10 Inhaltsverzeichnis
|
|
- Christian Albert
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorwort Einleitung: Gesundheit, Geschlecht und Alltagsdiskursanalyse Ausgangssituation Genderparadox Erklärungsansätze Erkenntnisinteresse und Fragestellung, zeitliche und räumliche Abgrenzung Erkenntnisinteresse und Fragestellung Zeitliche Abgrenzung Räumliche Abgrenzung Forschungsstand Patienten- und Gesundheitsgeschichte Körpergeschichte Geschlechtsspezifische Medizingeschichte Quellen und Quellenkorpus Quellen Quellenkorpus Methoden Alltagsdiskursanalyse Idealtypische Begriffsbildung Argumentationsgang und Zitierweise Argumentationsgang Zitierweise Implizite Anthropologien : Menschenbilder im 20. Jahrhundert Geschlecht im Alltag Geschlechtsaskription Geschlechterdifferenz Geschlechterhierarchie Dimensionen des Menschseins Psyche Körper Sexualität Menschsein im Lebenslauf Kindheit Jugend Erwachsenenalter Alter Tod Gesundsein im Alltag Gesundheit Krankheit Zwischenbilanz Implizite Anthropologien
2 8 Inhaltsverzeichnis 3. Gesundheitsressourcen: Gesundheitsverhaltensstile im Vergleich Gesundheitswissen Verwissenschaftlichter Wissensstil Lebensstil Populare Medien Logik des alltagsdiskursiven Gesundheitswissens Ernährung Thematisierung Nahrungsmittel Speisegebote und Speiseverbote Vegetarismus Essstile Diäten Kulinarische Ordnungen Hygiene Haushalts- und Körperhygiene Hygiene als Fortschrittsindikator Hygiene im Haushalt Parasiten Körperpflege und Kleidung Zahnhygiene Sexualhygiene Sexualaufklärung Informationsquellen Gebrauch von Verhütungsmitteln Zeit Freizeit Alltag vs. Freizeit Hobbys Urlaub Reisen Kuren Sport Sport als universalisierte Praxis Sportgenerationen Sportarten Zwischenbilanz Gesundheitsverhaltensstile Gesundheitsrisiken: Risikoverhaltensstile in den Lebensphasen Einführung: Morbidität im 20. Jahrhundert Kindheit und Jugend Mortalität und Morbidität Säuglings-, Kinder- und Jugendsterblichkeit Kinderkrankheiten
3 9 Grippe Kinderlähmung Rachitis Unfälle Risiko im Spiel Erziehung zum Risiko Verkehrsunfälle Gewalt Häusliche Gewalt Sexuelle Gewalt Gewalt in der Schule Erwachsenenalter Mortalität und Morbidität Sterblichkeit im Erwachsenenalter Tuberkulose Krebs Herz-Kreislauf-Erkrankungen Arbeit Erwerbsarbeit Arbeitszentrierter Lebensstil Familienernährermodell Arbeitslosigkeit Arbeitsunfälle Gewalt am Arbeitsplatz Sexuelle Gewalt am Arbeitsplatz Berufskrankheiten Arbeitsbedingte Erkrankungen Stress Mobbing Care-Arbeit Beruf: Hausfrau und Mutter Haushaltsunfälle Doppelbelastung Häusliche Gewalt Reproduktion Schwangerschaft Geburt Müttersterblichkeit Erster und Zweiter Weltkrieg Militärdienst Luftkrieg Flucht und Vertreibung Sexuelle Gewalt im Krieg Suizidalität
4 10 Inhaltsverzeichnis 4.4 Alter Mortalität und Morbidität Geschlechtsspezifische Mortalität im Alter Multimorbidität Altersrisiko Rentenversicherung Häusliche Altenpflege Stationäre Altenpflege Zwischenbilanz Risikoverhaltensstile Medizin und Medikalisierung: Krankheitsverhaltensstile im 20. Jahrhundert Gesundheitsselbsthilfe Medizinische Selbsthilfe Selbsthilfe und Schicht Sozial geteiltes Praxiswissen Selbstbehandlung und Automedikation Häusliche Krankenpflege Empfängergruppen Krankenpflege als weibliches Opfer Populare Medizingeschichte Schulmedizin Fortschritts- und Technikorientierung und Ambivalenzen Rückschritte Alternativmedizin Gesetzliche Regelungen Inanspruchnahme Alternativ- vs. Komplementärstil Medikalisierung Medikalisierung der Krankheit Arztferner Krankheitsverhaltensstil Medikalisierter Krankheitsverhaltensstil Rettungswesen, Notfallmedizin und Notfallhabitus Medikalisierung der Reproduktion Geburtshilfe Schwangerenvorsorge Mütter- und Säuglingsfürsorge Empfängnisverhütung Medikalisierung der psychischen Gesundheit Populares Bild der Anstaltspsychiatrie Psychiatrisierung der Lebensgeschichte Medikalisierung der Zahngesundheit
