Kinderrechte. lernen und leben. Fortbildungsreihe des Modellschul-Netzwerks für Kinderrechte Hessen. Schuljahre 2014/2015 und 2015/2016
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- Ralph Heinrich
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1 Kinderrechte lernen und leben Fortbildungsreihe des Modellschul-Netzwerks für Kinderrechte Hessen Praxis-Wissen + Experten-Input Schuljahre 2014/2015 und 2015/2016
2 Organisation Das Modellschul-Netzwerk für Kinderrechte (seit 2010) ist ein Projekt von Makista Bildung für Kinderrechte und Demokratie gemeinsam mit der Ann-Kathrin- Linsenhoff-UNICEF-Stiftung und UNICEF Deutschland. Es wird unterstützt vom Hessischen Kultusministerium, dem Deutschen Kinderhilfswerk, der Zukunftsstiftung Bildung und weiteren Förderern. Jede Schule im Netzwerk setzt die Kinderrechte um und entwickelt dabei ihre individuellen Schwerpunkte. Auf regelmäßigen Netzwerktreffen sowie in Fortbildungen und Hospitationen tauschen sich die Schulen aus. Lahn-Dill-Kreis Hochtaunuskreis Limburg- Weilburg MTK Wiesbaden 10 Frankfurt 5 Offenbach Groß- Gerau Marburg- Biedenkopf Gießen Waldeck- Frankenberg Wetteraukreis Rheingau- Taunus- Kreis Darmstadt- Dieburg Vogelsbergkreis 14 Schwalm- Eder-Kreis Kassel Main-Kinzig- Kreis Hersfeld- Rotenburg Fulda Werra- Meißner- Kreis Modellschulen für Kinderrechte Rhein-Main (seit 2010): 1 Albert-Schweitzer-Schule Frankfurt (GS) 2 Albert-Schweitzer-Schule Langen (GS) 3 Brüder-Grimm-Schule Hanau (GS) 4 Gebeschusschule Hanau (GS) 5 Goetheschule Wiesbaden-Biebrich (GS) 6 Grundschule Wiesbaden-Breckenheim 7 Grundschule Oberursel-Stierstadt 8 Gutenbergschule Darmstadt-Eberstadt (KGS) 9 Hans-Quick-Schule Bickenbach (GS) 10 IGS Nordend Frankfurt Kinderrechte-Schulen im neuen Ausbildungsprogramm (ab Schuljahr 2014/2015): 11 Adolf-Reichwein-Schule Rodenbach (GS, HS, RS) 12 Adolph-Diesterweg-Schule Gladenbach (GS) 13 Albrecht-Dürer-Schule Weiterstadt (IGS) 14 Erich-Kästner-Schule Baunatal (IGS) 15 Friedrich-Wöhler-Schule Kassel (GS) 16 Grundschule am Wall Kassel 17 Kapersburgschule Rosbach v.d.h. (GS) 18 Langenbergschule Baunatal (GS) 19 Lückebach-Schule Garbenteich (GS) 20 Salzbödetal-Schule Lollar (GS) 21 Wilhelm-Hauff-Schule Darmstadt-Eberstadt (GS) 9 Bergstraße Odenwaldkreis Sie haben Interesse daran Kinderrechte-Schule zu werden? Sprechen Sie uns an: Makista, Sonja Student und Jasmine Gebhard info@kinderrechteschulen.de Telefon
3 Idee Eine kindgerechte Schule bietet Kindern Schutz, Förderung, Anerkennung sowie Möglichkeiten der Partizipation und Verantwortungsübernahme. In der Reihe Kinderrechte lernen und leben lädt das Modellschul-Netzwerk für Kinderrechte Hessen zu Hospitationen und Fortbildungen ein. Aktive Kinderrechte-Schulen zeigen in Kooperation mit Experten, wie sie die Kinderrechte in einzelnen Unterrichtsfächern, in Projekten und als Teil ihrer Schulkultur umsetzen so wie es der Hessische Referenzrahmen Schulqualität seit 2011 empfiehlt. Information: Praxis-Wissen, Experten-Inputs, anschauliche Beispiele Austausch: Raum für Gespräche untereinander sowie mit Fachkräften, Kindern und Eltern Inspiration: Ideenschmiede für Unterricht, Projekte und Kooperationen Die Fortbildungen richten sich an Lehrkräfte, Schulleitungen und pädagogische Fachkräfte aus Grund- und weiterführenden Schulen, Studierende, Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst, Eltern(vertretungen) und alle anderen Interessierten. Sie sind kostenfrei und als hessische