Modulbeschreibung. Märchenwerkstatt Schneewittchen. Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autorin: Zeitumfang:

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1 Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autorin: Zeitumfang: Werkrealschule/Hauptschule; Realschule; Gymnasium Deutsch (WRS/HS); Deutsch (RS); Deutsch (Gym) 6 (WRS/HS), 6 (RS), 6 (Gym) Veronica Stella Rutmayer Neun Stunden Die Schülerinnen und Schüler lernen das Märchen der Brüder Grimm Schneewittchen (auch: Schneewittchen ) und dessen Charaktere kennen, indem sie die Personen darstellen und das Märchen als Theaterstück erarbeiten. Dabei wird mit dramapädagogischen Methoden gearbeitet. ( LMZ-BW/Johannes Seipp, Bild-Nr. LMZ095204) Vorauszusetzende Kompetenzen fachlich: Kenntnisse von Textmerkmalen von Märchen; Meinungen äußern und unterschiedliche Meinungen akzeptieren; einfache Arbeitsaufgaben verstehen und Arbeitsaufträge in der Gruppe aufteilen. Vorauszusetzende Kompetenzen methodisch: Gespräche im Stuhlkreis; dem gemeinsamen Lesen eines Textes folgen; mit unterschiedlichen Partnern arbeiten. 1

2 Unterrichtsverlauf Vorbemerkung: Dieses Modul ist für neun Unterrichtsstunden konzipiert, danach folgt die Aufführung. Als Publikum für die Aufführung können entweder Eltern und Familie oder/und eine andere Klasse eingeladen werden es bietet sich an, das Märchen innerhalb einer Klassenfeier aufzuführen. Das Märchen wurde als Theaterstück so umgeschrieben, dass noch Platz für Veränderungen besteht. Die Erzählerrolle sollte mindestens zwischen zwei Kindern aufgeteilt sein. Wenn mehr Kinder in der Klasse sind als Rollen vorhanden, kann die Lehrperson weitere Texte und Personen einbauen (siehe die didaktischen Informationen "Anleitung zur Aufführung " und "Darstellerinnen und Darsteller"). Bei den Schülerinnen und Schüler soll durch die Unterrichtseinheit Freude und Interesse an Sprache und Sprechen sowie an sprachlichen und körperlichen Ausdrucksmöglichkeiten geweckt werden. Die Schülerinnen und Schüler sollen Selbstvertrauen und die Kompetenz des Zusammenarbeitens gewinnen. Das Ziel besteht nicht darin, ein perfektes Theaterstück auf die Bühne zu bringen. 1. Stunde Erster Kontakt mit Märchen und Skript Die Schülerinnen und Schüler betrachten das Bild "Märchenwerkstatt: Schneewittchen 11" (die als Apfelverkäuferin verkleidete Königin hält den vergifteten Apfel in ihrer Hand), das die Lehrperson über den Beamer oder den Overheadprojektor auf eine geeignete Fläche projiziert. Im Klassenzimmer nehmen die Schülerinnen und Schüler einen Platz ein, so dass sie genügend Bewegungsraum haben. Sie stellen das projizierte Foto als Standbild nach. Das heißt: Sie nehmen dieselbe Stellung wie die Apfelverkäuferin ein und verharren in dieser, ohne sich zu bewegen und ohne zu sprechen. Die Schülerinnen und Schüler betrachten erneut das Bild und überlegen, aus welchem Märchen es stammt. Wenn nötig, gibt die Lehrperson Hinweise. Die Schülerinnen und Schüler erkennen das Märchen und erzählen, wer die dargestellte Person ist. Die Schülerinnen und Schüler hören/sehen sich das Märchen Schneewittchen auf einer der folgenden DVDs/Videos an, die an verschiedenen Medienzentren unter den aufgelisteten Nummern zu entleihen sind: Brüder Grimm: Die schönsten Märchen 2003; Mediennummer Märchenbox Brüder Grimm; Mediennummer Märchenbox: Brüder Grimm; Schneewittchen; Rumpelstilzchen; Dornröschen; Das tapfere Schneiderlein; Aschenputtel; Mediennummer

