Konzept der Karlschule GWRS mit Ganztagsschule

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1 Konzept der Karlschule GWRS mit GTS Anlage zu Drucksache Nr GR Konzept der Karlschule GWRS mit Ganztagsschule September 2012 Hausanschrift: Karlschule Karlstraße Rastatt Telefon: Telefax: karlschule-rastatt@t-online.de Internet: 1

2 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkung Rahmenbedingungen der Karlschule Derzeitiges pädagogisches Konzept Zielsetzung bzw. Leitsätze der Karlschule Die Bausteine unseres Leitbilds In der Schule herrscht ein lernfreundliches Klima Die Karlschule fördert ihre Schüler ganzheitlich Interkulturelles Lernen ist Bestandteil unseres Schulalltags Zusätzliche Lernangebote und Fördermaßnahmen Motorische Förderung (MoFö) Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS) Dyskalkulie Französisch Zusatzunterricht (WRS) und Türkischunterricht STAR CARE DRK Hausaufgabenbetreuung Förderung nicht deutschsprachiger Schülerinnen und Schüler (VKL, ISI) Berufswegeplanung Kooperationspartner der Karlschule Aktivitäten, Aktionen und außerunterrichtliche Veranstaltungen Unterrichtsorganisation an der Karlschule Kontingentstundentafel Jahresplanung Unterricht im Regelbetrieb Grundschule Unterricht im Ganztagsbetrieb Grundschule Der Vormittag Das Mittagsband Der Nachmittag Unterricht im Ganztagsbetrieb Werkrealschule Der Vormittag Das Mittagsband Der Nachmittag Struktur des Schulalltags Räumliche Voraussetzung der Karlschule Personelle Ressourcen Die Lehrkräfte im Dienst des Landes Baden-Württemberg Sozialpädagogische Fachkräfte Ganztagsschulpädagogen WRS Ganztagsschulpädagogen GS Schlussbemerkung

3 1. Vorbemerkung Die Karlschule in Rastatt besteht im Haupt- bzw. Werkrealschulbereich seit dem Schuljahr 2000/01 Ganztagsschule in gebundener Form (Mischform). Zum Schuljahresbeginn 2006/07 wurde mit der Einführung des Ganztagsbetriebs in der Grundschule für die Klassenstufe 1 begonnen. Im Gegensatz zur Werkrealschule wird die Ganztagsgrundschule in teilgebundener Form geführt. Die Eltern haben die Wahlmöglichkeit zwischen dem Besuch einer Ganztagsklasse oder einer Regelklasse. Seit 2007 wurde der Ganztagsbetrieb der Grundschule sukzessive um je eine Klassenstufe erweitert, sodass nun jede Klassenstufe über eine Ganztagsklasse verfügt. Die Ganztagsgrundschule kann von Kindern aus ganz Rastatt besucht werden und nicht nur von Kindern aus einem festgelegten Schulbezirk. Im Haupt- bzw. Werkrealschulbereich hat die Stadt Rastatt zum Schuljahresbeginn 2006/07 eine Änderung der Schulbezirke vorgenommen. So gibt es momentan in Rastatt zwei Hauptschulen und zwei Werkrealschulen, die den Bezirken West oder Ost angehören. Die Karlschule zählt zum Bereich Ost und kooperiert mit der GHS Niederbühl. Im Zuge des weiteren Ausbaus des Ganztagsbetriebs 2005/2006 wurde die Karlschule durch die Stadt Rastatt komplett umgebaut, um den Bedürfnissen der Schüler 1 gerecht zu werden. Momentan stehen der Karlschule nur eine eigene Ein- Feld-Sporthalle sowie eine Sporthalle in Niederbühl, die auch für den Sportunterricht und AGs zu bestimmten Zeiten genutzt werden kann zur Verfügung. Seit 2011 wird jedoch in unmittelbarer Schulnähe eine neue Sporthalle gebaut, die ab 22. Oktober 2012 genutzt werden kann. Da die räumlichen und personellen Rahmenbedingungen der Karlschule starken Schwankungen ausgesetzt sind, ist die folgende Darstellung des Konzepts unter dem Aspekt eines Ist-Stands zu sehen, der in den kommenden Jahren diskutiert und bei Bedarf ergänzt bzw. fortgeschrieben wird. 1 Aus Gründen der Leserlichkeit wird die neutrale Bezeichnung Schüler stellvertretend für die weibliche und die männliche Form verwendet. Selbiges gilt auch für die Begriffe Lehrer, Ganztagspädagogen und pädagogische Assistenten sowie andere Berufsbezeichnungen. 3

4 2. Rahmenbedingungen der Karlschule Die Karlschule ist eine Schule im sozialen Brennpunkt. In ihrem Einzugsbereich überwiegen deutlich Familien mit folgenden Merkmalen: - doppelte Berufstätigkeit der Eltern - Alleinerziehende oder Patch-Work-Familien - Schüler und Schülerinnen mit Migrationshintergrund - Arbeitslosigkeit Im Schuljahr 2012/2013 werden die 516 Schüler der Karlschule derzeit in 26 Klassen von 40 Lehrerinnen und Lehrern 2 unterrichtet. Die Grundschule besuchen derzeit 236 Kinder, verteilt auf 13 Grundschulklassen. Die Klassenstufen 1 bis 4 sind dreizügig. Seit Schuljahresbeginn 2006/2007 gibt es in der Klassenstufe 1 eine Ganztagsgrundschulklasse, alle anderen Klassen sind Regelklassen. Der Anteil der ausländischen Kinder in der Grundschule beträgt 46,2 %. Unsere Werkrealschule wird derzeit von insgesamt 275 Schülern besucht. Die Klassenstufen 5 bis 10 sind zweizügig. Die Werkrealschule ist im gesamten Bereich Ganztagsschule und der Anteil der ausländischen Kinder beträgt 45,5 %. An der Karlschule sind Kinder aus 34 Nationen vertreten und es werden ca. 25 verschiedene Muttersprachen gesprochen. Obwohl viele unterschiedliche Kulturen und Religionen in der Karlschule aufeinandertreffen, gibt es nur wenige Konflikte zwischen den einzelnen Nationalitäten. Es existiert hier eine große Toleranz. In vielen Klassen sind sehr viele unterschiedliche Muttersprachen vertreten, sodass die Kinder sich nur verständigen können, wenn sie Deutsch sprechen. Um in Zukunft die Mitarbeit und Integration der Eltern zu verbessern, arbeiten Schule und Elternbeirat eng zusammen. So werden beispielsweise gemeinsame Projekte und Aktivitäten wie Schulfeste, das traditionelle Advents-Café oder auch das Angebot der Lesepaten gemeinsam durchgeführt. Im Schuljahr 2011/2012 war 4

