Material Ausgangstemperatur in o C Temperatur nach 3 min in o C
350³ - 1 - Löffel in heißem Wasser Achtung! Sei an dieser Station besonders vorsichtig, damit du dich bzw. deine Mitschüler mit dem heißen Wasser nicht verbrühst! 1. Benenne die Materialien der verwendeten
Mehr350³ Wärmedämmung an Gebäuden als Beitrag zum Klimaschutz Wärmeparcours Lehrerinformationen Teil 1 Vorbereitung der Experimente
350³ - 1-350³ Wärmedämmung an Gebäuden als Beitrag zum Klimaschutz Wärmeparcours Lehrerinformationen Teil 1 Vorbereitung der Experimente An fünf Stationen führen die Schüler einfache Experimente aus uns
MehrWie entsteht ein Gewitter?
1 Wie entsteht ein Gewitter? Wusstest du, dass du bei einem Gewitter im Auto am sichersten bist? Selbst wenn das Auto vom Blitz getroffen wird, fließt der Strom außen über das Auto in die Erde ab. Gewitter
MehrTutorium Physik 2. Fluide
1 Tutorium Physik 2. Fluide SS 16 2.Semester BSc. Oec. und BSc. CH 2 Themen 7. Fluide 8. Rotation 9. Schwingungen 10. Elektrizität 11. Optik 12. Radioaktivität 3 7. FLUIDE 7.1 Modellvorstellung Fluide:
MehrVersuche mit Wasser. Das Rennen der Wassertiere Blühende Papierblumen Warm und kalt Eine Wasserlupe Bärlappsporen Löcher im Tiefkühlbeutel
Auflistung der einzelnen Versuche Das Rennen der Wassertiere Blühende Papierblumen Warm und kalt Eine Wasserlupe Bärlappsporen Löcher im Tiefkühlbeutel Leitungswasser - Regenwasser Kletterwasser Wasser
MehrVeranstaltung 1: Ist Luft nichts?
Veranstaltung 1: Ist Luft nichts? Station 1: Wer verdrängt hier wen? E1 Verdrängen von Wasser durch Luft E2 Verdrängen von Luft durch Wasser Station 2: Luft kann sich bewegen! E3 Bewegung von Luft durch
MehrVORSCHAU. zur Vollversion. Inhalt
Inhalt Vorwort Seite 4 Kapitel I: Die Teilbereiche der Physik Seiten 5 Kapitel II: Feste, lüssige und gasförmige Körper Seiten 6 13 Welches Experimentiermaterial benötigst du? Alle Körper nehmen Raum ein
MehrWas ist eine Wärmepumpe? Und wie funktioniert die Wärmepumpe?
Was ist eine Wärmepumpe? Und wie funktioniert die Wärmepumpe? Grundlagen Dies ist zum Beispiel eine Wärmepumpe! Eine Wärmepumpe funktioniert wie ein Kühlschrank Aber was passiert jetzt genau im Kühlschrank,
MehrFachhochschule Flensburg. Dichte von Flüssigkeiten
Fachhochschule Flensburg Fachbereich Technik Institut für Physik und Werkstoffe Name : Name: Versuch-Nr: M9 Dichte von Flüssigkeiten Gliederung: Seite Einleitung 1 Messung der Dichte mit der Waage nach
MehrSonne wärmt A Papier. 1 Metall. 4 Holz
Sonne wärmt A 20 An einem schönen sonnigen Tag treffen die Strahlen der Sonne auf Platten aus unterschiedlichen Materialien, die im Hof gelagert sind. 1 Metall 2 Papier 3 Mamor 4 Holz a) Ordne die Platten
MehrWASSER. Station 1. com. N Arbeitsblatt
Station 1 Du brauchst einen Kübel gefüllt mit etwas Wasser und die verschiedenen Materialien aus der Liste. Lege die Gegenstände einzeln ins Wasser und überprüfe, do sie auf der Oberfläche schwimmen oder
MehrJohann Seidl - Betriebswirt (HWK) - Elektromeister - SPS - Fachkraft
Rechnen I - Hydraulik Johann Seidl - Betriebswirt (HWK) - Elektromeister - SPS - Fachkraft 01.11.2012 1. Aufgabe: An einer hydraulischen Anlage wirkt eine Kraft ( F ) von 15 kn. Der Zylinderdurchmesser
MehrGeografie, D. Langhamer. Klimarisiken. Beschreibung des Klimas eines bestimmten Ortes. Räumliche Voraussetzungen erklären Klimaverlauf.