3 Schneewittchen und andere Märchen: Schneewittchen; Die Sterntaler; Der Froschkönig; Hänsel und Gretel; Mediennummer Grimms Märchen erzählt von Manfred Steffen: Schneewittchen; Die sechs Schwäne; Fundevogel; Mediennummer Die Schülerinnen und Schüler erzählen das Märchen nach. Die Lehrperson verteilt das Arbeitsblatt "Skript zum Theaterstück" und die Rollen. Die Schülerinnen und Schüler machen eine erste Leseprobe. Als Hausaufgabe üben die Schülerinnen und Schüler ihre Rollen und beschreiben ihre Figur mit Hilfe des Arbeitsblattes "Meine Rolle". 2. Stunde Vorstellung der Charaktere/Sprachübung Die Schülerinnen und Schüler überlegen, wo sie im Klassenzimmer eine Bühne einrichten können und stellen das Zimmer entsprechend um. Sie setzen sich vor die Bühne oder, je nach Klassensituation, um die Bühne. Auf der Bühne stellen sich die Schülerinnen und Schüler mit Hilfe des Arbeitsblattes "Meine Rolle" als ihre Figure vor. Die Lehrperson gibt Hinweise auf laute und deutliche Aussprache. Die Schülerinnen und Schüler betrachten nun das auf eine geeignete Fläche projizierte Bild "Märchenwerkstatt: Schneewittchen 1" (die Königin befragt ihren Zauberspiegel). Sie äußern sich spontan. Die Klasse spricht gemeinsam die Sprüche von der bösen Königin und dem Spiegel: Böse Königin: "Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?" Spiegel: "Frau Königin, ihr seid die Schönste hier, aber Schneewittchen hinter den sieben Bergen, bei den sieben Zwergen ist noch tausendmal schöner als ihr." Sie wiederholen die Sprüche mehrmals. Durch farbige Lose bilden die Schülerinnen und Schüler Paare: Die Kinder, die die gleiche Farbe ziehen, sind Partner. Jedes Paar erhält die Arbeitsblätter "Aufgabenkarte Böse Königin (1)" und "Aufgabenkarte Spiegel (1)". Auf dem einen steht der Spruch der Bösen Königin auf dem anderen der Spruch des Spiegels. Die Schülerinnen und Schüler sprechen die Sprüche abwechselnd und auf 3

4 unterschiedliche Arten: mit tiefer Stimme, mit hoher Stimme, langsam, schnell, laut, leise. Die Partner suchen sich einen geeigneten Platz zum Üben. Als Hausaufgabe lernen die Schülerinnen und Schüler ihre Rollen auswendig und machen sich Gedanken zu ihrem Kostüm. 3. Stunde Übungen für Stimme und Bewegung Die Klasse bildet einen Stuhlkreis. In die Mitte werden zwei Stühle gestellt. Auf einen setzt sich ein Kind, das die böse Königin darstellt, auf den anderen setzt sich ein Kind, das den Spiegel spielt. In Erinnerung an die Partnerarbeit der letzten Stunde geben nun einzelne Schülerinnen und Schüler vor, auf welche Weise die beiden ihre Sprüche sprechen sollen. Zum Beispiel: "Die Königin soll mit tiefer Stimme sprechen, der Spiegel soll mit leiser Stimme sprechen." Die Schülerinnen und Schüler im Stuhlkreis geben den sprechenden Kindern Rückmeldungen. Die Paare wechseln sich mehrfach ab. Die Schülerinnen und Schüler besprechen, worauf es bei der Aufführung eines Theaterstückes ankommt. Dabei achtet die Lehrkraft darauf, dass deutliche, ausdrucksstarke, stimmliche und körperliche Sprache angesprochen werden, außerdem Zusammenarbeit und Ausstattung (Kostüme). Die Schülerinnen und Schüler äußern Ideen für die Kostüme ihrer Charaktere. Anschließend betrachten die Schülerinnen und Schüler die Bilder: "Märchenwerkstatt: Schneewittchen 2" (Schneewittchen bittet den Jäger um ihr Leben.) "Märchenwerkstatt: Schneewittchen 5" (Die sieben Zwerge durchqueren mit ihren Laternen den Wald.) "Märchenwerkstatt: Schneewittchen 14" (Der Prinz führt Schneewittchen heim als seine Braut begleitet von den Zwergen.) Die Schülerinnen und Schüler betrachten jedes Bild ein zweites Mal und beschreiben nun, wie sich die Personen bewegen. Die Lehrperson hilft, indem sie fragt: Gehen die Personen, rennen sie oder schleichen sie? Die Schülerinnen und Schüler beschreiben die Verben für "gehen" so treffend wie möglich. Einzelne Kinder versuchen zum Beispiel die Gangart des Jägers und der Zwerge nachzuahmen. Die anderen Schülerinnen und Schüler geben Rückmeldung über die Versuche. Die Schülerinnen und Schüler stellen die Tische und Stühle beiseite, so dass eine freie Fläche im Klassenzimmer entsteht. Sie bilden zwei Gruppen. Eine Gruppe stellt sich in einer Reihe auf, die andere setzt sich. Auf einzelnen Karten steht je ein Verb aus dem Wortfeld "gehen" (hüpfen, schleichen, rennen und so weiter). 4