5 darüber hinaus eine Schulhofgestaltungsgruppe aktiv, welche durch den Elternbeirat angeregt wurde. In dieser Gruppe verschönerten Schülerinnen der 9. Klasse mit Lehrern und GTS-Pädagogen den Schulhof der Grundschule. Die Kooperation zwischen unserer Schule und den Eltern ist ein wichtiger Bestandteil unserer Arbeit. Jedoch erhalten wir, bedingt durch das soziale Umfeld, nicht immer den erwünschten Rücklauf seitens der Elternschaft. Dies zeigt sich vor allem in den nur mäßig besuchten Elternabenden der Werkrealschule. Die Gründe dafür sind vielfältig und werden im Rahmen der Weiterentwicklung der Karlschule im Schuljahr 2012/2013 von einem Lehrer-Team erhoben und im Kollegium diskutiert. In einem weiteren Schritt soll dann konkret überlegt werden, wie die Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus besser gelingen kann. Neue Schulbezirksregelung Zum Schuljahresbeginn 2006/2007 wurde durch den Schulträger die bisherige Schulbezirksregelung aufgehoben und durch eine neue ersetzt. Das Gebiet der Stadt Rastatt wurde für die Haupt- und Werkrealschulen in die Bereiche West und Ost eingeteilt. Der Bereich West wird von der Gustav-Heinemann-Schule und der Hauptschule im Ried versorgt. Die Karlschule und die Hauptschule Niederbühl gehören dem Bereich Ost an. In beiden Bereichen gibt es eine Regel- und eine Ganztagsschule, zwischen denen die Eltern wählen können. Die Ganztagswerkrealschule ist fest etabliert und hat noch Aufnahmekapazitäten für zusätzliche Schüler. Da die Grund- und Hauptschule in Niederbühl zurzeit keine eigene 10. Klasse führt, besuchen die Schüler dieser Schule die 10. Klasse an der Karlschule. 5

6 3. Derzeitiges pädagogisches Konzept Eine zeitgemäße Schule muss sich darauf einstellen, dass menschliches Lernen innerhalb und außerhalb von Schule stattfindet. Das Lernverhalten hat sich im Vergleich zu früheren Generationen stark verändert. Besonders geprägt wird es für unsere Schüler auch durch ihre multikulturelle und soziale Herkunft. Die Ganztagsschule bietet im Vergleich zur Regelschule ein erweitertes, qualifiziertes Unterrichts- und Förderangebot, das dieser Problematik im Besonderen Rechnung tragen soll. Die Verlegung von Übung und Vertiefung des Lehr- und Lernstoffes in die Schule, beispielsweise durch spezielle Übungsstunden, bietet gerade benachteiligten Schülern größere Hilfen Zielsetzung bzw. Leitsätze der Karlschule Um diesen besonderen Bedingungen gerecht zu werden, wurden gemeinsam drei wichtige Leitsätze bzw. Ziele für die Karlschule erarbeitet: Abbildung 1: Leitsätze und Ziele der Karlschule Im Folgenden werden die Bausteine für dieses Konzept näher beschrieben und erläutert. 6

7 3.2. Die Bausteine unseres Leitbilds Die einzelnen Bausteine sind miteinander vernetzt und sind hier auszugsweise dargestellt In der Schule herrscht ein lernfreundliches Klima Ein lernfreundliches und positives Klima fördert und stärkt das Lernen des Einzelnen und der Klassen. Unser Ziel ist ein Schul- und Klassenklima, welches - gute Lehr- und Lernprozesse ermöglicht, - die Entfaltung jedes Einzelnen gewährleistet, - den Schülern ermöglicht an gemeinschaftsbildenden Aktivitäten teilzunehmen, - die Motivationen der Schüler stärkt, um sich zugunsten der Schulgemeinschaft einzusetzen. Als sinnvoll erachten wir es, dass in Zukunft eine größere Vernetzung von schulpädagogischen und sozialpädagogischen Zielen und Maßnahmen erfolgt. Um unsere Teilziele zu erreichen, wurden und werden noch in Zukunft einige Maßnahmen an unserer Schule durchgeführt, die zur Verbesserung des Lernklimas führen. Abbildung 2: Bausteine für ein lernfreundliches Klima 7

8 Die Schulordnung Unsere Schulordnung bietet einen grundlegenden Rahmen für ein gegenseitiges Miteinander. Im Laufe des Schuljahrs 2011/2012 wurde an unserer Schule eine neue Schulordnung erarbeitet, um einen entspannten, lernfördernden Schulalltag zu erreichen. Konfliktkultur nach Thomas Grüner Neben der für alle als verbindlich geltenden Schulordnung wurden auch gemeinsame Regeln und Vereinbarungen erarbeitet. Seit einigen Jahren arbeiten wir klassen- und schulartübergreifend nach der Grüner- Konfliktkultur, um Regellernen anzubahnen und für die Schüler einen verlässlichen Rahmen zu schaffen. Dabei werden jeden Tag in Form einer Liste das Sozialverhalten, das Lern- und Arbeitsverhalten, das Einhalten der Ruhe- und Stoppregel, die Hausaufgaben und fehlende Materialien dokumentiert. Am Ende der Woche erhalten die Schüler in Form von Stempeln Rückmeldung zu diesen Bereichen. Oberstes Prinzip dabei ist, dass jeder also Schüler und Lehrer gleichermaßen ein Anrecht auf störungsfreien Unterricht haben ( Bei Stopp ist Schluss ). Im Falle einer wiederholten Störung des Unterrichts kann der Schüler an einen Auszeit-Tisch oder in eine Auszeit-Klasse geschickt werden. Im Vordergrund steht jedoch das positive Verstärken durch regelmäßige Rückmeldung in Form von Stempeln und Jokern, die mit Klassenbelohnungen gewürdigt werden. Das Auszeitraum-Modell Lehrer und Schüler sind um die Einhaltungen dieser Grundregeln bemüht. Leider gibt es auch Schüler, die wir durch diese Maßnahmen nicht erreichen. Seit April 2012 wird in der Karlschule in Zusammenarbeit mit einem Diplom-Sozialpädagogen und Streetworker ein Auszeitraum angeboten. Ermöglicht wurde dieses Modell durch die finanzielle Unterstützung des Lions Club Baden-Baden. Hier wird dem Schüler Zeit, Ruhe und ein Gesprächspartner angeboten, um sein eigenverantwortliches Denken und Handeln zu stärken. Einmal in der Woche können an der Werkrealschule 4-5 Schüler, die in der Klasse Verhaltensauffällig sind, von ihren Klassenlehrern für zwei Stunden in den 8

9 Auszeitraum geschickt werden. Anhand eines Fragebogens reflektieren die Schüler ihr Verhalten. Dabei stehen folgende Fragen im Vordergrund: Welches Recht hat ein Schüler in der Klasse? Ungestört zu lernen Welches Recht hat der Lehrer in der Klasse? Ungestört zu unterrichten Welche Rechte haben alle? die Rechte der anderen beachten und respektieren. Die Schüler sollen lernen, ihr störendes Verhalten zu erkennen, zu verändern. und Verantwortung für ihr Verhalten in und außerhalb der Schule zu übernehmen. Sollten Schüler mehrmals in den Auszeitraum geschickt werden und keine Verhaltensänderungen eintreten, kann dies ernsthafte Konsequenzen für den Schüler haben, die im Rahmen der Erziehungs- und Ordnungsmaßnahmen nach 90 des Schulgesetzes liegen. In der Regel werden mit den Klassenlehrern Rückmeldegespräche geführt, um das weitere Vorgehen zu besprechen. Das Klassenlehrerprinzip/Tandemlehrerprinzip Wir haben erkannt, dass Klassenlehrer für unsere Schüler wichtige Bezugspersonen sind. Daher wurde schon vor Jahren an der Karlschule das Klassenlehrerprinzip eingeführt. Das bedeutet, dass der Klassenlehrer, sofern möglich, die Hälfte aller Unterrichtsstunden einer Klasse unterrichtet. Es wird auch ermöglicht, dass die Klassen von gemeinsamen Klassenleitungstandems unterrichtet werden. Hier wird die Möglichkeit geschaffen, sich einer Klasse intensiv zuwenden zu können. Klassenlehrer stehen in regem Austausch mit den Fachlehrern; Probleme und Konflikte können zeitnah situationsgerecht bearbeitet werden. Dadurch wird eine effektive Unterstützung der Kollegen gefördert. Selbst organisiertes Lernen Des Weiteren findet im Ganztagsschulbetrieb Selbst organisiertes Lernen 3 statt. Dort sorgen die Schüler weitgehend selbstständig für die Erledigung ihrer Aufgaben, können jedoch bei Problemen oder Unsicherheiten die Hilfe ihrer Lehrer in Anspruch nehmen. Aufgrund der Betreuung der SOL-Stunden durch Lehrkräfte, vor allem durch Klassenlehrer, können die Schüler speziell gefördert werden oder zusätzlicher 3 Selbst organisiertes Lernen wird im Folgenden mit SOL abgekürzt. 9

