Übersicht der Projektideen mit Kurzbeschreibung und Kooperationspartnern

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1 Übersicht der Projektideen mit Kurzbeschreibung und Kooperationspartnern Alt und jung gemeinsam statt einsam Ausbau der Angebote Kinder- und Jugendbetreuung Barrierefreies Bad Zwesten Betreuungsangebote an Grundschulen Betreuungsangebote an Grundschulen Ziel ist eine Vernetzung bestehender Angebote und die Zusammenarbeit des Vereins Familienzentrum und der Altenwohnanlage für ein verstärktes Miteinander von alten und jungen Menschen. Über einen Anbau an eine bestehende Altenbegegnungsstätte sollen Räume für Alt und Jung geschaffen werden. Ein offener Treff und Veranstaltungen sollen Kinder in Kontakt mit der älteren Generation bringen und die Eltern gleichzeitig über die Beschäftigung der Kinder entlastet werden. Ein freiwilliger Mittagstisch soll ebenfalls verbindend wirken. Durch unterschiedliche Maßnahmen soll ein bedarfsgerechtes, flexibles und zeitgemäßes Betreuungsangebot insbesondere für Kinder unter drei Jahren sowie für Grundschulkinder entstehen. Ausgehend von einer Bestands- und einer Bedarfanalyse sollen weniger kostenrelevante Maßnahmen umgesetzt werden. Angestrebt wird die Einrichtung einer Tagesmütterbörse, die Erhöhung des Angebots an Krippen- und Hortplätzen, die Förderung von Kooperationen zwischen den Betreuungseinrichtungen, Ferien- und Schülerbetreuung sowie die Förderung von Vereinsangeboten. Die Lebensqualität für weniger bewegliche Menschen, Behinderte sowie Müttern mit Kleinkindern soll durch bauliche, technische oder organisatorische Maßnahmen verbessert werden. Altenpflegeheime Begegnungsstätte Familienzentrum Gesamtschule Grundschulen Sozialstation Jugendpflege Schulen n Familien Kindergärten Kliniken Verbesserung des Betreuungsangebots Födervereine Die bestehende Betreuung im Grundschulbereich für 6-10 Jährige Grundschüler, die derzeit von drei Grundschulvereinen geleistet wird, soll durch die Stadt unterstützt werden. Es wird eine ausreichende Betreuung unter Beteiligung von Elternschaft und Kommune angestrebt. Schulen Schulträger Elternschaft Grundschulvereine Kommune IFOK Seite 1

2 Bündnis für ein Familienfreundliches Wiesbaden Koordination von Themen und Maßnahmen und eine interdisziplinäre Vernetzung durch eine integrativen Gesamtstrategie erreichen. Die Ausarbeitung der Strategie wird Aufgabe des Bündnisses für ein familienfreundliches Wiesbaden sein. Es wird unter der Schirmherrschaft des Oberbürgermeisters stehen. Das Gremium soll eine Bestandsaufnahme der Einrichtungen und Angebote für Familien durchführen sowie eine Stär- Betroffene Delegierte des JHA Initiativen Politik und Verwaltung ken-schwächen-analyse. Darauf aufbauend soll es ein strategisches Konzept für mehr Familienfreundlichkeit entwickeln. Die Bestandsaufnahme wird von dem Parlament der Projekte unterstützt, das sich im Rahmen des Wettbewerbs auf Wunsch einer Vielzahl von Institutionen gebildet hat. Es ist aus den Projektverantwortlichen der 36 angemeldeten Projekte zusammengesetzt. Ziel des Parlaments ist die Vernetzung der Projektideen und Projekte sowie der Austausch zwischen den Kooperationspartner/innen, außerdem die Umsetzung der Projektideen. Dialog zwischen Jugendhilfe und Wirtschaft Vielfältige Formen betrieblich geförderter Kinderbetreuung sollen durch die Kooperation von Familien, Betreuungseinrichtungen und Unternehmen erreicht werden. Die Kooperation soll auf verschiedenen Ebenen stattfinden: Flankierender Service für Familien, Unterstützung aktiver Vaterschaft in Betrieb und Kommune, Förderung des bürgerschaftlichen Engagements und Entwicklung einer Dialogkultur zwischen Jugendhilfe und Wirtschaft. In drei Konferenzen mit privaten und öffentlichen Arbeitgebern und einer Zukunftswerkstatt wurden Ideen und Konzepte für konkrete Projekte gesammelt, die nun umgesetzt werden sollen. Dazu sollen mehrere Betreuungseinrichtungen, Eltern Schulen Träger Unternehmen Konferenzen, Befragungen, Fortbildungs- und Vortragsveranstaltungen sowie Vor-Ort- Beratungen in Unternehmen und Betreuungseinrichtungen durchgeführt werden. IFOK Seite 2