5 Medikalisierung der Gesundheit Präventionsmedizin Präventionshabitus Schularztwesen Tuberkulosefürsorge Gutachtenmedizin Arbeitsmedizin Gesundheitsgutachten Militärärztliche Musterung Hospitalisierung Gründe für die Hospitalisierung Im Krankenhaus Distinktion im Krankenzimmer Stationäre Krankenpflege Sexuierung und Sexualisierung des Pflegepersonals Krankenhausmedizin Zwischenbilanz Krankheitsverhaltensstile Bilanz und Perspektiven: Gesunder Alltag und Gesundheitslebensstile im 20. Jahrhundert Abkürzungsverzeichnis Archive Sonstige Abkürzungen Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Quellenverzeichnis und bio-bibliographischer Index Literaturverzeichnis Quellenanhang Schreibaufrufe Bestand Hstas/J Bestand Ipk Zh Krankenhaus- und Krankheitslyrik
Gesunder Alltag im 20. Jahrhundert
Gesunder Alltag im 20. Jahrhundert Medizin, Gesellschaft und Geschichte Jahrbuch des Instituts für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung herausgegeben von Robert Jütte Beiheft 36 Gesunder Alltag
MehrHäufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen
Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit.... 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus.... 12 Zu diesem Buch.......... 12 Vorsorge
MehrHäufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen
Inhalt Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus... 12 Zu diesem B uch... 12 Vorsorge
MehrINHALTSVERZEICHNIS Vorwort 11 1 Einleitung und Aufbau der Arbeit 13 2 Gesundheit- Begriff und Bedeutung 15 2.1 Begriffliche und konzeptionelle Bestimmung von Gesundheit 15 2.1.1 Gesundheit - ein historisch
MehrLinks zu mehrsprachigem Informationsmaterial zu Gesundheitsthemen (Stand April 2010)
Links zu mehrsprachigem Informationsmaterial zu Gesundheitsthemen (Stand April 2010) Themenübersicht - Arzt, Krankenhaus - Ernährung, Bewegung - Gewalt - Kindergesundheit - Krankheitsbilder - Psychische
MehrFragebogen zur Lebensgeschichte
Fragebogen zur Lebensgeschichte 1. Zu Ihren Beschwerden Beschreiben Sie mit Ihren eigenen Worten die Probleme, weswegen Sie eine Therapie aufsuchen (körperliche und psychische Beschwerden) Seit wann bestehen
MehrGesundheit in der Schweiz
Buchreihe des Schweizerischen Gesundheitsobservatoriums Katharina Meyer Herausgeberin Gesundheit in der Schweiz Nationaler Gesundheitsbencht 2008 B 365502 Verlag Hans Huber Geleitwort 11 Vorwort 13 Teil
MehrDas Ganzheitliche Betriebliche Gesundheitsmanagement im Krankenhaus. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis V Abbildungsverzeichnis X Tabellenverzeichnis XII Abkürzungsverzeichnis XIII 1. Vorwort 1 2. Einleitung 3 3. Allgemeine Aspekte - Grundlagen und Begriffsklärungen
MehrKonstruktion von Geschlechterdifferenzen in der Sportpresse?
Bettina Rulofs Konstruktion von Geschlechterdifferenzen in der Sportpresse? Eine Analyse der Berichterstattung zur Leichtathletik WM 1999 HLuHB Darmstadt 15666099.AFRA "3RIAG VERIAO Inhaltsverzeichnis
MehrLebensformen Europas. Wolfgang Reinhard. Eine historische Kulturanthropologie. C. H. Beck München
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Wolfgang Reinhard Lebensformen Europas Eine historische Kulturanthropologie
MehrSafe Region Brandenburg. Sicheres Brandenburg für Alle
Safe Region Brandenburg Sicheres Brandenburg für Alle Dr. Daniel Rühmkorf Cottbus auf dem Weg zur Safe Community 5. Oktober 2011 Zertifizierung des Landes Brandenburg als Safe Region Sicheres Brandenburg
MehrVorwort Frühe Traumatisierungen und das»aufstellen des Anliegens«(Franz Ruppert) 15
Inhalt Vorwort 11 1. Frühe Traumatisierungen und das»aufstellen des Anliegens«(Franz Ruppert) 15 1.1 Mehrgenerationale Psychotraumatologie 18 1.2 Traumatisierung durch Naturgewalten 21 1.3 Traumatisierung
MehrDie Familienpflegerin Die Dorfhelferin
Die Familienpflegerin Die Dorfhelferin Die Familienpflegerin und Dorfhelferin entlastet und vertritt die Mutter bei: Krankheit Schwangerschaft / Entbindung Kur- und Reha-Maßnahmen Unfall Tod psychischer
MehrInstitut für Geschichte und Ethik der Medizin. Prof. Dr. med. Heinz-Peter Schmiedebach
UNIVERSITÄTSKLINIKUM HAMBURG-EPPENDORF Institut für Geschichte und Ethik der Medizin Prof. Dr. med. Heinz-Peter Schmiedebach Die Grippe-Pandemie nach dem Ersten Weltkrieg und die Homöopathie im internationalen
MehrDas Frauengesundheitsbuch
Das Frauengesundheitsbuch Symptome verstehen. Von Kopf bis Fuß: Krankheiten behandeln. Wo Naturheilverfahren wirken - wann Schulmedizin nötig ist von Ingrid Gerhard 1. Auflage Das Frauengesundheitsbuch