10 Förderbedarf kann eingeleitet werden. Eine individuelle Betreuung unserer Schüler ist somit gewährleistet und bietet nicht nur starken Schülern Förderung, sondern auch schwächeren Unterstützung. Projekte und Präventionsprogramme Neben der schulischen Förderung bietet die Karlschule den Schülern auch im sozialen Bereich Unterstützung durch Schulsozialarbeiter an. Seit dem zweiten Schulhalbjahr 2011/2012 ist die Stelle jedoch vakant und wird frühestens zum Schuljahr 2012/2013 wieder besetzt. Im Rahmen einer Klassen-AG (kurz: KLAG ) kann der Klassenlehrer das Gemeinschaftsgefühl der Klasse aufbauen und stärken. Diese Stunden finden in den Ganztagsklassen wöchentlich statt. In diesen Stunden können auch soziale Projekte und Präventionsprogramme in den Unterricht integriert werden. Durch Kooperation mit dem Förderverein, dem Lions Club Rastatt, der örtlichen Polizei oder dem Feuervogel e. V. wurden auch zahlreiche Projekte und Präventionsprogramme über die Klassen hinweg durchgeführt (z. B. Lion s Quest, soziales Kompetenztraining, Sicherheit im Netz, Projekt zur Gewaltprävention, Klasse 2000, KIDS etc.) Sie dienen der Stärkung der Sozialkompetenz und Klassengemeinschaft, Gewaltprävention und Suchtprävention, und können Unterstützung bei der Berufsorientierung und Berufswahl geben. Das Gemeinschaftsgefühl der Schüler wird auch durch Feste und gemeinsame Aktionen (z. B. Faschingsfeier, Karlschulliga, etc.) gelebt und gefördert Die Karlschule fördert ihre Schüler ganzheitlich Der Begriff ganzheitliches Lernen bedeutet im pädagogisch-didaktischen Sinn lernen mit Kopf, Herz und Hand. Die Lebensumwelt unserer Schüler lässt immer weniger Erfahrungen aus erster Hand zu. An deren Stelle treten überwiegend solche aus zweiter Hand (Medien). Die reduzierten sozialen und vorinterpretierten kulturellen Erfahrungsmöglichkeiten sollen dadurch ausgeglichen werden, dass die Schüler im Umgang mit Lerngegenständen handelnd eigene Erfahrungen machen. Ganzheitliches Lernen bedeutet für uns: 10

11 - singen, musizieren, bestimmte Arten von Spielen, szenische Darstellung, kreative Arbeitsformen und verfahren (schreiben, zeichnen, gestalten), projektartiges Arbeiten und fächerübergreifende Projekte. Dies sind Beispiele für ganzheitliches Lernen und haben im täglichen Unterricht ihren festen Platz. - Formen des offenen Unterrichts ermöglichen selbstständiges Arbeiten in den Klassen. - Wir fördern die Zusammenarbeit und Kommunikation der Kinder - Außerschulische Experten sind sehr willkommen und werden, sofern möglich, zur Bereicherung des Unterrichts einbezogen. - Außerschulische Lernorte werden aufgesucht. Die Lese-, Schreib- und Sprachkompetenz wird unter anderem durch projektartiges Arbeiten im Unterricht gefördert. Dabei können sich die Schüler für ein Thema entscheiden und dieses unter Anleitung in Teamarbeit planen, organisieren und durchführen. Am Ende wird dieses in der Klasse präsentiert und reflektiert. Unterstützend wirken auch der Einsatz von Freiarbeit, Wochenplan sowie die quantitative bzw. qualitative Differenzierung von Arbeitsblättern. Hierbei wird ebenso wie in den SOL-Stunden das selbst organisierte Lernen gefördert. Auch vermitteln wir unseren Schülern eine Lern- und Methodenkompetenz sowohl im Unterricht als auch in der Klassen-AG. Durch gezielte Übungen schulen wir zum Beispiel das räumliche Vorstellungsvermögen unserer Schüler im mathematischen Bereich. Des Weiteren wird das logische Denken durch mathematische Rätsel und Knobelaufgaben gefördert. Förderung der Sozialkompetenz erfolgt mithilfe der Durchführung von Klassenräten, der Mitarbeit in der SMV und durch das Sozialtraining in den Klassen-AGs. Hiermit erreichen wir eine Stärkung der Ich-Kompetenz und der Teamfähigkeit. Sozialtraining und Gewaltprävention werden hauptsächlich mit den Einheiten des Lions-Quest- Programms, die in regelmäßigen Abständen oder nach Bedarf in die Klassen-AGs eingebaut werden, durchgeführt. 12 Lehrer im Werkrealschulbereich haben hierzu im Schuljahr 2011/2012 eine Fortbildung absolviert, die vom Lions Club Rastatt und 11

12 unserem Förderverein finanziert wurde. Insgesamt haben 17 Kolleginnen und Kollegen diese Fortbildung abgeschlossen. Gesundheitsbewusstes Verhalten trainieren wir durch gemeinsames Frühstücken und regelmäßige Sportangebote. In den Regelklassen 1 4 wird das Programm Klasse 2000 durchgeführt. Dies ist ein Programm zur Gesundheitsförderung und Suchtvorbeugung in der Grundschule. Im Werkrealschulbereich zeigte ein Zahn-Fit- Tunnel mangelhafte Zahnpflege auf und ein Besuch bei der Frauenärztin ist im MNT-Unterricht verankert. Die Grundschulklassen nehmen ab der zweiten Klasse am Projekt KIDS ( Künste in der Schule ) teil, das durch den Förderverein ermöglicht wird. Künstler arbeiten hierbei wöchentlich zwei Schulstunden gemeinsam mit dem Klassenlehrer werden Kunst und Kultur miteinander verbunden und erfahrbar gemacht. Dies trägt nicht nur zur Persönlichkeitsentwicklung bei, sondern fördert auch das Lernen. Es wurde deutlich, dass dieses Projekt langfristig Änderungen im Sozialverhalten und Verantwortungsbewusstsein bewirkt Interkulturelles Lernen ist Bestandteil unseres Schulalltags Die Schülerschaft der Karlschule setzt sich seit vielen Jahren aus einer bunten Mischung von 34 Nationen zusammen. Interkulturelles Lernen gehört somit für uns zu einer umfassenden und zukunftsorientierten Aufgabe. Sie bezieht sich nicht nur auf die Integration von Schülern mit Migrationshintergrund, sondern verdeutlicht und achtet die Lebenssituationen aller Menschen, die von ihrer Herkunft, ihrer Familie, ihrer Sozialisation (Sitten, Gebräuche, Traditionen, Feste, Lebensgewohnheiten, Bildungsvoraussetzungen) unterschiedlich sind. In unsere tägliche Arbeit fließen eine Einschätzung der Voraussetzungen im Bereich Lernmotivation, aber auch Lernhindernisse mit ein. Für unsere Schule bedeutet dies: - Schüler mit Migrationshintergrund sind eine kulturelle Bereicherung. Deshalb werden in allen Unterrichtsfächern die besonderen Möglichkeiten des interkulturellen Lernens genutzt. 12