3 Eine l(i)ebenswerte Stadt für Kinder Eltern-Kind- Zukunftswerkstatt Eltern-Mitarbeit im Kindergarten, Kinder- Eltern-Garten, Rundum- Sorglos-Betreuung Erlebnisspielplatz Wasser, Wind, Sonne An verschiedenen Stellen im öffentlichen Raum sollen zur Ergänzung der städtischen Spielplätze weitere Spielmöglichkeiten für Kinder geschaffen werden. Die Stadt soll dadurch für Kinder neu erfahrbar und die Identifikation mit der Umwelt gesteigert werden. Durch eine geschickte Anordnung der Spielgelegenheiten sollen Kinder auf spielerische Art die Stadt erkunden können. Diese Spielstationen sollen bei zukünftigen Wohngebieten bereits eingeplant werden. Durch die damit verbundene Mehrfachnutzung soll auch der Kontakt zwischen den Generationen und den Kulturen intensiviert werden. keine Anknüpfend an eine Zukunftswerkstatt mit Erzieher/innen und Eltern (Oktober 2001) soll eine Erzieher/innen Zukunftswerkstatt für Eltern und Kinder durchgeführt werden. Familien Moderator von EFH Darmstadt Bearbeiten der Ideen aus der Zukunftswerkstatt (Oktober 2001) Erzieher/innen Es soll ein aktiver Spielraum für Einheimische und Gäste (Behinderte, Erwachsene und Kinder) im Kurpark geschaffen werden. Geplant sind eine Wasserlandschaft mit Wasserrinnen und flächen, Matschtische und Wasserüberquerungen, ein Windrad, das Fontänen betreibt, die Nutzung von Sonnenenergie zur Erwärmung von Wasser, Geräte um die Schwerkraft zu überwinden und Klanggärten. Familien Moderator von EFH Darmstadt Kinder- und Jugendforum Jugendpfleger Kliniken IFOK Seite 3

4 FamilenSpielRäume Durch eine langfristige Weiterentwicklung der Kindergärten zu Kinder- und Familienhäusern soll eine zukünftige Verknüpfung von Dienstleistungs- und Bildungsprozessen in Tageseinrichtungen für Kinder und Grundschulen erreicht werden. Betreuung, Erziehung und Bildung soll mit flexiblen Öffnungs- und Betreuungszeiten angeboten werden. Die Betreuung ist familienorientiert. Auf das freiwillige soziales Engagement von Eltern, aber auch von Jugendlichen und Senioren wird gezählt. Vorgesehen ist das Angebot für eine erweiterte Altersgruppe (1-12 Jahre), die sogenannte Familiengruppe. Für die praktische Umsetzung sind verschiedene Ideen vorhanden, unter anderem die Gründung eines Betreuungsvereins, um vorhandene Kapazitäten zu prüfen und effektiver zu nutzen, eine Bedarfsermittlung aus Sicht der Eltern und der Unternehmen sowie Modelle für kurzzeitige Kinderbetreuung in Zusammenarbeit mit Jugendlichen, Senioren und n. Elternbeirat des Kindergartens Am Weinberg Georg-Kerschensteiner-Schule Gesamtschule Wettenberg Grundschule Wißmar ibo Beratung und Training GmbH Jugendpflege Wettenberg Kindergarten Am Weinberg Kindergarten Lollarer Weg Kindertagesstätte Ameise e. V Linneborn und Partner Steuerberatungsgesellschaft mbh Schülerbetreuung einer Grundschule Wißmar IFOK Seite 4

