Erziehung im Nationalsozialismus. Am Beispiel des Filmes

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1 Erziehung im Nationalsozialismus Am Beispiel des Filmes

2 Inhaltsverzeichnis 1. Napola Elite für den Führer Der Film 1.1 Realität um Hitlers Menschenbild 1.2 Problemlage: Erziehung: Aufnahme Unterricht Allgemein Lehrplan Waffenlehre Hauptcharaktere Folgen der Erziehung Reaktion auf Siegfrieds Selbstmord Reaktion auf Albrechts Selbstmord 1.3 Philosophie um Begründete Theorie- ja oder nein? Schaubild

3 1. Napola Elite für den Führer Der Film Ein Junge, Friedrich, aus armen Verhältnissen wird im dritten Reich als großes Boxtalent entdeckt. Um gefördert zu werden wird ihm angeboten auf eine Napola zu gehen (National Politische - Erziehungsanstalt). Der Leiter der Napola ist begeistert von ihm, da er viele arische Eigenschaften hat. Immermehr wird Friedrich zum Wunschsohn des Leiters. Friedrich jedoch geht es eher um das Boxen auch seine Eltern mögen die Nazis nicht. In der Napola freundet er sich mit dem Sohn des Leiters, Albrecht, an. Albrecht leidet sehr darunter von seinem Vater nicht geschätzt zu werden. Der Vater lehnt Albrecht ab, welcher ein sehr sensibeler und sanfter Junge ist. Viel zu sanft für die harte Erziehung des Vaters. Friedrich versucht es beiden Recht zu machen. Immer mehr gerät er in den Konflikt zu wem er halten soll, bis sich dieser plötzlich wie von selber löst... Schaubild

4 1.1 Realität um 1942 Empirische Basis: -Kriegszeit/ -vorbereitung -Widerstandsprävention -Zusammenhaltsförderung Darwin: Auslegung Darwins: Judensein ist eine unveränderte negative Eigenschaft falsche Interpretation Wie Darwin die Entwicklung der Arten beschrieben hat, so verhält es sich auch mit dem Konkurrenzkampf der Völker untereinander. Ausmerzung der Schwachen garantiert hier das Überleben des Starken, ganz wie im Tierreich auch. Schaubild

5 1.1.1 Hitlers Menschenbild gute Rasse -Deutsche Arier: blonde Haare, blaue Augen, groß -Unterordnen (Gemeinschaft steht über dem Individuum -Alle für den Führer -Jugendliche werden zu perfekten Soldaten -Männer ziehen in den Krieg, Frauen sind Mütter und Hausfrauen -überzeugte Nationalsozialisten -Rassenbewusstsein schlechte Rasse -Juden, Homosexuelle, Ausländer, Behinderte lebensunwürdig "Meine Pädagogik ist hart. Das Schwache muss weggehämmert werden. [...] Eine gewalttätige, herrische, unerschrockene, grausame Jugend will ich. [...] Schmerzen muss sie ertragen. Es darf nichts Schwaches und Zärtliches an ihr sein [...] Ich werde sie in allen Leibesübungen ausbilden lassen. Ich will eine athletische Jugend. [...] Ich will keine intellektuelle Erziehung. Mit Wissen verderbe ich mir die Jugend.[ ] Schaubild

6 1.2 Problemlage Erziehung Aufnahme Aufnahme: -wohlhabende, nationalsozialistische Familie oder Familie mit Einfluss (z.b. Gauleiterfamilie) -staatliche Förderung aufgrund besonderer Voraussetzungen zur Idealformung -Musterung

7 Unterricht Allgemein Unterricht: -Strenge, Disziplin, Demütigung und Strafen Schulverweis -keine Akzeptanz für Schwächere und fehlendes Gemeinschaftsbewusstsein: Martin soll die Granate wegschmeißen. Ihm stehen Schweißperlen auf der Stirn und er macht die Granate scharf wirft sie aber nicht weg. Die Granate fällt zu Boden und der Lehrer: Mensch, bist du bescheuert! und rennt aus dem Bunker davon und lässt seine Schüler dort verweilen.

8 Lehrplan Schwerpunkt des Lehrplans: -Sport mindestens 5 Stunde die Woche Boxen, Krafttraining, Ausdauer Kriegsvorbereitung -Biologie: Rassenkunde Judesein ist eine, unveränderte negative Eigenschaft (Darwin) -Deutsch: Deutsche Schriftsteller Judenfeindlich ausgerichtete Aufsätze die beschreiben, was der Lehrer von ihnen hören möchte -Eigene Aufsätze: Albrecht soll seinen Text über den Winter vorlesen, doch übt er Kritik: [ ], dass ich selbst Teil des Bösen geworden bin, vor dem ich die Welt bewahren wollte Konsequenz: Wurde aus dem Zimmer geworfen.