13 - Wir begegnen kultureller Vielfalt offen und erfahren die Unterschiede als Gewinn. - Wir überprüfen eigene Wertstandpunkte, um Vorurteile zu erkennen und diesen entgegen zu wirken. Kulturelle Aspekte bereichern den täglichen Unterricht und eine Verbindung zu den anderen Kulturen und Herkunftsländern wird beständig aufgebaut. Im Deutschunterricht findet so ein Vergleich der Sprachen statt und es wird falls möglich auch ausländische Literatur gelesen. Schüler anderer Religionen bringen ihre Erfahrungen ein und lockern unseren Unterricht in verschiedenen Fächern auf. Im MeNuK- und WZG-Unterricht werden die anderen Herkunftsländer eingebunden und persönliche Erfahrungen den Mitschülern weitergegeben. In regelmäßigen Abständen besuchen Lehrer mit ihren Schülern verschiedene außerschulische Lernorte, um den Schülern die unterschiedlichen Kulturen näher zu bringen. Leben mit vielen verschiedenen Nationen bedeutet auch Leben mit vielen verschiedenen Vorurteilen, welche immer wieder thematisiert werden. Dadurch wird ein Klima gegenseitiger Wertschätzung und Zugehörigkeit innerhalb der Klasse aber auch der Schule gefördert. Das respektvolle und friedliche Zusammenleben an unserer Schule wird durch gültige Regeln vertieft, die in unserer neuen Schulordnung verankert sind. Es ist angedacht, dass einzelne Aspekte weiter ausgebaut werden und diese vermehrt Einfluss auf unsere zukünftige Arbeit haben. Die Karlschule strebt mit dem Vollausbau der Ganztagsschule in den Klassen 1 bis 10 eine verstärkte inhaltliche schulinterne Diskussion an. In diesem Zuge können eventuell weitere Zielsetzungen hinzukommen. 13

14 3.3. Zusätzliche Lernangebote und Fördermaßnahmen Motorische Förderung (MoFö) Die Motorische Förderung findet für Ganztagsgrundschüler der ersten Klasse vierzehntägig mit jeweils zwei Schulstunden statt. Sie unterstützt vor allem die in der Grundschule wichtige Schulung der koordinativen Fähigkeiten, welche für alle Bewegungshandlungen und auch die Bewegungssicherheit sehr bedeutend sind Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS) Das zusätzliche Lernangebot Lese-Rechtschreib-Schwäche fördert Kinder mit Störungen im Schriftspracherwerb und umfasst in der ersten Klasse jeweils zwei Schulstunden pro Woche und in der 2. Klassenstufe 3 Schulstunden. Für die Klassen 3 und 4 bietet das Interdisziplinäre Beratungszentrum (IBZ) am Staatlichen Schulamt Rastatt (SSA) überregional jeweils eine Doppelstunde pro Woche an einem Nachmittag an (Klasse 3: Carl-Schurz-Schule, Klasse 4: Johann-Peter-Hebel- Schule). Nach der Einzeltestung aller Schüler wird der Förderbedarf betroffener Kinder mit dem Klassenlehrer besprochen. Da die Teilnahme am LRS-Kurs freiwillig ist, bedarf es einer schriftlichen Zustimmung der Erziehungsberechtigten Dyskalkulie Das zusätzliche Lernangebot Dyskalkulie hilft rechenschwachen Grundschülern der Schuleingangsstufe bei Problemen im arithmetischen Grundlagenbereich (Mächtigkeitsverständnis, Zahlbegriff, Grundrechenarten, Dezimalsystem). Dabei sind für die ersten und zweiten Klassen je zwei Schulstunden pro Woche eingeplant. Auch hier ist für die Teilnahme eine schriftliche Zustimmung der Erziehungsberechtigten erforderlich. 14

15 Französisch Zusatzunterricht (WRS) und Türkischunterricht Das Lernangebot Französisch stellt mit drei Wochenstunden eine Alternative zu anderen AGs in der Werkrealschule dar, ist freiwillig und wird bewertet. Die Teilnahme erfordert eine schriftliche Anmeldung der Eltern. In der Grundschule und in den Klassen 5, 6 und 7 der Werkrealschule findet parallel zum katholischen und evangelischen Religionsunterricht ein Türkischunterricht für Muttersprachler statt. Dazu stellte das türkische Konsulat einen muttersprachlichen Lehrer zur Verfügung. Auch dieses zusätzliche Lernangebot ist freiwillig und kann mit schriftlicher Anmeldung der Eltern besucht werden STAR CARE Seit 2007 bietet STAR CARE Baden e.v. engagierten Schülern und Schülerinnen der 9. Klassen einen Intensiv-Zusatzunterricht in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch mit dem Ziel an, durch diese Maßnahme den Hauptschulabschluss zu erreichen bzw. die Abschlussnoten zu verbessern. Der zeitliche Umfang umfasst 6 Unterrichtsstunden pro Woche. Ab dem Schuljahr 2012/2013 findet dieser Förderunterricht aufgrund der Veränderung der Werkrealschule in Klassenstufe 10 statt DRK Hausaufgabenbetreuung Das Deutsche Rote Kreuz in Rastatt bietet den Schülern ab Klasse 2 die Möglichkeit, an einer kostenlosen Hausaufgabenbetreuung teilzunehmen (Ganztagsschulklassen ausgenommen). Dabei unterstützen ehemalige Lehrkräfte die Kinder (auch mit Migrationshintergrund) jeden Dienstag, Mittwoch und Donnerstag von Uhr bis Uhr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich Förderung nicht deutschsprachiger Schülerinnen und Schüler (VKL, ISI) Für nicht-deutschsprachige Schülerinnen und Schüler bietet die Karlschule sowohl während den Unterrichtszeiten (VKL) wie auch außerunterrichtlich (ISI) eine spezielle und kostenfreie Deutsch-Förderung an. VKL 15