5 Die Lehrperson zeigt eine der Karten der stehenden Gruppe. Auf das Zeichen der Lehrperson (in die Hände Klatschen) spielen die Kinder dieser Gruppe das Verb ohne zu sprechen (pantomimisch) vor. Die Lehrperson erklärt den Ausdruck "Pantomime". Hausaufgabe: Die Schülerinnen und Schüler lernen ihre Rollen auswendig. Außerdem sollen sie Kostüme und Requisiten (die Lehrperson erklärt diesen Begriff) mitbringen. 4. Stunde Mimik und Gestik Die Schülerinnen und Schüler stellen alle Tische und Stühle beiseite, so dass auf großer Fläche folgende Übungen durchgeführt werden können. 1. Ein Kind macht eine Tätigkeit pantomimisch vor, die anderen erraten die Tätigkeit. 2. Ein Kind beginnt mit einer Bewegung, die anderen machen sie nach. Noch während alle in dieser Bewegung sind, beginnt ein anderes Kind mit einer neuen Bewegung, die die anderen wiederum aufnehmen. 3. Alle stehen im Kreis. Ein Kind gibt eine Grimasse an das nächste auf seiner rechten Seite weiter, dieses macht die Grimasse nach und gibt sie an das nächste Kind weiter, bis die Grimasse einmal die Runde gemacht hat. Die Kinder wiederholen dieses Spiel, diesmal mit einem Gefühlsausdruck im Gesicht. Die Lehrperson erklärt den Begriff "Mimik". 4. Ein Kind gibt eine Geste weiter, zum Beispiel in die Hände klatschen, aufstampfen, die Arme in die Luft werfen. Diese Geste macht die Runde. Die Lehrperson erklärt den Begriff "Gestik". 5. Spiegelspiel: Die Schülerinnen und Schüler bilden Paare. Sie stehen sich gegenüber und sehen sich an. Ein Kind macht langsam eine Bewegung. Das andere macht diese Bewegung zur gleichen Zeit mit, als würde es in einen Spiegel blicken. Nach einer Weile gibt die Lehrperson die zusätzliche Anweisung, auch den Gesichtsausdruck zu spiegeln. Bei dieser Übung geht die Lehrperson von Paar zu Paar und gibt Hilfestellung, wo dies nötig ist. Erste Probe: Die Schülerinnen und Schüler versammeln sich um die "Bühne". Mit Anweisungen der Lehrperson proben sie das Stück zum ersten Mal. In dieser Probe werden Auf- und Abgänge der Figuren geklärt. Die Lehrperson achtet darauf, dass der Text deutlich und mit Ausdruck gesprochen wird. Die anderen geben Rückmeldung über Ausdruck, Mimik, Gestik und Bewegungen der Figuren. Hausaufgabe: Die Schülerinnen und Schüler arbeiten an ihren Rollen und überlegen sich, wie sich ihre Figuren bewegen sollen, wie sie sprechen und welche Mimik und Gestik sie machen sollen. 5

6 5. Stunde Gruppenstandbilder Die Lehrperson hat folgende Bilder auf farbiges Papier geklebt: Bild " 5" (Die sieben Zwerge durchqueren mit ihren Laternen den Wald.) Bild " 6" (Die sieben Zwerge bemerken, dass sie einen Gast haben.) Bild " 7" (Schneewittchen erwacht und wird von den sieben Zwergen befragt.) Bild " 13" (Der Prinz trifft im Wald auf die Zwerge, die ihn zu Schneewittchen im Glassarg bringen.) Bild " 14" (Der Prinz führt Schneewittchen heim als seine Braut begleitet von den Zwergen.) Die Schülerinnen und Schüler bilden Gruppen zu den einzelnen Bildern. Sie ziehen dazu farbige Lose entsprechend der Farben des Papiers, auf das die Kopien geklebt sind. Die Gruppengrößen zu den einzelnen Bildern sind unterschiedlich. Die Anzahl der Kinder einer Gruppe soll der Anzahl der auf dem Bild abgebildeten Personen entsprechen. Je nach Klassengröße kann die Lehrperson ein Bild weglassen oder noch dasbild "Märchenwerkstatt: Schneewittchen 2" (Schneewittchen bittet den Jäger um ihr Leben) hinzufügen. Die Schülerinnen und Schüler stellen das jeweilige Bild als Gruppenstandbild nach. Auf der "Bühne" wird jeweils ein Bild als Projektion gezeigt. Die Schülerinnen und Schüler der jeweiligen Gruppe stellen es als Standbild nach. Zusätzlich muss jede Figur des Standbildes einen Gedanken oder Ausspruch der dargestellten Figur zur dargestellten Situation äußern. Die Schülerinnen und Schüler nehmen die Bilder als Anregung für ihre Darstellung der Figuren. Es sind immer nur die Kinder der jeweiligen Szene auf der Bühne. Die anderen Kinder sehen zu und geben Rückmeldungen über das, was gut war und das, was noch verbessert werden könnte. 6