5 Röm- Familienagentur kid's Es soll eine Familienagentur ( Römkid s ) aufgebaut werden, die einerseits als unbürokratische Anlaufstelle für Familien dienen und andererseits als Vernetzungs- und Kooperationsstelle fungieren soll, die die Aktivitäten der mit Kinder- und Jugendarbeit befassten Institutionen koordiniert und bündelt. Sie informiert über das Angebote in der Stadt, berät individuell und vermittelt. Zudem soll die Agentur die Situation beobachten, um das Angebot entsprechend aktueller Entwicklungen zu modifizieren. Um das konkrete Aufgabenfeld abgrenzen zu können, Förderverein Schule an den Linden Schulen Verein für Erziehungs- und Familienfragen soll in einer Vorphase mit n, Schulen und anderen beteiligten Institutionen der Bestand beurteilt und der Bedarf ermittelt werden. In einer Zukunftswerkstatt sollen die vorhandenen Angebote mit Bürgern, Eltern, Kitas, Schulen und n beurteilt werden. Ein Beirat soll zu den politischen Entscheidungen gehört werden, er soll im Laufe des Prozesse in Projektgruppen unterteilt werden. Familienbeirat Zur besseren Berücksichtigung ihrer können Familien im Familienrat mitarbeiten und den Magistrat sowie die Städtischen Gremien in allen familienrelevanten Fragen beraten. Die Teilnahme am Familienbeirat wurde öffentlich ausgeschrieben. Aus den eingegangenen Bewerbungen Familien Kommune wurde sieben Familien sowie ein alleinerziehender Vater und eine alleinerziehende Mutter ausgewählt. Seit Januar 2001 trifft sich der Familienbeirat zwei bis drei Mal im Jahr. Das Projekt ist auf zwei Jahre befristet und soll danach ausgewertet werden. Familienfreundliche Schule Flächendeckende Einrichtung der Schule mit offenem Ganztagsangebot im Bereich der Sekundarstufe I im gesamten Kreisgebiet. Das vom Kreistag beschlossene Projekt wurde im Sommer 2001 ausgeschrieben. Es wurden vier Standorte in den drei beteiligten Kommunen ausgewählt. Die Schulen sollen in Kooperation mit n Angebote im Nachmittagsbereich für die Altergruppe der Jährigen entwickeln. Jugendförderung Kommunen Landkreis Musikschulen Verbände IFOK Seite 5

6 Familientag Es soll ein Tag mit Veranstaltungen durchgeführt werden, der zur Zusammenführung von Generationen und Bewohnern verschiedener Stadtteile sowie dem Erleben von Familie dienen soll. Die Veranstaltung soll ein vielfältiges Programm mit sportlichen, religiösen und kulturellen Aspekten umfassen. Die Stadt will auf bestehende Kooperationen zurückgreifen und mittels Anschreiben Beitragsvorschläge von n und Verbänden einholen und anschließend abstimmen. Kirchen ortsansässige Gewerbetreibende Privatpersonen Schüler/innen Vereinigungen Förderung der Kommunalen Schule Der Kreis Offenbach führt in drei der 51 Grundschulen des Kreises das Modellprogramm Förderung der Kommunalen Schule durch. Für dieses Projekt wurden zwei Schulen in Rodgau ausgewählt, da dort Fördervereine aktiv sind, die Schulen mit n kooperieren und die Zusammenarbeit zwischen Schulgemeinde, Schulträger, Förderverein und Stadt als vorbildlich gilt. Den Schwerpunkt des Konzepts bildet eine bedarfsgerechte Betreuung an der Schule. Auf- Fördervereine Schulen Schulträger bauend auf die schon bestehenden Aktivitäten an den Schulen soll das Betreuungsangebot ausgeweitet und zunächst für jeweils Kinder die Möglichkeit zur Wahl zwischen sozialpädagogischen, sportlichen und musische Angeboten sowie Hausaufgabenbetreuung und Betreuung von Uhr geschaffen werden. Frauen- und Sozialzentrum Das Frauen- und Sozialzentrum soll ein Treffpunkt für alle Generationen und Herkünfte sein. Ziel ist die Kommunikation zu fördern und die Isolation aufzuheben. Besucher können sich beraten lassen, Informationen und Hilfe zur Selbsthilfe erhalten, an Bildungs- und Qualifizie- Kommune Trägerverein rungsmaßnahmen teilnehmen, sich austauschen und einfach nur wohlfühlen. IFOK Seite 6