Klimarisiken Klimaelemente Klimafaktoren Beschreibung des Klimas eines bestimmten Ortes Räumliche Voraussetzungen erklären Klimaverlauf Definitionen Wetter Witterung Klima 1 Abb. 1 Temperaturprofil der
MehrSalzsieden A 39. Ermittle, wie viel Kilogramm Holz verbrannt werden mussten, um ein Kilogramm Salz zu gewinnen.
Salzsieden A 39 Im Mittelalter wurde Salz u. a. auf folgende Weise gewonnen: Eine Salzlösung wurde aus der Tiefe an die Erdoberfläche gepumpt. Danach wurde diese Lösung solange gesiedet, bis das gesamte
MehrErgänzungsübungen zur Physik für Nicht-Physikerinnen und Nicht-Physiker(SoSe 14)
Ergänzungsübungen zur Physik für Nicht-Physikerinnen und Nicht-Physiker(SoSe 14) Prof. W. Meyer Übungsgruppenleiter: A. Berlin & J. Herick (NB 2/28) Ergänzung E Flüssigkeiten In der Hydrostatik wird das
Mehr02. Was kann man über die Teilchen eines schmelzenden Stoffes aussagen?
01. Nenne je beide Übergänge zwischen a) dem festen und dem flüssigen b) dem flüssigen und dem gasförmigen c) dem festen und dem gasförmigen Aggregatzustand. 02. Was kann man über die Teilchen eines schmelzenden
MehrWärme oder: Können Münzen tanzen und Flaschen Eier fressen?
Wärme oder: Können Münzen tanzen und Flaschen Eier fressen? von PH Vorarlberg Seite 1 Jenny-Quist Marianne Forscherauftrag Nr. 1 Heiß oder kalt? 1 Schüssel mit ganz kaltem Wasser 1 Schüssel mit lauwarmem
MehrPhysik * Jahrgangsstufe 9 * Schülerübung
Geräte: Induktion 1 Spule (400 Wdg. / 800 Wdg.), 1 Mikroamperemeter (± 50 A), 2 blaue Kabel, 2 Krokodilklemmen, 2 Stabmagnete, 1 Weicheisenkern, 1 drehbarer Magnethalter Beantworte die folgenden Fragen
MehrPlanungsblatt Physik für die 3B
Planungsblatt Physik für die 3B Woche 20 (von 15.01 bis 19.01) Hausaufgaben 1 Bis Montag 22.01: Lerne die Notizen von Woche 20! Kernbegriffe dieser Woche: Energie, Leistung, Wärme, Wärmeleitung, Konvektion,
MehrKlassenarbeit - Mechanik
5. Klasse / Physik Klassenarbeit - Mechanik Aggregatszustände; Geschwindigkeit; Geradlinige Bewegung; Volumen; Physikalische Größen; Masse; Dichte Aufgabe 1 Welche 3 Arten von Stoffen kennst Du? Nenne
MehrTechnische Thermodynamik
Gernot Wilhelms Übungsaufgaben Technische Thermodynamik 6., überarbeitete und erweiterte Auflage 1.3 Thermische Zustandsgrößen 13 1 1.3.2 Druck Beispiel 1.2 In einer Druckkammer unter Wasser herrscht ein
MehrBestimmung der Molaren Masse von Dichlormethan mit der Methode nach Dumas 1 (MOL)
Seite 1 Bestimmung der Molaren Masse von Dichlormethan mit der Methode nach Dumas 1 1 Literatur W. Walcher, Praktikum der Physik, Teubner Themengebiet: Thermodynamik Bundesanstalt für Arbeitsschutz und
Mehr