Lehrerfortbildung akkreditiert. Anmeldung (Name, Institution, Anschrift, Position) bitte per an Fortbildung Kinderrechte im Unterricht und in fächerübergreifenden Projekten Termin: 19. März 2015 von 9:30 13:30 Uhr Gastgeberin: Gutenbergschule Darmstadt (Koop. Gesamtschule) Weiterer Input: Albert-Schweitzer-Schule Langen (GS) Damit Kinder ihre Rechte wahrnehmen können, müssen sie sie zunächst kennenlernen und verstehen. Wie können Kinderrechte kindgerecht vermittelt werden? Wo können sie in den Unterricht und fächerübergreifende Projekte eingebracht und verankert werden? Welche Materialien und Konzepte unterstützen dabei? In der Veranstaltung geben die Gutenbergschule Darmstadt und die Albert-Schweitzer-Schule Langen ihre Erfahrungen mit der Verankerung der Kinderrechte im Schulcurriculum weiter: Kinderrechte als Thema sind nicht beschränkt auf den Sachunterricht, die Politische Bildung, Religion oder Ethik. In jedem Unterrichtsfach können Kinder innerhalb der fachbezogenen Zielsetzungen nicht nur über die Kinderrechte informiert, sondern zu eigenen Erfahrungen damit angeregt werden durch Erkundungen, Umfragen, Interviews, Beobachtungen und vieles mehr. 10:00 Unser Weg zur Kinderrechte-Schule. Soziales Lernen, Fächer-Curriculum, Unterrichtsprojekte Gutenbergschule (Hannes Marb, Schulleitungsmitglied und Jutta Gerbinski, Sozialpädagogin/Koordination Ganztagsschule) 11:00 Pause mit Snack 11:20 Hospitation im Fachunterricht zum Thema Kinderrechte (Wahlmöglichkeiten: Erdkunde, Englisch, Deutsch) 12:30 Kinderrechte- und Demokratie-Curriculum in der Grundschule: Praxis-Ideen und Material-Tipps Albert-Schweitzer-Schule Langen (Barbara Busch, Schulleitung und Carola Süss, Lehrkraft) anschließend Vorstellung weitere Materialien und Stöbern am Materialtisch Gutenbergschule Gabelsbergerstr Darmstadt-Eberstadt Telefon
4 Fortbildung Kulturelle Bildung mit Kinderrechten. Lernen mit Kunst, Musik und Bewegung Termin: 22. April 2015 von 9:30 13:30 Uhr Gastgeberin: Grundschule Breckenheim Weiterer Input: Rüdiger Steiner, freier Künstler und Kunstpädagoge Kinder haben das Recht auf Beteiligung am kulturellen und künstlerischen Leben, auf Spiel, Sport und Freizeit. So steht es in der Kinderrechtskonvention. Die Grundschule Breckenheim fördert bewusst und auf verschiedenste Weise die Neugier, Gestaltungskraft und Kreativität, die in Kindern steckt. Exemplarisch lernen die Fortbildungsteilnehmenden das Sport-Konzept der Schule und die Dschungel-Olympiade kennen, eine kreative Alternative zu den Bundesjugendspielen. Der freie Künstler und Kunstpädagoge Rüdiger Steiner gibt in einem Workshop am Beispiel der Himmelsleitern für Kinderrechte theoretische und praktische Hinweise zur künstlerischen Bildung. Die Aktion fördert auf spielerische Weise die kreativen und mitbürgerlichen Kompetenzen der Kinder und macht die Kinderrechte sichtbar. 10:00 Kinderrechte und Bewegung: Das Breckenheimer Modell Grundschule Breckenheim (Helmut Koch, Sportlehrer) 10:30 Die Dschungel-Olympiade: Hospitation im Sportunterricht 11:00 Pause mit Snacks 11:30 Unser Weg zur Kinderrechte-Schule: Kulturelle Bildung mit Musik, Sport, Kunst, Spiel Grundschule Breckenheim (Monika Prager, Schulleiterin und Schülerbotschafter) 12:15 Kreativ-Workshop mit Hospitation und Theorie-Input: Himmelsleitern für Kinderrechte Rüdiger Steiner, freier Künstler und Kunstpädagoge Bitte Turnschuhe oder dicke Socken für die Mitmachaktion in der Halle mitbringen! Grundschule Breckenheim Am Rathaus