7 6. Stunde Gefühle Die Schülerinnen und Schüler bilden Paare. Sie erhalten die Arbeitsblätter "Aufgabenkarte Böse Königin (2)" und "Aufgabenkarte Spiegel (2)". Sie sollen nun den Text mit unterschiedlichen Gefühlen sprechen: traurig, wütend, fröhlich, albern, ängstlich, mutig." Die Schülerinnen und Schüler setzen sich um die Bühne. Mehrere Kinder stellen sich auf die Bühne. Die Lehrperson erklärt die Aufgabe: Die Kinder müssen mit Mimik und Gestik Gefühle darstellen, die Schülerinnen und Schüler aus dem Publikum erraten diese. Die Kinder, die auf der Bühne stehen, wechseln sich mit denen im Publikum ab. Die Lehrperson erklärt, dass sich die Schülerinnen und Schüler bei der folgenden Probe neben Stimme, Mimik und Gestik das jeweilige Gefühl der Person bewusst machen sollen. 7. Stunde Das Theaterstück von Beginn bis Ende Die Schülerinnen und Schüler spielen das Stück von Anfang bis Ende durch. Die Lehrperson gibt Hinweise. Die Auf- und Abgänge werden festgelegt. Die Kinder, deren Szene gerade nicht geprobt wird, suchen sich einen Platz im Klassenzimmer zum Üben. 8. Stunde Einladungen Die Lehrperson legt Buntpapier und verkleinerte Kopien der Bilder, die im Theaterstück projiziert werden können, bereit. Neben den bereits oben aufgeführten sind noch folgende Bilder vorhanden: Bild " 3" (Schneewittchen begegnet im Wald den Waldtieren.) Bild " 4" (Schneewittchen trinkt im Zwergenhaus aus einem Becher.) Bild " 8" (Schneewittchen vor dem Zwergenhaus beim Füttern von den Waldtieren.) Bild " 12" (Die Tiere im Wald und die Zwerge trauern um Schneewittchen im Glassarg.) Die Schülerinnen und Schüler besprechen, wie viele Einladungen benötigt werden. Sie formulieren gemeinsam einen Text, den die Lehrperson an die Tafel schreibt. Sie gestalten Einladungskarten mit dem Buntpapier und den Kopien der 7

8 Schneewittchenbilder, die sie ausschneiden und auf das Buntpapier kleben. Die Schülerinnen und Schüler proben einen Durchlauf des Theaterstücks. Die Lehrperson erklärt, dass bei dieser Probe des Theaterstücks keine Szene wiederholt oder das Spiel unterbrochen werden soll. Die Kinder versuchen, so gut wie möglich durch das Stück zu kommen. Die Lehrperson ruft, wenn nötig, Anweisungen und Hinweise zum Spiel auf die Bühne. Gemeinsam wird die Probe besprochen: Was war gut? Was kann noch verbessert werden? Wenn es sich herausstellen sollte, dass eine weitere Unterrichtsstunde zum Proben nötig sein sollte, kann diese vor der Generalprobe eingeschoben werden. 9. Stunde Generalprobe Im Plenum wird der Stundenablauf besprochen. Die Schülerinnen und Schüler erklären, auf was sie während der Proben achten wollen und worauf es für die Klasse und für Einzelne ankommt. Sie spielen das Stück zweimal durch. Beide Male im kompletten Kostüm und mit sämtlichen Requisiten. Beim ersten Durchlauf kann die Lehrperson an schwierigen Stellen eingreifen, helfen und korrigieren. Nach diesem Durchlauf besprechen die Schülerinnen und Schüler kurz diese Probe. Sie beschreiben, was gut lief und worauf sie noch mehr achten müssen. Die Lehrperson erklärt, dass der nächste Durchlauf die Generalprobe ist und dass bei dieser Probe keine Unterbrechung stattfindet und so gespielt werden soll, als wäre das Publikum bereits zugegen. Nach der Generalprobe reflektieren die Schülerinnen und Schüler wiederum ihr Spiel und besprechen die wichtigsten Punkte für die Aufführung. Zusätzliche digitale Lehr- und Filmmaterialien finden Sie in dem Dokument "Medienliste". 8

