Säule 2 Schulische und außerschulische Bildungsangebote und Bildungsträger vernetzen Schulen in die Region öffnen
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- Christin Geier
- vor 7 Jahren
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1 Initiative BILDUNGSREGION Säule 2 Schulische und außerschulische Bildungsangebote und Bildungsträger vernetzen Schulen in die Region öffnen Protokoll 4. Arbeitskreistreffen am 15. Januar, 16:00 Uhr am Maristen Gymnasium, Furth Leitung: Professor Dr. Markus Lemberger Konrad Huber, AK Schule-Wirtschaft Kai Gebhardt, ebm-papst GmbH Sybille Wallner, Schule-Wirtschaft Expertin des Schulamtes (entschuldigt) 1. Vorgehen beim 4. Treffen des Arbeitskreises Die konkretisierten Projektideen werden nochmals vertieft diskutiert und ausformuliert. Dabei einigte man sich darauf, das Projekt Technikhaus nicht mehr zu behandeln, da dies bereits klar definiert und in anderen Regionen umgesetzt wird. Es
2 wird in das Bewerbungskonzept der Bildungsregion mit aufgenommen. Das Thema Bildungsregions-Zertifikat wird in Gruppenarbeit vertieft diskutiert und ausformuliert. Das noch nicht behandelte Sprachförderungs-Thema wird heute diskutiert, die Inhalte, Organisation und die Partner erarbeitet. 2. Thema Sprachförderung In Gruppen wurde das Thema Sprache eingehend diskutiert und viele Inhalte erarbeitet. Dabei wurde das Thema Sprache in 2 Bereichen behandelt: Sprachsensibilisierung LESEN Sprachförderung - DEUTSCH als Fremdsprache
3 Auch zur Organisation und welche Partner dabei eine Rolle spielen wurde erarbeitet. 3. Vertiefte Diskussion der Themen In Anschluss teilten sich die Teilnehmer in 2 Gruppen auf um die Themen auszuformulieren, auszuarbeiten und die Zuständigkeiten zu klären Sprachförderung (1) DEUTSCH als Fremdsprache - MIGRATION Sprach- und Kulturmittler an Hort/KITA Hier soll flächendeckend Fachpersonal eingesetzt werden, um sowohl die sprachlichen als auch kulturellen Barrieren abzubauen, z. B. Übersetzen von Elternbriefen, Information zu kulturellen Hintergrund (Brauchtum, Religion etc.) vermitteln Akteure: Projekt Sprach- und Kulturmittler des Kath. Jugendsozialwerk München e. V., Landkreis, Stadt, Haus International o Finanzierung: Stadt, Landkreis, ESF-Fördermittel Infos für Migranten über Sprachförderung Das reichhaltige Sprachförderungsangebot der Region sollte bekannt gemacht werden, Infobriefe in verschieden Sprachen an Einrichtungen verteilen um die Information zu streuen Akteure: Sprach- und Kulturmittler, engagierte Eltern, Fremdsprachenschule
4 Kooperation mit Fremdsprachenschule Schüler/Lehrer der Fremdsprachenschule vermitteln auf praktische Weise sprachliches Wissen an Kitas oder Schulen, beiderseitiger Vorteil, da sich die Sprache noch mehr festigen kann Akteure: Fremdsprachenschule, Kitas, Schulen, Schulamt, Lehrer Eltern mit Migrationshintergrund als Sprachmentoren (v. a. Freizeit) Gut Deutsch sprechende Eltern mit Migrationshintergrund als Sprachmentoren gewinnen, spielerisch Sprache vermitteln bei Freizeitaktivitäten, beispielsweise innerhalb von Spielgruppen oder auch Bastelnachmittagen Akteure: Schulen, Kitas, Schulamt Schnupperpraktikum für Azubis mit Migrationshintergrund Innerhalb der Wirtschaft wären Schnupperpraktika in Firmen denkbar, bei denen die Sprache im Vordergrund steht, Prüfung des sprachlichen Verständnisses und fallbezogene Förderung bei möglicher Ausbildung Akteure: Firmen, Sprach- und Kulturmittler, Haus International Wettbewerb für Förderideen ausschreiben Firmen entwickeln Ideen, wie man Sprachförderung bei Personal mit Migrationshintergrund fördern kann, in Form eines Wettbewerbes kann sich der Betrieb qualifizieren (Bildungsregionszertifikat!!), seine Firma bewerben und bringt so die Fördermöglichkeiten in die Öffentlichkeit. Träger: Regionalmanagement (2) Sprachsensibilisierung LESEN Lesepaten in Hort und KITA o Lesen als Schlüssel zur Sprache, Schüler aus allen Schularten lesen Hort- und KITA Kindern vor, beiderseitiger Nutzen sowohl im Leseund Informationsbereich als auch im sozialen Umgang miteinander. o Mütter, die nicht berufstätig sind stellen sich als Lesepaten an den Einrichtungen ihrer Kinder zur Verfügung o Senioren als Lesepaten Zusätzliche Lesestunden in Hort und KITA Einrichtung von festen, zusätzlichen Lesestunden durch Lesepaten evtl. auch als Zeitüberbrückung bis zur Abholung an Hort und Kita oder vor den Ferien, Akteure: Hort, KITA Aufklärung / Elternarbeit in Hort und KITA Eltern darüber informieren, wie wichtig Lesen ist, Vorschläge zur Förderung ausarbeiten, Zusammenarbeit mit Büchereien oder Buchhandlungen anstreben, gemeinsamer Bücherkauf, kleine Wettbewerbe veranstalten Akteure: Hort, KITA, Büchereien, Buchgeschäfte Vernetzung Hort/KITA/Grundschule und Bücherei/Buchgeschäft
