Böse. Königin. Max. Max

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1 Drehbuch: Text Musik Während der Anfangsmusik setzt sich die auf einen Stuhl und näht, die Wiege steht vorm rosa Laken mit der Puppe drin. Es war einmal mitten im Winter. Und die Schneeflocken fielen wie Federn vom Himmel herab. Es war eine schöne Frau, aber sie war stolz und hochmütig und konnte nicht leiden, dass sie an Schönheit von jemanden übertroffen wurde. Es ist schon lange her, seit ich meinen Zauberspiegel über meine Schönheit befragt habe. Ich will aber noch einmal hören, wie schön ich bin. Da saß eine in ihrem Schloß und nähte... Musik GONG ( erscheint) Gute ( guckt herum, sehnsüchtig und näht, dann sticht sie sich...) Aua, jetzt hab ich mir doch tatsächlich in den Finger gesto. Frau, Ihr seid die Schönste im Land. Gute : Das rote Blut im weißen Schnee, dazu der schwarze Rahmen... SCHÖN!!! Ach hätt' ich ein Kind, so weiß wie Schnee, so rot wie Blut und so schwarz wie Ebenholz! Bald darauf bekam sie ein Töchterlein. (Hält die Puppe in Arm) Du mein wunderschönes Kind! Deine Haut ist weiß wie Schnee, deine Lippen sind rot wie Blut und dein Haar schwarz wie Ebenholz. Ich werde dich nennen! ( geht ab.) Und wie das Kind geboren war, starb die. GONG ( geht) Da war sie zufrieden, denn sie wusste, das der immer die Wahrheit sagte. ( ist zufrieden und geht ab, tritt auf und läuft im Wald und Schloss herum, spielt etwas) aber wuchs heran und wurde immer schöner, und als es siebzehn Jahr' alt war, war es so schön, wie der klare Tag und viel schöner als die selbst. Diese wollte wieder einmal ihren befragen. ( erscheint, scheucht weg und ruft den ) Nach einem Jahr nahm sich der König eine andere Gemahlin. ( erscheint.) GONG ( erscheint) 1

2 Frau, Ihr seid die Schönste hier, aber ist tausendmal schöner als Ihr. GONG ( geht) Was hör ich da? soll schöner sein? Das darf nicht sein! Jäger! tun. So lauf, du armes Kind! (Schubst SW weg und es läuft schnell tiefer in den Wald.) (zu sich:) Die wilden Tiere werden bald gefressen haben, aber doch ist es mir so leichter ums Herz. Ich werde ein Tier töten und sein Herz der bösen als Beweis bringen. (Geht und verschwindet ebenfalls im Wald.) (Jäger erscheint vor der ) Bring das Kind hinaus in den Wald, ich will's nicht mehr vor meinen Augen sehen. Du sollst es töten und mir sein Herz als Beweis bringen. Jäger töten? Aber... Jäger ( tritt böse auf ihn zu, hebt die Hand) Schweig still. Führ sie in den Wald und töte sie! Jawohl, Frau, Euer Wunsch ist mir Befehl. (Jäger geht zu ), komm mit mir hinaus in den Wald. Nun war das arme Kind in dem großen Wald mutterseelenallein, und es ward ihm so Angst, dass es alle Blätter an den Bäumen ansah und nicht wusste, wie es sich helfen sollte. Da fing es an zu laufen und lief durch die Dornen über die spitzen Steine. (SW erscheint wieder und irrt im Wald umher und die Tiere begleiten sie.) Die wilden Tiere sprangen um herum, aber sie taten ihm nichts. Musik (Waldmusik, Vögel o.ä) (Jäger und SW gehen in den Wald, dann hält der Jäger fest und zieht ein Messer) Es lief, so lange die Füße sie tragen konnten, bis es Abend wurde. Da sah es ein kleines Häus und ging hinein... (SW sieht das nhaus und läuft hin.) Jäger Was willst Du mit dem Messer, Jäger? Deine Stiefmutter hat gesagt, ich soll Dich töten. Ach, lieber Jäger, lass mir mein Leben! Ich will in den tiefen Wald laufen und nimmer mehr wieder heimkommen. Wie ist hier alles klein und rein. Hier sind 1,2,3,4,5,6,7 Teller und Becher. Ich bin so hungrig! Ich werde von überall ein kleines Stück nehmen. Und ein Schlück. Mhm... Das tut gut... Und da unten sind 1,2,3,4,5,6,7 Bett. Jäger Du bist noch so jung und schön und unschuldig. Ich kann es nicht 2 (SW geht runter und legt sich hin.)