MehrSexualpädagogisches Konzept
Sexualpädagogisches Konzept Ev. Jugendhilfe Obernjesa-Borna ggmbh Dorfstr. 15 04889 Schildau Tel. 034221 567688 Fax 034221 567689 E-Mail: kettner@jugendhilfe-obernjesa.de SEXUALPÄDAGOGISCHE LEITSÄTZE 1
MehrDie Familienpflege in Bayern
Die Familienpflege in Bayern Evang. Fachverband für Familienpflege in Bayern Kerstin Ammermann, Geschäftsführerin Diakonie Windsbach 2. Vors. des Fachverbandes Familienpflege Der Fachverband Familienpflege
MehrFachhandbuch für F03 - Arbeitsmedizin: Praktikum (9. FS)
Fachhandbuch für F03 - Arbeitsmedizin: Praktikum (9. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Praktikum... 4 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen...
MehrNetzwerk Medizin und Geschlecht an der Medizinischen Hochschule Hannover
Netzwerk Medizin und Geschlecht an der Medizinischen Hochschule Hannover Projektleitung: Dr. phil. Bärbel Miemietz Projektkoordination: Larissa Burruano, MPH in Zusammenarbeit mit Dr. med. Ljiljana Verner
MehrMedizin, Gesellschaft und Geschichte
Medizin, Gesellschaft und Geschichte Jahrbuch des Instituts für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung herausgegeben von Robert Jütte Beiheft 61 Die stationäre Versorgung alter Menschen in Niedersachsen
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort Abbildungsverzeichnis 13 Tabellenverzeichnis 14 Zusammenfassung 15 1 Einführung 24 2 Gründe für steigende Kosten im Gesundheitswesen: Demografische Entwicklung
MehrGeleitwort. Liebe Patientin, lieber Patient,
Geleitwort der GRVS Es ist nicht genug zu wissen, man muss auch anwenden; es ist nicht genug zu wollen, man muss auch tun, sagte schon der große deutsche Dichter Johann Wolfgang von Goethe (1749 1832).
MehrStillen und Säuglingsernährung im Wandel der Zeit
Pädagogik Elena Eschrich Stillen und Säuglingsernährung im Wandel der Zeit Studienarbeit Goethe-Universität Frankfurt am Main Fachbereich 04 Institut für Allgemeine Erziehungswissenschaft (WE I) Wintersemester
MehrSchwerpunktthema Frauen und Männer im Erwerbsalter Basisbericht 2009 beschäftigt sind schwerpunktmäßig mit der Gesundheit von Frauen und Männern im er
Basisbericht 2009 - Ergebnisse der Gesundheitsberichterstattung Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz Berlin Basisbericht 2009 SenGUV PK 1.9.2010 1 Schwerpunktthema Frauen und Männer
MehrVMOR REHA FÜR KÖRPER UND PSYCHE
Wir mobilisieren Kräfte VMOR REHA FÜR KÖRPER UND PSYCHE FÜR EINE ERFOLGREICHE MEDIZINISCHE REHABILITATION MÜSSEN PSYCHE UND KÖRPER BETRACHTET WERDEN. VMOR auch die Psyche beachten Chronische Krankheiten
MehrFÜR ALLE SPEZIALGEBIETE:
Das Spezialgebiet ist eine Stoffeinschränkung für die mündliche Reifeprüfung des Fachbereichs Gesundheit und Soziales der Berufsreifeprüfung. Es bezieht sich auf den beruflichen Hintergrund oder den Ausbildungshintergrund
Mehr1 Vorwort 6. 2 Schwangerschaft, Geburt und Säuglingspflege 8
1 Vorwort 6 2 Schwangerschaft, Geburt und Säuglingspflege 8 2.1 Schwangerschaft und Geburt 8 2.1.1 Entwicklung während der Schwangerschaft... 8 2.1.2 Einflüsse auf die vorgeburtliche Entwicklung und Vorsorge
MehrPublic Health. Sozial- und Präventivmedizin kompakt. Herausgegeben von Matthias Egger und Oliver Razum DE GRUYTER. 2., aktualisierte Auflage
Public Health Sozial- und Präventivmedizin kompakt Herausgegeben von Matthias Egger und Oliver Razum 2., aktualisierte Auflage DE GRUYTER Inhalt Geleitwort von Prof. Dr. Reinhard Burger Geleitwort von
MehrTEME ZA USTNI DEL POKLICNE MATURE NEMŠČINA
TEME ZA USTNI DEL POKLICNE MATURE NEMŠČINA 1 SPORT Erzählen Sie über Sport (Interessieren Sie sich dafür?, Welche Sportarten gefallen Ihnen?, Treiben Sie Sport?) Entscheiden Sie sich für eine ganz bestimmte
MehrZukunft Gesundheit 2017 Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt
Zukunft Gesundheit 2017 Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt Eine Studie unter 14- bis 34-Jährigen im Auftrag der Schwenninger Krankenkasse und in Kooperation mit der Stiftung Die Gesundarbeiter Zukunftsverantwortung
MehrAdelante heißt vorwärts. Unterstützung eines Beraters oder Therapeuten hilfreich, der mit seinem Blick von außen diesen Perspektivwechsel eröffnet.