7 Hort mit flexibler Nutzung der Öffnungszeiten Gründung eines Hortes, der sowohl tägliche als auch tageweise Betreuung anbieten, um verschiedenen Arbeitszeitmodellen der Eltern gerecht zu werden. Es soll die Möglichkeit bestehen auch kurzfristig einzelne Stunden in Anspruch nehmen zu können. In der Begegnung der Familien soll der Weg für gegenseitige Entlastung geebnet werden. Kinderbeauftragte Kita Zauberwald Mütterzentrum Oberursel e.v. Sportverein Gymansion Europa Oberursel Verwaltung Ideenbörse Familienfreundliches Pfungstadt Anlässlich des Landeswettbewerbs Familienfreundliche Kommune wurde der AG Familienfreundliches Pfungstadt gegründet. Dieser stellte fest, dass die bisherige kommunale Familienpolitik aus einem eher isoliertem Vorgehen in einzelnen Politikfeldern besteht. Das Projekt Ideenbörse - Familienfreundliches Pfungstadt wurde vom Magistrat der Stadt beschlossen. Eine repräsentative Bevölkerungsbefragung wird durchgeführt um einerseits den Bekanntheitsgrad von Angeboten, den Grad der Annahme und weiteren Bedarf abzufragen, aber auch um der Bevölkerung die Möglichkeit zu geben Ideen und Anregungen einzubringen. Die Ergebnisse werden den Akteuren vorgestellt. Sie sollen anregt werden bestehende Angebote zu optimieren und weitere zu entwickeln. Die Transparenz über Angebote und Akteure soll Kooperationen in Zukunft erleichtern. Begleitend zur Befragung wird Öffentlichkeitsarbeit zur Sensibilisierung Firmen Initiativen Interessierte Bürger/innen Justus-Liebig-Universität Gießen Kinderbetreuungseinrichtungen Kirchen Politik Schulen für die Thematik Familienfreundlichkeit durchgeführt. Integration (=Präventionsrat) Verschiedene soziale und kulturelle Gruppen sollen in die laufende Arbeit des Präventionsrates eingebunden werden. Der direkte Kontakt zu Bürgern soll die Gewaltprävention vorantreiben. Präventionsrat soziale und kulturelle Gruppen Internet für Senioren Jugendliche unterstützen Senioren beim Erwerb von Kompetenzen im Umgang mit dem neuen Medium Internet und erwerben gleichzeitig Kompetenzen bei der Vermittlung von Wissen. Kreisseniorenvertretung Ladkreis Bergstraße IFOK Seite 7

8 Internetseite für Jugendliche Es soll eine Internetseite eingerichtet werden, die Jugendliche über das Angebot der Kommune informiert und gleichzeitig zum Mitmachen motiviert und einlädt. Zudem sollen im städtischen Jugendzentrum zukünftig Internetzugänge geschaffen werden. Eine Arbeitsgemeinschaft wird gegründet. Es sollen alle Jugendlichen zu Ideenbeiträgen aufgefordert werden. Deutsche Telekom Handwerker- und Gewerbeverein städtischer EDV-Betreuer Stadtjugendpflegerin Wahl-Pflicht- Arbeitsgemeinschaft der Klassen 9/10 der Heinrich-Böll- Gesamtschule Jugend und Schule Die Jugendarbeit der Gemeinde soll mit den Schulen vernetzt werden. Es sollen Projekte zu gesellschaftlichen Problemfeldern ins Leben gerufen werden, zum Beispiel zu familiären Problemen, Drogen oder Gewalt. 3. Konzept Der Kontakt zwischen den Sozialarbeitern der Gemeinde und den Vertretern der Schulen soll Gemeinde Schulen Sozialarbeiter intensiviert werden. Jung und Alt Der Dialog zwischen den Generationen soll durch einen Seniorenbeirat, einen Präventionsrat, einen Familientisch, durch generationenübergreifende Angebote und den Bau eines Pflegeheims gefördert werden. Die Einrichtung der Beiräte und des Familientischs ist durch die Stadtverordnetenversammlung beschlossen. Es sollen eine Bedarfs- und eines Bestandsanalyse durchgeführt und die weniger kostenintensiven Projekte rasch umgesetzt werden. Ämter Ausschüsse Beiräte Polizei Schulen Verwaltung IFOK Seite 8