Wiesbaden Telefon Kindergerechte Lernkultur. Individuelle Förderung eigenverantwortliches und kooperatives Lernen Termin: 19. Mai 2015 von 9:30 13:30 Uhr Veranstaltungsort: Landesschulamt Frankfurt Kooperationspartner und Inputs: HKM-Projekt Gewaltprävention und Demokratielernen (GuD), Regenbogenschule Schalkenbach (Modellschule für Partizipation und Demokratie Rheinland-Pfalz) Das Kinderrecht auf Bildung bedeutet, dass jedes Kind seine Persönlichkeit, Begabung und geistigen und körperlichen Fähigkeiten voll zur Entfaltung bringen kann. Wie kann Schule diese Aufgabe bewältigen? An der Regenbogenschule Schalkenbach gelingt das durch systematisches und selbstbestimmtes Lernen, durch Kompetenzorientierung und individualisierten Unterricht in allen Fächern. Die Schulleiterin präsentiert ihre Konzepte zu Lernbüros, jahrgangsgemischten Kulturwerkstätten und individueller Lernbegleitung. Ergänzend werden Beratungs- und Fortbildungsangebote zum kooperativen Lernen, individueller Förderung und schüleraktivierendem Lehren vorgestellt (GuD). GuD und Makista (Projektleitung Kinderrechte-Schulen) 10:00 Der Weg zu einem kompetenzorientierten und individualisierten Unterricht Grundschule Schalkenbach (Annette Richter-Göckeritz, Schulleitung) 11:00 Pause mit Snacks 11:25 Workshop: Methoden, Material und Praxis-Tipps zu Portfolio, Logbuch, Werkstätten, Lernbüro Grundschule Schalkenbach (Annette Richter-Göckeritz, Schulleitung) 12:45 Fortbildungs- und Beratungsangebote Kooperatives Lernen: Selbstständigkeit und Schüleraktivierung GuD (N.N.) Landesschulamt und Lehrkräfteakademie Stuttgarter Straße Frankfurt
5 Fortbildung Partizipation und Verantwortungslernen: in Klassenrat, Schülerparlament, SV Termin: 24. Juni 2015 von 9:30 13:00 Uhr Gastgeberin: Albert-Schweitzer-Schule Langen (GS) Weiterer Input: Gutenbergschule Darmstadt (Koop. Gesamtschule) Beim Thema Kinderrechte ist die aktive Rolle der Kinder und Jugendlichen mehr als erwünscht: Sie ist notwendig. Für Kinder und Jugendliche sind Schulen nicht nur Lern-, sondern auch Lebensorte. Umso wichtiger ist es, sie an Entscheidungen über das eigene Lernen, das Zusammenleben der Klasse und der Schulgemeinschaft zu beteiligen. Eine unterstützende Schulstruktur sowie eine altersgemäße Partizipations- und Verantwortungskultur erleichtert allen an Schule Beteiligten den Erwerb und die Ausübung menschenrechtlicher und demokratischer Kompetenzen in der Praxis. Im Gesamtkonzept der Albert-Schweitzer-Schule sind Demokratie und Kinderrechte fest verankert: durch den Klassenrat von Anfang an, das wöchentliche Schülerparlament, die Rechte und Pflichten als demokratische Basis, die Demokratie-Bausteine als Unterrichtscurriculum oder soziale Projekte. Die Gutenbergschule zeigt Möglichkeiten einer demokratischen Kultur in der weiterführenden Schule. 10:00 Unser Weg zur Kinderrechte-Schule: Demokratie-Bausteine, Partizipationskonzept, Soziale Projekte Albert-Schweitzer-Schule (Barbara Busch, Schulleitung und Carola Süss, Lehrkraft) 10:50 Der Klassenrat ab Jahrgang 1: Kinder der Albert-Schweitzer-Schule präsentieren 11:20 Schülervertretung und Klassenrat in der weiterführenden Schule Gutenbergschule Darmstadt (N.N.) 11:50 Hospitation: Sitzung des Schülerparlaments 12:45 Abschluss mit Feedback 13:00 Ende (Teil I) Peer-Group-Education: Kompetenzerwerb durch Projektlernen und Schülercoaching Termin: 30. September 2015 von 9:30 13:00 Uhr Gastgeberin: Goetheschule Wiesbaden-Biebrich (GS) Weitere