Differentielle und Persönlichkeitspsychologie

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1 Differentielle und Persönlichkeitspsychologie Somersemester 2013 Gabriele Helga Franke 1. Alltag-Systematik 1

2 Persönliche Vorbemerkungen Prof. Dr. Christel Salewski Prof. Dr. Gabriele Helga Franke Früher: Persönlichkeitspsychologie Früher und Heute: Heute: Gesundheitspsychologie Psychodiagnostik Einleitende Gedanken & Orga 2

3 Was ist das? Psychologie? Persönlichkeits- und Differentielle Psychologie? Einleitende Gedanken & Orga 3

4 Was ist Psychologie? Gerrig, R.J. & Zimbardo, P.G. (2008). Psychologie (18., aktualisierte Auflage). Frankfurt a.m.: Pearson Studium. Einleitende Gedanken & Orga 4

5 Was ist Psychologie? Psychologie Die wissenschaftliche Untersuchung des Verhaltens von Individuen und ihren mentalen Prozessen. Wissenschaftlich? Verhalten? Individuum? Mental? Einleitende Gedanken & Orga 5

6 Was ist Psychologie? Viele Psychologen suchen Antworten auf die grundlegende Frage: Was ist das Wesen des Menschen? Die Psychologie beantwortet diese Frage, indem sie sowohl die Prozesse innerhalb eines Individuums als auch die Kräfte in seiner physischen und sozialen Umwelt betrachtet. Einleitende Gedanken & Orga 6

7 Was ist Psychologie? Die wissenschaftliche Methode besteht aus einer Menge geordneter Schritte zur Analyse und Lösung von Problemen. Diese Methode benutzt objektiv erhobene Informationen als Faktenbasis des Schlussfolgerns. Einleitende Gedanken & Orga 7

8 Was ist Psychologie? Verhalten Die Aktivitäten, durch die sich der Organismus an seine Umwelt anpasst. lachen, weinen, rennen, schlagen, sprechen, berühren beobachtbares Verhalten in vorgegebener Umgebung oder in sozialen, kulturellen Kontexten Einleitende Gedanken & Orga 8

9 Was ist Psychologie? Individuum Mensch (Neugeborenes, Athlet, Studentin, Mann, Frau) oder Tier (Primat, Säugetier, Wirbeltier, Seepferdchen) Mental Arbeitsweise des ZNS denken, planen, schlussfolgern, fantasieren, träumen Einleitende Gedanken & Orga 9

10 Was ist Psychologie? Psychologie Die wissenschaftliche Untersuchung des Verhaltens von Individuen und ihren mentalen Prozessen mit den Zielen Beschreibung Erklärung Vorhersage Kontrolle Einleitende Gedanken & Orga 10

11 Was ist Persönlichkeits- und Differentielle Psychologie? Das wollen wir in diesem Semester gemeinsam herausfinden! Oder mit anderen Worten: Zum Ende des Semesters werden Sie alle bisher diskutierten Begriffe anders betrachten als heute! Einleitende Gedanken & Orga 11

12 Literatur Asendorpf, J. (2007). Psychologie der Persönlichkeit (4., überarbeitete und aktualisierte Auflage). Berlin: Springer. Bibo-SDL: SP Friedman, H.S. & Schustack, M.W. (2004). Persönlichkeitspsychologie und Differentielle Psychologie. München: Pearson Studium. Bibo-SDL: SP Mischel, W., Shoda, Y. & Smith, R.F. (2003). Introduction to personality: Toward an integration (7 th edition). John Wiley & Sons. Bibo-SDL: SP Alltag-Systematik 12

13 Literatur Pervin, L.A., Cervone, D. & John, O.P. (2005). Persönlichkeitstheorien (5., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage).. München: Reinhardt. Bibo-SDL: SP 54-2 Salewski, C. & Renner, B. (2009). Differentielle und Persönlichkeitspsychologie. München: Reinhardt. Bibo- SDL: SP Weber, H. & Rammsayer, T. (Hrsg.) (2005). Handbuch der Persönlichkeitspsychologie und Differentiellen Psychologie. Göttingen: Hogrefe. Bibo-SDL: Sowie diverse wissenschaftliche Artikel 1. Alltag-Systematik 13