9 Waffenlehre Waffenlehre: Lernen mit geladenen Waffen Kriegsvorbereitung und hohes Risiko Lebensgefährlich Sportlehrer: Bedenkt immer, nach dem Schnurziehen habt ihr viereinhalb Sekunden Zeit bis zur Detonation. Gibt s noch Fragen? Also gut! [..] Abziehen, Ausholen, Werfen, Deckung Während der Ausbildung Einsätze als Soldaten Schaubild

10 1.2.2 Hauptcharaktere Friedrich Boxer (gut gebauter Körper) -Gewaltbereit dennoch kein Gewalttäter Vorher keine guten Zukunftsaussichten -leicht beeinflussbar durch Elite/ Abitur Vater will nicht, dass er auf die Schule geht Kommt aus der Mittelschicht Albrecht Literaturbegeistert -schreibt eigene Gedichte und Texte -bekommt keine Anerkennung Hat nicht die körperlichen Vorraussetzungen Vater will, dass er auf die Schule geht Kommt aus reichem Hause Der Vater ist Gauleiter an der Napola Schaubild

11 1.2.3 Folgen der Erziehung Jungmann Siegfried : - steht unter hohem/ psychischem Druck Reaktion: Bettnässer -ein Schwächling -minderwertig -bloßgestellt vor allen und wegen seiner Schwäche bestraft -opfert sich für die Anderen auf Selbstmord zu Gunsten der Gemeinschaft Jungmann Albrecht: - Entspricht nicht dem Klischee - steht unter dem Druck des Vaters muss der perfekte Soldat werden soll zur Waffen - SS, hat aber nicht die Vorraussetzungen - hält dem Druck nicht stand, kann den Krieg / die Gewalt nicht mit seinem Gewissen vereinbaren Selbstmord, erlangt aber dadurch kein ansehen

12 1.2.4 Reaktion auf Siegfrieds Selbstmord Reaktion des Erziehers: - heuchlerisch - Stellt Siegfrieds Selbstmord als Heldentod dar Siegfried erlangt nach seinem Tod die Anerkennung die er wollte Jeder sollte sich fragen, ob er sein Leben nicht doch noch über des eines Kameraden stellt, und wenn ja warum. Unsere Körper gehören nicht mehr uns allein, sie gehören der gemeinschaft, unserem Vaterland und vor allem unserem Führer. Und was, was kann unser Leben mehr Krönen als der Heldentod?

13 1.2.5 Reaktion auf Albrechts Selbstmord Reaktion der Erzieher: - gefühllos - es zählt nur was du kannst - kein Heldentod - Ich glaube nicht, dass zwischen den für Führer, Volk und Vaterland gefallenen Helden Platz für einen Selbstmörder ist. Seine Eltern sehen das übrigens genauso. - Zu schwach zu schwach, wiederholte er mehrmals. Schaubild

14 1.3 Philosophie 1942 Zitate und Texte von Philosophen werden anders interpretiert als es von den Philosophen gedacht war Luther: Und zweifle nicht daran, dass du nährst nach dem Teufel, keinen bitteren, giftigen, heftigeren Feind habest, einen rechten Juden der mit Ernst ein Jude sein will. Der Jude wird mit dem Teufel verglichen. Das Böseste und Schlechteste was es gibt.

15 2. Ist die Theorie begründet ja oder nein? Erziehung: Schwache müssen aussortiert werden. Sport geht vor dem Wissen Realität: Krieg Probleme werden gelöst in dem die Schüler von der Schule verwiesen werden kurz und schmerzlos -Jungmann Martin, der die Granate fallen ließ -Jungmann Friedrich, der Mitleid zeigte Theorie: Jude bleibt Jude. Nur Hitlers Gedanke ist der Richtige Welt der Ideen: Aufklärung durch neue Sichtweisen von Philosophen Fazit: Ist die Theorie begründet? Wir sagen Ja, da die Theorie in sich stimmig / funktionierend ist. Wir sagen aber auch Nein, da nicht alle in der Gesellschaft dieses Ziel anstreben. Auch Schwächere gehören zu der Gesellschaft und in der Theorie / dem Film werden sie aussortiert oder sterben. Die eigene Meinung zählt nicht deswegen werden Bücher etc. verbrannt, nur Hitlers Gedanke zählt. Texte werden so verstanden wie sie nach dem Gedanken Hitlers zu verstehen sind.

16 Philosophie Menschenbild Darwinismus Unterrich t Ideal Die Folgen Die Frage nach dem Mitgefühl

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