16 Die jeweiligen Klassenlehrer empfehlen zu Beginn eines Schuljahres Schüler, die nach ihrer Einschätzung einen hohen Sprachförderbedarf haben. Mit diesen Schülern wird daraufhin der SFD Test (nach Persen) durchgeführt. Schüler, die bereits im vorangegangenen Schuljahr Sprachförderung erhielten, werden mit einem diagnostischen Fragebogen (nach Jeuk) festgestellt. Dieser wird auch zum Ende des Schulhalbjahres und am Ende des Schuljahres eingesetzt. So können Fortschritte und Stagnationen überprüft werden. Im Anschluss an die Diagnose werden die Schüler in Gruppen eingeteilt, je nach Fähigkeiten und Alter. In einer Sprachlerngruppe sind zwischen 4-8 Kinder (die Gruppengröße ändert sich durch Zu- und Umzüge) stetig. Die Anzahl der Wochenstunden, die die Kinder in der Sprachlerngruppe verbringen, richtet sich nach dem Förderbedarf und reicht von einer Wochenstunde bis hin zu 18 bzw. 25 Wochenstunden. Kinder, die ohne jegliche Kenntnisse kommen, werden nicht getestet (Test nicht möglich), sondern erhalten erst die Möglichkeit spielerisch Wortschatz aufzubauen, Sprachblockaden zu überwinden und mutig zu werden, auch Fehler zu machen. In Absprache mit den Klassenlehrern werden die VKL-Stunden so im Stundenplan verteilt, dass die Schüler möglichst wenig wichtige Stunden (Deutsch, Mathematik, musische Projekte...) verpassen. In Einzelfällen werden Inhalte des Deutschunterrichts der jeweiligen Klasse auch in den VKL-Stunden thematisiert und vertieft. Wenn Schüler schnell große Fortschritte erzielen, verbringen sie schrittweise wieder mehr Zeit in ihren Klassen. Schwerpunktmäßig sind die Ziele der VKL Stunden: den Wortschatz der Schüler aufzubauen und stetig zu erhöhen über die Sprache zu reflektieren durch Grammatikunterricht Spaß am Sprechen zu fördern und Fehler abzubauen 16

17 ISI Interkulturelles Lernen -Sprachförderung-Integration ISI richtet sich speziell an Grundschulkinder der Klasse, welche die deutsche Sprache noch nicht so gut beherrschen. Eltern, die daran interessiert sind die Sprachkenntnisse ihres Kindes zu verbessern, können ihr Kind zu Beginn des Schuljahres kostenfrei für ISI anmelden. In der Gruppe werden maximal 12 Kinder aufgenommen, wodurch eine gezielte Sprachförderung möglich ist. Die Gruppe wird von einer Fachkraft im Bereich Deutsch als Fremdsprache einmal wöchentlich 120 Minuten gefördert. Schwerpunkt ist die Verbesserung der Kommunikationsfähigkeit, an der auf eine interaktive und spielerische Weise gearbeitet wird Berufswegeplanung Berufswegeplanung ist für uns Lebensplanung. Vor diesem Hintergrund hat sich die Karlschule vor einigen Jahren auf den Weg gemacht, eine intensive und curricular aufgebaute Berufswegeplanung für die Klassen 5 10 zu erstellen und umzusetzen. Dabei legen wir neben einer frühzeitigen Vorbereitung auf den Übergang in die Berufs- und Arbeitswelt großen Wert auf eine vertiefte Förderung im Bereich der Schlüsselkompetenzen. Bereits in Klassenstufe 5 werden Personal- und Sozialkompetenzen gezielt gefördert und wichtige informationstechnische Grundlagen gelegt. Neben der Auseinandersetzung mit Stärken, Schwächen, Fähigkeiten und Fertigkeiten, erhalten unsere Schülerinnen und Schüler bereits ab Klassenstufe 6 Einblicke in die Berufswelt durch Betriebserkundungen und das Berufsinformationszentrum. Dabei lernen sie im realistischen Kontext, welche Kompetenzen später gebraucht werden und setzen sich mit verschiedenen Berufsbildern und Branchen auseinander. Ende Klasse 7 findet das erste einwöchige Praktikum, in Klasse 8 zwei weitere einwöchige Praktika statt. Die Schülerinnen und Schüler erhalten hier die Möglichkeit, ein differenziertes Bild der Berufswelt zu entwickeln. Dabei kann der persönliche Kontakt zu den Betrieben die Chance auf einen Ausbildungsplatz verbessern, denn die Unternehmen lernen ihre potentiellen Bewerberinnen und Bewerber in praktischen Bewährungssituationen kennen. In Klasse 7 werden darüber 17

18 hinaus Kompetenzanalysen (Profil AC) durchgeführt, sodass die Schülerinnen und Schüler Rückmeldung bezüglich ihrer bisherigen Kompetenzen erhalten. In den Klassenstufen 8 und 9 erhalten die Jugendlichen fächerübergreifend eine umfangreiche Vorbereitung auf die bevorstehende Bewerbungssituation. Hierbei werden sie hervorragend durch zwei unsere Kooperationspartner, dem Daimler Ausbildungszentrum Gaggenau und STAR CARE Baden e.v. unterstützt und begleitet. Abbildung 3: Berufswahl-SIEGEL Baden-Württemberg für berufsorientierte Schulen

19 3.5. Kooperationspartner der Karlschule Eine Reihe von außerschulischen Kooperationspartnern unterstützt die Karlschule bei den vielfältigen pädagogischen Aufgaben, die täglich zu bewältigen sind. Abbildung 4: Kooperationspartner der Karlschule 19

20 Konzept der Karlschule GWRS mit GTS 3.6. Aktivitäten, Aktionen und außerunterrichtliche Veranstaltungen Im Laufe des Schuljahres finden an der Karlschule folgende Aktivitäten statt: Aktivitäten Kurzbeschreibung Beteiligte Abschlussfahrten und Schullandheimaufenthalte Meistens sind es die Abschlussklassen (Klasse 4, 9 und 10), die eine Abschlussfahrt unternehmen. Ziel ist oft eine ländliche Gegend, wie beispielweise der Schwarzwald oder das Allgäu. Lehrer, Schüler Advents-Café Während der Adventszeit wird vom Elternbeirat jedes Jahr ein Advents-Café organisiert. Bei Kaffee und Kuchen haben Eltern und Lehrer die Möglichkeit sich in einer gemütlichen vorweihnachtlichen Stimmung auszutauschen. Eltern, Elternbeirat, Lehrer, Schüler (Bastelarbeiten), GTS-Pädagogen, Werkvertragsnehmer, Hausmeister Aktion Saubere Stadt In Kooperation mit der Stadt Rastatt werden die Schüler mit Greifzangen und Eimern ausgerüstet und sammeln einen Vormittag lang Müll in einem zuvor festgelegten Stadtteil von Rastatt. Durch diese Aktion wird das Umweltbewusstsein in Bezug auf die Umweltverschmutzung gefördert. Lehrer, Schüler der Klasse 5 und 6, Stadt Rastatt, Hausmeister Auszeitprojekt Für Schüler, bei denen in der Schule angebotene Maßnahmen wirkungslos bleiben, gibt es das Auszeit Projekt Auszeit - Chancen und Maßnahmen für Schulverweigerer in Kooperation mit der Charitas. Schulleitung, Lehrer, Schulaufsichtsamt, sozialer Dienst, Charitas Auszeitraum Die Karlschule verfügt über einen Auszeitraum. Dort arbeitet ein Diplompädagoge einmal wöchentlich mit verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen, welche vom Klassenlehrer geschickt werden. Die Schüler lernen ihr störendes Verhalten zu Lehrer, Diplompädagoge, Lions Club Baden-Baden 20