3 Ich bin so müde. Ich werde mich jetzt einfach hier hinlegen und schlafen. ( legen ihr Werkzeug hin und treten in ihr Haus oben und unten rein.) (SW gähnt und legt sich hin) Schlafmusik Gute Nacht, Gute Nacht! wird ins Bett gebracht. Der erste Zwerg, der deckt sie zu. Der zweite wünscht ihr gute Ruh. Dem dritten fällt ein Schlaflied ein. Schlaf, schlafe ein. Alle ( bemerken, dass etwas nicht stimmt.) Nanu, was ist denn hier los? Wer hat auf meinem Stühl gesessen? Zwerg 3 Wer hat von meinem Teller gegessen? Zwerg 4 Wer hat von meinem Brot genommen? Zwerg 5 Wer hat von meinem Fleisch gekostet? Als es ganz dunkel geworden war, kehrten die Herren des Häuss heim. Das waren die sieben, die in den Bergen nach Erz gruben und hackten. Zwerg 6 Wer hat von meinem Gemüse gegessen? Lied aus Film Zwerg 7 Und wer liegt da in meinem Bett? ( kommen singend von der Arbeit.) Alle ( finden SW) Hinter 1,2,3,4,5,6,7 Bergen, wohnen 1,2,3,4,5,6,7. Tief im Bergbau in dem Schacht. Ist die Arbeit nun vollbracht. Singen wir ein Lied hell. Geht der Heimweg noch so schnell. Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben Oohhh, Aahhh! Schaut nur! Wer liegt denn da in unseren Betten? ( stellen sich um das Bett, leuchten mit Laterne) Ei, wie schön sie ist. HALT! Alle Kann sie bei uns bleiben? Stellt eure Sa ordentlich beiseite und lasst uns zusammen Abendbrot essen! Lasst sie schlafen, sie wird uns morgen früh sicher alles erklären. Dann sehen wir weiter. 3

4 ( legen um SW herum und schlafen.) Au fein! Schlafmusik Also blieb bei ihnen und hielt das Haus in Ordnung. Gute Nacht, Gute Nacht! wird ins Bett gebracht. Der erste Zwerg, der deckt sie zu. Der zweite wünscht ihr gute Ruh. Dem dritten fällt ein Schlaflied ein. Schlaf, schlafe ein. (SW nimmt sich Putzzeug und putzt.) So gingen die jeden Morgen in die Berge und suchten Erz und Gold, und jeden Abend kamen sie wieder. Und da stand ihr schon Essen bereit. Hahn kräht ( nehmen sich ihr Werkzeug und stellen sich vor.) wacht auf und sieht die. Eines morgens gingen die erneut zur Arbeit und spra: Ach, wo bin ich? Und wer seid ihr? Wir sind die sieben und wohnen hinter den sieben Bergen. Alle Hüte Dich vor Deiner Stiefmutter! Sie wird bald wissen, dass Du nicht tot bist. Lass niemanden ins nhaus, solange wir weg sind! Auf Wiedersehen! Wer bist du und wie bis du hierher gekommen? Musik aus Film Ich bin. Meine Stiefmutter, die böse wollte mich töten lassen, da bin ich fortgelaufen und habe euer Häus gefunden. ( erschrecken) Was? Herjee. Na so was!... Wenn Du bei uns saubermachst, wäschst und nähst und für uns kochst, darfst Du gerne bei uns bleiben. Alle (Alle freuen sich.) ( marschieren los und singen ihr nlied ) Hinter 1,2,3,4,5,6,7 Bergen, bei den 1,2,3,4,5,6,7 n. Tief im Bergbau Schlag auf Schlag, Draussen wacht der helle Tag. Singen wir ein Lied hell, geht die Arbeit noch so schnell. Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben LOS! ( nimmt sich einen Besen, kehrt und tritt ab.) 4