5 Kinder sollen zum Lesen animiert werden, Bücherei bietet Vorlesestunde für Hort/KITA und Grundschulen an, Buchvorstellungen, Sonderrabatte bei Großbestellungen Akteure: Hort, KITA, Grundschulen, Büchereien, Buchgeschäfte 3.2. Bildungsregionszertifikat Ergebnis der vertieften Diskussion: Über Unternehmen die besonderen Bedarfe an Zusatzqualifikationen ermitteln und abfragen Daraus ein individuelles auf die Einrichtung bezogenes Bildungsangebot entwickeln durch den Impuls der Unternehmen (Zertifikat für die Schule) Bisher: Problem der Wertigkeit von individuellen Zertifikaten-Urkunden (z. B. Projektmanagement oder IT-Sicherheit, aber vor allem bei der Bewertung von Praktikumszeugnissen) Anforderungen sind abhängig von Beruf Entwicklung einer Berufsliste mit sinnvollen Zertifikatsergänzungen Entwicklung eines Standards bei Praktikumsbewertung (best. Grundsätze durch die Bildungsregion definiert und durch RM organisiert) für auch kleine Betriebe als Instrument als zertifizierter Betrieb das Siegel für standardisierte qualitätsvolle Praktika geben zu können. Daher auch eine Möglichkeit für die Schulen als zertifizierter Partner in der Bildungsregion die Zusatzangebote zu vermarkten. Partner wie die IHK und HWK könnte alle Unternehmen dafür begeistern, als zertifizierter Praktikumspartner zu handeln. Arbeitgebermarketing für Fachkräfte Nicht nur Fertigkeiten und Inhalte bewerten, sondern auch soziale Kompetenzen bewertbar machen (d. h. auch Vereine können zertifizierte Siegel ausgeben)
6 Bsp: an der RS Arnstorf wird derzeit ein Skript z. B. für Bewerbungsanforderungen erarbeitet, dies könnte als Vorbild dienen Anreiz auch für kleine Betriebe dabei zu sein vorhanden ( Vermittlung durch RM) Unternehmen dürfen Siegel/Zertifikat ausgeben ( Bekanntheit und Arbeitgebermarketing) Arbeitsagentur hat bereits standardisiertes Feedbackformular (evtl. Vorstufe für einheitliches Zertifikat durch Definition eines Standards) Weiche Faktoren und soziale Kompetenzen sollen wichtige Aspekte beim Zertifikat sein. Titel/Logoentwicklung: Baukasten (Farben, Wörter, Elemente) vorgeben und in einem Struktur- und Ideenwettbewerb evtl. drei Wettbewerbe für Betriebe, für Vereine, für Schulen ausloben Entwicklung einer allumfassenden Bildungsregionsplattform mit Börse und Bewertungsmöglichkeiten mit GIS Aufbereitung nach Themen/Unternehmen/Zertifikaten/ Best Practice usw. 4. Zusammenfassung In der Gesamtbetrachtung sind die Ergebnisse des Arbeitskreises2 innerhalb der Initiative Bildungsregion sehr gut, die Erwartungen wurden weit übertroffen. In 4 Arbeitstreffen mit jeweils Teilnehmern wurden viele Ideen erarbeitet, Kontakte geknüpft und konstruktiv zusammengearbeitet. Aus den gesammelten Ideen konnte man 3 innovative Projekte herausfiltern und ausformulieren, welche in das Bewerbungskonzept der Initiative einfließen werden. Zur konkreten Umsetzung werden zu gegebener Zeit Arbeitsgruppen gebildet, welche die Projekte auf den Weg bringen. Der Auftrag der Säule 2 ist erfüllt, die Runde der Arbeitstreffen wird an diesem Punkt abgeschlossen.
7 Ein herzliches Vergelt s Gott, allen Teilnehmern für Ihre Zeit, Ihre Mitarbeit und Ihre Kreativität! Auch den Arbeitskreisleitern, Frau Sybille Wallner, Herrn Kai Gebhardt und Herrn Konrad Huber, die viel Zeit, Mühe und Engagement investiert haben, gilt es DANKE zu sagen. Aufs Beste unterstützt wurde der Arbeitskreis von Herrn Prof. Dr. Markus Lemberger - der uns erfolgreich durch die Sitzungen moderiert hat, dafür herzlichen Dank! Für das Regionalmanagement fängt die Arbeit jetzt erst an, und es würde mich sehr freuen, wenn Sie sich auch weiterhin für Ihre Region im Bereich Bildung engagieren, uns mit Rat und Tat zur Seite stehen und uns mit Ihrer Mitarbeit unterstützen. Gemäß unserem Motto AUS DER REGION, FÜR DIE REGION werden wir einen dauerhaften Arbeitskreis BILDUNGSREGION LANDSHUT gründen, der 3-4 x jährlich die Akteure miteinander vernetzt, Kräfte bündelt, Projekte entwickelt und evaluiert. Gerne werde ich Sie darüber zu gegebener Zeit informieren. Landshut, Britta Pinter gez. Prof. Dr. Markus Lemberger
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