21 Aktivitäten Kurzbeschreibung Beteiligte erkennen und zu verändern. Berufswahl (WZG) zum Thema Bundeswehr In den oberen Klassen der 1. Sekundarstufe kommen Soldaten in den Unterricht, um den Jugendlichen die verschiedenen beruflichen Perspektiven bei der Bundeswehr aufzuzeigen. Lehrer, Bundeswehr Bewerbungstraining Bei diesem zweitägigen Persönlichkeits- und Berufswahltraining lernen die Schüler sich online zu bewerben, telefonisch einen Termin fürs Vorstellungsgespräch zu vereinbaren, Vorstellungsgespräche zu führen und Einstellungstests zu bearbeiten. Außerdem erhalten sie Tipps zur Stressbewältigung. Lehrer, Star CARE e. V., Daimler Gaggenau, AOK, Ansprechpartner Schule und Wirtschaft, Schüler Coaching 4 Future Das gemeinnützige Bildungsprogramm der Baden-Württemberg-Stiftung informiert Schülern in der Berufswahlphase über die Zukunftschancen und beruflichen Möglichkeiten im sogenannten MNT-Bereich und motiviert sie zur Entscheidung für ein Studium oder eine Ausbildung in diesem Bereich. Lehrer, Baden-Württemberg Stiftung, Schüler DRK Hausaufgabenbetreuung Schüler der 2.-4.Klasse haben die Möglichkeit an einer kostenlosen Hausaufgabenbetreuung teilzunehmen. Dabei unterstützen ehemalige Lehrkräfte die Kinder jeden Dienstag, Mittwoch und Donnerstag von Uhr bis Uhr. Ehrenamtliche Helfer des DRK, Schüler der Klassen 2-4. Freizeitangebote Für die Ganztagsklassen der Werkrealschule gibt es in Form von AGs die Möglichkeit Interessen zu vertiefen. In den Ganztagsklassen der Grundschule werden innerhalb der Klassengemeinschaft vielseitige Freizeitangebote durch die GTS-Pädagogen durchgeführt. Freitags werden auch für die Lehrer, Vereine, Freizeitpädagogen, Honorarkräfte, Schüler 21

22 Aktivitäten Kurzbeschreibung Beteiligte Ganztagsgrundschulklassen verschiedene freiwillige AGs angeboten. Kinder der Regelklassen können am beliebten und kostenlosen Dörfelsport teilnehmen. Dieser wird mehrmals wöchentlich von einem Freizeitpädagogen durchgeführt. 22

23 Aktivitäten Kurzbeschreibung Beteiligte Gesundheit macht Schule Unter dem Motto Gesundheit macht Schule organisiert die AOK Mittlerer Oberrhein einen Vormittag ein abwechslungsreiches Programm für die Schüler der Sekundarstufe. Neben grundlegenden Übungen zur Kraft- und Körperspannung zum Beispiel durch Akrobatik, kann nach Bedarf auch eine gesunde Ernährung thematisiert werden. Lehrer, Krankenkassen, Schüler der Klassenstufen 5-8 ISI Interkulturelles Lernen Sprachförderung Integration ISI richtet sich speziell an Grundschulkinder der Regelklasse, welche die deutsche Sprache noch nicht so gut beherrschen. In der Gruppe werden maximal 12 Kinder aufgenommen. Einmal wöchentlich findet somit eine gezielte und intensive Sprachförderung statt. Stadtteilarbeit Dörfel, Schulsozialarbeit Jugend trainiert für Olympia Einmal im Jahr nimmt die Karlschule mit mehreren Schülerteams ab Klasse 4 bei Jugend trainiert für Olympia im Bereich Fußball teil. Schon einige Male hat ein Team der Karlschule das Oberschulamtsfinale gewonnen. Sportlehrer, Schüler ab der 4.Klasse, Deutsche Schulsportstiftung Karlschul-Liga Einmal im Jahr findet die Karlschul-Liga statt, bei der traditionell die Lehrermannschaft gegen das Gewinnerteam der Klassen 5-10 Fußball spielen. Seit 2012 wurde für die Kleinen die Grundschul-Karlschul-Liga ergänzt. Klasse 3 und 4 messen sich ebenfalls im Fußball. Die Schüler der Klasse 1 und 2 können ihre Bewegungsfreude und ihren Mut beim Geräteparcours unter Beweis stellen. Lehrer, GTS-Pädagogen, Schüler aller Klassenstufen Katzenhäuser für die Katzenfreunde In Zusammenarbeit mit dem Freundeskreis Katze & Mensch (Gruppe Rastatt) bauen Schüler der Klasse 9 im NuT-Unterricht bei Bedarf für streunende Katzen im Winter Katzenschlaf- und Katzenfutterhäuser. Frau Lauckner, NuT-Lehrer, Vertreterin des Freundeskreises Katze & Mensch, Gruppe Rastatt (Michaela Wenzke) 23

24 Aktivitäten Kurzbeschreibung Beteiligte KIDS ( Künste in der Schule ) In Zusammenarbeit mit freiberuflichen Künstlern wird in den Klassen 2-4 das Projekt KIDS durchgeführt. Jede dieser Klassen haben einmal wöchentlich eine Doppelstunde Theater, Trommeln oder Bildende Kunst. Durch die ganzheitliche und kontinuierliche Arbeit an unterschiedlichen Themen werden die personalen und sozialen Kompetenzen in besonderer Weise gefördert sowie die Klassengemeinschaft gestärkt. Lehrer, Förderverein, Künstler, Schüler der Klassen 2-4, Lions Club Rastatt, Bürgerstiftung Rastatt Kinderturntest Der Kinderturntest wird er an der Karlschule vom Rastatter Turnverein durchgeführt. Die ersten Klassen nehmen an einer 90-minütigen Bewegungseinheit teil, bei der die sportmotorischen Grundfertigkeiten überprüft werden. Lehrer und Eltern erhalten einen Auswertungsbogen und nach Bedarf werden Bewegungsempfehlungen ausgesprochen. Lehrer, Schüler der 1. Klasse, Rastatter Turnverein 1846 e. V. Klasse 2000 Im Vordergrund des Programms stehen die Steigerung des Selbstwertgefühls, die Stärkung sozialer Kompetenzen, Vermittlung eines positiven Körperbewusstseins sowie der kritische Umgang mit Genussmitteln und Alltagsdrogen. Diese Ziele werden durch verschiedene Methoden wie kleine Spiele, experimentelle Übungen und ein gesundes Frühstück erreicht. Lehrer, Schüler der 4. Klassen, Gesundheitsförderer, Lions Club Baden- Baden Leseaktionen, -nächte, -projekte In der Grundschule wird fast in jeder Klassenstufe eine Lesenacht organisiert. An diesen besonderen Abenden steht das Vorlesen wie auch das Selberlesen im Mittelpunkt. Außerdem gibt es verschiedene kleinere Leseaktionen wie den Lesepass, bei dem fleißige Leser mit einer Lesemedaille belohnt werden. Lehrer, Stadtbibliothek 24

25 Aktivitäten Kurzbeschreibung Beteiligte Lesepaten Einmal in der Woche kommen Lesepaten (engagierte Eltern) in die ersten Klassen. Dort lesen sie den Schülern in Kleingruppen eine Geschichte vor. Hierdurch wird die Aufmerksamkeit der Kinder beim Zuhören geschult. Eltern, Elternbeirat, Schüler der 1. Klassen Lesewettbewerb in der Grundschule Ab der 3. Klasse nehmen die Schüler an einem Lesewettbewerb teil. Jedes Kind liest eine geübte Geschichte und einen ungeübten Text vor. Die drei besten Leser jeder Klasse erhalten einen Buchpreis. Alle Kinder bekommen als Anerkennung für ihre Leistung eine Urkunde. Lehrer, Schüler der 3. und 4. Klasse Lions Quest Programm Erwachsen werden - Gewaltprävention Lions Quest Erwachsen werden ist ein Jugendförderprogramm für 10 bis 14- jährige Mädchen und Jungen. Es wird vorrangig im Unterricht der Sekundarstufe vermittelt. Im Mittelpunkt des Unterrichts mit Erwachsen werden steht die Förderung der sozialen Kompetenzen von Schülern. Lehrer, Lions Club, Förderverein Mitmachen ist Ehrensache Bei der Aktion Mitmachen ist Ehrensache jobben die Schüler am Internationalen Tag des Ehrenamts bei Firmen, Ämtern, Behörden oder Privatpersonen für einen guten Zweck. Der erwirtschaftete Verdienst wird gespendet. Lehrer, Schüler der 7. Klasse, Jugendstiftung Baden-Württemberg Malwettbewerb Fast alle Klassen der Karlschule nehmen am jährlichen Malwettbewerb der Volksbank Rastatt teil. Jede teilnehmende Klasse erhält einen finanziellen Beitrag für die Klassenkasse. Zusätzlich können die Schüler mit den besten Bilder verschiedene Sachpreise gewinnen. BK-Lehrer, Volksbank Rastatt Projekt zum Jugendschutzgesetz Die Polizei kommt in den Unterricht und bespricht mit den Jugendlichen der Werkrealschule die Notwendigkeit des Jugendschutzgesetztes. Lehrer, Mobile Jugendarbeit 25