Inputs: UNICEF Deutschland, Zukunftsstiftung Bildung Wer sich in besonderer Weise für die Kinderrechte stark macht, übernimmt Verantwortung für sich und sein Umfeld. Zivilgesellschaftliches Engagement, Aktionen und Projekte in der Schule oder darüber hinaus machen Wissen handlungsrelevant und werteprägend. Während der Projektarbeit lernen Kinder, wie man Inhalte verständlich darstellt, sie mit eigenen Erfahrungen verbindet und praktisch anwendet. Auf der Fortbildungsveranstaltung erhalten Sie zahlreiche Projektideen vorgestellt von Kindern und Lehrkräften der Goetheschule. Geeignete Anlässe aktiv zu werden sind die Initiative UNICEF-JuniorBotschafter für Kinderrechte oder das Programm Bildungsbande der Zukunftsstiftung Bildung. In zwei Arbeitsgruppen wird gezeigt, wie man mitmachen kann. 10:00 Unser Weg zur Kinderrechte-Schule: Projekt- und Verantwortungslernen in Schule und Kommune Goetheschule (Gabriele Stolla, Schulleitung) 10:30 Aktions- und Projektideen: Stationen-Rundgang und Mitmachaktionen in der Aula mit Kindern der Goetheschule 11:45 Arbeitsgruppen 1. Kinderrechte international: Kinder als UNICEF-JuniorBotschafter UNICEF Deutschland (Marianne Müller-Antoine, Abteilung Bildung und Kinderrechte) 2. Lernen durch Lehren: Schülercoaches der Bildungsbande Zukunftsstiftung Bildung (N.N. Projekt Bildungsbande) 12:30 Präsentation der Ergebnisse und Austausch Teil II: Internes Programm von 13:00 bis 16:30 Uhr für die Schulen des Ausbildungsprogramms Auf dem Weg zur Kinderrechte-Schule Albert-Schweitzer-Schule Berliner Allee Langen Telefon Teil II: Internes Programm von 13:00 bis 16:30 Uhr für die Schulen des Ausbildungsprogramms Auf dem Weg zur Kinderrechte-Schule 12:45 Abschluss mit Feedback 13:00 Ende (Teil I) Goetheschule Wiesbaden Goethestraße Wiesbaden Biebrich Telefon
6 Fortbildung Soziales Lernen, Kommunikation und Konfliktlösungen Termin: 14. Oktober 2015 von 9:30 13:30 Uhr Gastgeberin: Hans-Quick-Schule Bickenbach (GS) Weitere Inputs: Gutenbergschule (Koop. Gesamtschule), HKM-Projekt Gewaltprävention und Demokratielernen (GuD) Demokratie setzt die Fähigkeiten voraus, Regeln zu vereinbaren und Lösungen gewaltfrei und fair auszuhandeln. An der Hans-Quick-Schule und an der Gutenbergschule haben die Klassen wöchentlich eine soziale Lernstunde. Auf Grundlage der Kinderrechte werden die Kinder dabei unterstützt ihre Kommunikations- und Handlungsfähigkeiten zu entwickeln. Eine Sozialpädagogin gestaltet die Stunden nach einem vom Gesamtkollegium erarbeiteten Konzept. Vertieft werden die praktischen Erfahrungen beider Schulen durch eine Einführung in die gewaltfreie Kommunikations- und Konfliktlösung durch den bundesweit anerkannten Experten Helmolt Rademacher. 10:00 Unser Weg zur Kinderrechte-Schule: Soziales Lernen, Patenschaften, Streitschlichter Hans-Quick-Schule (Beate Hunfeld, Schulleitung) 10:45 Unterricht Soziales Lernen in der weiterführenden Schule Gutenbergschule Darmstadt (Jutta Gerbinski, Sozialpädagogin) 11:15 Soziales Lernen konkret: Mitmachübungen und Austausch Hans-Quick-Schule (Nicole Pfeiffer-Pfleger, Sozialpädagogin) 11:45 Pause mit Snack und Spaziergang zum Kinderrechte-Pfad 12:00 Gewaltfreie Kommunikation und Konfliktlösung als Grundlage einer demokratischen (Schul-)Kultur Helmolt Rademacher (GuD, Projektleitung) 12:45 Austauschrunde Elternzusammenarbeit: Mit Eltern und Kindern die Schule vernetzen Termin: 17. November 2015 von 9:30 13:30 Uhr Gastgeberin: Grundschule Oberursel-Stierstadt