Adelante heißt vorwärts. Wir von Adelante haben den Namen Adelante gewählt, weil es immer einen ersten Schritt auf dem Weg nach vorne, vorwärts gibt: raus aus dem Leid hin zu einem freudvollen Leben. Unsere
MehrVon Armenpflegern und Fürsorgeschwestern
Beiträge zur Stadtgeschichte und Urbanisierungsforschung 13 Von Armenpflegern und Fürsorgeschwestern Kommunale Wohlfahrtspflege und Geschlechterpolitik in Berlin und Charlottenburg 1890 bis 1914 Bearbeitet
Mehr- SStuatöonsanaSyse, internationaler Vergleich, HandDungsoptionen
Fritz Beske Institut für Gesundheits-System-Forschung Kiel n STIFTUNG rn ("IIT Di] P Zu Beginn der Amtszeit der neuen Regierung muss und wird eine schonungslose Analyse der Lage unseres Landes stehen."
MehrTEME ZA POKLICNO MATURO (2. VPRAŠANJE NA USTNEM DELU IZPITA)
TEME ZA POKLICNO MATURO (2. VPRAŠANJE NA USTNEM DELU IZPITA) SPORT Erzählen Sie über Sport (Interessieren Sie sich dafür?, Welche Sportarten gefallen Ihnen?, Treiben Sie Sport?) Entscheiden Sie sich für
MehrWas ist Gesundheit? Teil 1a: Theorien von
Was ist Gesundheit? Teil 1a: Theorien von von Gesundheit und Krankheit VO SS 2009, 24.3.2009 Univ.Doz. Mag. Dr. Wolfgang Dür W. Dür, VO SS 2009 Gesundheit Gesundheit/Krankheit in verschiedenen Perspektiven
MehrSoziale Lage und Gesundheit im Alter
Soziale Lage und Gesundheit im Alter Gesund ist das nicht! Altersarmut als Realität und Zukunftstrend 22.02.2016 Christel Zühlke, MPH (christel.zuehlke@nlga.niedersachsen.de) Niedersächsisches Landesgesundheitsamt
MehrDie Wiener Krankheit*
ELISABETH DIETRICH-DAUM Die Wiener Krankheit* Eine Sozialgeschichte der Tuberkulose in Österreich 2007 VERLAG FÜR GESCHICHTE UND POLITIK WIEN OLDENBOURG WISSENSCHAFTSVERLAG MÜNCHEN INHALT Vorwort 11 1
MehrDie Hüterin der Gesundheit
A Die Hüterin der Gesundheit Die Rolle der Frau in der Hygienebewegung Ende des 19. Jahrhunderts Dargestellt am Beispiel der deutschsprachigen Schweiz mit besonderer Berücksichtigung der Stadt Zürich Abhandlung
MehrAuswirkungen von Gewalt, Vernachlässigung und Misshandlung auf Gesundheit und Entwicklung von Kindern und Jugendlichen
Deutsche Akademie für Kinderund Jugendmedizin e. V. 110. Dt. Ärztetag, 16.05.2007, Münster Auswirkungen von Gewalt, Vernachlässigung und Misshandlung auf Gesundheit und Entwicklung von Kindern und Jugendlichen
MehrReservieren Sie sich Ihren Platz für die Fachmessen Rehacare und/oder MEDICA!
Fachmessen e und/oder MEDICA! Dann nutzen sie das attraktive Serviceangebot der KPVDB und reservieren sie noch heute ihre Eintrittskarte und ihren Platz im Bus. Alles was sie tun müssen ist sich telefonisch
MehrJedes Kind verdient eine Chance!
