Endpoint Security. Where trust begins and ends. SINN GmbH Andreas Fleischmann Technischer Leiter.
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- Volker Linden
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1 Endpoint Security Where trust begins and ends SINN GmbH Andreas Fleischmann Technischer Leiter
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3 Herausforderung für die IT Wer befindet sich im Netzwerk? Welcher Benutzer? Mit welchem Gerät?
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5 Technologie heute Authentifizierung auf Benutzerebene Anwendungsebene
6 Tokens Smart Cards Biometrie identifizieren nur dem Benutzer, nicht jedoch das Gerät
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10 Phoenix TrustConnector Phoenix TrustConnector ist eine device identity Software für Organisationen, die vom Sicherheitsrisiko unbekannter Geräte betroffen sind.
11 TrustConnector bietet Identifikation der Geräte Schutz für digitale Zertifikate Ermöglicht nahtlose Geräte- Authentifizierung
12 Identifiziert unternehmenseigene und autorisierte PCs - unbekannte Geräte erhalten nur eingeschränkten Zugriff. Ganze Netzwerke oder auch nur spezielle Anwendung für Finanzen und Personalwesen, können geschützt werden. Alle (inkl. LAN) oder auch nur spezielle Zugangsmethoden, wie VPN und Wireless, können geschützt werden.
13 Schützt vor Angreifern, die sich gültige Benutzernamen und Passwörter besorgt haben. Diese Möglichkeit vereitelt eine ganze Bandbreite von Angriffen. Verhindert, dass Ex-Angestellte von deren heimischen PCs zugreifen. Verhindert, dass Insider den Login für Außenstehen einfach ermöglichen. Social Engineering
14 Funktionen Feature Authentifizierung auf Zertifikatbasis Funktion Arbeitet mit IEEE 802.1x Authentifizierung (EAP-TLS) oder PKI Systemen Benefit Integriert sich einfach in die existierende Netzwerk- und Sicherheitsinfrastruktur Bindet digitale Zertifikate an Geräte MS CAPI Support Verhindert, dass Authentifizierungsinformationen vom Gerät entfernt oder gestohlen werden Zu jegliche Standard MS Anwendung kompatibel Stellt sicher, dass Geräte, die Authentifizierungsinformationen anfordern auch vertrauenswürdig sind. Arbeitet mit einer großen Zahl an Standardanwendungen (IE, Outlook, Wireless & VPN Clients) Automatische Platformerkennung Standard Windows Crytographic Service Provider Erkennt und verwendet automatisch die kryptographischen Funktionen und den geschützten Speicherbereich des Geräts Ermöglich das einfache verteilen mit Standard Software Management Software Funktioniert mit allen PCs, inklusive Systemen mit und ohne Phoenix Core System Software oder TPM Chips Vorhandene Werkzeuge zum Systemmanagement können wirksam eingesetzt werden. Logging and Task Bar tools Konfigurations- und Aktivitätsinformationen können lokal und remote abgerufen werden Ermöglich somit effektive Verwaltung.
15 Warum TrustConnector? Neues und höheres Sicherheitsniveau Keine zusätzliche Hardware nötig, um Trusted Devices bereit zu stellen Eine Sicherheitslösung, die nicht umgangen werden kann in der keine Identitäten geklaut werden können die nicht durch Rekonstruktion kompromittiert werden kann
16 Mehrwert Reduziertes Risiko auf Grund der Authentifizierung und Autorisierung gegenüber dem Netzwerk und Anwendungen an Hand der Gerätekennung Gesicherte IT-Investitionen auf Grund der Integration in die existierende Netzwerkinfrastruktur
17 Vorteile von TrustConnector Erstellt eine eindeutige Gerätekennung, mit der die privaten Schlüssel, die den Zertifikaten zugeordnet sind, geschützt werden Die intelligente Installation erkennt die Hardware- und Firmware-Voraussetzungen (CSS, TPM, Legacy) Implementiert als CSP in der Microsoft CryptoAPI, um für jede zertifikatsfähige Anwendung zur Verfügung zu stehen
18 TrustConnector Architektur
19 Nachteil des Registrybasierten PK Storage Angreifbar durch Kopieren Clonen
20 TrustConnector in Action TrustConnector schützt die privaten Schlüssel, indem sie mit Hilfe der Gerätekennung verschlüsselt werden. Benutzer ID und Geräte ID werden somit miteinander verbunden und bilden somit die Basis jeglicher Vertrauensstellungen. User Access Entry Point Device Key cme StrongClient
21 App Trust Connector in Action Auth CA Illegales Gerät Zugriff verweigert VPN bob ******** copy hacker
22 Zusammenfassung Die Benutzerkennung ist ein wesentlicher Teil, um das Vertrauensniveau fest zu stellen. Die Gerätekennung ist essentiell wichtig. Die Verbindung zur Gerätekennung versetzt das Unternehmen in die Lage, die Vertrauensstellung genau zu bestimmen.
23 Informationen im Web TrustConnector Website
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Dokumentenkontrolle Matthias Wohlgemuth Telefon 043 259 42 33 Matthias.Wohlgemuth@bvk.ch Erstellt am 26.06.2015
CITRIX DESKTOP CITRIX REMOTE ACCESS Dokumentenkontrolle Autor Matthias Wohlgemuth Telefon 043 259 42 33 E-Mail Matthias.Wohlgemuth@bvk.ch Erstellt am 26.06.2015 Status Draft Klassifizierung vertraulich
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