Regulierungsherausforderungen bei technischem Wandel der Netze: Das Beispiel Next Generation Networks
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- Hildegard Lehmann
- vor 7 Jahren
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1 Regulierungsherausforderungen bei technischem Wandel der Netze: Das Beispiel Next Generation Networks Dr. Karl-Heinz Neumann Vortrag auf dem 63. Deutschen Betriebswirtschafter-Tag 12./13. Oktober 2009 Frankfurt/Main 0
2 Inhalt 1. Was ist das NGN? 2. Telefongesellschaften auf dem Weg zum NGN 3. Alte und neue Geschäftsmodelle im NGN 4. Neuer Regulierungsrahmen für das NGN 5. Bottleneckprobleme im NGA 6. Risiko und Risiko-Sharing Ansätze im NGA 1
3 1. Was ist das NGN? NGN Schichtenmodell Softswitch Network Service Layer Control Layer Media Layer Media Gateway Access and Transport Layer Business Customers Remote Office / Small Office / Home Office Residential Users Mobile Users 2
4 1. Was ist das NGN? Charakterisierung NGN Ein NGN kann wie folgt charakterisiert werden - Logische Separierung der Transport-, Kontroll- und Diensteschicht - Möglichkeit der Nutzung verschiedenartiger Breitband-Transporttechnologien unter Einschluss von QoS-Funktionalitäten - Offener Netzzugang (z.b. unbeschränkter Zugang für Nutzer zu verschiedenen Service Provider) - Einheitliches IP Kern-Transportnetz ( All-IP ); gleichwohl werden traditionelle Dienste wie Telefonie unterstützt - Anwendung offener Protokolle (ITU,ETSI, IETF) um unterschiedliche Dienste-, Transport- und System Provider zu integrieren - Unterstützung allgemeiner Mobilitätsfunktionen, die eine konsistente und überall verfügbare Bereitstellung von Diensten an Endnutzer erlauben 3
5 1. Was ist das NGN? Technische Betrachtung Netzstruktur NGN/NGA IP Core Network Concentration Network Subscriber Access Network LER Ports MS-Ports IP- TV equip. Media Gateway/ SIP Server IC facilities Label Edge Router Metro core switch (MS) MDF (abolished) Heute: 7900 Morgen: 00 Street cabinet*) (KVZ) ca *) Depending on FTTX solution 4
6 1. Was ist das NGN? FTTx Architekturen FTTN: Fiber-To-The Node üblicherweise HVt FTTC: - Fiber-To-The Cabinet üblicherweise Street Cabinet KVZ = VDSL - Fiber-To-The Curb FTTP: Fiber-To-The-Premise FTTB: Fiber-To-The Building FTTH: Fiber-To-The-Home 5
7 2. Telefongesellschaften auf dem Weg zum NGN FTTB/H Modellrechnungen Index Capex Vergleich für FTTx-Varianten Glasfaser + Verlegung Kabelverzweiger- Installation Access Hardware Entbündelung ADSL VDSL FTTB ohne Leerrohre FTTB mit Leerrohren Quelle: Alcatel, JP Morgan (korrigiert) 6
8 3. Alte und neue Geschäftsmodelle im NGN Entgegenstehende Interessen im Markt Netzbetreiber - Interesse an vertikaler Integration (Verknüpfung Anschluss und Netz mit Dienst- und Inhalteangeboten) - Sorge um Entwertung des Netzes als reine Commodity - Partizipation an der Generierung von Mehrwerten aus Inhalteangeboten und deren (weltweiter) Verfügbarkeit (Netzwerk-Externalitäten), Mitfinanzierung der Netzinvestitionen - Verknüpfung des Zugangs zu den Anwendungen/ Services mit Netzfunktionen (z.b. Session-Steuerung) so, dass der Netzbetreiber die Nutzung der Anwendungen/ Services beeinflussen kann Service-/Application Provider (Content) - Interesse an freier Nutzung seiner Dienstangebote von überall her, horizontale Trennung von Netzen und Diensten, Sorge um Verletzung der Netzneutralität - Netz als reine Zubringerfunktion, ggf. mit ausreichend Bandbreite oder gar weiteren QoS- Parametern - Kein Interesse, Netzbetreiber an der Generierung von Mehrwerten aus Inhalteangeboten und deren (weltweiter) Verfügbarkeit partizipieren zu lassen 7
9 3. Alte und neue Geschäftsmodelle im NGN (Generische) Strategiealternativen Im Prinzip vier generische Strategiealternativen für heutige TNBs - Eigene VDSL-Strategie: Nachbau VDSL-Netz des Incumbents - Netzinfrastrukturelle Stand-alone-Lösung: Bau eines FTTB/H- Netzes - Rückbau des eigenen Netzes, Umstieg auf Bitstream Access an Netzknoten des IP-Backbones des Incumbent oder an seinen Metro Core Locations - Abwarten und Weiterführen des bisherigen Geschäftsmodells (solange und soweit TAL-Zugang am HVt bestehen bleibt) 8