Ihre SRK-Patenschaft für Kinder in Not Jedes Kind verdient eine Chance! SRK, Remo Nägeli Mit Ihrem Beitrag lindern Sie die Not von Kindern. Melden Sie Ihre Patenschaft heute noch an! Wenn die medizinische
MehrBALANCE Leben ohne Barrieren GmbH. Wohnverbund Bernstein
BALANCE Leben ohne Barrieren GmbH Wohnverbund Bernstein BALANCE Leben ohne Barrieren GmbH Andrej Rubarth Wohnpark Donaucity BALANCE Leben ohne Barrieren GmbH Andrej Rubarth/März 2017 Wer wohnt im Wohnverbund
MehrGesundheitsvorsorge in der DDR zwischen Propaganda und Praxis en i von Jenny Linek. MedGG-Beiheft. MedGG-Beiheft 59. Franz Steiner Verlag Stuttgart
MedGG-Beiheft Gesundheitsvorsorge in der DDR zwischen Propaganda und Praxis en i von Jenny Linek MedGG-Beiheft 59 Gesundheitsvorsorge in der DDR Franz Steiner Verlag Stuttgart ISBN 978-3-515-11281-9 59
MehrIst das Gleiche dasselbe?
Ist das Gleiche dasselbe? Gesundheitliche Unterschiede zwischen Frauen und Männern und Frauenkonferenz & Diakoniekonferenz, 11.November 2008 Aufbau des Referats Unterschiede in der physischen und psychischen
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Wen(n) Aufgabenerfüllung glücklich macht Macht Arbeitslosigkeit krank?... 13
Inhaltsverzeichnis 1 Wen(n) Aufgabenerfüllung glücklich macht... 1 1.1 Warum arbeiten wir?... 2 1.2 Was treibt uns äußerlich und innerlich zur Arbeit?... 3 1.3 Warum arbeiten wir mehr als wir eigentlich
MehrTheoretische Rahmenkonzepte
Soziale Ungleichheit und Gesundheit: Die Relevanz von individuellem Verhalten und gesellschaftlichen Verhältnissen Theoretische Rahmenkonzepte Medizinische Versorgung Biologische und genetische Gegebenheiten
MehrErworbene Fähigkeiten: Grundverständnis für die Prävention
Kurze Übersicht: Fachstudium der Präventologie Modul 1: Grundlagen der Prävention (WE 1-4) Erworbene Fähigkeiten: Grundverständnis für die Prävention WE 1 WE 2 WE 3 WE 4. Grundlagen und Konzepte Gesundheitsrisiken,
MehrMitarbeitergesundheit und Arbeitsschutz
Heike Schambortski (Hrsg.) 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Mitarbeitergesundheit und Arbeitsschutz
MehrHereditäre chronische Pankreatitis: Eine qualitative Interviewstudie
Hereditäre chronische Pankreatitis: Eine qualitative Interviewstudie Regina Müller, Markus M. Lerch, Peter Simon, Sabine Salloch Institut für Ethik und Geschichte der Medizin Universitätsmedizin Greifswald
MehrDas Gesundheitsbuch für Frauen
Dr. med. Monika Wagner-Koch Das Gesundheitsbuch für Frauen Cormoran (Al Wie wirken Naturheilmethoden? Akupunktur 33 37 Gesund sein ist ganz leicht Sich fit halten bedeutet auch mehr Lebensfreude Wenn Frauen
MehrFrühe Hilfe in Bottrop
Frühe Hilfe in Bottrop Fachtag 11.März 2015 Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin Kinder- und Jugendmedizinischer Dienst Bottrop 1 Frühe Hilfe Beratung und Unterstützung für Familien in belasteten
MehrSterben in Zürich Dr. Cornelia Schwierz Judith Riegelnig
Sterben in Zürich Dr. Cornelia Schwierz Judith Riegelnig Regula Ehrliholzer Statistik Sterben in Zürich Wie lange leben Zürcher/-innen? Wann und wo sterben Zürcher/-innen? Was beeinflusst die Lebenserwartung?
MehrWarum wir krank werden
Randolph M. Nesse / George C. Williams Warum wir krank werden Die Antworten der Evolutionsmedizin Aus dem Amerikanischen übersetzt von Susanne Kuhlmann-Krieg Technische 'Jp'verfrtät Darmstsdt FACnBürtC'.O:-!