26 Aktivitäten Kurzbeschreibung Beteiligte Qualipass Der Qualipass hält Praxiserfahrungen und Kompetenzgewinne der Schüler fest. Er dient zur Dokumentation für die erworbenen Qualifikationen. Ansprechpartner Berufswahl Sicherheit im Netz Möglichkeiten, Risiken und Gefahren im Internet werden mithilfe vielseitiger Methoden aufgezeigt. Lehrer, Jugendsachbearbeiter der Polizei, Feuervogel e. V. Schulfest (zweijährig) Alle zwei Jahre, meist in Anschluss an eine Projektwoche findet ein Schulfest statt, an dem die verschiedenen Projekte vorgestellt werden. Lehrer, Eltern, Elternbeirat, GTS- Pädagogen, Förderverein, Schülerwohnheim Schulsportfest (zweijährig, versetzt) Alle zwei Jahre findet ein Schulsportfest statt, bei dem sich die Schüler der Klassen 3-10 altersentsprechend bei Fußball, Ball über die Schnur oder Völkerball mit ihren Parallelklassen messen können. Für die 1. und 2. Klassen wird ein abwechslungsreicher Bewegungsparcours angeboten. Die Bewirtung wird komplett von den Eltern übernommen. Lehrer, Eltern, Elternbeirat, Schüler aller Klassenstufen, Förderverein, Schülerwohnheim Schulband Einmal wöchentlich kommt die Schulband zum Proben zusammen. In der Band musizieren sowohl Lehrer als auch Schüler. Feste und schulische Veranstaltungen werden genutzt, um mit der Band aufzutreten. Lehrer, ausgewählte Schüler der Werkrealschule Soziales Kompetenztraining Das Konzept des Sozialen Kompetenztrainings sieht vor, dass wichtige soziale Schlüsselkompetenzen gefördert werden. Geleitet wird die achtstündige Trainingseinheit von einem Diplompädagogen. Lehrer, Schüler der 6. Klasse, Diplom- Sozialpädagoge, Förderverein, Lions Club Baden-Baden Sprachgruppe für Mütter die Deutsch als Fremdsprache lernen. Unter Leitung der Stadtteilarbeit im Stadtteil Dörfel findet mehrmals die Woche eine Sprachgruppe für Erwachsene statt. Montags und freitags werden diese auch von Lehrerinnen der Karlschule betreut. Stadtteilarbeit Dörfel, sowie Lehrkräfte, unterstützt vom DRK 26

27 Aktivitäten Kurzbeschreibung Beteiligte Suchtpräventionsveranstaltungen Die Jugendsachbearbeiter der Polizei kommen in den Unterricht der 7.Klassen und sensibilisieren die Jugendlichen für Suchtgefahren. Jugendsachbearbeiter der Polizei, Lehrer, Klasse 7 Tandemprojekt Stark gegen Gewalt Das Tandemprojekt Stark gegen Gewalt wird von der Polizei in Zusammenarbeit mit dem Jugendamt durchgeführt. Die Schüler setzen sich innerhalb eines Vormittags unter anderem durch Rollenspiele mit dem Thema Gewalt auseinander. Jugendamt, Polizei, 5.Klasse Schulsozialarbeiterin, Lehrer Umwelterfahrungen Um den Schülern positive Umwelterfahrungen und den direkten Kontakt mit der Natur zu ermöglichen, nehmen die Klassen an verschiedenen naturbezogenen Lernangeboten teil. Sie kooperieren eng mit der Ökostation, den Umweltpädagogen der Stadt Rastatt und verbringen teilweise auch mehrere Tage auf dem Land. Ökostation, Umweltbeauftragte, Förster, Lehrer, alle Klassenstufen Vernetzung Schule Kindergarten Projekt Schulreifes Kind Die Karlschule ist arbeitet mit den örtlichen Kindergärten zusammen. Die Kooperationslehrerin geht regelmäßig in die umliegenden Kindergärten und arbeitet in Kleingruppen mit den Vorschulkindern. Probleme bei der mathematischen, sprachlichen sowie motorischen Entwicklung können so frühzeitig erkannt und behoben werden. In diesem Rahmen besuchen die Vorschulkinder auch die Karlschule und umgekehrt. Hierdurch werden Hemmungen und Ängste abgebaut und der Übergang vom Kindergarten in die Schule erleichtert. Kindergärten, Schule und Kooperationslehrerin 27

28 Aktivitäten Kurzbeschreibung Beteiligte Weihnachtssingen im Altersheim Jedes Jahr in der Vorweihnachtszeit besuchen die 5. Klassen das in der Nachbarschaft der Schule liegende Seniorendomizil Kursana. Die Schüler gestalten für die Senioren ein fächerübergreifendes Weihnachtsprogramm mit Singen, Rollenspiel und anderen kleinen Vorstellungen. Ziel dieser Aktion ist die Förderung des Kontaktes der verschiedenen Generationen. Kursana Seniorendomizil, Lehrer, Schüler der 5. Klasse Wintersporttag Einmal im Jahr gehen alle Schüler der Klassen 3-10 mit ihren Lehrern Schlittschuhlaufen. Verbindungslehrer, Lehrer, Schüler der Klassen 3-10; GTS-Pädagogen 28

29 Konzept der Karlschule GWRS mit GTS 4. Unterrichtsorganisation an der Karlschule Im Moment gibt es an der Karlschule drei Organisationsformen. Im Grundschulbereich bestehen die Ganztagsschule und die Regelschule nebeneinander, während der Werkrealschulbereich komplett Ganztagsschule ist Kontingentstundentafel Tabelle 1: Kontingentstundentafel für die Grundschule 2012/2013 Klasse 1 und 2 3 und 4 Gesamt evr / kr D M Franz HuS 6 6 MeNuK Musik 2 2 BK/TW Bewegung 2 2 BSS Spiel 2 2 Sport Gesamt

30 Konzept der Karlschule GWRS mit GTS Tabelle 2: Kontingentstundentafel für die Werkrealschule 2012/ Gesamt 10 WRS 10 HS evr / kr/eth D M E G/GK/P WZG Ek Wl/I Bio/Ch MNT Ph T/HTW Wl/I WAG HTW ,5 1,5 T ,5 1,5 15 Sport MSG Musik BK Wahlpflichtfach Zusatzunterricht F Profil-AC 1 1 Deutsch 1* 1* Förderung Englisch Mathe 1* BoB 2 8(4+2) Kt 1 4(2-4) Gesamt