9 Kartierung der Schulwege Durch die (Um-)Gestaltung der Schulwege entsprechend den Bedürfnissen der Kinder sollen sichere und für Kinder attraktive Schulwege entstehen. Ämter EFH Darmstadt Elternbeiräte Firmen (Sponsoren) Schulleitungen Kinder anders sehen (=Prävention) Eltern und Erzieher/innen sollen sensibilisiert und damit ein Beitrag zur Prävention geleistet werden. Durch Vorträge und Workshops mit Referenten aus unterschiedlichen therapeutischen Verschiedene Therapeuten Richtungen sollen Eigenkräfte gestärkt und die Kommunikation verbessert werden. Kinder- und Familienzentrum (KIFA) Aufbau eines Kinder- und Familienzentrums in einem Neubaugebiet zur kurzfristigen Sicherung des Rechtsanspruchs auf einen Kindergartenplatz in Verbindung mit altersübergreifenden Angeboten und einer starken Gemeinwesenorientierung. Mittelfristig soll die Betreuung von 0-14 Jahren erreicht werden. Zentrale Stichworte sind Flexibilität, Bedarfsorientierung und Beteiligung. Es wurde eine Arbeitsgruppe mit Vertreter/innen der Betroffenen aus Politik, Verwaltung und Gesellschaft gebildet. Geplant sind Runde Tische, Zukunftswerkstätten und Zielgruppenbefragungen. Die Ergebnisse sollen schon in der Planungsphase des Gebäudes einfließen. Eltern Erzieher/innen Lehrer/innen Politik Verwaltung Kinderbetreuung Es sollen Betreuungsmöglichkeiten für schulpflichtige Kinder angeboten werden, um gerade für Alleinerziehende Erziehung und Berufstätigkeit vereinbarer zu machen. Die Gemeinde Egels- Eltern bach will die Hortplätze zur Verfügung stellen und die notwendigen Beschlüsse herbeiführen. Das Projekt soll öffentlich diskutiert und Eltern an den Vorplanungen beteiligt werden. IFOK Seite 9

10 Kinderstadtplan Der Kinderstadtplan soll Kindern im Vorschul- und Grundschulalter die Stadt im Hinblick auf ihre Bedürfnisse und Interessen erschließen. Mit den Kindern der jeweiligen Altersgruppen soll ein Sammlung erstellt werden, was in den Plan aufgenommen werden und wie er gestaltet sein soll. Die Stadt wird eine entsprechende Kartengrundlage zur Verfügung stellen. Die Ergebnisse der Kindergruppen sollen in Zusammenarbeit von Kinderbeauftragter und einem Atelier ausgearbeitet und ein erster Entwurf zur Diskussion an die Gruppen zurückgegeben werden. Nach dieser Abstimmung soll der Plan in Druck gehen und an die Schulanfänger verteilt werden. Erzieher/innen der Kindergärten und Kindertagesstätten Graphikbüro Lehrer/innen Schüler/innen Verkehrsbehörde Lehrstellenhilfe Jugendliche, die Schwierigkeiten haben eine Lehrstelle zu finden, sollen von Seiten der Stadtjugendpflege und Vertretern aus Handel und Gewerbe bei Stellensuche, Bewerbung und Einarbeitung unterstützt werden. Dabei fungiert das Jugendzentrum als Lehrstellenbörse und Anlaufstelle. Handel und Gewerbe Jugendzentrum Stadtjugendpflege Magneten was Kinder anzieht, was Kinder abstößt. Perspektivenwechsel Erwachsene sollen sich auf die Perspektive der Kinder einlassen, damit es zu einer kinderfreundlichen Gestaltung der Stadt kommt. Kinder fotografieren mit Polaroidkameras in bestimmten Straßen was ihnen wichtig ist, Erwachsene fotografieren dann das, was ihrer Ansicht nach für die Kinder wichtig ist. EFH Darmstadt Ordnungsamt städtischer Bauhof Eltern Kinder IFOK Seite 10