14 Nr Datum Inhalt VL-1 FORSCHUNG: Vom alltäglichen Beobachten zu systematischen Theorien VL-2 FORSCHUNG: Die wissenschaftliche Untersuchung PARTZIPATION: Abstimmung über Persönlichkeitstheorien VL-3 PERSÖNLICHKEITSTHEORIEN: Ausgewählte Persönlichkeitstheorien (1) VL-4 PERSÖNLICHKEITSTHEORIEN: Ausgewählte Persönlichkeitstheorien (2) FREI VL-5 PERSÖNLICHKEITSPSTHEORIEN: Ausgew. Persönlichkeitstheorien (3) Kinder-Uni verkürzt VL-6 ANWENDUNG DIFFERENTIELLE UND PERSÖNLICHKEITSPS Home-Office, da GHF OPK-Fortbildung VL-7 ANWENDUNG DIFFERENTIELLE UND PERSÖNLICHKEITSPS VL-8 ANWENDUNG DIFFERENTIELLE UND PERSÖNLICHKEITSPS. PARTZIPATION: Abstimmung differentialpsychologische Konstrukte VL-9 DIFFERENTIALPSYCHOLOGISCHE KONSTRUKTE (1) Kinder-Uni verkürzt VL-10 DIFFERENTIALPSYCHOLOGISCHE KONSTRUKTE (2) VL-11 DIFFERENTIALPSYCHOLOGISCHE KONSTRUKTE (3) Abschluss und Klausurvorbereitung Klausur-Woche 1. Alltag-Systematik 14

15 Leistungsnachweise Bachelor- Studiengang Reha M9 Bachelor- Studiengang KIWI M2.2 Klausur am Freitag :15-9:45h, Ort wird noch bekannt gegeben Termin kann sich noch ändern Wahlweise Klausur am Freitag Hausarbeit max. 3-er Gruppen, Individualbetreuung dafür Fr 10:15-11:45h nach Voranmeldung HS 3 Raum Alltag-Systematik 15

16 Abstimmung am Bitte vergeben Sie 3 Plätze nach Interesse, Platz 1, 2, 3 1 Sigmund Freud Psychoanalytische Persönlichkeitstheorie 2 Alfred Adler, Karen Horney Anwendung-Bewertung Freund Abstimmung 3 Carl Rogers Personenzentrierte Persönlichkeitstheorie 4 R.B. Cattell, H.J. Eysenck Eigenschaftstheorien Persönlichkeitswesenszüge 5 Paul Costa, Robert McCrae Big Five Persönlichkeitswesenszüge 6 George A. Kelly Konstruktivistische Persönlichkeitstheorie 7 B.F. Skinner, J.B. Watson Behaviorismus und Lerntheorie 1. Alltag-Systematik 16

17 Differentielle und Persönlichkeitspsychologie Kapitel 1 GHF im SoSe 13 an der HS MD-SDL im FBR Angewandte Humanwissenschaften Vom alltäglichen Beobachten zu systematischen Theorien 1. Alltag-Systematik 17

18 1. Von alltäglichen Beobachtungen zu systematischen Theorien 1. Inwieweit unterscheiden sich die wissenschaftlichen Theorien der Persönlichkeitspsychologie von den Vorstellungen, die normale Menschen in ihrem Alltag von Personen entwickelt haben? 1. Alltag-Systematik 18

19 1. Von alltäglichen Beobachtungen zu systematischen Theorien 2. Gibt es grundlegende Bereiche des menschlichen Funktionierens, die von einer Persönlichkeitstheorie abgedeckt werden müssten? 3. Da mehrere Persönlichkeitstheorien existieren, werden dann allgemeine Fragen unterschiedlich beantwortet? 1. Alltag-Systematik 19

20 Gliederung: Was ist Persönlichkeitspsychologie? Persönlichkeitspsychologie als Wissenschaft Definitionen von Persönlichkeit Definition Persönlichkeitspsychologie Geschichte der Persönlichkeitspsychologie 1. Alltag-Systematik 20

21 Was ist Persönlichkeitspsychologie? Persönlichkeitspsychologische Fragen: - bezogen auf andere Personen - bezogen auf die eigene Person - zur Unterscheidung von Personen 1. Alltag-Systematik 21

22 Was ist Persönlichkeitspsychologie? Wo sind Menschen unterschiedlich? In welcher Hinsicht gleichen Sie sich? Inhalte von Alltagstheorien der Persönlichkeit 1. Alltag-Systematik 22

23 Was ist Persönlichkeitspsychologie? Jede Person ist in gewisser Hinsicht Wie jede andere Wie manche andere Wie keine andere Kluckhohn und Murray, 1953, S.5 1. Alltag-Systematik 23

24 Persönlichkeitspsychologie als Wissenschaft Beschreibung (Deskription) Erkenntnisziele Erklärung (Explikation) Vorhersage (Prognose) Inter- und intraindividueller psychischer Unterschiede 1. Alltag-Systematik 24