31 Konzept der Karlschule GWRS mit GTS 4.2. Jahresplanung Zeitfenster für die Präsenszeit ist mittwochs ab Uhr. Die ausführliche Jahresplanung befindet sich im Schulportfolio 4.3. Unterricht im Regelbetrieb Grundschule Die Unterrichtszeit erstreckt sich für die Klassen 1 bis 4 von Montag bis Freitag auf die Zeit von 7.45 Uhr bis Uhr Uhr Unterricht Uhr Unterricht Uhr Unterricht Uhr Große Pause Uhr Unterricht Uhr Unterricht Uhr Unterricht Beginn und Ende des Unterrichts ist in den einzelnen Klassenstufen den jeweiligen Kontingentstunden für die einzelnen Fächer angepasst, dadurch verschieben sich für die einzelnen Klassen die Unterrichtszeiten Unterricht im Ganztagsbetrieb Grundschule Zum Schuljahresbeginn 2006/2007 wurde mit der Ganztagsschule in der Grundschule begonnen. Im Moment gibt es in jeder Klassenstufe (1-4) eine Ganztagsklasse (Klasse 1a, 2a,3a und 4a) parallel zu je zwei Regelklassen. Der hier abgebildete Stundenplan zeigt beispielhaft den Verlauf einer Unterrichtswoche einer Klassenstufe im Ganztagsbetrieb der Grundschule. Die einzelnen Bausteine werden nachfolgend noch genauer erläutert. 31

32 Std. Uhrzeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Uhr Unterricht Unterricht Unterricht Unterricht SOL Uhr Unterricht Unterricht Unterricht Unterricht Unterricht Uhr Unterricht Unterricht SOL Unterricht Unterricht Uhr Große Pause Uhr Unterricht Unterricht Unterricht Unterricht Unterricht Uhr Unterricht Unterricht Unterricht SOL Unterricht Uhr Mittagsband 6. GTS KLAG/GTS- LRS/MoFö/GTS GTS Uhr Unterricht Pädagogen Pädagogen -Pädagogen Pädagogen 7. GTS KLAG/GTS- LRS/MoFö/GTS GTS Uhr SOL Pädagogen Pädagogen -Pädagogen Pädagogen Der Vormittag Der Schulträger bietet Eltern vor Unterrichtsbeginn, ab 6.30 Uhr, eine Frühbetreuung gegen Entgelt durch die Ganztagsschulpädagogen (GTS-Pädagogen) oder einer Betreuerin der Dienstleistungsfirma MoPäd an. Diese kann bei Bedarf in Anspruch genommen werden. Im erweiterten Zeitbudget der Ganztagsschule ist eine flexible Unterrichtsplanung, im Bezug auf die Fächer, möglich. Der Vormittag beginnt um 7.45 Uhr und wird von einer 20-minütigen großen Pause unterbrochen. Der Vormittagsunterricht endet für die Klassen 1a, 2a und 3a jeden Tag um Uhr, damit die Schüler versetzt zur Werkrealschule Mittagessen können. Die Klasse 4a nimmt Montag bis Donnerstag am Mittagessen der Werkrealschule teil und isst nur freitags parallel mit den anderen Ganztagsgrundschulklassen. Die SOL-Stunden wurden in den Unterricht integriert und auf den Vor- und Nachmittag verteilt Das Mittagsband Das Mittagsband wird von den GTS-Pädagogen betreut. Um Uhr gehen die Schüler gemeinsam mit den GTS-Pädagogen zum Mittagessen. Dieses ist für alle Grundschüler der Ganztagsklassen verpflichtend. Anschließend werden sie in den Freizeiträumen der Grundschule betreut und gefördert. Die vielfältigen Angebote 32

33 sollen einen Ausgleich zur Schule sein, aber auch zum aktiven Freizeitverhalten anregen. Hier malen, werken und basteln die Schüler unterschiedlichste Objekte und haben viele Bewegungsmöglichkeiten, um überschüssige Energie abzubauen und den Körper zu regenerieren. Kinder, die Ruhe benötigen, können sich in dieser Zeit auch zurückziehen Der Nachmittag Der Nachmittag beginnt für die Schüler um Uhr und endet um Uhr. An einem Nachmittag findet für die Kinder gebundene Freizeit statt, in der sie verschiedene Angebote durch die GTS-Pädagogen erhalten und wahrnehmen. Hierbei werden zum Beispiel Übungen zur Sprach- und Wortschatzerweiterung, Sportangebote und naturpädagogische Angebote mit den Kindern durchgeführt. Unterricht und SOL findet an einem weiteren Nachmittag statt. Während der Klassen-AG stehen den Kindern sowohl die Klassenlehrer, als auch die GTS-Pädagogen zur Verfügung. Auch betreuen die GTS-Pädagogen an einem Nachmittag die Schüler parallel zu der gleichzeitig stattfindenden 14-tägigen Motorischen-Förderung. Auch nach dem Unterricht besteht für die Eltern die Möglichkeit gegen Entgelt eine Nachmittagsbetreuung durch die GTS-Pädagogen bis Uhr wahrzunehmen. Am Freitagnachmittag können die Schüler bei Bedarf an dem ungebundenen Freizeitangebot teilnehmen. Die Eltern können ihre Kinder jedoch auch schon nach dem Mittagesessen abholen. 33

34 4.5. Unterricht im Ganztagsbetrieb Werkrealschule Der Unterricht an der Werkrealschule beginnt um 7.45 Uhr und endet normalerweise, außer freitags, um Uhr. Eine beispielhafte Unterrichtswoche in der Werkrealschule zeigt der unten stehenden Stundenplan. Std. Uhrzeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Uhr Unterricht Unterricht Unterricht Unterricht Unterricht Uhr Unterricht Unterricht Unterricht Unterricht Unterricht Uhr Unterricht Unterricht SOL Unterricht Unterricht Uhr Große Pause Uhr Unterricht Unterricht Unterricht Unterricht Unterricht Uhr Unterricht Unterricht Unterricht SOL Unterricht Uhr SOL SOL Unterricht Unterricht Unterricht Uhr Mittagsband Uhr AG Unterricht KLAG Unterricht. unge Uhr AG Unterricht KLAG SOL bunden Freizeit Der Vormittag Der Vormittag beginnt um 7.45 Uhr und wird von einer 20-minütigen großen Pause unterbrochen. Der Vormittagsunterricht endet um Uhr damit die Schüler Mittagessen können. Durch die hohe Anzahl der Kontingentstunden ist der Vormittag fast ausschließlich durch Unterricht und SOL geprägt Das Mittagsband Ab Uhr können die Schüler am betreuten Mittagsband teilnehmen. Die Eltern entscheiden darüber halbjährlich, ob ihre Kinder in der Schule Mittagessen, das Mittagsband mit einem Vesper in der Schule verbringen oder ob sie nach Hause gehen. Das gemeinsame Mittagessen wird von einer Honorarkraft betreut. Die Betreuung im Mittagsband erfolgt durch einen Freizeitpädagogen, einer GTS- Pädagogin und durch zwei Honorarkräfte. Hier wird den Schülern die Möglichkeit geboten, sich bei unterschiedlichen Sportangeboten in der Sporthalle auszutoben. Außerdem bieten die verschiedenen Freizeiträume altersentsprechende Ausstattung wie Tischfußball, Tischtennis oder Gesellschaftsspiele. In den Ruheräumen können 34

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