5 Die aber, nachdem sie glaubte, s Herz gesehen zu haben, dachte nichts anders, als sie wäre wieder die Allerschönste. Musik (Lied-instrumental) ( tritt auf) Endlich kam die am nhaus an. Eines Tages rief sie erneut ihren. (Kommt zum Haus, wo Schnewitt oben noch kehrt oder wäscht. ) Schöne Ware feil! Schöne Ware für junge Leute! Gong ( erscheint) Guten Tag, liebe Frau! Was habt Ihr zu verkaufen? Gute Ware, schöne Ware. Schnürriemen, Tücher und Gürtel von allen Farben. Frau, Ihr seid die Schönste hier, Aber hinter den Bergen, bei den sieben n ist noch tausendmal schöner als Ihr. Gong ( geht) (Zeigt SW ihre Ware) (SW zu Kindern oder Tieren:) Die ehrliche Frau kann ich doch wohl hereinlassen! WAS? Das kann nicht sein. Der Jäger muss mich betrogen haben! Dann muss ich eben selber töten. (SW bittet die Frau herein) Kommt nur rein gute Frau und zeigt mir eure Waren! Und da sann und sann sie aufs neue, wie sie es umbringen wollte; denn so lange sie nicht die Schönste war im ganzen Land, ließ ihr der Neid keine Ruhe. Ich habe eine gute Idee. Hier habe ich die allerschönsten Tücher und Gürtel. Ich werde mich als Krämerin verkleiden und dann wenn, mich herein lässt, ist es um sie geschehen! Ach Kind, wie hübsch du bist! Dieser Gürtel wird an dir wunderbar aussehen. Komm, ich will ihn Dir umma. ( bindet den Gürtel um, zieht ihn fest. ringt nach Luft und bleibt über der Brüstung liegen.) verkleidet sich, nimmt einen schönen Gürtel, steckt ihn in den Korb und geht in den Wald. 5 (Freude bei der, eilt schnell davon) Ha ha, nun bist Du die Schönste gewesen!

6 Musik - lied instrumental. (Ein Zwerg entfernt den Gürtel. bekommt wieder Luft und setzt sich auf) Nicht lange darauf, zur Abendzeit, kamen die sieben nach Haus. Da war so eine Krämerin mit schönen Gürteln. Ich ließ sie herein und plötzlich blieb mir die Luft weg. Musik aus Film (Kommen aus Richtung Wald zum nhaus gelaufen) Die alte Frau war niemand anders als die böse. Hüte dich und lass keinen Mens herein, wenn wir nicht bei dir sind! Hinter 1,2,3,4,5,6,7 Bergen, wohnen 1,2,3,4,5,6,7. Tief im Bergbau in dem Schacht. Ist die Arbeit nun vollbracht. Singen wir ein Lied hell. Geht der Heimweg noch so schnell. Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben HALT! Hallo! (Alle gehen zusammen von der Bühne.) Die böse aber, als sie nach Hause kam, rief so gleich ihren : Zauberspiegel herbei Gong ( erscheint) Wir sind wieder da! (Alle bleiben stehen und schauen erschrocken herum. ) Wo ist sie nur? Frau, Ihr seid die Schönste hier, aber hinter den Bergen, bei den sieben n ist noch tausendmal schöner als Ihr. Gong ( geht) ( rennen schnell ins Haus und sehen liegen.) Hier ist sie. Sie lebt nicht mehr! Arrr! Nein! Diese blöden haben sie wahrscheinlich gerettet. Ich muß mir noch ewtas besseres einfallen lassen. (Alle fangen an zu weinen) ( sucht in der Kiste.) Wartet. Was ist das für ein Gürtel? Der gehört nicht. Außerdem ist er viel zu eng geschnürt. Mit Hexenkünsten, die sie verstand, machte sie einen giftigen Kamm. 6