10 4. Neuer Regulierungsrahmen für das NGN Konvergenz der Netze und Separierung der Transportnetze von Diensten sind disruptiv (Ersatz von Geschäftsmodellen), aber potenziell wettbewerbserhöhend. - Regulierungsbedarf sollte abnehmen. - Tendenz gilt nicht voll im Anschlussnetz FTTH/FTTB, VDSL schaffen neue Bottlenecks Marktmachthebel in den Anwendungs-/Contentbereich Problematik der Netzneutralität Marktgegenmacht der Content- und Applikationsanbieter (Google) Innovationsanreize und neue Regulierung - Neu entstehende Märkte: Problematik der Marktabgrenzung und des 3-Kriterien-Tests - Neue Märkte, die den 3-Kriterien-Test erfüllen: Testfälle für 9a TKG Aber kein Bestandsschutz für alte Regulierung angebracht - wenn dies technischen Fortschritt verhindert - wenn die Regulierungsvoraussetzungen entfallen - für ineffiziente Wettbewerber/Geschäftsmodelle 9
11 5. Bottleneckprobleme im NGA Wie weit ist ein Glasfaser Roll-out in der Fläche wirtschaftlich begründbar? Wie viele parallele Glasfaser basierte Netze können verlegt werden (Infrastrukturwettbewerb)? Welchen Einfluss hat die Zugangsregulierung auf die Validität des Geschäftsmodells von Wettbewerbern und Incumbents? Wie Risiko behaftet sind NGA Roll-outs und welchen Einfluss hat die Gewährung von Risikozuschlägen zur angemessenen Abdeckung eines höheren Risikos?
12 5. Bottleneckprobleme im NGA Investitionsaufwand für NGA Die Kosten der Verlegung von Glasfasernetzen sind hoch Euro pro Haushalt in dicht besiedelten Gebieten - Bei FTTH fünf mal höher als bei VDSL - P-2-P Architektur weniger als % mehr als PON Investitionsaufwand pro Anschluss ( homes connected, in Euro), Marktanteil 50%, städtisches (urban) Cluster, Stand alone first mover ** Network Type Country [in ] DE FR SE PT ES IT VDSL 457 n.v PON 2,039 1,580 1,238 1,411 1,771 1,1 P2P 2,111 (54%) 2,025 1,333 1,548 1,882 1,160 ** Based on the investment of the urban cluster and a market share of 50%. If other market shares are used, it is mentiond in brackets. n.v. not viable 11
13 5. Bottleneckprobleme im NGA Profitabler Roll-out In keinem Land in Europa ist ein FTTC/FTTH Vollausbau (d.h. zu allen Endkunden) profitabel; Abdeckung kann allerdings erhöht werden durch einen Mix von Technologien - 25 % FTTH Ausbau betriebswirtschaftlich sinnvoll in F - 72 % VDSL Ausbau betriebswirtschaftlich möglich in D Wirtschaftlichkeit eines NGA Roll-out für Incumbents nach Ländern und Technologien Network Type DE FR Country SE PT ES IT VDSL 71.5% n.v. 18.3% 39.0% 67.4% 0.0% PON P2P 25.1% 25.2% 18.3% 19.2% 13.7% 18.6% 18.3% 19.2% 12.2% 17.6% 12.2% 12.6% n.v. not viable 12
14 Incumbent Case 5. Bottleneckprobleme im NGA Kritische Marktanteile 27% Critical Market Share 0% 90% 34% 80% 70% 60% 78% Möglichkeiten für den NGA Roll-out des Incumbent in D nach Technologien 50% % Accumulated Customer Base 34% 30% 27% 20% 18% 20% 15% % % Incumbent Case VDSL PON P2P Logarithmisch (VDSL) VDSL FTTH-PON FTTH-P2P Logarithmisch (PON) Logarithmisch (P2P) 78% 0% Accumulated Customer Base (in millions) Mio.) 0.3% 2.4% 13.7% 18.5% 25.1% 37.4% 71.5% Source: WIK-Consult 13
15 6. Risiko und Risiko-Sharing Ansätze im NGA Leitungskosten im Einfaser- und Multifaser-Netz Einfaser-Modell + Unbundling Multi Fiber- Modell Incumbent Altnet Incumbent Altnet Marktanteil Leitungskosten Marktanteil Leitungskosten Marktanteil Leitungskosten Marktanteil Leitungskosten 0 % Annahmen: (1) Nur gemeinsam genutzte Investitionen (80% - 85% der Gesamtinvestitionen) (2) Zwei Kooperationspartner (3) Investitionen im Multi Fiber-Modell = 120% der Investitionen im Einfaser-Modell (4) Sharing rule: 50:50 (5) Zahlen dienen nur der Illustration 0 % 0 0 % % 20 % 80 % % % 40 % 60 % 40 % % 50 % 50 % % % 60 % 40 % % 14
16 WIK Wissenschaftliches Institut für Infrastruktur und Kommunikationsdienste GmbH Dr. Karl-Heinz Neumann Postfach Bad Honnef Deutschland Tel +49 (0) Fax +49 (0)
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