25 Persönlichkeitspsychologie als Wissenschaft Persönlichkeit ist nicht direkt zugänglich, sondern ein Konstrukt:... ein nicht unmittelbar fassbarer Begriff, der sich auf nicht direkt beobachtbare Entitäten oder Eigenschaften bezieht. Konstrukte... werden durch Postulate eingeführt und sind häufig nicht völlig interpretiert. Konstrukte sind nicht frei erfundene Vermutungen, sondern werden aus einem theoretischen Zusammenhang heraus sowie mit Hilfe von beobachtbaren Ereignissen erschlossen. Dorsch Psychologisches Wörterbuch, Alltag-Systematik 25

26 Persönlichkeitspsychologie als Wissenschaft mit Hilfe von beobachtbaren Ereignissen erschlossen Indikatoren der Persönlichkeit: - Zusammenhang mit dem Persönlichkeitsmerkmal gesichert? - Aussagekraft? - Art und Anzahl von Persönlichkeitsmerkmalen? 1. Alltag-Systematik 26

27 Definitionen von Persönlichkeit Allport (1937): ca. 50 unterschiedliche Persönlichkeitsdefinitionen Herrmann (1991): - keine Einigkeit über den Gegenstand der Persönlichkeitsforschung - Begriff Persönlichkeit bezeichnet sehr unterschiedliche Sachverhalten - Definitionen der Persönlichkeit sind abhängig sind von den Persönlichkeitstheorien, aus denen sie stammen 1. Alltag-Systematik 27

28 Definitionen von Persönlichkeit enge Persönlichkeitstheorien: z.b. Guilford: Die Persönlichkeit eines Individuums ist seine einzigartige Struktur von Wesenszügen (traits). Ein Trait ist jeder abstrahierbare und relativ konstante Wesenszug, hinsichtlich dessen eine Person von anderen Personen unterscheidbar ist. (Guilford, 1964, S. 6ff) weite Persönlichkeitstheorien: z.b. Pervin, Cervone und John: Bei der Persönlichkeit geht es um jene Charakteristika oder Merkmale des Menschen, die konsistente Muster des Fühlens, Denkens und Verhaltens ausmachen. (Pervin, Cervone & John, 2005, S. 31) 1. Alltag-Systematik 28

29 Definition Persönlichkeitspsychologie Persönlichkeitspsychologie ist die empirische Wissenschaft von den überdauernden, nichtpathologischen, verhaltensrelevanten individuellen Besonderheiten von Menschen innerhalb einer bestimmten Population (Asendorpf, 2004, S. 11) 1. Alltag-Systematik 29

30 Geschichte der Persönlichkeitspsychologie the study of personality has a long past but only a short history. (Stagner, 1993, p. 23) 1. Alltag-Systematik 30

31 Geschichte der Persönlichkeitspsychologie Philosophie und Medizin - Antike: persona als Maske im Schauspiel - Struktur und Prozesse der menschlichen Persönlichkeit als Inhalt von philosophischen Auseinandersetzungen - Hippokrates und Galen: Humoraltheorie als Persönlichkeitstypologie 1. Alltag-Systematik 31

32 Geschichte der Persönlichkeitspsychologie Philosophie und Medizin - Wiederaufgreifen des antiken Persönlichkeitsverständnisses z.b. in der Phrenologie 1. Alltag-Systematik 32

33 Geschichte der Persönlichkeitspsychologie Persönlichkeitspsychologie als Teilbereich der wissenschaftlichen Psychologie im 19. Jahrhundert - steigender Bedarf an Diagnostik (z.b. McKeen Cattell, Binet) - gesellschaftliche Umbrüche - Impulse aus Psychiatrie, Experimentalpsychologie, Philosophie - Stern: Die Differentielle Psychologie in ihren methodischen Grundlagen (1911) 1. Alltag-Systematik 33

34 Geschichte der Persönlichkeitspsychologie Persönlichkeitspsychologie als eigenständige Disziplin - Stagner: Psychology of Personality (1937) - Allport: Personality: A psychological interpretation (1937) - Zweiter Weltkrieg: Office of Strategic Services - Methoden zur Messung komplexer Persönlichkeitsmerkmale bei potentiellen Agenten 1. Alltag-Systematik 34

35 Geschichte der Persönlichkeitspsychologie Persönlichkeitspsychologie als eigenständige Disziplin - aktuell: Vielzahl von Zugangswegen zur Persönlichkeit (psychodynamische, humanistische, konstruktivistische, wesenszugorientierte, sozialkognitive, biologisch orientierte Persönlichkeitstheorien) 1. Alltag-Systematik 35

36 Persönlichkeitstheorie als Antwort auf die Fragen Was, Wie, Warum Bei der Beantwortung der Fragen Was, Wie und Warum sollte eine Persönlichkeitstheorie vier Bereiche abdecken Struktur Prozess Wachstum und Entwicklung Psychopathologie und Verhaltensänderung 1. Alltag-Systematik 36