7 (Holt einen Kamm und Gift heraus) Dieser Kamm wird ihr Ende sein. Nun will ich dich einmal ordentlich kämmen mein schönes Kind. (Kämmt SW und steckt ihr mit einem Mal den Kamm in die Haare. SW sinkt zu Boden) ( taucht Kamm in giftige Flüssigkeit, hängt sich Tuch um) Ha, jetzt ist's um dich geschehen. Du bist die Schönste GEWESEN. Ich muss mich noch als Kammacherin verkleiden, damit sie mich nicht erkennt. So fertig. Diesmal wird sie mir nicht entkommen! ( geht in den Wald) (eilt davon) Zum Glück aber war es bald Abend und die kamen nach Haus. Musik - lied instrumental. Musik aus Film Nach langem Weg kam die böse erneut am nhaus an. ( kommen pfeifend und singend nach Hause gelaufen) Gute Ware feil! Die besten Kämme für schöne Leute! (SW tritt ans Fenster) Geht nur weiter, ich darf niemand hereinlassen! (Zieht den giftigen Kamm heraus und hielt ihn in die Höhe ) Das Ansschauen wird dir doch erlaubt sein! Sieh her, ein wunderbarer Kamm. Hab ich selbst aus Horn gemacht! Oh, der ist wirklich schön. Was soll schon passieren. Es ist so eine nette Frau. Hinter 1,2,3,4,5,6,7 Bergen, wohnen 1,2,3,4,5,6,7. Tief im Bergbau in dem Schacht. Ist die Arbeit nun vollbracht. Singen wir ein Lied hell. Geht der Heimweg noch so schnell. Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben HALT! (und sehen SW am Boden liegen..) Oh nein, das ist bestimmt wieder das Werk der bösen. Lasst uns nachschauen, womit sie dieses Mal töten wollte. Ich komme raus. Zwerg 3 Hier steckt ein Kamm, der gehört nicht. (SW kommt herunter.), wir haben Dir doch gesagt, lass niemanden herein. 7

8 Aber wir sind froh, dass Du noch lebst, lasst uns nun alle einen schönen Abend ma. Dieser Apfel sieht doch so lecker aus, dem kann sie nicht wiederstehen. Die weiße Hälfte lasse ich wie sie ist, die rote vergifte ich. Diesmal ist es ihr Ende. Hihihi. (Alle gehen von der Bühne) Die böse, die mittlerweile zurück ins Schloss geeilt war, ( kommt hervor) (Verkleidet sich mit Strohhut, Schürze, Korb mit Äpfeln) Noch schnell als Bauerfrau verkleidet. So wird sie nichts ahnen und mich nicht erkennen. rief erneut ihren und sprach: GONG ( erscheint) Frau, Ihr seid die Schönste hier, aber hinter den Bergen, bei den n ist noch tausendmal schöner als Ihr. GONG ( geht) Musik, instrumental ( geht in den Wald und kommt zum nhaus) Und so ging sie über die sieben Berge zu den sieben n... Köstliche Äpfel! Beste Qualität! Bester Preis! ( tritt zu (ist oben)) Guten Tag, schönes Kind! Willst Du ein paar meiner Äpfel kaufen? Nein, nicht schon wieder! Das kann nicht sein! soll sterben, und wenn es mein eigenes Leben kostet! Diesmal habe ich einen teuflis Plan! Tut mir leid, Bauersfrau. Ich darf keinen Mens einlassen, die haben mir's verboten! Mir auch recht, meine Äpfel will ich schon loswerden. Den einen aber will ich dir sken. ( nimmt einen Apfel, hält ihn hoch (zeigt ihn allen), irgendwie sichtbar nur eine Hälfte giftig ma) Nein, ich darf auch nichts annehmen. 8 Hast Du Angst, ich könnte Dich vergiften?

9 Sieh her, ich schneide den Apfel in zwei Teile; Du bekommst den köstli, mit den roten Backen; den weißen will ich essen. ( beißt in ihren Apfel.) GONG ( erscheint) Ach, der Apfel sieht wirklich soo lecker aus. Und jetzt, wo die nette Bauersfrau ihn auch ißt, kann ich nicht widerstehen! Frau, Ihr seid die Schönste im Land. GONG ( geht) ( reicht SW den Apfel, SW kann ihn nicht greifen und kommt runter) Endlich! / Der Apfel war aber so gemacht, dass nur der rote Backen vergiftet war. Hier bitte! Mhm... Kaum aber hatte es einen Bissen davon im Mund, so fiel es tot zur Erde nieder. Musik aus Film ( kommen aus dem Wald) Hinter 1,2,3,4,5,6,7 Bergen, wohnen 1,2,3,4,5,6,7. Tief im Bergbau in dem Schacht. Ist die Arbeit nun vollbracht. Singen wir ein Lied hell. Geht der Heimweg noch so schnell. Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben ( beißt in den Apfel und sinkt zur Erde.) HALT! Weiß wie Schnee, rot wie Blut, schwarz wie Ebenholz! Diesmal können dich die nicht wieder erwecken. ( nimmt den Apfel ) Die böse aber war so gierig nach Schönheit, dass sie sofort nach ihrem rief. Zwerg 3 Da ist kein Licht am Fenster! Oh, sie wird doch nicht schon wieder die böse hereingelassen haben? (Alle eilen ins nhaus) Da liegt sie! Ich glaub, sie atmet nicht mehr. Bringt Licht, damit wir nachsehen können, was ihr fehlt! 9