Weiterer Input: Ingrid Zeller (Elternfortbildnerin, Vorstand Makista und DKSB Hessen) 10:00 Unser Weg zur Kinderrechte-Schule: Mit Eltern und Kindern die Schule vernetzen Grundschule Stierstadt (Luitgard Hessler, Schulleitung) 10:45 Moderiertes Gespräch mit Eltern und Kindern der Grundschule 11:15 Gallery Walk: Ideen zur Zusammenarbeit mit Eltern aus dem Netzwerk der Kinderrechte-Schulen 11:45 Pause mit Snack und Rundgang durch die Schule 12:30 Eltern informieren und einbeziehen Ingrid Zeller (Makista und DKSB Hessen) Ein erfolgreicher Schulbesuch, zufriedene Kinder, die mit Freude lernen, sind gleichermaßen Anliegen von Schule und Eltern. Beide Gruppen haben einen gemeinsamen Bildungs- und Erziehungsauftrag das gilt im Besonderen für die Realisierung der Kinderrechte. Eine gute Zusammenarbeit zwischen Eltern und Schule stärkt vor allem die Kinder, denn es gewährleistet Kontinuität in der Erziehung. Wie das gelingen kann wird auf der Fortbildung gezeigt und diskutiert: Eltern informieren, einen positiven Zugang zu den Kinderrechten verschaffen, einladen, aktiv an Kinderrechteprojekten mitzumachen und Mitwirkungsrechte ausüben lassen. Die Grundschule Stierstadt präsentiert ihren Weg, die Eltern und Kinder als Motor der Schulentwicklung einzubeziehen. Als Expertin geladen ist Ingrid Zeller, die seit vielen Jahren für den Deutschen Kinderschutzbund den Elternkurs Starke Eltern starke Kinder durchführt. Hans-Quick-Schule Am Hintergraben Bickenbach Telefon Grundschule Stierstadt Fasanenweg Oberursel Telefon
7 Bildungslandschaften für Kinderrechte: Außerschulische Lernorte, Politische Bildung, Öffnung von Schule Termin: 2. Februar 2016 von 9:30 16:30 Uhr Gastgeberin: Brüder-Grimm-Schule Hanau (GS) Weitere Inputs: Präventionsrat Hanau, Gebeschusschule Hanau (GS) Schule schafft es nicht allein: Kinder brauchen verlässliche Beziehungen zu Erwachsenen in ihrem unmittelbaren Lebensumfeld. Beides muss aktiv von allen Verantwortlichen im Kinderleben hergestellt werden: Schule, Sozialarbeit, Vereine, örtliche Politik, Stiftungen. Am Beispiel der Hanauer Schulen werden sowohl die Öffnung von Schule durch Projekte als auch nachhaltige Kooperationen in der Kommune gezeigt. Voraussetzung für Kooperation ist das gegenseitige Verstehen. Für Erwachsene bedeutet dies, die Weltsicht und Interessen der Kinder zu kennen und bei ihren Entscheidungen zu berücksichtigen, wie es die UN-Kinderrechtskonvention vorsieht. 10:00 Unser Weg zur Kinderrechte-Schule: Kinder aktiv in der Kommune- Brüder-Grimm-Schule (Haide Nolte, Schulleitung) 10:20 JuniorBotschafter-AG führt durch das Projekt Stadtteilplanung Bürgerpark Hanau 10:45 Öffnung der Schule. Kooperation mit der Kindertagesstätte und weiteren Partnern Gebeschusschule 11:05 Programm Kinderfreundliche Kommune Hanau und die Relevanz von Kinderrechteschulen Präventionsrat Hanau (Andrea Pillmann) 11:20 Pause mit Snack 11:40 Gesprächsrunde mit Fishbowl: Wie kann guter Dialog zwischen Kindern und Politik gelingen? Am Beispiel der Kinderrechte (TN: Referat Politische Bildung des Hessischen Kultusministeriums, politische Repräsentanten, Lehrkräfte und Kinder der Kinderrechte-Schulen, Vertreter der Stadt Hanau) 12:45 Abschluss mit Feedback 13:00 Ende (Teil I) Brüder-Grimm-Schule Stresemannstr Hanau Telefon Teil II: Internes Programm von 13:00 bis 16:30 Uhr für die Schulen des Ausbildungsprogramms Auf dem Weg zur Kinderrechte-Schule Fortbildung Fit und gesund: Ernährung, Bewegung, Umweltlernen Termin: 