9 Bildungsplanbezug Werkrealschule Deutsch 1. SPRECHEN Miteinander arbeiten und präsentieren einfache Arbeitsaufgaben verstehen und ausführen; Arbeitsaufträge in der Gruppe aufteilen; Formen des Brainstormings, des Clusterns und auch elektronische Mindmaps nach Anweisung zur Themenstrukturierung einsetzen; einfache Fragen zu einem Thema stellen und aufschreiben; Befragungen nach Anleitungen mit unterschiedlichen Medien durchführen und Ergebnisse festhalten; einfache Sachverhalte übersichtlich und verständlich aufschreiben; Arbeitsergebnisse angemessen präsentieren: Vorgangsbeschreibung, Plakat, Ordner, Folien, Mindmap; ihre Arbeit nach vorgegebenen Kriterien beurteilen. Spiel Erlebnisse szenisch gestalten; Rollenspiele zur Veranschaulichung von Konflikten entwickeln; themenorientierte und an Vorlagen entwickelte Rollenspiele vorspielen; einfache Mittel der Gestik und Mimik bei Rollenspielen und Vorträgen einsetzen; Körperhaltungen und andere nonverbale Kommunikationsmittel situationsgerecht einsetzen; eine Form des Darstellenden Spiels aktiv mitgestalten. (Aus: Bildungsplan 2010 Werkrealschule, Bildungsstandards für Deutsch, Klassen 5 und 6, Seite 48) 9

10 Realschule Deutsch 3. LESEN/UMGANG MIT TEXTEN UND MEDIEN [...] Darüber hinaus entwickeln sie eigenes Leseinteresse (Jugendzeitschriften, Jugendbücher, Sachbücher), tauschen Leseerfahrungen aus und kennen ausgewählte lyrische wie epische Texte (Gedichte, Märchen, Sagen, Fabeln) und ihre Merkmale 4. SPRACHBEWUSSTSEIN ENTWICKELN Wortfamilien/Wortfelder bilden und dadurch ihren eigenen Wortschatz erweitern; unterschiedliche Sprachverwendung in Briefe und s erkennen. (Aus: Bildungsplan 2004 Realschule, Bildungsstandards für Deutsch, Klasse 6, Seite 51) Gymnasium Deutsch 1. SPRECHEN Textvortrag einen Text zum Vorlesen vorbereiten und sinngestaltend vortragen. Dabei stehen sie sicher vor der Klasse und halten Blickkontakt; elementare Formen der Stimmführung anwenden (Dynamik, Tempo, Sprechpause); Gedichte auswendig vortragen. Szenische Verfahren einzeln und zusammen Spielideen umsetzen, auch pantomimisch; Standbilder bauen und besprechen; grundlegende Formen von Sprechweise und Körperhaltung verwenden; Techniken der Figurencharakterisierung anwenden (Mimik und Gestik, Kostüme, Requisiten) 10

11 3. LESEN/UMGANG MIT TEXTEN UND MEDIEN Umgang mit literarischen und nichtliterarischen Texten die Textarten Erzählung, Märchen, Sage, Schwank, Fabel, dramatische Texte, Gedicht, Bericht, Beschreibung, Jugendbuch unterscheiden und dabei wesentliche Gattungsmerkmale berücksichtigen 4. SPRACHBEWUSSTSEIN ENTWICKELN Kommunikation elementare Formen und Bedingungen sprachlicher Verständigung beschreiben; wesentliche Mittel unterscheiden, welche die mündliche Kommunikation beeinflussen (Gestik, Mimik, Stimme) (Aus: Bildungsplan Baden-Württemberg 2010 Gymnasium, Bildungsstandards für Deutsch; Klasse 6; Seiten 79 bis 81) Ausführliche Informationen zum Bildungsplan Baden-Württemberg 2010 gibt es unter Bildung stärkt Menschen. 11

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