11 Miteinander Füreinander: Runder Tisch für Kinderbetreuung Nachbarschaftshilfe/ Seniorengenossenschaft Ökologischer Wohnhof Wabe Dienstleistungsbörse Omaservice Die Betreuung von Kindern auf weiterführenden Schulen mit Mittagessen und Hausaufgabenhilfe soll entwickelt werden. Dafür sollen neue Wege von Kooperation und Vernetzung begangen werden. Erster Schritt soll ein Runder Tisch Kinderbetreuung sein, auf den eine Bestandsaufnahme mit dem Ziel der Vernetzung und die Betreuung für Kinder ab elf Jahren folgen soll. Den dritten Schritt stellt die Entwicklung weiterer Ideen dar. Langfristig soll die Betreuung über ein Familienzentrum organisiert und abgewickelt werden, das in einem gemeindeeigenen Haus eingerichtet werden könnte. Die Angebote des Zentrums sollen einrichtungsund trägerübergreifend sein und zu einer verbesserten Koordination und Kooperation führen. Es soll ein Verein gegründet werden, der gegenseitige Hilfe von Nachbarn oder Senioren organisiert und dessen Hilfe für einen geringen Betrag in Anspruch genommen werden kann. Aktiven Mitgliedern wird ihre Betätigung gutgeschrieben. Eine Siedlergruppe plant gemeinschaftlich eine nachbarschaftsorientierte, ökologische Siedlungsanlage mit variablen Wohneinheiten. Der ökologische Beitrag wird durch die Ausrichtung der Anlage, den geringeren Flächenbedarf sowie die gemeinsame Nutzung und den Austausch erzielt. Generationenübergreifend werden Wissen und praktische Hilfe ausgetauscht und somit die Nachbarschaft gestärkt. Freie Ressourcen sollen zur Verbesserung des Zusammenlebens durch Austausch von Dienstleistungen gebündelt werden. Im Internet soll eine Dienstleistungsbörse aufgebaut werden, die Interessenten zusammenführt. Aufgrund von Umfragen wird hier ein großes Potenzial vermutet. Astrid-Lindgren-Grundschule Elterninitiative e.v. Hammersbach Förderverein Astrid-Lindgren- Schule Hammersbach e.v. Kommunale Kindertagesstätte Kommunaler Kindergarten Privatpersonen Seniorenbeirat Hammersbach Verwaltung Firmen Kirchen Privatpersonen Verbände Siedlergruppe Jeder IFOK Seite 11

12 Schwimmbad Familien aus Langen und Egelsbach sollen die Schwimmbäder mit einer Karte nutzen können und die geplante Gestaltung unter dem Aspekt Familienfreundlichkeit durchgeführt werden. In Abstimmung mit der Kommune Langen soll ein Vertrag mit den Stadtwerken Langen geschlos- Stadt Stadtwerke Langen sen und der technische Erneuerungsbedarf überdacht werden. Eventuell soll eine Befragung die Bürger zu Anregung auffordern. Skateanlage Die Beteiligten werden beginnend mit der Planung in allen Phasen aktiv einbezogen. Die Unternehmen sollen Geräte und Material zur Verfügung stellen, Eltern und Kinder Eigenleistungen beim Bau der Skateanlage einbringen. Eltern Jugendliche Unternehmen Verwaltung Spielstraßen auf Zeit, Spielstraßenkalender, Straßenspieleheft Zur Intensivierung der Kommunikation und der nachbarschaftlichen Kontakte sollen bestimmte Straßen von Uhr zur Spielstraße erklärt werden. Eltern und Nachbarn übernehmen die Patenschaft für ihre Spielstraße und führen Aktivitäten für Kinder durch. Bei älteren Menschen sollen Straßenspiele gesammelt und als Broschüre veröffentlicht werden. Ämter Seniorenbeauftrage Eltern Nachbarn Senioren IFOK Seite 12

13 T*Raum Weiterentwicklung des bestehenden Hauses der Begegnung. Es soll als Treffpunkt für die Wettenberger Bevölkerung dienen. Angestrebt wird einen Ort für generationen- und milieuübergreifendes Lernen zur Verfügung zu stellen, sowie eine Vernetzung unterschiedlicher Bürgergruppierungen und die Koordination zahlreicher Vorhaben zu erzielen. Mit den Angeboten soll die Eigenverantwortung und die Selbsthilfetätigkeit gestärkt sowie Kultur erfahrbar gemacht und eine Mitgestaltung ermöglicht werden. Einzelne Elemente des Projekts sind die Bearbeitung von Alltagskonflikten, Gemeinschaftsobjekte, Aufbau einer Talentbörse/ Expertenkartei, Computerschulung und die Vermittlung von Lebenswelten verschiedener Sozial- und Altersmilieus. Eine Beteiligung von Kindern, Jugendlichen und informelle Gruppen soll unterstützt werden. Die Gründung eines Trägerverbundes, initiiert durch die Gemeinde, wird vorgeschlagen. Beteiligt werden sollen alle lokalen Organisationen,, Gremien und Wirtschaftsunternehmen. Außerdem soll eine Koordinationsstelle in Form eines Familienbeauftragten/r geschaffen werden, die vom Trägerverbund getragen werden sollte außerdem eine Kommission Familienfreundliches Wettenberg. Elternbeirat des Kindergartens Am Weinberg Georg-Kerschensteiner-Schule Gesamtschule Wettenberg Grundschule Wißmar ibo Beratung und Training GmbH Jugendpflege Wettenberg Kindergarten Am Weinberg Kindergarten Lollarer Weg Kindertagesstätte Ameise e. V Linneborn und Partner Steuerberatungsgesellschaft mbh Schülerbetreuung einer Grundschule Wißmar IFOK Seite 13