MehrFamilie und Beruf Unsere Lösungen für Sie
Familie und Beruf Unsere Lösungen für Sie CramBori Fotolia.com Vereinbarkeit von Beruf und Familie Für die Mitarbeiter unserer Unternehmen und deren Familien sind wir mit unseren Familienantworten der
MehrGünther Sauerbrey-Merkel. Defizite in der Versorgung der Menschen mit Demenz in Deutschland - Ursachen, Konsequenzen, Lösungsansätze
Günther Sauerbrey-Merkel Defizite in der Versorgung der Menschen mit Demenz in Deutschland - Ursachen, Konsequenzen, Lösungsansätze Eine empirische und institutionenökomische Analyse Verlag P.C.O. Bayreuth
MehrLeib & Seele. Ein Projekt der LOBBY FÜR MÄDCHEN zur Mädchengesundheitsbildung und -förderung
Leib & Seele Ein Projekt der LOBBY FÜR MÄDCHEN zur Mädchengesundheitsbildung und -förderung Zugangswege von Mädchen und jungen Frauen zum und im Mädchenzentrum der LOBBY FÜR MÄDCHEN Mädchenberatung Projekt
Mehr- die 100 wichtigsten Fragen und Antworten Schulmedizin und alternative Heilverfahren
Regine Schulte Strathaus Neurodermitis - die 100 wichtigsten Fragen und Antworten Schulmedizin und alternative Heilverfahren Rowohlt Taschenbuch Verlag Ein paar Worte vorab... von Prof. Dr. Uwe Gieler
MehrLehrtext. Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Zentrale Einrichtung Fernstudienzentrum
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Zentrale Einrichtung Fernstudienzentrum Psychologische Gesundheitsförderung für Krankenpflegepersonal Lehrtext Krankheit und Gesundheit im sozialen Kontext Dr.
MehrBeziehungs- und Bindungspersönlichkeitstypen bei Singles
Beziehungs- und Bindungspersönlichkeitstypen bei Singles von Christiane Kadasch 1. Auflage Beziehungs- und Bindungspersönlichkeitstypen bei Singles Kadasch schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de
MehrFehlzeiten-Report 2007
B. BADURA H. SCHRÖDER C. VETTER (Hrsg.) Fehlzeiten-Report 2007 Arbeit, Geschlecht und Gesundheit Zahlen, Daten, Analysen aus allen Branchen der Wirtschaft Mit Beiträgen von B. Badura B. Beermann M. Behr
MehrMädchen und junge Frauen im Alter von 10 bis 20 Jahren maximal 14 Teilnehmerinnen
Liebe, Sex und mehr Workshop für Mädchen und junge Frauen Mädchen und junge Frauen im Alter von 10 bis 20 Jahren maximal 14 Teilnehmerinnen 4 Unterrichtseinheiten (UE) oder 2x3 UE Mädchen einen lustvollen
MehrFrauen als treibende Kraft
Frauen als treibende Kraft Frauen und Männer haben die gleichen Rechte. Frauen und Männer sind gleich viel wert. Das nennt man Gleichstellung der Geschlechter. Gleichstellung soll aber nicht nur am Papier
MehrInhalt. Einleitung 13
Inhalt Einleitung 13 Kapitel 1 Forschungsstand zur bundesdeutschen Halbstarken-Kultur der 50er Jahre 17 1.1 Begriffsgeschichte der Halbstarken 17 1.2 Forschungen in den 50er Jahren zu den Halbstarken 20
MehrFragebogen für die Ausbildungsteilnehmer der 2 jährigen Ausbildung in Humanistischer Psychotherapie, der Heldenreise, der Primärwoche
Fragebogen für die Ausbildungsteilnehmer der 2 jährigen Ausbildung in Humanistischer Psychotherapie, der Heldenreise, der Primärwoche Dieser Fragebogen ist mit der Anmeldung abzugeben, spätestens 14 Tage
MehrErgänzende bilanzierte Diäten
Rudolf Streinz Lars 0. Fuchs Ergänzende bilanzierte Diäten Möglichkeiten und Grenzen Verlag P.C.O. Bayreuth Inhaltsverzeichnis Sachverhalt und Fragestellung 11 Einleitung 13 1. Kapitel: Europarechtliche
MehrGesundheit und Alter Alter(n) als Risiko? Alter(n) als Chance?
Gesundheit und Alter Alter(n) als Risiko? Alter(n) als Chance? Dr. Gabriele Theren Impulsreferat Workshop 2 Demografiekongress am 10. und 11. Oktober 2012 Themen 1. Vorstellungen vom Alter(n) wissenschaftlich
MehrAktiv xund inform wurde im Herbst 2007 erstmals durchgeführt und startete heuer im September in etwas adaptierter Form mit dem zweiten Durchgang.
Aktiv xund inform bereits im 2. Durchgang! Aktiv xund inform wurde im Herbst 2007 erstmals durchgeführt und startete heuer im September in etwas adaptierter Form mit dem zweiten Durchgang. Menschen mit
MehrPsychische Gesundheit bei der Arbeit
Psychische Gesundheit bei der Arbeit Gesetzlicher Auftrag für Unternehmen und Unfallversicherungsträger Dipl.-Ing. Frank Teschke BGW Präventionsdienste, Delmenhorst frank.teschke@bgw-online.de Roter Faden
MehrPsychische Belastungen am Arbeitsplatz
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Ursachen - Auswirkungen - Handlungsmoglichkeiten Von Dipl. - Psych. Karl Wenchel ERICH SCHMIDT VERLAG Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1. Einleitung 11 2. Psychische
MehrMännerakademie. Eine Veranstaltungsreihe zum Thema Männergesundheit. Christopher Knoll Dipl.-Psych. Beratungsstelle des Sub e.v.