15. März 2016 von 9:30 13:30 Uhr Gastgeberin: Gebeschusschule Hanau (GS) Weitere Inputs: Albert-Schweitzer-Schule Frankfurt (GS), HKM-Programm Gesundheit und Schule (angefragt) Eine Kinderrechteschule ist auch eine gesunde Schule. Zu einer umfassenden Gesundheitsförderung gehören außer Ernährungsbildung, Bewegung oder Sicherheit im Straßenverkehr, auch gute Beziehungen, eine gesunde Umwelt und ein rhythmisierter (Schul-)Alltag der Kinder. Zwei Grundschulen stellen ihre Initiativen in diesem Bereich vor. Experteninputs aus dem hessischen Programm Schule und Gesundheit sowie ein erfahrener Kinderarzt vertiefen das Thema im Dialog mit den Teilnehmenden. 10:00 Unser Weg zur Kinderrechte-Schule: Bleib fit sprich mit mach mit! Gebeschusschule (Schulleitung) 10:45 Selbstständigkeit fördern, Umwelt schützen. Die Laufwoche Zu Fuß zur Schule aus kinderrechtlicher Sicht Albert-Schweitzer-Schule Frankfurt (Schulleitung, Elternvertreter, Kinder der Umwelt-AG) 11:15 Pause mit gesunden Snacks: Kinder erklären das gesunde Frühstück 12:00 Theoretischer Input mit Praxis-Tipps: Rhythmisierung im Schulalltag. Pausen, Ernährung, Bewegung Kinderarzt (N.N.) und Programm Gesundheit und Schule Hessen (N.N.) 12:40 Schulrundgang mit Kindern der Gebeschusschule Gebeschusschule Friedrich-Engels-Str Hanau Telefon
8 Infos Die Kinderrechte kurz gefasst 1. Alle Kinder haben die gleichen Rechte. Kein Kind darf benachteiligt werden. 2. Kinder haben das Recht, Geborgenheit zu finden, gesund zu leben und keine Not zu leiden. 3. Kinder haben das Recht, bei ihren Eltern zu leben. Leben die Eltern nicht zusammen, haben Kinder das Recht, beide Eltern regelmäßig zu treffen. 4. Kinder haben das Recht, zu lernen und eine Ausbildung zu machen, die ihren Bedürfnissen und Fähigkeiten entspricht. 5. Kinder haben das Recht, zu spielen, sich zu erholen und künstlerisch tätig zu sein. 6. Kinder haben das Recht, bei allen Fragen, die sie betreffen, sich zu informieren, beteiligt zu werden und zu sagen, was sie denken. 7. Kinder haben das Recht auf Schutz vor Gewalt, Missbrauch und Ausbeutung. 8. Kinder haben das Recht, dass ihr Privatleben und ihre Würde geachtet werden. 9. Kinder haben das Recht, im Krieg und auf der Flucht besonders geschützt zu werden. 10. Kinder mit Behinderung haben das Recht auf besondere Fürsorge und Förderung, damit sie aktiv am Leben teilnehmen können. Kinderrechte-Schule werden Praxisideen, Beratung, Newsletter: JuniorBotschafter für Kinderrechte Aktiv werden: Gewaltprävention und Demokratielernen (GuD) Beratungen und Fortbildungen: Mitmach-Set Klassenrat: Hessischer Demokratietag: Kinderrechte in Deutschland (Deutsches Kinderhilfswerk): Kinder lernen von Kindern (Zukunftsstiftung Bildung): Materialpaket Kinderrechte in die Schule. Gleichheit, Schutz, Förderung, Partizipation Fachbuch mit Ergebnissen des Schulnetzwerks, CD mit Materialien, Praxis-Mappe für die Klasse Bestellung über:
9 Ich bin davon überzeugt, dass der Einsatz der Modellschulen das Gemeinschaftsgefühl jedes Einzelnen stärkt. (Prof. Dr. R. Alexander Lorz, Hessischer Kultusminister und Schirmherr des Modellschul-Netzwerks für Kinderrechte) Durch die Entwicklung als Kinderrechte-Schule hat sich unser Schulklima und der Umgang der Kinder untereinander merklich geändert. (Luitgard Hessler, Schulleiterin der Grundschule Stierstadt) Impressum Redaktion: Illustrationen: Gestaltung: Makista e.v., Pia Steinmann Konzept fünf,
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