14 Tausend helfende Hände Tageselternprojekt Alle Angebote in Riedstadt, von n und Initiativen ebenso wie von Einzelpersonen sollen in einem Pool ehrenamtlicher Arbeit vernetzt werden. Angebot an und Nachfrage nach Hilfe sollen zusammengeführt werden, ohne das Geben und Nehmen gegeneinander aufzurechnen. Für Kindern im Alter von null bis vier Jahren soll eine kindgerechte und familienergänzende Betreuung in Familien angeboten. Die Betreuung von Pflegekindern wird als geregelte Tätigkeit mit angemessener Entlohnung, festgelegten Arbeitszeiten, Urlaubsanspruch und Versicherung geregelt. Den Tageseltern steht fachliche Beratung und Fortbildung zu. Eltern steht qualifizierte Betreuung für ihre Kinder zur Verfügung. Obst- und Gartenbauverein Goddelau Ev. Kirche Goddelau Ev. Kirche Crumstadt Georg-Büchner Grundschule Goddelau Grundschule Crumstadt Grundschule Erfelden Hospizgruppe Riedstadt Schulelternbeirat Georg- Büchner-Schule Notdienst für Mütter und Väter e.v. Stiftung soziale Gemeinschaft Riedstadt Verein Elternselbsthilfe, Bad Zwesten IFOK Seite 14

15 Tagesmütterbüro/ Elternservice Eine qualifizierte Betreuungsform soll entwickelt werden, die der gestiegenen Nachfrage nachkommt. Ziel ist der Aufbau eines festen Bestands von 10 Tagesmüttern, die jeweils bis zu 5 Kinder betreuen können. Die Tagesmütter sollen Beratung, Qualifizierung und Zuschüsse zur Sozialversicherung erhalten. Betreuungssuchende Eltern sollen bei der Suche nach der für ihre Frauen Mütter- und Familienzentrum Unternehmen Lebenssituation optimalen Angebote beraten werden. Das Projekt soll beim Mütter- und Familienzentrum (MFZ) angesiedelt werden. Kooperationspartner sollen auf Seiten der Wirtschaft gesucht werden, erste Kontakte wurden zur Firma Milupa aufgebaut. Zehn für eins mehr Elternzeit für Väter! Die Anzahl der erziehenden Väter und deren zeitlicher Anteil an der Erziehungszeit soll erhöht werden. Neue Formen der Bildungsarbeit mit Vätern sollen entwickelt und in Kindertageseinrichtungen realisiert werden. Väter sollen bei der Entscheidung für oder gegen ein Erziehungsjahr durch ein Beratungsteam beraten und gezielt begleitet werden sowie Möglichkeiten zum Erfahrungsaustausch haben. Es soll Kontakt zu pädagogischen Fachkräften und Unternehmen aufgenommen werden, um für väterfreundliche Arbeitszeiten zu werben. Ein weiterer Schritt könnte die Öffnung familienrelevanter Einrichtungen wie Kindergärten oder Gemeinderäumen am Wochenende sein. Arbeitsamt bestehende Väternetzwerke Betriebe Familienberatung Kindertagesstätten Kirchen Verwaltung Zeitgeschenke für Kinder Generationenübergreifende Kontakte, Vermittlung von Tradition und Wissen sind die Ziel des Projektes. Erwachsene und bieten Zeitgeschenke für Kinder durch die Weitergabe von Wissen und Erfahrungen sowie durch Angebote wie Märchenerzählen. Gesamte Bevölkerung IFOK Seite 15

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