Männerakademie Eine Veranstaltungsreihe zum Thema Männergesundheit Christopher Knoll Dipl.-Psych. Beratungsstelle des Sub e.v. Vorüberlegungen Die Durchschnittliche Lebenserwartung von Männern liegt ca.
MehrMaturitní okruhy z německého jazyka
Maturitní okruhy z německého jazyka 1. Ich stelle mich vor Ich stelle mich und unsere Familie vor Mein Lebenslauf Mein Tagesablauf/ an den Werktagen/ am Wochenende Meine Freizeit 2. Familie und Aktivitäten
MehrKrankheiten von Männern Interdisziplinäre Betrachtungen. T. Klotz, Weiden
Krankheiten von Männern Interdisziplinäre Betrachtungen T. Klotz, Weiden Gliederung 1) Männergesundheit in der ärztlichen Sprechstunde 2) Lebenserwartung und geschlechtsspezifische Risiken 3) Koronare
MehrArbeitsbedingungen und Beschäftigungsentwicklung im Gesundheitswesen
Inhaltsverzeichnis A Schwerpunktthema: Gesundheitsmanagement in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen Arbeitsbedingungen und Beschäftigungsentwicklung im Gesundheitswesen 1 Personalstrukturen und Beschäftigungsentwicklung
MehrZimmerstr Darmstadt Tel.: / Seite 1 von 14
Vorbemerkung Wenn sie diesen Fragebogen lesen, haben Sie sich zu einer Psychotherapie entschieden. Im Vorfeld möchte ich Ihnen einige Informationen geben. Psychotherapie ist eine Leistung der Krankenkassen.
MehrSoziale Kosten des Drogenmissbrauchs
NEUE JURISTISCHE MONOGRAFIEN - BAND 51 Soziale Kosten des Drogenmissbrauchs Fur 2002 dargestellt am Beispiel Osterreichs von Univ.-Prof. DDr. Walter Hauptmann Ass.-Prof. Mag. Dr. Eleonora Hiibner R E C
MehrSchulsozialpädagogik an Gymnasien, warum?
Annette Just Schulsozialpädagogik an Gymnasien, warum? LIT Inhaltsverzeichnis Danksagung/Widmung V ; Vorworte VII j Abkürzungsverzeichnis XXI \ Tabellenverzeichnis XXIV j r Einleitung 26 i 1 Sozialpädagogische
MehrPsychologische Beratungspraxis Sonnenschein
Psychologische Beratungspraxis Sonnenschein Jörn Wieczorrek Psychologischer Berater Seelsorger & Reiki-Meister/Shihan REVT Enneagramm Affirmative Psychologie - Reiki Sonnenschein 50 D-46238 Bottrop (Batenbrock-Süd)
MehrBildungskonzepte der Krankenpflege in der Weimarer Republik. MedGG-Beiheft. von Ulrike Gaida
MedGG-Beiheft Bildungskonzepte der Krankenpflege in der Weimarer Republik Die Schwesternschaft des Evangelischen Diakonievereins e.v. Berlin-Zehlendorf von Ulrike Gaida MedGG-Beiheft 38 Bildungskonzepte
MehrErkenntnisse zu gesundheitlichen Folgen. World Health Organisation 2013
Erkenntnisse zu gesundheitlichen Folgen Hilde Hellbernd Koordinierungsstelle World Health Organisation 2013 WHO Bericht (2013): Globale und regionale Schätzungen zu Gewalt gegen Frauen: Prävalenz und gesundheitliche
MehrDas Liebesleben der Grundschulkinder Zwischen Doktorspiel und Hardcorebildern
Titelfolie Das Liebesleben der Grundschulkinder Zwischen Doktorspiel und Hardcorebildern Fachtagung Sexualisierte Sprache im Grundschulalter 21. April 2015 in Krefeld Vortrag von Martin Gnielka Institut
MehrBurnout Volkskrankheit der Zukunft? Barbara Belschner
Burnout Volkskrankheit der Zukunft? Geh Du voran sagte die Seele zum Körper, auf mich hört er ja nicht. In Ordnung, sagte der Körper, ich werde krank werden, dann hat er Zeit für Dich. Psychische Belastungen
MehrFlorian Steinmüller. Arbeitsmarkt- und. Rentenpolitik in. Deutschland und. Frankreich. Akteurskonstellationen zwischen
Florian Steinmüller Arbeitsmarkt- und Rentenpolitik in Deutschland und Frankreich Akteurskonstellationen zwischen Exekutive, Parteien, Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden ^ Springer VS Abkürzungsverzeichnis
MehrAbrechnung ambulanter Krankenhausleistungen
Friederike Löser, Friedrich München Abrechnung ambulanter Krankenhausleistungen Leitfaden für alle Leistungsbereiche 2. Auflage Impressum ISBN: 978-3-945251-85-0 2. Auflage, 2017 Deutsche Krankenhaus Verlagsgesellschaft