10 ( leuchten mit ihren Laternen SW an) Ich finde nichts an ihr. Kommt sucht alle mit! Prinz sprach zu den n: Lasst mir den Sarg, ich will euch geben, was ihr dafür haben wollt. Kein Gürtel! Alle Wir geben ihn nicht für alles Gold in der Welt! Kein Kamm! Nichts! Prinz So skt ihn mir, denn ich kann nicht leben, ohne zu sehen, ich will es ehren und hochachten, wie mein Liebstes. Seht wie schön sie ist. Sie sieht so lebendig aus. Was meint ihr? Wir können nicht in die schwarze Erde versenken. Er sieht so traurig aus. Geben wir ihm den Sarg. Aber wir begleiten ihn bis ins Schloß! Lasst sie uns in einen gläsernen Sarg legen und abwechselnd bewa. Alle So ma wir es! (Sie legen SW in den Sarg und schmücken sie mit Blumen und setzten sich herum.) -Schlaflied Gute Nacht, Gute Nacht! wird ins Bett gebracht. Der erste Zwerg, der deckt sie zu. Der zweite wünscht ihr gute Ruh. Dem dritten fällt ein Schlaflied ein. Schlaf, schlafe ein. ( heben zusammen den Sarg an und fangen an zu streiten) Hier lang! Nein hier lang. So rum! Nein anders! (Dabei stolpern sie. SW erwacht) (Hustet und spuckt den Apfel aus. Macht die Augen auf und setzt sich auf.) (Prinz kommt angeritten.) Wo bin ich? Es geschah aber, dass ein Königssohn in den Wald ritt und das nhaus erblickte. Der Prinz sah den Sarg mit dem schönen darin und Prinz Du wurdest vergiftet, aber jetzt bist Du sicher. Wenn du magst, kannst du mit mir kommen. Ich werde dich lieben und ehren und dich gut behandeln. Willst du meine Gemahlin werden? 10

11 Ich begleite dich gern auf dein Schloß und möchte gern deine Gemahlin sein. herrliches Fest gefeiert. Alle tanzten und lachten. Hochzeitsmusik erklingt (, SW, Prinz, Tiere gehen davon.) (Alle tanzen) Da zogen alle gemeinsam zum Schloß des Königssohnes und ihre Hochzeit ward mit großer Pracht und Herrlichkeit angeordnet. GONG -Lied instrumental ( tritt auf. Alle bleiben stehen und umzingeln die böse.) Zu dem Feste wurde aber auch die böse eingeladen. ( erscheint ) Wie sie sich nun mit schönen Kleidern angetan hatte, rief sie den : GONG ( erscheint) Frau, Ihr seid die Schönste hier. Aber die junge ist noch tausendmal schöner als ihr. GONG ( geht) Prinz! Das kann nicht sein, Du bist doch tot. (Alle stellen sich vor SW.) Du wirst niemanden mehr schaden. Verschwinde für immer aus unserem Königreich. Solltest Du je wiederkommen, wird es dir schlecht ergehen. Hilf, lasst mich in Ruhe. Ahhhh. (Kinder- rennen schreiend hinter ihr her und vertreiben sie) Jetzt lasst uns endlich singen und feiern und glücklich sein. Lied (Alle tanzen und singen.) Und wenn sie nicht gestorben sind, dann tanzen und singen sie noch heute! Was? Das ist doch nicht zu fassen? ist noch nicht lange tot und schon wieder soll jemand schöner sein als ich? Ich muss diese junge sehen! (Eilt zum Fest, geht von der Bühne) (Verbeugung) Ende Theaterfrösche Kita zu den Weinbergschnecken 2011 So eilte sie zum Schloß der jungen. Dort wurde ein 11

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