37 Was - Struktur Persönlichkeitsstruktur zeitlich überdauernd Analyseeinheit hier unterscheiden sich verschiedene Theorien, z.b. Wesenszug, Typus, System Hierarchie 1. Alltag-Systematik 37

38 Wie Prozess (Motivation) Verschiedene Motivationstheorien können unterschiedliche Aspekte der menschlichen Motive erfassen 1. Lust- oder hedonistische Motive 2. Entwicklungs- oder Selbstverwirklichungsmotive 3. Kognitive Motive 1. Alltag-Systematik 38

39 Warum Wachstum und Entwicklung Biologische und umweltspezifische Faktoren interagieren. Kultur Soziale Schicht Familie Gleichaltrige 1. Alltag-Systematik 39

40 Psychopathologie und Verhaltensänderung Analyse Methoden zur Änderung 1. Alltag-Systematik 40

41 Differentielle und Persönlichkeitspsychologie GHF im SoSe 13 an der HS MD-SDL im FBR Angewandte Humanwissenschaften Kapitel 1 Vom alltäglichen Beobachten zu systematischen Theorien Zusammenfassung 2. Die wissenschaftliche Untersuchung 41

42 1. Von alltäglichen Beobachtungen zu systematischen Theorien 1. In unserem Bemühen, menschliches Verhalten zu beobachten, zu erklären und vorauszusagen, handeln wir alle als Persönlichkeitspsychologen. 1. Alltag-Systematik 42

43 1. Von alltäglichen Beobachtungen zu systematischen Theorien 2. In Zusammenhang mit dem Funktionieren des Menschen gehen Persönlichkeitstheorien auf die Fragen des Was (Struktur), Wie (Prozess) und Warum (Wachstum und Entwicklung) ein sowie auf Fragen nach Psychopathologie und Persönlichkeitsveränderung. 1. Alltag-Systematik 43

44 1. Von alltäglichen Beobachtungen zu systematischen Theorien 3. Persönlichkeitstheoretiker antworten auf Fragen durch die Definition wesentlicher Merkmale ihrer Theorie. 4. Persönlichkeitspsychologen beobachten systematisch, formulieren ihre Theorie ausführlich und sorgen für eine strenge Überprüfung ihrer Vorhersagen. 1. Alltag-Systematik 44

45 1. Von alltäglichen Beobachtungen zu systematischen Theorien 5. Bei der Bewertung von Theorien interessieren wir uns für die Bandbreite, die Einfachheit und die Relevanz für die Forschung. 6. Theorien ordnen das, was bekannt ist, und regen zu Antworten auf Fragen zu den Dingen an, die noch nicht bekannt sind. 1. Alltag-Systematik 45

46 VIELEN LIEBEN DANK FÜR IHR INTERESSE! 1. Alltag-Systematik 46

47 QUALIFIKATIONSZIELE LERNINHALTE 1. Alltag-Systematik 47

48 Qualifikationsziele - primär Die Studierenden kennen die wichtigsten Persönlichkeitstheorien, sowie die zentralen Theorien zur Erklärung inter- und intraindividueller Unterschiede. Sie können die unterschiedlichen Zugänge zur menschlichen Persönlichkeit kritisch reflektieren. 1. Alltag-Systematik 48

49 Qualifikationsziele - sekundär Sie verfügen über Kenntnisse ausgewählter Persönlichkeits- und Leistungsmerkmale. Sie habe Verständnis für insbesondere solche Merkmale, die im Kontext rehabilitativer Arbeit bedeutsam sind. Sie werden dazu angeleitet, ihr eigenes Menschenbild im Lichte der wissenschaftlichen Theorien der Persönlichkeit zu reflektieren. 1. Alltag-Systematik 49

50 Lerninhalte - primär Überblick über psychoanalytische, neoanalytische, lerntheoretische, humanistisch-phänomenologische, eigenschaftstheoretische sowie sozial-kognitive Persönlichkeitstheorien Thematisierung emotions- (Angst, positive Emotionalität), motivations- (z.b. persönliche Ziele), kognitions- (z.b. Kontrollüberzeugungen, Selbstwirksamkeit) und leistungsbezogener (z.b. Intelligenz) Persönlichkeitsmerkmale 1. Alltag-Systematik 50

51 Lerninhalte - sekundär Analyse ausgewählter einzelner Theorien hinsichtlich der in ihnen beschriebenen Strukturen und Prozesse der Persönlichkeit für jeden dieser Zugänge Vorstellung der Anwendungsmöglichkeiten und gegebenenfalls spezieller diagnostischer Verfahren Vorstellung klassischer und/oder neuerer empirischer Arbeiten zu jedem dieser Merkmale, die dessen Bedeutsamkeit im Zusammenhang mit Gesundheit und Krankheit aufzeigen 1. Alltag-Systematik 51

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