MehrKinder unter Druck. Missstände in den Lebensrealitäten von Kindern und Jugendlichen und ihre gesundheitlichen Auswirkungen
Kinder unter Druck Missstände in den Lebensrealitäten von Kindern und Jugendlichen und ihre gesundheitlichen Auswirkungen Mag. Ercan Nik Nafs, Wiener Kinder- & Jugendanwalt Kinder haben das Recht auf Gesundheit,
MehrDer Einfluss von Vitamin D 3 auf endotheliale Reparaturprozesse im Zusammenhang mit der Präeklampsie
Aus der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der Medizinischen Hochschule Hannover Der Einfluss von Vitamin D 3 auf endotheliale Reparaturprozesse im Zusammenhang mit der Präeklampsie Dissertation
MehrGlobale Gesundheitstrends Jadwiga Dutsch Medical Director
Globale Gesundheitstrends 2011 Jadwiga Dutsch Medical Director Agenda Reisen und Gesundheit Globale Gesundheitstrends Spezifische Risiken and Risikominderung Internationale Reisen und Gesundheitstrends
MehrAuswertung KJT Sankt Augustin Beratungen im Auswertungszeitraum von bis Stand:
Beratungen insgesamt: 2788 (100%) Monat 2014-01 281/2788 (10%) 2014-02 238/2788 (9%) 2014-03 229/2788 (8%) 2014-04 218/2788 (8%) 2014-05 213/2788 (8%) 2014-06 211/2788 (8%) 2014-07 228/2788 (8%) 2014-08
MehrBachelorarbeit. Potenziale und Gefahren von Wearables im Gesundheitswesen
Potenziale und Gefahren von Wearables im Gesundheitswesen Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B. Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft der Wirtschaftswissenschaftlichen
MehrZweigbibliothek Medizin
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) Zweigbibliothek Medizin Diese Hochschulschrift finden Sie original in Printform zur Ausleihe in der Zweigbibliothek Medizin
MehrJungen und Männer als Patienten bei einem Südtiroler Landarzt ( ) MedGG-Beiheft. von Alois Unterkircher. MedGG-Beiheft 51
MedGG-Beiheft Jungen und Männer als Patienten bei einem Südtiroler Landarzt (1860 1900) von Alois Unterkircher MedGG-Beiheft 51 Jungen und Männer als Patienten bei einem Südtiroler Landarzt (1860 1900)
MehrMobbing/Bullying am Arbeitsplatz
Klaus Niedl Mobbing/Bullying am Arbeitsplatz Eine empirische Analyse zum Phänomen sowie zu personalwirtschaftlich relevanten Effekten von systematischen Feindseligkeiten Rainer Hampp Verlag München und
MehrDr. Susanne Böing. Grundlagen zur Geschlechtsund Genderproblematik in Unternehmen. m 5
Dr. Susanne Böing Grundlagen zur Geschlechtsund Genderproblematik in Unternehmen m 5 IX Inhaltsverzeichnis Seite Inhaltsübersicht VII Inhaltsverzeichnis ': IX Abkürzungsverzeichnis XV Abbildungsverzeichnis
MehrKultur und psychische Erkrankungen Der Einfluss der sozialen und kulturellen Umwelt auf die Resilienz alter Menschen. Entwicklungskontextualismus
Kultur und psychische Erkrankungen Der Einfluss der sozialen und kulturellen Umwelt auf die Resilienz alter Menschen Ausgangspunkte Kulturelle Faktoren und Resilienz Psychische Erkrankungen Häufigkeit
MehrChristiane Walcher. Unerwünschte Kinder. Eine empirische Untersuchung über die Auswirkungen früher Ablehnung
Unerwünschte Kinder Christiane Walcher Unerwünschte Kinder Eine empirische Untersuchung über die Auswirkungen früher Ablehnung Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche
MehrTeil I. Zur Einleitung Aufklärung und Tabuisierung: Tabus in der Literatur um 1800 als Forschungsgegenstand... 11
Inhaltsverzeichnis Teil I. Zur Einleitung... 11 1 Aufklärung und Tabuisierung: Tabus in der Literatur um 1800 als Forschungsgegenstand... 11 2 Textauswahl und Fragestellung... 21 2.1 Fragestellung und
MehrINHALTSVERZEICHNIS VORWORT ZUR REIHE 11 VORWORT 13 EINLEITUNG 15 I. MUSEEN 37. Bibliografische Informationen
INHALTSVERZEICHNIS VORWORT ZUR REIHE 11 VORWORT 13 EINLEITUNG 15 Krieg und Museen 15 Das Museum als politisches Medium 16 Der Krieg als politisches Thema 18 Politische Ziele der Kriegsausstellungen 19
Mehr